17 Sattler und Feintäschner aus ganz Deutschland absolvieren ihren Meisterkurs in Mainburg

Der Regensburger Kevin Fau fertigte als Meisterstück eine Fahrzeuginnenausstattung an – hierfür erhielt er die Bestnote. (Foto: HWK/Kessel)Der Regensburger Kevin Fau fertigte als Meisterstück eine Fahrzeuginnenausstattung an – hierfür erhielt er die Bestnote. (Foto: HWK/Kessel)
Eine echte Meisterleistung: Jungmeisterin Hannah Föster aus Pähl in Oberbayern fertigte einen Dressursattel an – auch sie erhielt dafür die Bestnote (Foto: HWK/Kessel)Eine echte Meisterleistung: Jungmeisterin Hannah Föster aus Pähl in Oberbayern fertigte einen Dressursattel an – auch sie erhielt dafür die Bestnote (Foto: HWK/Kessel)
Die Bestnote gab es auch für die Täschnerarbeiten der Jungmeisterin Magdalena Sollinger aus Frauenneuharting in Oberbayern (Foto: HWK/Kessel)Die Bestnote gab es auch für die Täschnerarbeiten der Jungmeisterin Magdalena Sollinger aus Frauenneuharting in Oberbayern (Foto: HWK/Kessel)
Bei der Raumausstatter- und Sattler-Innung Südbayern im Bundesfachzentrum in Mainburg haben 17 Kursteilnehmer aus ganz Deutschland ihren Meisterkurs im Sattler- und Feintäschner-Handwerk erfolgreich abgeschlossen. Die theoretischen und praktischen Fachkenntnisse erwarben die Jungmeister innerhalb von drei Monaten in dem bundesweit einzigen Vollzeitkurs.
Ein Handwerk mit vielen Facetten
Das Sattler- und Feintäschner-Handwerk ist in drei Bereiche untergliedert: Fahrzeugausstattung, Reitsportausrüstung und Lederwaren. Im Mittelpunkt aller Bereiche steht das Arbeiten mit dem Werkstoff Leder. Diese Vielfalt spiegelte sich auch im praktischen Teil der Meisterprüfung wider, denn Art und Design ihres Meisterstücks durften die Kursteilnehmer selbst wählen. Mit viel Fingerspitzengefühl erarbeitete jeder Jungmeister in 36 Arbeitsstunden ein absolutes Unikat in seinem Bereich. Auch ein Kursteilnehmer aus Ostbayern war mit dabei. Der Jungmeister Kevin Fau aus Regensburg fertigte eine Fahrzeuginnenausstattung, die mit der Note 1 bewertet wurde.
„Beliebtes Nischenhandwerk“
„Die Nachfrage im Sattler-Handwerk ist weiterhin gut und der Fachkräftebedarf viel höher als das Angebot“, berichtete Martin Kessel als Vorsitzender des Prüfungsausschusses. Im Feintäschner-Handwerk sei sogar ein Zuwachs an jungen Fachkräften zu beobachten. „Der Beruf des Sattlers und Feintäschners ist ein sehr beliebtes Nischenhandwerk mit sicheren und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen“, so Kessel. Der nächste Meisterkurs beginnt im Januar 2025 und ist bereits ausgebucht – für den Meisterkurs im Jahr 2026 sind noch freie Plätze verfügbar.
Elisabeth Nesselrode
Bachelor of Arts
Referentin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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Die Malteser in Landshut freuen sich über eine wichtige Verstärkung in ihrem Hausnotruf-Team

Malteser; Dienststellenleiterin Alexandra Beischl (links)  Produktverantwortlicher Ralph Rau (rechts)  präsentieren Kundenbetreuer Thomas Lehmann (mitte) die neue Generation der Hausnotrufgeräte. (Foto: Malteser Hilfsdienst Landshut)Dienststellenleiterin Alexandra Beischl (links) Produktverantwortlicher Ralph Rau (rechts) präsentieren Kundenbetreuer Thomas Lehmann (mitte) die neue Generation der Hausnotrufgeräte. (Foto: Malteser Hilfsdienst Landshut)
Mit der Einstellung des erfahrenen IT-Systemelektronikers und Familienvaters Thomas Lehmann als neuen Kundenbetreuer wird das bestehende Team von 9 Mitarbeitern weiter gestärkt. Seit dem 15. März 2024 ist Herr Lehmann Teil des Teams und wird künftig Hausnotrufinteressenten beraten und Geräte installieren.

Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeister Peter Forstner besuchten Marien-Apotheke in Neufahrn

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeister Peter Forstner besuchten Apotheker Andreas Kulzer (Bildmitte) in der Marien-Apotheke. (Foto: Kerstin Pichlmeier)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeister Peter Forstner besuchten Apotheker Andreas Kulzer (Bildmitte) in der Marien-Apotheke. (Foto: Kerstin Pichlmeier)
„Schule, KiTa, ein Nahversorger, Sportvereine, die Kirche, Arzt und Apotheke – das sind wichtige Standortfaktoren für eine Kommune, um eine hohe Lebensqualität vor Ort zu sichern“, sagt Bürgermeister Peter Forstner. Das alles habe man in Neufahrn, aber man wisse auch, dass dies nicht mehr so selbstverständlich sei, wie noch vor wenigen Jahren. Nachdem erst vor kurzem die Apotheke in Pfeffenhausen und im vergangenen Jahr die Apotheke in Rohr geschlossen hatte, war es ihm ein Anliegen, die Landtagsabgeordnete der SPD, Ruth Müller, zu einem Vor-Ort-Termin mit dem Inhaber der Marien-Apotheke, Andreas Kulzer ins Gespräch zu bringen.
Der Bürgerverein Achdorf lädt Sie herzlich ein zu einem Abend voller Unterhaltung, Musik und guter Gesellschaft!
Plakat Gredt und gspuit (Foto/lGrafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Gredt und gspuit (Foto/lGrafik: Bürgerverein Achdorf)Unter dem Motto "G’redt und g’spuit" erwarten wir Sie am Samstag, den 13. April 2024, um 19 Uhr im Zollhaus, Äußere Münchener Str. 83, 84036 Landshut. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, zusammengestellt vom bewährten Team des Bürgervereins. Rudi Richter wird Sie mit seiner 22er-Klarinetten-Musik verzaubern, während Roswitha Ruhland, Irene Lang und Hans Böhm Sie mit mundartlichen Geschichten und Sketchen zum Lachen bringen werden. Durch das Programm führt Gisela Bogner, die mit ihrer charmanten Art und ihrem Talent für gute Unterhaltung den Abend zu einem besonderen Erlebnis machen wird.
Der 1. Vorsitzende, Gerd Steinberger, und das gesamte Team freuen sich darauf, mit Ihnen einen unvergesslichen Abend zu verbringen, voller Musik, Ratschn (Plaudern) und Gmiatlichkeit (Gemütlichkeit). Durch das Programm führt Gisela Bogner. Wir bitten Sie, sich diesen Termin vorzumerken und freuen uns darauf, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen!
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich spricht bei BDA-Architekturpreisverleihung „regioNO“

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich verwies auch auf den Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern. Damit wolle man einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele denkmalgeschützte Objekte in Niederbayern erhalten werden.   (Foto: Peter Litvai)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich verwies auch auf den Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern. Damit wolle man einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele denkmalgeschützte Objekte in Niederbayern erhalten werden. (Foto: Peter Litvai)Die bestehende Baukultur wertschätzen und dabei Ressourcen schonen, sich zugleich aber Neuem nicht verschließen. Mit dieser Botschaft wandte sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in seiner Rede an Preisträger und Besucher der diesjährigen Verleihung des BDA-Regionalpreises Niederbayern-Oberpfalz „regiNO“ in Landshut. „Denn Baukultur hat in der heutigen Zeit viel mit Klimawandel und somit auch mit dem Erhalt der Schöpfung zu tun.“ Architektur könne das Alte bewahren, aber auch neue Wege beschreiten. „Die Balance zwischen Herkunft und Zukunft ist der Königsweg“, so Dr. Heinrich.
Bereits zum siebten Mal verleiht der BDA, der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, seinen Regionalpreis Niederbayern-Oberpfalz „regiNO“ an verdiente Bauherren und Architekten. Durch das Herausstellen bemerkenswerter zeitgenössischer Architektur und guten Städtebaus in der Region wolle man den Dialog aller am Baugeschehen Beteiligten und Interessierten fördern, heißt es von Vereinsseite. Heuer würdigte die internationale Jury aus Fachleuten in Niederbayern die Neue Ortsmitte Baierbach und die Staatliche Dombauhütte Passau mit der Auszeichnung.
Am Palmsamstag trafen sich Mitglieder des Landshuter SPD-Vorstandes sowie der SPD-Fraktion, um eine langjährige Tradition zu hegen und rote Eier an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu verteilen.
Traditionelle Verteilung rote Ostereier der Landshuter SPD (Foto: SPD-Landshut)Traditionelle Verteilung rote Ostereier der Landshuter SPD (Foto: SPD-Landshut)
Diese symbolträchtige Geste fand großen Anklang und schuf eine Atmosphäre der Gemeinschaft und Verbundenheit in der Region. Die Tradition der Verteilung roter Eier am Palmsamstag hat in Landshut eine lange Geschichte und ist fest im Programm der Sozialdemokrat:innen verankert. Sie soll nicht nur die Osterzeit symbolisieren, sondern auch die Werte der Solidarität und des Zusammenhalts, für die die Sozialdemokratische Partei Deutschlands steht. Unter der Leitung des Landshuter SPD-Vorstandes begaben sich die Mitglieder in die Straßen der Stadt, um die roten Eier persönlich an die Bürgerinnen und Bürger zu übergeben. Dabei wurden nicht nur traditionelle rote Eier verteilt, sondern auch Gespräche geführt und Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner angehört. "Die Verteilung der roten Eier am Palmsamstag ist für uns mehr als nur eine Tradition. Es ist eine Möglichkeit, mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu treten, zuzuhören und unsere Solidarität zu zeigen", erklärte Patricia Steinberger, Vorsitzende der Landshuter SPD. Auch die Mitglieder der SPD-Fraktion beteiligten sich aktiv an dieser Tradition und trugen dazu bei, dass dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis für die Landshuter Gemeinschaft wurde. „Die Bürgerinnen und Bürger von Landshut nahmen die Geste dankbar an und zeigten sich erfreut über die Verbundenheit ihrer lokalen politischen Vertreter mit der Gemeinschaft. Die Verteilung der roten Eier am Palmsamstag wird somit weiterhin ein fester Bestandteil des kulturellen und politischen Lebens in Landshut bleiben“, resümiert Fraktionsvorsitzende Anja König.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Eine große Überraschung gelang dem Team der Bananenflanke am vergangenen Freitagnachmittag

Ramadama der Bananenflanke beim Sportzentrum Ost (Foto: Sportzentrum Ost)Ramadama der Bananenflanke beim Sportzentrum Ost (Foto: Sportzentrum Ost)
Sie führten eine schon länger den Vorständen der Sportvereine angekündigte beeindruckende Aktion rund um das Sportzentrum Ost durch. Das "Ramadama" - eine bayerische Bezeichnung für eine Aufräumaktion - zielte darauf ab, das Gelände beim Sportzentrum zu reinigen und zu verschönern, um eine angenehmere Umgebung für Sportler und Besucher und Erholungssuchende zu schaffen.
Im Rahmen der Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag luden die Landshuter SPD-Frauen Patricia Steinberger, Ute Kubatschka und Anja König zu einem inspirierenden politischen Frauenfrühstück ein, das nicht nur spannende Diskussionen über kommunal-, landes- und bundespolitische Themen bot, sondern auch Raum für kreative Aktivitäten schuf.
Kreatives Frauenfrühstück am Weltfrauentag im AWO-Mehrgenerationenhaus (Foto: SPD-Landshut)Kreatives Frauenfrühstück am Weltfrauentag im AWO-Mehrgenerationenhaus (Foto: SPD-Landshut)
Am Sonntagmorgen versammelten sich Frauen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft im AWO-Mehrgenerationenhaus, um gemeinsam bei einem Frühstück über politische Themen wie Gleichberechtigung, Bildung und soziale Gerechtigkeit zu diskutieren und Ideen auszutauschen.

Zweckverbandssitzung genehmigt notwendige Vorplanungen

Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Foto: Konrad Obermeier)Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Foto: Konrad Obermeier)
Das Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Gemeinde Mauth) soll energetisch saniert werden. Die entsprechenden Vorplanungsaufträge mit Kostenschätzung genehmigte die Verbandsversammlung des Zweckverbands Niederbayerische Freileichtmuseen in seiner Sitzung am Freitag in Mainkofen.

Ausstellungseröffnung über jüdische Fußballspieler beim FC Bayern München im Rahmen des Gründonnerstags-Gottesdienstes

SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Gottesdienst am Gründonnerstag wird in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche mit der Eröffnung der Wanderausstellung des SPD-AK Labertal verbunden. „Verehrt. Verfolgt. Vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“ – das ist der Titel einer Ausstellung des FC-Bayern-Museums. Karin Hagendorn, die Sprecherin des SPD AK Labertal, hat diese Ausstellung ins Labertal geholt und die Landtagsabgeordnete der SPD und Synodale der evangelischen Landeskirche, Ruth Müller hat die Schirmherrschaft übernommen. „Gerade im Jahr der Europameisterschaft ist es eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass nicht nur im Sport, sondern auch in der Politik und in der Gesellschaft Teams dann erfolgreich sind, wenn sie zusammenarbeiten. Unabhängig von Herkunft, religiöser Anschauung oder Geschlecht“, so Müller.
Pfarrerin Veronika Mavridis freut sich, dass diese Ausstellung des FC Bayern, die ursprünglich in Kooperation mit der evangelischen Versöhnungskirche in Dachau entstanden ist, über die Osterfeiertage in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche zu Gast ist.

Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern fließen in die Stadt Landshut

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat am Mittwoch über 5,06 Millionen Euro Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern entschieden. Unter den bewilligten Projekten befinden sich auch vier Projekte aus der Stadt Landshut, teilt die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit. Die höchste Förderung geht mit 113.500 Euro an den Verein Landshuter Hofmusiktage. „Für alle vier Projekte ist diese finanzielle Unterstützung ein Segen“, betont Müller. Die Gelder aus dem Kulturfonds seien unverzichtbar, wenn man ein breites Kulturangebot aufrechterhalten möchte.
Die Hofmusiktage wurden neu konzipiert und finden vom 2. bis 9. Juni zum ersten Mal im neuen Format statt. Das Thema des Wochenendes lautet „Helden, Geister, Schwerenöter“. Neu sind unter anderem die Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana“, ein Kinder-Hof-Musical und ein Poetry-Slam. Der Haushaltsausschuss hat entschieden, dass eine Anschubfinanzierung in Höhe von 113.500 Euro „angemessen und notwendig“ ist.
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