UR-Studierende erstellen eigenen Animationsfilm im Rahmen eines Filmworkshops
Lust auf exotische Blicke über den Tellerrand – ohne zu reisen? Und dabei die neuesten und besten Spielfilme aus weit entfernten östlichen Ländern wie Ossetien, Tadschikistan, Usbekistan oder Kirgisistan kennenlernen oder in den Genuss von Filmen der weniger weit entfernten Nachbarn in Tschechien, Polen, Ukraine, Ungarn, Litauen, Kroatien, Albanien, Russland, Bulgarien, Georgien, Bosnien-Herzegowina und Serbien kommen? Dann gibt es nur eines: Die Grenzland-Filmtage SELB/AŠ in Regensburg.Bei den Grenzland-Filmtagen geht es immer um Grenzen – entweder im wahrsten Sinne des Wortes oder als Metapher. Sie werden überwunden, überschritten oder auch nicht.
Eingereicht werden Filme aus aller Welt, überwiegend jedoch aus dem östlichen Europa.
Das Europaeum der Universität Regensburg ist Partner der Grenzland-Filmtage Selb/Aš. Es beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Grenzen zwischen dem westlichen und östlichen Europa und weckt mit seinen Programmen regelmäßig Neugierde auf die Länder in dieser Region.
So liegt es nahe, am Standort Regensburg eine Auswahl der besten eingereichten Filme aus Osteuropa zu präsentieren: Langfilme, Kurzfilme sowie einen Dokumentarfilm.
Im Rahmen des Filmworkshops „Silhouette animation“ werden zahlreiche Studierende der Universität Regensburg und weiterer bayerischer Hochschulen mit Unterstützung einer mehrfach ausgezeichneten bulgarischen Filmemacherin einen Animationsfilm erstellen, der dann spontan ins Programm der Grenzlandfilmtage integriert wird.
Zum Filmprogramm am Standort Regensburg
Wann: von 18. bis 20. April 2024
Wo: in den Kinos im Andreasstadel
Eintritt: 7,50 Euro (und ein Glas Prosecco bei der Eröffnung am 18. April ab 17 Uhr)
Weitere Informationen: www.europaeum.de oder www.grenzlandfilmtage-selb.de
Wo: in den Kinos im Andreasstadel
Eintritt: 7,50 Euro (und ein Glas Prosecco bei der Eröffnung am 18. April ab 17 Uhr)
Weitere Informationen: www.europaeum.de oder www.grenzlandfilmtage-selb.de
Über das Europaeum
Das Europaeum ist das Ost-West-Zentrum der Universität Regensburg. Es wurde im November 2000 gegründet und hat die Aufgabe, als zentrale Einrichtung den fächerübergreifenden Dialog zwischen dem östlichen und westlichen Europa in den Bereichen Forschung und Lehre anzuregen und zu fördern. Bereits in ihrem Gründungsauftrag wird der Universität Regensburg die Rolle als Brücke zwischen dem östlichen und westlichen Europa zugeschrieben. Die Einrichtung des Europaeum bringt dieses Selbstverständnis deutlich zum Ausdruck.
Besonderen Wert legt das Europaeum auf den Austausch, den Dialog und die Begegnung von Forschenden und Studierenden aus Ost und West. Konkret wird dieser Dialog vom Europaeum gefördert durch die Bündelung, Koordination und Dokumentation aller Aktivitäten an der Universität Regensburg, aber auch an außeruniversitären Einrichtungen, die Ost-West-Austausch fokussieren. Das Europaeum initiiert aber auch selbst Projekte, die das Zusammenwachsen Europas zum Ziel haben.
Die zahlreichen Universitätspartnerschaften der Universität Regensburg mit Universitäten im östlichen Europa sowie die zahlreichen Forschungskontakte bilden hierfür die ideale Grundlage.
Besonderen Wert legt das Europaeum auf den Austausch, den Dialog und die Begegnung von Forschenden und Studierenden aus Ost und West. Konkret wird dieser Dialog vom Europaeum gefördert durch die Bündelung, Koordination und Dokumentation aller Aktivitäten an der Universität Regensburg, aber auch an außeruniversitären Einrichtungen, die Ost-West-Austausch fokussieren. Das Europaeum initiiert aber auch selbst Projekte, die das Zusammenwachsen Europas zum Ziel haben.
Die zahlreichen Universitätspartnerschaften der Universität Regensburg mit Universitäten im östlichen Europa sowie die zahlreichen Forschungskontakte bilden hierfür die ideale Grundlage.
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Kommunikation & Marketing
Universitätsstraße 31
93053 Regensburg
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