Der Elternbeirat des Kindergartens "Abenteuerland". Nicht auf dem Foto sind: Sigrid Neumann und Sandra Youkhana (Foto: Justyna Sahin)Der Elternbeirat des Kindergartens "Abenteuerland". Nicht auf dem Foto sind: Sigrid Neumann und Sandra Youkhana (Foto: Justyna Sahin)

Der am 20.10.2021 im Rahmen der Elternversammlung gewählte Elternbeirat setzt sich wie folgt zusammen:

Marina Grimm (1. Vorsitzende und Kasse), Marlene Kapkovic (2. Vorsitz und Medien), Maria Kehayova (Protokoll), Bea Denes, Emese Kalman, Bianca Emslander, Sigrid Neumann und Sandra Youkhana.

 

 

Christin Grundmann-Fritz
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Letzten Samstag (20.11.2021) pflanzten auf einem städtischen Waldstück in Sandelzhausen, im Rahmen der „Plant for the Planet“-Akademie, der Landkreis Kelheim, der Landkreis Regensburg und die Stadt Regensburg, als gemeinsame Auftraggeber, zusammen mit der Energieagentur Regensburg (Organisator) und ca. 30 Kindern 550 klimaresistente Bäume.

v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)v.l.: Stellvertretender Landrat Willi Hogger (Landkreis Regensburg), Landrat Martin Neumeyer (Landkreis Kelheim) und Bürgermeister Helmut Fichtner (Stadt Mainburg) folgen der Eröffnung von Johannes Zange (Projektkoordinator Energieagentur Regensburg). (Foto: Stadt Mainburg; Christin Grundmann-Fritz)

Der Wald ist Sorgenkind und Hoffnungsträger im Klimawandel

Am Vormittag wurden die Kinder in einer Online-Akademie zu „Botschaftern für Klimagerechtigkeit“ ausgebildet, bevor es ab 14 Uhr zur praktischen Umsetzung in den Forst bei Sandelzhausen ging. Jan Theisinger, Forstoberinspektor für das Revier Mainburg, ist dankbar, dass sich junge Menschen engagieren, um den Klimawandel zu verlangsamen und dabei an den Wald denken. Er ist Sorgenkind und Hoffnungsträger gleichzeitig. Der meist vorherrschende Nadelwald leidet bei Klimaerwärmung, während Mischwald wärmere Temperaturen besser verträgt und künftig weiter CO2 für die nächsten 200-250 Jahre speichert. Jan Teisinger lobt die Kinder: „Toll dass Ihr es selbst in die Hand nehmt“, bevor es losgeht und fleißig 550 Buchen, Eichen und Hainbuchen gepflanzt werden.

Familie Krämmer aus Landshut wird als neuer Festzeltbetreiber vom Ersten Bürgermeister Helmut Fichtner und Alfred Rammelmeier (Geschäftsführer der Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg – BEM) in Mainburg begrüßt.
Erster Bürgermeister Helmut Fichtner (r. im Bild) freut sich die Festwirte Helga und Erich Krämmer (Bildmitte) für das Hopfenfest begrüßen zu können (Foto: Stadt Mainburg)Erster Bürgermeister Helmut Fichtner (r. im Bild) freut sich die Festwirte Helga und Erich Krämmer (Bildmitte) für das Hopfenfest begrüßen zu können (Foto: Stadt Mainburg)
Zum Hopfenfest 2022 und 2023 bekommen die Mainburger Gelegenheit den traditionellen Festzeltbetrieb Krämmer zu erleben. Die Familie hat seit 1962 Bewirtungserfahrung und ist seit Jahren, über die Grenzen Bayerns hinaus, mit ihren Festzelten auf Volksfesten vertreten. 2004 übergeben Erich und Helga Krämmer den Betrieb an ihren Sohn Christian Krämmer – er führt die Erfolgsgeschichte seiner Familie in dritter Generation fort. Die Krämmer Festzeltbetriebe sind jährlich auf duzenden jährlichen Festveranstaltungen vertreten, wie auf der Frühjahrsdult Landshut schon seit 1979. Das Hopfenfest in Mainburg bereichern sie ab 2022 mit ihren Schmankerln und Bier der Ziegler-Brauerei Mainburg. Bürgermeister Fichtner freut sich, dass BEM-Geschäftsführer Alfred Rammelmeier die Festwirte Krämmer nach Mainburg holen konnte, vor allem bei den überregionalen Referenzen der Familie wie dem Jubiläum „50 Jahre BMW in Niederbayern“ 2017 und der „Europameisterschaft im Turnierreiten in Achselwang“. Als nächstes freut sich Familie Krämmer auf die Premiere ihres Festzeltbetriebes in Mainburg zum Hopfenfest 2022.
 
 
Christin Grundmann-Fritz
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Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Es wäre eine etwas abgespeckte Version des üblichen Christkindlmarktes ohne Bühne und ohne Live-Programm gewesen

Weitere Sicherheits- und Hygienemaßnahmen waren auch schon geplant, doch nach den jüngsten Entwicklungen der Coronazahlen haben sich Bürgermeister Helmut Fichtner und der Finanzausschuss sowie die Beteiligten der Stadtverwaltung schweren Herzens dazu entschlossen, den Mainburger Handwerks- und Christkindlmarkt auch in diesem Jahr abzusagen. „Es wurden im Vorfeld verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung besprochen, die jedoch alle keine sinnvolle Alternativen darstellen“, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Die schwierig umzusetzenden Vorgaben für die Vereine, die die Stände betreiben, bildeten per se keine gute Ausgangslage in diesem Jahr. Zusätzlich spitzte sich die Situation in allen Bereichen und in kurzer Zeit derart zu, dass ein großes Zusammenkommen auf einem Christkindlmarkt undenkbar wird. Hoffen wir auf 2022!“
 
 
Christoph Kempf
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Ein neues Kindergarten-Jahr hat begonnen und somit wurde auch der neue Elternbeirat im Kindergarten Am Gabis gewählt.

v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)v.l.: G. Caglar, G. Zar, S. Lubovci, A. Glauche, A. Steffel, T. Hampel, K. Munninger, K. Freudenmacher Nicht auf dem Foto: A. Heinzlmeier, E. Morina, Y. Caglar (Foto: Ramona Eder)
Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied und Sprachrohr zwischen Eltern, pädagogischem Personal und dem Träger der Einrichtung. Umso erfreulicher ist es, dass sich so viele Elternteile dazu bereiterklärt haben, diese Aufgabe zu übernehmen.
Das Kindergartenteam Am Gabis freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und bedankt sich bereits jetzt für das Engagement.
Im neuen Elternbeirat sind:
T. Hampel, E. Morina (Marienkäfergruppe)
K. Freudenmacher, G. Caglar, A. Steffel (Fischegruppe)
Y. Caglar, A. Heinzlmeier, S. Lubovci, G. Zar (Schmetterlingsgruppe)
K. Munninger, A. Glauche (Bienengruppe)
 
 
Christin Grundmann-Fritz
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Neuorganisation der Geschäftsführung

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 03.11.2021 wurde die künftige Aufstellung der Geschäftsführung der Ilmtalklinik GmbH zur ordnungsgemäßen Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes der Ilmtalklinik GmbH und der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an beiden Krankenhausstandorten diskutiert. Dabei kam man zu dem Empfehlungsbeschluss, dass diese Fülle an Aufgaben für einen Geschäftsführer nicht leistbar ist. Deshalb soll es eine Verstärkung der Geschäftsführung an der Ilmtalklinik GmbH geben. Für die Umsetzung des medizinischen Zukunftskonzeptes soll zunächst befristet für zwei Jahre die hmg group in Person von Peter Lenz engagiert werden. Peter Lenz kann auf eine langjährige Krankenhauserfahrung zurückblicken. So war er über 25 Jahre in Häusern der Barmherzigen Brüder tätig, ehe er auch noch Erfahrung in den kommunal geführten Häusern in Garmisch-Partenkirchen und Rosenheim sammeln konnte.
Unterstützt wird er dabei vom derzeitigen Geschäftsführer Ingo Goldammer. Ingo Goldammer kennt das Haus seit mehreren Jahren und hat die bisherige Entwicklung im Bereich der Generalsanierung und Brandschutzsanierung maßgebend mitgestaltet. Auch ist er mit dem Ablauf innerhalb der Klinik bestens betraut. Sein Fokus soll sich deshalb auch auf diesen Bereich konzentrieren. Es gilt hier in der nächsten Zeit die Kosten im Rahmen der aktuellen Rohstoffentwicklung im Blick zu haben und die baulichen Maßnahmen den medizinischen Abläufen entsprechend zeitgemäß anzupassen. Erschwerend kommt hinzu, dass an beiden Standorten zeitgleich kostenintensive Maßnahmen stattfinden, welche die medizinischen Abläufe mehr oder minder stark beeinflussen. Es braucht deshalb dringende Fachexpertise, wie medizinische Prozesse während der Bauphasen abgebildet werden können. Die Struktur der Doppelgeschäftsführung hatte sich bereits in den Jahren 2018 und 2019 bewährt, in denen Goldammer die Geschicke der Klinik noch zusammen mit Christian Degen leitete. Der Kreistag Pfaffenhofen folgte in seiner Sitzung am 09.11.2021 dem Empfehlungsbeschluss des Aufsichtsrates, womit Peter Lenz nunmehr ebenfalls zum Geschäftsführer der Ilmtalklinik GmbH bestellt werden kann.

In der Aufsichtsratssitzung der Ilmtalklinik GmbH am 29.10.2021 wurde ein medizinisches Zukunftskonzept für die Ilmtalklinik GmbH verabschiedet.

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Dieses wurde in Betriebsversammlungen an den Standorten Mainburg und Pfaffenhofen nunmehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt.
Vor dem Hintergrund hoher Investitionen der beiden Landkreise in die jeweilige bauliche Sanierung der Standorte, sollen diese auch für die kommenden Jahre zukunftssicher und medizinisch bestmöglich aufgestellt sein. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Häuser brauchen endlich Klarheit, wie es an beiden Standorten weitergeht“, so der Landrat des Landkreises Kelheim, Martin Neumeyer. „Auch unsere Bürgerinnen und Bürger wollen wissen, welche Spezialisierungen und Profile in ihren Krankenhäusern künftig vorherrschen sollen“, fügt Landrat Albert Gürtner an.
Im Rahmen des Projektes, welches von der Firma WMC Healthcare begleitet wird, wurden verschiedene Szenarien evaluiert und gemeinsam mit der Geschäftsführung, Leistungsträgern beider Häuser und den Trägern auf ihre Eignung als Zukunftskonzept untersucht. Dabei wurde von den Mitgliedern des Aufsichtsrates bereits im Vorfeld vorgegeben, dass beide Standorte erhalten werden sollen. Ganz wesentlich sieht das Zukunftskonzept eine Kombination aus operativer Sanierung und Schwerpunktbildung in der stationären Versorgung vor. Diese Anpassungen sollen tragfähige Strukturen für die nächsten Jahre ergeben.

Im großen Sitzungssaal ehrten Anfang Oktober Bürgermeister Helmut Fichtner, Geschäftsleiter Karl Raster und der Personalrat vier langjährige Beschäftigte der Stadt Mainburg

Nachdem Fichtner sich bei den Jubilaren mit persönlichen Worten für die treue Dienstzeit, ihr Engagement und ihren Einsatz bedankte bot ein kleiner Sektempfang Gelegenheit, um zusammen in Erinnerungen zu schwelgen.
v.l.: Birgit Pieper, Karl Raster, Konrad Zimmerer, Petra Jung, Josef Limmer sowie Erster Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Birgit Pieper, Karl Raster, Konrad Zimmerer, Petra Jung, Josef Limmer sowie Erster Bürgermeister Helmut Fichtner (Foto: Stadt Mainburg)
Dass eine feierliche Ehrung nicht im gewohnten Rahmen der jährlichen Weihnachtsfeier stattfinden kann, bedauert der Erste Bürgermeister zutiefst. Da die Regelungen für die Weihnachtsfeier 2021 noch nicht abzuschätzen sind, wolle er die Würdigung der Jubiläen nun nicht weiter aufschieben.

Päckchenpacker gesucht

Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Seit 2003 freuen sich zehntausende Kinder in Not auf ihr persönliches Weihnachtspäckchen aus Deutschland. Für viele von ihnen ist es das erste Geschenk ihres Lebens. Die Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit Sternstunden e. V. und Bayern 2, macht es möglich. Heuer mit dabei: Kindergarten Schneckenheim, Maurer-Jackl-Weg 2 aus Mainburg.
Millionen Kinder dieser Welt leben in großer Armut. Das Schneckenheim beteiligt sich darum an der bayernweiten Aktion „Geschenk mit Herz“ und sammelt Weihnachtspäckchen für Kinder in Not. Die Hilfsorganisation humedica e. V. (Kaufbeuren) bringt diese Päckchen zu Kindern aus acht Ländern in Südost- und Osteuropa. Auch in diesem Jahr sollen wieder zehntausende Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.
„Die Aktion „Geschenk mit Herz“ ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas zurückzugeben“, sagt Leiterin Birgit Czekalla. „Das liebevolle Packen der Geschenke ist für uns jedes Jahr ein Höhepunkt.“
Alle Informationen rund um „Geschenk mit Herz“ gibt es auf der Aktionsseite www.geschenk-mit-herz.de  oder auf www.facebook.com/GeschenkMitHerz .
Es gibt auch die Möglichkeit ein Päckchen packen zu lassen: Für eine Spende in Höhe von 20 Euro unter dem Stichwort „Geschenk mit Herz“ werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker von humedica ein Päckchen befüllen. In über zehn weiteren Projektländern in Übersee, wie den Philippinen oder Brasilien werden die „Geschenke mit Herz“ auch direkt vor Ort gepackt.
Kontakt
Kindergarten Schneckenheim
Maurer Jackl Weg 6
84048 Mainburg
Fon: 08751/844459
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9 Klassenzimmer in Mainburg und Sandelzhausen nehmen teil – Start Ende November

Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg/br-medienagentur)Bekanntlich hat sich der Stadtrat im September nach intensiver Diskussion gegen die Ausstattung der Grundschulen mit Raumluftfiltergeräten ausgesprochen. Hauptgrund hierfür waren die fehlenden Zusagen des Freistaates Bayern für dauerhaften Präsenzunterricht und Wegfall der Maskenpflicht bei Anschaffung dieser technischen Anlagen. Die Wirksamkeit der Geräte stand zu keinem Zeitpunkt in der Diskussion. Sollten sich die Rahmenbedingungen seitens der Staatsregierung ändern, möchte man sich auf jeden Fall nochmals der Thematik annehmen.

Gleichzeitig wurde die Verwaltung gebeten, die Studie „Sicheres Klassenzimmer“ der Hochschule München näher zu betrachten und eine Teilnahme der Stadt Mainburg zu prüfen. Diese ist möglich und wurde auch schon beauftragt. Mit der Teilnahme an der Studie kann ein Beitrag geleistet werden, die Lüftungs- und Raumklimasituation an den Schulen von unabhängiger Stelle näher zu beleuchten.

Ausarbeitung des Konzeptes in Arbeit

logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Wie bereits am 20. Oktober in der Hallertauer Zeitung angekündigt, haben die Bürgermeister der Städte, Märkte und Gemeinden des Landkreises Kelheim festgelegt, dass Weihnachtsmärkte heuer wieder stattfinden. Gleiches gilt auch für den Mainburger Christkindlmarkt am Wochenende des zweiten Advents.
Nun liegt auch das Rahmenkonzept für Weihnachtsmärkte der Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege vor. Demnach gilt auf Weihnachtsmärkten freier Zugang ohne Kontrollen, kein Alkoholverbot und keine gesetzlich angeordnete 3G-Pflicht. Wo unter freiem Himmel der Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, wird das Tragen einer medizinischen Maske empfohlen.
Die Veranstaltungen sollen jedoch, so weit wie möglich räumlich entzerrt und Personenansammlungen möglichst vermieden werden. „Deshalb wird es in diesem Jahr in Mainburg keine Bühne und auch kein Unterhaltungsprogramm geben“, sind sich Organisator Markus Stanglmair sowie Inge Schlemmer von der Stadtverwaltung einig. „Einerseits vermeiden wir so größere Personenansammlungen, andererseits sorgt gerade dieser gewonnene Platz insgesamt für eine Entzerrung.“
Die Vereine, die auf dem Christkindlmarkt als Standbetreiber fungieren, wurden bereits kontaktiert und freuen sich bereits auf den Markt. Hier wird es den ein oder anderen Neuzugang geben. Auch alle Hütten für die Anbieter von Kunst und Handwerk sind bereits besetzt.
Das letztlich gültige Hygienekonzept wird derzeit noch ausgearbeitet – auch in Absprache zwischen Landkreis und den betroffenen Gemeinden – und wird den Vereinen anschließend vorgestellt.
Nach mehreren erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen in Mainburg in den letzten Monaten könne man sich auf die Vorweihnachtszeit freuen, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Ich denke, dass der Christkindlmarkt wieder ein weiteres Stück Freude, Normalität und Leben nach Mainburg zurückbringt.“
 
 
Christoph Kempf
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