Drei Genossen des Arbeitnehmerflügels der NiederbayernSPD waren am vergangenen Wochenende als Delegierte beim AfA-Bundeskongress im Bad Kreuznach.

v.l.: AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski, Josef Giermeier, AfA Bundesvorsitzende PStS Cansel Kiziltepe, Robert Pfannenstiel (Foto: AfA-Niederbayern)v.l.: AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski, Josef Giermeier, AfA Bundesvorsitzende PStS Cansel Kiziltepe, Robert Pfannenstiel (Foto: AfA-Niederbayern)
Nach zehn Jahren als Vorsitzender trat Klaus Barthel (Kochel am See) nicht mehr an. Seine Nachfolgerin, Parlamentarische Staatssekretärin Cansel Kiziltepe (Berlin) erzielte auf Anhieb ein fulminantes Ergebnis und wird die Geschicke der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmendenfragen auf Bundesebene zukünftig leiten. Mit Katharina Räth (Würzburg) und der bayerischen SPD-Vorsitzenden Ronja Endres (Regensburg) zogen zwei Vertreterinnen aus Bayern in den Bundesvorstand ein. Besonders erfreulich für die Niederbayern war, dass ein Antrag, der ursprünglich in Passau ausgearbeitet wurde einstimmig angenommen und nun zur weiteren Bearbeitung an die SPD-Bundestagsfraktion weitergeleitet wurde. Darin wird gefordert, dass gesetzliche Mindestregelungen zur mobilen Arbeit geschaffen werden. AfA-Niederbayern-Vorsitzender Eric Tylkowski: "Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, dass es an der Zeit ist, hier einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, wir sehen dringenden Handlungsbedarf und freuen uns, dass wir uns der Unterstützung unserer Forderungen der AfA auf allen Ebenen gewiss sein können." Neben ihm waren der Steuerfahnder Robert Pfannenstiel (Viechtach) und der technische Betriebswirt Josef Giermeier (Passau) zu dem Kongress in Rheinland-Pfalz delegiert. Klaus Barthel wurde aufgrund seiner langjährigen Verdienste für die AfA zum Ehrenvorsitzenden erhoben.
 
 
Eric Tylkowski
AfA Niederbayern, Vorsitzender
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