Ein kleines Stück mehr Sicherheit für die Kinder, gespendet von der Verkehrswacht Mainburg (Foto: Miriam Goldbrunner)
Kürzlich war die Verkehrswacht Mainburg im Kindergarten Abenteuerland in Mainburg. Mit im Gepäck hatten Geschäftsführer Peter Zehentmeier und die 2. Vorsitzende Monika Kaltner 100 Sicherheitsüberwürfe für die Kleinen. Kindergartenleitung Mirjam Gschlößl und stellvertr. Leitung Elke Schmid freuten sich über die unerwartete Spende.
Auch in den städtischen Kindergärten Sonnenschein in Mainburg und Sandelzhausen konnten die Leiterinnen Simone Ketterl und Antje Klein insgesamt noch 165 Warnüberwürfe von der Verkehrswacht entgegen nehmen.
 
 Autor: Peter Zehentmeier

Milena (K.) ist 17 Jahre alt und kommt aus dem Landkreis Pfaffenhofen

Physiotherapeut Frederic Decker hat Milena die letzten 1,5 Jahre behandelt und sie ist nun fast vollständig geheilt (Foto: Harald Heckl)Physiotherapeut Frederic Decker hat Milena die letzten 1,5 Jahre behandelt und sie ist nun fast vollständig geheilt (Foto: Harald Heckl)
Als sie von einer Spezialklinik an die Ilmtalklinik überwiesen wird, ist ihre Diagnose eher schlecht. Sie hat aufgrund einer Autoimmunerkrankung ein steifes Knie bekommen – die Ärzte in der Spezialklinik sehen aufgrund des sich verschlechternden Krankheitsbildes keine andere Möglichkeit als das Knie zusätzlich noch künstlich zu versteifen. Milena hätte nie wieder richtig laufen können.
Das Einzige was eventuell helfen könnte wäre eine langwierige Physiobehandlung über mehrere Jahre hinweg mit Schwerpunkt Bobath-Therapie. Diese kommt vor allem bei Schädigungen des Nervensystems zum Einsatz. Nach einer Internetrecherche meldet sich die behandelnde Ärztin in der Physikalischen Abteilung und überweist Milena nach Pfaffenhofen an die Ilmtalklinik.
Das gesamte Team um Abteilungsleiter Matthias Nawo, insbesondere Frederic Decker, der eine Weiterbildung zum Bobath Therapeuten hat, sind sofort vom Schicksal der jungen Patientin berührt. Frederick Decker: „Als ich gehört habe, dass sie das Knie künstlich versteifen wollen, hab‘ ich gesagt: Das geht ja gar ned. Ich werde alles dran setzen um das zu verhindern. Und das haben auch die anderen im Team gesagt: Wir kriegen das hin, stellen uns der Herausforderung. Wir machen das Mädel wieder fit. Und jetzt eineinhalb Jahr später können wir mit Stolz sagen: Wir haben’s hingekriegt.
Inzwischen kann Milena wieder normal laufen und sogar Bergwandern ist wieder möglich. Vor eineinhalb Jahren war die Prognose noch der Rollstuhl. Zur Physiotherapie geht sie inzwischen gerne: „Ich fühle mich an der Ilmtalklinik gut aufgehoben. Und ich bin super froh, dass sich Frederic mir angenommen hat, und gesagt hat: Wir versuchen das. Ich bin echt gerne hier. Vielen Dank an alle!“
Fredrick Decker schätzt, dass inzwischen 95% der Behandlung abgeschlossen sind. Milena wird künftig wieder ein ganz normales Leben führen können.
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1015
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.klinikallianz.com

B Ü R G E R V E R S A M M L U N G   2 0 2 3

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Bürgerversammlung 2023 für die Stadt Mainburg findet am Freitag, den 31. März 2023 um 19.00 Uhr in der Stadthalle in Mainburg statt.
Die Gemeindebürger werden hierzu eingeladen.
Tagesordnung:
 
1. Bericht des Bürgermeisters
2. Anregungen und Aussprache
Spezielle Anfragen und Anträge, deren sachgerechte Bearbeitung eine verwaltungsmäßige Vorbereitung erfordern, sind bis spätestens 24.03.2023 bei der Stadtverwaltung einzureichen.
Mainburg, den 07.03.2023
STADT MAINBURG
Helmut Fichtner
1. Bürgermeister

Mainburg. „Hin statt Wegschauen“ - Engagierte Bürgerinnen und Bürger für die neue Sicherheitswacht der Stadt Mainburg gesucht!

v.l. Polizeihauptkommissar Michael Hörl - stellv. Dienststellenleiter Polizeiinspektion Mainburg, Karl Raster - Geschäftsleiter Stadt Mainburg, Claudia Hausler - Ordnungsamtsleiterin Stadt Mainburg, Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl - Dienststellenleiter Polizeiinspektion Mainburg, Helmut Fichtner - Bürgermeister Stadt Mainburg  (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)v.l. Polizeihauptkommissar Michael Hörl - stellv. Dienststellenleiter Polizeiinspektion Mainburg, Karl Raster - Geschäftsleiter Stadt Mainburg, Claudia Hausler - Ordnungsamtsleiterin Stadt Mainburg, Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl - Dienststellenleiter Polizeiinspektion Mainburg, Helmut Fichtner - Bürgermeister Stadt Mainburg (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)
Hier sind Zivilcourage und gute Kommunikation gefragt: Die Stadt Mainburg erhält eine Sicherheitswacht. Ab Mittwoch, 01. März, können sich Interessenten dafür bei der Polizeiinspektion Mainburg bewerben. Die Frist läuft bis 31. März.
Sechs bis acht Ehrenamtliche sollen künftig jeweils zu zweit auf Fußstreife im Mainburger Stadtgebiet unterwegs sein. Sie sollen beispielsweise in der Altstadt, im Bereich des Gewerbegebietes, an der Abens oder im Bereich von Schulen sowie bei Festivitäten und Veranstaltungen unterwegs sein. Ziel ist es, die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrecht zu erhalten und den Bürgern ein subjektives Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Die Sicherheitswacht ist ein Bindeglied zwischen Bürgern und Polizei. Dabei sind die Ehrenamtlichen in blaue Uniform gekleidet – ähnlich der Polizeiuniform – und über die Aufschrift "Sicherheitswacht" erkennbar.
Die Streife der Sicherheitswacht dauert bis zu drei Stunden, der ehrenamtliche Einsatz wird mit einer Aufwandsentschädigung von acht Euro je Stunde vergütet – wobei der finanzielle Anreiz nicht der Grund für die Ausübung des Ehrenamts sein soll.
Von der Polizeiinspektion Mainburg erhält das jeweilige Zweierteam seine Ausrüstung wie Funkgerät und konkrete Aufträge für die Streife.
Bereits im September hatte Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl das Konzept der Sicherheitswacht dem Mainburger Stadtrat vorgestellt. Mit der Zustimmung des Stadtrats wurde die Einführung einer Sicherheitswacht für Mainburg beantragt, jetzt erfolgte die Genehmigung durch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Für die Stadt Mainburg entstehen dadurch keine Kosten, Rekrutierung, Ausbildung und Ausstattung übernehmen Polizei und Freistaat Bayern.
 
Jetzt für besonderes Ehrenamt bewerben!
Zur Sicherheitswacht der Mainburger Polizei können alle Bürgerinnen und Bürger, welche die festgelegten Grundvoraussetzungen erfüllen und das anschließende Auswahlverfahren erfolgreich absolviert haben. Wer Freude daran hat, mit seinen Mitbürgern zu sprechen, die Augen offen zu halten und anderen zu helfen, ist herzlich willkommen. Die Angehörigen der Sicherheitswacht erhalten eine Ausbildung in den Bereichen Strafrecht, Ordnungs- und Sicherheitsrecht, Eingriffsrecht, Einschreitverhalten und Eigensicherung. Sie sind ein sichtbares und ansprechbares Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei. Für die Sicherheitswacht können sich alle Bürgerinnen und Bürger bewerben, die mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sind und eine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung nachweisen können. Zuverlässigkeit, Verantwortungsbereitschaft und das Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung sind wichtige Voraussetzungen für das Ehrenamt
Die Bewerbung für die Sicherheitswacht erfolgt schriftlich bei der Polizeiinspektion Mainburg. Ein kurzer, aussagekräftiger Lebenslauf mit Lichtbild können geschickt werden per Post an die Polizeiinspektion Mainburg, Freisinger Str. 16, 84048 Mainburg, Tel.: 08751 / 8633-0 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder man gibt die Bewerbung direkt an der Polizeiwache in Mainburg ab. Bewerbungsende ist am 31.März.
Die Aufwandsentschädigung beträgt acht Euro je Stunde. Die Höchstgrenze liegt bei 3.000 Euro pro Jahr, also bei 250 Euro im Monat.
https://www.polizei.bayern.de/wir-ueber-uns/sicherheitswacht/index.html
 
 
 
Michael Hörl
Polizeihauptkommissar
Polizeiinspektion Mainburg
stellv. Dienststellenleiter

Dank bundes- und landespolitischer Entscheidungen können die Corona-Maßnahmen zum 01.03.2023 an den Ilmtalkliniken weiter gelockert werden - Besuche sind nun fast ohne Einschränkungen möglich:

Ilmtalklinik Haupteingang im Sonnenschein (Foto: Harald Heckl)
• Die bisher geforderten, unter Eigenanwendung durchgeführten Tests für Besucherinnen und Besucher entfallen
• Ebenfalls entfällt die Notwendigkeit von Testungen für Patientinnen und Patienten vor Operationen vollständig
• Lediglich für Besucherinnen und Besucher ist das Tragen einer FFP2-Maske (Kinder bis 6 Jahre: Mund-Nasen-Schutz) gesetzlich vorgeschrieben. Die Masken sind selbst mitzubringen.
• Für Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern hingegen entfällt die Maskenpflicht!
• Aufgrund der Erfahrungen während der Corona-Pandemie gelten künftig folgende Besuchszeiten:
  • Auf den Normalstationen sind Besuche von 9:30 bis 19 Uhr möglich, dabei wird um die Einhaltung einer Mittagsruhe von 12 bis 14 Uhr gebeten. Eine Onlineanmeldung ist nicht mehr erforderlich.
  • Besuche auf der Intensivstation sind, wie bereits vor Corona, aufgrund der medizinischen Behandlung grundsätzlich nur von 15:00 bis 18:00 Uhr, sowie in Ausnahmefällen außerhalb dieser Zeiten möglich. In beiden Fällen wird um vorherige Kontaktaufnahme zur Intensivstation gebeten (die genaueren Informationen finden Sie auf der Homepage unter Behandlungsangebote – Anästhesie und Intensivmedizin)
  • Besuche auf der Stroke Unit und der Chest Pain Unit sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.

Der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, Christian Degen, freut sich über die positive Entwicklung: „Wir sind froh, dass unsere Patientinnen und Patienten nun fast ohne Einschränkungen wieder Freunde und Angehörige als Besuch empfangen können. Das trägt spürbar zur Genesung bei. Wir vertrauen auf die Einsicht und Disziplin der Besucher, dass das Tragen einer Maske entsprechend den gesetzlichen Vorgaben toleriert wird. Wir haben damit nun fast wieder normale Besucherregeln und bis auf die Maske gibt es keine Einschränkungen mehr.“ Mit festen Besuchszeiten auf den Normalstationen, wie vor Corona bereits auf der Intensivstation eingeführt, möchte die Ilmtalklinik auf die Behandlungsabläufe der Patienten reagieren. „Gerade morgens laufen viele Diagnostik- und Therapiemaßnahmen, welche durch Besuche oft nur eingeschränkt möglich waren. Wir wollen hiermit eine sowohl für unsere Patientinnen und Patienten als auch für unsere Mitarbeiter tragbare Lösung schaffen“, so Degen weiter.
 
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1015
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.klinikallianz.com

Deutschland benötigt aufgrund des demographischen Wandels Zuwanderung, da sonst in den kommenden Jahren der Bedarf an Arbeitskräften nicht mehr gedeckt werden kann.

Silvia Jäger und Marouan Trabelsi (Foto: Dr. Harald Heckl)
Ab 2025, wenn viele Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter verschärfen. Aus diesem Grund bildet die Ilmtalklinik nicht nur deutsches Nachwuchspersonal aus, sondern es werden auch Zuwanderer aus dem nahegelegenen, außereuropäischen Raum ausgebildet und danach festangestellt.

Zum Abschluss der „Theater-Donnerstag“ Reihe 2022/23 gastiert am 16. März um 20 Uhr die Künstlerin Eva Karl Faltermeier mit Ihrem Programm „Taxi. Uhr läuft.“ in Mainburg.

Eva Karl-Faltermeier überzeugte schon 2021 open air auf dem Marktplatz mit ihrem ersten Bühnenprogramm „Es geht dahi“. Am 16.03.23 füllt sie die Stadthalle und nimmt Mainburg mit auf eine amüsante Taxifahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt (Foto: Ingo Pertramer)Eva Karl-Faltermeier überzeugte schon 2021 open air auf dem Marktplatz mit ihrem ersten Bühnenprogramm „Es geht dahi“. Am 16.03.23 füllt sie die Stadthalle und nimmt Mainburg mit auf eine amüsante Taxifahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt (Foto: Ingo Pertramer)Wegen hoher Nachfrage wird der restlos ausverkaufte Kabarettabend in die Stadthalle Mainburg verlegt.
„Da die Veranstaltung seit Ende 2022 ausverkauft war, und im Dezember und Januar weiter unzählige Anfragen eingingen, haben wir entschieden, mit dem Kabarett diesmal in die größere Stadthalle zu wechseln. Dass nun die Stadthalle ebenfalls ausverkauft ist freut uns sehr“, so Christoph Kempf vom Stadtmarketing Mainburg.
An der Stadthalle (Griesplatz 1) in Mainburg stehen kostenlose Parkplätze direkt angrenzend und fußläufig auf der Festwiese zur Verfügung. Alle Sitzplätze aus Abonnements und Vorverkäufen bleiben bestehen. Der gewohnte Sitzplan wurde nur nach hinten und seitlich um die Platznummern der Warteliste ergänzt. Wie zu allen Theater-Donnerstagen, findet auch in der Stadthalle Getränkeverkauf vor der Vorstellung und in der Pause statt.
Bürgermeister Helmut Fichtner erklärt: „Um optimale Bedingungen zu schaffen wird die Bühne erhöht und eine adäquate Licht- und Tontechnik aufgebaut, damit auch in den zusätzlichen Sitzreihen ein amüsanter Abend garantiert ist. Wir geben der Veranstaltung ausnahmsweise einen größeren Rahmen und hoffen auf einen grandiosen Saisonabschluss des Mainburger Theater-Donnerstags“.
Einlass ist am Donnerstag den 16. März um 19.00 Uhr und das Programm von Eva Karl-Faltermeier - genauer die „Taxi. Uhr läuft!“ ab 20 Uhr. Nicht immer wird man im Leben da abgeholt, wo man steht. Im Falle einer Taxi-Fahrt ist das natürlich schon so. Außer, man hat keine Ahnung, wo man sich befindet. Oder kein Geld. Doch manchmal ist es im Leben eben auch nicht so einfach. Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und was sie uns kostet.
 
 
Christin Grundmann-Fritz
Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainbur
Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainburg.de

Interessenten können sich bewerben – Formulare auf der Homepage der Stadt

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Im ersten Halbjahr 2023 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2024 bis 2028 gewählt.
(Jugend-) Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts. Dieses Ehrenamt können nur deutsche Staatsangehörige übernehmen.
Gesucht werden Frauen und Männer, die am Amtsgericht Kelheim als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Gemeindevertretung und der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss vor, der in der zweiten Jahreshälfte 2023 aus diesen Vorschlägen die Schöffen wählen wird.
Voraussetzung für das Amt des Schöffen ist die Vollendung des 25. Lebensjahres, jedoch nicht älter als 69 Jahre und der Wohnsitz im Gemeindegebiet Mainburg.
Für das Amt des Jugendschöffen gilt ebenfalls die Vollendung des 25. Lebensjahres und nicht älter als 69 Jahre, hier genügt der Wohnsitz im Landkreis Kelheim. Außerdem sollten die Personen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein.
Das Amt eines Schöffen verlangt im hohem Maße Unparteilichkeit, Objektivität und Unvoreingenommenheit, aber auch geistige Beweglichkeit und aufgrund des anstrengenden Sitzungsdienstes – gesundheitliche Eignung.
Interessenten für das Schöffenamt können sich noch bis zum 2. März 2023 bei der Stadt Mainburg bewerben. Das entsprechende Anmeldeformular und die rechtlichen Vorschriften erhalten Sie im Rathaus der Stadt Mainburg bei Susanne Weiß (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 08751-704-151), sowie im Bürgerbüro während der üblichen Öffnungszeiten und unter www.mainburg.de  (Aktuelles -> Wahlen -> Wahlen 2023).
 
 
Christin Grundmann-Fritz
Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainburg.de 

Kunsteisbahn für Mainburger Bürger*innen wurde eröffnet

Auf den ersten Blick sieht man keinen Unterschied zu einer mit Wassereis erstellten Eislaufbahn (Foto: br-medienagentur)Auf den ersten Blick sieht man keinen Unterschied zu einer mit Wassereis erstellten Eislaufbahn (Foto: br-medienagentur)
Bereits 2017 wurde in Mainburg eine Kunsteisbahn angemietet, um den Mainburgern das Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen auch bei nicht eisfähigen Temperaturen zu ermöglichen. Die Mietkosten hierfür waren aber nicht unerheblich, sodass man in der Stadtverwaltung nach umfangreichen Überlegungen zum Ergebnis kam, dass der Kauf einer Kunsteisbahn langfristig die kostengünstigere Lösung sein könnte.
Stadträte und Stadträtinen mit Ersten Bürgermeister Helmut Fichtner, zweite Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Stadtrat Werner Maier, die Stadträtinnen Renate Fuchs, Katharina Schweigard, Maureen Sperling und Gertraud Stangl-Geuß sowie Christoph Kempf vom Stadtmarketing sind stolz auf die Kunsteisbahn (Foto: br-medienagentur)Stadträte und Stadträtinen mit Ersten Bürgermeister Helmut Fichtner, zweite Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Stadtrat Werner Maier, die Stadträtinnen Renate Fuchs, Katharina Schweigard, Maureen Sperling und Gertraud Stangl-Geuß sowie Christoph Kempf vom Stadtmarketing sind stolz auf die Kunsteisbahn (Foto: br-medienagentur)
Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Malnburg)Am Donnerstag, den 16.02.23 und Dienstag, den 21.02.2023 ist das Rathaus und Bürgerbüro ab 12.30 Uhr für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
 
 
 
 
 
Christin Grundmann-Fritz
Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainburg.de

Steigende Operationszahlen und bestandenes Überwachungsaudit

v.l.: Dr. Viktor Orlovszki, Agnes Riedl, Dr. Franz Ulrich, Dr. Thomas Pausch (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Dr. Viktor Orlovszki, Agnes Riedl, Dr. Franz Ulrich, Dr. Thomas Pausch (Foto: Harald Heckl / ITK)
Die Ilmtalklinik in Mainburg verzeichnet weiter steigende Zahlen bei Knie- und Hüftoperationen. Im Vergleich zum Vorjahr 2021 hat das Endoprothetikzentrum 2022 fast 25 Prozent mehr künstliche Gelenke eingesetzt. Dies ist zu einem geringen Teil auf die Lockerungen der Coronamaßnahmen zurückzuführen, vor allem aber auf die Leistungsfähigkeit und den guten Ruf sowie Akzeptanz des Endoprothetikzentrums des Krankenhauses Mainburg.
Google Analytics Alternative