Aktuell

  • Trotz Corona: Staatliches Bauamt Landshut investiert im Jahr 2020 Rekordsumme in regionale Projekte

    Neues planen und bauen, Vorhandenes erhalten, pflegen und die Nutzbarkeit sichern – seit jeher das Kerngeschäft des Staatlichen Bauamts Landshut. Und das war es auch 2020, allerdings unter corona-erschwerten Bedingungen: „Das Jahr brachte viele Herausforderungen mit sich“, sagt Behördenleiter Gerhard Kriegereit, zugleich verantwortlich für den Bereich Hochbau. Dennoch hat das Staatliche Bauamt ein Rekordvolumen im Umfang von mehr als 70 Millionen Euro umgesetzt. „Diese Gelder fließen in heimische Unternehmen, sichern Arbeitsplätze und stärken somit direkt unsere Region“, sagt Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau.
    Projekt St2231 Riedenburg (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Projekt St2231 Riedenburg (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Rund 33,5 Millionen Euro der Investitionssumme entfallen auf den Fachbereich Hochbau. Dessen derzeit wohl prominentestes Projekt liegt mitten in der Landshuter Altstadt: die Dach- und Fassadensanierung der Stadtresidenz. Die Arbeiten laufen seit Beginn des Jahres, Ende 2021 soll der erste von mehreren Bauabschnitten fertiggestellt sein. Nicht weniger umfangreich gestaltet sich der Mensa-Neubau für die Hochschule Landshut. Richtfest mit Bayerns Staatsbauministerin Kerstin Schreyer war im Sommer 2020, die Eröffnung ist zum Wintersemester 2021 vorgesehen. Weitere größere und kleinere Projekte waren etwa die Neubauten der Deggendorfer Flussmeisterstelle oder der Werkstatt- und Aufenthaltsgebäude am Standortübungsplatz der Bundeswehr in Leiblfing. Für den Bau des „Grünen Zentrums“ in Landshut wurde in den vergangenen Monaten ein Planungsteam zusammengestellt, 2021 soll hier die konkrete Planung beginnen.
    Projekt B15 Wittstraße in Landshut (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Projekt B15 Wittstraße in Landshut (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
  • Trotz Fahrverbot zur Polizei gefahren

    POLIZEIINSPEKTION REGENSBURG NORD: Ein Anzeigenerstatter bekommt selbst eine Anzeige

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein Autofahrer wurde beleidigt und dies wollte er zur Anzeige bringen. Mit seinem Pkw fuhr er deswegen bei der Regensburger Polizeiinspektion Nord vor. Hierbei stellte sich heraus, dass gegen den Anzeigenerstatter ein bereits rechtskräftiges Fahrverbot besteht. Er hatte seinen Führerschein nach Ablauf der Frist nicht in amtliche Verwahrung gegeben. Sein Führerschein wurde deswegen gleich sichergestellt und das Auto musste stehen bleiben. Dem nicht genug erwartet den Fahrer eine Anzeige wegen Fahren trotz Fahrverbots. Bei der Anzeige wegen Beledigung, weswegen der Fahrer ursprünglich kam, wurden die Ermittlungen aufgenommen.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Trotz großer Verunsicherung: Wirtschaftslage im Handwerk noch stabil

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum 2. Quartal 2022

    Aktuell sieht nur das Gesundheitsgewerbe eher optimistisch in die Zukunft, nahezu alle anderen Handwerksgruppen gehen angesichts der aktuellen Krisen eher von einer Verschlechterung als von einer Verbesserung ihrer Geschäftslage aus.  (Foto: Falk Heller)Aktuell sieht nur das Gesundheitsgewerbe eher optimistisch in die Zukunft, nahezu alle anderen Handwerksgruppen gehen angesichts der aktuellen Krisen eher von einer Verschlechterung als von einer Verbesserung ihrer Geschäftslage aus. (Foto: Falk Heller)
    Das Geschäftsklima im ostbayerischen Handwerk ist im dritten Quartal in Folge mit einem Wert von elf nahezu unverändert geblieben. 86 Prozent der befragten Handwerksbetriebe bewerten ihre Lage als gut oder befriedigend. Hauptgrund ist das vorhandene, stabile Auftragspolster. Gleichzeitig rechnet jeder fünfte Betrieb mit einer Verschlechterung in den kommenden drei Monaten, so der Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz für das zweite Quartal 2022.
  • Trotz Personalknappheit das Leistungsniveau halten

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Neurologie-Chefarzt Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Chefarzt Professor Dr. Tobias Schmidt-Wilcke tauschten sich über das vergangene Jahr aus.  (20Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Chefarzt Professor Dr. Tobias Schmidt-Wilcke tauschten sich über das vergangene Jahr aus. (20Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
    Auf Kante genäht. So beschreibt der Chefarzt des Neurologischen Zentrums Mainkofen, Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke, die aktuelle Personalsituation. Ständig sei man auf der Suche nach neuen Assistenzärzten und Pflegekräften, doch trotz einiger Erfolge und Neuzugänge müsse man immer wieder Betten teilweise schließen. „Ich hoffe, dass wir die Reihen im neuen Jahr füllen können.“
  • Truderinger Kunst-Tage 2023: Die Ausschreibung ist online

    Die beliebten Truderinger Kunst-Tage sind eine Veranstaltung mit Tradition:

    Die Truderinger "Kunst-Tage" sind inzwischen eine beliebte Veranstaltung für alle Kunstinteressierten geworden (Foto: Kulturzentrum Trudering)Die Truderinger "Kunst-Tage" sind inzwischen eine beliebte Veranstaltung für alle Kunstinteressierten geworden (Foto: Kulturzentrum Trudering)
    Jedes Jahr an Ostern öffnet sich das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in München für die bildende Kunst und gibt 24 Künstlerinnen und Künstlern die Chance, ihre Bilder, Fotografien oder Objekte einem breiten Publikum zu präsentieren. Diese Event-Folge war zwar von der Corona-Pandemie unterbrochen worden, doch bereits im vergangenen Jahr hatte es wieder Kunst-Tage gegeben, die mit rund 1500 Besuchern und rund 70 Verkäufen an die früheren Erfolge anknüpfen konnten.
    Nun werden die Künstlerinnen und Künstler fürs kommende Jahr gesucht. Seit einigen Tagen ist die Ausschreibung für die nächste Runde an Ostern 2023 (Gründonnerstag, 6. April, bis Ostermontag, 10. April) online zu finden unter www.kulturzentrum-Trudering.de/Programm/Kunst-Tage/Ausschreibung .
    Einsendeschluss für die Bewerbungen ist Mitte Januar 2023. Die Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner stellen eine Fachjury zusammen, die Ende Januar aus allen Einsendungen die Teilnehmer auswählt. Diese können sich dann freuen auf eine vielfältige Schau, auf die Gelegenheit, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen, ihre Werke zum Kauf anzubieten und womöglich einen der beiden Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro zu gewinnen.
     
     
    Franziska Kirmayer
    Kulturzentrum Trudering
    Wasserburger Landstr. 32 - 81825 München
    Tel. 089 / 420 18 911 - Fax. 089 / 420 36 804
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Web: www.kulturzentrum-trudering.de
  • Trunkenheit im Verkehr und weitere Verkehrsdelikte

    Siegenburg: Unter Betäubungsmitteleinfluss und mit ungültigem Versicherungskennzeichen auf Roller unterwegs

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 23.09.23 gegen 20:30 Uhr wollte eine Polizeistreife in Siegenburg in der Mühlstraße einen Rollerfahrer anhalten, welcher ihnen zunächst entgegen kam, da dieser kein Kennzeichen an seinem Roller angebracht hatte. Dieser Rollerfahrer und eine dahinter fahrende Rollerfahrerin wollten sich zunächst der Kontrolle entziehen. Die Rollerfahrerin konnte jedoch kurz darauf angehalten werden.
    Dabei wurde festgestellt, dass am Roller der 24jährigen Rollerfahrerin aus Siegenburg ein Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2020 und dieses auch nicht für diesen Roller ausgegebene war. Desweitern war die Rollerfahrerin nicht in Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis und wies drogentypische Auffälligkeiten auf. Aus diesem Grund wurde eine Blutentnahme bei der Fahrerin veranlasst.
    Die Weiterfahrt wurde der Rollerfahrerin untersagt und der Roller sichergestellt.
    Die Rollerfahrerin hat sich nun mit mehreren Anzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Straßenverkehr, Vergehen Pflichtversicherungsgesetz und Urkundenfälschung auseinanderzusetzen.
    Bei dem anderen Rollerfahrer handelt es sich um einen 26jährigen aus Siegenburg, welcher ebenfalls mit einer Anzeige wegen Fahren ohne Pflichtversicherung zu rechnen hat.
     
     
     
    Bettina Eisgruber
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Trunkenheitsfahrt – Pkw Führer muss Führerschein abgeben

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Mit rund 1,6 Promille laut Alkoholtest wurde ein 20 – jähriger Pkw - Fahrer aus Regensburg am 26.09.2023 gegen 00.15 Uhr im Stadtnorden einer Verkehrskontrolle unterzogen. Nach Blutentnahme bei der PI Regensburg Nord erfolgte die Sicherstellung des Führerscheins. Das Fahrzeug durfte er in seinem Zustand nicht mehr weiter fahren. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Tschechischer Sozialdemokrat Libor Rouček erhält den Karlspreis – Ruth Müller, MdL gratuliert

    An Pfingsten fand in Regensburg der 73. Sudetendeutsche Tag statt. Höhepunkt war die Verleihung des Karls-Preises, der in diesem Jahr gleich an zwei Preisträger ging: An Christian Schmidt, MdB a.D., Hoher Repräsentant der Staatengemeinschaft für Bosnien-Herzegowina und Dr. Libor Rouček, MdEP a.D., ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments.
    Dr. Libor Roucek und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagendorn, Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Dr. Libor Roucek und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagendorn, Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Ihm gratulierte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion und Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL. Erst vor zwei Jahren hatte Rouček für seine Verdienste um Europa den Wenzl-Jaksch-Gedächtnispreis der SPD-Landtagsfraktion erhalten.
    Den Festakt eröffnete der Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft Steffen Hörtler mit den Worten „Flucht und Vertreibung darf es nie wieder geben“. In dem diesjährigen Motto „Schicksalsgemeinschaft Europa“ spiegelte sich auch die Bestürzung über den Angriffskrieg auf die Ukraine wider.
    Gertrud Maltz-Schwarzfischer, die Oberbürgermeistern der Stadt Regensburg, freute sich in ihrem Grußwort, dass die Veranstaltung in Regensburg stattfindet und verwies u.a. auf Neutraubling, ganz in der Nähe von Regensburg, wo sich viele Sudetendeutsche nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelt haben. „Und nicht nur dort, sondern auch in ganz Bayern“, resümierte sie.
  • Turbo für Digitalisierung an Schulen

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner stimmt sich mit Bürgermeistern ab

    Aiglsbach/Volkenschwand. Die beiden VG-Gemeinden Aiglsbach und Volkenschwand haben neue 1. Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl setzten sich Leonhard Berger bzw. Franz Högl durch und lenken seither die Geschicke ihrer Gemeinden. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) besprach deshalb mit beiden die aktuellen Projekte in den Gemeinden.
    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) (m.) lobte die Bürgermeister Franz Högl (l.) und Leonhard Berger nach deren Wahl für ihr Engagement und sicherte seine Unterstützung bei aktuellen Anliegen zu. (Foto: Webschreibfeder)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) (m.) lobte die Bürgermeister Franz Högl (l.) und Leonhard Berger nach deren Wahl für ihr Engagement und sicherte seine Unterstützung bei aktuellen Anliegen zu. (Foto: Webschreibfeder)
    Eine „gesunde Rivalität" herrsche zwischen Aiglsbach und Volkenschwand, berichteten die Bürgermeister Leonhard Berger und Franz Högl schmunzelnd dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner bei dessen Besuch. Die Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg sei gut, da man Synergieeffekte nutzen und gleichzeitig seine eigenen Schwerpunkte setzen könne, so die Bürgermeister.
    Beide Gemeinden legen besonderen Wert auf den Ausbau der Kinderbetreuung sowie die Digitalisierung, wie die Bürgermeister schilderten. „Zum neuen Schuljahr haben wir eine offene Ganztagsschule eingerichtet. Vorerst kommt diese in den Räumlichkeiten unserer Mehrzweckhalle unter. Im Schuljahr 2021/22 geht dann die eigentliche Schule in Betrieb", berichtete Berger. Jetzt beginne man außerdem mit dem Bau einer neuen Kindertagesstätte. „Drei Kindergartengruppen und eine Hortgruppe werden dort unterkommen. Wichtig dabei ist uns, dass die Kinder dort in einem modernen Gebäude mit viel Platz und einem großen Außenbereich untergebracht sind – inklusive ausreichender Spielanlagen natürlich", erläuterte der Rathaus-Chef. Bis der Bedarf durch den Neubau gedeckt ist, nutze man auch den Waldkindergarten, der durch einen privaten Verein getragen wird. In Volkenschwand werde aktuell eine Schulturnhalle gebaut, die mit regenerativen Energien versorgt werde, berichtete Bürgermeister Högl. Ziel dieser Maßnahme sei es, einen "Bildungscampus" im Ort zu schaffen.
  • Über 100 Wildbienen- und Wespenarten

    Studie des Zoologischen Instituts der Universität Regensburg zeigt Artenreichtum auf dem Campus

    Die Kleine Harzbiene ist eine von 75 Wildbienenarten, die auf dem Campus der Universität Regensburg gefunden wurden.  (Foto © Robert Zimmermann/UR)Die Kleine Harzbiene ist eine von 75 Wildbienenarten, die auf dem Campus der Universität Regensburg gefunden wurden. (Foto © Robert Zimmermann/UR)Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ hat die Biodiversitätskrise auch in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gebracht. Dabei wird aber oft missverstanden, dass es bei der „Bienenrettung“ nicht um das Nutztier Honigbiene geht, welches keinesfalls gefährdet ist und meist aus wirtschaftlichen Gründen gehalten wird. Vielmehr geht es um die knapp 600 Arten von Wildbienen, die aus Deutschland bekannt sind und von denen knapp die Hälfte in ihrem Bestand gefährdet ist. Doch nicht nur viele Wildbienenarten sind bedroht. Der Rückgang von Populationen und das Verschwinden von Arten betrifft alle Organismengruppen.
    In der strukturarmen, von intensiver Landwirtschaft geprägten Landschaft finden viele Insektenarten kaum mehr geeignete Lebensräume. Strukturreiche urbane Grünflächen können daher für den Schutz gefährdeter Arten eine wichtige Rolle spielen. Das Potential des Regensburger Universitätscampus wurde nun in einer Erfassung der Wildbienen- und Wespenarten deutlich. 75 verschiedene Wildbienenarten, sowie weitere 33 Arten sogenannter aculeaten Wespen (hierzu gehören beispielsweise Grabwespen, Wegwespen und Goldwespen) hat der UR-Biologie-Masterstudent Robert Zimmermann in den Jahren 2019 und 2020 nachgewiesen - darunter auch einige, die in der Roten Liste als gefährdet eigestuft werden. „Besonders erfreulich sind die Nachweise der Dunklen Zweizahnbiene und der Glockenblumen-Felsenbiene. Beide Arten gelten in Bayern sogar als stark gefährdet“, erläutert Zimmermann. Bemerkenswert sei außerdem der Fund einiger erst kürzlich, vermutlich über das Donautal, nach Bayern eingewanderter Arten wie der Pontischen Kielsandbiene und der Faltenwespe Leptochilus regulus. „Die Donau ist als Einwanderungskorridor für Arten aus dem Osten bekannt. Das macht die Suche nach Insektenarten hier so spannend“, berichtet Zimmermann, der für seine Masterarbeit an der Erfassung der Wildbienen- und Wespenarten Regensburgs arbeitet.
    Mit dem Artenreichtum der Grünflächen auf dem Campus gehe allerdings auch eine Verantwortung einher. „Einige der damals untersuchten Lebensräume auf dem Campus sind leider Bauprojekten zum Opfer gefallen. Wichtig ist, für den Artenschutz wertvolle Flächen zu erhalten und naturschutzfachlich angemessen zu pflegen“, sagt Professor Dr. Erhard Strohm, der das Projekt wissenschaftlich betreute. Erste Schritte zu einem nachhaltigen Campus, wie die Gründung des „Green Office“, seien daher zu begrüßen.
     
     
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  • Über 173.000 Euro für Sport- und Schützenvereine im Landkreis

    MdL Petra Högl: „Freistaat unterstützt das so wichtige Freiwilligen-Engagement mit hoher Förderung“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Kelheim erhalten für das Jahr 2022 vom Freistaat einen Zuschuss in Höhe von 173.101,44 Euro, wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt. „Ich bin dankbar und freue mich, dass das so wichtige Freiwilligen-Engagement auch dieses Jahr mit der Vereinspauschale durch den Freistaat unterstützt wird“, führt Högl aus und ergänzt: „Nur mit der ehrenamtlichen Mitarbeit, die in den Vereinen vor Ort geleistet wird, können sowohl die Nachwuchsförderung als auch der Sportbetrieb für alle gewährleistet werden. Sportvereine leisten eine wertvolle Arbeit für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Gesellschaft selbst. Die hohe Förderung zeigt, dass wir den motivierten Einsatz der vielen Ehrenamtlichen schätzen und uns der Vereinssport in Bayern sehr wichtig ist“, betont die Kelheimer Abgeordnete weiter.
    Hintergrund
    Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiterlizenzen. Pro Mitgliedereinheit liegt der Förderbetrag bei 29 Cent. Die errechneten Mitgliedereinheiten für den Landkreis Kelheim liegen im Jahr 2022 bei 596.901,50.
     
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
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  • Über 200 Glückwünsche stiegen in den Himmel

    Angelika Mandliks Verabschiedung von der Mittelschule

    Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel  (Foto: Reichinger)Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel (Foto: Reichinger)

    Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ende Juli stiegen am Abensberger Schulzentrum über 200 Luftballons in die Höhe. Alle waren mit Glückwünschen versehen - für genau eine Person: Angelika Mandlik. Seit 2002, damals wechselte sie von der Grundschule Elsendorf zur Aventinus Mittelschule nach Abensberg, war sie bis zuletzt die Frau im Zentrum des schulischen Geschehens - im Sekretariat. Der Rektor hieß damals Bernd Gleich, Konrektor Georg Wittmann. 2005 kam Wolfgang Brey als neuer Konrektor in die Römerstraße und rückte alsbald nach. "Ich bin doch nur Sekretärin"; diesem Ausspruch von ihr, als sie von Planungen für ein Abschied hörte, den ließ Wolfgang Brey in seiner Abschiedsrede nicht gelten: "Kein klar denkender Mensch könnte auf die Idee kommen, dass wir hier NUR eine Sekretärin verabschieden."

  • Über 3,7 Millionen Euro fließen in den Landkreis

    MdL Petra Högl: Freistaat gleicht Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2021 aus

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Zwölf Kommunen im Landkreis erhalten vom Freistaat zum Ausgleich von Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2021 über 3,7 Millionen Euro. „Der Freistaat ist in diesen schwierigen Zeiten ein verlässlicher Partner seiner Kommunen und gleicht pauschal etwa die Hälfte der Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer aus“, sagt die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Das Bayerische Finanzministerium hat die Abgeordnete heute über die endgültige Festsetzung der Gewerbesteuerkompensation an die bayerischen Kommunen informiert.
    Landesweit stehen 330 Millionen Euro für die Gewerbesteuerkompensation 2021 zur Verfügung. „Bayern bleibt ein verlässlicher Partner und eine starke Stütze seiner Kommunen. Wir sorgen damit für Stabilität in den Kommunalfinanzen und erhalten die Investitionskraft unserer Gemeinden, Märkte und Städte.“ Weiter ergänzt Högl: „Anders als der Bund leistet der Freistaat auch für das Jahr 2021 seinen Anteil zum Ausgleich der verminderten Gewerbesteuer für seine Kommunen“, sagt Petra Högl.
    Für das Jahr 2020 hatten die bayerischen Gemeinden zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie einen pauschalen Ausgleich für Rückgänge in der Gewerbesteuer in Höhe von insgesamt fast 2,4 Milliarden Euro erhalten, davon 1,346 Milliarden Euro vom Freistaat Bayern. Die Forderungen des Freistaats an den Bund, auch 2021 seinen Beitrag zu leisten, wurden leider nicht aufgegriffen.
    Für eine schnelle Hilfe wurde bereits am 17. Dezember 2021 eine Abschlagszahlung in Höhe von 200 Millionen Euro ausgezahlt. Für die endgültige Abrechnung wurde nun das Gewerbesteueraufkommen 2021 mit dem durchschnittlichen Aufkommen der von der Corona-Pandemie unbelasteten Jahre 2017 bis 2019 verglichen.
    Die endgültige Festsetzung zum pauschalen Ausgleich von Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2021 durch den Freistaat:
    Abensberg 324.576 Euro
    Aiglsbach 10.722 Euro
    Attenhofen: 11.807 Euro
    Biburg: 16.513 Euro
    Herrngiersdorf 721.550 Euro
    Kelheim 262.255 Euro
    Kirchdorf 238.584 Euro
    Langquaid 48.658 Euro
    Neustadt a.d.Donau 2.042.317 Euro
    Elsendorf 2.466 Euro
    Riedenburg 29.129 Euro
    Rohr i.NdB 8.305 Euro
    Summe: 3.716.882 Euro
     
     
    Petra Högl
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  • Über 4.000 Euro für die Stadtbibliothek Rottenburg

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Florian Oßner: Großes Lob für "zeitgemäßes Konzept"

    Die Stadtbibliothek Rottenburg erhält rund 4.300 Euro Förderung vom Bund. Wie der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mitteilt, wird die Einrichtung im Rahmen des Soforthilfeprogramms für zeitgemäße Bibliotheken in ländlichen Räumen über den Deutschen Bibliotheksverband unterstützt. Insgesamt standen für ganz Deutschland 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.
    „Ziel des Programms ist, zeitgemäße Büchereikonzepte in Kommunen mit bis zu 20.000 Einwohnern zu stärken und so einen Beitrag für flächendeckend gleichwertige Lebensverhältnisse zu leisten. Ich freue mich, dass die Region Landshut und Kelheim mit der Stadt Rottenburg in diesem hoch überzeichneten Förderprogramm zum Zug kommt. Dies spricht sehr für die hohe Qualität der Bücherei in Rottenburg. Ich kann deshalb zum erfolgreichen Konzept nur gratulieren“, so Oßner.

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    84028 Landshut
    0178/51 65 149
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  • Über aktuelle Landkreis-Politik diskutiert

    Fraktionssitzung einmal anders. Bedingt durch die Corona-Pandemie wurde die Fraktionssitzung zur Telefonkonferenz. (Foto: Ruth Müller)Fraktionssitzung einmal anders. Bedingt durch die Corona-Pandemie wurde die Fraktionssitzung zur Telefonkonferenz. (Foto: Ruth Müller)Erste Fraktionssitzung der neugewählten SPD-Kreisräte als Telefonkonferenz durchgeführt

    In den vergangenen Jahren war es Usus, dass sich die neugewählten Kreisräte innerhalb weniger Tage nach der Wahl treffen, um die Ergebnisse zu analysieren und einen Arbeitsmodus zu finden. Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen hatten dieses Mal die beiden Fraktionsvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler und Ruth Müller zu einer Telefonkonferenz eingeladen. Die Glückwünsche für die beiden Bürgermeister Peter Forstner aus Neufahrn sowie die erstmals in der Stichwahl in Vilsbiburg gewählte Bürgermeisterin Sibylle Entwistle mussten deshalb auch ohne den obligatorischen Blumenstrauß ausgesprochen werden. Aufgrund der Corona-Krise wurde zwischenzeitlich von den Kreisräten im Umlaufverfahren beschlossen, einen „Ferienausschuss“ einzurichten, der aufgrund der Empfehlung des Innenministeriums gebildet werden kann, berichtete Hutzenthaler über aktuelle Entwicklungen.
  • Über das Leben und das Sterben nachgedacht

    Neue Folge von „Müller´s Menschen“, dem Podcast von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (rechts i. Bild) im Gespräch mit Erika Bäumel, Leiterin des Hospizes in Vilsbiburg (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (rechts i. Bild) im Gespräch mit Erika Bäumel, Leiterin des Hospizes in Vilsbiburg (Foto: Thomas Gärtner)
    Allerheiligen, Volkstrauertag und Totensonntag – der Monat November drängt sich förmlich auf, um über das Leben und das Sterben nachzudenken. Deshalb hat Ruth Müller, MdL für die neue Folge ihres Podcasts „Müller´s Menschen“ die „rote Couch“ in ihrem Büro im Gewerkschaftshaus verlassen und ist nach Vilsbiburg gefahren. Im Hospiz hat sie Leiterin Erika Bäumel getroffen.
    Das Hospiz gegenüber dem Krankenhaus gib es seit zehn Jahren. Ruth Müller hat die Entstehung als Kreisrätin begleitet und erinnert sich im Podcast auch, welche Vorbehalte es damals gab. Bäumel erzählt, dass das Hospiz von Bewohnern und Angehörigen gleichermaßen geschätzt wird, weil die Mitarbeiter sich mit Hingabe um die „letzten Stunden“ kümmern. Die Bevölkerung stehe voll und ganz hinter dem Hospiz. Mit großen Engagement werden von den Mitarbeitern „letzte Wünsche“ erfüllt - was nur dank vieler Spenden gelingt. Aus den vielen positiven Rückmeldungen schöpft Bäumel Kraft für ihre Arbeit an der Grenze zwischen Leben und Tod. Diese und alle weiteren Folgen von „Müller´s Menschen“ finden sich bei Spotify sowie unter folgendem Link: https://anchor.fm/ruth-m374ller/episodes/Gestorben-wird-hier-auch---Gesprch-mit-Erika-Bumel--der-Leiterin-des-Hospiz-in-Vilsbiburg-e1q4695
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Über die 35-Stunden-Woche in der Pflege diskutiert

    MdL Ruth Müller im Austausch mit Ver.di zum Augsburger Tarifabschluss

    Gewerkschaftssekretär Josef Ilsanker von Ver.di mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Katharina Theobaldy)Gewerkschaftssekretär Josef Ilsanker von Ver.di mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Katharina Theobaldy)
    Als „wegweisend“ für ein Umdenken in der Pflege bezeichnet es der Gewerkschaftssekretär von Ver.di, Josef Ilsanker, dass die Augsburger Arbeiterwohlfahrt (AWO) in ihren Tarifverhandlungen eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich für die Beschäftigten in der Pflege, im Sozial-und Erziehungsdienst vereinbart haben. „Schon zu meiner Zeit im Gesundheitsausschuss des Bayerischen Landtags in der letzten Legislaturperiode haben wir stets gefordert, die Bedingungen in der Pflege zu verbessern“, so Ruth Müller, MdL beim Arbeitsgespräch in ihrem Landshuter Bürgerbüro zum Vertreter von Ver.di. „Das ist ein starkes Signal für alle, die in diesen Berufen beschäftigt sind“, ergänzt Josef Ilsanker. Denn von Applaus alleine werde keiner satt. „Wir leben in einer älter werdenden Gesellschaft und wenn wir gute Pflege wollen, muss der Dienst am Menschen mehr Wert sein, damit mehr Menschen soziale Berufe ergreifen“, blickt Müller in die Zukunft. Von der Tarifvereinbarung profitieren nicht nur Pflegekräfte sondern auch alle pädagogischen Kräften in Kindertagesstätten, Heimen und Beratungsstellen der AWO Augsburg. „Damit wird ganz konkret etwas für die Mitarbeitergesundheit und –zufriedenheit getan und auch ein Signal in den Rest der Republik gesendet, dass Personalmangel durch bessere Arbeitsbedingungen bekämpft werden kann“, lobt Josef Ilsanker die gelungene Einigung zwischen den Arbeitgebern und der Gewerkschaft. „Es wäre schön, wenn dieser schwäbische Leuchtturm auch von anderen Arbeitgebern übernommen würde“, so Müller. Gleichzeitig müsse man aber auch dafür sorgen, dass die Bezirke bei der Refinanzierung ebenfalls ihre Unterstützung für eine verbesserte Arbeitssituation der Beschäftigten im sozialen Bereich kundtun.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • Über ein halbes Jahrhundert die Sozialdemokratie mitgestaltet

    SPD ehrt langjähriges Mitglied Gabriele Mirlach

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Landkreis Landshut Ruth Müller, die für 50-jährige SPD-Mitgliedschaft geehrte Gabriele Mirlach sowie SPD-Ortsvorsitzende Angelika Wimmer (Foto: SPD-Niedderbayern)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Landkreis Landshut Ruth Müller, die für 50-jährige SPD-Mitgliedschaft geehrte Gabriele Mirlach sowie SPD-Ortsvorsitzende Angelika Wimmer (Foto: SPD-Niedderbayern)

    „Im dritten Anlauf klappt es nun endlich mit der Überreichung der Urkunde“, freute sich SPD-Vorsitzende Angelika Wimmer beim Besuch bei Gabriele Mirlach in Rottenburg. Die 72jährige ehemalige Lehrerin ist vor über 50 Jahren der SPD beigetreten und die Übergabe der besonderen Urkunde samt Ehrennadel musste wegen Corona bereits zweimal verschoben werden. Dafür war aber am Heiligdreikönigs-Tag die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion und Kreisvorsitzende Ruth Müller, MdL mitgekommen, um Gabriele Mirlach auch im Namen der Landkreis-SPD für ihr langjähriges Wirken zu danken. „Eingetreten bin ich, als wir zum ersten Mal mit Willy Brandt einen Bundeskanzler stellten und geehrt werde ich nach einem fulminanten Wahlkampf aus dem Olaf Scholz für die SPD als Bundeskanzler hervorgegangen ist“, spann Gabriele Mirlach einen Zeitbogen ihrer langjährigen Mitgliedschaft mit Höhen und Tiefen in fünf Jahrzehnten Zeit- und Parteigeschichte.

  • Über Weihnachten und Neujahr: Testzentren passen Öffnungszeiten an

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Testzentren des Landkreises Kelheim passen ihre Öffnungszeiten an den Weihnachtsfeiertagen, Silvester, Neujahr und dem Dreikönigstag wie folgt an:

     

    24.12.21

    25.12.21

    26.12.21

    31.12.21

    Kelheim

    9-16 Uhr

    -

    10-18 Uhr

    9-16 Uhr

    Mainburg

    10-16 Uhr

    -

    -

    10-16 Uhr

    Bad Gögging

    10-16 Uhr

    10-17 Uhr

    -

    10-16 Uhr

     
     

     

    01.01.22

    02.01.22

    06.01.22

    Kelheim

    -

    10-18 Uhr

    9-16 Uhr

    Mainburg

    -

    -

    10-16 Uhr

    Bad Gögging

    10-17 Uhr

    -

    10-16 Uhr

     

    An allen weiteren Kalendertagen gelten die üblichen Öffnungszeiten, die Sie unserer Grafik entnehmen können.

    Testungen müssen über die Homepage www.corona-keh.de oder in Ausnahmefällen über die Hotline unter 09441 207-7211 (der Andrang ist auch telefonisch sehr hoch) spätestens am Vortag angemeldet werden.

     

    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Überfall auf Joggerin und Spaziergängerin – Kripo Landshut gründet „EG Fahrrad“

    NEUSTADT A. D. DONAU, BAD GÖGGING, LKR. KELHEIM. Nach dem gestrigen Überfall auf eine 44-jährige Spaziergängerin fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter. Die Ermittler prüfen auch einen möglichen Zusammenhang mit dem Vorfall in Neustadt a.d.Donau Ende Mai 2021.

    Die Tatorte und das nähere Umfeld werden nochmals genau nach möglichen Spuren untersucht (Foto: Polizeipräsidium Niederbayern)Die Tatorte und das nähere Umfeld werden nochmals genau nach möglichen Spuren untersucht (Foto: Polizeipräsidium Niederbayern)
    Ab sofort erhöht die Polizeiinspektion Kelheim mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei und Einsatzkräften aus dem gesamten Präsidiumsbereich deutlich die Polizeipräsenz, u. a. mit uniformierten Streifen, Fahrradstreifen sowie Streifen mit Diensthunden. Insbesondere im Raum Bad Gögging und Neustadt a. d. Donau werden intensive Fahndungsmaßnahmen durchgeführt.

  • Überfall auf Paar in Windischeschenbach

    WINDISCHESCHENBACH, OT NEUHAUS: Am Montag, 06. März 2023, wurden ein Mann und seine Lebensgefährtin in ihrem Wohnhaus im Gewerbepark von mehreren unbekannten Männern ausgeraubt.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Täter entkamen mit einer Beute in fünfstelliger Höhe.
    Am Montag, 06. März 2023, gegen 19.30 Uhr wurden ein ortsansässiger Geschäftsmann und seine Lebensgefährtin im Gewerbegebiet in Neuhaus, einem Ortsteil von Windischeschenbach, von mehreren maskierten Unbekannten überfallen. Die vermummten Täter überraschten die beiden Geschädigten im Außenbereich des Wohnanwesens, drängten sie ins Innere des Hauses und fesselten beide. Der Mann wurde von den Tätern bedroht und zum Öffnen eines Tresors gezwungen. Er wurde hierbei leicht verletzt, seine Partnerin blieb unverletzt. Die Täter entwendeten hochwertige Schmuckgegenstände und Bargeld aus dem Safe und verließen den Tatort zu Fuß in unbekannte Richtung. Sie nahmen das Mobiltelefon der Frau mit sich. Den beiden Opfern gelang es erst nach geraumer Zeit, sich von der Fesselung zu befreien und einen Notruf bei der Polizei abzusetzen. Es wurde sofort eine umfangreiche Fahndung durchgeführt, die jedoch zunächst ohne Ergebnis blieb.
    Laut den ersten Befragungen handelte es sich um mehrere Männer mit normaler Statur. Einer sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, sie waren dunkel gekleidet und vermummt.
    Die Kriminalpolizei Weiden i.d.OPf. übernahm in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Weiden i.d.OPf. noch in der Nacht am Tatort die Ermittlungen wegen des Verdachts einer schweren Raubtat und bittet die Bevölkerung unter der Telefonnummer 0961/401-2222 um Zeugenhinweise.
    Fragen:
    Wer hat im genannten Zeitraum eine Gruppe von mehreren Männern im Gewerbegebiet gesehen?
    Bemerkte jemand ein verdächtiges Fahrzeug in der Nähe der Autobahn oder den umliegenden Straßen?
    Gab es bereits in den Tagen vor dem Überfall verdächtige Wahrnehmungen?
     
     
     
    Tina Schmidt
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Übergabe des Forstbetriebsgutachtens an die Gemeinde Saal a.d.Donau

    Im Rathaus der Gemeinde Saal a.d.Donau wurde das von Forstsachverständigem Franz Maier neu erstellte Forstbetriebsgutachten an Bürgermeister Christian Nerb übergeben

    Übergabe des neu erstellten Forstbetriebsgutachtens. (von links:) Forstrevierleiter Wack (Mühlhausen), Abteilungsleiter Kleiner (Forsten, AELF Abensberg), Bürgermeister Christian Nerb (Gemeinde Saal a. d. D.) und Forstanwärterin Zagler,(AELF Abensberg) (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal a.d.Donau)Übergabe des neu erstellten Forstbetriebsgutachtens. (von links:) Forstrevierleiter Wack (Mühlhausen), Abteilungsleiter Kleiner (Forsten, AELF Abensberg), Bürgermeister Christian Nerb (Gemeinde Saal a. d. D.) und Forstanwärterin Zagler,(AELF Abensberg) (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal a.d.Donau)
    Die Übergabe wurde von Abteilungsleiter Kleiner (Abteilung Forsten, AELF Abensberg), Forstrevierleiter  Wack aus Mühlhausen und Forstanwärterin Zagler (AELF Abensberg) vorgenommen.
    Das neue Forstbetriebsgutachten ist vom 01.01.2021 bis 31.12.2040 gültig. In diesem wird festgestellt, wie der momentane Zustand des Gemeindewaldes der Gemeinde Saal a.d.Donau ist, welche Maßnahmen im letzten Planungszeitraum durchgeführt wurden und was für die Zukunft vorgesehen ist. Außerdem enthält das Forstbetriebsgutachten ein Revierbuch und eine Waldkarte. Ein solches Gutachten wird alle 20 Jahre erstellt. Die Fläche des Gemeindewaldes beträgt momentan 31 ha und ist damit um etwa 4 ha kleiner als vor 20 Jahren. Der Wald besteht zu 39 % aus Laubholz (v. a. Buche) und zu 61 % aus Nadelholz (v. a. Fichte und Kiefer). Die Mehrheit der Bäume ist zwischen 60 und 140 Jahre alt, was bedeutet, dass sie bald erntereif sind und wieder kleine Bäume gepflanzt werden müssen. Dies soll in den nächsten Jahren auf ca. 6 ha der Fläche erfolgen. Der Vorrat beträgt momentan 295 fm je ha, also insgesamt 8.828 fm. Davon sollen rund 180 fm jedes Jahr nachhaltig genutzt werden. In den letzten Jahren wurde das Holz nur geerntet, wenn es vom Borkenkäfer befallen war, da die Holzpreise sehr schlecht waren. Doch der Wald dient nicht nur der Holznutzung sondern auch dem Immissions-, Boden-, Klima- und Wasserschutz und dem Landschaftsbild. Auch für die Rechtlergemeinschaften Buchhofen und Teuerting wurde ein solches Betriebsgutachten erstellt und an die Gemeinde Saal a.d.Donau übergeben.
    Bürgermeister Christian Nerb bedankte sich bei Kleiner und den Mitarbeitern des AELF Abensberg für die Erstellung des Forstbetriebsgutachtens und insbesondere für die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.



    Christian Nerb
    Erster Bürgermeister
    Tel.: 09441-68111
    Fax: 09441-68118
    Mobil: 0170-3400060
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Übergabe des Siegelgemeinden-Hopfenkranzes

    Tradition jährt sich bereits zum zehnten Mal

    Der Hopfensiegelkranz ist in diesem Jahr in Form eines Herzens gefertigt worden (Foto: Stadt Mainburg)Der Hopfensiegelkranz ist in diesem Jahr in Form eines Herzens gefertigt worden (Foto: Stadt Mainburg)
    Die Vorfreude des Mainburger Bürgermeisters Helmut Fichtner auf diesen Termin war groß, zumal im großen Sitzungsaal des Rathauses für kurze Zeit eine leere Stelle zu finden war – dort, wo normalerweise der Hopfenkranz mit den 15 Wappen der Hallertauer Siegelgemeinden zu bewundern war. Hildegard Heidl hatte das Schmuckstück aus dem Vorjahr abgeholt, um die eigens gebrannten Wappen aus Ton für die neue Version wieder zu verwenden. Ende September war es endlich so weit: Hildegard Heindl hatte zum zehnjährigen Jubiläum dieser Tradition erstmals ein Herz statt eines Kranzes gebunden und mit den Wappen geschmückt. Begleitet wurde sie zur Übergabe von Hopfenbotschafterin Marianne Huber, die den Hopfen dafür gestiftet hatte. „Leider konnte ich diesmal nicht beim Binden mithelfen, weil die Hopfenernte nach einem zögerlichen Saisonstart später begonnen hatte und demnach auch länger gedauert hat“, erklärt die Steinbacherin.
  • Übergabe: Feuerwehren erhalten Schwimmsauger

    Insgesamt 12 Feuerwehren aus dem Landkreis Kelheim durften sich am Dienstag (05.04.) über sogenannte Schwimmsauger freuen.

    Insgesamt 12 Feuerwehren aus dem Landkreis Kelheim durften sich am Dienstag (05.04.) über sogenannte Schwimmsauger freuen. (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)Insgesamt 12 Feuerwehren aus dem Landkreis Kelheim durften sich am Dienstag (05.04.) über sogenannte Schwimmsauger freuen. (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)
    Zur Übergabe waren neben den Feuerwehren Abt Thomas M. Freihart, Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Christian Schweiger, Dieter Scholz (Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Kelheim) und Florian Ramsl (Versicherungskammer Bayern) nach Weltenburg gekommen.
    „Schwimmsauger sind spezielle Saugkörbe, die auf der Wasseroberfläche schwimmen können und es den Einsatzkräften ermöglichen, Wasser auch aus sehr seichten Gewässern zu entnehmen. Somit können Schwimmsauger verwendet werden, um Brände zu bekämpfen und gleichermaßen auch, um unter Wasser stehende Keller auszupumpen.“
    Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat
    Die Versicherungskammer Bayern sponsert die technischen Geräte allen bayerischen Landkreisen. Insgesamt besitzt der Landkreis Kelheim nun 14 Stück: zwei Schwimmsauger wurden bereits 2019 übergeben.
    „Mein herzlicher Dank geht an die Versicherungskammer Bayern. Mit Hilfe der Schwimmsauger bleiben unsere Feuerwehren weiterhin modern ausgestattet und können im Schadensfall schnell helfen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Auflistung der Feuerwehren, die je einen Schwimmsauger erhalten haben
    • FFW Attenhofen (2019)
    • FFW Eining
    • FFW Großgundertshausen
    • FFW Großmuß
    • FFW Niederleierndorf
    • FFW Oberempfenbach
    • FFW Obereulenbach
    • FFW Oberndorf
    • FFW Oberpindhart
    • FFW Perletzhofen
    • FFW Poikam (2019)
    • FFW Ratzenhofen
    • FFW Schambach
    • FFW Weltenburg
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Überraschende Vielfalt aus Meisterhand

    32 Jungmeister im Metallbauerhandwerk präsentieren ihre ausgefallenen Meisterstücke

    Die diesjährigen stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (li.). (Foto: HWK/Nesselrode)Die diesjährigen stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (li.). (Foto: HWK/Nesselrode)
    Mit einzigartigen Meisterstücken begeisterten die diesjährigen Absolventen des Meisterkurses im Metallbauerhandwerk der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Von vielseitig ausgestalteten Schränken und Schreibtischen über Anbaugeräte für Land- und Baumaschinen bis hin zu individuellen Einzelstücken wie einer Hollywoodschaukel, einem Kitebuggy, einer ausklappbaren Bank-Tisch-Kombination oder einem Solar-Tracker für Photovoltaikmodule. Die insgesamt 32 Absolventen des diesjährigen Meisterkurses bewiesen Kreativität und handwerkliches Geschick auf allerhöchstem Niveau. Auch für Kursleiter Peter Fitterer war es ein ganz besonderer Kurs. „Von der ersten Idee, der ersten Skizze bis zur Anfertigung stecken die Prüflinge sehr viel Energie und ihr ganzes Knowhow in das Prüfungsprojekt.“ Auch, dass die Teilnehmer aktuelle Themen wie erneuerbare Energien in ihre Meisterstücke einfließen ließen, freute den Kursleiter besonders.
  • Überraschender Besuch im Bad Gögginger Weg

    v.l.: Martin Gräsl von der Adelsdorfer Firma Messner Umwelttechnik, Konrad Ettengruber - Leiter der Abensberger Kläranlage, Dr. Ismail, Mahmoud Hussein - Ägyptens Vizeminister für Umwelt und Infrastruktur, Hassan ElFar Vorsitzender des Abwasserverbands Kairo und Alexandria sowie Peter Messner - Inhaber von Messner Umwelttechnik. (Foto: Martin Gräsl)
    Da staunte der Leiter der Abensberger Kläranlage: Zwei ägyptische Spitzenpolitiker ließen sich am Montag, 17. Februar, von Konrad Ettengruber die Kläranlage der Stadt Abensberg zeigen. „Sie interessierten sich für unsere sbr-Technik, die nun auch im Ägypten zum Einsatz kommen soll“, so Ettengruber. „sbr“ steht für sequentielle biologische Reinigung. In Abensberg ebenso interessant für die Gäste waren das Blockheizkraftwerk und die Klärschlammpresse. Ettengruber wusste vorab nicht, wer da bei ihm erscheint und sich die ganze Anlage anschauen möchte – Sicherheitsaspekte. Martin Gräsl von der Adelsdorfer Firma Messner Umwelttechnik hat die Besichtigung eingefädelt und sagte hinterher: „Unsere Gäste waren begeistert und hätten die Anlage am liebsten eingepackt und mit nach Kairo genommen. Den Herrn Ettengruber auch.“
    Zu Besuch waren gekommen: Ägyptens Vizeminister für Umwelt und Infrastruktur Dr. Sayed Ismail und der Vorsitzende des Abwasserverbands Kairo und Alexandria, Hassan Hosny ElFar sowie der Vertriebspartner der Messner Umwelttechnik, Mahmoud Ali Hussein.


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten • Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg • Tel. 09443/ 910 353
  • Überraschungsehrung für den Vorsitzenden des Vereins Bund der Berliner – Freunde Berlins e.V.

    Am vergangenen Samstag fand die jährliche Jahresabschlussveranstaltung im Bund der Berliner – Freunde Berlins e. V. statt.

    Wurden für ihr langjähriges Wirken für den Verein extra geehrt: Vorsitzender Frank Domakowski (2. v.l.) und seine Frau Karola Hübner (Foto: Bund der Berliner – Freunde Berlins e.V.)Der Vorsitzende, Frank Domakowski, hatte wieder ein vielfältiges Programm und eine große Tombola organisiert. Zu seiner Überraschung wurden er und Karola Hübner für ihre besonderen Verdienste um den Verein von der Vorstandschaft geehrt.
    Der Jahresabschluss des Vereins Bund der Berliner – Freunde Berlins e. V. wurde traditionsgemäß am Samstag vor dem 4. Advent begangen. Mit einem Jahresrückblick startete der Vorsitzende Frank Domakowski die Veranstaltung, der aufzeigte, wie vielfältig der Verein unterwegs ist und nicht nur seinen Mitgliedern, sondern auch öffentlich für Freude und Abwechslung sorgt. So hatte eine Gruppe auf dem Christkindlmarkt Weihnachtslieder gesungen, die historische Gruppe mehrere öffentliche Auftritte oder der Vorsitzende mit der Orgel des Vereins öffentliche Auftritte. Städtereisen und gemeinsame monatliche Nachmittage gehören ebenfalls zum steten Programm. „Für jeden und jede ist da etwas dabei und alle Mitglieder finden hier ihr ganz persönliches Steckenpferd.“, erklärt der Vorsitzende Frank Domakowski. Bei einer großen Tombola und hunderten von Preisen gewann jeder der Anwesenden ganz besondere Überraschungen.
    Die größte Überraschung hatten sich die Vorstandsmitglieder ausgedacht. Für besondere Verdienste rund um den Verein wurden Frank Domakowski und seine Frau Karola Hübner geehrt. Die Kassiererin des Vereins, Anja König betonte: „Frank führt den Verein seit 17 Jahren an und ist immer noch nicht müde um neue Ideen und Aktionen. Und seine Frau Carola Hübner ist seit 19 Jahren aktiv und als Schriftführerin in unserer Vorstandschaft eine zuverlässige und immer gern gesehene Kraft. So ziemlich alle Aktionen und Ideen stammen aus der Familie Domakowski/Hübner und beide packen immer tatkräftig mit an und sind für alle Vorstandsmitglieder ein Vorbild. Dafür gebührt ein ganz besonderer Dank.“ Gemeinsam mit dem 2. Vorsitzenden Martin Sarnezki übernahm König im Namen des Vereins die Ehrung, über die Frank Domakowski und Carola Hübner sich sehr freuten.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Kassiererin im Bund der Berliner –
    Freunde Berlins e. V.
    Mobil: 01525-3113535
  • Übersicht der Veranstaltungen „Jugend gestaltet Freizeit“ der Josef-Stanglmeier-Stiftung und des Kreisjugendamts Kelheim

    Bereits zum 42. Mal finden in 2022 die Veranstaltungen von „Jugend gestaltet Freizeit“, die von der Josef-Stanglmeier-Stiftung in Kooperation mit dem Kreisjugendamt Kelheim durchgeführt werden, statt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Insgesamt nehmen in diesem Jahr 715 Kinder und Jugendliche mit 187 Beiträgen daran teil. Das Kreisjugendamt Kelheim hat zusammen mit der Josef-Stanglmeier-Stiftung aufgrund der Anmeldungen dabei folgenden Ablauf erstellt:
    Am Freitag, den 11. November 2022 feiert die Veranstaltungsreihe „Jugend gestaltet Freizeit“ im Donau-Gymnasium Kelheim mit dem ersten Musikabend um 19.00 Uhr ihren Auftakt. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Ausstellungsstücke der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewundern.
    Im Kurhaus in Bad Abbach findet am Samstag, den 12. November 2022 um 16.00 Uhr eine Veranstaltung zum Thema Klassik, Unterhaltungs- und Volksmusik statt.
    Am Sonntag, den 13. November 2022 zeigen Kinder und Jugendliche in den Bereichen Unterhaltungs- und Volksmusik sowie Tanz um 17.00 Uhr im Donau-Gymnasium in Kelheim dem Publikum, was sie in ihrer Freizeit machen.
    Von Montag, den 14. November bis Mittwoch, den 16. November 2022 sind die Veranstaltungen in Mainburg, beginnend mit einem Musikabend in der Grundschule Mainburg um 19.00 Uhr. Ebenfalls in der Grundschule wird der zweite Abend (15. November) in Mainburg zelebriert, der auch um 19.00 Uhr beginnt.
    Die Kunstwerke zur Ausstellung in Mainburg können am Mittwoch, den 16. November 2022 ab 17.30 Uhr bewundert werden, bevor um 18.00 Uhr Tanzgruppen das Publikum begeistern.
    Am gleichen Abend findet im Kursaal in Bad Gögging um 18.30 Uhr ein musikalischer Abend mit Tanz statt.
    Ein weiterer Teil der Veranstaltungsreihe im Bereich der Klassik und Unterhaltungs- und Volksmusik findet statt am Freitag, den 18. November 2022 um 19.00 Uhr im Theater am Bahnhof in Abensberg.
    Am Samstag, den 19. November 2022 ist um 16.00 Uhr eine Veranstaltung mit Unterhaltungsmusik und Tanz in der Josef-Stanglmeier-Halle in Abensberg. Auch hier können bereits im Vorfeld die Ausstellungsstücke betrachtet werden.
    Am gleichen Abend findet um 18.00 Uhr ein Rock- und Popabend mit zwei Bands im Jugendzentrum in Abensberg statt.
    Den Höhepunkt bildet sicherlich wie jedes Jahr die große Abschlussveranstaltung am Sonntag, den 20. November 2022 ab 16.00 Uhr in der Josef-Stanglmeier-Halle in Abensberg. Dann werden dort Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Kelheim, Bad Abbach, Mainburg, Abensberg und Bad Gögging sowie aus den Landkreisen Cham und Dingolfing-Landau und der Stadt Landshut verschiedene musikalische Einlagen zum Besten geben.
    Alle Veranstaltungen sind wie immer für jedermann zugänglich und kostenlos.
    Weitere Informationen sind bei der Kreisjugendpflegerin Frau Kandlbinder unter 09441/207-5370 erhältlich.
     
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Übersicht und Vorschau auf Straßenbaumaßnahmen des Landkreises Kelheim im Jahr 2021

    Der Landkreis Kelheim – Kreisstraßenverwaltung – wird im Rahmen des Straßenunterhalts auf nachfolgenden Kreisstraßen Tiefbaumaßnahmen durchführen. Vor Beginn der Maßnahmen werden wir zu gegebener Zeit noch rechtzeitig informieren.

    • Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)KEH 21 Ortsdurchfahrt Sandharlanden:
    Deckenbaumaßnahme inkl. Teilsanierung des städtischen Gehwegs
    Ausbau der verschlissenen Asphaltdeckschicht auf der Kreisstraße, sowie Erneuerung der Asphaltdecke. Im Bereich von Schadstellen, wird auch die Asphalttragschicht ausgebaut und erneuert. Im Zuge der Baumaßnahme werden die Asphaltschichten des städtischen Gehwegs in Teilbereichen ausgebaut und erneuert.
    Bauausführung ca. 20.09. - 22.10.2021
    • KEH 19 Abensberg – Unterteuerting:
    Deckenbaumaßnahme inkl. Schadstellenbehebung
    Ausbau und Erneuerung der bestehenden Asphaltdeckschicht mit anfallenden Nebenarbeiten und Schadstellenbehebung
    Bauausführung ca. 02.08. - 10.09.2021
  • Übersicht und Vorschau auf Straßenbaumaßnahmen des Landkreises Kelheim im Jahr 2023

    Hinweis für die Verkehrsteilnehmer

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim – Kreisstraßenverwaltung – wird im Rahmen des Straßenunterhalts auf nachfolgenden Kreisstraßen in diesem Jahr Tiefbaumaßnahmen durchführen.
    Vor Beginn der Maßnahmen werden wir zu gegebener Zeit noch rechtzeitig informieren.
  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2020/21 an die Realschulen und Gymnasien im Landkreis Kelheim sowie FOS/BOS Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2020 und für FOS/BOS im März 2020 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2020/21 an den weiterführenden Schulen im Landkreis Kelheim vor: Am Donau-Gymnasium Kelheim wurden für das kommende Schuljahr 135 Schüler (Vorjahr: 143 Schüler) angemeldet. Am Gabelsberger-Gymnasium Mainburg schrieben sich 105 Schüler (Vorjahr: 115 Schüler) ein und am kirchlichen Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr meldeten sich 49 Schüler (Vorjahr 52 Schüler) an. Für den Probeunterricht wurden insgesamt 12 Schüler an allen Gymnasien angemeldet, welche alle bestanden haben. Insgesamt hat sich die Zahl der zu erwartenden Fünftklässler an den Gymnasien im Landkreis im Vergleich zu den amtlichen Schülerzahlen des Vorjahres von 310 auf 289 Schülerinnen und Schüler nur geringfügig verringert.
  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2021/22 an die Realschulen und Gymnasien im Landkreis Kelheim sowie FOS/BOS Kelheim

    Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2021 und für FOS/BOS im März 2021 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2021/22 an den weiterführenden Schulen im Landkreis Kelheim vor:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)

    • Die Gesamtzahl der übertretenden Schülerinnen und Schüler aus der
      4. Klasse Grundschule liegt fast unverändert bei 1079 Schülerinnen und Schüler (Vorjahr: 1088). (Anmerkung: Die Quote basiert auf den Einwohnerzahlen. Die tatsächlichen Schülerzahlen an den Schulen beinhalten auch aus anderen Landkreisen einpendelnde Schüler, auspendelnde Schüler sind nicht erfasst!). 
    • Der Anteil der im Landkreis wohnenden Schüler, die sich für ein Gymnasium entschieden haben, hat sich geringfügig von 28,3 Prozent auf 29,8 Prozent erhöht. Am Donau-Gymnasium Kelheim werden für das kommende Schuljahr 128 Schüler (Vorjahr: 136 tatsächliche Schüler) für die 5. Klassen erwartet. Am Gabelsberger-Gymnasium Mainburg schrieben sich 119 Schüler (Vorjahr: 109 Schüler) ein und am kirchlichen Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr haben sich 70 Schüler (Vorjahr 74 Schüler) angemeldet. Für den Probeunterricht wurden insgesamt 9 Schüler an allen Gymnasien angemeldet, wovon 8 bestanden haben. Insgesamt entspricht die Zahl der zu erwartenden Fünftklässler an den Gymnasien im Landkreis den amtlichen Schülerzahlen der 5. Klassen des laufenden Jahres.
    • Auch die Quote der an eine Realschule übertretenden Schüler hat sich im Vergleich zum laufenden Schuljahr von 30,6 Prozent auf 34,6 Prozent erhöht. An der Staatlichen Realschule Johann-Simon-Mayr-Schule Riedenburg haben sich 100 Schüler (Vorjahr: 130 Schüler), an der Staatlichen Johann-Turmair-Realschule Abensberg haben sich 141 Schüler (Vorjahr: 146 Schüler) und an der Staatlichen Realschule Mainburg haben sich 53 Schüler (Vorjahr: 56 Schüler) angemeldet. An der kirchlichen Realschule St. Anna in Riedenburg haben sich 73 Schülerinnen (Vorjahr: 74 Schülerinnen) eingeschrieben. Für den Probeunterricht an den Realschulen wurden insgesamt 58 Schüler angemeldet, von denen 30 Schüler bestanden haben. Insgesamt liegen die Anmeldungen der Fünftklässler an den Realschulen mit insgesamt 367 Schülern unter dem Vorjahresniveau von 406 Schülern.
    • An der FOS am Beruflichen Schulzentrum Kelheim haben sich für die Vorklasse FOS 29 Schüler (Vorjahr: 38 tatsächliche Schüler) angemeldet, in der FOS 11 in den Zweigen Technik, Wirtschaft und Sozial insg. 164 Schüler (Vorjahr: 154 Schüler) und in der FOS 12 in den Zweigen Technik, Wirtschaft und Sozial 138 Schüler (Vorjahr: 115 Schüler).
    • An der BOS am Beruflichen Schulzentrum Kelheim haben sich für die Vorklasse 18 Schüler (Vorjahr: 5 Schüler), für die BOS 12 in den Zweigen Technik und Wirtschaft insgesamt 37 Schüler (Vorjahr: 56 Schüler) angemeldet.
    • Für die FOS/BOS 13 haben sich in den Zweigen Technik, Wirtschaft und Sozial ingesamt 73 Schüler (Vorjahr: 69 Schüler) eingeschrieben. Die zu erwartende Schülerzahl FOS/BOS beträgt damit für das neue Schuljahr insgesamt 412, mit Vorklassen 459 Schüler (Vorjahr:  394 bzw. 432 Schüler).
    „Hinter allen Schulfamilien liegt ein besonderes Schuljahr, dass man sich in dieser Ausgestaltung vorher nicht vorstellen konnte. Die weltweite Corona-Pandemie brachte uns Schulschließungen, Homeschooling, Distanz- und Wechselunterricht und konfrontierte Lehrer, Eltern und vor allem unsere Kinder mit ungeahnten Problemen. Durch den Wegfall des Präsenzunterrichtes konnten leider nicht mehr die gleichen Voraussetzungen für das Lernen aller Kinder und Jugendlichen gewährleistet werden. Und die, für die kindliche Entwicklung besonders notwendigen Sozialkontakte, waren lange Zeit vollkommen ausgesetzt. Ich bin froh, daß an allen Schulen wieder in den Präsenzunterricht zurückgekehrt werden konnte. Ich danke besonders den Lehrern, die in dieser Zeit bestmöglich den Kontakt zu ihren Schülern aufrechterhalten haben und durch besonderen Ideenreichtum den Lehrstoff bestmöglich vermittelt haben. So konnten auch faire Bedingungen für den Übertritt und unsere Abschlussklassen geschaffen werden.“

    Landrat Martin Neumeyer

    Lukas Sendtner

    Pressestelle

  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2022/23 an die Realschulen und Gymnasien im Landkreis Kelheim sowie FOS/BOS Kelheim

    Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2022 und für FOS/BOS im März 2022 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2022/23 an den weiterführenden Schulen im Landkreis Kelheim vor:

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Gesamtzahl der übertretenden Schülerinnen und Schüler aus der 4. Klasse Grundschule liegt mit 1.062 Schülerinnen und Schüler nur knapp unter der Zahl 1.079 des Vorjahres.
    (Anmerkung: Die Anmeldezahlen an den Schulen beinhalten auch aus anderen Landkreisen einpendelnde Schüler. Auspendelnde Schüler sind nicht erfasst!).
    Am Donau-Gymnasium Kelheim werden für das kommende Schuljahr 125 Schüler (Vorjahr: 127 tatsächliche Schüler) für die 5. Klassen erwartet. Am Gabelsberger-Gymnasium Mainburg schrieben sich 132 Schüler (Vorjahr: 127 Schüler) ein und am kirchlichen Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr haben sich 69 Schüler (Vorjahr 71 Schüler) angemeldet. Für den Probeunterricht wurden insgesamt 7 Schüler an allen Gymnasien angemeldet, wovon 6 bestanden haben. Insgesamt entspricht die Zahl der zu erwartenden Fünftklässler an den Gymnasien im kommenden Schuljahr im Landkreis den amtlichen Schülerzahlen der 5. Klassen des laufenden Jahres.
    An der Staatlichen Realschule Johann-Simon-Mayr-Schule Riedenburg haben sich 100 Schüler (Vorjahr: 100 Schüler), an der Staatlichen Johann-Turmair-Realschule Abensberg haben sich 160 Schüler (Vorjahr: 148 Schüler) und an der Staatlichen Realschule Mainburg haben sich 55 Schüler (Vorjahr: 55 Schüler) angemeldet. An der kirchlichen Realschule St. Anna in Riedenburg haben sich 74 Schülerinnen (Vorjahr: 74 Schülerinnen) eingeschrieben. Für den Probeunterricht an den Realschulen wurden insgesamt 70 Schüler angemeldet, von denen 32 Schüler bestanden haben. Insgesamt liegen die Anmeldungen der Fünftklässler an den Realschulen mit insgesamt 389 Schülern leicht über dem Vorjahresniveau von 377 Schülern.
    An der FOS am Beruflichen Schulzentrum Kelheim (BSZ) haben sich für die Vorklasse FOS 18 Schüler (Vorjahr: 34 tatsächliche Schüler) angemeldet, in der FOS 11 in den Zweigen Technik, Wirtschaft und Sozial insgesamt 162 Schüler (Vorjahr: 163 Schüler) und in der FOS 12 in den Zweigen Technik, Wirtschaft und Sozial 138 Schüler (Vorjahr: 133 Schüler).
    An der BOS am Beruflichen Schulzentrum Kelheim haben sich für die Vorklasse 10 Schüler (Vorjahr: 16 Schüler), für die BOS 12 in den Zweigen Technik und Wirtschaft insgesamt 51 Schüler (Vorjahr: 34 Schüler) angemeldet.
    Für die FOS/BOS 13 haben sich in den Zweigen Technik, Wirtschaft und Sozial insgesamt 63 Schüler (Vorjahr: 65 Schüler) eingeschrieben.
    Die zu erwartende Schülerzahl FOS/BOS beträgt damit für das neue Schuljahr insgesamt 414, mit Vorklassen 442 Schüler (Vorjahr: 395 bzw. 445 Schüler).
    „Die Übertrittszahlen an die weiterführenden Schulen des Landkreises sind auch in diesem Jahr wieder sehr erfreulich. Es ist uns durch die Investitionen der letzten Jahre im Rahmen der Bildungsoffensive gelungen, eine vielfältige Schulstruktur im Landkreis zu schaffen. So bestehen sowohl für die schulische Ausbildung nach der fünften Klasse als auch für die weitere schulische Ausbildung nach dem Realschulabschluss oder einem Berufsabschluss wohnortnahe staatliche Bildungsangebote, ergänzt durch die Angebote der kirchlichen Schulträger sowie der Staatlichen Wirtschaftsschule in Abensberg. Besonders freut es mich, dass auch unsere neugegründete Berufsfachschule für Kinderpflege am BSZ Kelheim mit über 60 Anmeldungen enormen Zulauf erhalten hat, und diese Schulart wie geplant, im nächsten Schuljahr zweizügig starten kann. Die hohen Investitionen im Bildungsbereich, aktuell wird das BSZ Kelheim für knapp 35,4 Mio. € saniert und erweitert, leisten wir gerne für die Bildung unserer Kinder und die Versorgung der Region mit den benötigten Fachkräften.“
    Martin Neumeyer, Landrat
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Übertrittszahlen zum Schuljahr 2023/24 an den Schulen in Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises Kelheim

    Nach den Einschreibeterminen für Realschulen und Gymnasien im Mai 2023 und für FOS/BOS im März 2023 liegen die vorläufigen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2023/24 an den weiterführenden Schulen im Landkreises Kelheim vor:
    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen der Grundschulen im Landkreis liegt mit 1089 Schülerinnen und Schülern leicht über der Zahl des Vorjahres (1062). Bitte beachten Sie: Für die Grundschulen besteht Sprengelpflicht, für Gymnasien und Realschulen nicht. Die Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen können daher auch aus anderen Landkreisen einpendelnde Schüler beinhalten. Auspendelnde Schüler sind nicht erfasst. Die kirchliche Realschule St. Anna Riedenburg und das kirchliche Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr wurden ergänzend in die Übersicht aufgenommen.
  • Udo Hebel als Präsident der Universität Regensburg wiedergewählt

    Universitätsrat bestätigt Professor Hebel für dritte Amtszeit

    v.l.: Peter Küspert, Universitätsratsvorsitzender der Universität Regensburg, der wiedergewählte Präsident der Universität Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel und Prof. Dr. Volker Depkat, Senatsvorsitzender der Universität Regensburg. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)v.l.: Peter Küspert, Universitätsratsvorsitzender der Universität Regensburg, der wiedergewählte Präsident der Universität Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel und Prof. Dr. Volker Depkat, Senatsvorsitzender der Universität Regensburg. (Foto: © Julia Dragan / Universität Regensburg)
    Der Universitätsrat der Uni Regensburg hat den Präsidenten der Universität, Prof. Dr. Udo Hebel, am heutigen Freitag, 18. November 2022, einstimmig bei einer Enthaltung, für eine weitere sechsjährige Amtszeit wiedergewählt. Es ist Udo Hebels dritte Amtszeit als Präsident der Universität Regensburg, nachdem er bereits 2016 einstimmig im Amt bestätigt wurde. Gegenkandidaten hatte Professor Hebel bei seiner Wahl nicht. Die neue Amtszeit beginnt am 1. April 2023.
    „Ich freue mich außerordentlich über diese Wiederwahl und danke dem Universitätsrat und der gesamten universitären Gemeinschaft für dieses große Vertrauen. Meine Wiederwahl sehe ich auch als Bestätigung für die Arbeit im Team des Präsidiums. Auf die vor uns liegenden Aufgaben freue ich mich sehr und bin sicher, dass wir die Universität weiter voranbringen können", erklärt Prof. Hebel nach der Wiederwahl.
  • Ukraine und China große Herausforderungen

    Abgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wolf-Geschäftsführer Dr. Thomas Kneip

    Zu aktuellen Themen stand Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Dr. Thomas Kneip, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Wolf in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)Zu aktuellen Themen stand Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Dr. Thomas Kneip, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Wolf in Mainburg (Foto: Stefan Scheuerer)Welche Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg auf die heimische Industrie? Welche Folgen die „Zero-Covid-Strategie“ Chinas mit dem Abriegeln ganzer Städte und Regionen? Diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt des Austausches zwischen der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) und Dr. Thomas Kneip, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wolf GmbH in Mainburg. Wie Högl eingangs des Gesprächs betonte, ist ihr an einem regelmäßigen Austausch mit den Verantwortlichen in den Kommunen, den Vereinen und Engagierten im Ehrenamt sowie den Mittelständern und Vertretern der Industrie im Landkreises sehr gelegen. „Als einer der größten Arbeitgeber hat die Firma Wolf nicht nur für Mainburg, sondern für die ganze Region eine besondere Bedeutung. Ich bin für den regelmäßigen Austausch sehr dankbar und nehme die Themen und Anliegen für meine Arbeit gerne mit“, betonte Högl bei ihrem Besuch.
    Die traurigen Geschehnisse in der Ukraine und das Stilllegen ganzer Großstädte in China haben Auswirkungen auf die die heimischen Betriebe. Auch für den Heizungs- und Lüftungstechnikhersteller Wolf. „Noch gelingt es uns ganz gut und wir hatten bislang keine Produktionsausfälle, wie es etwa in der Automobilbranche schon der Fall war. Aber auch bei uns fehlt immer wieder etwas, was uns in der Produktion einschränkt“, berichtet Kneip von der aktuellen Produktionssituation.
    Gerade was die ausreichende Versorgung von Elektronikbausteinen angeht, blickt Kneip mit „etwas sorgenvoller Miene“ auf die Verfügbarkeit in den kommenden Monaten. „Jede unserer Heizungen hat eine Regelung, die einen Elektronikbaustein verwendet, der aktuell fast nicht zu bekommen ist am Markt“, führt Kneip weiter aus. Dieses Problem mit den Elektronikbauteilen, die hauptsächlich in Taiwan gefertigt werden, bestehe dabei schon länger und habe den Ursprung nicht in den Geschehnissen in der Ukraine. „Jedoch kann sich die Knappheit durch die Situation in China und in der Ukraine, aus der viele Vormaterialien für die Halbleiterfertigung wie etwa Palladium stammen, verschärfen“. Einig waren sich Högl und Kneip darüber, dass sich Unternehmen als Folge der Krisen derzeit vermehrt Gedanken darüber machen, bestimmte Komponenten wieder verstärkt regional innerhalb der EU zu produzieren.
    Weiter konnte Kneip der Abgeordneten im Gespräch berichten, dass man zuletzt bei fest installierten Lüftungsanlagen in öffentlichen Gebäuen, wie etwa Schulen, einen größeren Nachfrageanstieg feststellen konnte. Eine besonders „dynamische Entwicklung“ gebe es bei Wolf durch den Wandel im Heizungsgeschäft. Das Unternehmen profitiert dabei vom Umschwung „weg von den Gasthermen und hin zu den Wärmepumpen“. Jedoch gebe es auch hier Engpässe, die derzeit die Auslieferungen begrenzen würden. Zum einen seien dies die Installationskapazitäten der Fachhandwerker, zum anderen die Produktionskapazitäten im Werk, die nicht von heute auf morgen beliebig hochgefahren werden können. Und letztlich das größte Hindernis: die Versorgungssituation mit den Bauteilen. Zugleich betonte Kneip, dass Wärmepumpen etwa bei Neubauten von Einfamilienhäusern die beste Lösung seien, jedoch bei Gebäudesanierungen eine genaue Prüfung erforderlich sei, um die effizienteste Lösung zu ermitteln. In dem Bereich der nachhaltigen Gebäudetechnik werde Wolf künftig auch verstärkt seinen Fokus richten, wie Kneip weiter berichtete. Er dankte in diesem Zusammenhang der Landtagsabgeordneten Petra Högl dafür, dass diese immer ein offenes Ohr für die Themen von Wolf habe und in München eine starke Fürsprecherin dieser sei.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Ukraine-Hilfstransport entfällt wegen Corona /

    Bürgermeister Christian Schweiger mit Christoph Kühnl, stv. Kreisbereitschaftsleiter und Christine Schuster, Fachdienstleiterin Rettungshunde im Kreisverband (Foto: Katja Schweiger)Bürgermeister Christian Schweiger mit Christoph Kühnl, stv. Kreisbereitschaftsleiter und Christine Schuster, Fachdienstleiterin Rettungshunde im Kreisverband (Foto: Katja Schweiger)Christian Schweiger kandidiert für den Vorsitz des BRK-Kreisverbandes Kelheim
    Leider kann in diesem Jahr coronabedingt der Hilfstransport in die Ukraine des BRK Kelheim nicht stattfinden. Dennoch gerät diese traditionelle und humanitäre Aktion nicht aus dem Blickfeld: Sobald eine Durchführung wieder möglich ist, unterstützt Bürgermeister Christian Schweiger das Vorhaben vollends. In Kelheim ist es schon lange Tradition, dass sich der amtierende Bürgermeister für die Ukrainehilfe engagiert (untenstehend eine umfassende Information zur Ukrainehilfe vom Start im Jahr 1991 bis heute). Christian Schweiger möchte sich noch mehr für den Kelheimer BRK-Kreisverband engagieren und kandidiert deshalb bei der bevorstehenden Wahl im Frühjahr 2021 für das Amt des Ersten Vorsitzenden. Momentan laufen Gespräche mit potentiellen Kandidaten. „Unser Ziel ist eine ausgewogene und kompetente Vorstandschaft. Das Ehrenamt braucht reichlich Unterstützung, und ich setze mich für den BRK-Kreisverband Kelheim ein,“ sagt Christian Schweiger.
  • Ukrainisch-Bayerische-Konferenz in Regensburg

    Großes Interesse an Double-Degree-Programmen mit der Ukraine

    v.l.: Prof. Dr. Guido Hausmann, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Dr. Oleksandra Laktionova, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Nikolas Djukic, Geschäftsführer Bayerisches Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa BAYHOST, Vitaliy Nosok, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel und Dr. Rolf-Dieter Jungk, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst bei der Ukrainisch-Bayerische-Konferenz zu Double-Degree-Programmen in Regensburg. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)v.l.: Prof. Dr. Guido Hausmann, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Dr. Oleksandra Laktionova, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Nikolas Djukic, Geschäftsführer Bayerisches Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa BAYHOST, Vitaliy Nosok, Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel und Dr. Rolf-Dieter Jungk, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst bei der Ukrainisch-Bayerische-Konferenz zu Double-Degree-Programmen in Regensburg. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
    BAYHOST und das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) veranstalteten vom 4.-5. Mai in Regensburg im Hybridformat eine Ukrainisch-Bayerische-Konferenz zu Double-Degree-Programmen. Double-Degree-Programme ukrainischer und deutscher Hochschulen können ein vielversprechendes Kooperationsmodell sein, das ukrainischen Studierenden die Möglichkeit gibt, in der Ukraine zu studieren, jedoch zugleich einen Teil des Studiums an einer deutschen Hochschule zu absolvieren – auch online, wenn physische Mobilität nicht möglich ist – und am Ende sowohl einen ukrainischen als auch einen deutschen Abschluss zu erhalten.
  • Umfahrung von Weihmichl: Die Frage ist nicht ob, sondern wann

    Ruth Müller, MdL und Johannes Schätzl, MdB im Gespräch mit Anwohnern der B299

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Bildmitte Hintergrund) und SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Schätzl mit Mitgliedern der Bürgerinitiative von Weihmichl (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Bildmitte Hintergrund) und SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Schätzl mit Mitgliedern der Bürgerinitiative von Weihmichl (Foto: SPD-Niederbayern)
    In dem Moment als er aus dem Auto stieg, war für SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Schätzl eigentlich alles klar: es darf nicht mehr darum gehen, ob die Ortsumfahrung von Weihmichl, Arth und Neuhausen gebaut wird, sondern nur darum wann.
  • Umfangreiche Corona-Lockerungen an den Ilmtalkliniken

    Dank bundes- und landespolitischer Entscheidungen können die Corona-Maßnahmen zum 01.03.2023 an den Ilmtalkliniken weiter gelockert werden - Besuche sind nun fast ohne Einschränkungen möglich:

    Ilmtalklinik Haupteingang im Sonnenschein (Foto: Harald Heckl)
    • Die bisher geforderten, unter Eigenanwendung durchgeführten Tests für Besucherinnen und Besucher entfallen
    • Ebenfalls entfällt die Notwendigkeit von Testungen für Patientinnen und Patienten vor Operationen vollständig
    • Lediglich für Besucherinnen und Besucher ist das Tragen einer FFP2-Maske (Kinder bis 6 Jahre: Mund-Nasen-Schutz) gesetzlich vorgeschrieben. Die Masken sind selbst mitzubringen.
    • Für Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern hingegen entfällt die Maskenpflicht!
    • Aufgrund der Erfahrungen während der Corona-Pandemie gelten künftig folgende Besuchszeiten:
    • Auf den Normalstationen sind Besuche von 9:30 bis 19 Uhr möglich, dabei wird um die Einhaltung einer Mittagsruhe von 12 bis 14 Uhr gebeten. Eine Onlineanmeldung ist nicht mehr erforderlich.
    • Besuche auf der Intensivstation sind, wie bereits vor Corona, aufgrund der medizinischen Behandlung grundsätzlich nur von 15:00 bis 18:00 Uhr, sowie in Ausnahmefällen außerhalb dieser Zeiten möglich. In beiden Fällen wird um vorherige Kontaktaufnahme zur Intensivstation gebeten (die genaueren Informationen finden Sie auf der Homepage unter Behandlungsangebote – Anästhesie und Intensivmedizin)
    • Besuche auf der Stroke Unit und der Chest Pain Unit sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.

    Der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, Christian Degen, freut sich über die positive Entwicklung: „Wir sind froh, dass unsere Patientinnen und Patienten nun fast ohne Einschränkungen wieder Freunde und Angehörige als Besuch empfangen können. Das trägt spürbar zur Genesung bei. Wir vertrauen auf die Einsicht und Disziplin der Besucher, dass das Tragen einer Maske entsprechend den gesetzlichen Vorgaben toleriert wird. Wir haben damit nun fast wieder normale Besucherregeln und bis auf die Maske gibt es keine Einschränkungen mehr.“ Mit festen Besuchszeiten auf den Normalstationen, wie vor Corona bereits auf der Intensivstation eingeführt, möchte die Ilmtalklinik auf die Behandlungsabläufe der Patienten reagieren. „Gerade morgens laufen viele Diagnostik- und Therapiemaßnahmen, welche durch Besuche oft nur eingeschränkt möglich waren. Wir wollen hiermit eine sowohl für unsere Patientinnen und Patienten als auch für unsere Mitarbeiter tragbare Lösung schaffen“, so Degen weiter.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1015
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.klinikallianz.com
  • Umfangreiche Sanierungsarbeiten / Pendelbus an den Wochenenden

    Befreiungshalle Kelheim ist bis Jahresende ausschließlich über Fußwege erreichbar

    Kelheim Befreiungshalle (Foto/Grafik: br-medienagentur)Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt mit, dass die Straße zur Befreiungshalle Kelheim ab 24. Oktober bis voraussichtlich Ende Dezember 2022 gesperrt ist. Grund dafür sind notwendige Arbeiten an der Auffahrtsstraße. Besucherinnen und Besucher können die Befreiungshalle in dieser Zeit ausschließlich über die Fußwege erreichen, für Autos und Busse ist die Straße gesperrt. Zusätzlich wird an den Wochenenden und schulfreien Tagen ein Pendelbus eingesetzt, der die Gäste über eine eigens eingerichtete Umleitungsstrecke zur Befreiungshalle bringt. Die Busse starten in Kelheim an der Schiffsanlegestelle. Die Bayerische Schlösserverwaltung und das Staatliche Bauamt Landshut planen 2,45 Millionen Euro für die Sanierung der Zufahrtsstraße und den Ankunftsbereich am Parkplatz ein. Die Arbeiten dauern insgesamt rund ein halbes Jahr.
    Im Zuge der Sanierung der Zufahrtsstraße werden bauliche Straßenschäden beseitigt. Zudem werden die Arbeiten zur Absicherung der Felswand neben der Straße zur Vermeidung von Felsstürzen fortgeführt. Auch wird der Busparkplatz vergrößert. Nach der Sanierung gibt es mehr behindertengerechte Auto-Stellplätze, zwei Ladesäulen für Elektro-Autos sowie ein neues Häuschen für Parkgebühren an anderer Stelle. Darüber hinaus erhält die Ludwigsbahn eine neue Haltestelle.
    Die Befreiungshalle Kelheim ist im Oktober und während der bayerischen Herbstferien täglich sowie ab dem 7. November bis Ende Dezember nur an Wochenenden und schulfreien Tagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
    Weitere Informationen über die Befreiungshalle Kelheim finden Sie hier.
    Die Verwaltung der Befreiungshalle Kelheim
    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Außenverwaltung in Kelheim kümmern sich mit viel Sorgfalt und Mühe nicht nur um die Befreiungshalle in Kelheim, sondern auch um die Rosenburg und die Burg Prunn in Riedenburg sowie die Walhalla in Donaustauf. Gut 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 12 Saisonkräfte arbeiten in den Sehenswürdigkeiten. Für ein einmaliges Erlebnis und einen angenehmen Besuch in den Museen sorgen neben dem Kassen- und Aufsichtspersonal auch die Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Reinigungskräfte sowie Gärtnerinnen und Gärtner.
     
    Die Bayerische Schlösserverwaltung
    Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen ist eine der traditionsreichsten Verwaltungen des Freistaates Bayern. Als Hofverwaltung der Kurfürsten und der Könige entstanden, ist sie heute mit 45 Schlössern, Burgen und Residenzen sowie weiteren Baudenkmälern einer der größten staatlichen Museumsträger in Deutschland. Dazu kommt noch ein ganz besonderes geschichtliches Erbe: die vielen prachtvollen Hofgärten, Schlossparks, Gartenanlagen und Seen. Die einzigartigen Ensembles europäischer Architektur gepaart mit reichhaltiger künstlerischer Ausstattung ziehen jährlich ein Millionenpublikum aus aller Welt an.
     
     
    Ines Holzmüller und Franziska Wimberger
    –Pressesprecherinnen der Bayerischen Schlösserverwaltung–
    Schloss Nymphenburg, Eingang 16
    80638 München
    Tel. 089 17908-160/-180
    Fax 089 17908-190
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.schloesser.bayern.de
  • Umfangreiche Sanierungsarbeiten auf der Straße zur Befreiungshalle Kelheim beendet

    Neues Kassenhäuschen aus Holz und Cortenstahl wird bald die Gäste begrüßen

    Sanierte Zufahrtsstraße zur Befreiungshalle Kelheim mit gesicherter Felswand (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Sanierte Zufahrtsstraße zur Befreiungshalle Kelheim mit gesicherter Felswand (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
    Die Bayerische Schlösserverwaltung gibt den erfolgreichen Abschluss der umfangreichen Arbeiten an der Auffahrtsstraße zur Befreiungshalle bekannt. Mit dem Beginn der Osterferien ist die Straße ab Samstag (1. April) für Autos wieder befahrbar. Busse können ab Dienstag (4. April) die Straße erstmals wieder nutzen.
  • Umfassende und aktuelle Informationen der Stabsstelle für Wirtschaftsförderung für Betriebe und Unternehmen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Auf der Homepage des Landkreises Kelheim unter www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft werden die Informationen bei „Übersicht Unterstützung für Unternehmen“ laufend aktualisiert und mit neuen Informationen ergänzt.

    Darunter auch weiterführende Links, Kontakte und Ansprechpartner zu folgenden Themen:
    • Angebote der LfA Förderbank Bayern.
    • Angebote der KfW
    • Liquiditätshilfen der Landwirtschaftlichen Rentenbank
    • Kurzarbeitergeld
    • Härtefallfonds Soforthilfe Corona
    • Steuerstundungen
    • neu: Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen
    • neu: Hilfspaket des Bundes vom 27.03. mit Soforthilfe für kleine Unternehmen, Selbständige und Freiberufler. Die Antragsstellung soll noch in dieser Woche möglich sein Und sonstige Änderungen in Zusammenhang mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-Pandemie
  • Umfassende und aktuelle Informationen der Stabsstelle für Wirtschaftsförderung für Betriebe und Unternehmen - April 2020 -

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Auf der Homepage des Landkreises Kelheim werden die Informationen bei „Übersicht Unterstützung für Unternehmen“ laufend aktualisiert und mit neuen Informationen ergänzt.
    Ebenfalls möchten wir über eine erneute Aktualisierung der unter https://www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft-regionales/ verfügbaren Übersicht über die aktuellen Unterstützungsangebote für Unternehmen aufmerksam machen.
    Im Vergleich zum letzten Stand von Montag, 30.03. haben sich Änderungen im Zusammenhang mit den Soforthilfeprogrammen von Bund und Freistaat ergeben. Die Höhe der Sofortzahlungen wurden erhöht und die Anträge laufen nun alle über ein Online-Formular. Das Online-Antragsformular im Internet verfügbar unter https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Umfrage Stabsstelle Wirtschaftsförderung: Corona - WIR(t)schafft

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Alle Unternehmer des Landkreises Kelheim tragen große Verantwortung für die Unternehmen und die Mitarbeiter. Die aktuelle Situation mit der Corona-Krise verlangt uns allen viel ab.
    Wie schätzen Sie als Unternehmer die Situation ein? Wie stark ist Ihr Unternehmen betroffen? Was sind die größten Schwierigkeiten aktuell und wo braucht es aus Ihrer Sicht noch besonders Unterstützung?
    Partizipieren Sie am Austausch, formen Sie die Meinung der Wirtschaft des Landkreises mit und teilen Sie Ihre Best Practice mit uns, damit wir als Landkreis Kelheim gemeinsam stark durch die Krise und aus ihr wieder herausgehen können.
    Unter dem Motto „zusammen WIRtschaften im Landkreis Kelheim“ sammelt die Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim unter www.landkreis-kelheim.de/zusammen-wirtschaften Ihre Erfahrungen bis 09.04.2020. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten. „WIR(t) schafft“ zusammen mehr.

    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Umsatzsteuer für Gastronomie dauerhaft entfristen

    Die Arbeitsgruppe Tourismus der SPD-Bundestagsfraktion fordert die dauerhafte Beibehaltung der reduzierten Umsatzsteuer für die Gastronomie.

    SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (Foto: Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (Foto: Inga Haar)Die vorrübergehende Senkung der Umsatzsteuer von 19 Prozent auf 7 Prozent wurde 2020 eingeführt und soll nun planmäßig Ende des Jahres wieder auf den alten Satz erhöht werden. Für Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Tourismus, steht nun das Bundesfinanzministerium in der Pflicht, den ermäßigten Satz von sieben Prozent zu entfristen und so die Branche nach drei Corona-Jahren deutschlandweit zu stärken:
    „Deutschland ist eines der letzten Länder in der EU, das keinen reduzierten Umsatzsteuersatz in der Gastronomie anwendet. In 23 von 27 Ländern ist dies bereits der Fall. Die reguläre Situation ist für unsere Betriebe somit ein klarer Standortnachteil im internationalen Vergleich. Zudem haben unsere Gaststätten und Wirtschaften auch eine wichtige soziale Bedeutung als Orte der Zusammenkunft, insbesondere in ländlichen Regionen. Eine dauerhafte Senkung der Umsatzsteuer würde dazu beitragen, diese Begegnungsorte zu erhalten und somit ländliche Regionen gleichzeitig zu einem ansprechenden Wohnort und Reiseziel zu machen. Durch die Rückkehr zum regulären Steuersatz würden unsere Gastronominnen und Gastronomen einem deutlich höheren Kostendruck unterliegen. Sie müssten diese Kosten dann größtenteils an Bürgerinnen und Bürger weiterreichen, worunter wiederum vor allem Menschen mit einem kleinen Einkommen leiden. Nun ist unser Bundesfinanzminister Lindner gefragt, die aktuellen Entlastungen in eine dauerhafte Lösung umzuwandeln.“
     
     
    Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Nördlicher Stadtgraben 9
    94469 Deggendorf
    Tel.: 0991 - 379 11 65
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.rita-hagl-kehl.de 
    www.facebook.com/Rita.Hagl.Kehl 
    www.twitter.com/RitaHaglKehl 
  • Umstieg in Regensburg fällt bald wieder weg

    Ruth Müller, MdL fragte bei der Bahn zur Direktverbindung zwischen Landshut und Nürnberg nach

    Ruth Müller, MdL kümmert sich um die Belange der Pendler, die momentan in Regensburg umsteigen müssen und nicht mehr direkt von Landshut nach Nürnberg mit der Bahn fahren können. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL kümmert sich um die Belange der Pendler, die momentan in Regensburg umsteigen müssen und nicht mehr direkt von Landshut nach Nürnberg mit der Bahn fahren können. (Foto: Thomas Gärtner)
    Mit dem Fahrplanwechsel der Bahn im Dezember wurden die direkten Regionalbahnverbindungen von München über Landshut und Regensburg nach Nürnberg eingestellt. Für Pendler heißt das, dass sie in Regensburg umsteigen müssen. Das sorgte für Unverständnis und Verärgerung, die auch an SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller herangetragen wurden. Müller hat sich an die Bahn gewandt und wollte wissen, warum die direkte Verbindung abgeschafft wurde.
  • Umstrukturierung am Uniklinikum Regensburg gefährdet Kinderkrebsbehandlung auf höchstem Niveau

    Wohnortnahe Behandlung in Niederbayern und der Oberpfalz bald nicht mehr möglich / Prof. Helmig: „Wir fallen zurück in die Zeit, bevor KUNO gegründet wurde.“

    Logo des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. (Kuno) (Grafik: VKKK)Der VKKK Ostbayern e.V. schlägt Alarm. Der Elternverein befürchtet, dass krebskranke Kinder am Uniklinikum Regensburg bald nicht mehr auf höchstem medizinischem Niveau behandelt werden können. Dem Verein zufolge stellen Umstrukturierungen bei den medizinischen Laboren des Uniklinikums die Kinderonkologie in Regensburg in Frage. Der 1. Vorsitzende, Prof. Dr. Franz-Josef Helmig, hat alle ostbayerischen Landtagsabgeordneten in einem Brief um Hilfe beim Erhalt der Abteilung in ihrer alten Form gebeten. Betroffene Eltern haben auf change.org eine Petition gestartet, die binnen rund einer Woche bereits über 20.000 Unterstützer unterschrieben haben.
  • Umwelt schützen und Preise gewinnen:

    Kommunale Abfallwirtschaft veranstaltet Ramadama-Aktion

    Flyer Ramadama 2023 (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Müll zu beseitigen bedeutet, die Natur und das Ökosystem zu schützen. Deshalb veranstaltet die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim eine Ramadama-Aktion: Vom 16. September bis 14. Oktober sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gruppen, Vereine und Organisationen aufgerufen, Abfall aus der Umgebung zu beseitigen.
    „Der 16. September als Auftaktdatum ist bewusst gewählt. Es handelt sich um den Clean-Up-Tag, an dem weltweit zur Säuberung unserer Natur aufgerufen wird, indem Abfall auf globaler Ebene gesammelt wird. Unsere Aktion soll zudem Freude, Kreativität und die Aussicht auf großartige Belohnungen miteinander verbinden.“
    Richard Restle, Kommunale Abfallwirtschaft
    Alle Teilnehmer ab 18 Jahren können auch an einem Gewinnspiel im Rahmen der Ramadama-Aktion teilnehmen. So einfach geht’s:
  • Umwelt und wichtige Ressourcen schonen?

    Das funktioniert durch Papierrecycling!

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim appelliert an alle Landkreisbürgerinnen und -bürger, Abfälle richtig zu trennen, da hierbei, wie am Beispiel von Altpapier, hochpreisige Wertstoffe gesammelt werden, die zu 100% dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden.

    Die Welt ist digital geworden. Statt Zeitungen ePaper, statt Briefen E-Mails, statt Papierbergen PDFs. Wird der Papierverbrauch also immer weniger? Der Schein trügt leider, da der Papierverbrauch in Deutschland laut dem Verband Deutscher Papierfabriken e.V. von 1990 bis 2020 um rund 20% gestiegen ist: von 15,5 Mio. Tonnen auf ca. 18,2 Mio. Tonnen.

    Gleichzeitig hat sich allerdings auch im Bereich des Recyclings einiges getan. Besonders beim Altpapier handelt es sich um einen der wichtigsten Sekundärrohstoffe, der einerseits sehr wertvoll und gut wiederverwertbar ist, andererseits auch positive Auswirkungen auf den Geldbeutel des Gebührenzahlers hat. Die Thematik einer sauberen Mülltrennung, insbesondere von Altpapier, hat somit in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und ist derzeit so wichtig wie noch nie.

    Recycling leistet größeren Beitrag am Klimaschutz als thermische Verwertung

    „In der Vergangenheit mussten wir leider immer wieder feststellen, dass Altpapier und Kartonagen nicht in den hierfür bereitgestellten blauen Papiertonnen, sondern über die Restmüllbehälter entsorgt wurden.“

    Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft

    Die Abfälle gehen daraufhin in eine teure thermische Verwertung, die auch mit CO2-Emssionen verbunden ist und somit eine Belastung für die Umwelt darstellt. Durch die richtige Trennung von Wertstoffen können Ressourcen eingespart und CO2-Emissionen vermieden werden. Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger kann also ein wertvoller Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet werden, indem Altpapier gesammelt und so die Herstellung von neuem Papier reduziert wird. Auch wenn es sich hierbei grundsätzlich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, stellen Bäume extrem wichtige Faktoren für unser Klima dar.

    „Gelingt es den rund 123.000 Einwohnern unseres Landkreises im Monat bereits jeweils 100 Gramm Papier, also 20 DIN A4-Blätter, mehr dem Recycling zuzuführen, dann entspricht dies schon einem Gewicht von etwa 12,3 Tonnen. Innerhalb eines Jahres könnten wir somit etwa 150 Tonnen an Ressourcen einsparen.“

    Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft

    Positive Auswirkung auf jeden einzelnen Abfallgebührenzahler im Landkreis

    „Vielen unserer Verbraucher ist gar nicht bewusst, dass aktuell am Rohstoffmarkt ein stolzer Preis für eine Tonne Altpapier bezahlt wird. Dies ist nicht viel weniger als für eine Tonne Altmetall.“

    Landrat Martin Neumeyer

    Im Gegensatz zum Altmetall entsteht beim Altpapier wohl eher kein Gefühl der Wertigkeit, was sich vielleicht aus dem Gewichtsunterschied ergibt. Auch mögen aus Altmetall oft wertvollere Gegenstände hergestellt werden als aus unscheinbarem Papier. Nichtsdestotrotz handelt es sich hierbei um einen durchaus lukrativen Abfall.

    Und ganz grundsätzlich gilt natürlich: Der beste Abfall allerdings ist natürlich jener, der gar nicht erst anfällt.

     

    Lukas Sendtner

    Stellvertretender Stabsstellenleiter

    Pressesprecher

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