Aktuell

  • Verabschiedung von langjährigen Beschäftigen des Landkreises Kelheim

    Landrat Martin Neumeyer verabschiedet langjährige Sachgebietsleiterin sowie langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand

    Im Beisein der Geschäftsleitung, der Personalleitung und des Personalrats konnten vor kurzem eine langjährige Sachgebietsleiterin sowie zwei langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet werden.
    Vordere Reihe v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Rita Festl, Albert Schwindl, Josef Eberl und Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung) Hintere Reihe v.l.: Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Michael Gassner (Sachgebietsleiter Tiefbauamt), Florian Meyer (Sachgebiet Kommunale Abfallwirtschaft) und Erwin Ranftl (Personalleiter) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Vordere Reihe v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Rita Festl, Albert Schwindl, Josef Eberl und Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung) Hintere Reihe v.l.: Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Michael Gassner (Sachgebietsleiter Tiefbauamt), Florian Meyer (Sachgebiet Kommunale Abfallwirtschaft) und Erwin Ranftl (Personalleiter) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Rita Festl aus Kelheim begann den Dienst für den Landkreis Kelheim mit der Ausbildung als Regierungsassistentin und studierte einige Zeit später an der Hochschule für den öffentlichen Dienst – Fachbereich Allgemeine innere Verwaltung in Hof. Im Jahr 2003 übernahm sie die Leitung des Sachgebietes für öffentliche Sicherheit und Ordnung und leitete dieses nunmehr 20 Jahre. Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Rita Festl für das gezeigte und geleistete Engagement und den persönlichen Einsatz für den Landkreis Kelheim.
    Albert Schwindl aus Kelheim war über 34 Jahre als Bauaufseher in der Tiefbauabteilung des Landratsamtes Kelheim tätig und war in dieser Zeit an einer Vielzahl von Straßenbaumaßnahmen des Landkreises Kelheim mitverantwortlich.
    Josef Eberl aus Saal a. d. Donau war 11 Jahre lang als Deponiewärter in der landkreiseigenen Deponie in Haunsbach tätig.
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich persönlich bei den zukünftigen Pensionisten für die langjährige, loyale Zugehörigkeit zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement für die Bürgerinnen und Bürger.
    Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute, vor allem viel Gesundheit und mehr Zeit für die Familie und Hobbies.
    Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich die zuständigen Abteilungs- und Sachgebietsleiter, der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl sowie der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger an.
     
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Verabschiedung von langjährigen Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Kelheim in den Ruhestand

    Landrat Martin Neumeyer durfte vor kurzem die langjährige Sachbearbeiterin Irene Kiendl aus Kelheim, in den Ruhestand verabschieden

    v.l.: Stellv. Personalleiterin Roswitha Zellner, Irene Kiendl sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Stellv. Personalleiterin Roswitha Zellner, Irene Kiendl sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gemeinsam mit der stellvertretenden Personalleiterin Roswitha Zellner bedankte sich Landrat Martin Neumeyer bei Irene Kiendl für die jahrzehntelange Tätigkeit sowie das Engagement in der Kämmerei des Landkreises Kelheim. Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte Landrat Martin Neumeyer alles Gute sowie Gesundheit.
    Ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet wurde die langjährige Sachbearbeiterin in der Personalverwaltung,  Inge Haas aus Kelheim (nicht mit auf dem Foto).

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Verabschiedung von langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamtes Kelheim

    Die in den Ruhestand verabschiedeten Mitarbeiter mit der Personalleitung des Landratsamtes Kelheim sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Die in den Ruhestand verabschiedeten Mitarbeiter mit der Personalleitung des Landratsamtes Kelheim sowie Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Am Landratsamt Kelheim konnten kürzlich langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verdienten Ruhestand verabschiedet werden. Landrat Martin Neumeyer dankte den anwesenden Damen und Herren für die langjährige Zugehörigkeit und Tätigkeit für den Landkreis Kelheim und wünschte für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Gemeinsam mit den zuständigen Sachgebietsleitern, der stellvertretenden Personalleiterin Roswitha Zellner und dem Geschäftsleiter Sebastian Post entstand das angefügte Erinnerungsfoto.
    Verabschiedet in den Ruhestand wurden die langjährige Sozialpädagogin im Jugendamt, Marie-Luise Geß, Olga Michel und Ilona Steinsdorfer (beide Reinigungskräfte an der Staatlichen Realschule Abensberg) sowie Herman Obermeier (Deponiewärter).
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Verabschiedung von langjährigen Mitarbeitern sowie Dienstjubiläum und Ernennung am Landratsamt Kelheim

    (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)(Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)

    Am Landratsamt Kelheim wurden vor kurzem eine langjährige Mitarbeiterin sowie drei langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. In seiner Ansprache bedankte sich Landrat Martin Neumeyer für das jahrelange Engagement und den persönlichen Einsatz für den Landkreis Kelheim. Als Zeichen für ein gutes Arbeitsklima und Loyalität bewertete der Landrat die jahrzehntelange Zugehörigkeit der Mitarbeiter zum Landkreis Kelheim. Für den anstehenden Ruhestand wünschte der Landrat viel Freude und Zeit für Familie und Hobbys, vor allem aber Gesundheit.

    In den Ruhestand verabschiedet wurden:

    Edeltraud Gehring, langjährige Mitarbeiterin in der Personalverwaltung

    Heinz Müller, langjähriger Pressesprecher und Leiter Büro des Landrats,

    Armin Schiller, langjähriger Schreiner sowie

    Dr. Alexander Werner, langjährige Leiter der Gesundheitsabteilung.

    Ebenfalls im Rahmen der Feierstunde wurde Werner Scheidl als Leiter der Gesundheitsabteilung bestellt und ernannt.

    Geehrt für sein 25-jähriges Dienstjubiläum wurde Uwe Lüderitz (Straßenwärter im Kreisbauhof).

    Julia Liebl wurde zur Beamtin auf Lebenszeit ernannt und Mike Süß wurde zum Verwaltungsamtsrat ernannt.

    Im Anschluss daran entstand das gemeinsame Foto mit Landrat Martin Neumeyer, Geschäftsleiter Sebastian Post, Personalleiter Erwin Ranftl, dem Personalratsvorsitzenden Wolfgang Burger sowie den zuständigen Abteilungs- und Sachgebietsleitern.

     

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Verabschiedung von Lehrkräften des Schulamtsbezirkes Kelheim

    Feierstunde im Corona-bedingten kleinerem Rahmen

    Landrat Martin Neumeyer, Schulamtsdirektorin, Schulrat Andreas Lindinger und Personalratsvorsitzende Kirsten Kirmeier verabschieden die Lehrkäfte und Verwaltungsangestellte in den Ruhestand (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Schulamtsdirektorin, Schulrat Andreas Lindinger und Personalratsvorsitzende Kirsten Kirmeier verabschieden die Lehrkäfte und Verwaltungsangestellte in den Ruhestand (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Als Landrat und rechtlicher Leiter des Staatlichen Schulamtes verabschiedete Martin Neumeyer kürzlich in Anwesenheit von Schulamtsdirektorin Frau Nicola Moritz-Holzapfel, Schulrat Andreas Lindinger sowie der Personalratsvorsitzenden Kirsten Kirmeier, im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes die im Schuljahr 2020/21 ausgeschiedenen und ausscheidenden Lehrkräfte des Schulamtsbezirk Kelheim.
    „Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen und Hygieneauflagen gebieten, dass auch diese liebgewonnene Veranstaltung anders als in den letzten Jahren begangen wird. Und doch war es uns wichtig, Sie alle in einem würdigen Rahmen in Ihren wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden.“, betonte Martin Neumeyer eingangs seiner Ansprache, nachdem er die Hauptpersonen einzeln begrüßt hatte:
  • Verabschiedung von Mitarbeitern des Landratsamtes Kelheim in den Ruhestand

    „Den Ruhestand konnten kürzlich eine langjährige Mitarbeiterin sowie drei langjährige Mitarbeiter des Landratsamtes Kelheim antreten.

    Vordere Reihe v.l.: Peter Spielmann, Andreas Tremmel, Sieglinde Hofmann, Michael Sturm und Landrat Martin Neumeyer Hintere Reihe v.l.: Erwin Ranftl, Sebastian Post, Wolfgang Burger und Florian Meyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Vordere Reihe v.l.: Peter Spielmann, Andreas Tremmel, Sieglinde Hofmann, Michael Sturm und Landrat Martin Neumeyer Hintere Reihe v.l.: Erwin Ranftl, Sebastian Post, Wolfgang Burger und Florian Meyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich in seiner Laudatio bei den Anwesenden für ihre jahrzehntelange Zugehörigkeit und Loyalität zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement in den verschiedenen Abteilungen und Sachgebieten. Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute und viel Gesundheit sowie mehr Zeit für Familie und Hobbies.
    Verabschiedet wurden Frau Sieglinde Hofmann (Mitarbeiterin im Kreisjugendamt), Andreas Tremmel (Leiter der Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Peter Spielmann (Deponiewärter) sowie Michael Sturm (Leiter des Jobcenters in Abensberg).
    Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl sowie der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger an.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Verabschiedung, Dienstjubiläum und Ernennung am Landratsamt Kelheim

    Verabschiedung

    v.l.: Nancy van Seuningen (Sachgebietsleiterin Wasser-, Abfall- und Bodenschutzrecht), Martina Schretzlmeier (Sachgebietsleiterin Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Roland Wagenbauer (Sachbearbeiter im Wasserrecht), Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Erwin Ranftl (Personalleiter), Peter Resch (Umwelttechniker), Lisa-Maria Metz (Stellv. Personalleiterin) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Nancy van Seuningen (Sachgebietsleiterin Wasser-, Abfall- und Bodenschutzrecht), Martina Schretzlmeier (Sachgebietsleiterin Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle), Roland Wagenbauer (Sachbearbeiter im Wasserrecht), Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Erwin Ranftl (Personalleiter), Peter Resch (Umwelttechniker), Lisa-Maria Metz (Stellv. Personalleiterin) und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Der langjährige Sachbearbeiter Peter Resch wurde vor kurzem in den Ruhestand verabschiedet. Herr Resch war 33 Jahre lang als Umwelttechniker im Bereich des Staatlichen Abfallrechts tätig. Landrat Martin Neumeyer nahm die Feierstunde zum Anlaß und bedankte sich bei Resch persönlich für die jahrzehntelange loyale Zugehörigkeit zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim.
    Für den künftigen Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute, vor allem viel Gesundheit und mehr Zeit für die Familie und für Hobbies.
  • Verabschiedungen 2020/2021 in den Ruhestand bei der Stadt Mainburg

    Ende September verabschiedeten Erster Bürgermeister Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster, Georg Fankhauser als Personalrat der SUM und Michael Brandl als neuer Personalratsvorsitzender die bisherigen Ruhestandseintritte der Jahre 2020 und 2021.

    Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn. Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)Hinten von links: Georg Fankhauser (SUM Personalrat), Karl Raster (Geschäftsleiter Mainburg), Hans Ginzinger, Gerhard Haydn.Mitte von links: Helga Christoph, Simone Ketterl, Mathilde Guisto, Hildegard Fleckenstein, Michael Brandl (Personalrat). Vorne von links: Betty Kuffer, Renate Fuchs, Angelika Schulz, Renate Stöckl, Bürgermeister Fichtner. (Foto: Stadt Mainburg)

    Letztes Jahr konnten die wohlverdienten Ruheständler nicht im gewohnten Rahmen einer Weihnachtsfeier verabschiedet werden. Die insgesamt 12 Ruhestandseintritte der letzten beiden Jahre sollen nicht noch weiter aufgeschoben werden. Persönliche Verabschiedungen wurden teils in kleiner Runde einzeln vorgenommen. Bürgermeister Fichtner hofft mit dem kleinen Empfang einen guten Kompromiss und einigermaßen würdigen Rahmen gefunden zu haben, um auf das freudige Ereignis - den Beginn des Ruhestands - nun feierlich anzustoßen. 

    Fichtner bedankt sich im Namen der Stadt Mainburg, des Geschäftsleiters Karl Raster und als Bürgermeister recht herzlich für den Einsatz der langjährigen Mitarbeiter und beglückwünscht sie zu ihrem Renteneintritt. Er hofft sie blicken mit einem freudigen Auge auf die vielen Jahre in der Stadtverwaltung. „Ich wünsche viel Freude an Freizeit und Ruhestand sowie vor allem Zeit und Muße für die schönen Dinge, die in der Hektik des Arbeitsalltages vielleicht zu kurz kamen“, so der Bürgermeister bevor er auf die Arbeitsvita jedes Einzelnen einging und ein kleines Geschenk mit Gutschein und den Damen Blumen überreichte.

  • Verabschiedungen in den Ruhestand

    Wurden von Landrat Martin Neumeyer und Personalleiter Erwin Ranftl  in den Ruhestand verabschiedet: Monika Köglmeier und Marianne Hoffmann (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Wurden von Landrat Martin Neumeyer und Personalleiter Erwin Ranftl in den Ruhestand verabschiedet: Monika Köglmeier und Marianne Hoffmann (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In einer kleinen Feierstunde wurden zwei langjährige Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Kelheim in den Ruhestand verabschiedet. Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Monika Köglmeier aus Siegenburg sowie bei Marianne Hoffmann aus Mainburg für die langjährige Zugehörigkeit zum Landratsamt Kelheim und für das Engagement in den jeweiligen Bereichen.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Verabschiedungen und Dienstjubiläen im Landratsamt Kelheim

    Im großen Sitzungssaal am Landratsamt Kelheim wurden vor wenigen Tagen zwei langjährige Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschiedet sowie zwei Dienstjubiläen gefeiert.

    (Foto: Landratsamt Kelheim)(Foto: Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer konnte Helga Louwen sowie Birgit Maier in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Helga Louwen war über 27 Jahre für den Landkreis Kelheim als Sachbearbeiterin in der Stabsstelle für Schülerbeförderung, ÖPNV und Mobilität tätig. Birgit Maier war über 15 Jahre als Reinigungskraft an der landkreiseigenen Realschule in Abensberg tätig.
  • Verabschiedungen, Dienstjubiläen sowie Ernennungen am Landratsamt Kelheim

    Verabschiedungen am Landratsamt Kelheim
    v.l.: Personalratsvorsitzender Wolfgang Burger, Personalleiter Erwin Ranftl, Ute Lichtenegger, Anita Fuchs, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Personalratsvorsitzender Wolfgang Burger, Personalleiter Erwin Ranftl, Ute Lichtenegger, Anita Fuchs, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer konnte vor kurzem zwei langjährige Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschieden.
    Anita Fuchs war über 40 Jahre im öffentlichen Dienst tätig und leitete am Landratsamt Kelheim über 20 Jahre das Sachgebiet für Wasserrecht und staatliches Abfallrecht.
    Desweiteren wurde Ute Lichtenegger in den Ruhestand verabschiedet. Ute Lichtenegger war über 40 Jahre beim Landkreis Kelheim angestellt und seit 20 Jahren als Sachbearbeiterin im Bereich des Wasserrechts tätig.
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei beiden Mitarbeiterinnen für die geleistete Tätigkeit für den Landkreis Kelheim. In einer sich immer schneller wandelnden Arbeitswelt sei eine jahrzehntelange Treue zu einem Betrieb oder einer Firma nicht immer selbstverständlich und umso mehr zu würdigen, so der Landrat in seiner Rede.
    Gemeinsam mit dem Geschäftsleiter, dem Personalleiter und dem Personalratsvorsitzenden wünschte der Landrat beiden Mitarbeiterinnen für den bevorstehenden Ruhestand alles Gute, viel Gesundheit und Zeit für die Familie und für Hobbies.
     
    Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim
    v.l.: Personalratsvorsitzender Wolfgang Burger, Personalleiter Erwin Ranftl, Dr. Michael Haimerl, Sylvia Priglmeir, Sabine Schmid, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Personalratsvorsitzender Wolfgang Burger, Personalleiter Erwin Ranftl, Dr. Michael Haimerl, Sylvia Priglmeir, Sabine Schmid, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Zum 25-jährige Dienstjubiläum gratulierte der Landrat:
    Frau Sabine Schmid, Sachbearbeiterin im Wasserrecht sowie
    Dr. Michael Haimerl, Veterinäroberrat am Veterinäramt Kelheim.
    Zum 40-jährigen Dienstjubiläum gratulierte der Landrat:
    Frau Sylvia Priglmeir, Bauzeichnerin in der Tiefbauabteilung des Landratsamtes.
    Der Gratulation schlossen sich der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl und der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger an.
    Beförderungen
    v.l.: Personalratsvorsitzender Wolfgang Burger, Personalleiter Erwin Ranftl, Helmut Adamczyk, Ronja Weiß, Konrad Listl, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Personalratsvorsitzender Wolfgang Burger, Personalleiter Erwin Ranftl, Helmut Adamczyk, Ronja Weiß, Konrad Listl, Landrat Martin Neumeyer und Geschäftsleiter Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Ebenso wurden in der Feierstunde Ernennungsurkunden ausgehändigt:
    Frau Ronja Weiß wurde zur Technischen Amtfrau ernannt,
    Konrad Listl wurde zum Verwaltungsinspektor ernannt und
    Helmut Adamczyk wurde zum Verwaltungshauptsekretär ernannt.
    Auch hier gratulierten gemeinsam mit Landrat Martin Neumeyer der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl sowie der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Veranstaltung der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.

    Die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. lädt alle Interessierten herzlich ein zu einem Vortrag von Prof. Dr. Engelbert Altenburger mit Präsentation eigener Bilder des China-Experten am Freitag, 1. Oktober, um 18:00 Uhr im Deutschen Hof in Kelheim, Alleestr. 21, zum Thema „Der südchinesische Karst – Reise durch einen märchenhaften Turmkarst“.
    „Bucht der Versunkenen Drachen“ (Foto: Dr. Engelbert Altenburger)„Bucht der Versunkenen Drachen“ (Foto: Dr. Engelbert Altenburger)
    Gewaltig ist das Gebiet der „Dolinen“, das Land der unglaublichen Täler im tropischen Kalkgestein und nirgendwo faszinierender und zugänglicher als im Südwesten Chinas und Nordosten Vietnams.
    Das Zusammenwirken von geologischen und klimatischen Faktoren und deren Ergebnissen, Verwitterung, Bodenbildung und Vegetation, hat im Bereich der Tropen eine Karstlandschaft entstehen lassen, deren Formen vom Dolinen- und Hügelkarst bis zum Kegel- und Turmkarst reichen.
    Besonders markant ist der südchinesische Turmkarst, der mit der Hebung der Landmasse der europäischen Platte seit dem Tertiär (seit ca. 70 Millionen Jahren) die kilometerdicken Kalkablagerungen des Trias-Tethysmeeres (vor ca. 250 - 200 Millionen Jahren) aufgelöst und zu einer faszinierenden und verwunschenen Landschaft umgestaltet hat: So führt durch den „trockenen Turmkarst“ der schlangenhafte Li Fluss in der Provinz Guangxi seit uralter Zeit als Verbindungsweg zwischen Mittel- und Südchina in die „schönste Landschaft der Erde“ (‚Tianxi shanshui jia tianxia‘).
    Im 2000 m hohen Plateau von Yunnan ragen Steinsäulen wie Burgtürme, Bambussprossen und Pilze bis zu 30 m in die Höhe. Und im „nassen Turmkarst“ von Nordost-Vietnam sind seit dem Holozän (seit ca 12.000 Jahren) durch den Meeresspiegelanstieg die Karsttürme von Halong (Vinh Ha Long: „Bucht der Versunkenen Drachen“) im Meer versunken und ragen seitdem wie Spitzen eines Drachenschwanzes aus der uns bekannten Bucht der „Östlichen Hauptstadt“ (Ton Kin).
     
    Dr. Gudrun Weida
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Veranstaltung der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. am 18.11.2021

    Bereits 2017 hat Daniela Rehberger M.A., Archäologin mit Schwerpunkt Mittelalter/Neuzeit, über ihre Ausgrabungen in Neumarkt und die daraus gewonnenen Erkenntnisse u.a. zur Frühzeit der mittelalterlichen Stadt berichtet.

    Neumarkt – Klostergasse 19, Holzbrunnenring bei der Freilegung (Foto: Daniela Rehberger M.A./Copyright ADILO GmbH)Neumarkt – Klostergasse 19, Holzbrunnenring bei der Freilegung (Foto: Daniela Rehberger M.A./Copyright ADILO GmbH)
    Nun bietet sie allen historisch Interessierten eine Fortsetzung: Am Donnerstag, 18.11., um 19:00 Uhr spricht sie im Zehentstadel in Beratzhausen, Paracelsusstr. 29 zum Thema „Gerber – Brunnen – Latrinen, neue Ergebnisse aus dem mittelalterlichen Neumarkt".
    In ihrem Vortrag stellt sie die Ergebnisse der Grabungen in Neumarkt-Gerberviertel, Neumarkt – Klostergasse, Neumarkt – Hotel Stern, Neumarkt – Wolfsgasse vor. Die umfangreichen Grabungen auf einer Gesamtfläche von ca. 9000 Quadratmeter haben wichtige Erkenntnisse zu den Handwerksbetrieben der mittelalterlich-neuzeitlichen Stadt Neumarkt ergeben. Aus Brunnen, Latrinen und Gerberbottichen konnte annähernd eine Tonne Fundmaterial geborgen werden, unter anderem exzeptionell gut erhaltene mittelalterlich-neuzeitliche Gläser sowie zahlreiche vollständige Keramikgefäße. Hinzu kommen eine Unmenge von Tierknochen, Keramikscherben, Kachelbruchstücken usw. Eintritt frei, Spenden willkommen.
    Veranstaltung in Kooperation mit dem Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regionalgruppe Jura, und dem Markt Beratzhausen Der ursprünglich angekündigte Vortrag von Dr. Hamid Fahimi und Dr. Saman Heydari-Guran, „Eine Zeitreise durch 30.000 Jahre Geschichte – vom Paläolithikum zu den Römern“ muss leider auf einen späteren Zeitpunkt verlegt werden, weil der Hauptreferent Dr. Heydari-Guran erst Ende des Jahres aus dem Iran zurückkommt. Coronabedingt hat sich der Beginn seiner Grabung verzögert.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Veranstaltung zum Widerstand gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz in Straubing

    Erinnerung an den Widerstand aus Straubing gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz

    Ruth Müller und Markus Rinderspacher (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller und Markus Rinderspacher (Foto: SPD-Niederbayern)Eine der dunkelsten Stunden der Geschichte war die Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten im Bayerischen Landtag. Nur 16 Abgeordneten stimmten dagegen. In einer Veranstaltung am 28. April ab 18.30 Uhr im Citydome Straubing (Großer Kinosaal) soll an diese Abstimmung vor 90 Jahren erinnert werden.
    Im Mittelpunkt steht die Erinnerung an Stadtrat und Landtagsabgeordneten Josef Laumer, der Mut bewies und gegen das Ermächtigungsgesetz stimmte. „Der 29. April 1933 gehört dank Laumer und seinen Mitstreiter zu den stolzesten Stunden der bayerischen Sozialdemokratie“, sagen die Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Markus Rinderspacher, die diese Veranstaltung mit Vertretern der SPD Straubing-Bogen organisieren. Sie wollen, dass der Name und die Tat Josef Laumers nicht vergessen werden. Er habe sich zu Wort gemeldet und Gesicht gezeigt, als es notwendig war, betont Rinderspacher, der Vizepräsident des Bayerischen Landtags ist und in den vergangenen Jahren zu Josef Laumer geforscht hat.
    Wie es um die Demokratiefestigkeit heute bestellt ist, das diskutiert Rinderspacher mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Niederbayern, Marvin Kliem, und KLJB-Landesvorsitzender Franz Wacker.
    Anmeldungen nimmt das Bürgerbüro von Ruth Müller, MdL bis Freitag per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 0871-95358300 entgegen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Veranstaltungen

    Anzeige von Veranstaltungen jeglicher Art im geografischen Bereich des Bad Abbacher Kurier
  • Veranstaltungen in Riedenburg abgesagt

    Logo der Stadt Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Nach zahlreichen Veranstaltungsabsagen im Landkreis, hat Riedenburg nun auch seine Entscheidung getroffen.

    „Wir wollten erst einmal abwarten wie sich die Lage entwickelt, bevor wir im Schnellmanöver unsere Veranstaltungen absagen“ so Julia Wiese, für die städtischen Veranstaltungen verantwortlich. Doch nach der Pressekonferenz am Dienstag und den Worten von Ministerpräsident Markus Söder, dass Sicherheitsmaßnahmen im Bierzelt nicht umgesetzt werden können, war es auch für Riedenburg schnell klar: „Wir müssen unser Volksfest absagen. Die Entscheidung, in enger Absprache mit dem diesjährigen Festwirt Riemhofer, fiel uns sehr schwer. Es wäre fahrlässig, die Ge-sundheit unserer Bürger aufs Spiel zu setzen.“, stimmte Siegfried Lösch, Erster Bür-germeister, den Worten von Söder zu. Ähnlich verhält es sich mit der Sonnwendfeier, die heuer am 20.06.2020 stattgefun-den hätte. Fast schon täglich wurde sich mit der Personenschifffahrt im Altmühltal und dem Feuerwerker ausgetauscht. „Wir tüftelten jeden Tag an einer anderen Lösung, die Feier doch stattfinden zu lassen und zu „retten“, leider ohne Erfolg“, so Wiese. „Auf den Schiffen können die Sicherheitsabstände und -Maßnahmen durchgeführt werden, an Land haben wir keine Chance“, gibt Lösch zu bedenken. Ob die Veranstaltung auf nächstes Jahr verschoben wird oder ein Ersatztermin am 19.09.2020 zustande kommt, hängt von den Bestimmungen des Ministeriums ab dem 01.09.2020 ab. „Wir stehen dem sehr kritisch gegenüber und halten uns natür-lich an die strengen Vorgaben der übergeordneten Behörden, sind jedoch aber auch dahingehend offen, die Veranstaltung, sofern möglich, in den Herbst hinein zu verschieben und durchzuführen.“ so Lösch ebenfalls.


    Julia Wiese
    Tourismus und Stadtmarketing
    Tel. +49 (0) 9442 / 9181-36
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.riedenburg.de

  • Veranstaltungsabsagen in Bad Abbach

    Rathaus Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)Netzfund:

    Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie ist das öffentliche Leben und unser soziales Miteinander weiterhin eingeschränkt. Aufgrund dessen sind wir gezwungen, geplante Veranstaltungen abzusagen bzw. nicht durchzuführen. Betroffen davon sind folgende Veranstaltungen:
    • Sportlerehrung 2020 im Kursaal
    • Bürgerversammlungen in Bad Abbach und in den Ortsteilen
    • Seniorenweihnachtsfeier im Kursaal
    • Weihnachtsmarkt der Hobbykünstler im Kurhaus
    • Romantischer Weihnachtsmarkt im Kurpark Bitte haben Sie Verständnis für die getroffene Entscheidung. Nur durch solidarisches Handeln schützen wir uns gegenseitig und meistern diese außergewöhnliche Zeit miteinander.
    Geben Sie gut auf sich und Ihre Liebsten Acht und bleiben Sie gesund.

    Ihr Bürgermeister
    Dr. Benedikt Grünewald
  • Veranstaltungsreihe für (werdende) Eltern

    Die Schwangerschaftsberatungsstelle des Landratsamtes Kelheim bietet folgende kostenfreie Veranstaltungen an:

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)„Elternzeit, Elterngeld & Co“ - ein Abend für werdende Eltern am Dienstag, 7. Februar 2023, 18-19:30 Uhr, Drei-Burgen-Halle, Riedenburg.
    Anmeldung unter Tel.Nr. 09442 905005 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
    „Frühstückstreff für (werdende) Eltern“: nächster Termin Freitag, 10. Februar 2023, 9.30 – 11 Uhr, Aventinum Abensberg, Osterriedergasse 6, Anmeldung unter Tel.Nr. 09441 207 6015
     
    „Wie kommt das Baby in den Bauch?“ – Kindgerecht aufklären im Kindergarten- und Grundschulalter, Mittwoch, 01. März 2023, 19:00 - 20:30 Uhr, Drei-Burgen-Halle, Riedenburg, Anmeldung unter Tel.Nr. 09442 905005 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Verantwortung geht vor Wahlkampf –

    Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete und SPD-Landratskandidatin für den Landkreis Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)„Verantwortung geht vor Wahlkampf“, ist die Meinung der SPD-Landratskandidatin Ruth Müller. Deshalb hat sie ab sofort die Teilnahme an allen geplanten Infoständen und Wahlveranstaltungen an diesem Wochenende abgesagt. „Wer mich kennt, weiß, dass ich gerne bei den Menschen bin und mit ihnen rede, aber jetzt muss es das Ziel sein, die Infektionskette zu entschleunigen“, so Müller, „und dabei haben insbesondere diejenigen eine Verantwortung, die keiner Risikogruppe angehören.“
    Der Landtagsabgeordneten ist es hierbei ein besonderes Anliegen, dass die Gesundheitsversorgung in der Region gesichert ist und handlungsfähig bleibt: „Angesichts der aktuellen Situation können wir froh sein, drei hervorragend ausgestattete Krankenhäuser in unserem Landkreis zu haben“, so Müller.
    Die Abgeordnete Müller hat sich außerdem dazu entschlossen, ihr Bürgerbüro im Gewerkschaftshaus in der Nikolastraße in Landshut für den Publikumsverkehr bis auf weiteres zu schließen. Bei Anfragen oder Anliegen ist die Abgeordnete jederzeit per Mail oder Telefon erreichbar: 0871/95358 300 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!








    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Verantwortung statt Populismus

    Unter diesem Thema stand das politische Fischessen der SPD-Ergoldsbach. Als Gäste konnte Ortsvorsitzender Sebastian Hutzenthaler in diesem Jahr das „Generalsekretärsduo“ Ruth Müller und Dr. Nasser Ahmet begrüßen

    Mitglieder des SPD-Ortsverbandes Ergoldsbach um Ortsvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler (l.) mit Generalsekretärin Ruth Müller, (M.) und ihren Stellvertreter Dr. Nasser Ahmed (5.v.r.) (Foto: Sebastian Hutzenthaler)Mitglieder des SPD-Ortsverbandes Ergoldsbach um Ortsvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler (l.) mit Generalsekretärin Ruth Müller, (M.) und ihren Stellvertreter Dr. Nasser Ahmed (5.v.r.) (Foto: Sebastian Hutzenthaler)
    In seinem kurzen Statement zu Beginn der Veranstaltung stellte Sebastian Hutzenthaler fest, dass es für Populisten leichter geworden ist, mit ihren verkürzten und meist verfälschten, aber leicht gefälligen Aussagen Zustimmung zu erheischen. „Wer social media als Informationsquelle nutzt, geht Populisten gnadenlos auf den Leim. Man erhält plakative Statements, auf den Adressaten gefiltert. Außerdem sind die Zeiten mit ihren vielen gravierenden Veränderungen und Krisen schwierig für verantwortungsvolle Politik, leicht für Populisten.“ Hutzenthaler betonte, dass aus einer Sicht, diese Regierung unter Kanzler Scholz zwar Fehler gemacht habe, aber sehr wohl verantwortungsbewusste Politik betreibe, die wichtige Themen anpacke , aber eben auch unbequeme Forderungen an die Menschen stelle.
  • Verarbeitet wird, was auf dem Hof produziert wird

    MdL Ruth Müller zu Gast auf dem Prößlbauer-Hof


    v.l.: SPD-Stadtrat von Mainburg Edgar Fellner, SPD-Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp,  Götz-Bachmeier - Bauer des Prößlbauer-Hofes, SPD-Stadtrag Hans Niedermeier und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Stadtrat von Mainburg Edgar Fellner, SPD-Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp, Götz-Bachmeier - Bauer des Prößlbauer-Hofes, SPD-Stadtrag Hans Niedermeier und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Seit 1616 gibt es den Prößlbauer-Hof in Kleingundertshausen. Dass dort seit fast zehn Jahren Biolandwirtschaft betrieben wird, ist Edgar Götz-Bachmeier zu verdanken, denn er hat den Hof von seiner Tante übernommen, baut ihn um und aus und bewirtschaftet die rund 110 Hektar Acker- und Grünland. Im Stall und auf den Weiden werden 190 Angus-Rinder gehalten, daneben je nach Jahreszeit auch Hühner, Enten, Puten und Gänse sowie 20 Freiland-Schweine, die auf Vorbestellung ausgeliefert werden. Im Rahmen der Mai-Aktionswoche „Frühstück auf dem Bauernhof“ hatte Edgar Götz-Bachmeier die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL sowie den Bundestagskandidaten Vincent Hogenkamp zusammen mit den Mainburger SPD-Stadträten Edgar Fellner und Hans Niedermeier eingeladen, um über die Situation der Landwirtschaft zu sprechen. Zwar nicht beim Frühstück, sondern bei einem Rundgang über das Hofgelände.
  • Verband der Chemischen Industrie unterstützt Lehrerfortbildung an der UR

    Fortbildungen finden an den MINT-Labs Regensburg statt

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Mit dem Resumé „Ein sehr überlegter, klarer Antrag mit einem gut vorbereiteten Konzept“ lobte das Gremium des Verbands der Chemischen Industrie VCI die Arbeit von Dr. Lars Ehlert, Chemielehrer am Gymnasium Ingolstadt, und Dr. Stephan Giglberger, MINT-Beauftragter der Universität Regensburg. Die beiden hatten ein detailliertes Konzept zur Lehrerfortbildung im Bereich Chemie eingereicht und auf Unterstützung seitens des industrienahen Förderwerks gehofft – mit Erfolg!
    Die Fördermittel in Höhe von EUR 22.871 Euro fließen in ein besonderes Projekt zur Lehrerfortbildung: „Sensoren und die digitale Auswertung von Signalen gehören zum Standardrepertoire der experimentellen Chemie“, sagt Ehlert, und Giglberger ergänzt: „Für die wachsende Digitalisierung an den Schulen müssen sich also auch die Lehrer fortbilden“. Dafür aber sind zunächst mal die passenden Geräte nötig – zur Ausbildung und zur Multiplikatorenschulung an den Gymnasien und Realschulen.
    Die Fortbildungen finden an den MINT-Labs Regensburg statt, einer MINT-Bildungsstätte für Kinder, Jugendliche und Lehrer, die die Universität Regensburg gemeinsam mit der Stadt Regensburg und der OTH Regensburg ins Leben gerufen hatte.
    Die Universität Regensburg gehört mit über 5.000 Lehramtsstudierenden und dem Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL) zu den größten Aus- und Fortbildungseinrichtungen in Bayern.
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Verbandsversammlungen der Zweckverbände Bad Gögging und Kurmittelhaus Bad Abbach

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich finden

    am Dienstag, 19. Juli 2022,
    im Kursaal im Kurhaus Bad Gögging,
    Am Brunnenforum 3, 93333 Neustadt an der Donau

    folgende Sitzungen statt:

    11:30 Uhr: 194. Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging
    sowie
    13:00 Uhr: 113. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach (Achtung: geänderter Sitzungsort!)

     
    Die Tagesordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging steht hier als PDF zur Verfügung.
    Die Tagensordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach steht hier als PDF zur Verfügung.
  • Verbandsversammlungen der Zweckverbände Bad Gögging und Kurmittelhaus Bad Abbach

    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich finden

    Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)am Dienstag, dem 14. März 2023
    im Kurhaus Bad Gögging,
    Am Brunnenforum 3, 93333 Neustadt a. d. Donau
    folgende Sitzungen statt:
    14:45 Uhr: 198. Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging
    sowie
    15:45 Uhr: 116. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach
    Die Tagesordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging steht hier als PDF zur Verfügung.
    Die Tagesordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach steht hier als PDF zur Verfügung.
  • Verbandsversammlungen der Zweckverbände Bad Gögging und Kurmittelhaus Bad Abbach, 23.11.2023

    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich finden

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)am Donnerstag, 23. November 2023,
    im Kurhaus Bad Gögging,
    Am Brunnenforum 3, 93333 Neustadt a. d. Donau
    folgende Sitzungen statt:
    10:30 Uhr: 200. Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging
    sowie
    12:00 Uhr: 118. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach
     
    Die Tagesordnung zur Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging steht hier als PDF zur Verfügung
     
    Die Tagesordnung zur Sitzung des Kurmittelzweckverbandes Bad Abbach steht hier als PDF zur Verfügung
  • Verbandsversammlungen der Zweckverbände Kurmittelhaus Bad Abbach und Bad Gögging

    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich finden

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)am Mittwoch, dem 30. November 2022
    im Kursaal des Kurhauses Bad Abbach,
    Kaiser-Karl-V.-Allee 5, 93077 Bad Abbach
    folgende Sitzungen statt:
    11:30 Uhr: 114. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach
    sowie
    13:00 Uhr: 196. Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging
    Die Tagesordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach steht hier als PDF zur Verfügung.
    Die Tagesordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging steht hier als PDF zur Verfügung.
  • Verbesserte Anbindung für die Peisinger -

    Fertigstellung der Verbindungsstraße Bergweg – Frauenbrünnlstraße

    v.l.: Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, Christoph Wutz (Ing. Büro Wutz, Painten), Jan Heinz (Tiefbauamt Markt Bad Abbach), Franz Jackermeier (Jackermeier GmbH, Langquaid) (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)v.l.: Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, Christoph Wutz (Ing. Büro Wutz, Painten), Jan Heinz (Tiefbauamt Markt Bad Abbach), Franz Jackermeier (Jackermeier GmbH, Langquaid) (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    "In nur 4 Monaten Bauzeit, inklusive verbesserter Verrohrung des Peisinger Mühlbaches, wurde die Verlängerung des Bergweges erstellt. Das konnte nur durch die tadellose Planung durch das Ingenieurbüro Wutz und die reibungslose Zusammenarbeit des ausführenden Betriebes Jackermeier und der Spartenbetreiber Wasserzweckverband und Bayernwerk realisiert werden." lobte Benedikt Grünewald bei der offiziellen Abnahme des Bauvorhabens.
  • Verbesserte OPs durch neuen Laproskopieturm

    Die Ilmtalklinik in Mainburg baut Ihre Medizintechnik weiter aus.

    Der neue Laproskopieturm liefert Bilder in 4K-Auflösung (Foto: Ilmtalklinik Mainburg)Der neue Laproskopieturm liefert Bilder in 4K-Auflösung (Foto: Ilmtalklinik Mainburg)Zum Einsatz kommt nun ein Laproskopieturm der Firma Storz. Damit werden unter anderem Operationen am Darm vereinfacht und deutlich sicherer. Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor der Klinik in Mainburg, freut sich über die neuen Möglichkeiten, die der Laproskopieturm bietet: „Wir sind ab sofort in der Lage bei laparoskopischen Darmteilentfernungen mittels Infusion eines fluoreszierenden Medikaments , die Durchblutung der Darmenden bei der Operation darzustellen. Das ist ein wichtiger Baustein für hochqualitative Darmoperationen, die nun an der Klinik in Mainburg möglich sind. Auch die Bildauflösung ist nun um ein Mehrfaches verbessert, sodass kleinste Details wie kleine Blutgefäße oder Nerven während Operationen deutlich besser sichtbar werden. “
  • Verbesserungen bei November- und Dezemberhilfen erreicht

    MdL Petra Högl: Für Brauereigaststätten wird Zugang zu Hilfen vereinfacht und verbessert

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl informiert, konnten zwischen dem Freistaat und dem Bund jetzt Verbesserungen für Unternehmen mit angeschlossener Gaststätte bei den November- und Dezemberhilfen erreicht werden. „Ich bin froh, dass wir für die oftmals familiengeführten Brauereigasthöfe in Bayern eine Verbesserung bei der November- und Dezemberhilfe des Bundes erreichen konnten“, betont die Kelheimer Abgeordnete.
    An Högl hatten sich in dieser Thematik auch mehrere Brauereigasthöfe aus der Region gewandt, denen der Zugang zu den genannten Hilfen bislang verwehrt blieb.
    „Dies lag daran, dass die Brauereigaststätten bei den Hilfen bislang als Mischbetriebe mit Getränkeverkauf und Gaststätte behandelt wurden. Antragsberechtigt waren diese jedoch nur dann, wenn mindestens 80 Prozent des Gesamtumsatzes auf die durch den Lockdown zu schließende Gastronomie des Betriebes zurückzuführen war. Dies hohen Hürden bei der Antragsstellung waren für viele Brauereigasthöfe aufgrund des weiterlaufenden Getränkeverkaufs nicht erreichbar“, führt Högl weiter aus.
    In mehreren Gesprächen habe Sie die Ungleichbehandlung der Brauereigasthöfe gegenüber reinen Gaststätten bei den November- und Dezemberhilfen bei den Entscheidern in München und auch Bundestagsabgeordneten Florian Oßner vorgebracht. Mit Erfolg. „Künftig ist auch der Gaststättenanteil, unabhängig von den Umsätzen des restlichen Unternehmens, antragsberechtigt“, teilt Högl mit. Hierauf habe sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier in Abstimmung mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder verständigt. „Der jetzt erleichterte Zugang zur November- und Dezemberhilfe des Bundes wird unseren Brauereigaststätten hoffentlich helfen die andauernde schwere Belastung durch die Corona-Pandemie ein stückweit zu lindern“, so Högl. Gaststätten, die an ein Unternehmen, wie beispielsweise an eine Brauerei angeschlossen sind, werden bei der Antragsberechtigung für die November- und Dezemberhilfe jetzt so behandelt, als handele es sich um eigenständige Unternehmen. Der Gaststättenteil ist unabhängig vom restlichen Unternehmen und damit ebenso wie andere Gaststätten antragsberechtigt. Eine Antragstellung für die November- und Dezemberhilfe ist bis zum 30.04.2021 möglich.




    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags

    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Verbesserungen der rettungsdienstlichen und notärztlichen Versorgung im Blick

    Innenminister Joachim Herrmann auf Einladung Petra Högls in Mainburg zu Gast

    Die Teilnehmer des Fachaustausches zur rettungsdienstlichen und notärztlichen Versorgung von MdL Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des Fachaustausches zur rettungsdienstlichen und notärztlichen Versorgung von MdL Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)
    Die rettungsdienstliche und notärztliche Versorgung im südlichen Landkreis Kelheim stand im Mittelpunkt des von Kelheims Landtagsabgeordneter Petra Högl (CSU) initiierten Fachgesprächs. Gemeinsam mit den beteiligten Akteuren im Rettungswesen war es der Abgeordneten daran gelegen ein Paket an Ideen, Vorschlägen und Erfahrungsberichten aus der Praxis zu schnüren, wie der Rettungsdienst in Bayern weiter verbessert und zukunftsfähig gemacht werden könne. „Damit auch künftig eine bestmögliche Versorgung der Menschen im Notfall sichergestellt ist“, führte Högl weiter aus.
  • Verborgene Relikte der Heimatgeschichte:

    Historische Kulturlandschaften

    Referenten Dialog im Donaupark: v.l.: Dr. Thomas Büttner (Bayerischer Landesverein für Heimatpflege), Dr. Wolf Kulke (Kreisheimatpfleger) und Ursula Eberhard (Bayerischer Landesverein für Heimatpflege (Foto: Pressestelle/Landratsamt Kelheim)Referenten Dialog im Donaupark: v.l.: Dr. Thomas Büttner (Bayerischer Landesverein für Heimatpflege), Dr. Wolf Kulke (Kreisheimatpfleger) und Ursula Eberhard (Bayerischer Landesverein für Heimatpflege (Foto: Pressestelle/Landratsamt Kelheim)Wussten Sie, dass die nähere Umgebung von Kelheim an den Winzerer Höhen und auf dem Michelsberg unterhalb der Befreiungshalle vor knapp 200 Jahren noch durch Weinberge geprägt war? Den wenigsten Kelheimern dürfte noch geläufig sein, dass diese Flächen erst in den letzten dreißig Jahren ihr Erscheinungsbild durch emporwachsende Bewaldung vollkommen verändert haben.
    Überraschende Beispiele historischer Kulturlandschaft stellte Kreisheimatpfleger Dr. Wolf Kulke beim Dialog im Donaupark am 23.06.2022 dem interessierten Publikum vor. Auf sein Bestreben unterstützt auch der Landkreis Kelheim zukünftig das bayernweite Projekt „Kulturlandschaftsforum Bayern“ des Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e.V. zum Aufbau einer Datenbank mit historischen Kulturlandschaftselementen. Dabei ist es unerheblich, ob diese aus der Frühzeit oder aus der jüngsten Vergangenheit stammen.
  • Verbündete in der Krise - Bündnisresilienz im antiken Griechenland

    Tagung des Lehrstuhls für Alte Geschichte rückt Krisen des antiken Griechenlands in den Fokus

    1. Reihe: v.l.: Dr. Claudio Biagetti, Prof. Dr. Felix K. Maier, PD Dr. Sebastian Scharff, David Weidgenannt M.A., Dr. Oliver Grote, Prof. Dr. Emma Aston 2. Reihe: v.l.: Prof. Dr. Massimo Nafissi, Prof. Dr. Marian Nebelin, Dr. Salvatore Tufano, PD Dr. Maria Osmers 3. Reihe: v.l.: Prof. Dr. Hans Beck, Dr. Irene Salvo, Prof. Dr. Fleur Kemmers, Dr. Katarina Nebelin 4. Reihe: v..l.: Prof. Dr. Daniela Bonanno, Prof. Dr. Angela Ganter, Prof. Dr. Elena Franchi (Foto: © Adrian Linz)1. Reihe: v.l.: Dr. Claudio Biagetti, Prof. Dr. Felix K. Maier, PD Dr. Sebastian Scharff, David Weidgenannt M.A., Dr. Oliver Grote, Prof. Dr. Emma Aston 2. Reihe: v.l.: Prof. Dr. Massimo Nafissi, Prof. Dr. Marian Nebelin, Dr. Salvatore Tufano, PD Dr. Maria Osmers 3. Reihe: v.l.: Prof. Dr. Hans Beck, Dr. Irene Salvo, Prof. Dr. Fleur Kemmers, Dr. Katarina Nebelin 4. Reihe: v..l.: Prof. Dr. Daniela Bonanno, Prof. Dr. Angela Ganter, Prof. Dr. Elena Franchi (Foto: © Adrian Linz)Der Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Regensburg blickt auf eine produktive internationale Tagung zurück, bei der vom 12. bis 13. Oktober 2023 neben namhaften Historikerinnen und Historikern auch und gerade dem wissenschaftlichen Nachwuchs aus zahlreichen europäischen Ländern eine Plattform geboten wurde. Unter dem Tagungsthema „Bündnisresilienz im antiken Griechenland – Alleati nella crisi. Coalizioni resilienti in Grecia antica” wurden innovative Forschungsansätze präsentiert und diskutiert. Der Einladung von Frau Prof. Dr. Elena Franchi, Università di Trento, und Frau Prof. Dr. Angela Ganter, Universität Regensburg, folgten Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Italien, Großbritannien, Österreich und der Schweiz.
    Die inflationäre Verwendung des Krisenbegriffs in der modernen Alltagskommunikation war Anlass und Folie, um die Krisenhaftigkeit griechischer Bündnisse in der Antike zu beleuchten. Krisen wurden von ihrer systemimmanenten und damit auch systemerhaltenden Funktion her gedacht und auf Basis epigraphischer, numismatischer und historiographischer Evidenz analysiert.
  • Verdacht des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln - Ermittlungserfolg für die Regensburger Kriminalpolizei

    LKR. REGENSBURG: Nach umfangreichen Ermittlungen gelang der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Regensburg die Festnahme von zwei mutmaßlichen Drogenhändlern

    Es wurden mehrere tausend Euro Barmittel, gefährliche Gegenstände und verschiedene Drogen sichergestellt.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Bereits seit mehreren Wochen ermittelte das für Rauschgiftkriminalität zuständige Kommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg gegen insgesamt 23 Verdächtige. Sie stehen in dringendem Verdacht, mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben.
    Im Zuge der Ermittlungen fanden mit gerichtlichem Beschluss 14 Durchsuchungsaktionen statt, welche sich auf die Stadt und den Landkreis Regensburg, die Stadt Nürnberg und den Landkreis Ansbach verteilten. Hierbei konnten unter anderem mehr als 2 Kilogramm Haschisch, mehr als 1 Kilo Marihuana, Heroin und Metamphetamin im zweistelligen Grammbereich sowie weitere Betäubungsmittel aufgefunden und als Beweismittel sichergestellt werden. Die Kriminalpolizei fand darüber hinaus erhebliche Barmittel im fünfstelligen Bereich, weitere gefährliche Gegenstände sowie eine Vielzahl an Utensilien zum Handel mit Rauschgift.
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Regensburg Haftbefehl gegen die zwei deutschen Haupttatverdächtigen im Alter von 39 und 43 Jahren. Seit Anfang Oktober befinden sich nun beide Männer in Justizvollzugsanstalten in Untersuchungshaft.
    Die Ermittlungen zu diesem Verfahrenskomplex sind noch nicht abgeschlossen und werden von der Kriminalpolizei Regensburg in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Regensburg fortgeführt.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Verdacht eines Tötungsdelikts in Bad Kötzting – 1. Nachtrag

    BAD KÖTZTING, LKR. CHAM: Am Donnerstagmorgen stellte sich ein Mann bei der Polizeiinspektion Bad Kötzting

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Er gab an, einen anderen Mann getötet zu haben. Der Tatverdächtige befindet sich nun in Untersuchunghaft.
    Wie bereits berichtet meldete sich am Donnerstag, 23.02.2023, gegen 6.30 Uhr ein 25-jähriger Mann persönlich bei der Polizeiinspektion Bad Kötzting und teilte mit, dass er in seiner Wohnung im Stadtgebiet einen Mann getötet hätte. Als die Einsatzkräfte an der beschriebenen Adresse im Stadtgebiet eintrafen, fanden sie in der Wohnung einen 50-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit leblos vor. Die verständigten Rettungskräfte konnten nur mehr den Tod des Mannes feststellen.
    Der 25-jährige deutsche Tatverdächtige wurde von den Einsatzkräften der Polizeiinspektion Bad Kötzting festgenommen. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte heute morgen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdelikts aufgenommen.
    Der Tatverdächtige wurde am Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt. Es erging Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags. Der 25-Jährige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
    Zur weiteren Klärung der Todesursache wird das mutmaßliche Opfer voraussichtlich am morgigen Freitag rechtsmedizinisch untersucht. Die bisherige Indizienlage deutet zumindest darauf hin, dass es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gegeben hat.
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Verdacht erhärtet sich: Algengift einer Brackwasser-Art in Oderwasser nachgewiesen — natürliche Ursachen unwahrscheinlich

    Neueste Untersuchungen erhärten den Verdacht, dass die Massenentwicklung einer giftigen Brackwasser-Alge in der Oder stattgefunden hat.

    Prymnesium parvum (Foto: Katrin Preuß/IGB)Prymnesium parvum (Foto: Katrin Preuß/IGB)Diese könnte eine Rolle beim massiven Sterben von Fischen, Muscheln und Schnecken sowie möglicherweise weiterer Tierarten gespielt haben. Von einem natürlichen Phänomen gehen die Forschenden nach wie vor nicht aus, denn die Algenart Prymnesium parvum kommt auf den betroffenen Oder-Abschnitten unter natürlichen Bedingungen nicht massenhaft vor. Für Massenaufkommen ist sie in diesem Bereich auf Salzgehalte angewiesen, die nur durch industrielle Einleitungen entstehen können. Das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hatte die giftige Brackwasser-Alge in allen Proben der letzten Tage aus der mittleren Oder nachgewiesen und mikroskopisch identifiziert, der Nachweis des zugehörigen Algengifts stand jedoch noch aus. Die IGB-Proben wurden nun vom Institut für Lebensmittelchemie und Toxikologie der Universität Wien analysiert und die Annahmen dort bestätigt.
    Wir konnten eine Unterart des Algengiftes, der sogenannten ‚Prymnesine‘, zweifelsfrei und tatsächlich in signifikanten Mengen in Oderproben von verschiedenen Standorten nachweisen“, erklärt die Wissenschaftlerin Dr. Elisabeth Varga von der Universität Wien, die die Analysen dort am Massenspektrometriezentrum durchgeführt hat. „Aus vorherigen Forschungsergebnissen zu diesem Algengift wissen wir, dass das Gift stark an die Alge selbst gebunden ist. Wenn diese spezifische Algenart in sehr großen Mengen vorliegt, wie das in den Oderproben der Fall ist, muss auch von sehr hoher Giftkonzentration ausgegangen werden. Da alle Proben bereits im fortgeschrittenen Stadium der Algenblüte gezogen wurden, ist von einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Sterben von Fischen und Weichtieren auszugehen“, erklärt Elisabeth Varga. Zur Toxizität von Prymnesinen gebe es aber grundsätzlich noch Forschungsbedarf, es sei noch nicht abschließend geklärt, welche weiteren Organismengruppen über Fische und Weichtiere hinaus betroffen sein könnten. Dies gelte auch für potenzielle Auswirkungen auf den menschlichen Organismus.
    Die exakte Mengenbestimmung aus den Biomasseproben der Alge selbst und der gezogenen Wasserproben läuft derzeit, sie ist jedoch technisch und zeitlich aufwändiger. „Prymnesine sind sehr spezifische organische Verbindungen, soweit bekannt mit bis zu 107 Kohlenstoffatomen. Grundsätzlich sind diese mit modernen Massenspektrometern messbar, werden aber in der Praxis nur in wenigen Laboren in Europa analysiert, auch weil nicht danach gesucht wird“, erklärt Dr. Stephanie Spahr, Leiterin der IGB-Arbeitsgruppe Organische Schadstoffe. Nachdem weltweit noch keine analytischen Standards für diese Gifte zur Verfügung stehen, erfolgte die eindeutige Zuordnung mittels zuvor charakterisierter Stämme, die im Rahmen von internationalen Projekten an der Universität Kopenhagen (Arbeitsgruppe Per J. Hansen) kultiviert und an der Dänischen Technischen Universität (Arbeitsgruppe Thomas O. Larsen) charakterisiert wurden.
    „Die Oder erlebt derzeit eine extreme Massenentwicklung planktischer Algen. Prymnesium parvum ist in allen Proben sehr dominant, in der Oder stellt die Alge mindestens die Hälfte der Gesamtalgenbiomasse, selbst nach Verdünnung durch den Zulauf der Warthe sind es derzeit immer noch 36 Prozent. So eine Massenentwicklung wurde nach meinem Wissen noch nie in unseren Gewässern beobachtet. Vermutlich wurde sie ermöglicht durch Salzeinleitungen, reichlich Nährstoffe, hohe Wassertemperaturen und lange Verweilzeiten in Staustufen und im ausgebauten Fluss“, unterstreicht IGB-Wissenschaftler Dr. Jan Köhler, Leiter der Arbeitsgruppe Photosynthese und Wachstum von Algen und Makrophyten.
    „Jetzt fehlt noch die genetische Charakterisierung des Algenstammes. Es sind über 50 Stämme von Prymnesium parvum beschrieben, die sich in ihren Umweltansprüchen und der Toxinproduktion stark unterscheiden. Die Toxine werden derzeit in drei Gruppen zusammengefasst, wobei jede Gruppe aus mehr als 10 unterschiedlichen Toxinen besteht, was eine wesentliche Herausforderung bei der Bestimmung darstellt“, erläutert Jan Köhler.
    „Wir treten jetzt auch sofort mit den zuständigen Behörden in Kontakt, damit die Forschungsergebnisse in neue Messkampagnen und -programme integriert werden können“, erklärt IGB-Wissenschaftler Dr. Tobias Goldhammer, Leiter der Arbeitsgruppe Nährstoffkreisläufe und chemische Analytik. So könne die weitere Entwicklung an der Oder besser verfolgt werden. „Die von uns in den Proben gemessenen, erhöhten Salzgehalte treten öfter in der Oder auf, sie werden befördert durch industrielle Belastungen im Oberlauf. Insofern könnte es, wenn die Salzkonzentrationen nicht sinken und wir weiterhin zu heiße und trockene Sommer erleben, zukünftig auch wieder zu solchen giftigen Massenentwicklungen kommen“, unterstreicht Tobias Goldhammer.
  • Verdächtige nach Überfall auf Pizzalieferdienst festgenommen

    REGENSBURG: Am Freitag wurde in Königswiesen eine Filiale eines Pizzalieferdienstes überfallen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Bereits am Montag konnten zwei Tatverdächtige nach einem Hinweis festgenommen werden. Die Ermittlungen dauern an.
    Am Freitag, 24. Februar 2023, gegen 23:15 Uhr betraten zwei unbekannte, maskierte Täter einen Pizzalieferdienst am Theodor-Heuss-Platz und forderten unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Im weiteren Verlauf erbeuteten sie ein niedrigen vierstelligen Betrag aus der Kasse und flüchteten anschließend zu Fuß bzw. mit einem Fahrrad. Sofort eingeleitete intensive Fahndungsmaßnahmen verliefen zunächst ergebnislos. Ein 26-jähriger Mitarbeiter blieb körperlich unverletzt.
    Die Kriminalpolizei Regensburg übernahm umgehend die Ermittlungen vor Ort und die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz veröffentlichte noch in der Nacht einen Zeugenaufruf.
    Aufgrund der medialen Berichterstattung ging bei der Polizei ein Hinweis auf zwei mögliche Tatverdächtige ein. Dabei handelt es sich um einen 22-jährigen Staatenlosen ohne festen Wohnsitz und einen 20-jährigen Deutschen. Beide wurden am Montag (27. Februar) von der Polizei in Tatortnähe in einem Bus vorläufig festgenommen.
    Bei einer nachfolgenden Durchsuchung der Männer wurden u.a. eine Schreckschusswaffe und eine größere Menge Bargeld als mögliches Beweismittel sichergestellt. Gegen den 22-Jährigen bestand bereits ein Haftbefehl wegen eines früheren Drogendelikts. Er wurde im Anschluss in eine Fachklinik eingeliefert. Die sachleitende Staatsanwaltschaft Regensburg bejaht hinsichtlich des 22-Jährigen dringenden Tatverdacht und beabsichtigt die Beantragung eines weiteren Haftbefehls. Der 20-Jährige wurde nach den kriminalpolizeilichen Ermittlungen vorerst wieder entlassen.
    Die intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg zum Tatgeschehen und zu etwaigen Beteiligten dauern an.
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Verdächtige nach versuchtem Raub in Schwandorf im Dezember 2022 ermittelt

    SCHWANDORF, LKR. SCHWANDORF: Mitte Dezember 2022 versuchten drei Unbekannte einen jungen Mann auszurauben

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Amberg ermittelt nun gegen drei Tatverdächtige.
    Am Samstag, 17. Dezember 2022, gegen 5 Uhr war ein 28-Jähriger nach dem Feiern zu Fuß in der Augustinstraße in Schwandorf unterwegs. Im Hof eines Mehrfamilienhauses sei er von drei noch unbekannten Täter attackiert, zu Boden gebracht und nach Wertsachen durchsucht worden. Ein aufmerksamer Zeuge bemerkte dies und sprach die Täter laut an, die daraufhin ohne Beute die Flucht ergriffen.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg nahm damals Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Raubes und der Körperverletzung auf.
    Mitte Januar 2023 erkannte der Geschädigte einen drei mutmaßlichen Täter wieder und verständigte die Polizei. Es handelt sich um einen mittlerweile 20-jährigen Tatverdächtigen aus Schwandorf. Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnten zwei weitere Tatverdächtige identifiziert werden. Vor wenigen Tagen wurden Durchsuchungsbeschlüsse vollzogen und die Ermittlungen auch gegen die beiden 18- und 20-jährigen Schwandorfer aufgenommen. Die Aufklärungsarbeit der Amberger Kriminalpolizei dauert an.
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Verdächtiges Ansprechen von Kindern

    Bad Abbach (Lkrs. Kelheim): Kinder angesprochen - Unbekannter ermittelt und angetroffen

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Wie im vorangegangenen Pressebericht vom 07.06.2023 bereits berichtet kam es am Dienstagnachmittag in Bad Abbach zu einem verdächtigen Ansprechen von Kindern durch einen zunächst unbekannten Mann.
    Nach ersten Ermittlungen konnte der Mann schließlich in Bad Abbach von Zivilkräften der Polizeiinspektion Kelheim aufgegriffen werden. Er wurde anschließend zur PI Kelheim verbracht, wo seine Identität eindeutig geklärt werden konnte.
    Der 41-jährige, welcher im Landkreis Regensburg gemeldet ist, wurde zu den Vorkommnissen befragt und entsprechend eindringlich belehrt. Nach Abschluss dieser und weiterer polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen.
    Die Ermittlungen bezüglich dieses Ansprechens und möglichen weiteren Vorfällen werden fortgeführt. Sobald diese abgeschlossen sind, wird das Ergebnis der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Regensburg vorgelegt. Dort wird dann geprüft werden, ob und inwiefern ein strafrechtlich relevantes Verhalten seitens des Mannes stattgefunden hat.
    Sollte Ihnen ein ähnlicher Fall bekannt sein, so melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Kelheim unter Tel.: 09441/5042-0.
     
     
     
    J. Kronseder
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiter
  • Verdienstmedaille in Silber für Franz Göbl

    Der SPD-Altbürgermeister der Gemeinde Buch am Erlbach wurde für seine Verdienste ausgezeichnet

    v.l.: Franz Göbl, Ruth Müller, MdL und Bürgermeisterin Sabine Gröger (Foto: Rosi Steinberger)v.l.: Franz Göbl, Ruth Müller, MdL und Bürgermeisterin Sabine Gröger (Foto: Rosi Steinberger)
    22 Personen des öffentlichen Lebens wurden am Montag für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in den Stadtsälen Bernlochner in Landshut ausgezeichnet. Aus den Händen des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann erhielten sie ihre Kommunale Verdienstmedaille in Gold, Silber oder Bronze. Eine Auszeichnung für Personen, die sich über viele Jahre hinweg in besonderem Maße verdient gemacht haben und ihr Können und Wissen, ihre Tatkraft und einen großen Teil ihrer Freizeit für das Wohl der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt haben.
    Auch der Altbürgermeisterder Gemeinde Buch am Erlbach, Franz Göbl, war unter den Geehrten. Er erhielt die Verdienstmedaille in Silber. Ruth Müller, MdL und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD im Landtag sowie die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Buch am Erlbach, Sabine Gröger konnten im Rahmen der Feierlichkeiten persönlich mit Franz Göbl und seiner Ehefrau Rosi auf seine Auszeichnung anstoßen:.
    Franz Göbl ist seit fast 20 Jahren für die SPD im Kreistag des Landkreises Landshut tätig und wirkt aktuell im Bauausschuss mit. 25 Jahre – bis 2020 war er Erster Bürgermeister der Gemeinde Buch am Erlbach. Er war unter anderem der Initiator des erfolgreichen Demographieprojekts , das es sich zum Ziel gesetzt hat durch das Zusammenspiel von Politik, Verwaltung und Gesellschaft eine generationenübergreifende Infrastruktur in seiner Heimatgemeinde zu schaffen und hat die erfolgreiche Mint-Garage etabliert, die sogar von Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht wurde.
    „Ein starker Landkreis braucht starke Kommunalpolitiker*innen und Franz Göbl hat Buch am Erlbach stark gemacht. Durch sein beispielloses Engagement als Kreisrat und Bürgermeister hat er es geschafft, dass sich Menschen jeden Alters - egal ob 0 oder 100 Jahre alt - in ihrer Heimatgemeinde wohlfühlen“, würdigt Ruth Müller ihren Parteigenossen.
     
     
    Katharina Theobaldy
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
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  • Vereidigung der künftigen Lehrkäfte an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim

    Einen Tag vor Schulbeginn fanden sich die neuen zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer zur Vereidigung im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim ein
    (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)(Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Nach einer allgemeinen Begrüßung durch Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel sowie der Vorsitzenden des örtlichen Personalrats, Kirsten Kiermeier, nahm Landrat Martin Neumeyer als rechtlicher Leiter des Schulamtes Kelheim die Vereidigung der 21 Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter vor und überreichte anschließend noch ein kleines Präsent zum Start in den neuen Lebensabschnitt. Die angehenden Lehrkräfte sind an den Grund- und Mittelschulen des Landkreises Kelheim tätig.
     
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Vereidigung des neuen Ortssprechers in Dünzling

    Der neue Ortssprecher vonDünzling, Armin Redl (r.im Bild), bei der Vereidigung (Foto: Meny)Der neue Ortssprecher vonDünzling, Armin Redl (r.im Bild), bei der Vereidigung (Foto: Meny)Der Ortsprecher in Dünzling wird aller sechs Jahre auf der Bürgerversammlung gewählt. Walter Blabl wollte eigentlich sein Amt im Herbst 2020 zur Verfügung stellen, aber dann kam Corona. Da keine Bürgerversammlung stattfinden konnte, wurde Blabl „vorübergehend“ als Ortsbeauftragter eingesetzt.
    Am 14.Juli 2022 fand nun in Dünzling wieder eine Bürgerversammlung statt, dabei wählten die anwesenden Dünzlinger Armin Redl zum neuen Ortssprecher. Auf der Juli-Marktratssitzung wurde er vom Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald in diesem Amt vereidigt.
  • Verein Nachbarschaftshilfe Landshut e.V. bekommt neue Führung

    Vorläufiger neuer Vorstand der Nachbarschaftshilfe e. V. Landshut

    Ausgabestelle Lebensmittel (Foto: Nachbarschaftshilfe e. V.)Ausgabestelle Lebensmittel (Foto: Nachbarschaftshilfe e. V.)
    Nachdem der bisherige erste Vorsitzende des Vereins aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten ist, lud der geschäftsführende Vorstand der Nachbarschaftshilfe e. V. am Freitag zu einer außerordentlichen Vorstandssitzung ein. Hier wurden kommissarisch Marco Rauschenberger als 1. Vorsitzender und Ludwig Friedrich als neuer 2. Vorsitzender einstimmig benannt und somit ist auch die Vorstandsmannschaft nahtlos und schlagkräftig arbeitsfähig. Für August wurde umgehend eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, in der dann die beiden neuen Vorsitzenden ordentlich gewählt werden sollen.
  • Vereinbarung zur Sicherstellung der notärztlichen Versorgung durch die Ilmtalklinik Mainburg unterzeichnet

    Ilmtalklinik weitet hauseigenen Notarztdienst deutlich aus

    Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Die Ilmtalklinik hat nunmehr für den Notarztstandort Mainburg mit der kassenärztlichen Vereinigung Bayerns eine Vereinbarung zur Sicherstellung der notärztlichen Versorgung für den Notarztstandort Mainburg unterzeichnet und weitet ihren hauseigenen Notarztdienst damit deutlich aus. Die offizielle Bestätigung mittels Bescheid wurde der Ilmtalklinik mit Datum vom 08.01.2024 übermittelt.
    Bislang konnte durch die Ilmtalklinik GmbH lediglich ein Notarztdienst mit rund 250 Stunden bereitgestellt werden. Seit 01.11.2023 konnte dieses Kontingent auf nunmehr rund 400 Stunden ausgeweitet werden.
    Geschäftsführer Christian Degen zeigt sich sichtlich erfreut: „Wir arbeiten sehr eng und gut mit der Kassenärztlichen Vereinigung im Bereich der Notfallversorgung zusammen. Ein gut besetzter Notarztstandort ist essentiell für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort und sichert eine gute Erstversorgung innerhalb kürzester Zeit zu. Dass wir als Ilmtalklinik mit unseren Ärztinnen und Ärzten dazu maßgeblich beitragen dürfen, freut mich umso mehr“.
    Organisatorisch wurde für die Ilmtalklinik in Mainburg extra eine Notarztgruppe innerhalb des Hauses etabliert. Diese organisiert sich autark vom Tagesgeschäft der Klinik, hat eigene Räumlichkeiten und wird speziell für die Notarztversorgung fortgebildet. Durch ihre Fachexpertise aus den jeweiligen Spezialgebieten kann sie den Kolleginnen und Kollegen im Haus während ihrer Diensttätigkeit aber auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
     
     
    Tanja Räker
    Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
    Tel. 08441 79-1072
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.klinikallianz.com 
  • Vereine

  • Vereine im Zentrum - Online-Seminar:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Steuerrecht im Verein Online-Seminar am 16.07.2021, 19 bis 21 Uhr

    Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt Kelheim unterstützt die Vereine im Landkreis regelmäßig in einem Online-Format zu verschiedenen Themen der Vereinsarbeit.
    In einem weiteren, gemeinsam mit der Hanns-Seidel-Stiftung organisierten Online-Seminar informieren wir Sie am Freitag, den 16. Juli 2021 von 19 bis 21 Uhr über das Steuerrecht für Vereine.
    Das Steuerrecht wird regelmäßig mehr oder weniger geändert. Wenn der Verein diese Änderungen jedoch nicht beachtet, kann das fatale Auswirkungen im Verein und auf die handelnden Personen haben. Damit solche Fehler nicht passieren, bietet die Hanns-Seidel-Stiftung einen Online-Vortrag mit dem Thema "Steuerrecht gemeinnütziger Vereine" an. Im Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Vereinsarbeit zu erleichtern und negativen Überraschungen vorzubeugen. Sie als Verantwortliche für Ihre Vereine können Ihre Fragen mitbringen. Der Vortrag ist für die Teilnehmer kostenlos!
    Anmeldungen für dieses kostenlose Online-Seminar bitte an das Zentrum für Chancengleichheit an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
    Weitere Informationen sowie den Zugangslink erhalten Sie in einer gesonderten Email bis zu 3 Stunden vor der Veranstaltung. Eine Videoübertragung via Webcam der Teilnehmer ist erwünscht. Ebenso sollte Ihr PC ein Mikrofon – und eine Lautsprecherfunktion haben.
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Vereine im Zentrum: Online-Seminar des Landratsamtes –

    Vereinsarbeit trotz Corona!

    „Mitgliederversammlung, Wahlen und Beschlüsse in Zeiten von Corona“

     

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Zentrum für Chancengleichheit im Landratsamt Kelheim möchte die Vereine im Landkreis nun auch regelmäßig in einem Online-Format zu verschiedenen Themen der Vereinsarbeit informieren. In Zusammenarbeit mit der Hanns-Seidl-Stiftung werden dazu künftig Online-Seminare angeboten.

    Inhalt des Online-Seminars am 09.04.2021:
    Die Corona-Pandemie lässt es auch weiterhin nicht zu, die jährliche Mitgliederversammlung wie gewohnt im Vereinsheim, einer Gaststätte, etc. abzuhalten. In einem gemeinsam mit der Hanns-Seidl-Stiftung organisierten Online-Seminar informieren wir Sie am 9. April 2021 von 19 bis 21 Uhr, wie Vereine ihre Mitglieder trotzdem über aktuelle Themen informieren oder ggf. auch Wahlen und Beschlüsse fassen können.
    Das Seminar gibt einen guten Überblick, wie Vereine schnell und einfach eine virtuelle Versammlung aufbauen und umsetzen können und welche Rahmenbedingungen dafür zu schaffen sind.
  • Vereinfachte Kindergartenplatz-Vergabe in der Stadt Abensberg

    Keine Platzvergabe-Runden mehr

    v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Stadt Abensberg hat am Donnerstagmorgen (27. Januar 2022) ein neues, vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung von Kindern in allen Abensberger Kindergärten und Kinderkrippen vorgestellt. Über die Online-Plattform www.little-bird.de/abensberg  können sich Eltern ab dem 1. Februar kostenfrei registrieren und anmelden, dann können sie die gewünschten Plätze online anfragen. Für 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl „ein nächster Schritt hin zur IT-Verwaltung, der den Eltern und Erziehungsberechtigten mehr Komfort bietet und auch bei uns in der Verwaltung für Vereinfachungen sorgt.“ Schon bisher war die Zusammenarbeit zwischen den Kindergärten der Stadt Abensberg und den weiteren Trägern wie KJF und Montessori sehr gut. Mit den Funktionen der Plattform „Little Bird“ wird es nun für alle Beteiligten nochmals leichter. Auch für die Eltern.
    Alle Beteiligten versprechen sich eine transparente und faire Vergabe und eine zuverlässige und sichere Verwaltung der Betreuungsplätze im Stadtgebiet Abensberg. Der Zeitaufwand für Eltern wird deutlich minimiert, aufwändiges Ausfüllen bisher nötiger Formulare entfällt. Eltern nutzen das Portal von Little Bird einerseits unverbindlich wie eine Suchmaschine und können sich über Betreuungsanbieter, Öffnungszeiten und pädagogische Angebote informieren. Nach der personalisierten Anmeldung haben sie dann die Möglichkeit, direkt online und bequem von zu Hause aus Platzanfragen an die gewünschten Einrichtungen zu stellen – auch an mehrere parallel. Liegt dann ein Betreuungsangebot einer Einrichtung vor, entscheiden die Eltern binnen einer Frist selbst über die Annahme oder Ablehnung.
    Das System kommt an: „Little Bird“ wird in Deutschland bereits in fast 300 Kommunen genutzt. Sandra Dumm, Leiterin des größten städtischen Kindergartens, dem Lummerland in der Römerstraße, betonte bei der Vorstellung: „Die Seite ist sehr einfach aufgebaut, aber wir helfen gerne, wenn Eltern damit Schwierigkeiten haben.“ Sie dankte ihren Kolleginnen für die „schöne Zusammenarbeit“ und freute sich, dass es ab dem 1. Februar los geht – dann wird das Portal für Abensberg freigeschaltet. Damit startet auch die Anmeldephase im Stadtgebiet Abensberg für das nächste Kindergartenjahr. Die bisher notwendigen „Platzvergabe-Runden“ entfallen, da die Vergabe konsequent als durchgängiger Prozess abläuft. Auch Mehrfachanmeldungen entfallen automatisch.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Vereinsauflösung „Mensch*du e.V.“

    Im Februar 2016 hat sich der Verein „Mensch du – Verein für ein solidarisches Miteinander“ gegründet, der von Mitgliedern aus den Landkreisen Regensburg, Kelheim und Landshut getragen wurde.
    v.l.: Harald Hillebrand, Landrat Martin Neumeyer und Stefan Scheugenpflug (Vorstandsmitglied) (Foto: Franz Nadler, Landratsamt Kelheim)
    Auslöser für die Entstehung des Vereins waren nach Angaben des 1. Vorsitzenden, Harald Hillebrand, die Flüchtlingswelle „und die damit einhergehende Neiddebatte“. „Mensch*du e.V.“ trete für eine solidarische Gemeinschaft ein, nicht nur für Flüchtlinge, sondern auch für „Einheimische“.
  • Vereinspauschale 2021: Antragsfrist 1. März beachten!

    Das Landratsamt Kelheim macht auf die Frist zur Beantragung der Vereinspauschale aufmerksam.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Anträge müssen heuer bis spätestens 1. März 2021beim Landratsamt Kelheim, Außenstelle Hemauer Straße 48, (Zi.-Nr. H005, Herrn Rabl) eingereicht werden. Da es sich hier um eine Ausschlussfrist handelt, können später eingehende Anträge nichtmehr berücksichtigt werden.
    Die Vereinspauschale kann an Vereine gezahlt werden, die eine eigene Rechtsfähigkeit besitzen, als gemeinnützig anerkannt sind, geordnete Finanz- und Kassenverhältnisse aufweisen und ihren Vereinssitz in Bayern haben. Der Vereinszweck hat der Pflege des Sports zu dienen, außerdem muss der Verein dem Verband angehören und aktive Jugendarbeit leisten.
    Diese letzte Voraussetzung ist erfüllt, wenn zum 01.01.2021 die Zahl der Mitglieder bis einschließlich 26 Jahre mindestens 10 % der Gesamtmitglieder beträgt.
    Das Beitragsaufkommen des Vereins muss im letzten Jahr vor der Bewilligung so hoch gewesen sein, dass es insgesamt folgenden Jahresbeitragssätzen entspricht:
  • Vereinspauschale 2022: Antragsfrist 1. März beachten

    Das Landratsamt Kelheim macht auf die Frist zur Beantragung der Vereinspauschale aufmerksam.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Anträge müssen heuer bis spätestens 1. März 2022beim Landratsamt Kelheim, Außenstelle Hemauer Straße 48, (Zi.-Nr. H 209, Herrn Rabl) eingereicht werden. Da es sich hier um eine Ausschlussfrist handelt, können später eingehende Anträge nichtmehr berücksichtigt werden.

    Die Vereinspauschale kann an Vereine gezahlt werden, die eine eigene Rechtsfähigkeit besitzen, als gemeinnützig anerkannt sind, geordnete Finanz- und Kassenverhältnisse aufweisen und ihren Vereinssitz in Bayern haben. Der Vereinszweck hat der Pflege des Sports zu dienen, außerdem muss der Verein dem Verband angehören und aktive Jugendarbeit leisten.

    Diese letzte Voraussetzung ist erfüllt, wenn zum 01.01.2021 die Zahl der Mitglieder bis einschließlich 26 Jahre mindestens 10 % der Gesamtmitglieder beträgt.

    Das Beitragsaufkommen des Vereins muss im letzten Jahr vor der Bewilligung so hoch gewesen sein, dass es insgesamt folgenden Jahresbeitragssätzen entspricht:

    12 € je Mitglied bis einschließlich 13 Jahre,

    25 € je Mitglied bis einschließlich 17 Jahre,

    50 € je Mitglied ab 18 Jahre.

    Als Unterlagen sind der vollständig ausgefüllte und unterschriebene Antrag und gültige Übungsleiterausweise im Original bzw. bei DOSB Lizenzen der Ausdruck und die aktuelle Erklärung notwendig. Ein unvollständiger Antrag kann nicht akzeptiert werden und führt dazu, dass die Antragsfrist nicht eingehalten wird.

    Für Fragen steht das Landratsamt Kelheim (Herr Rabl, Telefon 09441 207-3311) gerne zur Verfügung. Der Antrag kann auch auf der Homepage des Landratsamtes unter www.landkreis-kelheim.de/ -> Amt & Service -> Formulare –> unter „S“ -> Sportförderung-Vereinspauschale abgerufen werden.

    Weitere Infos zum Thema gibt es auch auf der Homepage des Bayerischen Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr unter:

    http://www.innenministerium.bayern.de (Sport und Gesellschaft, Sport, Breitensport, Förderung für Vereine)

     

    Sonja Endl

    Stellv. Pressesprecherin

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