Aktuelle Lage zum Coronavirus im Landkreis Kelheim 11.05.2021, 10 Uhr
5.306 Personen wurden seitdem aus der Quarantäne entlassen.
Pressestelle
Der Transport am 12.05.2021 wird voraussichtlich aus zwei Fahrzeugen bestehen, welche jeweils knapp 60 Meter Länge messen und etwa 530 Tonnen, bzw. 433 Tonnen schwer sind. Am 19.05.2021 wird voraussichtlich lediglich ein Fahrzeug ähnlicher Größenordnung beteiligt sein. Die Transporte beginnen im Hafen Kelheim und führen anschließend durch den Kelheimer Stadtteil Affecking und über Weltenburg, Sittling, Bad Gögging, und Neustadt an der Donau in Richtung Vohburg. Aufgrund der Abmessungen wird die den Einsatz leitende Polizeiinspektion Kelheim mit mehreren Streifen im Einsatz sein und zudem durch Fremdkräfte weiterer Dienststellen unterstützt werden. Nachdem für einen sicheren Transport die Strecke komplett gesperrt werden muss, wird erwartet, dass es zu teils erheblichen Verkehrsbehinderungen im Zuge der Transportbegleitung kommt. Die Dauer des Transportes kann derzeit noch nicht abschließend mitgeteilt werden. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Streckenführung des Schwertransportes für ihre eigene Routenplanung zu berücksichtigen.
Polizeiinspektion Kelheim
Die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises möchte die Bürgerinnen und Bürger darauf hinweisen, das wegen der Bauarbeiten an der Bahnunterführung in der Baumgartenstraße im Kelheimer Ortsteil Gundelshausen die Altglascontainer zwischenzeitlich an einen anderen Standort versetzt werden müssen. Für die Dauer der Bauarbeiten, die laut Auskunft der Baufirma bis Ende April 2022 abgeschlossen sein sollen, stehen die Glascontainer ab 08.05.2021 am Ortsausgang Gundelshausen Richtung Poikam links in einer Seitenstraße gegenüber der Trafostation.
Sonja Endl
Pressestelle
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
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93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
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Internet www.petra-hoegl.de
Die CSU in der Region Landshut-Kelheim steht geschlossen hinter ihrem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner. Mit rund 97 Prozent der gültigen Stimmen nominierten ihn die Delegierten erneut als Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag. In rekordverdächtigen 40 Minuten wurde unter Einhaltung eines strengen Pandemiekonzepts die Delegiertenversammlung am Freitag in der Eskara in Essenbach abgehalten. Bei jedem der anwesenden 127 Delegierten wurde Fieber gemessen. Falls kein negativer Test vorlag, konnte dieser vor Ort durchgeführt werden. Desinfektionsspender befanden sich stets in unmittelbarer Nähe der Teilnehmer, die Tische wurden mit einem Mindestabstand in der Halle platziert. Eine FFP2-Maske war während der gesamten Versammlung verpflichtend zu tragen.