Erste Zwischenbilanz: reibungsloser Betrieb seit der Wiedereröffnung dank konsequenter Hygienekonzepte und verantwortungsvollem Verhalten der Badegäste
Thermensee in der Sauna-Erlebniswelt im Vitarium (Foto: Rottal Terme/Clemens Mayer)Thermensee in der Sauna-Erlebniswelt im Vitarium (Foto: Rottal Terme/Clemens Mayer)
Am 8. Juni fand die lang ersehnte Wiedereröffnung der Thermalbäder in Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach statt – zunächst nur in den Außenbereichen. Seit dem 22. Juni sind dort auch die Innenbecken für Gäste zugänglich. Wenig später begrüßte die Limes-Therme in Bad Gögging die ersten Badegäste im Außenbereich – am 1. Juli folgt der Innenbereich.
Voraussetzung für die schrittweise Öffnung war und ist die Einhaltung strikter Hygienekonzepte. Da dies durch Sanierungsarbeiten in der Bad Abbacher Kaiser-Therme bis dato nicht möglich war, konnten die Badebereiche bisher nicht geöffnet werden. Mittlerweile aber lässt es der Baufortschritt zu, dass die Öffnung für den 13. Juli anvisiert wird.

Anja König, Fraktionsvorsitzende der Fraktion SPD-Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)Anja König, Fraktionsvorsitzende der Fraktion SPD-Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)Am Dienstag 30. Juni 2020, von 17:30 – 18:30 Uhr, hält Fraktionsvorsitzende Anja König eine Telefonsprechstunde ab. Anja König steht für Fragen und Anregungen zu stadtpolitischen Themen zur Verfügung. In dieser Zeit ist Anja König unter der Tel.-Nr. 015253113535 erreichbar.

Die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion:
Anja König, Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Falk Bräcklein (Linke/mut)

Junge Menschen unterstützen und eine Stimme geben
Die Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut zu Besuch beim Landshuter Stadtjugendring (Foto: SPD-Landshut/Anja König)Die Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut zu Besuch beim Landshuter Stadtjugendring (Foto: SPD-Landshut/Anja König)
Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut mit Vorstandsmitgliedern des Stadtjugendrings, um sich über deren Arbeit zu informieren. „Gerade jetzt während und nach der Corona-Krise, ist die Kinder- und Jugendarbeit sehr wichtig. Deshalb ist dieses Thema eines der ersten, das wir aufgreifen wollen.“, so die Fraktionsvorsitzende Anja König. Florian Schwing, Vorsitzender des SJR begrüßte die Stadträt*innen und freute sich, dass die Ausschussgemeinschaft als erste das Gesprächsangebot angenommen hat. Zu Beginn ging er auf die allgemeine Arbeit des SJR ein und erklärte: „Wir sehen uns nicht nur als Dachorganisation aller im Stadtgebiet tätigen Jugendorganisationen. Wir sind viel mehr und vertreten tausende Kinder und Jugendliche der Stadt Landshut.“ Die Zusammenarbeit mit der Stadt lobte er. Die Einstellung einer pädagogischen Fachkraft sei eine große Unterstützung für die Arbeit.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden. Der Landkreis Landshut erhält insgesamt 309.287 Euro. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich über die Zuschüsse für ihren Heimatlandkreis: „Denkmalpflege ist gut und wichtig. Gerade, wenn man so Kommunen und öffentlichen Trägern unter die Arme greift, stehen mehr Gelder für kommunale Anliegen zur Verfügung.“ So bekommt die katholische Kirchenstiftung Essenbach einen Zuschuss von 54.900 Euro für die Innenrenovierung der Filialkirche Mariä Himmelfahrt. Die Außenrenovierung der Filialkirche „Mariä unbefleckte Empfängnis“ in Jenkofen in der Gemeinde Adlkofen wird sogar mit 137.500 Euro gefördert. Und auch in Eching-Kronwinkl erhält die Katholische Kirchenstiftung St. Johann Baptist für die Sanierung der Filialkirche St. Stephanus eine Unterstützung in Höhe von 84.000 Euro. „Kirchenbauten sind Zeugnisse unserer christlichen Kultur. Diese historischen Baudenkmäler, in denen sich über die Jahrhunderte hinweg Menschen getroffen haben und dies auch heute noch tun, um Gottesdienst zu feiern, prägen unsere Heimat und unser Zusammenleben“, so Ruth Müller.

Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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Live-Talk am Maristen-Gymnasium Furth mit Ruth Müller, MdL zum Digitaltag 2020
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Gespräch mit dem Schulleiter des Further Maristen-Gymnasiums, Christoph Müller beim digitalen Live-Talk (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Gespräch mit dem Schulleiter des Further Maristen-Gymnasiums, Christoph Müller beim digitalen Live-Talk (Foto: SPD-Niederbayern)
Vergangenen Freitag, 19.06.2020,  fand der erste bundesweite Digitaltag aufgrund der Corona-Krise ausschließlich im digitalen Raum statt. Auch die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller war unter den über 1.300 Aktionen mit einer digitalen Bürgersprechstunde auf Facebook vertreten. Pünktlich um 16.00 Uhr ging der Live-Stream mit Schulleiter Christoph Müller am Maristen-Gymnasium in Furth online. Unter dem Titel „Digitale Schule – Homeschooling – E-Learning – Corona als Chance?!“ wurde anhand des zeitlichen Verlaufs von Schulschließung, Lockdown und der darauffolgenden schrittweisen Lockerungen die Entwicklung der digitalen Schule diskutiert.
CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Florian Oßner: Großes Lob für "zeitgemäßes Konzept"

Die Stadtbibliothek Rottenburg erhält rund 4.300 Euro Förderung vom Bund. Wie der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mitteilt, wird die Einrichtung im Rahmen des Soforthilfeprogramms für zeitgemäße Bibliotheken in ländlichen Räumen über den Deutschen Bibliotheksverband unterstützt. Insgesamt standen für ganz Deutschland 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.
„Ziel des Programms ist, zeitgemäße Büchereikonzepte in Kommunen mit bis zu 20.000 Einwohnern zu stärken und so einen Beitrag für flächendeckend gleichwertige Lebensverhältnisse zu leisten. Ich freue mich, dass die Region Landshut und Kelheim mit der Stadt Rottenburg in diesem hoch überzeichneten Förderprogramm zum Zug kommt. Dies spricht sehr für die hohe Qualität der Bücherei in Rottenburg. Ich kann deshalb zum erfolgreichen Konzept nur gratulieren“, so Oßner.

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Ruth Müller, MdL besucht Hobby-Imker Klaus Leopold
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Hobby-Imker Klaus Leopold bei dessen Bienenvölkern (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Hobby-Imker Klaus Leopold bei dessen Bienenvölkern (Foto: SPD-Niederbayern)
Mit einem warmen April waren es eigentlich gute Voraussetzungen für die Frühtracht in diesem Jahr, erzählt Klaus Leopold beim Besuch der imkereipolitischen Sprecherin Ruth Müller an seinen Bienenkästen. Gleich hinter seinem Haus, an der alten Wasserreserve, tummeln sich in diesem Jahr sieben Bienenvölker, vier davon sind schon wieder neue Ableger seiner Altvölker. Aber nach den ersten warmen Wochen, in denen alles in voller Blüte stand, folgten kalte Tage und frostige Nächte, sodass beispielsweise die Apfelblüte nur spärlich ausgefallen ist, die von den Bienen für die Honigernte dringend gebraucht wird. Vor wenigen Tagen hat Leopold zum ersten Mal in diesem Jahr geschleudert und die Honigernte beurteilt er als „eher durchschnittlich“.

Die AG SPD&Linke/mut beantragen eine Umwidmung
Die Ausschusssgemeinschaft SPD und dieLinke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)Die Ausschusssgemeinschaft SPD und dieLinke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)
Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut wollen, dass die Ina-Seidel-straße und der Bismarckplatz umbenannt werden. Hierzu wurden zwei Anträge in den Stadtrat eingebracht. „Bismarck ist derzeit sehr umstritten und das zu Recht.“, moniert Stadtrat Gerd Steinberger: „Immerhin hat Bismarck 1884 mit der Erklärung der Gebiete in Südwestafrika zum deutschen Schutzgebiet und dem Beginn der deutschen Kolonialherrschaft in Südwestafrika den Grundstein für den späteren Genozid ab 1904 gelegt, den Kaiser Wilhelm II. zu verantworten hat.“ Fraktionsvorsitzende Anja König wehrt sich dagegen, dass als Bismarcks großer Verdienst immer wieder die Einführung der Sozialversicherung erwähnt wird: Das war nur ein Schachzug von Bismarck, um die Widerstände der Arbeiterklasse aufzulösen und die Macht der Parteien zu beseitigen.“ Er selbst hat über die Gründe gesagt: „Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte“ (Otto von Bismarck: Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S. 195/196)
Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut informierten sich
v.l.: Michael Luger, Anja König, Falk Bräcklein, Gerd Steinberger und Patricia Steinberger (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Michael Luger, Anja König, Falk Bräcklein, Gerd Steinberger und Patricia Steinberger (Foto: SPD-Landshut)

Am vergangenen Dienstag hatten die Stadträte*innen AG SPD&Linke/mut den Wirtschaftsförderer der Stadt Landshut, Michael Luger, in ihrer Fraktionssitzung zu Gast und informierten sich zum Stand der Errichtung eines Handwerkerhofes in Landshut. Den Antrag für ein solches Zentrum für Existenzgründer und junge Handwerker hatten die Sozialdemokratinnen im Juni 2019 in den Stadtrat eingebracht, von dort war einstimmig der Auftrag an den neuen Wirtschaftsförderer übertragen worden, nach einer geeigneten Liegenschaft zu suchen und ein Konzept für die Umsetzung zu entwickeln.
Lukas Dillinger als Projektverantwortlicher am ALE Niederbayern – Ziel: Marke aufbauen
v.l.: Michael Kreiner, stellvertretender Leiter des ALE Niederbayern (v .l.), Genussmanager Lukas Dillinger und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich gaben am Dienstag offiziell den Startschuss für die Genussregion Niederbayern. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)v.l.: Michael Kreiner, stellvertretender Leiter des ALE Niederbayern (v .l.), Genussmanager Lukas Dillinger und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich gaben am Dienstag offiziell den Startschuss für die Genussregion Niederbayern. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)
Der Bezirk und das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern starten die Genussregion Niederbayern. Auf Initiative von Akteuren aus dem Ilzer Land entstand die Idee einer Genussregion. Es soll in der Bevölkerung das Bewusstsein für regionale Lebensmittel gestärkt, ein Netzwerk von zertifizierten Produzenten und Lieferanten sowie eine starke Marke aufgebaut werden, auch um nachhaltig wirtschaftenden Betrieben mehr Wertschöpfung zu bieten.
Teil der Sozialverwaltung soll ab 2021 ausgelagert werden – Zunächst zehn Personalstellen geplant
Die Gemeinde Bischofsmais konnte sich unter allen Bewerbern durchsetzen und bekam den Zuschlag als Außenstelle der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern.  (Foto: Gemeinde Bischofsmais)Die Gemeinde Bischofsmais konnte sich unter allen Bewerbern durchsetzen und bekam den Zuschlag als Außenstelle der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern. (Foto: Gemeinde Bischofsmais)
Was im vergangenen Dezember als Beschluss im Bezirksausschuss begann, fand heute bei einer erneuten Ausschusssitzung am Bezirksklinikum sein vorläufiges Ende. Damals gab es grünes Licht für die Ausgliederung eines Teils der Bezirkssozialverwaltung in eine Kommune in Niederbayern „mit besonderem Handlungsbedarf“ nach dem Landesentwicklungsprogramm, es folgte eine Bewerbungsphase, an der sich 25 Kommunen beteiligten. Heute nun, 16.06.2020, fiel die Wahl auf die Gemeinde Bischofsmais, die unter allen Bewerbern die Nase vorn hatte.
Die Projektgruppe, bestehend aus vier Bezirksmitarbeitern unterschiedlicher Referate, hatte insgesamt 31 Objekte zu bewerten, da sich sechs Kommunen mit zwei Objekten beworben hatten. Davon wurden in einer ersten Sichtung bereits 21 ausgeschlossen, weil sie als nicht realisierbar eingeschätzt wurden.
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