In den städtischen Kindertageseinrichtungen ist die Anmeldung für das im September beginnende Betreuungsjahr 2021/2022 bis Montag, den 15. März 2021 möglich.

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Risiken, findet die Einschreibung nicht in den Einrichtungen, sondern ausschließlich schriftlich statt.
Die Formulare zur Anmeldung bei den städtischen Einrichtungen werden auf der Homepage der Stadt Mainburg unter www.mainburg.de online zur Verfügung gestellt (» Wohnen & Leben » Bildung und Betreuung » Kindergärten & Kinderkrippen » jeweilige Einrichtung anklicken und individuelles Formular auswählen). Die Anmeldebögen sind ausgefüllt bis spätestens 15. März 2021 in den Briefkasten der jeweiligen Wunsch-Kita einzuwerfen, oder per E-Mail zurückzugeben.
Wegen der weiterhin nicht einschätzbaren Entwicklungen des Corona-Virus werden die Tage der offenen Tür in den kommunalen Kindertageseinrichtungen nicht stattfinden. Dafür werden ausführliche Informationen und Bilder auf der o.g. Internetseite veröffentlicht und spätestens ab Ende Februar 2021 zur Verfügung stehen.

In den fünf städtischen Einrichtungen werden folgende Wahlmöglichkeiten angeboten:

Rathaus am Dienstag, 16.02.2021 ab 12.30 Uhr geschlossen

Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Dienstag, den 16. Februar 2021, ist das Rathaus ab 12.30 Uhr telefonisch nicht erreichbar sowie das Bürgerbüro für den Parteiverkehr nachmittags geschlossen.



Alexandra Metz
Vorzimmer Bürgermeister & Geschäftsleitung
Stadt Mainburg
Marktplatz 1 – 4
84048 Mainburg
Telefon: 0 87 51 / 7 04-27
Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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Die Stadt Mainburg wird im Auftrag des bayerischen Gesundheitsministeriums für pflegende Angehörige FFP2-Schutzmasken zur Verfügung stellen. Die Masken werden nach Vorlage eines Nachweises zugeschickt.

Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg)„Zur Vermeidung eines Infektionsrisikos aber auch, um eine faire Vergabe zu ermöglichen, werden die Masken ausschließlich zugestellt.“, so Bürgermeister Helmut Fichtner.
Für den gesamten Freistaat Bayern werden eine Million FFP2-Schutzmasken durch das Gesundheitsministerium zur Verfügung gestellt. Über die Landratsämter werden diese an die Städte und Gemeinden verteilt. Die Masken können ab sofort formlos von den Bürgerinnen und Bürgern angefordert werden.
Zu beachten ist dabei folgendes:
  • Die Masken werden gegen Nachweis (z.B. Vorlage des Schreibens der Pflegekasse mit Feststellung des Pflegegrades der bzw. des Pflegebedürftigen) ausgegeben.
  • Je Nachweis werden – nach Vorgabe des Gesundheitsministeriums – drei Masken verteilt.
  • Der Nachweis kann per Posteinwurf, E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder auch mittels Fax (08751/704 – 35) bei der Stadt eingereicht werden.
  • Die Masken werden nach Eingang des Nachweises zugestellt bis das Kontingent von 1.100 Masken ausgeschöpft ist.
Für Anfragen steht die Stadtverwaltung über die zuvor genannten Wege zur Verfügung und zusätzlich vom 25.01. mit 29.01.2021 per Telefon (08751/704-31) zu den Öffnungszeiten des Rathauses zur Verfügung.
Die Verteilung der vom Freistaat Bayern angekündigten FFP2-Masken an Bedürftige erfolgt dagegen nicht durch die Stadt Mainburg. Bedürftige (Empfänger von Grundsicherungsleistungen, Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII, Hilfe zum Lebensunterhalt) erhalten ihre kostenlosen FFP2-Masken durch das Sozialamt bzw. Jobcenter des Landkreises per Post.



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Künstlerinnen und Künstler sowie Musikgruppen können auch in Zeiten der Pandemie bequem vor die Haustür geholt werden – mit der Künstlerplattform „Kultur vor dem Fenster“. Beteiligt hat sich daran die Stadt Mainburg, die Umlandgemeinden sowie der Markt Au/Hallertau.

Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)Ritsch Ermeier (rechts) spielt schon mal ein „Kultur vor dem Fenster“-Standerl für Bürgermeister Helmut Fichtner (2. v. l.) und die beiden Kulturreferentinnen Maureen Sperling (3. v. l.) und Katharina Schweigard (links). (Foto: Stadt Mainburg)
Die Theatersäle sind geschlossen, Konzerte gibts nur im TV, der ganze Kulturbetrieb steht still. Der ganze? Nein, in Mainburg und Umgebung gibt es ab sofort wieder kulturelles Leben, ganz nach Vorschrift unter Einhaltung der jeweils geltenden Hygieneregeln und des Mindestabstands. Möglich macht dies eine von Künstlern gegründete Internet-Plattform namens „Kultur vor dem Fenster“.

Und die funktioniert denkbar einfach.
Auf der Mainburger „Kultur vor dem Fenster“- Internetseite sind Künstlerinnen aus der Region gelistet, die mit dabei sind, z.B. Mare & Miche, Sauglocknläutn, LaLuz FireCircus, Yusuf, Mama Miriama, Ritsch Ermeier, und es werden immer mehr. Jede Familie, jeder Single, alle Bürger können mitmachen und sich ein Konzert, eine Lesung oder z.B. einen Zauberer buchen. Auftrittstermin und Gage machen dann die beiden unter sich aus, der Auftritt erfolgt im Freien, d.h. im Garten vor dem Fenster oder dem Balkon. Es können sich auch mehrere Stockwerke zusammentun, und für sich einen Auftritt buchen. Den Ideen sind fast keine Grenzen gesetzt.

Stadt Mainburg für Kurier (Grafik: Stadt Mainburg)Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten auf Telefon, E-Mail und Internetangebote auszuweichen und persönliche Termine nur in dringenden und unaufschiebbaren Fällen zu vereinbaren.

Nur für Anliegen, die einen persönlichen Besuch im Rathaus erfordern, ist die Stadtverwaltung zu den allgemeinen Öffnungszeiten offen: Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 bis 12.30 Uhr und das Bürgerbüro zusätzlich am Dienstag bzw. Donnerstag von 13.30 bis 16.00 bzw. 17.30 Uhr. In dieser Zeit ist die Stadtverwaltung auch telefonisch erreichbar. Ein persönlicher Besuch ist auch nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Vereinbaren Sie bitte telefonisch oder per E-Mail einen Termin mit Ihrer zuständigen Stelle in der Stadtverwaltung. Bitte denken Sie daran, während Ihres Besuchs einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Bitte prüfen Sie, ob Sie Ihr Anliegen - anstatt persönlich - nicht auch bequem von zuhause aus z. B. über das Bürgerservice-Portal auf www.mainburg.de oder schriftlich (gerne auch per E-Mail) erledigen bzw. beantragen können. Für Rückfragen steht Ihnen die zuständige Stelle in der Stadtverwaltung gerne zur Verfügung.



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Mit großen Augen machten am 04 Dezember, die Kinder vom Kindergarten Abenteuerland wieder Bekanntschaft mit dem Nikolaus. Mit Geschenken und voller Lob traf er die Kinder unter Beachtung der zurzeit geltende Corona-Regeln. Die Kinder sangen die schönsten Lieder und lauschten gespannt der Geschichte vom Nikolaus. Jedes Kind bekam noch eine kleine Überraschung, die sie mit nach Hause nehmen durften. Das Team vom städtischen Kindergarten Abenteuerland wünscht allen Familien eine besinnliche und friedvolle Adventszeit. Trotz Distanzierung füreinander da zu sein und sich in der schweren Zeit gegenseitig zu unterstützen ist jetzt besonders wichtig.

Nachfolgend Fotos von den einzelnen Kindergartengruppen mit dem hl. Nikolaus

(Foto: Renate Schwaiger)(Foto: Renate Schwaiger)

(Foto: Renate Schwaiger)(Foto: Renate Schwaiger)




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Eltern erhalten Nachrichten und Termine ab sofort per Smartphone-App
v.l.: Leiterinnen mit der neuen „Kita-Info-App“, Simone Ketterl Kiga Am Gabis, Rosalinde Lindner Kiga Schneckenheim, Julia Pürzer Kikri Spatzennest, Elternbeirat: Tanja Hampel Kiga Am Gabis, Mirjam Gschlößl Kiga Abenteuerland (Foto: Ramona Eder/Kindergarten Am Gabis)v.l.: Leiterinnen mit der neuen „Kita-Info-App“, Simone Ketterl Kiga Am Gabis, Rosalinde Lindner Kiga Schneckenheim, Julia Pürzer Kikri Spatzennest, Elternbeirat: Tanja Hampel Kiga Am Gabis, Mirjam Gschlößl Kiga Abenteuerland (Foto: Ramona Eder/Kindergarten Am Gabis)
Ab sofort informieren alle städtischen Kita-Leiterinnen und ihr Team die Eltern mit der Kita-Info-App. Nachrichten und Termine erhalten die Eltern direkt auf ihr Smartphone.
Die Kita-Leitung spart dadurch Papier, Druckerkosten und vor allem Zeit. Damit profitieren vor allem auch die Kinder, wenn weniger Bürokratie anfällt und so mehr Zeit für pädagogische Arbeit bleibt.
Die Teams der Einrichtungen freuen sich gemeinsam mit der Stadt Mainburg über diese deutlichen Arbeitserleichterungen. „Selbstverständlich ersetzt die App in keiner Weise das persönliche Gespräch zwischen Eltern und Erzieher/-innen, das natürlich einen höheren Stellenwert hat“, so Leiterin Simone Ketterl.
Oft etablieren sich in Elternkreisen Facebook- oder WhatsApp-Gruppen, um sich zu organisieren und Informationen auszutauschen. Im Vergleich zu diesen Diensten ist die Kita-Info-App dagegen datenschutzrechtlich absolut sicher und DSGVO-konform. Und Eltern, die ausdrücklich keine App wünschen, können sich ohne Mehraufwand alle Informationen und Termine auch per Email zusenden lassen.




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Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens "Schneckenheim" die Weihnachtspäckchen für notleidende Kinder zum Lastwagen (Foto: Rosalinde Lindner/Kindergarten Schneckenheim)
Die Aktion „Geschenk mit Herz“ unterstützt von Sternstunden e. V. und Bayern 2 verbindet Kinder und deren Familien aus Deutschland mit bedürftigen Kindern aus der ganzen Welt. Diese Kinder leben in Armut und Krieg, ohne Perspektive und Schutz. Nur selten dürfen sie Kind sein. Ihnen zaubert ein Päckchen der Aktion ein Lächeln ins Gesicht. Im Schneckenheim wurde fleißig gesammelt und 87 Päckchen waren zum Abholen bereit. Voller Freude brachten die Schneckenkinder die Päckchen zum Laster. Nach einer Kontrolle in der humedica Hauptzentrale in Kaufbeuren werden die „Geschenke mit Herz“ in die Zielländer geliefert. Gerade in der Pandemiezeit ist eine warme Mütze, Handschuhe, Hygieneartikel und ein Spielzeug für die Kinder im Zielland ein kostbares und oft das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben bekommen haben. Wenn die Kinderaugen bei den Schneckenkindern am Weihnachtsabend leuchten, wissen sie, dass irgendwo ein Kind in Not mit dem Päckchen Weihnachtsfreude erleben darf und weiß, dass es nicht vergessen ist. Allen Päckchenspendern sei hier ganz besonders gedankt.




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Bei der Vertragsunterzeichnung v.l.: Farina Maushammer vom Bestattungsinstitut Maushammer, Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner sowie Heid Brunner vom Standesamt von Mainburg (Foto: Alexandra Metz/Stadt Mainburg)Bei der Vertragsunterzeichnung v.l.: Farina Maushammer vom Bestattungsinstitut Maushammer, Mainburgs Bürgermeister Helmut Fichtner sowie Heid Brunner vom Standesamt von Mainburg (Foto: Alexandra Metz/Stadt Mainburg)
Bereits seit 1998 arbeitet die Stadt Mainburg mit dem Bestattungsinstitut Maushammer im Bestattungswesen zusammen. Aus einer im Herbst dieses Jahres durchgeführten beschränkten Ausschreibung der Leistungen ging das Mainburger Unternehmen wiederum als wirtschaftlichster Anbieter hervor, sodass einem erneuten Vertragsabschluss ab dem 01. Januar 2021 nichts im Wege stand. Mit der Unterzeichnung des Bestattungsdienstvertrags durch Bürgermeister Helmut Fichtner und Farina Maushammer, der Inhaberin des gleichnamigen Bestattungsinstituts, wurde die Erfüllung der hoheitlichen Aufgaben im Bestattungswesen, das heißt, alle in unmittelbarem Zusammenhang mit der Bestattung stehenden Verrichtungen wie zum Beispiel das Ausheben und Schließen des Grabes und der Beisetzungsakt, der Firma für die kommenden fünf Jahre übertragen. Der Vertrag erstreckt sich auf die vier gemeindlichen Friedhöfe Mainburg, Sandelzhausen, Lindkirchen und Meilenhofen. Mit ihm ist auch die Vergütung für die Erbringung der vereinbarten Dienstleistungen geregelt. Alle anderen (privaten) Dienstleistungen können selbstverständlich weiterhin von jedem Bestattungsinstitut in Anspruch genommen werden.




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Aufgrund von Corona konnten heuer im Kindergarten Abenteuerland die Sankt Martinsfeier mit Ross und Reiter sowie Lagerfeuer nicht stattfinden.
Die Froschgruppe beim St-Martins-Umzug... (Foto: Kindergarten Abenteuerland/Gschlößl)Die Froschgruppe beim St-Martins-Umzug... (Foto: Kindergarten Abenteuerland/Gschlößl)Trotzdem ließen es sich die Kinder der einzelnen Gruppen mit ihren Erzieherinnen nicht nehmen, am Vormittag einen kleinen Laternenumzug zu machen. Das Team vom Abenteuerland möchte sich sehr herzlich beim Elternbeirat für die gespendeten Brezen und den Kinderpunsch bedanken. Obwohl das Sankt Martinsfest nicht so wie im Vorjahr durchgeführt werden konnte, war es für die Kinder trotzdem ein besonderer Tag.

Die Hasengruppe machte auch einen Laternen-Umzug... (Foto: Kindergarten Abenteuerland/Hadersberger)Die Hasengruppe machte auch einen Laternen-Umzug... (Foto: Kindergarten Abenteuerland/Hadersberger)


und selbstverständlich auch die Mäuse-Gruppe (Foto: Kindergarten Abenteuerland/Kmetyo)und selbstverständlich auch die Mäuse-Gruppe (Foto: Kindergarten Abenteuerland/Kmetyo)

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Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Sowohl die für den 27.11.2020 geplante Bürgerversammlung als auch der Christkindlmarkt im Dezember können aufgrund der geltenden Corona-Auflagen nicht stattfinden.

„Wir haben so lange an der Durchführung der Bürgerversammlung und des Christkindlmarkts festgehalten, wie es uns einigermaßen und unter dem Appell an die Entscheidungsfreiheit der Menschen sinnvoll erschien“, so Bürgermeister Helmut Fichtner. „Beide Veranstaltungen gehören zum festen Jahresablauf unserer Stadt in normalen Jahren dazu. Leider haben wir in diesem Jahr aufgrund Corona alles andere als normale Verhältnisse“. Über die Durchführung des Christkindlmarktes hat sich der Haupt- und Finanzausschuss zusammen mit Organisatoren, Standbetreibern und Verwaltung bis zuletzt Gedanken gemacht. Ein sehr reduzierter mit großen Abständen, aber ohne Imbissbuden und stattdessen als Künstlermarkt ausgerichteter Christkindlmarkt wäre es in diesem Jahr geworden.

Angesichts einer unklaren Rechtslage und dem Aufruf, Kontakte auf das nötigste und auf zwei Haushalte zu beschränken, ist aber auch eine reduzierte Form des Christkindlmarktes undenkbar. Aus gleichen Gründen kann auch die Bürgerversammlung nicht stattfinden. Die Abhaltung einer solchen ist zwar rechtlich verpflichtend und ist vom gesetzlichen Veranstaltungsverbot aufgrund der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung nicht betroffen. Jedoch – und auch nach Rücksprache mit dem Landratsamt Kelheim als Rechtsaufsichtsbehörde – ist sie unter dem gegebenen Rahmen nicht praxisgerecht.




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