Aktuell

  • Wegen Straßensanierungsmaßnahmen:

    Die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen wird vorübergehend nicht möglich sein.  (Foto: Franziska Wenisch)Die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen wird vorübergehend nicht möglich sein. (Foto: Franziska Wenisch)Zufahrt zu Wertstoffzentrum Arnhofen vorübergehend nicht möglich

    Aufgrund von Straßensanierungsmaßnahmen der Stadt Abensberg wird die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen vom Montag, den 31.05.2021, bis Mittwoch, den 09.06.2021, nicht möglich sein.
    Die kommunale Abfallwirtschaft empfiehlt nicht verschiebbare Entsorgungen in die Wertstoffzentren Kelheim/Saal, Langquaid, Neustadt oder in die Deponie/Wertstoffzentrum Haunsbach zu bringen. Die jeweiligen Öffnungszeiten finden Sie in Ihrem Abfallentsorgungsplan, in Ihrer Abfall-App oder auf der Homepage des Landkreises Kelheim (www.landkreis-kelheim.de/wertstoffhof).
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Wegen Verkehrssicherungsarbeiten: Sperrung zweier Kreisstraßen

    Zwei Kreisstraßen bei Ihrlerstein und Tiefenbach werden im März für jeweils mehrere Tage gesperrt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landdratsamt Kelheim)Es müssen Bäume geschnitten und gefällt werden, um die Verkehrssicherheit erhalten zu können. Die Vollsperrung ist zwingend notwendig, da die Arbeiten mit schwerem forstwirtschaftlichem Gerät ausgeführt werden und bei einer Teilsperrung der Straßen eine erhebliche Gefahr für den Verkehr bestehen würde. Zudem würde sich die Arbeitszeit bei einer Teilsperrung mehr als verdoppeln. Die Arbeiten erfolgen in beiden Abschnitten allerdings nur tagsüber, sodass die Sperrungen zwischen 17 und 8 Uhr aufgehoben werden können.
  • Wegen verschärfter Corona-Lage: Besuchsverbot am Bezirksklinikum Mainkofen und Bezirkskrankenhaus Passau

    Die rasant steigenden Infektionszahlen und die damit einhergehende Verschärfung der Pandemielage bedingen ein erneutes Anpassen der Besucherregelungen am Bezirksklinikum Mainkofen sowie dem Bezirkskrankenhaus Passau. 

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)

    Es gilt ab sofort und bis vorerst 15ten Dezember ein Besuchsverbot im stationären Bereich der beiden Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Niederbayern.

    Die Klinikleitung reagiert angesichts der aktuellen Corona-Situation mit dieser verschärften Maßnahme, um die vulnerable Gruppe der Kranken und auch die Belegschaft vor einer Ansteckung zu schützen und ein größeres Ausbruchsgeschehen möglichst zu vermeiden.

    Abweichungen vom Besuchsverbot sind nur im absoluten Ausnahmefall und mit ausdrücklicher Genehmigung durch den zuständigen Arzt möglich. Hier sind die Vorgaben sehr strikt. Ein solcher Sonderfall ist beispielsweise der Besuch eines neu bestellten gesetzlichen Betreuers zum Kennenlernen des Patienten oder das Begleiten eines Palliativpatienten.

    „Wir haben uns zu einem Besuchsverbot durchgerungen und uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Die Deltavariante des Sars-CoV2-Virus führt leider zu einer viel schnelleren Ansteckung und damit auch Verbreitung, sodass wir uns gezwungen sahen, das Besuchsverbot bis Mitte Dezember auszusprechen. Natürlich hoffen wir, dass sich die Situation in den kommenden Wochen wieder etwas entspannt. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals eindringlich an Alle appellieren: Lassen Sie sich impfen und halten Sie sich an die Hygiene- und Abstandsregeln. Unser aller Ziel sollte ein schnelles Brechen der vierten Welle sein, um das Personal in den Kliniken und Arztpraxen nicht dauerhaft zu überfordern.“, mit diesem Aufruf wendet sich Krankenhausdirektor Uwe Böttcher an die Bevölkerung und appelliert an das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen.

     

     

    Birgit Kölbl-Grantner
    Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A3
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 300
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de
  • Weidehaltung ist gut für Tiere, Land und Verbraucher

    MdL Ruth Müller besucht Bio-Betrieb Hanglberger

    Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)
    Seit mindestens 1823 gibt es den Hanglberger-Hof in Oberwattenbach, der schon viele Veränderungen erlebt hat, die auch den Wandel der Landwirtschaft in fast zweihundert Jahren widerspiegeln. Kurz vor Ende der Weidesaison hatte die Bäuerin Renate Hanglberger die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller zu einem Betriebsbesuch eingeladen.
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