Eine bunt gemischte, internationale Abensberger Kindertruppe hat im August als Freizeitgestaltung eine Ramadama-Aktion am Freibadberg und dem angrenzenden Waldstück gemacht, organisiert im Rahmen des Betreuungsprojekts KULTIGER und dem Ferienprogramm der Stadt Abensberg.
Bei der zweiten Ramadama-Aktion im Rahmen des Abensberger Ferienprogramms mit dabei waren Luca Roßberger (li.) aus Offenstetten, der seiner Mutter Claudia (rechts) ausgeholfen hat; sie ist bei Kai e.V. beschäftigt und im Projekt KULTIGER dabei. Seitens der Stadt Abensberg war Ines Geltl dabei (nicht im Bild), die begeistert war vom Bewusstsein der Kinder. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Bereits am Tag zuvor war eine erste Gruppe auf dem Radlweg zwischen Abensberg und Bad Gögging unterwegs, um reichlich Müll zu sammeln. Am Freibadberg gab es ebenfalls einiges aufzulesen. Die Kinder haben danach berichtet, was sie gefunden haben – und wie sie das finden.

Bereits am Tag zuvor war eine erste Gruppe auf dem Radlweg zwischen Abensberg und Bad Gögging unterwegs, um reichlich Müll zu sammeln. Am Freibadberg gab es ebenfalls einiges aufzulesen. Die Kinder haben danach berichtet, was sie gefunden haben – und wie sie das finden.





Mit dabei waren Luca und Claudia Roßberger; sie ist bei Kai e.V. beschäftigt und im Projekt KULTIGER dabei. Seitens der Stadt Abensberg war Ines Geltl federführend, die begeistert war vom Bewusstsein der Kinder: „Wir waren unterwegs mit Bollerwagen, Handschuhen und Müllsäcken. Nach dem ersten Tag haben sich zwei Kinder sogar für den Tag darauf angemeldet, so viel Spaß hat es ihnen gemacht. Wir hätten bei der Planung nicht gedacht, dass Müll sammeln so gut ankommen kann.“ Und das nicht allein bei den Kindern – Radfahrer und Passanten, die die Wege der kleinen Supersammler zufällig kreuzten, zeigten sich begeistert. „Und die Kinder selbst haben sich immer wieder gefragt, wie es sein kann, dass man etwas in die Natur wirft oder Müll zurück lässt“, so Frau Geltl.
Ingo Knott
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