Abschlussklasse der Simon-Mayr-Realschule Riedenburg besuchte die Hauptstadt und kam mit Abgeordneten Oßner ins Gespräch

Die Schüler*innen der Abschlussklassen der Simon-Mayr-Realschule Riedenburg besuchten Berlin und den Bundestag und wurden von CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner begrüßt (Foto: Büro Florian Oßner, MdB)Die Schüler*innen der Abschlussklassen der Simon-Mayr-Realschule Riedenburg besuchten Berlin und den Bundestag und wurden von CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner begrüßt (Foto: Büro Florian Oßner, MdB)
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) nun endlich wieder Schulklassen aus dem Wahlkreis Landshut-Kelheim in Berlin begrüßen.
Den Anfang machte die 10. Klasse unter Lehrerin Anja Schulz von der Simon-Mayr-Realschule in Riedenburg. Bei bestem Sonnenschein konnten die Schülerinnen und Schüler dem Abgeordneten ihre Fragen vor dem historischen Reichstagsgebäude stellen.,
Die hochinteressierte Schülergruppe stellte vor allem Fragen zum gesellschaftlichen Wandel und der Arbeit als Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Oßner bedankte sich bei den Schülern für den regen Austausch:
"Für uns Politiker ist der Austausch mit den Menschen in unserer Heimat entscheidend. Nur so können wir erfahren, welche Themen besonders auch für unsere Jugend wichtig sind, damit wir uns dafür zielgerichtet einsetzen können."
Besorgt zeigten sich die Abschlussklassen im Hinblick auf den Klimawandel und den Krieg in die Ukraine. Abgeordneter Oßner zeigte Lösungsansätze auf, wie beispielsweise das geplante Wasserstoffzentrum in Pfeffenhausen oder das Projekt KelRide in Kelheim sowie Maßnahmen zur Stärkung demokratischer Strukturen. "Dies ist aber nur möglich, falls politische Entscheidungen auch richtig erklärt werden. Dann haben Autokraten wie Putin keine Chance", so Oßner.
 
 
Maria Rohrmeier
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