In der ersten Sitzung des Verwaltungsrates des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds 2023 wurde die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl als Co-Verwaltungsratsvorsitzende für ein weiteres Jahr bestätigt.
Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
Bereits seit 2018 ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl eine von vier deutschen Mitgliedern im Verwaltungsrat des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF), dem sie im vergangenen Jahr als Vorsitzende sogar vorstand. Da der Vorsitz und der stellvertretende Vorsitz im Einjahresrhythmus zwischen einem deutschen und einem tschechischen Mitglied wechseln, wurde Rita Hagl-Kehl nun als stellvertretende Vorsitzende von den insgesamt acht Verwaltungsratsmitgliedern bestätigt. „Die Wiederwahl ist auch eine Bestätigung meines Engagements im DTZF und für den grenzüberschreitenden Austausch zwischen Deutschland und Tschechien generell. Gerade für Niederbayern hat die Zusammenarbeit mit unseren direkten Nachbarn auch eine wirtschaftliche Bedeutung“, so Rita Hagl-Kehl.
Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds wurde 1997 als Stiftung gegründet und bezieht seine bereitgestellten Fördermittel fast ausschließlich aus Haushaltmittel der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Um eine Förderung zu erhalten, muss ein beantragtes Projekt eindeutig den grenzüberschreitenden Austausch zum Ziel haben. Gefordert sind dabei Kreativität, eine enge deutsch-tschechische Projektpartnerschaft, möglichst viel Öffentlichkeit sowie ein realistischer Finanzplan. In den vergangenen 25 Jahren wurden so über 12.500 Projekte mit knapp 75 Millionen Euro unterstützt und gefördert. Dazu Rita Hagl-Kehl: „Gefördert werden neben dem Schul- und Jugendaustausch, Sozialprojekten, Dialogveranstaltungen und Fachforen unter anderem auch Partnerschaften von Gemeinden und Bürgervereinen oder die Renovierung von Baudenkmälern, die eine gemeinsame deutsch-tschechische Geschichte besitzen. Ich kann nur empfehlen, sich selbst ein Bild von den wunderbaren Projekten unter www.fondbudoucnosti.cz zu machen.“
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
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