Fortbildungen finden an den MINT-Labs Regensburg statt

Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Mit dem Resumé „Ein sehr überlegter, klarer Antrag mit einem gut vorbereiteten Konzept“ lobte das Gremium des Verbands der Chemischen Industrie VCI die Arbeit von Dr. Lars Ehlert, Chemielehrer am Gymnasium Ingolstadt, und Dr. Stephan Giglberger, MINT-Beauftragter der Universität Regensburg. Die beiden hatten ein detailliertes Konzept zur Lehrerfortbildung im Bereich Chemie eingereicht und auf Unterstützung seitens des industrienahen Förderwerks gehofft – mit Erfolg!
Die Fördermittel in Höhe von EUR 22.871 Euro fließen in ein besonderes Projekt zur Lehrerfortbildung: „Sensoren und die digitale Auswertung von Signalen gehören zum Standardrepertoire der experimentellen Chemie“, sagt Ehlert, und Giglberger ergänzt: „Für die wachsende Digitalisierung an den Schulen müssen sich also auch die Lehrer fortbilden“. Dafür aber sind zunächst mal die passenden Geräte nötig – zur Ausbildung und zur Multiplikatorenschulung an den Gymnasien und Realschulen.
Die Fortbildungen finden an den MINT-Labs Regensburg statt, einer MINT-Bildungsstätte für Kinder, Jugendliche und Lehrer, die die Universität Regensburg gemeinsam mit der Stadt Regensburg und der OTH Regensburg ins Leben gerufen hatte.
Die Universität Regensburg gehört mit über 5.000 Lehramtsstudierenden und dem Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL) zu den größten Aus- und Fortbildungseinrichtungen in Bayern.
 
 
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