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Zu nachhaltigem und energiesparendem Winterspaß auf einer 330 m² Synthetikeisbahn mit separater Eisstockfläche lädt Mainburg vom 10.02.23 bis 05.03.23 für 2 Euro Eintritt am TSV Basketballplatz gegenüber der Grundschule ein.
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Am Donnerstag, den 09. Februar 2023 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ in Mainburg weiter:
Die Verbindung von Globalem mit Lokalem, von Geschichte und absurd- schrägem Humor prägen auch im neuen Programm Stefan Kröll´s ganz eigenen Zugang zum Kabarett. In seinem dritten Soloprogramm wagt der Kabarettist und gelernte Schreiner nichts weniger als den „Aufbruch“ aus dem Tal des Jammerns, der Heimat der ewigen Nörgler und Schwarzseher. Raus aus dem seltsam komplizierten Selbstmitleid, hinein in die Welt der schrägen Komik, in das Reich skurriler Geschichten von der Antike bis ins Jetzt. Ein Kabarett- Programm, das beim Zuschauer noch lange nachwirkt. Man darf gespannt sein.
Für die Veranstaltung sind noch wenige Restkarten verfügbar: im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-405 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
Stadtmarketing
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
Telefon: 0 87 51 / 7 04-104 Achtung neue Durchwahl!
Telefax: 0 87 51 / 7 04-902 Achtung neue Durchwahl!
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www.mainburg.de
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Die Internationale Grüne Woche in Berlin gilt als Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau
Hopfen zum Riechen, Fühlen und Anfassen, das gab es für die Besucher am Stand des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau. Das Interesse an der Kulturpflanze und an den Freizeitmöglichkeiten des Hopfenlandes war groß. „Die Hallertau mit ihren markanten Hopfengärten bietet ein breites Angebot für Freizeit, Erholung und Genuss“ betonte Landrat Albert Gürtner als Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. während der Präsentation am Messestand.
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Die Stadt Mainburg nimmt die erneuten Schneefälle zum Anlass, um Grundstückseigentümer an ihre Räum- und Streupflicht zu erinnern
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Der Bedarf an qualifizierten Pflegefachkräften ist in Deutschland hoch und die Zahl der benötigten Arbeitskräfte wird in den kommenden Jahren aufgrund des demographischen Wandels weiter steigen.
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Die Ilmtalkliniken haben eine neue Pflegedirektorin
Sandra Bär ist seit November 2021 an den Ilmtalkliniken tätig - zunächst als Bereichsleitung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Intensivstation und Funktionsbereiche. Die Anfrage, ob sie die Aufgabe als Pflegedirektorin übernehmen wolle, kam etwas überraschend: „Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass ich als Nachfolgerin gehandelt werde". Nachdem ich für 6 Monate die Stelle kommissarisch übernommen habe, freue ich mich jetzt auf die unbefristete Tätigkeit als Pflegedirektorin mit der Stellvertretung Karin Nadler an den Ilmtalkliniken. Mit den Pflegenden werden wir den Modernisierungsprozess weiterverfolgen, um für die uns anvertrauten Patienten die möglichst beste Versorgung zu gewährleisten. Weiter ist es mir sehr wichtig Rahmenbedingungen zu schaffen unter denen die Mitarbeitenden ihre verantwortungsvolle Arbeit verrichten können.
Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ist der Meinung, dass die Position extrem gut besetzt ist: „Wir sind hoch erfreut, dass wir die Stelle aus den eigenen Reihen heraus besetzen konnten – hier wollten wir keine Experimente machen. Das haben uns auch die Erfahrungen aus der Vergangenheit gezeigt. Sandra Bär ist sowohl fachlich als auch menschlich eine hochgeschätzte Mitarbeiterin, die unser Haus sicherlich weiter nach vorne bringen wird. Deshalb bin ich sehr glücklich über diese Entscheidung.“
Auch Landrat Albert Gürtner ist hoch erfreut: „Ich freue mich sehr, dass Sandra Bär die Position der Pflegedirektorin übernommen hat. Ich bin mir sicher, dass sie die verantwortungsvolle Aufgabe sehr gut bewältigen wird und ich wünsche ihr dabei viel Erfolg und ein glückliches Händchen.“
Sandra Bär stammt aus Niedersachsen. Zuvor war Sie beruflich viele Jahre für das Universitätsklinikum Oldenburg tätig. Seit einem Jahr lebt sie mit ihrem Mann in Pfaffenhofen. Die Mutter eines Sohnes ist nach Bayern wegen der schönen Landschaft und der Nähe zu den Bergen gezogen.
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MdL Petra Högl im Austausch mit den Pflegenachwuchskräften an der Pflegeschule in Mainburg
Die ersten Auszubildenden der neuen generalistischen Pflegeausbildung an der Berufsfachschule für Krankenpflege in Mainburg befinden sich mittlerweile inmitten des letzten Ausbildungsdrittels ihrer dreijährigen Berufsausbildung. Grund genug für Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU), um mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegefachkraftklasse (PF20/23) ins Gespräch zu kommen und „zuzuhören, wie es Ihnen bei der Ausbildung geht und wo bei der neuen generalistischen Pflegeausbildung noch Verbesserungen notwendig sind“, wie Högl eingangs des Austausches betonte. Es werde zwar viel über die Pflege gesprochen, „aber leider zu wenig mit den Pflegekräften selbst. Auch deswegen bin ich heute hier und freue mich auf ihre Themen“, ergänzte Högl.
Übereinstimmend schilderten die Schülerinnen und Schüler der Abgeordneten, dass sie sich ganz bewusst für eine Ausbildung und die Arbeit in der Pflege entschieden hätten. So empfinden es viele als sinnstiftend, „Menschen dabei zu helfen, wieder gesund zu werden“. Zugleich berichteten die Schüler aber auch, dass sie sich die Ausbildung in einigen Bereichen anders vorgestellt und auch schlechte Erfahrungen bei den zur Ausbildung gehörenden Praxiseinsätzen gemacht hätten. Eine Auszubildende schilderte etwa, dass es aufgrund des Zeitdrucks und des Personalmangels nicht möglich gewesen sei, auch mal ein Gespräch mit der zu pflegenden Person zu führen und zuzuhören, wie es ihr gerade geht. Positiv werteten die Schülerinnen und Schüler ihren Einsatz in den Kliniken. „Dort wurden wir immer gut aufgenommen und auch eng mit in die Arbeit einbezogen“, berichtete eine Auszubildende.
Petra Högl dankte den angehenden Pflegefachkräften für die offenen Worte und auch für den Hinweis, dass die theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalte bei der neuen generalistischen Ausbildung noch nicht optimal aufeinander abgestimmt seien. So würden Inhalte im Unterricht erst durchgenommen, nachdem diese jedoch schon im praktischen Teil der Ausbildung benötigt worden sind. „Das nehme ich ganz konkret mit und gebe es an die zuständigen Fachabteilungen im Kultus- und Gesundheitsministerium weiter“, betonte Högl. Ebenso, dass die stundenmäßige Schwerpunktsetzung in der generalistischen Ausbildung geändert werden müsse. Auch möchte Högl den Vorschlag aufgreifen, dass besonders in der ambulanten Langzeitpflege notwendige Pflegehilfsmittel durch Pflegefachkräfte ,,selbst rezeptiert werde dürfen, ohne den oft mühseligen Umweg über den Arzt“, wie es eine Schülerin konkret anregte. Hans Dietmar Günther, stellvertretender Schulleiter der Pflegeschule, ergänzte in diesem Zusammenhang, dass für die neue generalistische Pflegeausbildung in zwei Jahren eine Evaluation seitens des Bundesgesetzgebers vorgesehen sei, nach deren dann fünf-jährigem Bestehen.
Einen breiten Raum des Austausches mit Abgeordneter Högl nahm auch das Thema der „Wertschätzung für die Pflege“ ein. Für die angehenden Pflegefachkräfte bedeutet Wertschätzung etwa, dass der Beruf entsprechend der großen Verantwortung, die man trage, bezahlt werden müsse. Auch wurde ein mehr an Flexibilität bei den Arbeitszeitmodellen genannt. Ebenso die Erhöhung des Personalschlüssels. „Damit auch Pflegekräfte an ihren freien Tagen wirklich frei haben und nicht, wie es leider oftmals ist, für kranke Kollegen einspringen müssen“, führte eine Auszubildende aus.
Petra Högl dankte abschließend den Schülerinnen und Schülern für den intensiven Austausch und wünschte allen viel Erfolg für den letzten Teil der Ausbildung. „Ich nehme aus unserem Austausch viele konkrete Themen und wichtige Anregungen für meine Arbeit mit“, betonte Högl.
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de
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Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen schreiten an der Ilmtalklinik in Mainburg weiter voran
Die neuen LED Leuchten können stufenlos gedimmt werden und halten dennoch die Farbtemperatur. Außerdem können Abstrahlwinkel und die Größe der beleuchteten Fläche eingestellt werden.
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1015
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.klinikallianz.com
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Alle Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet Mainburg werden im Falle eines längeren Stromausfalles zu Anlaufstellen für die Bevölkerung
Das Informationsblatt „Stromausfall“ der Stadt Mainburg wird in den kommenden Tagen von der Deutschen Post an die Mainburger Haushalte verteilt. Es liegt außerdem im Bürgerbüro aus und steht unter www.mainburg.de „Start > Wohnen & Leben > Katastrophenschutz > Stromausfall“ zum Download bereit. Die Stadtverwaltung Mainburg hat sich für eine schnelle Umsetzung und Verteilung eingesetzt - auch die stationären Leuchttürme sollten so schnell wie möglich ausgerüstet werden, damit die Feuerwehren im Notfall einsatzbereit sind. Bürgermeister Fichtner betont, man wolle keine Panik verbreiten, sondern gut vorbereitet sein und die Bürger informieren.
Die Leuchttürme sind nahe Anlaufstelle im Stadtgebiet um im Falle eines langen Stromausfalles (Blackout) die Weitergabe von Informationen an die Bevölkerung und die Kommunikation der Bürger miteinander zu ermöglichen. Ein Blackout ist ein länger dauernder, meist überregionaler Strom- Infrastruktur- und Versorgungsausfall. Wenn das Telefon- und Mobilfunknetz nicht mehr funktioniert, können an den Feuerwehrstationen der Ortsteile Notrufe an die Leitstellen von Feuerwehr und Polizei gesendet werden. Außerdem sind dort „Erste Hilfe“, lebensrettende Sofortmaßnahmen und Wundversorgung gewährleistet.
Alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtgebietes Mainburg, welche auf besondere lebenswichtige Maßnahmen, wie akku-/strombetriebenes Beatmungsgerät, Dialysegerät, Hausnotruf oder Ähnliches, angewiesen sind können sich freiwillig vorab bei dem Referat Katastrophenschutz der Stadt Mainburg melden, damit Hilfestellung im Notfall organisiert werden kann.
Auch wenn niemand voraussehen kann, welche Auswirkungen eine mögliche Strom- und Gasknappheit haben werden, sieht sich die Verwaltung Mainburg für seine rund 16.000 Einwohner im Stadtgebiet in der Verantwortung den möglichen Katastrophen-Fall mit Maß und Ziel bestmöglich vorzubereiten. Claudia Hausler und Manfred Albrecht vom Referat Katastrophenschutz treffen in Zusammenarbeit mit dem federführenden Kommandanten Gerhard Müller und den Feuerwehrkommandanten aller Leuchttürme die nötigen Maßnahmen. Im Notfall, wird die Stadthalle Mainburg zusätzlich als Wärmestube eingerichtet. Claudia Hausler weiß aus Erfahrung: „Eine gute Planung im Vorfeld ermöglicht einen geordneten Ablauf in der akuten Krisensituation. Davon möchten wir profitieren, auch wenn wir natürlich hoffen die Pläne nie zu brauchen.“
Referat Katastrophenschutz:
Manfred Albrecht: Telefon 08751 704 416 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Claudia Hausler: Telefon 08751 704 150 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainburg.de
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MdL Petra Högl informiert sich an Mainburger Pflegefachschule
Auf fachlich und auch technisch höchstem Niveau findet in Mainburg die Ausbildung angehender Pflegefachkräfte statt. Davon konnte sich Landtagsabgeordnete Petra Högl bei ihrem Besuch der Mainburger Berufsfachschule für Pflege und Pflegehilfe selbst ein Bild machen. Bei einem Rundgang der im früheren Gebäude des Mainburger Krankenhaus gelegenen Pflegefachschule informierte Schulleiterin Pia Eibl die Abgeordnete über die Historie der vom Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen getragenen Pflegefachschule, deren Leiterin Pia Eibl ebenso ist. So hätten sich vor rund zwanzig Jahren die Geschäftsführer mehrerer Kliniken für einen gemeinsamen Weg bei der qualifizierten Aus- und Weiterbildung entschieden. Daraus ist dann auch die Mainburger Berufsfachschule für Krankenpflege entstanden, welche von der damaligen Goldbergklinik in Kelheim übernommen wurde, heute wird dort die die einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer und die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann angeboten. Rund 100 Schülerinnen und Schüler sind aktuell in 4 Klassen zur Berufsausbildung an der Schule, die in der Regel blockweise stattfindet. Das bedeutet, dass die Schüler wochenweise zur Ausbildung an der Schule sind und dann wieder einen längeren Zeitraum an den in der Berufsausbildung vorgesehenen Einsatzbereichen im Einsatz sind: der stationären Akutpflege, der stationären Langzeitpflege und auch der ambulanten Akut-, bzw. Langzeitpflege.