Samstag, 27. April 2024

Aktuelle Nachrichten

Universität und Wissenschaft

Gefährdet, doch das Studentenvisum fehlt

Die Strategic Litigation Unit am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Politik der Universität Regensburg engagiert sich für geflüchtete und bedrohte…
Studium an der Universität Regensburg. Hoffentlich auch bald für Zaafirah – noch fehlt das Studentenvisum (Foto: Universität Regensburg)
Aktuelle Nachrichten

SPD Regensburg-Land Ortsvereinstreffen

Kreisvorstand hört hin – wo drückt der Schuh bei den SPD-Ortsvereinen im Landkreis Regensburg? Ortsvereinstreffen in Deuerling (Foto: Alexander Deml)…
Ortsvereinstreffen in Deuerling (Foto: Alexander Deml)
Polizeiberichte Regensburg

Kontrollierte Sprengung einer Granate

REGENDORF: Bei Arbeiten der Autobahnmeisterei auf dem Parkplatz Regendorf an der A93 wurde heute Vormittag eine verrostete Granate aufgefunden.…
Granatenfund (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
Universität und Wissenschaft

Bayern und Queensland Research Alliance

Förderprogramm zur Unterstützung gemeinsamer Forschungsprojekte gestartet Teilnehmende des Workshops der Bavaria-Queensland Research Alliance and der…
Teilnehmende des Workshops der Bavaria-Queensland Research Alliance and der QUT Brisbane. (Foto: © Irina Herschler/Universität Bayreuth)
Polizeiberichte Niederbayern

Polizei Niederbayern (Symbolfoto)

Verkehrsunfälle Abensberg (Lkrs. Kelheim): Auffahrunfall mit Personenschaden Am Mittwoch, 24.04.2024, gegen 07:45 Uhr befuhr ein 37-jähriger…
Polizei Niederbayern (Symbolfoto)
Polizeiberichte Niederbayern

Mainburg: Verkehrsunfallflucht

Unerlaubtes entfernen vom Unfallort Am Mittwoch, den 24.04.2024, kam es am REWE-Parkplatz in Mainburg zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr zu einer…
Polizei Niederbayern (Symbolfoto)
19 Apr, 2024

kunst.schau 24

Jahresausstellung Studierender und Lehrender des Instituts für Bildende Kunst und…
Foto: © Julia Helena Ettenhuber, plein air, 2023, Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm (Archiv des Instituts)
19 Apr, 2024

Pkw-Aufbrecher gefasst

Silvia Nietzel verständigte in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag die Polizei,…
v.l.: Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze, Silvia Nietzel sowie Leitender Polizeidirektor Gerhard Roider (Foto: Polizeihauptkommissar Eckl, Polizeiinspektion Regensburg Süd)
Umweltpolitiker Ruth Müller und Florian von Brunn fordern:

Umweltminister muss darlegen, wie er die Menschen in Bayern vor Hochwasser schützen will
v.l.: Der umweltpolitische Sprecher der BayernSPD-Landtagsfraktion Florian von Brunn und SPD-Landtagsabgeordnete für Landshut und den Landkreis Kelheim, Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Der umweltpolitische Sprecher der BayernSPD-Landtagsfraktion Florian von Brunn und SPD-Landtagsabgeordnete für Landshut und den Landkreis Kelheim, Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
Die SPD-Fraktion hat die Staatsregierung im heutigen Umweltausschuss aufgefordert, darüber zu informieren, warum drei der bisher für unabdingbar erachteten Flutpolder gestrichen wurden und wie die Menschen an der Donau in Zukunft vor Hochwasser geschützt werden sollen. Angesichts des öffentlichen Drucks haben die Fraktionen von CSU und Freien Wählern dem Antrag zugestimmt. Der umweltpolitische Sprecher der BayernSPD-Landtagsfraktion Florian von Brunn drängt darauf, dass der Bericht der Staatsregierung so schnell wie möglich gegeben wird. "Die Menschen haben ein Recht darauf, zu erfahren, wie die Staatsregierung sie vor Hochwasser schützen will. Der neue Umweltminister Thorsten Glauber ist persönlich verantwortlich, schnellstmöglich zuverlässige Alternativen für die gestrichenen Flutpolder zu präsentieren."
Von Brunn will mit dem Bericht auch klären, ob es sachliche Gründe für die Streichung der drei Flutpolder gab - oder ob es nur Geschenke für VIPs der Freien Wähler waren. "Es muss genau dargelegt werden, was sich am Hochwasserprogramm 2020plus jetzt ändert."
Der Umweltexperte fordert, dass neben den notwendigen Poldern die natürlichen Hochwasserschutzmaßnahmen stärker berücksichtigt und beschleunigt umgesetzt werden. "Dazu zählen etwa die Renaturierung der Moore und die Schaffung von natürlichem Wasserrückhalt in der Fläche. Angesichts der immer extremeren Wetterlagen sind aber Flutpolder wie jene, die der Minister jetzt gestrichen hat, in unseren Augen eine Notbremse gegen Hochwasser."
Die niederbayerische Abgeordnete Ruth Müller fordert Klarheit für die Menschen vor Ort. "Es kann jederzeit etwas passieren - und es geht um ihr Leben und ihr Eigentum."


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