OBERPFALZ: Am 31. Januar finden in der Oberpfalz, wie angekündigt, erneut eine Vielzahl von Versammlungen von Landwirten statt

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Konkret betreute die Oberpfälzer Polizei am 31. Januar 2024 bislang (Stand: 10:00 Uhr) 34 Versammlungen im Bereich der Autobahnauffahrten. An den Protestaktionen nahmen mehr als 300 Personen mit etwa 270 Fahrzeuge teil. Trotz umfangreicher Beteiligung verliefen die Protestaktionen friedlich und weitestgehend störungsfrei. Schwerpunktmäßig waren die Bereiche Amberg, Schwandorf und Neumarkt i.d.OPf. von Verkehrsbeeinträchtigungen betroffen. Die Teilnehmer zeigten sich kooperativ gegenüber den Einsatzkräften der Polizei.
Es sind weitere Aktionen und Proteste in der Oberpfalz geplant. Daher ist im Laufe des heutigen Tages mit möglichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Die Polizei appelliert an dieser Stelle an alle Versammlungs- und Verkehrsteilnehmer zwingend die Not- und Rettungswege freizuhalten.
 
 
 
Corinna Wild
Polizeihauptkommissarin
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecherin

REGENSBURG: In der Nacht vom 28. Januar auf 29. Januar 2024 verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Regensburger Schnellrestaurant Im Gewerbepark

Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Im Zeitraum von Sonntag, 22:30 Uhr, bis Montag, 2:00 Uhr, brachen Unbekannte in ein Schnellrestaurant Im Gewerbepark in Regensburg ein. Sie entwendeten dort ein Geldbehältnis, in welchem sich ein mittlerer dreistelliger Eurobetrag befand, und flohen im Anschluss in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Regensburg sicherte die Spuren am Tatort und übernimmt die weiteren Ermittlungen. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen.
 
 
 
Corinna Wild
Polizeihauptkommissarin
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecherin

REGENSBURG: Derzeit häufen sich im Raum Regensburg Anrufe von Betrügern

Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Aktuell kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Insbesondere Stadt und Landkreis Regensburg sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.
Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf!

REGENSBURG: Ein Vorgesetzter und sein Mitarbeiter sehen sich nach langer Zeit wieder und es kam zur Körperverletzung

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ehemalige Kollegen liefen sich nach sieben Jahren wieder im Regensburger Stadtnorden in einem Ärztehaus über den Weg. Der damalige Chef sprach seinen ehemaligen Mitarbeiter an, während dieser mit dem Rücken zu ihm stand. Als er sich umdrehte schlug er ihm mit der Faust in das Gesicht. Der amtsbekannte Tatverdächtige verletzte ihn damit leicht. Die Gründe für den Streit sind nicht bekannt.
 
 
 
Wolfgang Fritsch
Polizeihauptmeister
Polizeiinspektion Regensburg Nord
Sachbereich Einsatz
Regensburg: Die Polizeiinspektion Regensburg Süd führte von Montag, 22.01.2024 bis Freitag, 26.01.2024 eine Kontrollwoche zur Steigerung der Sicherheit von Radfahrern mit dem Schwerpunkt „Licht & Sicht“ durch.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kontrollaktion wurde am Freitag aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls abgebrochen. Hierbei offenbarten sich auch wieder die Gefahren für Radfahrer ohne ausreichende Beleuchtung. Bei dem Unfall wurde ein Radfahrer durch einen Lkw-Fahrer erfasst und tödlich verletzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand übersah der Lkw-Fahrer den Radfahrer, welcher ohne Beleuchtung und dunkel gekleidet Fahrrad fuhr.

REGENSBURG: In der Nacht vom 25. Januar auf 26. Januar 2024 brachen unbekannte Täter in ein Frisörgeschäft im Regensburger Stadtteil Kasernenviertel ein

Nun ermittelt die Kriminalpolizei Regensburg und sucht Zeugen
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In der Schwabenstraße in Regensburg ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, im Zeitraum zwischen 18:00 Uhr und 09:00 Uhr des Folgetags, ein Einbruch in ein Frisörgeschäft. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt, durchwühlten das Geschäft und entwendeten Bargeldgeld im dreistelligen Eurobereich. Nach der Tat flohen sie in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Regensburg sicherte die Spuren am Tatort und übernimmt die Bearbeitung des Falls. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion zu melden. Jeder Hinweis kann von Bedeutung sein!
 

Bargeld und Snacks entwendet - Kripo Regensburg sucht Zeugen

REGENSBURG: Von Donnerstag auf Freitag kam es zu einem Einbruch in einen Schulkiosk in der Isarstraße in Regensburg
Von den noch unbekannten Tätern fehlt bislang jede Spur. Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
In der Nacht vom 25.01.2024 (17:00 Uhr) auf 26.01.2024 (07.45 Uhr) brachen bislang Unbekannte in einen Schulkiosk im Regensburger Ostenviertel ein. Sie entwendeten Snack und Bargeld und flohen nach der Tat in unbekannte Richtung. Der Sachschaden wird auf einen niedrigen 3-stelligen Betrag geschätzt.
Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt in diesem Fall. Wer war in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der Isarstraße unterwegs? Wer kann möglichweise Angaben zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen geben? Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen.
 
 
 
Corinna Wild
Polizeihauptkommissarin
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecherin

REGENSBURG: Am Samstag, den 27. Januar 2024, fanden in der Regensburger Innenstadt zwei Demonstrationen unter Beteiligung von bis zu 2300 Menschen statt

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Für den heutigen Samstag wurden bei der Stadt Regensburg zwei Versammlungen mit verschiedenen Themen angezeigt. Die Polizeiinspektion Regensburg Süd übernahm mit Unterstützung von Kräften der bayerischen Bereitschaftspolizei und Beamten anderer Oberpfälzer Polizeidienststellen die Betreuung der Versammlungen.
Die Versammlung mit dem Thema „Gegen rechte Mobilisierung am Holocaust-Gedenktag“ startete um 13:30 Uhr auf dem Domplatz West. Es konnte von Anfang an ein reger Zulauf festgestellt werden. Die Anzahl der angemeldeten Teilnehmer von 500 Personen wurde weit übertroffen, wonach sich nach polizeilicher Schätzung in der Spitze bis zu 2000 Teilnehmer am westlichen Domportal versammelten. Die Versammlung wurde durch den Leiter frühzeitig mit Start der zweiten Versammlung beendet. Ein Großteil der Teilnehmer begab sich anschließend in Richtung Domplatz Süd und der dortigen Polizeiabsperrung, um lautstark gegen diese Versammlung zu demonstrieren.
Die Versammlung mit dem Thema „Gemeinsam gegen den Ampelwahnsinn“ wurde als sich fortbewegende Versammlung angemeldet. Sie startete um 14:30 Uhr mit einer Auftaktkundgebung am Domplatz Süd und setzte sich gegen 15:00 Uhr mit rund 300 Teilnehmern in Bewegung. Im weiteren Verlauf versuchten wiederholt Personengruppen, die Aufzugsstrecke zu blockieren. Die Personengruppen reagierten dabei auf mehrfache polizeiliche Ansprachen, die Fahrbahn frei zu machen, nicht und mussten deshalb durch Polizeikräfte teilweise geschoben, gedrückt oder getragen werden. Eine Blockade konnte jedoch nur, durch massiven Kräfteaufwand und Einsatz des polizeilichen Schlagstockes geräumt werden. Nach Rückkehr auf den Domplatz wurde die Versammlung gegen 17:15 Uhr beendet. Anschließend löste sich das Demonstrationsgeschehen zügig auf.
Die Polizei verzeichnete im Rahmen der beiden Versammlungen mehrere Straftaten. Neben einem Vergehen nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz aufgrund einer Vermummung und einer Beleidigung, wurden auch zwei Angriffe auf Polizeibeamte verzeichnet.
In der Gesamtschau musste die Polizei am heutigen Tag einen durchaus großen Aufwand betreiben, um die Versammlungsfreiheit nach dem Grundgesetz gewährleisten zu können.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher

Nachtrag zum Bericht Sexualdelikt am Bahnhof – Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)REGENSBURG: Wie bereits am gestrigen Tag berichtet, kam es am Donnerstag, den 25. Januar 2024 im Bereich Bahnhof zu einem Sexualdelikt, wobei im Zuge der Ermittlungen zwei Tatverdächtige anhand Videoüberwachung ermittelt und festgenommen werden konnten. Gegen beide Tatverdächtige ergingen am Nachmittag des 26.01.2024 nach Vorführung am Amtsgericht Regensburg Untersuchungshaftbefehle. Sie wurden in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

REGENSBURG: Am Donnerstag, den 25. Januar 2024, kam es im Bereich Bahnhof erneut zu einem Sexualdelikt

Die Videoüberwachung am Bahnhof führte zur Festnahme zweier Tatverdächtiger.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Donnerstag gegen 19:45 Uhr teilten zwei Passanten über den Polizeinotruf Hilferufe bei der Römermauer in der Nähe des Ernst-Reuter-Platzes mit. Zudem gaben sie an, dass eine männliche Person geflüchtet sei. Die nach nur zwei Minuten vor Ort eintreffende Streife konnte eine 29-jährige Frau antreffen, welche angab, durch zwei Männer vergewaltigt worden zu sein. Bei der sofort eingeleiteten Fahndung im nahen Umfeld der Tatörtlichkeit konnten die beiden Täter jedoch nicht mehr festgestellt werden.
In der ersten Befragung gab die Frau an, dass sie die beiden Männer zunächst selbstständig in der Albertstraße angesprochen hätte und anschließend mit ihnen über den Ernst-Reuter-Platz zur Römermauer gegangen wäre. Dort sollen beide Männer ohne ihr Einverständnis sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben. Zudem sollen die Täter das Bargeld und eine Bankkarte aus ihrem Geldbeutel entwendet haben.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden sofort die Aufzeichnungen der polizeilichen Videoüberwachung am Bahnhof gesichtet. Dadurch gelang es den Beamten schließlich, die beiden Täter zu ermitteln und festzunehmen. Bei den beiden Tatverdächtigen handelt es sich um tunesische Staatsangehörige im Alter von 20 und 22 Jahren, welche in einer Asylunterkunft in Regensburg untergebracht sind.
Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat unmittelbar nach der Tat die Ermittlungen übernommen. Die beiden Tatverdächtigen werden heute im Laufe des Tages beim zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt.
 

Raub zum Nachteil einer Seniorin - Polizei sucht Zeugen

REGENSBURG: Am Donnerstag, den 25. Januar 2024, kam es in der Thundorferstraße in Regensburg zu einem Raubdelikt zum Nachteil einer 73-jährigen Frau. Zwei unbekannte Täter konnten flüchten. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt und sucht Zeugen.
Als eine 73-jährige Frau am Donnerstagabend, gegen 23:15 Uhr, am Donauufer in Regensburg zu Fuß unterwegs war, näherten sich ihr zwei Männer und schubsten sie zu Boden. Anschließend entwendeten sie ihre Handtasche und flüchteten in unbekannte Richtung. In der Tasche befanden sich verschiedene Dokumente, Medikamente und Bargeld im mittleren dreistelligen Eurobereich. Nachdem die Seniorin den Vorfall der Polizei meldete, wurden umgehend Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, welche jedoch nicht zur Ergreifung des Täter-Duos führten. Die 73-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt.
 
Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben:
 
Täter 1: ca. 180 cm, große Mütze ins Gesicht gezogen, heller Pullover
Täter 2: ca. 160 – 165 cm, schmächtig
 
Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg übernahm die Ermittlungen und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Wer war am Donnerstagabend im Bereich des Donauufers/ Thundorferstraße unterwegs? Wer hat möglicherweise Wahrnehmungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Jede Beobachtung, insbesondere zu Personen oder Fahrzeugen, kann von Bedeutung sein!
Zeugenhinweise werden von der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher

Regensburg: Am 26.01.2024 gegen 06:20 Uhr kam es im Stadtosten zu einem Verkehrsunfall an dem ein Radfahrer und ein LKW-Fahrer beteiligt waren.

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der Fahrradfahrer wurde hierbei getötet.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 49-Jähriger mit einem LKW die Siemensstraße und bog nach der Unterführung der Max-Plank-Straße nach links in die Straße „Am Ostbahnhof“ ein. Hierbei erfasste er einen 35-jährigen Mann, der mit seinem Fahrrad den von der Fahrbahn abgesetzten Radweg in westlicher Richtung befuhr und gerade die Einmündung passierte.
Der Fahrradfahrer wurde hierbei tödlich verletzt.
Gemäß einer Zeugenaussage war der Radfahrer ohne Licht unterwegs. Zum Unfallzeitpunkt war es dunkel.
Durch die Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Gutachter mit der Klärung des Unfallhergangs beauftragt.
Die Straße „Am Ostbahnhof“ musste für die Unfallaufnahme für ca. mehrere Stunden gesperrt werden.
 
 
 
Markus Reitmeier
Polizeioberkommissar
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lagesachbearbeiter

Diebstahl eines Zigarettenautomaten – Täter festgenommen

LAABER, LKR. REGENSBURG. Am Mittwoch, 24. Januar 2024, teilte eine aufmerksame Anwohnerin den Diebstahl eines Zigarettenautomaten in Laaber mit. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Die Beiden könnten zudem für noch weitere Taten rund um Regensburg verantwortlich sein.
(Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)(Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
Am Mittwoch ging bei der Einsatzzentrale Oberpfalz um 22:00 Uhr die Mitteilung einer 37-Jährigen aus Laaber ein, dass Sie soeben einen Diebstahl eines Zigarettenautomaten beobachtet hat. Die Täter hätten den aufgestellten Automaten mittels einer Flex vom Ständer getrennt und in einen Transporter eingeladen. Die polizeiliche Einsatzzentrale und die Polizeiinspektion Nittendorf leiteten daraufhin sofort eine großangelegte Fahndung ein.
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