Kinderpflegerin Evi Geltl vom Kindergarten Lummerland verabschiedet

Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mit einem bunten Strauß Blumen, einer Urkunde und einer kleinen Goldmünze hat sich die Stadt Abensberg bei Evi Geltl bedankt, die seit 1999 als Kinderpflegerin im Kindergarten Lummerland arbeitete. Sie ist seit dem 1. Oktober in Ruhestand. Das Team des Kindergartens an der Römerstraße bedankte sich bei der Kollegin mit einer Abschiedsfeier. Leiterin Cathleen Winkler: „Ich spreche für uns alle: wir werden Dich vermissen und geben Dich nicht gerne her.“
v.l.: Evi Geltl, Hauptamtsleiter Andreas Müller und 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Evi Geltl, Hauptamtsleiter Andreas Müller und 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg) Evi Geltl war nach der Ausbildung zur Kinderpflegerin bei verschiedenen Einrichtungen tätig und wechselte schließlich 1999 zur Stadt Abensberg und in den Kindergarten Lummerland. Zunächst wirkte sie in der Tigergruppe, seit 13 Jahren in der Elefantengruppe. 2014 wurde sie für ihre 25-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst geehrt.
Ihr reichhaltiger Erfahrungsschatz kam nicht allein den Kindern zugute – im Lummerland waren das insgesamt rund 650, die sie begleitet hat - , sondern auch Praktikantinnen und Kolleginnen, denen sie stets gerne weitergeholfen hat. Außergewöhnlich war auch ihre „Rolle“ als Märchenfee: „Als Märchenfee mit tollen Hut hast Du nicht nur die Kinder verzaubert“, so Leiterin Winkler. Der Hauptamtsleiter der Stadt Abensberg, Andreas Müller, dankte Frau Geltl herzlich und überreichte ihr einen kleine Goldmünze und einen Blumenstrauß, und Abensbergs Bürgermeister Dr. Bernhard Resch sagte, dass sich seine und ihre Lebenswege immer wieder „fast gekreuzt“ hätten. Im Cabriniheim, das er bis Ende September leitete, war sie 1977 bis 1981 als Kinderpflegerin Auch die Kolleginnen haben Evi Geltl zum Abschied beschenkt. Pack ma’s! (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Auch die Kolleginnen haben Evi Geltl zum Abschied beschenkt. Pack ma’s! (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)tätig. „Da wurde ich erst eingeschult“, so Dr. Resch lachend. Nun sei er Abensbergs Stadtoberhaupt – und sie gehe in Rente.
„Ihr macht’s mir aber schwer“, sagte eine sichtlich gerührte Evi Geltl nach den Ansprachen. Sie bedankte sich herzlich bei den Vertretern der Stadt und bei ihren Kolleginnen, die einen festlich gedeckten Tisch und ein Abschiedsessen vorbereitet hatten. Frau Geltl hat drei Kinder und drei Enkelkinder und will sich nun um ihre Mama kümmern. Außerdem: „Dreimal die Woche walken und morgens Yoga“ sind ihr wichtig. Und: „Die Stadtbücherei wartet auf mich, da will ich mitmachen.“
 
 
Ingo Knott
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