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Am Mittwoch (08.11.) hat Landrat Martin Neumeyer im Beisein von Abensbergs Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Kreisbrandrat Nikolaus Höfler eine Drohne an die Feuerwehr der Stadt Abensberg übergeben. Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen.
Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Drohnenübergabe: v.l.: Nikolaus Höfler (Kreisbrandrat), Landrat Martin Neumeyer, Uwe Zimmermann (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Ralf Buchenrieder (Ausbilder Drohne FF Abensberg), Konrad Bauer (Kommandant FF Abensberg), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Sonja Lutter-Peterburs (Leiterin Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Christoph Kainz (Leiter Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Landratsamt Kelheim), Manuel Weiß (Katastrophenschutz Landratsamt Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
„Im Katastrophenschutz stellt der Einsatz von Drohnen eine wertvolle Ergänzung im Bereich der Lageerkundung bei ihren Einsätzen dar. Deshalb hat der Landkreis diese Investition für die Zukunft getätigt.“
Landrat Martin Neumeyer
Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)„Ich freue mich sehr, dass der Landkreis hier in die Sicherheit der Bevölkerung und ebenso in die Sicherheit der Einsatzkräfte investiert. Durch die Drohne kann schnell und klar eine hohe Übersicht über den Einsatzort hergestellt werden. Dankbar bin ich der Abensberger Feuerwehr, dass sie sich mit großem Engagement dem neuen Equipment widmet und auch überörtlich ihren wertvollen Dienst an der Gesellschaft zur Verfügung stellt.“
Dr. Bernhard Resch, Bürgermeister der Stadt Abensberg
 
Die Drohne wird bei größeren Einsätzen auch für die Dokumentation des Einsatzes mit Hilfe von Bild- und Videoaufnahmen sowie für die Suche von Personen verwendet.
 
„Die Drohne hat sich bei den letzten größeren Einsätzen bereits bestens bewährt. Die verbaute Technik ist leistungsstark und auch bei schlechten Wetterverhältnissen gut einsetzbar. Sie stellt eine sehr gute Ergänzung zur bereits vorhandenen Ausstattung dar.“
Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat
Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Am Parkplatz des Landratsamtes Kelheim konnten sich die Anwesenden von der Leistungsfähigkeit der Drohne überzeugen lassen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Aktuell sind insgesamt drei Drohnengruppen im Landkreis Kelheim im Einsatz – in Abensberg, Kelheim und in Sandelzhausen.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
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