9 Klassenzimmer in Mainburg und Sandelzhausen nehmen teil – Start Ende November

Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Bekanntlich hat sich der Stadtrat im September nach intensiver Diskussion gegen die Ausstattung der Grundschulen mit Raumluftfiltergeräten ausgesprochen. Hauptgrund hierfür waren die fehlenden Zusagen des Freistaates Bayern für dauerhaften Präsenzunterricht und Wegfall der Maskenpflicht bei Anschaffung dieser technischen Anlagen. Die Wirksamkeit der Geräte stand zu keinem Zeitpunkt in der Diskussion. Sollten sich die Rahmenbedingungen seitens der Staatsregierung ändern, möchte man sich auf jeden Fall nochmals der Thematik annehmen.

Gleichzeitig wurde die Verwaltung gebeten, die Studie „Sicheres Klassenzimmer“ der Hochschule München näher zu betrachten und eine Teilnahme der Stadt Mainburg zu prüfen. Diese ist möglich und wurde auch schon beauftragt. Mit der Teilnahme an der Studie kann ein Beitrag geleistet werden, die Lüftungs- und Raumklimasituation an den Schulen von unabhängiger Stelle näher zu beleuchten.

Ausarbeitung des Konzeptes in Arbeit

logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Wie bereits am 20. Oktober in der Hallertauer Zeitung angekündigt, haben die Bürgermeister der Städte, Märkte und Gemeinden des Landkreises Kelheim festgelegt, dass Weihnachtsmärkte heuer wieder stattfinden. Gleiches gilt auch für den Mainburger Christkindlmarkt am Wochenende des zweiten Advents.
Nun liegt auch das Rahmenkonzept für Weihnachtsmärkte der Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege vor. Demnach gilt auf Weihnachtsmärkten freier Zugang ohne Kontrollen, kein Alkoholverbot und keine gesetzlich angeordnete 3G-Pflicht. Wo unter freiem Himmel der Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, wird das Tragen einer medizinischen Maske empfohlen.
Die Veranstaltungen sollen jedoch, so weit wie möglich räumlich entzerrt und Personenansammlungen möglichst vermieden werden. „Deshalb wird es in diesem Jahr in Mainburg keine Bühne und auch kein Unterhaltungsprogramm geben“, sind sich Organisator Markus Stanglmair sowie Inge Schlemmer von der Stadtverwaltung einig. „Einerseits vermeiden wir so größere Personenansammlungen, andererseits sorgt gerade dieser gewonnene Platz insgesamt für eine Entzerrung.“
Die Vereine, die auf dem Christkindlmarkt als Standbetreiber fungieren, wurden bereits kontaktiert und freuen sich bereits auf den Markt. Hier wird es den ein oder anderen Neuzugang geben. Auch alle Hütten für die Anbieter von Kunst und Handwerk sind bereits besetzt.
Das letztlich gültige Hygienekonzept wird derzeit noch ausgearbeitet – auch in Absprache zwischen Landkreis und den betroffenen Gemeinden – und wird den Vereinen anschließend vorgestellt.
Nach mehreren erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen in Mainburg in den letzten Monaten könne man sich auf die Vorweihnachtszeit freuen, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Ich denke, dass der Christkindlmarkt wieder ein weiteres Stück Freude, Normalität und Leben nach Mainburg zurückbringt.“
 
 
Christoph Kempf
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Ersatz für ausgefallenen Fastenmarkt

logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Als zweiter Sonntag in der Fastenzeit wäre der 28. Februar wieder traditioneller Fixpunkt für den Mainburger Fastenmarkt gewesen. Doch aufgrund der Corona-Bestimmungen im Jahr 2021 war eine Durchführung nicht möglich. Daher hatte der Stadtrat die Möglichkeit geschaffen, einen vierten verkaufsoffenen Sonntag am 7. November durchzuführen – den Martinimarkt. Wie üblich startet der Fierantenmarkt in der Innenstadt um 9.00 Uhr, die Mainburger Geschäfte dürfen ab 12.00 Uhr Kunden begrüßen. Schluss ist um 17.00 Uhr.

Im Hinblick auf die anstehenden Weihnachtseinkäufe dürfte dieser Termin sowohl für Kunden als auch für die Läden der Hopfenstadt durchaus interessant sein. Der Standlmarkt wird ein wenig kleiner sein, als es in Mainburg üblich ist. „Die Fieranten haben ihren festen Terminkalender und es findet fast zu jeder Zeit irgendwo ein Markt statt“, merkt Inge Schlemmer an, die mit der Organisation betraut ist. „Wir haben einige Absagen erhalten, jedoch wird wieder ein abwechslungsreiches Warenangebot in den Ständen vorhanden sein.“

Auch Bürgermeister Helmut Fichtner freut sich auf die Premiere des Martinimarktes: „Es wird sehr interessant, zu sehen, was an einem Markttermin geschieht, der aus der Reihe fällt. Dem Stadtrat und mir war es jedoch wichtig, den vierten verkaufsoffenen Sonntag im Sinne der Mainburger Geschäftswelt nicht ersatzlos zu streichen, sondern eine Alternative zu bieten.“

 

 

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Bei einer kleinen Feierstunde im Großen Sitzungssaals des Rathauses Mainburg verabschiedet Erster Bürgermeister Fichtner Ende September die ausgeschiedenen Mitglieder des Personalrates der Stadt Mainburg und begrüßt anschließend neue Mitglieder in ihrem Amt.

Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)Gerhard Kuffer, Richard Weinberger und Anton Wimmer werden von Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Raster und Vertretern des Personalrates 2021 (Michael Brandl und Heiko Schweda) aus gesamt 48 Jahren Dienst im Personalrat verabschiedet. (Foto: Stadt Mainburg)

Bürgermeister Fichtner eröffnet die Verabschiedung teils langjähriger Personalrats-Mitglieder mit einer kleinen Begrüßung der neu gewählten Mitglieder. Die Stadtverwaltung vertreten künftig Simone Ketterl, Petra Jung, Markus Sigl und Michael Brandl - als Vorsitzender. Für den Personalrat des Stadt Unternehmen Mainburg (SUM) sind dies Martin Rottler und Georg Fankhauser. Helmut Fichtner beglückwünscht alle zur Wahl und Frau Jung zur Wiederwahl. Er bedankt sich bei Ihr und allen anderen Kollegen des Personalrates, dass sie Mitarbeiter in den letzten Jahren engagiert begleitet haben und für ihr Einbringen. „Bei folgenden vier Personen möchte ich mich ganz besonders herzlich bedanken – für ihren Einsatz der letzten Jahre im Personalrat“, so der Bürgermeister.

Ende September verabschiedeten Erster Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, Georg Fankhauser als Personalrat der SUM und Michael Brandl als neuer Personalratsvorsitzender die bisherigen Ruhestandseintritte der Jahre 2020 und 2021.

Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn. Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn.Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)

Letztes Jahr konnten die wohlverdienten Ruheständler nicht im gewohnten Rahmen einer Weihnachtsfeier verabschiedet werden. Die insgesamt 12 Ruhestandseintritte der letzten beiden Jahre sollen nicht noch weiter aufgeschoben werden. Persönliche Verabschiedungen wurden teils in kleiner Runde einzeln vorgenommen. Bürgermeister Fichtner hofft mit dem kleinen Empfang einen guten Kompromiss und einigermaßen würdigen Rahmen gefunden zu haben, um auf das freudige Ereignis - den Beginn des Ruhestands - nun feierlich anzustoßen. 

Fichtner bedankt sich im Namen der Stadt Mainburg, des Geschäftsleiters Karl Raster und als Bürgermeister recht herzlich für den Einsatz der langjährigen Mitarbeiter und beglückwünscht sie zu ihrem Renteneintritt. Er hofft sie blicken mit einem freudigen Auge auf die vielen Jahre in der Stadtverwaltung. „Ich wünsche viel Freude an Freizeit und Ruhestand sowie vor allem Zeit und Muße für die schönen Dinge, die in der Hektik des Arbeitsalltages vielleicht zu kurz kamen“, so der Bürgermeister bevor er auf die Arbeitsvita jedes Einzelnen einging und ein kleines Geschenk mit Gutschein und den Damen Blumen überreichte.

Neuer Elternbeirat stellt sich vor

(Foto: Kindergarten Schneckenheim)(Foto: Kindergarten Schneckenheim)

Zu Beginn des Kindergartenjahres wurde der neue Elternbeirat des städtischen Kindergartens Schneckenheim, der sich mit einer Gruppe im Seniorenheim „St. Michael“ befindet, vorgestellt.

Das Gremium wurde mit drei engagierten Eltern besetzt. Den Vorsitz übernimmt Matthias Steinberger (rechts), als Beisitzer und Kassenwart fungiert Ivan Jagnjic (links) sowie Marina Schischkovski (Mitte) die das Amt des Schriftführers mit übernimmt.

Das Gremium traf sich bereits zur ersten Sitzung. Kindergartenleiterin Birgit Czekalla gratulierte, freut sich auf die Zusammenarbeit und wünschte den Elternvertretern Freude im Ehrenamt.

 

 

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„Wenn Schnecken wandern, lacht der Himmel“

Ein schöner und erlebnisreicher Tag für die Kinder des Kindergarten "Schneckenheim" (Foto: Kindergarten Schneckenheim)Ein schöner und erlebnisreicher Tag für die Kinder des Kindergarten "Schneckenheim" (Foto: Kindergarten Schneckenheim)

Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres, am 1. Oktober, wanderten die Kinder des Kindergartens Schneckenheim mit Ihren Eltern und den Erzieherinnen, bei herrlichem Wetter und herbstlichen Eindrücken, unter Einhaltung der Abstandsregeln, entlang des Wirtschafsweges neben der Bundesstraße nach Lindkirchen.

Bei einer Einkehr im Hofcafe, ließ man sich das Brotzeitbrettl, Tomate Mozzarella Salat sowie die selbstgemachten leckeren Torten und Kuchen schmecken. Gut gestärkt und bester Laune ging es zurück nach Mainburg.  

 

 

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Große Freude im Rathaus der Stadt Mainburg: Cornelia Selmaier hat ihre Erzieherinnen-Ausbildung an der Fachakademie Seligenthal sehr erfolgreich abgeschlossen.

Erstmalig wurde der Abschluss „Bachelor Professional in Sozialwesen“ verliehen.
v.l.: Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller, Einrichtungsleiterin Rosalinde Lindner, Cornelia Selmaier, Geschäftsleiter Karl Raster und Erster Bürgermeister Helmut Fichtner.  (Foto: Anton Wimmer)v.l.: Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller, Einrichtungsleiterin Rosalinde Lindner, Cornelia Selmaier, Geschäftsleiter Karl Raster und Erster Bürgermeister Helmut Fichtner. (Foto: Anton Wimmer)
Über das hervorragende Ergebnis freute sich Bürgermeister Helmut Fichtner und gratulierte der jungen Absolventin herzlich: „Ein sehr tolles Ergebnis, auf das man wirklich stolz sein kann.“ Die besten Glückwünsche kamen außerdem von Geschäftsleiter Karl Raster und der Kita-Sachbearbeiterin Claudia Schuller. Alle wünschen Cornelia Selmaier ein langes und erfolgreiches Berufsleben bei der Stadt Mainburg.
Ihre Abschlussarbeit befasste sich mit den Themen Sprachentwicklung und Sprachförderung. Unter der Anleitung von Leiterin Rosalinde Lindner hat sie u.a. ihr Berufspraktikum mit „sehr gut“ abgeschlossen. Im Praktikum konnte Selmaier umfangreiche, praktische Erfahrungen in dem städtischen Kindergarten sammeln. Neben den Aufgaben, die sie von der Fachschule zu bearbeiten hatte, war sie stets sehr engagiert in den Tagesablauf der Tagesstätte eingebunden. Das Ergebnis spiegelt die Freude an der Arbeit wieder. „Die Arbeit ist einfach sehr abwechslungsreich und die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung begleiten zu dürfen macht mir besonders viel Spaß“, so Selmaier. Umso mehr freut sich der Träger, dass Cornelia Selmaier sich entschieden hat, ihr Berufsleben in der Einrichtung fortzusetzen und sie als junge Erzieherin dem Team erhalten bleibt.
 
 
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Bereits am vergangenen Mittwoch besuchte der japanische Generalkonsul Maekawa Mainburg und wurde herzlich von Bürgermeister Fichtner empfangen.

Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)Der japanische Generalkonsul Nobutaka Maekawa (2.v.r.) beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg mit (v.l.) Geschäftsleiter Karl Raster, Erstem Bürgermeister Helmut Fichtner, Zweiter Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Drittem Bürgermeister Konrad Pöppel und Inge Schlemmer. (Foto: Stadt Mainburg/Christoph Kempf)
Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Mainburg begab sich die Abordnung zu einem gemeinsamen Mittagessen.
„Es ist eine große Ehre, dass Sie unsere Stadt besuchen“, so empfängt Helmut Fichtner den Herrn Generalkonsul Maekawa im Rathaus. Die Verbindung mit Japan besteht bereits seit mehr als 30 Jahren durch die Städtepartnerschaft mit Moriya. Mit Blick auf den Hopfenkranz berichtet der Bürgermeister, dass auch die Städtepartnerschaft auf den Hopfen zurückgeht. Es ist über 30 Jahre her, dass die Firma Barth 1989 erste Gespräche mit der Asahi Brauerei führte. Das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft konnte im Jahr 2020 leider nicht stattfinden. Bürgermeister Fichtner möchte den Austausch aber baldmöglichst wiederaufnehmen. Er meint es gäbe noch eine Gemeinsamkeit - Generalkonsul Maekawa hat 13.000 japanische Bürger in seiner Zuständigkeit in Bayern und Baden-Württemberg und als Mainburger Bürgermeister ist Herr Fichtner ebenfalls Ansprechpartner für ca. 15.000 Einwohner im Gemeindegebiet.

Restkarten an der Abendkasse erhältlich

Sara Brandhuber ist „Gschneitzt und Kampelt“ und bringt das gleichnamige Programm beim kommenden Theater-Donnerstag zur Aufführung. (Foto: Tamara Skudies)Sara Brandhuber ist „Gschneitzt und Kampelt“ und bringt das gleichnamige Programm beim kommenden Theater-Donnerstag zur Aufführung. (Foto: Tamara Skudies)
Am kommenden Donnerstag 21. Oktober geht es beim Mainburger „Theater-Donnerstag“ weiter: Sara Brandhuber präsentiert ihr Programm „Gschneitzt und Kampelt“ und genau so sollten Sie sich als Gäste auch auf den Abend vorbereitet haben. Denn mundartige Wortakrobatik trifft auf eingängige Ohrwürmer, bei denen das Publikum nicht stillsitzen kann. Singend und erzählend behandelt die niederbayerische Oberbayerin existenzielle Themen: wie man möglichst gschmeidig alt werden kann, warum sich eine guade Brotpfann oiwei lohnt, warum einem eine Schnittschutzhosn manchmal im Leben auch nicht weiterbringt, oder wieso es manchmal einfach „hint häha wia vorn“ wird. Wer also schon immer mal wissen wollte, was es mit dem Rosenheimer Pudelrudel-Strudel-Schlonz, dem Kaibekiwegummidieze oder dem Knatterschrank der Heia-Oma auf sich hat, und wie man am besten sein altes Klump loswird, sollte sich einen Abend mit der Gewinnerin des bayerischen Dialektpreises 2017 nicht entgehen lassen!
Die Veranstaltung findet nach 3G-Regeln statt. Bitte halten Sie am Eingang neben Ihren Eintrittskarten auch entsprechende Nachweise oder Testergebnisse bereit. Es gilt Maskenpflicht – auch am Sitzplatz!
Karten sind noch an der Abendkasse zum Preis von 19 Euro erhältlich. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Künstler und Termine auf www.mainburg.de/veranstaltungen
 
 
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Wegen Software-Umstellung: Das Bürgerbüro schließt für den Zeitraum von Freitag, den 15.10.2021 bis zum Donnerstag, den 21.10.2021.

Logo Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Aufgrund einer umfassenden Neuerung der PC-Software und damit verbundenen Mitarbeiterschulungen kann das Bürgerbüro in dem oben genannten Zeitraum nicht wie gewohnt zur Verfügung stehen. Dies betrifft insbesondere das Einwohnermeldewesen und das Gewerbeamt.

Bitte beachten Sie: Die Eintragung für das Volksbegehren ist in dem gesamten Zeitraum jedoch möglich. Die übrigen Abteilungen stehen ebenfalls wie gewohnt für Fragen und Anträge zur Verfügung
 
 
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