– Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl ruft Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich am Engagementswettbewerb für den diesjährigen „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024“ zu beteiligen

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl MdB (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl MdB (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aufgerufen, sich mit dem Thema „Was tun wir gegen Rassismus und Antisemitismus? Was tun wir gegen Israelfeindlichkeit und Judenhass?“ auseinanderzusetzen.
„Wir sind auf der Suche nach kreativen Ideen, die den Umgang von Jugendlichen mit Antisemitismus, Rassismus und Judenfeindlichkeit in ihrem Lebensumfeld aufzeigen“, so Rita Hagl-Kehl. Die Abgeordnete ist überzeugt: „Eine langfristige und nachhaltige Bekämpfung von Antisemitismus ist nur durch interreligiösen und interkulturellen Austausch möglich.“
Mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion junge Menschen aus, die sich mit kreativen Ideen und Engagement gegen jede Form von Antisemitismus wenden. Der Preis soll dazu beitragen, dass sich junge Menschen mit Erinnerungskultur und einem friedlichen Zusammenleben in Europa auseinandersetzen. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren. Es können Einzel- oder Gruppenarbeiten eingereicht werden. Die Ausschreibung und das Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis  zu finden. Einsendeschluss ist der 16. Februar 2024.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger laden wir zur Preisverleihung nach Berlin ein“, kündigt Rita Hagl-Kehl an. Für die ausgezeichneten Beiträge gibt es zudem attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordneten gestiftet werden. Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ bereits zum neunten Mal. Ziel des Preises ist es, die Erinnerung an die Schrecken der nationalsozialistischen Herrschaft wach zu halten und im gesellschaftlichen Bewusstsein zu verankern, dass Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und ein friedliches Zusammenleben immer wieder neu verteidigt und gefestigt werden müssen.
 
 
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