Die Universität Regensburg und die Nachhaltigkeitsinitiative OHA! (Ostbayern handelt e.V.) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen
Der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (l.), und Eduard B. Wagner, Initiator OHA! (Ostbayern handelt e.V.), bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. (Foto: © Julia Dragan/UR) Gemeinsam haben sie das Ziel, eine klimaneutrale und nachhaltige Gesellschaft zu fördern und mit gebündelter Expertise voranzugehen. Die Kooperation zwischen der Universität Regensburg und OHA! ist eine Antwort auf die gebotene Notwendigkeit, dem fortschreitenden Klimawandel konkrete Maßnahmen entgegenzusetzen und nachhaltiges Handeln zu fördern. Die Partner werden dafür ihre Expertise bündeln, um Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur CO2-Emissionsreduktion und zur Steigerung der Energieeffizienz zu unterstützen.
(v. l.) Ann-Kathrin Roßner, Leiterin des Green Office der UR, Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel, Eduard B. Wagner, Initiator OHA! (Ostbayern handelt e.V.), Prof. Dr. Andreas Roider, Beauftragter der Universitätsleitung für Nachhaltigkeit, Sabrina Hildebrand, Koordinatorin von OHA!. (Foto © Julia Dragan/UR)Die Nachhaltigkeitsinitiative OHA! will ein tiefgreifendes Bewusstsein für Ökologie und Nachhaltigkeit in den Unternehmen Ostbayerns schaffen. Nachhaltigkeit soll umfänglich in das unternehmerische Denken und Handeln integriert werden. Die erzielten messbaren Ergebnisse dienen als Best-Practice-Modelle, die andere Unternehmerinnen und Unternehmer inspirieren sollen.
„Mit OHA! soll Ostbayern eine Spitzenregion bleiben, in der Unternehmen und Menschen nicht nur wirtschaftlichen Erfolg anstreben, sondern auch intensiv an einer durchgängigen Umweltkompetenz mitwirken. Wir setzen uns aktiv mit Fragen zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit auseinander und bündeln unsere Stärken in einem Netzwerk, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Das kann nur gemeinsam mit versierten Kooperationspartnern gelingen. Mit der Universität Regensburg haben wir eine renommierte Hochschule als Partner, die großen Wert auf Nachhaltigkeit legt und sich umfassend für die Förderung von Wissen und Innovationen im Einklang mit ökologischer und sozialer Verantwortung einsetzt“, so Eduard. B. Wagner, Gründer der Initiative OHA!
Präsident Prof. Dr. Udo Hebel stellt fest: „Durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk OHA! können wir gemeinsam innovative Ideen entwickeln und Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel einzudämmen und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.“
Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung wird die Universität Regensburg zukünftig verschiedene Aktivitäten, Projekte und Austauschformate gemeinsam mit der Initiative OHA! durchführen, um die Gesellschaft und insbesondere Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen. Vernetzungstreffen, Wissenstransfer und -kommunikation stehen im Fokus, um eine nachhaltige Transformation in der Region zu fördern. Durch die Zusammenarbeit können Ressourcen, Fachwissen und Erfahrungen zusammengeführt werden. Die Kooperation ermöglicht es, den Austausch von Best Practices, die Förderung von Innovationen und die gemeinsame Umsetzung von Projekten anzustoßen.
Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung wird die Universität Regensburg zukünftig verschiedene Aktivitäten, Projekte und Austauschformate gemeinsam mit der Initiative OHA! durchführen, um die Gesellschaft und insbesondere Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen. Vernetzungstreffen, Wissenstransfer und -kommunikation stehen im Fokus, um eine nachhaltige Transformation in der Region zu fördern. Durch die Zusammenarbeit können Ressourcen, Fachwissen und Erfahrungen zusammengeführt werden. Die Kooperation ermöglicht es, den Austausch von Best Practices, die Förderung von Innovationen und die gemeinsame Umsetzung von Projekten anzustoßen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Universität Regensburg und OHA! ist ein wichtiger Schritt hin zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Gesellschaft. Durch die Partnerschaft von Bildungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen werden innovative Lösungen entwickelt und ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit geschaffen.
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