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015253113535 erreichbar. Am Dienstag 30. Juni 2020, von 17:30 – 18:30 Uhr, hält Fraktionsvorsitzende Anja König eine Telefonsprechstunde ab. Anja König steht für Fragen und Anregungen zu stadtpolitischen Themen zur Verfügung. In dieser Zeit ist Anja König unter der Tel.-Nr.
Die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion:
Anja König, Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Falk Bräcklein (Linke/mut)
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Junge Menschen unterstützen und eine Stimme geben
Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut mit Vorstandsmitgliedern des Stadtjugendrings, um sich über deren Arbeit zu informieren. „Gerade jetzt während und nach der Corona-Krise, ist die Kinder- und Jugendarbeit sehr wichtig. Deshalb ist dieses Thema eines der ersten, das wir aufgreifen wollen.“, so die Fraktionsvorsitzende Anja König. Florian Schwing, Vorsitzender des SJR begrüßte die Stadträt*innen und freute sich, dass die Ausschussgemeinschaft als erste das Gesprächsangebot angenommen hat. Zu Beginn ging er auf die allgemeine Arbeit des SJR ein und erklärte: „Wir sehen uns nicht nur als Dachorganisation aller im Stadtgebiet tätigen Jugendorganisationen. Wir sind viel mehr und vertreten tausende Kinder und Jugendliche der Stadt Landshut.“ Die Zusammenarbeit mit der Stadt lobte er. Die Einstellung einer pädagogischen Fachkraft sei eine große Unterstützung für die Arbeit.
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„Denkmalpflege ist gut und wichtig. Gerade, wenn man so Kommunen und öffentlichen Trägern unter die Arme greift, stehen mehr Gelder für kommunale Anliegen zur Verfügung.“ So bekommt die katholische Kirchenstiftung Essenbach einen Zuschuss von 54.900 Euro für die Innenrenovierung der Filialkirche Mariä Himmelfahrt. Die Außenrenovierung der Filialkirche „Mariä unbefleckte Empfängnis“ in Jenkofen in der Gemeinde Adlkofen wird sogar mit 137.500 Euro gefördert. Und auch in Eching-Kronwinkl erhält die Katholische Kirchenstiftung St. Johann Baptist für die Sanierung der Filialkirche St. Stephanus eine Unterstützung in Höhe von 84.000 Euro. „Kirchenbauten sind Zeugnisse unserer christlichen Kultur. Diese historischen Baudenkmäler, in denen sich über die Jahrhunderte hinweg Menschen getroffen haben und dies auch heute noch tun, um Gottesdienst zu feiern, prägen unsere Heimat und unser Zusammenleben“, so Ruth Müller. Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden. Der Landkreis Landshut erhält insgesamt 309.287 Euro. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich über die Zuschüsse für ihren Heimatlandkreis:
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
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Bragulla Presse & Events
Freyung 618
84028 Landshut
0178/51 65 149
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.bragulla-pr.de
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Ruth Müller, MdL besucht Hobby-Imker Klaus Leopold
Mit einem warmen April waren es eigentlich gute Voraussetzungen für die Frühtracht in diesem Jahr, erzählt Klaus Leopold beim Besuch der imkereipolitischen Sprecherin Ruth Müller an seinen Bienenkästen. Gleich hinter seinem Haus, an der alten Wasserreserve, tummeln sich in diesem Jahr sieben Bienenvölker, vier davon sind schon wieder neue Ableger seiner Altvölker. Aber nach den ersten warmen Wochen, in denen alles in voller Blüte stand, folgten kalte Tage und frostige Nächte, sodass beispielsweise die Apfelblüte nur spärlich ausgefallen ist, die von den Bienen für die Honigernte dringend gebraucht wird. Vor wenigen Tagen hat Leopold zum ersten Mal in diesem Jahr geschleudert und die Honigernte beurteilt er als „eher durchschnittlich“.
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Am vergangenen Dienstag hatten die Stadträte*innen AG SPD&Linke/mut den Wirtschaftsförderer der Stadt Landshut, Michael Luger, in ihrer Fraktionssitzung zu Gast und informierten sich zum Stand der Errichtung eines Handwerkerhofes in Landshut. Den Antrag für ein solches Zentrum für Existenzgründer und junge Handwerker hatten die Sozialdemokratinnen im Juni 2019 in den Stadtrat eingebracht, von dort war einstimmig der Auftrag an den neuen Wirtschaftsförderer übertragen worden, nach einer geeigneten Liegenschaft zu suchen und ein Konzept für die Umsetzung zu entwickeln.
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Was im vergangenen Dezember als Beschluss im Bezirksausschuss begann, fand heute bei einer erneuten Ausschusssitzung am Bezirksklinikum sein vorläufiges Ende. Damals gab es grünes Licht für die Ausgliederung eines Teils der Bezirkssozialverwaltung in eine Kommune in Niederbayern „mit besonderem Handlungsbedarf“ nach dem Landesentwicklungsprogramm, es folgte eine Bewerbungsphase, an der sich 25 Kommunen beteiligten. Heute nun, 16.06.2020, fiel die Wahl auf die Gemeinde Bischofsmais, die unter allen Bewerbern die Nase vorn hatte.