Aktuell

  • Vorbeugen ist besser als heilen

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Gespräch mit der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd – Thermalbäder könnten ein wertvoller Bestandteil der Gesundheitsprävention in Niederbayern werden.
    Sprachen über Möglichkeiten der Kooperation zwischen der Deutschen Rentenversicherung und den fünf Heil- und Thermalbädern, an denen der Bezirk Niederbayern über Zweckverbände mehrheitlich beteiligt ist: Gerhard Witthöft (li.) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Sprachen über Möglichkeiten der Kooperation zwischen der Deutschen Rentenversicherung und den fünf Heil- und Thermalbädern, an denen der Bezirk Niederbayern über Zweckverbände mehrheitlich beteiligt ist: Gerhard Witthöft (li.) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Gerhard Witthöft von der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bayern Süd war der Einladung von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich gefolgt, um gemeinsam mit Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände, und Ralf Flatau, Werkleiter der Kaiser Therme (Bad Abbach), über die Neuausrichtung der fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbäder und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu diskutieren. Gerhard Witthöft erläuterte zunächst die Präventionsangebote der Deutschen Rentenversicherung. Diese „Programme der Rentenversicherung zum Gesundbleiben“ kämen für Menschen mit ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen infrage wie etwa gesundheitsgefährdendes Übergewicht, wiederkehrende Schmerzen oder Atemwegsprobleme. Die Präventionsangebote bestünden grundsätzlich aus vier Phasen: der ‚Initialphase‘ in einer DRV-anerkannten Rehabilitationseinrichtung, der berufsbegleitenden ‚Trainingsphase‘, der ‚Eigeninitiativphase‘ und der ‚Auffrischungsphase‘, die wieder in der ursprünglichen Reha-Einrichtung stattfinden sollte.
  • Vorfall im Hafen Kelheim zwischen Fahrgastschiff und Gruppe auf Wasserfahrzeugen

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Eine Ausflugsgruppe auf mehreren Schlauchbotten und aufblasbaren Gummitieren behindert das Anlegen eines Fahrgastschiffes im Hafen Kelheim. Beim Versuch ans Ufer zu gelangen, trieben diese ab und kenterten. Alle aus der Gruppe gelangen unverletzt ans Ufer. Die Wasserschutzpolizeigruppe Regensburg nahm die Ermittlungen auf.

    Am 12.07. gegen 18:00 Uhr befanden sich 22 Personen, alle Mitglieder eines Tauchvereins, mit Schlauchbooten und aufblasbaren Gummitieren auf der Donau, oberhalb der Schiffsanlegestelle Kelheim.
    Die Gruppe trieb im Pulk stromabwärts auf die Schiffsanlegestelle zu. Zeitgleich wollte dort ein Fahrgastschiff am Schiffsanleger anlegen. Der Schiffsführer warnte die Gruppe via Außenlautsprecher und Signalhorn und forderte sie auf, den Bereich zu verlassen. Als die Gruppe versuchte, am Ufer festzumachen, misslang dies und sie trieben wieder in den Bereich der Schiffsanlegestellen.
    Hierbei kenterten mehrere der Gummitiere und mehrere Personen der Gruppe wurden aufgrund der starken Strömung zum Teil unter den Schiffsanlegern durchgezogen. Durch das umsichtige vorausschauende Verhalten des Schiffsführers des Fahrgastschiffes, welcher die Situation frühzeitig erkannte und ausreichend Abstand zum Schiffsanleger hielt, kam es zu keinem Zusammenstoß zwischen den Gekenterten und dem Fahrgastschiff.
    Die im Wasser Treibenden konnten sich unverletzt aus eigener Kraft aus dem Wasser retten.
    Mehrere Personen der Gruppe waren alkoholisiert, Strafanzeige gegen den Verantwortlichen des Pulks wurde erstattet und von der Wasserschutzpolizei Regensburg verfolgt.
    Der Einsatz löste ein Großaufgebot an Feuerwehr- und Rettungsdienstkräften sowie den Einsatz zweier Hubschrauber aus.

    Robert Eisenhut
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Regensburg
    Sachgebiet Einsatzzentrale

  • Vorhang auf - für euch!

    Das Theater am Bahnhof Abensberg wendet sich an die Öffentlichkeit:

    Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Liebe Theaterbegeisterte, liebe Schauspielerinnen und Schauspieler, habt ihr nicht Lust, wieder mal zu einer Probe zu gehen, eine schöne Rolle zu verinnerlichen, die Freude nach einer gelungenen Premiere zu spüren oder als Neuling mal auszuprobieren, was es im Theater zu erleben gibt? Nach dem Stopp für den ‚Sommernachtstraum‘ wird’s Zeit, die Pandemie dauert schon viel zu lange, wir wollen wieder raus aus dieser Endlosschleife. Daher laden wir euch ganz herzlich zu einem Treffen am Freitag, 18. Februar 2022, um 19 Uhr in das Theater am Bahnhof ein. Unsere Regisseure haben viele Ideen für die Stückauswahl 2022, aber das Wichtigste: Wir brauchen euch, die alten Hasen, aber auch neue Schauspieler/innen, die mit Herz und Verstand mitmachen. Besonders die Jugend ist herzlich willkommen.“
    Die neuen Stücke werden von Franz Englbrecht und Thomas Seeber vorgestellt. Es findet zudem ein Casting für die Rollenverteilung statt, die Termine werden besprochen. Wer an diesem Tag terminlich nicht kann oder Fragen hat, melde sich bitte bei: Franz Englbrecht, Tel. 09401/6530 bzw. 015156994494 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei Dam Seeber, Tel. 01608288555 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
    Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Vorläufiger Bericht anlässlich der Proteste der Landwirte in Kelheim am 12.01.2024

    Für den 12.01.2024 riefen mehrere regionale Vertreter der Landwirte zu einer Sternfahrt nach Kelheim mit anschließender Rundfahrt und einer Abschlusskundgebung auf dem Volksfestplatz in Kelheim auf

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Diesem Aufruf folgten etwa 300 Teilnehmer mit etwa 250 Traktoren sowie einer kleineren Anzahl an Lkw und Pkw, die sich ab etwa 08:00 Uhr aus acht Orten im ganzen Landkreis Kelheim zur Kreisstadt auf den Weg machten.
    Gegen 10:45 Uhr waren die letzten Fahrzeuge auf dem Volksfestplatz in Kelheim eingetroffen, von wo aus sie zur gemeinsamen Rundfahrt über die Kreisstraße 38 zur B16-Anschlussstelle Hafen Saal, von dort aus weiter auf der B16 bis nach Abensberg und wieder zurück zum Volksfestplatz aufbrachen. Die Kolonne erstreckte sich über eine Länge von etwa sechs Kilometer und führte zum Teil zu durchaus nennenswerten Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet Kelheim sowie auf der B16. Ein Verkehrschaos konnte jedoch durch die detaillierten Absprachen zwischen den Organisatoren und den Behörden im Vorfeld sowie durch verkehrslenkende Maßnahmen der zahlreichen Einsatzkräfte der Polizeiinspektionen Mainburg und Kelheim sowie Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei verhindert werden.
    In Kürze wird auf dem Volksfestplatz eine Abschlusskundgebung abgehalten. Bis auf die genannten Verkehrsbehinderungen kam es bislang zu keinen Störungen.
    Nach Abschluss der Versammlung wird entsprechend nachberichtet.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Vorläufiges Ergebnis der Schnellmeldungen für die Bundestagswahl Landkreis Kelheim Erst- und Zweitstimmen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Nachfolgend stehen die vorläufigen Endergebnisse zur Bundestagswahl 2021 im Landkreis Kelheim als PDF-Dateien zur Verfügung:

    Erststimmen

    Zweitstimmen

  • Vorlesetag mit den Isar-Detektiven und Ruth Müller, MdL

    „Die Isar-Detektive: Verdacht im Tierheim“ - Bayerischer Landtag stellt Fortsetzungsband des erfolgreichen Kinderbuchs vor

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beteiligt sich am bundesweiten Vorlesetag (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beteiligt sich am bundesweiten Vorlesetag (Foto: SPD-Niederbayern)
    Am Freitag findet der bundesweite Vorlesetag der „Stiftung Lesen“ statt, an dem sich auch wieder die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL beteiligt. Sie wird an der Grund- und Mittelschule in Pfeffenhausen aus den „Isar-Detektiven“ lesen. Im letzten Jahr ist der erste Band der „Isar-Detektive“ erschienen und aufgrund der Pandemie hat Müller zusammen mit Bürgermeister Florian Hölzl ein Vorlese-Video aufgezeichnet und es der Schule samt einem Klassensatz zum Selberlesen zur Verfügung gestellt. In diesem Jahr setzt der Bayerische Landtag das erfolgreiche Kinderbuch „Die Isar-Detektive“ fort: Ein Jahr nach Vorstellung des ersten Bandes gibt das Parlament den Fortsetzungsband „Verdacht im Tierheim“ heraus, der erneut beim Oetinger Verlag erscheint. Autorin Anja Janotta und Illustrator Stefan Leuchtenberg schufen wie schon beim ersten Band einen Roman für Kinder im Alter von etwa neun bis 12 Jahren. Die „Isar-Detektive“ sind zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 11-12 ½ Jahren: Elias, Metti, Flo und Balu. Ein ausgesetzter Hund bringt die „Isar-Detektive“ auf die Spur ihres neuen Falles. In einem Tierheim passieren merkwürdige Dinge, weswegen es kurz vor der Schließung steht. Wer hat hier Gelder beiseitegeschafft, und was hat Saskia, die Tochter des Betreibers, damit zu tun? Elias, Metti, Balu und Flo setzen alle Hebel in Bewegung: Mit einer Petition beim Bayerischen Landtag wollen sie das Tierheim retten. Fast zu spät stellen die jungen Ermittler fest, an welchen skrupellosen Gegenspieler sie geraten sind. Schaffen sie es noch, die Tiere und sich zu retten?
    Die Kinder sollen durch die „Isar-Detektive“ Freude am Lesen bekommen und zugleich noch mehr über den Bayerischen Landtag erfahren: Wie arbeiten Abgeordnete? Was passiert in den Stimmkreisen? Was können Bürgerinnen und Bürger mit einer Petition erreichen? Diese und viele andere Fragen beantwortet das Buch im Rahmen einer unterhaltsamen und spannenden Krimi-Geschichte, die auch Erwachsenen Spaß beim Lesen und Vorlesen macht. Der ursprünglichen Idee der „Isar-Detektive“ liegen die „Alster-Detektive“ der Hamburger Bürgerschaft zu Grunde. Der Bayerische Landtag hatte sich für eine entsprechende Adaptation entschieden. Dank Autorin und Illustrator aus Bayern sind Ähnlichkeiten mit realen Orten und Personen des politischen Lebens in Bayern aber kein Zufall. Schulen oder Büchereien, die Interesse an einem Exemplar der „Isar-Detektive Teil II“ haben, können sich im Bürgerbüro der Abgeordneten unter 0871 953 58 300 melden.
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Vorschläge für Inklusionspreis 2021 - Frist endet am 4. Juni 2021

    Vorschläge für den Inklusionspreis 2021 im Landkreis Kelheim können eingereicht werden

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim verleiht 2021 gemeinsam mit den Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim als Sponsor zum dritten Mal einen Inklusionspreis. Dieses Jahr ist der Geldpreis mit 2.000 € dotiert. Verliehen wird der Preis im zweijährigen Turnus an Privatpersonen und an Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen und juristische Personen, die im Bereich der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung im Landkreis Kelheim herausragendes Engagement bewiesen haben. Vorschlagsberechtigt ist jede Bürgerin und jeder Bürger des Landkreises Kelheim. Im Jahr 2019 ging die Auszeichnung an die Kunstwerkstatt für Menschen mit Behinderung des Förderverein Integration e.V..
    Nun sind Sie gefragt: Welche Person hat sich durch sein/ihr Engagement im Bereich Inklusion besonders verdient gemacht? Welches Projekt oder Initiative hat in den letzten Jahren die Teilhabe von Menschen mit Behinderung herausragend vorangetrieben? Gibt es Vereine oder Organisationen, die Menschen mit Beeinträchtigungen besonders unterstützen?
    Ein unabhängiges Vergabegremium bestehend aus Landrat Martin Neumeyer, dem Kreisverbandsvorsitzenden der Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim, Albert Lorenz, dem Behindertenbeauftragten Prof. Dr. Joachim Hammer, je einem Mitglied pro politischer Gruppierung im Kreistag und bis zu drei Vertretern der Gesellschaft bewertet die Vorschläge und entscheidet über den/die Preisträger.
    Vorschläge können bis 04.06.2021 ausschließlich schriftlich mit Bewerbungsformular (unter https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/inklusion/) beim Landratsamt Kelheim, Zentrum für Chancengleichheit, Donaupark 12, 93309 Kelheim oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden. Für Rückfragen steht Ihnen die Koordinationsstelle Inklusion, Frau Heike Huber, unter der Tel. Nr. 09441/207-1042 zur Verfügung.
    Soweit es das Infektionsgeschehen zulässt, wird der Preis am 06.10.2021 in einem feierlichen Rahmen übergeben.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Vorschläge für Kunst- und Kulturpreis gesucht

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)In diesem Jahr vergibt der Landkreis Kelheim in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Kelheim wieder seinen Kunst- und Kulturpreis. Diese Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird bereits zum dreizehnten Mal vergeben.
    Den Preis können Einzelpersonen, Personengruppen und Vereinigungen erhalten, die durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Landkreis Kelheim verbunden sind und sich durch ihr Werk hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben im Landkreis erworben haben.
    Ehemalige Preisträger sind beispielsweise:
    • Donikkl
    • Dr. Christoph Lickleder
    • Theaterspielkreis Saal/Do.
    Es können folgende Leistungen ausgezeichnet werden:
    • kulturell (z.B. Tätigkeiten der allgemeinen Kulturpflege, der Heimat- und Brauchtumspflege, sowie der Pflege der Volksmusik),
    • produzierende Kunst (z.B. Malerei, Bildhauerei, Literatur, Komposition)
    • reproduzierende Kunst (Inszenierung, Interpretation, darstellende Kunst, Choreographie/Ausdruckstanz)
    • wissenschaftliche Arbeiten (z.B. Arbeiten zur Kultur-, Geistes-, Kirchen- und Kunstgeschichte, sowie zur Heimat- und Volkskunde)
    Alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim sind dazu aufgerufen, geeignete Vorschläge zu machen. Nicht berücksichtigte Vorschläge der Vorjahre können wieder eingereicht werden.
    Ein unabhängiges Vergabegremium wird aus den eingehenden Vorschlägen den oder die Preisträger ermitteln. Die feierliche Preisverleihung wird dann Ende Mai im Rahmen eines Festabends erfolgen.
    Vorschläge können bis 28.03.2022 schriftlich beim Landratsamt Kelheim, Donaupark 12, 93309 Kelheim mit kurzer Begründung bzw. Beschreibung des künstlerischen Wirkens eingereicht werden. Für Rückfragen steht Monika Rappl zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 09441 207-5100).
    Nähere Informationen zum Kunst- und Kulturpreis, die Vergabe-Richtlinien sowie eine Übersicht über die bisherigen Preisträger finden Sie unter www.landkreis-kelheim.de .
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Vorsicht vor Betrügern – Personen weisen sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes aus

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In Abensberg und vermutlich auch in anderen Gemeinden des Landkreises Kelheim sollen angeblich „Mitarbeiter des Gesundheitsamtes“ Einzelhandelsgeschäfte und Lokale „ohne Mund-Nasenschutz“ betreten und sich umschauen.
    Nach Verlassen des Geschäftes würden diese Mitarbeiter erneut auftreten und die Inhaber zurechtweisen, dass Personen ohne Masken im Geschäft bzw. Lokalität sich aufgehalten haben und nun ein Bußgeld fällig wäre. Das Landratsamt Kelheim und die Polizeidienststellen in Kelheim und Mainburg weisen darauf hin, dass derartige Kontrollen von Amtes wegen nicht stattfinden. Es handelt sich hier um Personen, die in betrügerischer Absicht unterwegs sind. Bitte verlangen Sie bei diesen Personen einen Dienstausweis. Kontaktieren Sie bitte bei etwaigen Vorkommnissen die Polizei (09441/5042-0 oder in dringenden Fällen die 110) und zahlen Sie keinerlei von Ihnen eingeforderte Bußgelder.


    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Vorsicht vor falschen Handwerkern und dubiosen Nachrichten

    Leiter der Kriminalprävention München sprach bei der SPD zum Thema Trickbetrug

    v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)„Die Polizei kommt niemals bei Ihnen vorbei und holt Geld ab“, versicherte Kriminaloberrat Arno Helfrich den Gästen, die auf Einladung von Ruth Müller, MdL und Stadträtin Anja König ins Café Isartürl gekommen sind, um den Leiter der Kriminalprävention München zu hören. Müller berichtete in der Begrüßung, dass die Zahlen von Trickbetrügen in Stadt und Landkreis Landshut stark steigen. Dies untermauerte sie mit Zeitungsberichten aus den vergangenen Monaten. Ihr war es deshalb wichtig, eine solche Veranstaltung zu organisieren, damit die Zuhörer die Tipps persönlich hören und nicht nur über Radio, Fernsehen und Internet.
    Besondere Sorge bereiten der Polizei sogenannte Schockanrufe. Dabei geben sich die Anrufer als Polizei oder Staatsanwaltschaft aus und behaupten beispielsweise, dass ein Angehöriger einen tödlichen Unfall verursacht hat und nur gegen Kaution freigelassen wird. Helfrich betonte, dass das deutsche Strafrecht keine Kautionszahlungen vorsieht. Die Masche zielt darauf ab, die Geschädigten so zu schocken, dass die Kontrollmechanismen im Gehirn überlistet werden. Auch wenn bevorzugt ältere Menschen im Visier der Betrüger sind, macht Helfrich deutlich, dass es jeden treffen kann. Allein in Stadt und Landkreis München sei im vergangenen Jahr ein Schaden von rund acht Millionen Euro durch Schockanrufe entstanden. Die Polizei zählte 5410 Delikte – durchschnittlich alle zwei Stunden schnappte also irgendwo die Falle zu.
    Als weiteres Beispiel für Trickbetrug nennt Helfrich den „falschen Handwerker“, der beispielsweise wegen eines Wasserschadens klingelt, um nachzusehen, ob auch die darunterliegende Wohnung betroffen ist. Lässt man den Handwerker ins Haus, sorgt dieser unbemerkt dafür, dass die Tür einen Spalt offenbleibt, so dass ein Komplize nach Geld und Wertgegenständen suchen kann, während der vermeintliche Schaden untersucht wird. Eine ähnliche Masche ist der Besuch der „neuen Nachbarn“ mit selbstgebackenem Kuchen. Lässt man die angeblichen Mitbewohner gutmütig ins Haus, muss irgendwann einer der beiden auf die Toilette und nutzt die Gelegenheit für den geplanten Diebstahl. Helfrich rät daher, „wirklich niemanden in die Wohnung zu lassen, den man nicht kennt. Auch nicht die Polizei. Im Zweifel die 110 wählen und nachfragen, ob die Beamten vor der Tür den Auftrag dazu haben.“ In diesem Zusammenhang weist Helfrich daraufhin, dass die Polizei selbst nie mit der 110 anruft.
    Eine weitere Masche sei der SMS- oder WhatsApp-Betrug. Hierbei wird Bekanntschaft oder Verwandtschaft vorgetäuscht und behauptet, dass sich, etwa wegen Verlust oder Diebstahl, die Handynummer geändert hat. In mehreren Nachrichten wird Nähe aufgebaut und irgendwann um Geld gebeten, beispielsweise für den Ersatz des gestohlenen Handys oder einen neuen Kühlschrank, der wegen gesperrter Karte oder einem anderen erfundenen, aber gut vorgetäuschten Grund, nicht bezahlt wird. „Im Zweifel rufen Sie bei der Ihnen bekannten Rufnummer an und erkundigen sich. So wird die Lüge schnell als solche entlarvt.“ Auch hier sei der finanzielle Schaden enorm. In Stadt und Landkreis München lag er vergangenes Jahr bei etwa 1,7 Millionen Euro, berichtete Helfrich.
    Stadträtin Anja König bedankte sich – nachdem dieser alle Fragen beantwortet hatte - bei Arno Helfrich für seinen Vortrag. Sie sei froh, dass er sich die Zeit dafür genommen habe und verband das mit der Hoffnung, dass der eine oder andere der Zuhörer dadurch vielleicht vor einem Trickbetrug bewahrt wird. König betonte aber auch, dass es zwar gut sei ein „gesundes Misstrauen“ zu entwickeln, man aber trotzdem den Blick für wirklich hilfsbedürftige Menschen in seinem Umfeld nicht aus den Augen verlieren dürfe.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Vorsichtiger Optimismus im ostbayerischen Handwerk

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum vierten Quartal 2022

    Im Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung, auch saisonbedingt, zurück.  (Foto: Kzenon-Fotolia.com)Im Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung, auch saisonbedingt, zurück. (Foto: Kzenon-Fotolia.com)
    Trotz der wirtschaftlich schwierigen Gesamtsituation beendete das ostbayerische Handwerk das Jahr 2022 dank der stabilen Nachfrage mit keiner weiteren Eintrübung des Geschäftsklima-Index. Dieser war im dritten Quartal 2022 erstmalig seit der Corona-Pandemie mit einem Wert von minus zwei in einen negativen Bereich gefallen. Im vierten Quartal 2022 stieg der Geschäftsklima-Index leicht auf einen Wert von aktuell minus eins. Somit ist die Gesamtsituation im Handwerk zum Jahresende nahezu unverändert geblieben. Die Geschäftslage hat sich in Teilen des Handwerks jedoch unterschiedlich entwickelt. Neben dem, auch saisonbedingt betroffenen, Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung im Gesundheitsgewerbe und vor allem in den Handwerken für den privaten Bedarf zurück. Erhöht hat sich hingegen die Betriebsauslastung in mehreren anderen Handwerksbereichen, darunter insbesondere im Lebensmittelgewerbe, in Teilen in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf sowie auch im Kraftfahrzeuggewerbe.
  • Vorsitzende des UR-Kuratoriums verabschiedet

    Staatsministerin a.D. Emilia Müller zur Nachfolgerin von Gabriele Anderlik gewählt

    Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)
    Am Freitag, 30. Juli, wurde Gabriele Anderlik offiziell als Mitglied des Kuratoriums der Universität Regensburg verabschiedet. Anderlik war seit dem 1. Oktober 2012 Mitglied und seit dem 3. Juni 2016 Vorsitzende des Gremiums. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel dankte Anderlik für ihren jahrelangen Einsatz. „Gabriele Anderlik hat sich nicht nur aufgrund ihrer Mitgliedschaft im Kuratorium, sondern auch als Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit sehr für die Belange der Universität eingesetzt. Sie hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Universität“, sagte Professor Hebel mit Blick auf das lange Engagement. Zudem habe ihr Ideenreichtum oft wesentlich dazu beigetragen, gute Lösungen im Sinne der Universität und ihrer Studierenden zu finden, lobte der Universitätspräsident weiter.
  • Vorsorge nicht vernachlässigen

    Abgeordnete Ruth Müller legt am Weltkrebstag jedem eine regelmäßige Untersuchung ans Herz

    Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfiehlt eindringlich, die Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchungen für Krebserkrankungen wahrzunehmen (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfiehlt eindringlich, die Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchungen für Krebserkrankungen wahrzunehmen (Foto: SPD-Niederbayern)
    In jedem Fall ist eine Krebsdiagnose erst einmal ein Schock. Heutzutage sind aber viele Arten davon sehr gut heilbar. Maßgeblich hierfür ist allerdings in der Regel ein frühzeitiges Erkennen der Tumorerkrankung. Vor allem die erste Corona-Welle hat die ärztliche Präventionsarbeit für einige Zeit erschwert. Untersuchungen wurden verschoben oder gar nicht erst angeboten. Mittlerweile ist es aber wieder möglich zur Krebsvorsorge zu gehen. Das sollten allen voran diejenigen tun, bei denen familiär bedingt bereits das Auftreten von Krebs bekannt ist oder die schon ein entsprechendes Alter erreicht haben, denn im Alter von 45 und 65 Jahren ist Krebs eine der häufigsten Todesursachen.
    „Erfreulicherweise ist die Bereitschaft sich untersuchen zu lassen im zweiten Corona-Jahr wieder gestiegen“, weiß die SPD-Abgeordnete Ruth Müller, die sich die Zahlen der Auswertung der Versichertendaten der DAK angesehen hat, „leider liegt die Zahl derjenigen, die sich präventiv untersuchen haben lassen zwei Jahre nach dem Corona-Ausbruch noch immer 19 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2019 vor der Pandemie.“ Deshalb legt die Landtagsabgeordnete, die selbst regelmäßig zur Krebsvorsorge geht, sich selbst und den Angehörigen zuliebe ans Herz sich frühzeitig untersuchen zu lassen: „Je eher eine Erkrankung oder Veränderungen erkannt werden, umso früher kann eine Behandlung beginnen und desto größer sind die Heilungschancen. Ich bin froh, dass die Schulmedizin uns mittlerweile die Chance gibt, den Krebs frühzeitig zu erkennen, und diese Chance muss man nutzen“, so Müller.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Vorstand weiterhin im Amt bestätigt

    21. Mitgliederversammlung beim Förderverein des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut-Stadt

    v.l.: Matthias Eglseder, Gabriela Lohmüller, Anja König sowie Florian Gamringer (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Matthias Eglseder, Gabriela Lohmüller, Anja König sowie Florian Gamringer (Foto: SPD-Landshut)
    Am vergangenen Dienstag führten die Mitglieder des Fördervereins des SFZ Landshut Stadt ihre 21. Mitgliederversammlung mit der turnusgemäßen Wahl des Vorstandes durch. Durch einen ausführlichen Bericht durch den 2. Vorsitzenden Florian Gamringer über die geleistete Arbeit und Unterstützung der Schüler*innen im Berichtsjahr 2021 und die weiterhin geplanten Maßnahmen konnten sich die Anwesenden ein Bild über die selbst gestellten, wichtigen Aufgaben des Vereins und deren Umsetzung machen.
  • Vorstandssitzung der Freien Wähler Frauen Bayern mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger

    Die neu gewählte Vorstandschaft der Freien Wähler Frauen Bayern trifft sich mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zur ersten Vorstandssitzung

    Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger, 1. Landesvorsitzendes der FW Frauen Bayern Kerstin Haimerl-Kunze (Foto: Pauline Miller, Mitglied der Vorstandschaft)Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger, 1. Landesvorsitzendes der FW Frauen Bayern Kerstin Haimerl-Kunze (Foto: Pauline Miller, Mitglied der Vorstandschaft)

    Der Vorstand der FREIEN WÄHLER Frauen Bayern hielt seine erste Vorstandssitzung letzte Woche in der Landesgeschäftsstelle der Freien Wähler in München ab. Zusammen mit Wirtschaftsminister, stellvertretendem Ministerpräsident und Landesvorsitzendem der FREIEN Wähler Bayern, Hubert Aiwanger, wurden aktuelle Positionierungen und die politische Ausrichtung in Sachen Frauenpolitik besprochen. Im Vordergrund standen Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gleichstellung und die Frauenquote. Die Teilnehmer der Vorstandssitzung kamen zur der Feststellung, dass sich die Frauen noch auf einem weiten Weg bis zu einer strukturellen und institutionalisierten Gleichstellung der Frauen befinden. Intensiv wurde das Thema Kindesmissbrauch besprochen. Man traf die Feststellung, dass eine härtere Bestrafung von Gewalt gegen Kinder längst überfällig sei. .
    Diese Gewalt gegen Kinder muss künftig als Verbrechen behandelt werden. Gemeinsam muss daran gearbeitet werden, dass das Netz aus Prävention, Intervention und Hilfen für Kinder weiter ausgebaut wird.

    „Das muss als vorrangige nationale Aufgabe wahrgenommen werden, ob von Bund, Ländern, Kommunen, von den politischen Parteien oder von der Zivielgesellschaft, so Haimerl-Kunze."


    Christian Nerb
    Erster Bürgermeister
    Saal a.d. Donau
    Kreisvorsitzender der Freien Wähler im Landkreis Kelheim e.V.
    Tel.: 09441-68111
    Fax: 09441-68118
    Mobil: 0170-3400060
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Vorstellung der Informationstafel über die geschichtliche Entwicklung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Kelheim

    Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Inklusion vor der Informationstafel (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Inklusion vor der Informationstafel (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Zentrale Forderungen unserer Zeit sind Inklusion, Diversität sowie die „volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft“!

    Der Landkreis Kelheim, die seit Jahrzehnten im Landkreis engagierten sozialen Träger sowie in Selbsthilfegruppen organisierte, engagierte Betroffene haben sehr erfolgreich dazu beigetragen, ein inklusives Bewusstsein zu vermitteln und die Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderung zu verbessern. Genau diese jahrzehntelange geschichtliche Entwicklung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Kelheim wird nun auf einer Informationstafel dargestellt.
  • Vorstellung der Polizeilichen Verkehrsstatistik 2022:

    Verkehrstote in der Oberpfalz auf historischem Tiefststand - mehr Unfälle als im vergangenen Jahr, jedoch weniger als „vor Corona“

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Polizeivizepräsident Thomas Schöniger und Polizeioberrat Vincent Bauer stellten am Dienstag, 28. Februar 2023 im Rahmen einer Pressekonferenz die Oberpfälzer Verkehrsstatistik für das Jahr 2022 vor. Obwohl sich erwartungsgemäß mehr Verkehrsunfälle als „während Corona“ ereignet haben, gibt es beispielsweise bei den Verkehrstoten einen historischen Tiefstand zu vermelden.
    Durchschnittlich fast 100 Unfälle täglich
    34.828 Verkehrsunfälle registrierten Oberpfälzer Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Jahr 2022. Zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 5,4 Prozent. Zu betonen ist, dass die Zahl unter dem Niveau „vor Corona“ liegt (2019: 37.616; 2021: 33.032 Verkehrsunfälle). Betrachtet man die Verkehrsunfälle mit verletzten Personen, ergibt sich ein ähnliches Bild: Im Jahr 2022 wurden bei 3.955 Verkehrsunfällen insgesamt 5.160 Personen verletzt (2019: 4.366 Verkehrsunfällen mit 5.890 Verletzten; 2021: 3.682 Verkehrsunfällen mit 4.859 Verletzten).
  • Vorstellung des MCBW- Programms in der Partnerregion Landshut

    Die Munich Creative Business Week (MCBW) ist mit 70.000 Besuchern Deutschlands größtes Designevent.
    Stellten das MCBW-Programm in der Partnerregion Landshut vor. Von links Lisa Braun, Partnermanagement MCBW, bayern design GmbH, Bertram Vogel, Geschäftsführer Niederbayern-Forum, Dipl.-Betriebswirt (FH) Ludwig Götz, Wirtschaftsreferent Landratsamt Landshut, Bezirksrätin Martina Hammerl, Oberbürgermeister Alexander Putz und Helmut Ramsauer, Gründer der Initiative Silicon Vilstal. (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Stellten das MCBW-Programm in der Partnerregion Landshut vor. Von links Lisa Braun, Partnermanagement MCBW, bayern design GmbH, Bertram Vogel, Geschäftsführer Niederbayern-Forum, Dipl.-Betriebswirt (FH) Ludwig Götz, Wirtschaftsreferent Landratsamt Landshut, Bezirksrätin Martina Hammerl, Oberbürgermeister Alexander Putz und Helmut Ramsauer, Gründer der Initiative Silicon Vilstal. (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Die MCBW wird von der bayern design GmbH organisiert und mit wechselnden Regionalpartnern durchgeführt. In den Jahren 2020 und 2021 ist die niederbayerische Region Landshut Partnerregion der MCBW. Träger sind der Bezirk Niederbayern, der Landkreis Landshut, die Stadt Landshut, die Initiative Silicon Vilstal und der Verein Niederbayern-Forum.
    Hinter der schönen Keramikfassade der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern fand am Dienstag eine Pressekonferenz zur Vorstellung der MCBW 2020 im Beisein der Regionalpartner und Programmpartner statt. Bezirksrätin Martina Hammerl eröffnete die Veranstaltung in Vertretung des Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich und bedankte sich für die großartige Zusammenarbeit aller Mitwirkenden. Sie sieht „Niederbayern als Kreativregion“. Dass in der Region Landshut großes Potential steckt, ist sich auch Oberbürgermeister Alexander Putz sicher: „Landshut hat die perfekte Nähe zu München, sodass wir sowohl von der Metropolregion profitieren als auch die nötige Eigenständigkeit haben. Die MCBW ist für Landshut eine große Chance zu zeigen, wie kreativ unsere Region ist.“Dieser Meinung schloss sich auch Ludwig Götz, Wirtschaftsförderer des Landratsamtes Landshut an. Er findet es „besonders spannend, das kreative Potential, das in den Landshuter Firmen schlummert, zu entdecken“ und freut sich, „dass der Landkreis Landshut mit der MCBW zeigen kann, dass es Design nicht nur im urbanen Umfeld sondern auch hier bei uns gibt.“
  • Vorstellung des neuen Jahresprogramms 2021 der Weltenburger Enge

    Das Veranstaltungsprogramm für 2021 für das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge wurde kürzlich von Landrat Martin Neumeyer zusammen mit der Gebietsbetreuerin Franziska Jäger vorgestellt.

    v.l.: Gebietsbetreuerin Franziska Jäger, Landrat Martin Neumeyer, Susanne Böhme (Untere Naturschutzbehörde) und Geschäftsführer VöF Klaus Amann bei der Vorstellung des neuen Jahresprogramms (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Gebietsbetreuerin Franziska Jäger, Landrat Martin Neumeyer, Susanne Böhme (Untere Naturschutzbehörde) und Geschäftsführer VöF Klaus Amann bei der Vorstellung des neuen Jahresprogramms (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Die Weltenburger Enge, seit Februar letzten Jahres auch ausgezeichnet als Bayerns erstes Nationales Naturmonument, ist ein Juwel mitten in Bayern mit einer einmaligen Landschaft und einer bemerkenswerten Tier- und Pflanzenwelt. Mit dem spannenden Jahresprogramm stellt der Landschaftspflegeverband Kelheim e. V. (VöF) nicht nur die Wanderwege in der Weltenburger Enge vor, sondern auch viele weitere eindrucksvolle und interessante Orte im Landkreis Kelheim.
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei allen, die an der Erarbeitung des diesjährigen Programms beteiligt waren sowie zur erfolgreichen Umsetzung noch beitragen werden. Namentlich ist hier Klaus Amann als Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Kelheim VöF e.V., die Regierung von Niederbayern als Höhere Naturschutzbehörde, die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Kelheim sowie der Staatsforstbetrieb Kelheim zu nennen.
    Für die freundliche Unterstützung sind weiter zu nennen die Benediktinerabtei Weltenburg, die Personenschifffahrt im Donau- und Altmühltal sowie die Einsiedelei Klösterl in Kelheim.
  • Vorstellung des neuen Wahl- und Parteiprogrammes

    Ein Teil der Kandidaten der SPD-Landshut zur Kommunalwahl 2020 (Foto: SPD-Landshut)Ein Teil der Kandidaten der SPD-Landshut zur Kommunalwahl 2020 (Foto: SPD-Landshut)
    Am kommenden Samstag, 25.01.2020 um 10.00 Uhr findet im Zollhaus, Äußere Münchener Str. 83, 84036 Landshut die Mitgliederversammlung der Landshuter SPD statt.
    Mitglieder des Vorstandes, der SPD-Fraktion, einzelne Stadtratskandidat*innen und die Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger stellen hier das neue Wahlprogramm vor, welches in der Mitgliederversammlung beschlossen wird.
    Das Wahlprogramm wird die politische Ausrichtung der nächsten Jahre für die Landshuter Sozialdemokrat*innen darstellen und die künftige SPD-Fraktion wird ihre Arbeit im Stadtrat nach diesen beschlossenen kommunalpolitischen Themen und Forderungen ausrichten.
    Alle Mitglieder und Kandidat*innen sind eingeladen, interessierte Bürger*innen sind uns ebenfalls herzlich Willkommen.

    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende der SPD Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    www.anja-koenig-spd.de
  • Vortrag „Leichter lernen mit Erfolg“

    Die Abensberger Bildungsreferentin Dagmar Kellner hatte im Herbst 2020 gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt, die sich vornehmlich an Eltern richtet
    v.l.: Bildungsreferentin Dagmar Kellner und Vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bildungsreferentin Dagmar Kellner und Vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Frau Kellner: „Die herrschende Pandemie beeinflusst unsere Bildungslandschaft nach wie vor. Eltern sind in diesem Jahr zusätzlich zur Erziehungsaufgabe auch als Wissensvermittler und Lehrer gefordert.“ Die Pandemie hat die Veranstaltungsreihe kurz nach dem Start durcheinandergewirbelt – der erste Vortrag konnte im Oktober noch stattfinden, während eine Veranstaltung am 20. April online angeboten werden musste. Komplett verschoben wurde allerdings der für den Februar geplante Abend zum Thema „Leichter lernen mit Erfolg“. Dieser findet nun am Dienstag, 15. Juni, ab 19 Uhr in der Turnhalle der Mittelschule statt. Referent ist der ehemalige Hochschulrektor Edmund Speiseder. Seine Themen: Wie motiviere ich mein Schulkind? Wie kann ich es unterstützen? Wie kommt man von „ich muss“ zu „ich will“? Lernstrategien, Lerntechniken und Rahmenbedingungen werden ebenfalls erklärt. Vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch: „Der Abend richtet sich in erster Linie an interessierte Eltern, grundsätzlich steht sie aber jedem offen.“ Es wird kein Eintritt erhoben, die Reihe wird aus Mitteln der Bildungsreferentin finanziert. Die Hygieneregeln sind einzuhalten, ein Mund-Nase-Schutz ist wichtig. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs Abensberg ist zwingend erforderlich unter der Telefonnummer 09443/ 910 377, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Homepage
    www.vhs-abensberg.de



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Vortrag über Libyen

    Libyen - unterwegs in einem zerbrochenen Land

    Professor Dr. Johann Plank (Foto: Prof. Dr. Johann Plank)Professor Dr. Johann Plank (Foto: Prof. Dr. Johann Plank)
    Die Kreis-CSU, -Frauen-Union und -Senioren-Union laden alle politisch Interessierten herzlich ein zu einem Vortrag aus erster Hand am Mittwoch, 19. Oktober, um 19:00 Uhr im Gasthaus in der Heide in Saal, Lindenstr. 30. Professor Dr. Johann Plank spricht über "Libyen - unterwegs in einem zerbrochenen Land". Libyen, das ölreichste Land Afrikas, macht regelmäßig Schlagzeilen durch Bürgerkrieg und Flüchtlingsboote im Mittelmeer. Doch wie sieht die Lage im Land wirklich aus? Kann man sich dort sicher bewegen? Prof. Plank, gebürtiger Saaler, hat den Lehrstuhl für Bauchemie an der Technischen Universität München inne. Er war einer Einladung der Universität von Tripolis folgend im März in Libyen und berichtet von z.T. sehr verstörenden Eindrücken in einem an sich wunderschönen Land, mit großartiger Geschichte z.B. zur Römerzeit.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Vorsitzende des Kreisverbands Kelheim der CSU-Frauen-Union Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Vortrag und Diskussion zum Thema: Kliniksterben in Bayern

    Kliniksterben in Bayern

    Einladungskarte (Foto/Grafik: KAB Kelheim)Einladungskarte (Foto/Grafik: KAB Kelheim)Während Corona das Thema Gesundheitsvorsor-ge und Schutz des Lebens in den Vordergrund stellt, findet in Bayern – wie in ganz Deutschland – ein Jahrzehnte langes Kliniksterben statt, weitgehend unbemerkt von der bayerischen Be-völkerung.
    Gab es in Bayern 1991 insgesamt 424 Kranken-häuser, so sind es 2019 nur noch 347. 2020 wurden – teilweise mitten in der Corona-Krise – weitere 3 Krankenhäuser geschlossen. Besonders problematisch sind die oft weiten Entfernungen zum nächstgelegenen Krankenhaus sowie die hohe Quote der Fachkrankenhäuser, die nicht an der klinischen Allgemeinversorgung teilnehmen.
    • Was sind die Ursachen?
    • Wie wirken sich die Folgen aus?
    • Sind wir noch ausreichend gegen Pandemien und Katastrophen geschützt?
    • Was muss sich ändern, damit wir auf ein flä-chendeckendes wohnortnahes Krankenhaus-netz in Bayern vertrauen dürfen?
    • Welcher ethische Ansatz sollte hinter einer guten klinischen Versorgung stehen?
    An diesem Vortragsabend wollen wir eine Antwort auf diese Fragen finden. Ich freue mich auf einen ansprechenden Dialog.
    Klaus Emmerich
    Die KAB-Kreisverbandsleitung freut sich über die Teilnahme vieler KAB-Mitglieder, besonders aber auch über viele weitere interessierte Gäste.
     
     

    Franz Schmidbauer                                           Peter Ferstl
    Kreispräses                                                        Kreisvorsitzender
  • Vortrag von Johann Auer zum Thema "Altwege rund um Dietfurt"

    Die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. beginnt ihre Veranstaltungsreihe im neuen Jahr mit einem Vortrag von Johann Auer zum Thema "Altwege rund um Dietfurt".
    (Foto: Johann Auer)Der Vortrag findet am Donnerstag, 25. Januar, um 18:00 Uhr in Dietfurt im denkmalgeschützten, aufwendig sanierten Kulturhaus , Klostergasse 5 statt. Johann Auer wurde u.a. 2023 für seine Verdienste um die Heimatforschung und Heimatgeschichte mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.
    Schon allein die etymologische Herkunft des Ortsnamens (allgemeiner Flussübergang oder auch große, beliebte Furt) zeigt die Bedeutung Dietfurts als Drehscheibe des Verkehrs bereits im Mittelalter. Diese Stellung wird unterstrichen durch die mittelalterlichen Burgställe "Ödenburg" und "Auf der Schmalzen", die Abschnittsbefestigungen "Herrenwald" und "Kopffelsen", den vorgeschichtlichen Ringwall "Wolfsberg". Im ersten Teil des Vortrages werden die allgemeinen Merkmale von Altwegen vorgestellt. Der zweite Teil befasst sich anhand von Bildern mit den von Dietfurt ausgehenden wichtigen Altwegen.
    Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich.
     
    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 01717230226
  • Vortrag zum Thema „Heizen mit erneuerbarer Energie“ im Landratsamt Kelheim

    Egal, ob im Alt- oder Neubau – wer ein neues Heizsystem braucht, steht vor einer Menge Fragen:

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wie kann ich zukunftsfähig und klimaverträglich heizen? Was ist eine Wärmepumpe und unter welchen Umständen eignet sich diese bei mir? Ist Holz als Brennstoff denn noch zeitgemäß? Welche Förderungen gibt es und welche Voraussetzungen gelten? Wo bekomme ich Hilfe?
    Der Landkreis Kelheim veranstaltet deshalb gemeinsam mit der Energieagentur Regensburg e.V. eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 15.05.2024 um 17:30 Uhr. Der kostenfreie Vortrag zum Thema „Heizen mit erneuerbarer Energie“ findet im Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim, Donaupark 12, 93309 Kelheim statt. Einlass ist ab 17 Uhr.
    „Die Energieagentur Regensburg möchte drängende Fragen zu neuen klimaverträglichen Heizmethoden beantworten. Fragen, die sich wohl jeder von uns früher oder später stellen muss. Als Partner der Energieagentur freuen wir uns, allen Interessierten kostenlose Vorträge anbieten zu können.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Alle interessierten Personen sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen. Wir bitten um eine Anmeldung unter www.energieagentur-regensburg.de/anmeldungveranstaltung oder unter der Nummer 09441 207-7345.
     
    Margarita Limmer
    Pressestelle
  • Vortrag zum Thema Familientrauerarbeit in Deutschland

    Trauer ist ein natürliches Gefühl, dem man wieder mehr Raum geben sollte.

    Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)
    Diese zentrale Botschaft konnten die rund 60 Zuhörerinnen und Zuhörer nach einem bunt gefächerten Vortrag von Mechthild Schröter-Rupieper, die auf Einladung der Mutmacher des ambulanten Kinderhospizdienstes der Malteser in Landshut aus ihren zahlreichen Erfahrungen in der Trauerarbeit berichtete, mitnehmen.
    Je nach dem Entwicklungsalter der Kinder haben diese ein anderes Verständnis von Trauer als Erwachsene.
    Hier können sich schnelle und manchmal auch sehr intensive Stimmungswechsel zeigen, in dem die Kinder in einem Moment traurig sind und sich im nächsten Moment wieder dem Spiel oder der Ablenkung zuwenden. Plötzliche Stimmungswechsel können sich auch z. B. in einem nicht erklärbaren aggressiven Verhalten zeigen, so Schroeter-Rupieper.
    Wir dürfen uns mit dem Trauern auseinandersetzen, denn Sätze wie „Du musst doch nicht traurig sein“ haben das Trauern abgewöhnt und das Gefühl weggedrückt so Mechthild Schröter-Rupieper. Wenn man dabei ist vor Freude zu platzen dann hat dies genauso seine Berechtigung, wie wenn Menschen das Gefühl haben vor Trauer zu zerspringen, so auch Daser vom Kinderhospizdienst. Zur Abrundung ihres Vortrages lud sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch zu einer Kleingruppenarbeit mit anschließender Reflektion ein und stand für offene Fragen zur Verfügung. Eine große Sammlung Ihrer Schätze und Erfahrungen hat Mechthild Schröter-Rupieper in ihren Büchern zusammengetragen. Ihr Buch „Hilf mir, wenn ich traurig bin“ ist ein kreatives und mutmachendes Buch für Kinder und Erwachsene. Der ambulante Kinderhospizdienst der Malteser bietet in Landshut Kindertrauergruppen für Kinder und Jugendliche an, die einen ihnen nahestehenden Menschen verloren haben.
     
     
    Eugen Daser
    Koordinator, Fachkraft Palliativ Care
    Malteser Hilfsdienst e.V.
    Ambulanter Kinderhospizdienst
    Ladehofplatz 3 | 84030 Landshut
    Telefon 0871 9233040
    Mobil 0160 94651497
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.malteser-landshut.de
  • Vortragsveranstaltung der DOLINA - Gesellschaft für Landeskunde

    Besuch aus der Landeshauptstadt bekommt das Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt, Stadtplatz 13, am 23. Februar um 18:00 Uhr

    Meninx (Foto: Robert Peitsch)Meninx (Foto: Robert Peitsch)
    Der Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Archäologie an der LMU und Direktor des Museums für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Prof. Dr. Stefan Ritter, referiert auf Einladung der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde in Kooperation mit den Städtischen Volkshochschulen Abensberg und Neustadt an der Donau über das Thema "Meninx: Die antike Hafenmetropole auf Djerba im Licht der neuen archäologischen Forschungen". Meninx war in der Antike der namengebende Hauptort der Insel Djerba und eines der wichtigsten Produktionszentren von Purpur im gesamten Mittelmeerraum. Die Siedlung wurde im 4. Jh. v. Chr. gegründet und entwickelte sich zu einer der größten Metropolen im römischen Nordafrika. In dem bildgestützten Vortrag werden die wichtigsten Ergebnisse eines seit 2015 laufenden deutsch-tunesischen Forschungsprojektes vorgestellt, das Aufschluss über die urbane Struktur und die Hafenanlagen von Meninx sowie facettenreiche Einblicke in die lange Stadtgeschichte erbracht hat. Zu Beginn bietet Heimatpfleger Eduard Albrecht eine kurze Führung durch das aufwendig sanierte denkmalgeschützte Gebäude. Eintritt frei, Spenden willkommen.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    1. Vorsitzende der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Vorübergehende Außerbetriebnahme der Lehrschwimmhalle in Abensberg ab 27.02.2024 bis ca. Mitte März 2024

    Die Sicherheitsbeleuchtung der Lehrschwimmhalle Abensberg musste aufgrund eines akuten Versagens der Zentralbatterieanlage kurzfristig abgeschaltet werden.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Somit sind bzw. wären derzeit alle fensterlosen Räumen wie Umkleiden, Duschanlagen, WC-Anlagen bei den Herren/Damen und in den gesamten KG-Technikräumen bei einem Stromausfall komplett dunkel.
    Da die sicherheitstechnischen Bauteile wie Sicherheitsbeleuchtung und Rettungswegleuchten durch das Abschalten der Anlage bei Stromausfall keine Funktion mehr haben, ist ein Weiterbetrieb der Lehrschwimmhalle Abensberg aktuell so nicht möglich und ist vorübergehend außer Betrieb (für ca. 3 Wochen) zu nehmen, um eine Gefährdung der Benutzer der Schwimmhalle (Realschüler/-innen, DLRG und TSV Abensberg, VHS, Öffentlichkeit) und bei den Mitarbeitern zu verhindern.
    Es wird davon ausgegangen, dass die umgehend eingeleitete Notreparatur der sicherheitstechnischen Anlage voraussichtlich in drei Wochen abgeschlossen ist und die Schwimmhalle den Benutzern dann wieder zur Verfügung steht.
    Nach regulärem Ende der Schwimmsaison (ab 18.05.2024 bzw. ab Pfingsten) wird die gesamte Sicherheitsbeleuchtung auf den neuesten Stand umgebaut.
    Die Schulleitung der Realschule Abensberg sowie die weiteren Nutzer wurden über die notwendige Vorgehensweise unterrichtet.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Vorwarnung Hochwassergefahr für den Landkreis Kelheim

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Vorwarnung veröffentlicht:

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 18.08.2022, 14:47 Uhr  vom Wasserwirtschaftsamt Landshut

    gültig von 18.08.2022, 16:00 Uhr
               bis 19.08.2022, 14:00 Uhr

    Aufgrund der für Donnerstag bzw. Freitag vorhergesagten anhaltenden Niederschläge kann es an der Abens zu deutlichen Anstiegen an den Pegeln kommen. Eine genaue Vorhersage ist derzeit noch nicht möglich, da sich die Niederschlagsmengen und Schwerpunkte noch ändern können.

    Lokal ist mit auftretenden Gewitterereignissen mit Starkregen zu rechnen. Kleinräumig besteht Unwettergefahr durch Sturzbäche und Überflutungen.

    Bitte beachten Sie die Unwetterwarnungen des DWD.

    Bei Vorliegen von neuen Erkenntnissen erfolgt eine entsprechende Aktualisierung.

    Mit dieser ist spätestens bis Freitag Mittag zu rechnen.

    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter

    https://www.hnd.bayern.de

    Live-Webcam der Donau unter

    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/

     

    Sonja Endl

    Stellv. Pressesprecherin

  • Vorwarnung Hochwassergefahr, 11.05.2023

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Vorwarnung veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Vorwarnung Hochwassergefahr für den Lankreis Kelheim
    ausgegeben am 11.05.2023 08:45 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 11.05.2023 09:00 Uhr
    bis 12.05.2023 09:00 Uhr
    Die Niederschläge im Donaueinzugsgebiet führen aktuell zu ansteigenden Pegelständen in der Donau.
    Der Pegel Kelheim / Donau überschreitet laut aktueller Vorhersage am Donnerstag die Meldestufe 1 und erreicht im weiteren Verlauf voraussichtlich Meldestufe 2.
    Am Pegel Neustadt / Donau wird gemäß Vorhersage am Freitag im Laufe des Tages der Hochwasserscheitel erreicht.
    An der Abens sind aktuell keine Überschreitungen von Meldestufen prognostiziert.
    Zusätzliche Informationen und Pegelstände unter www.hnd.bayern.de
     
     
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
    Landratsamt Kelheim
  • Vorwarnung: Hochwassergefahr im Landkreis Kelheim

    Nach aktueller Prognose (14. November, 15:31 Uhr) wird am Pegel Neustadt an der Donau am späten Nachmittag des heutigen Dienstags der Meldebeginn (450 cm) erreicht.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Donau-Pegel von Kelheim ist am Mittwochvormittag mit der Überschreitung der Meldestufe 1 zu rechnen. Der Hochwasserscheitel wird derzeit am Donnerstag im Bereich der Meldestufen 2-3 erwartet.
    Die gefallenen und noch vorhergesagten Niederschläge, insbesondere in den Alpen, führen an der Donau zu einem deutlichen Anstieg der Pegel. Die Vorhersagen sind wegen der Kombination aus Niederschlag und Schneeschmelze im Alpenraum allerdings nach wie vor unsicher und werden fortlaufend aktualisiert.
    Die aktuellen Pegelstände sind unter www.hnd.bayern.de abrufbar.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Vorweihnachtliches Beisammensein FU-Ortsverband Kelheim

    Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion)Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion)
    Die Frauen-Union Ortsverband Kelheim, veranstaltet am Samstag, 16. Dezember, um 14.00 Uhr ein vorweihnachtliches Beisammensein mit Stubenmusik im Gasthof Weißes Lamm, Kelheim, Ludwigstr. 12. Nichtmitglieder willkommen.
    Fahrgemeinschaften vermittelt Ortsvorsitzende Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Vorsitzende des Ortsverbands Kelheim der Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Vorzeigemarkt für regionale Vermarktung in Neufahrn besucht

    Ruth Müller und Bürgermeister Forstner setzen Zeichen für Regionalität und Qualität

    v.l.: Manfred Kuhnert, Jürgen Pompe, Ruth Müller - MdL-, Angelika Wimmer, Neufahrns Erster Bürgermeister Peter Forstner (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Manfred Kuhnert, Jürgen Pompe, Ruth Müller - MdL-, Angelika Wimmer, Neufahrns Erster Bürgermeister Peter Forstner (Foto: Sigrid Altweck)
    Die beiden Politiker waren dem Aufruf der Arbeitsgemeinschaft der Landjugend des Bayerischen Bauernverbands gefolgt, um für regional erzeugte landwirtschaftliche Produkte zu werben und haben die ins Leben gerufene Aktionswoche „Green Friday“ mit einem Rundgang auf dem Neufahrner Wochenmarkt unterstützt. Vom 23. bis 27. November werden bayernweit Zeichen gesetzt, um die aktuelle Rabattschlacht des „Black Friday“ kritisch ins Visier zu nehmen und an die Verbraucher zu appellieren, regional einzukaufen. Müller und Forstner haben deshalb das Gespräch mit Direktvermarktern auf dem Neufahrner Bauernmarkt gesucht.
  • Vote16 – weil auch junge Menschen eine Meinung haben

    „Auch junge Menschen haben eine Meinung“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller

    (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)(Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Deshalb unterstützt sie das Volksbegehren „Vote 16 – Wahlaltersabsenkung in Bayern“. Das Bündnis will die Absenkung des Wahlalters bei Kommunal- und Landtagswahlen und damit mehr Teilhabe von Jugendlichen an der Politik ermöglichen.
    1.000 Unterschriften braucht „Vote 16“, damit es zu einem Volksentscheid kommt. Unterschreiben kann man auch in Müllers Bürgerbüro in der Nikolastraße 49 in Landshut. Das Büro ist täglich von 8.30 Uhr bis 15.15 Uhr besetzt.
    Mit 16 Jahren dürfen Jugendliche weitreichende Entscheidungen treffen und zum Beispiel einen Ausbildungsvertrag abschließen oder entscheiden, ob sie Organspender sein möchten. „Warum also sollten sie nicht wählen und mitentscheiden dürfen, von wem sie regiert werden“, fragt sich Müller.
    In 13 Bundesländern wurde das Wahlrecht bereits geändert. „Es wird Zeit, dass wir in Bayern nachziehen“, betont Müller. Sie freut sich, dass sich junge Menschen um Franz Wacker, den Vorsitzenden der KLJB Bayern, zusammengetan haben, um das Wahlrecht für Jugendliche einzufordern. Müller hofft, dass sich viele Bürger diesem Bestreben anschließen und im Bürgerbüro dafür unterschreiben.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • VW-Stiftung fördert weiteres UR-Projekt

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Regensburger Rechtswissenschaftler arbeiten an der Modernisierung des Rechtssystems in Zentralasien

    Im Rahmen der Initiative „Zwischen Europa und Orient - Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft“ fördert die Volkswagenstiftung das von Dr. Manuchehr Kudratov vom Lehrstuhl für Öffentliches Recht der UR eingereichte Projekt „Wissenstransfer und Kapazitätsaufbau für die interdisziplinär vergleichende Rechtsforschung in Usbekistan“ mit 660.000 Euro.
    Das Projekt ist auf vier Jahre angelegt und verfolgt das langfristige Ziel, durch Wissenstransfer und Kapazitätsaufbau einen Beitrag zur Modernisierung und Umgestaltung der rechtswissenschaftlichen Forschung und Lehre in Usbekistan zu leisten. „Durch seine interdisziplinäre Herangehensweise und einen transnationalen Dialog auf Augenhöhe wird das Projekt innovative Forschung betreiben und die Internationalisierung der beteiligten Institutionen vorantreiben“, erklärt Dr. Kudratov, Hauptantragsteller des Projekts. Es soll die deutsch-zentralasiatischen Beziehungen in legal academia verstetigen helfen, Netzwerke festigen und ausweiten, wissenschaftliche Publikationen hervorbringen und Institutionen schaffen, deren Wirkung über das Ende des Förderzeitraums hinausweist, so der Rechtswissenschaftler weiter.
    Zu diesem Zweck soll, komplementär zum in Taschkent bereits entstehenden Zentrum für deutsches Recht und rechtsvergleichende Studien, welches Dr. Kudratov leiten wird, auch in Regensburg die Forschung zu dieser Region weiter gestärkt und dauerhaft etabliert werden. Die beiden Projektzentren in Taschkent und Regensburg werden sich in einer Kooperation auf Augenhöhe und in fächerübergreifender Weise damit befassen, welche Rolle Normentransfers für die Steuerung moderner Gesellschaften allgemein und speziell in Kontexten der Systemtransformation spielen. Thematisch bietet sich diese Ausrichtung besonders an, weil man in Zentralasien in der jüngeren Vergangenheit stark auf die Rezeption ausländischen, zumal deutschen Rechts, gesetzt hat und dies auch für die Zukunft plant.
    In Regensburg wird diese Forschung inhaltlich in die rechtshistorisch, rechtsoziologisch und insbesondere auch empirisch orientierte Forschung zu Normentransfers eingebettet sein, welche die beiden weiteren Antragsteller Prof. Dr. Alexander Graser, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Politik, insbesondere europäisches und internationales Recht sowie Rechtsvergleichung und Prof. Dr. Martin Löhnig, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht an der UR bereits seit Jahren betreiben.
     
    Zu Dr. Manuchehr Kudratov
    Dr. Kudratov ist ein in Deutschland promovierter Rechtswissenschaftler aus Zentralasien. Er hat in Duschanbe (Tadschikistan) und Mainz studiert und an der Universität Regensburg promoviert. Zurzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regensburg. Darüber hinaus koordiniert er seit 2014 die Schule des deutschen Rechts an der Moskauer Staatlichen Lomonossow Universität in Moskau. Als assoziierter Mitarbeiter des Instituts für Ostrecht erforscht der Dr. Kudratov die Rechtsentwicklung und -transformation in den zentralasiatischen Staaten.
    Zur Volkswagenstiftung und der Förderinitiative „Zwischen Europa und Orient – Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft“
    Die Volkswagenstiftung fördert Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre. Sie ermöglicht Forschungsvorhaben in zukunftsträchtigen Gebieten und hilft wissenschaftlichen Institutionen bei der Verbesserung der strukturellen Voraussetzungen für ihre Arbeit. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dem wissenschaftlichen Nachwuchs sowie der Zusammenarbeit von Forschern über disziplinäre und staatliche Grenzen hinweg. Mit dem Ende der Sowjetunion wurden an der Südgrenze der Russländischen Föderation 70 Millionen Menschen aus rund 100 Ethnien und Sprachen in die Unabhängigkeit entlassen. In diesen unabhängig gewordenen Staaten Mittelasiens und Kaukasiens sowie einigen unmittelbar angrenzenden Teilen der Russländischen Föderation, Chinas und Afghanistan engagiert sich die Förderinitiative „Zwischen Europa und Orient – Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft“. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit den ortsansässigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern relevante Forschungsthemen zu bearbeiten und die intraregionale Zusammenarbeit zu stärken.
     
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Wahlergebnis Bürgermeisterwahl in Kirchdorf

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Bürgermeisterwahl in Kirchdorf ist entschieden.

    Das vorläufgie Endergebnis der Wahl steht hier zur Verfügung (PDF)

  • Wahlhelfer gesucht!

    Rathaus Kelheim (Foto: br-medienagentur)Rathaus Kelheim (Foto: br-medienagentur)
    Die Stadt Kelheim sucht Wahlhelfer für die Kommunalwahl 2020. Am Sonntag, 15. März, werden im Freistaat Bayern Landräte und Bürgermeister sowie Kreistags- und Stadtratsmitglieder gewählt. Dafür werden allein in Kelheim rund 260 engagierte Bürgerinnen und Bürger benötigt, die sich aktiv an diesem demokratischen Prozess beteiligen und dieses Wahlehrenamt übernehmen möchten.
    Sofern bei der Wahl des Landrats beziehungsweise des Bürgermeisters eine Stichwahl erforderlich wird, wird diese am 29. März stattfinden. Als Wahlhelfer melden können sich alle EU-Bürgerinnen und EU-Bürger (der Hauptwohnsitz muss nicht in Kelheim sein), die an beiden Terminen (15. März und 29. März) Zeit haben und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, es gibt eine Aufwandsentschädigung. Interessierte können sich ab sofort im Rathaus bei Frau Böhm unter (09441) 701-401, per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder persönlich im Bürgerbüro (Zimmer 8) melden.

    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221 · Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim
  • Wahlkampfabschluss der Grünen

    Am Dienstag, den 21. September laden die Landshuter Grünen Mitglieder und Unterstützer*innen aus Stadt und Landkreis Landshut sowie Kelheim zum Wahlkampfabschluss ein

    Plakat Wahlkampfabschluss (Grafik/Foto: Bündnis90/Die Grünen)
    Traditionell wird der Wahlkampf von allen Kreisverbänden im Wahlkreis gemeinsam geplant und durchgeführt und nun auch gemeinsam beendet. Als Redner*innen treten MdL Rosi Steinberger und Direktkandidatin Maria Krieger auf. Die Veranstaltung ist öffentlich und findet im Gasthaus Wintergarten, Dreifaltigkeitsplatz 8 in Landshut statt. Einlass ist ab 19:00 Uhr. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr.
     
     
    Hedwig Borgmann
    Stadträtin Bündnis 90/Die Grünen
    Leinfelderstr. 7
    84034 Landshut
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Wahlkampfabschluss der SPD im Stimmkreis Dingolfing/Landau

    Am Sonntag, 01.10.2023, findet um 18 Uhr in der Kolpinggaststätte Zum Gsellenhaus, Pfarrbrückenweg 1 in Vilsbiburg, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.
    v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)
    Sibylle Entwistle, 1. Bürgermeisterin in Vilsbiburg und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Dingolfing/Landau wird gemeinsam mit der Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordneten Ruth Müller und der SPD-Stadträtin und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Landshut Anja König den Wahlkampf unter dem Motto "Fakten statt Fake-News"
    beschließen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Wahlkampfabschluss der SPD im Stimmkreis Landshut

    Am Freitag, 29.09.2023, findet um 18 Uhr im Zollhaus Landshut, Äußere Münchener Str. 83, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.

    v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)
    Nach einem grandiosen Wahlkampfauftakt unter dem Motto "O'zapft is!" wollen die Genossinnen und Genossen nun "O'packa!".
    Unter diesem Titel werden die Landtagskandidatin und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller (MdL) und der stellvertretende Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed den Gästen über die bevorstehenden Aufgaben und wie sie diese lösen wollen Rede und Antwort stehen. Die Moderation übernimmt nach einer Begrüßung durch den stellv. Vorsitzenden der Landshuter SPD, Fabian Dobmeier, die Bezirkstagskandidatin, Stadträtin Anja König.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Wahlkampfauftakt der niederbayerischen SPD-Senioren

    Generalsekretärin Ruth Müller, MdL sprach zu „Fakten statt Fake-News“

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“ (Foto: Hartmut Manske)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“ (Foto: Hartmut Manske)In Plattling traf sich der Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“, um mit der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller in den Landtagswahlkampf zu starten. Bezirksvorsitzender Harmut Manske machte im Restaurant „Fischerstub´n“ seinem Ärger über die geplante Betriebsschließung des UPM Papierwerks in Plattling Luft: „Hier hätte ich mir von den beiden Ministern, die aus Niederbayern in der Staatsregierung tätig sind, eine bessere Vernetzung zu den Firmen vor Ort gewünscht, um solche Alarmsignale frühzeitig zu erkennen und reagieren zu können“. Aber dem Wirtschaftsminister sind die Bierzelte wichtiger als die niederbayerische Wirtschaft, kommentierte Manske die unzähligen Bierzeltauftritte, die Bayern am Ende aber nicht voranbrächten.
  • Wahlkreiskonferzent der SPD Niederbayern

    Die SPD-Niederbayern hält ihre Wahlkreiskonferenz in Vilshofen ab

    spd logo (Grafik: SPD)Die Wahlkreiskonferenz (Delegiertenversammlung) zur Erstellung der niederbayerischen Wahlkreisliste der SPD zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 findet in Vilshofen, Gasthaus Wolferstetter Keller, am 3. Dezember 2022 um 11:00 Uhr statt.
    Spitzenkandidat und Co-Landesvorsitzender Florian von Brunn wird Hauptredner der Delegiertenversammlung sein.
    Von Brunn betont: "Ich freue mich darauf, dass die SPD in Niederbayern ihre Liste mit so tollen Kandidatinnen und Kandidaten aufstellt. Ich werde mit ihnen gemeinsam mit aller Kraft für soziale Politik werben, für eine gute Zukunft und mehr Zusammenhalt. Wir wollen eine bessere Energiepolitik für unser Bayern: einen massiven Ausbau der Windenergie und Geothermie, damit Energie bezahlbar ist. So sichern wir auch unsere Arbeitsplätze. Wir als BayernSPD wollen, dass sich jede Familie, jeder Mensch in Bayern eine vernünftige Wohnung leisten kann. Und wir wollen eine gute Krankenhausversorgung und gute Schulen. Wir von der SPD lassen niemanden im Stich!"
     
     
    Stefan Koppatz, M.A.
    Bezirksgeschäftsführer
    BayernSPD
    Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
    Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
    94315 Straubing
    Telefon: +49 (0)9421 42761
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Wahlplakate entfernt – Tatverdächtige aufgegriffen

    REGENSBURG: Am Mittwoch, 20. und Freitag 22. März entfernten mehrere Täter Wahlplakate im Stadtgebiet Regensburg

    In beiden Fällen konnten Tatverdächtige ermittelt werden.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In den Mittwoch Abendstunden entfernten Täter ein Wahlplakat in der Prüfeninger Straße in Regensburg. Bei einer umgehend eingeleiteten Fahndung konnten zwei Tatverdächtige, eine 17- und 19- jährige Person festgenommen werden.
    Ebenso konnte in der Freitagnacht nach einer Wahlplakat Demontage in der Lilienthalstraße ein Tatverdächtiger ermittelt werden. In diesem Fall ist ein 19-Jähriger dringend tatverdächtig.
    In allen Fällen wird nun wegen Sachbeschädigung durch die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt.
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Wahre Engel und strahlende Kinderaugen in Kelheim

    Bescherung im Rahmen des „Wunschzettelbaums“

    Voller Einsatz für den Wunschzettelbaum (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Voller Einsatz für den Wunschzettelbaum (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Jedes Jahr im Advent erstrahlt Kelheim als Stadt der 1000 Christbäume. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat ein Baum einen besonderen Zauber versprüht und Kinderaugen zum Leuchten gebracht: der Wunschzettelbaum.
    Mit der Aktion „Wunschzettelbaum“ der Stadt Kelheim soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Durch zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger können auch diese Kinder und Jugendlichen beim diesjährigen Weihnachtsfest ein Päckchen voll Freude öffnen.
    Der Wunschzettelbaum stand bis Mitte Dezember 2021 in der Tourist-Information Kelheim mit Wunschzetteln von 113 Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien. Die Vielfalt der Wünsche war dabei sehr groß: von Fahrrädern und Gitarren bis hin zu ferngesteuerten Autos und Bekleidung war alles dabei.
    Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Firmen nahmen die Chance wahr, Engel zu spielen. Innerhalb weniger Tage war der Kelheimer Wunschzettelbaum geleert. Somit machten sich die Schenkenden auf, um die notierten Wünsche zu besorgen, liebevoll einzupacken und mit ein paar netten Zeilen wieder zurückzubringen.
  • Wahre Engel und strahlende Kinderaugen in Kelheim

    Bescherung im Rahmen des „Wunschzettelbaums“

    Wunschzettelbaum Kelheim 2022 (Foto: Marina Lichtenwald/Stadt Kelheim)Wunschzettelbaum Kelheim 2022 (Foto: Marina Lichtenwald/Stadt Kelheim)Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit erstrahlt Kelheim als Stadt der 1000. Christbäume. Bereits zum siebten Mal hat ein Baum einen besonderen Zauber versprüht und Kinderaugen zum Leuchten gebracht: der Wunschzettelbaum.
    Mit der Aktion „Wunschzettelbaum“ der Stadt Kelheim soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Durch zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger und Vereine können auch diese Kinder und Jugendlichen beim diesjährigen Weihnachtsfest ein Päckchen voll Freude öffnen.
    Der Wunschzettelbaum stand bis Mitte Dezember 2022 in der Tourist-Information Kelheim mit Wunschzetteln von 141 Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien. Die Vielfalt der Wünsche war dabei sehr groß: von Musikinstrumenten und Plüschkuscheltieren bis hin zu Bekleidung und elektronischem Spielzeug war alles dabei.
    Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Firmen nahmen die Chance wahr, Engel zu spielen. Innerhalb weniger Tage war der Kelheimer Wunschzettelbaum geleert. Somit machten sich die Schenkenden auf, um die notierten Wünsche zu besorgen, liebevoll einzupacken und mit ein paar netten Zeilen wieder zurückzubringen.
    Am Mittwoch, den 21. Dezember war es dann soweit: Die beteiligten Kinder und Jugendlichen kamen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, zur Geschenkübergabe in das städtische Stadion. Mit Christbäumen, Lichterketten, Weihnachtswichteln und Weihnachtsmusik konnte ein ganz besonderes Flair gezaubert werden. Die Geschenke übergab Erster Bürgermeister Christian Schweiger.
    Erster Bürgermeister Christian Schweiger ist überwältigt, mit welch großem Engagement und Liebe zum Detail die Bürgerinnen und Bürger aus Kelheim und der Umgebung die Geschenke besorgt und verpackt haben. Es rührt ihn, wie stark der Zusammenhalt in besonders herausfordernden Zeiten ist. Er bedankt sich herzlich bei den Schenkerinnen und Schenkern, bei Firmen, Vereinen und Organisationen, die die Wunschzettelbaum-Aktion mit einer Geschenk- oder Geldspende unterstützt haben. Er hebt hervor, dass die gute Zusammenarbeit mit der AWO Kelheim den vertrauensvollen Umgang mit sensiblen Daten aller Beteiligten sowie einen reibungslosen Ablauf der Aktion ermöglicht. Dabei stellen die Schulsozialarbeiterinnen Kristin Weisheit und Sarah Soska sowie die Jugendsozialarbeiterin Tatjana Wolf-Scholz wichtige Schnittstellen zu den Schülerinnen und Schülern dar.
    Auch der Spendenstand auf den Spendenkonten ist überwältigend: rund 4.450 Euro sind an Spenden eingegangen.
    Mit Hilfe dieser Spenden versucht die Stadt Kelheim das gesamte Jahr hindurch Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen des Lebens zu helfen. 2022 wurden mit Hilfe der eingegangenen Spendengelder Musikunterricht ermöglicht sowie Bücher, Arbeitshefte, Schultaschen und Schul-Tablets für bedürftige Kinder angeschafft.
     
     
    Lena Plapperer
    Fachbereichsleitung · Tourismus, Wirtschaft, Marketing, Kultur
    Tel. 09441 701-296 · Fax 09441 701-207
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheim
  • Während andere reden, packen wir an

    Bürgerverein Achdorf unterstützt die Initiative KUNIbert

    Der Bürgerverein Achdorf unterstützt das Projekt Kunibert in Landshut (Foto: Bürgerverein Achdorf)Der Bürgerverein Achdorf unterstützt das Projekt Kunibert in Landshut (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Mit der Initiative „KUNIbert“ können Bürgerinnen und Bürger die Naturflächen im Stadtgebiet aktiv mitgestalten. Der Projekttitel steht für die vier Teilgebiete Klimaschutz, Umweltschutz, Naturschutz und Insektenschutz (KUNI) und wurde kürzlich durch die Stadt Landshut initiiert. Der Bürgerverein Achdorf unterstützt die Initiative „KUNIbert – Bürger bringen Grün ins Grau“. Bürgerinnen und Bürger suchen sich einen Grünstreifen, einen Seitenstreifen, eine Baumscheibe oder eine ähnliche Fläche im öffentlichen Raum aus, die sie dann bepflanzen und verwalten.
  • Während der Fahrt eingeschlafen

    Regensburg: Ein Pkw-Fahrer schlief am Steuer ein und verursachte einen Unfall

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein 30jähriger Landkreisbewohner befuhr am zweiten Weihnachtsfeiertag die Pilsen-Allee Richtung Haslbach entlang. Aufgrund Müdigkeit schlief der Fahrer ein und das Auto rollte in den Gegenverkehr. Glücklicherweise realisierte dies der Fahrer noch rechtzeitig, lenkte allerdings zu stark gegen und kam rechts von der Fahrbahn ab. Laut Zeugenaussagen waren andere Verkehrsteilnehmer zu keiner Zeit gefährdet. Mit dem Abkommen von der Fahrbahn verursachte der Fahrzeugführer einen Flurschaden. Er selbst blieb unverletzt. Da auch Einschlafen beim Führen eines Fahrzeugs unter die Begrifflichkeit eines körperlichen Mangels fällt, wird aufgrund Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.
    Aufgrund dieses Vorfalls wird erneut darauf hingewiesen, bei Müdigkeit während der Fahrt unverzüglich eine Pause einzulegen. Dies dient dem Fremd- und Eigenschutz.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Wald für´s Klima - Vortrag mit anschließender Diskussion -

    Abendveranstaltung mit Direktkandidatin Maria Krieger und MdL Hans Urban

    Wald fürs Klima - Abendveranstaltung mit anschließender Diskussion - mit Hans Urban, Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen und Maria Krieger, Bundestagskandidatin Bündnis 90/Die Grünen (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Wald fürs Klima - Abendveranstaltung mit anschließender Diskussion - mit Hans Urban, Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen und Maria Krieger, Bundestagskandidatin Bündnis 90/Die Grünen (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)
    Die Klimakrise rückt den Wald ins Zentrum. Als Speicher für Kohlenstoff hilft er den Klimawandel abzumildern. Wald kühlt bei extremer Hitze und kann durch seine Speicherkapazität Flutkatastrophen entgegenwirken. Borkenkäfer, Klimawandel und Wild stellen die Waldbauern vor erhebliche Herausforderungen. Wie kann der Umbau des Waldes gelingen? Wie können Waldbilder geschaffen werden, die das Klima schützen und eine gute Bewirtschaftung ermöglichen. Über den Umbau des Waldes spricht Maria Krieger, Direktkandidatin der Grünen, mit MdL Hans Urban, Waldbesitzer und Jäger, am 10. September. Zunächst geht es zu einer Waldbegehung nach Hattenhofen. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr auf dem Parkplatz Hotel zur Krone, Prunner Hauptstraße 13, 93339 Riedenburg zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Um 19:30 Uhr beginnt die Abendveranstaltung im Hotel zur Krone in Prunn mit Vortrag und anschließender Diskussion.
    Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
    Hedwig Borgmann
    Stadträtin Bündnis 90/Die Grünen
  • Wald für´s Klima - Waldbegehung

    Wald für´s Klima

    Waldbegehung mit Hans Urban - Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen - (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Waldbegehung mit Hans Urban - Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen - (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)
    Die Klimakrise rückt den Wald ins Zentrum. Als Speicher für Kohlenstoff hilft er den Klimawandel abzumildern. Wald kühlt bei extremer Hitze und kann durch seine Speicherkapazität Flutkatastrophen entgegenwirken. Borkenkäfer, Klimawandel und Wild stellen die Waldbauern vor erhebliche Herausforderungen. Wie kann der Umbau des Waldes gelingen? Wie können Waldbilder geschaffen werden, die das Klima schützen und eine gute Bewirtschaftung ermöglichen. Über den Umbau des Waldes spricht Maria Krieger, Direktkandidatin der Grünen, mit MdL Hans Urban, Waldbesitzer und Jäger, am 10. September. Zunächst geht es zu einer Waldbegehung nach Hattenhofen.
    Treffpunkt ist um 17:00 Uhr auf dem Parkplatz „Hotel zur Krone“, Prunner Hauptstraße 13, 93339 Riedenburg zur Bildung von Fahrgemeinschaften.
    Um 19:30 Uhr beginnt die Abendveranstaltung im Hotel zur Krone in Prunn mit Vortrag und anschließender Diskussion. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
    Hedwig Borgmann
    Bündnis 90/Die Grünen
  • Waldbericht 2020: Bayerische Wälder leiden massiv unter Klima-Stress

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sorgt sich um den Zustand der Wälder in Bayern (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller: Mehr Personal für Waldumbau notwendig

    Anlässlich des gestern vorgestellten Waldberichts 2020 zeigt sich die BayernSPD-Landtagsfraktion besorgt. „Der Wald in Bayern leidet unter enormem Klima-Stress“, so Ruth Müller, Abgeordnete im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. „Der dringend nötige Waldumbau muss jetzt konsequent und beherzt angepackt werden“. Bisher verfehle die Staatsregierung die selbstgesteckten Umbauziele. 100.000 Hektar hätten es eigentlich bis 2020 sein sollen, doch erst 76.000 Hektar wurden erreicht. „Wenn unsere Wälder angesichts des Klimawandels in Zukunft Bestand haben sollen, muss beim Waldumbau aufs Tempo gedrückt werden“, so die Abgeordnete. Der Waldumbau sei eine Mammutaufgabe, „wenn die Staatsregierung aber weiterhin am Personal spart, werden wir daran scheitern.“ In den vergangenen zehn Jahren seien 181 unbefristete Stellen gestrichen worden. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forstbereich arbeiten seit Jahren am Limit. Das muss sich ändern.“

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