Nachtrag zum Bericht Sexualdelikt am Bahnhof – Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)REGENSBURG: Wie bereits am gestrigen Tag berichtet, kam es am Donnerstag, den 25. Januar 2024 im Bereich Bahnhof zu einem Sexualdelikt, wobei im Zuge der Ermittlungen zwei Tatverdächtige anhand Videoüberwachung ermittelt und festgenommen werden konnten. Gegen beide Tatverdächtige ergingen am Nachmittag des 26.01.2024 nach Vorführung am Amtsgericht Regensburg Untersuchungshaftbefehle. Sie wurden in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

REGENSBURG: Am Donnerstag, den 25. Januar 2024, kam es im Bereich Bahnhof erneut zu einem Sexualdelikt

Die Videoüberwachung am Bahnhof führte zur Festnahme zweier Tatverdächtiger.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Donnerstag gegen 19:45 Uhr teilten zwei Passanten über den Polizeinotruf Hilferufe bei der Römermauer in der Nähe des Ernst-Reuter-Platzes mit. Zudem gaben sie an, dass eine männliche Person geflüchtet sei. Die nach nur zwei Minuten vor Ort eintreffende Streife konnte eine 29-jährige Frau antreffen, welche angab, durch zwei Männer vergewaltigt worden zu sein. Bei der sofort eingeleiteten Fahndung im nahen Umfeld der Tatörtlichkeit konnten die beiden Täter jedoch nicht mehr festgestellt werden.
In der ersten Befragung gab die Frau an, dass sie die beiden Männer zunächst selbstständig in der Albertstraße angesprochen hätte und anschließend mit ihnen über den Ernst-Reuter-Platz zur Römermauer gegangen wäre. Dort sollen beide Männer ohne ihr Einverständnis sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben. Zudem sollen die Täter das Bargeld und eine Bankkarte aus ihrem Geldbeutel entwendet haben.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden sofort die Aufzeichnungen der polizeilichen Videoüberwachung am Bahnhof gesichtet. Dadurch gelang es den Beamten schließlich, die beiden Täter zu ermitteln und festzunehmen. Bei den beiden Tatverdächtigen handelt es sich um tunesische Staatsangehörige im Alter von 20 und 22 Jahren, welche in einer Asylunterkunft in Regensburg untergebracht sind.
Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat unmittelbar nach der Tat die Ermittlungen übernommen. Die beiden Tatverdächtigen werden heute im Laufe des Tages beim zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt.
 

Raub zum Nachteil einer Seniorin - Polizei sucht Zeugen

REGENSBURG: Am Donnerstag, den 25. Januar 2024, kam es in der Thundorferstraße in Regensburg zu einem Raubdelikt zum Nachteil einer 73-jährigen Frau. Zwei unbekannte Täter konnten flüchten. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt und sucht Zeugen.
Als eine 73-jährige Frau am Donnerstagabend, gegen 23:15 Uhr, am Donauufer in Regensburg zu Fuß unterwegs war, näherten sich ihr zwei Männer und schubsten sie zu Boden. Anschließend entwendeten sie ihre Handtasche und flüchteten in unbekannte Richtung. In der Tasche befanden sich verschiedene Dokumente, Medikamente und Bargeld im mittleren dreistelligen Eurobereich. Nachdem die Seniorin den Vorfall der Polizei meldete, wurden umgehend Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, welche jedoch nicht zur Ergreifung des Täter-Duos führten. Die 73-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt.
 
Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben:
 
Täter 1: ca. 180 cm, große Mütze ins Gesicht gezogen, heller Pullover
Täter 2: ca. 160 – 165 cm, schmächtig
 
Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg übernahm die Ermittlungen und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Wer war am Donnerstagabend im Bereich des Donauufers/ Thundorferstraße unterwegs? Wer hat möglicherweise Wahrnehmungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Jede Beobachtung, insbesondere zu Personen oder Fahrzeugen, kann von Bedeutung sein!
Zeugenhinweise werden von der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher

Regensburg: Am 26.01.2024 gegen 06:20 Uhr kam es im Stadtosten zu einem Verkehrsunfall an dem ein Radfahrer und ein LKW-Fahrer beteiligt waren.

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der Fahrradfahrer wurde hierbei getötet.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 49-Jähriger mit einem LKW die Siemensstraße und bog nach der Unterführung der Max-Plank-Straße nach links in die Straße „Am Ostbahnhof“ ein. Hierbei erfasste er einen 35-jährigen Mann, der mit seinem Fahrrad den von der Fahrbahn abgesetzten Radweg in westlicher Richtung befuhr und gerade die Einmündung passierte.
Der Fahrradfahrer wurde hierbei tödlich verletzt.
Gemäß einer Zeugenaussage war der Radfahrer ohne Licht unterwegs. Zum Unfallzeitpunkt war es dunkel.
Durch die Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Gutachter mit der Klärung des Unfallhergangs beauftragt.
Die Straße „Am Ostbahnhof“ musste für die Unfallaufnahme für ca. mehrere Stunden gesperrt werden.
 
 
 
Markus Reitmeier
Polizeioberkommissar
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lagesachbearbeiter

Diebstahl eines Zigarettenautomaten – Täter festgenommen

LAABER, LKR. REGENSBURG. Am Mittwoch, 24. Januar 2024, teilte eine aufmerksame Anwohnerin den Diebstahl eines Zigarettenautomaten in Laaber mit. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Die Beiden könnten zudem für noch weitere Taten rund um Regensburg verantwortlich sein.
(Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)(Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
Am Mittwoch ging bei der Einsatzzentrale Oberpfalz um 22:00 Uhr die Mitteilung einer 37-Jährigen aus Laaber ein, dass Sie soeben einen Diebstahl eines Zigarettenautomaten beobachtet hat. Die Täter hätten den aufgestellten Automaten mittels einer Flex vom Ständer getrennt und in einen Transporter eingeladen. Die polizeiliche Einsatzzentrale und die Polizeiinspektion Nittendorf leiteten daraufhin sofort eine großangelegte Fahndung ein.

Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

Streitigkeit endet mit versuchtem Tötungsdelikt

BAD KÖTZTING. LKR. CHAM: Am Montag, 22. Januar 2024, kam es in Bad Kötzting zu einer Streitigkeit zwischen mehreren Personen. In deren Verlauf kam es auch zum Einsatz eines Messers. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Montag gegen 13:50 Uhr entwickelte sich in der Bürgermeister-Dullinger-Straße in der Nähe des Bad Kötztinger Gymnasiums eine Streitigkeit zwischen mehreren Familien. Ein beteiligter 14-jähriger Syrer zückte daraufhin ein Messer und versuchte auf seinen Kontrahenten einzustechen. Der 17-jährige Geschädigte konnte den Angriff abwehren, zog sich hierbei jedoch eine Verletzung an der Hand zu. Durch das Eingreifen weiterer an der Streitigkeit beteiligter Personen, konnte die Situation zunächst entschärft werden.
Kurze Zeit später kam es jedoch nochmals zu einem Aufeinandertreffen zwischen den beiden Jugendlichen. Hierbei verletzte der 14-Jährige den 17-Jährigen wiederum. Diesmal verwendete der Jugendliche eine Glasflasche, wodurch sich der Geschädigte eine Verletzung im Gesicht zuzog. Zur Behandlung seiner Verletzungen wurde der 17-Jährige in ein naheliegendes Krankenhaus verbracht. Er konnte dies zwischenzeitlich wieder verlassen. Im Rahmen der Auseinandersetzung wurden zudem drei weitere Personen leicht verletzt.
Der Täter wurde vorläufig festgenommen und im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft.
Die Kriminalpolizei Regensburg hat nun die Ermittlungen übernommen und arbeitet derzeit an der genauen Rekonstruktion des Tatgeschehens. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wird nach jetzigem Stand von einem versuchten Tötungsdelikt ausgegangen. Die Polizei bittet Zeugen, welche die Auseinandersetzung möglicherweise mitbekommen oder beobachtet haben, sich bei der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion zu melden.

Sexualdelikt im Fürst-Anselm-Park

REGENSBURG: Am Freitag, 19. Januar kam es zu einem Sexualdelikt im Fürst-Anselm-Park. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 14:15 Uhr ging eine Frau vom Bahnhof aus in Richtung Innenstadt. Nachdem sie am sogenannten „Schwammerl“ von zwei Männern angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt wurde, folgten ihr beide im weiteren Weg. Auf Höhe des sogenannten Obelisken (Carl Anselm-Denkmal) sei die Frau dann von einem der Beiden in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt worden. Der zweite habe sich währenddessen in der Nähe aufgehalten. Anschließend rannten die beiden davon.
Regensburg: In der Silvesternacht kam es durch drei Männer im Bereich einer Gaststätte in der Oberen Bachgasse zu mehreren Körperverletzungsdelikten sowie weiteren Straftaten. Die Tatverdächtigen konnten nun ermittelt werden. Gegen diese wurde Haftbefehl erlassen.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 01.01.2024 gegen 02:30 Uhr kam es in einem Lokal in der Oberen Bachgasse zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand ereigneten sich in dem Lokal zunächst Belästigungen durch eine Männergruppe gegenüber mehreren Gästen, wobei eine 35-jährige Frau sexuell belästigt wurde. Daraufhin sollten mindestens drei Männer die Lokalität verlassen. Hierbei zeigten sich diese bereits äußerst aggressiv gegenüber dem Personal und es kam zu diversen Körperverletzungen.
Nachdem die Männer das Lokal verlassen hatten, kam es zu Flaschenwürfen in Richtung der Gaststätte. Hierbei wurden mehrere Personen verletzt, sowie eine Glasscheibe beschädigt. Außerdem ereigneten sich Bedrohungen mit abgeschlagenen Glasflaschen gegen mehrere Personen.

Zwei tote Personen in Regensburg – Tatverdacht richtet sich gegen Ehemann

REGENSBURG: Am Freitag, den 19. Januar 2024, kam es zu zwei Todesfällen im Bereich Burgweinting
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach Abschluss der Spurensicherung vor Ort, ergibt sich nun ein Anfangsverdacht eines Tötungsdelikts durch den Ehemann.
Am Freitagvormittag kam es auf der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Universität und Burgweinting zunächst zu einem größeren Polizeieinsatz. Die Autobahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden, nachdem sich ein 45-jähriger Regensburger von einer naheliegenden Brücke gestürzt hat. Der Sprung endete für den Mann tödlich.
Bei einer Nachschau an seiner Wohnadresse, wurde seine Ehefrau ebenfalls tot aufgefunden. Nach Abschluss der Spurensicherung vor Ort ist mittlerweile davon auszugehen, dass der Mann seine Frau mit mehreren Messerstichen tötete und sich anschließend selbst das Leben nahm. Eine Obduktion des Leichnams der 43-Jährigen wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg in Auftrag gegeben. Sie soll weitere Erkenntnisse zum Fall liefern.
Es sind weiterhin keine Hinweise vorhanden, dass eine dritte Person an den beiden Todesfällen beteiligt war.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher

Am 21.01.2024, gegen 03:40 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer einen männlichen Schlangenlinienfahrer, der auf der Frankenstraße in Richtung Winzer fuhr

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)An der Kreuzung Frankenstraße/Steinweg versuchte der Mann nach rechts abzubiegen. Hier kam es zum ersten Zusammenstoß zwischen seinem Fahrzeug und der dortigen Ampel sowie einer Hausmauer. Der hiervon unbeeindruckte Fahrzeugführer setzte seine Fahrt fort. Als er im Bereich Alte Nürnberger Straße nach rechts in den Schelmengraben einfahren wollte, überfuhr er die dortige rote Ampel und touchierte im weiteren ein Verkehrszeichen.
In Kareth/Lappersdorf konnte der Mann durch eine Polizeistreife angehalten werden. Sein Pkw war im vorderen Bereich so stark beschädigt, dass eine Abschleppung notwendig war.
Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab einen Wert im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit. Der 39-jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen – sein Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt.
Die Gesamtschadenshöhe wird derzeit auf einen unteren fünfstelligen Betrag geschätzt.
Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
 
 
 
Markus Melzl
Polizeioberkommissar
Polizeiinspektion Regensburg Nord

REGENSBURG: Am Freitag, den 19. Januar 2024, kam es zu zwei Todesfällen im Bereich Burgweinting

Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In den frühen Morgenstunden wurde die Verkehrspolizei Regensburg zu einem Einsatz auf die Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Universität und Burgweinting gerufen. Vor Ort konnte eine tote Person auf der Autobahn festgestellt werden. Dem derzeitigen Ermittlungsstand zufolge ist der 45-jährige Mann selbstständig von einer naheliegenden Brücke auf die Autobahn gesprungen. Bei einer späteren Nachschau an der Wohnadresse des Toten in Burgweinting, konnte eine weitere tote Person aufgefunden werden. Hierbei handelt es sich um eine 43-jährige Frau, vermutlich die Ehefrau des Verstorbenen. An der Wohnadresse in Burgweinting wurden außerdem die beiden Kinder des Ehepaars angetroffen. Ob die Kinder im Alter von sieben und zwei Jahren Zeugen des Ablebens ihrer Mutter wurden, kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, aktuell gibt es hierfür aber keine konkreten Hinweise. Die beiden Kinder werden durch die Polizei und ein Kriseninterventionsteam betreut, das Jugendamt ist verständigt und kümmert sich in der Folge um die Kinder.
Die Spurenlage vor Ort deutet derzeit auf ein Gewaltverbrechen hin, weshalb die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg die Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg übernommen hat. In welchem Zusammenhang die beiden Todesfälle stehen, ist momentan Umstand der Ermittlungen. Momentan sind keine Hinweise vorhanden, welche auf die Beteiligung einer dritten Person hindeuten.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher
Regensburg: In der kommenden Woche führt die Polizeiinspektion Regensburg Süd vermehrt Schwerpunktkontrollen zum Thema „Licht & Sicht, Geisterradler und Schulwegsicherheit“ durch
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Von Montag 22.01.2024 bis Freitag 26.01.2024 werden die eingesetzten Streifen in den Morgenstunden vor allem ein Augenmerk auf Zweiradfahrer hinsichtlich Beleuchtung, Wahrnehmbarkeit und Fahrverhalten haben.
In den letzten Jahren ist die Beteiligung von Fahrradfahrern, aber auch E-Scooterfahrern im Straßenverkehr stetig angewachsen. In Bezug auf die Sicherheit ist die visuelle Erkennbarkeit der Verkehrsteilnehmer von großer Bedeutung. Aber nicht nur die eigene Erkennbarkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, auch das eigene Sehen durch ausreichende Beleuchtung ist Grundvoraussetzung für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr.
In über 60 Prozent der Fälle wird die Unfallursache bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Radfahrern durch diese selbst gesetzt. Hauptursache liegt hierbei immer noch in der mangelnden Wahrnehmbarkeit, aber auch in Verhaltensverstößen.
Um diesen Unfallgefahren entgegenzuwirken, werden Fahrradfahrer ohne Beleuchtung kontrolliert, jedoch auch dunkel gekleidete Radfahrer angehalten und auf die Gefahren aufmerksam gemacht. Ebenfalls im Fokus stehen auch Schülerinnen und Schüler, welche sich auf dem Weg zur Schule befinden.
 
 
 
Kerstin Stolze
Polizeihauptmeisterin
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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