UR-Professorin Dr. Anita Schilcher unterstützt Bayerns Staatsministerien, die Ausbildung für Lehrkräfte weiterzuentwickeln

Bayerns Kommission der Expertinnen und Experten für Lehrerbildung. Mitglied ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher (rechts). (Foto: STMWK)Bayerns Kommission der Expertinnen und Experten für Lehrerbildung. Mitglied ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher (rechts). (Foto: STMWK)
Wissenschaftsminister Markus Blume und Kultusminister Michael Piazolo haben am 12. Juli 2023 die erste Sitzung der „Expertenkommission zur Lehrerbildung“ eröffnet. Sie hat den Auftrag, Vorschläge zu erarbeiten, um die Lehramtsausbildung weiterzuentwickeln und noch attraktiver zu gestalten. In der gesamten Lehrerinnen- und Lehrerausbildung sollen dabei insbesondere die Praxisphasen intensiviert und während des Studiums Studiengänge flexibler gewechselt werden können. Mitglied der Kommission ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher, Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Kultur an der Universität Regensburg.
Das Projekt „FiSBY: Fachintegrierte Schreibförderung Bayern“ des UR-Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur um Professorin Dr. Anita Schilcher soll genrespezifisches und fächerübergreifendes Schreiben (Argumentieren, Beschreiben, Berichten, Erzählen) fördern und die Rechtschreibleistung verbessern:
Neues UR-Projekt FiSBY fördert das Schreiben an Bayerns Grundschulen.  (Foto: © Julia Dragan, UR)Neues UR-Projekt FiSBY fördert das Schreiben an Bayerns Grundschulen. (Foto: © Julia Dragan, UR)Das Training beginnt im Schuljahr 2024/2025 in Jahrgangsstufe 2 an bayerischen Grundschulen, in den beiden Folgejahren werden Materialien für die Jahrgangsstufen 3 und 4 entwickelt. Zusätzlich werden für die beteiligten Grundschullehrkräfte E-Tutorials zum Einsatz der Materialien im Unterricht entwickelt. Die wissenschaftliche Begleitforschung, an der neben Wissenschaftlerinnen der Universität Regensburg auch Kolleginnen aus Siegen und Karlsruhe beteiligt sind, umfasst u. a. die Beantwortung von Fragen zur Nachhaltigkeit des Programms. Die Umsetzung erfolgt in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Von 2018 bis 2023 entwickelte, implementierte und evaluierte der Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der Universität Regensburg bereits ein fachintegriertes Leseförderprogramm für die bayerische Grundschule (FiLBY: Fachintegrierte Leseförderung Bayern).

Wer die Faszination von Zahlen spürt und Spaß daran hat, Probleme zu durchdenken und zu lösen, für den könnte ein Mathematik-Studium (auf Lehramt oder Bachelor) genau das richtige sein.

Im Schnupperstudium Mathematik bekommen Interessierte einen Einblick in die Studienwelt am Campus der Universitat Regensburg.  (Foto: © Antonia Pröls/UR)Im Schnupperstudium Mathematik bekommen Interessierte einen Einblick in die Studienwelt am Campus der Universitat Regensburg. (Foto: © Antonia Pröls/UR)
Das Schnupperstudium Mathematik an der Universität Regensburg (UR) bietet auch in diesem Jahr die Möglichkeit, sich über die Inhalte und Anforderungen eines Mathematikstudiums zu informieren, Fragen zu stellen und einen realistischen Einblick in das Leben der Studierenden der Mathematik zu erhalten.
Interessierte sind herzlich eingeladen, am Schnupperstudium Mathematik an der UR teilzunehmen. Es findet am 6. und 7. September statt. Das Veranstaltungsformat ist hybrid: Das heißt, dass Teilnahme sowohl in Präsenz im Hörsaal an der Universität Regensburg als auch online über Zoom möglich sein wird. Genaue Informationen sowie die Zugangsdaten für die virtuelle Teilnahme werden etwa zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn an alle Angemeldeten versandt. Um verbindliche Anmeldung bis zum 31. Juli 2023 wird gebeten.
Der Vorlesungsbetrieb, sprich die Vorlesungen mit den dazugehörigen Übungen, ist gestaltet wie im echten Studium, baut inhaltlich aber nur auf dem Schulwissen bis einschließlich 11. Klasse auf. Die ausführlichen Themenbeschreibungen sowie der zeitliche Ablauf sind auf der Homepage des Schnupperstudiums Mathematik einsehbar.
Für den persönlichen Austausch und Fragen an die Organisator*innen ist ein Abendprogramm in der Regensburger Altstadt geplant. Die Teilnahme am Schnupperstudium Mathematik ist kostenfrei.
Alle weiteren Infos und die Anmeldung sind zu finden unter:
https://www.uni-regensburg.de/mathematik/schnupperstudium/startseite/index.html
 
 
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Welchen Einfluss haben Achtsamkeitsinterventionen auf nachhaltiges Verhalten? Oder warum fällt uns nachhaltiges Verhalten so schwer?

Gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen: Die BMBF-geförderte UR-Studie INNACH analysiert, warum uns nachhaltiges Verhalten so schwerfällt. (Foto: © Julia Dragan/UR)Gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen: Die BMBF-geförderte UR-Studie INNACH analysiert, warum uns nachhaltiges Verhalten so schwerfällt. (Foto: © Julia Dragan/UR)„Von der inneren Nachhaltigkeit zu nachhaltigem Verhalten an Hochschulen – INNACH“ ist der Titel einer Studie an der Universität Regensburg (UR), die am 4. Juli 2023 mit einem Kick-Off-Workshop begann: Die Studie soll den Einfluss von Achtsamkeitsinterventionen auf nachhaltiges Verhalten an der UR untersuchen, der Fokus wird hier besonders auf das Ernährungsverhalten gelegt. Das Kernteam für die Studie bilden Professorin Dr. Petra Jansen (Sportwissenschaft), Dr. Carmen Jochem (Medizin), Professorin Dr. Lea Cassar (Wirtschaftswissenschaften), Professor Dr. Gunther Hirschfelder (Vergleichende Kulturwissenschaft) und Ann-Kathrin Roßner (Green Office der UR).
Ihren Ursprung hat die geplante Untersuchung in einer Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Förderung von Interventionsstudien für gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen und Lebensweisen von Mai 2022, für die sich ein interdisziplinäres Team der Universität Regensburg bewarb. Das Ministerium bezeichnete das Thema als „praxisrelevant, innovativ und ambitioniert“ und entschied für eine Förderung von INNACH.

Kooperationsangebote aus der Wissenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft

Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
Mit der neu aufgelegten Broschüre "Anwendungsorientierte Forschung 2023/24", die die aktuellen praxisrelevanten Forschungsprofile von rund 330 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller zwölf Fakultäten der Universität Regensburg vorstellt, präsentiert die Universität Partnern und Unternehmen in der Region eine detaillierte Übersicht über das breite Spektrum an Forschungsaktivitäten auf dem Campus, das Interessent*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft Möglichkeiten zur Kooperation bietet.

DFG-Projekt „Deutsche Orgelpredigtdrucke zwischen 1600 und 1800 – Katalogisierung, Texterfassung, Auswertung“

Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Das von Prof. Dr. Katelijne Schiltz geleitete DFG-Projekt „Deutsche Orgelpredigtdrucke zwischen 1600 und 1800 – Katalogisierung, Texterfassung, Auswertung“ (Laufzeit: 2016 bis 2023) am Institut für Musikwissenschaft der Universität Regensburg macht einen bisher wenig beachteten Quellenbereich in einer Online-Edition für die Forschung wie auch für eine breitere, musik- und kirchengeschichtlich interessierte Öffentlichkeit zugänglich.

Die Universität Regensburg und die Dr. Hans Riegel-Stiftung verleihen zum zehnten Mal die Dr. Hans Riegel-Fachpreise

v.li.: Prof. Dr. Nikolaus Korber, Prof. Dr. Oliver Tepner, Prof. Dr. Anita Schilcher, Paul Schulz, Prof. Dr. Arne Dittmer, Florian Moßner, Samuel Mulzer, Sandro Fisch, Jade Baelen, Valentin Schmidt, Marie Brieger, Annkatrin Kailer, Magdalena Blöchl, Simon Völkl, Christina Weber, Dr. Stephan Giglberger, Nicole Steib, Prof. Dr. Stefan Krauss, Karl-Heinz Schupp (Foto. © Anna Ignjatovic)v.li.: Prof. Dr. Nikolaus Korber, Prof. Dr. Oliver Tepner, Prof. Dr. Anita Schilcher, Paul Schulz, Prof. Dr. Arne Dittmer, Florian Moßner, Samuel Mulzer, Sandro Fisch, Jade Baelen, Valentin Schmidt, Marie Brieger, Annkatrin Kailer, Magdalena Blöchl, Simon Völkl, Christina Weber, Dr. Stephan Giglberger, Nicole Steib, Prof. Dr. Stefan Krauss, Karl-Heinz Schupp (Foto. © Anna Ignjatovic)
Zum zehnten Mal hat die Universität Regensburg die Dr. Hans Riegel-Fachpreise für besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten aus dem MINT-Bereich an Schülerinnen und Schüler aus Niederbayern und der Oberpfalz verliehen. In Kooperation mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung wurden in den Fächern Biologie, Chemie, Mathematik und Physik die besten 12 aus knapp 130 Einsendungen ausgezeichnet. Eine Jury aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Regensburg bewertete die Arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien, wobei eine gut herausgearbeitete Fragestellung, Kreativität bei Lösungsansätzen sowie ein deutlich erkennbarer praktischer Eigenanteil (z. B. in Form von Experimenten) besonders wichtig waren. So beschäftigte sich eine ausgewählte Arbeit etwa mit der antibakteriellen Wirkung von Antibiotika. Eine weitere Arbeit setzte sich mit der Stadt der Zukunft auseinander sowie mit den Möglichkeiten der urbanen Zonen, den Klimawandel zu bekämpfen. Im Rahmen einer weiteren Arbeit wurde eine selbstlandende Hybridrakete entwickelt und gebaut.

Feierliche Vergabefeier mit Studierenden und Fördernden im Vielberth-Gebäude der Universität Regensburg

Deutschland-Stipendiat*innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)Deutschland-Stipendiat*innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)
75 Deutschlandstipendiatinnen der Universität Regensburg trafen am Donnerstag, 22. Juli 2023 ihre Fördernden bzw. Stifterinnen zu einem feierlichen Festabend im H24 des Vielberth-Gebäudes der Universität Regensburg. Das Deutschlandstipendium unterstützt seit 2011 bundesweit Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Besondere: Das Stipendium kommt zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Stifterinnen und Stiftern, darunter Unternehmen ebenso wie Einzelpersonen. Deren zivilgesellschaftliches Engagement spiegelt sich auch im Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.

Vernissage am Dienstag im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München

Birgit Eiglsperger, Ludwig, 2023, Bronze © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke/ Birgit Eiglsperger, UR. (Foto: Roy Hessing)Birgit Eiglsperger, Ludwig, 2023, Bronze © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke/ Birgit Eiglsperger, UR. (Foto: Roy Hessing)Ab Dienstag, 27. Juni 2023, zeigt die Ausstellung „Menschenbilder“ Werke von Prof. Dr. Birgit Eiglsperger, Lehrstuhl für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung der Universität Regensburg, im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München. Die Auseinandersetzung mit den Fragen nach dem Wesen des Menschen ist Kern des Schaffens der Künstlerin und Professorin und auch ein Anliegen der Ausstellung „Menschenbilder“, in der Eiglspergers Werke auf Abgüsse antiker Statuen treffen und dabei vielschichtige Wirkungen erzeugen. „Fasst man das Wesenhafte des Menschen als etwas schwer Greifbares, Vibrierendes, Veränderliches, Widersprüchliches, Unfertiges auf, so wird das in die Welt gestellte Kunstwerk Fragen stellen, Fragen, die mich immer wieder zu neuen Werken herausfordern“, so Prof. Eiglsperger.

Regensburger Wissenschaftler erhält Auszeichnung in Würdigung seines Lebenswerks

v.l.: Prof. Dr. Peter Hillemanns, MHH-Präsident Prof. Dr. Michael Manns, die beiden Preisträger Dr. Mark Schmitt und UR-Professor Dr. Hinrich Abken, Wissenschaftsminister Falko Mohrs und Prof. Dr. Siegfried Piepenbrock, Förderstiftung MHH plus. (Foto: © Karin Kaiser / MHH)v.l.: Prof. Dr. Peter Hillemanns, MHH-Präsident Prof. Dr. Michael Manns, die beiden Preisträger Dr. Mark Schmitt und UR-Professor Dr. Hinrich Abken, Wissenschaftsminister Falko Mohrs und Prof. Dr. Siegfried Piepenbrock, Förderstiftung MHH plus. (Foto: © Karin Kaiser / MHH)
Die Johann-Georg-Zimmermann-Medaille gehört zu den höchsten Auszeichnungen für Verdienste in der Krebsforschung in Deutschland und wird von der Förderstiftung MHH plus verliehen. Mit Prof. Dr. Hinrich Abken, Direktor am Leibniz-Institut für Immuntherapie in Regensburg, geht die Medaille an einen Pionier der CAR-T-Zelltherapie, einer Immuntherapie, die inzwischen bei Leukämien und Lymphomen eine letzte Behandlungsoption sein kann. Der Präsident der Medizinischen Hochschule Hannover, Prof. Dr. Michael Manns hat den Preis gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Förderstiftung, Prof. Dr. Siegfried Piepenbrock und in Anwesenheit des niedersächsischen Wissenschaftsministers Falko Mohrs überreicht. „Mit Prof. Dr. Hinrich Abken ehren wir einen international ausgewiesenen Krebsforscher, der wesentliche Beiträge zur Immuntherapie von Tumoren geleistet hat“, betonte MHH-Präsident Prof. Dr. Michael Manns.

Gespräche mit Wissenschaftler*innen zu Themen der Nachhaltigkeit gut besucht

v.l.: Katrin Auernhammer, Ann-Kathrin Roßner und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer am gemeinsamenWissenschaftstand von Universität Regensburg, OTH Regensburg und der Hochschule für katholische Kirchenmusik & Musikpädagogik. (Foto: © Green Office / UR)v.l.: Katrin Auernhammer, Ann-Kathrin Roßner und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer am gemeinsamenWissenschaftstand von Universität Regensburg, OTH Regensburg und der Hochschule für katholische Kirchenmusik & Musikpädagogik. (Foto: © Green Office / URDie Regensburger Nachhaltigkeitswoche vom 12. bis 18. Juni fand am letzten Wochenende ihren Höhepunkt auf dem Bürgerfest. Eine Kooperation mit dem Bürgerfest ist im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche neu. So wurde die Keplerstraße vom 16. bis 18. Juni zu einer „Nachhaltigkeitsmeile“ mit Mitmach- und Infoständen, Kunst, Kultur und Kulinarik rund um die 17 Nachhaltigkeitsziele. Teil davon war auch die Universität Regensburg(UR) mit einem Wissenschaftstand direkt gegenüber des Eisernen Stegs bei der St. Oswald Kirche.
Unter der Standnummer 1 war der Wissenschaftsstand der UR in Kooperation mit der OTH Regensburg und der Hochschule für katholische Kirchenmusik & Musikpädagogik zu finden. Die Organisation des Standes für das wissenschaftliche Rahmenangebot der Universität Regensburg hat das Green Office der Universität übernommen. In abwechselnden Zeitslots konnten die Besucherinnen des Bürgerfests mit Wissenschaftlerinnen und Professor*innen zu verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen ins Gespräch kommen:
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