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Vollsperrung ab Montag, 6. November beendet – An-schließend Restarbeiten im Zuge einer zweiwöchigen halbseitigen Sperrung

Ab Montag, 06. November wird die Vollsperrung der B299 Donaubrücke beendet und es beginnt der Schlussspurt der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke für zwei Wo-chen halbseitig gesperrt. (Foto: De Lorenzo/Staatliches Bauamt)Ab Montag, 06. November wird die Vollsperrung der B299 Donaubrücke beendet und es beginnt der Schlussspurt der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke für zwei Wo-chen halbseitig gesperrt. (Foto: De Lorenzo/Staatliches Bauamt)
Die heiße Phase bei der Sanierung der Donaubrücke in Neustadt (B 299) wird erfolgreich beendet: Trotz zum Teil widriger Witterungsbedingungen hat das Staatliche Bauamt mit seinen Auftragnehmern in der veranschlagten Zeit die Arbeiten während der Vollsperrung erfolgreich durchgeführt. Mit dem Einbau der Über-gangskonstruktion sowie der Asphaltierung der Fahrbahn von Wöhr bis Mar-ching ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Nun wird die Vollsperrung der Do-naubrücke – wie angekündigt – am Montag, den 6. November aufgehoben. Mit der anschließenden zweiwöchigen halbseitigen Sperrung für den Anliegerver-kehr befindet sich die Baumaßnahme an der Donaubrücke auf der Zielgeraden.

Die technisch notwendige Vollsperrung der Donaubrücke ist für die Anwohner eine schwere Zeit. Da aber über die gesamte Fahrbahnbreite hinweg gearbeitet werden muss, ist die Brücke technisch schlichtweg nicht passierbar. Das betrifft nicht nur alle Kfz, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer und damit auch Fahrradfahrer o-der Fußgänger. Ausnahmen – auch für die Anlieger aus Neustadt sowie den dazugehörigen Ortsteilen – waren nicht mehr möglich. Nun tritt für die Schlussphase ab 6. November wieder die zuvor angelegte Verkehrs-führung in Kraft:
Wie bisher wird der Verkehr einspurig mit Ampelschaltung über das Bauwerk geführt. Damit die zum Teil sehr breiten landwirtschaftlichen Fahrzeuge die Brücke auch während der Bauzeit nutzen können, beträgt die Fahrbahnbreite 3,50 Meter. Daher ist der restliche Arbeitsraum auf der Brücke knapp bemessen. Um die Sicherheit für Arbeiter und Verkehrsteilnehmer trotz halbseitiger Sperrung zu gewährleisten, wird die Geschwindigkeit im Arbeitsbereich auf 20 km/h reduziert und die Ampelschaltung daran angepasst, was zu längeren Grün-, aber auch langen Rotphasen führt.
Ausschließlich Anliegerverkehr aus Neustadt selbst sowie den Neustädter Orts-teilen Marching, Hienheim und Irsing kann passieren.
Der überregionale Verkehr nimmt weiterhin die großräumige Umleitung von Neustadt über die B 16 nach Münchsmünster, von dort auf der B 16a nach Vohburg und dann auf der St 2232 nach Pförring.
Das Staatliche Bauamt Landshut setzt seit Mitte April und noch bis November die Neustädter Donaubrücke sowie drei kleinere Bauwerke instand und erneuert auf einer Länge von 2,7 Kilometern die Fahrbahn bis zur Landkreisgrenze. Bei der Sanierung werden unter anderem die sogenannten Brückenkappen, die Abdichtung und der Be-lag erneuert und neue Geländer und Schutzeinrichtungen angebracht. Durch Verschmälerung der Fahrbahn wird zudem der Geh- und Radweg auf drei Meter verbreitert.
 
 
Manuel De Lorenzo
M.Sc.
Abteilungsleiter
Staatliches Bauamt Landshut
Abteilung K - Konstruktiver Ingenieurbau
Telefon: +49 (871) 9254 188
Fax: +49 (871) 9254 158
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