Niederbayern

  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 14.12.2023

    Warnung vor Überschwemmungen für bebaute Gebiete

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 14.12.2023, 11:12 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 14.12.2023, 11:00 Uhr bis 16.12.2023, 18:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau befindet sich in der Meldestufe 3 und ist nur noch leicht steigend.
    Der Hochwasserscheitel wird von Donnerstag auf Freitag erwartet.
    Anschließend ist wieder von langsam fallenden Wasserständen auszugehen.
    An der Abens ist aktuell kein erneuter Wiederanstieg der Pegelstände zu erwarten.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
     
    Sonja Endl
    Stellvertrendende Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 15.11.2023

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für den Landkreis Kelheim

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 15.11.2023, 10:27 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 15.11.2023, 10:00 Uhr bis 17.11.2023, 10:00 Uhr
    Der Pegel Neustadt/Donau hat am Dienstag (14.11.2023) den Meldebeginn erreicht. Der Hochwasserscheitel wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag erwartet.
    Am Pegel Kelheim/Donau wurde am Mittwoch (15.11.2023) um 10:15 Uhr die Meldestufe 1 überschritten.
    Der Hochwasserscheitel wird am Donnerstag im Bereich der Meldestufe 2 erwartet.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 15.12.2023

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 15.12.2023, 09:29 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 15.12.2023, 09:00 Uhr
    bis 17.12.2023, 17:00 Uhr
    Die Wasserstände an den Donaupegeln Kelheim und Neustadt fallen die nächsten Tage langsam.
    Der Pegel Kelheim/Donau hat die Meldestufe 3 wieder unterschritten.
    Mit einer Unterschreitung der Meldestufe 1 ist erst im Laufe des Wochenendes zu rechnen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 17.11.2023

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 17.11.2023, 09:19 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 17.11.2023, 09:00 Uhr
    bis 20.11.2023, 10:00 Uhr
    Aktualisierung der Warnung vom 15.11.2023:
    Die gefallenen und noch vorhergesagten Niederschläge im Einzugsgebiet der Donau lassen die bereits erhöhten Pegelstände wieder stark ansteigen. An der Donau wird am Wochenende nochmals eine Hochwasserwelle durchlaufen.
    Der Pegel Kelheim/Donau wird im Laufe des Freitag wieder die Meldestufe 1 überschreiten. Nach aktueller Vorhersage ist am Samstag mit einem Anstieg in Meldestufe 3 zu rechnen. Der Wasserstand an der Donau bleibt dann voraussichtlich bis zum Wochenanfang auf hohem Niveau.
    An der Abens könnte der Pegel Aunkofen Meldestufe 1 erreichen.
    Auch kleinere Gewässer können über die Ufer treten.
    Die Vorhersagen werden aktualisiert sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 20.11.2023

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 20.11.2023, 09:06 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 20.11.2023, 08:00 Uhr
    bis 21.11.2023, 10:00 Uhr
    Die vergangenen Niederschläge verlängern das Hochwassergeschehen an der Donau und führen zu einem Wiederanstieg der Wasserstände.
    Der Pegel Kelheim/Donau befindet sich aktuell in der Meldestufe 2. Nach aktueller Vorhersage wird der Hochwasserscheitel in der Nacht von Montag auf Dienstag im Bereich der Meldestufe 3 erwartet.
    An der Abens könnte der Pegel Aunkofen noch Meldestufe 1 erreichen.
    Die Vorhersagen werden aktualisiert sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 22.11.2023

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 21.11.2023, 08:34 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 21.11.2023, 08:00 Uhr
    bis 23.11.2023, 10:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau hat den Hochwasserscheitel erreicht.
    Die Wasserstände an der Donau sind wieder langsam am Fallen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 25.01.2024

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Vorwarnung Hochwassergefahr
    für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 25.01.2024, 15:43 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 25.01.2024, 15:00 Uhr
    bis 27.01.2024, 12:00 Uhr
    Die Niederschläge im oberen Einzugsgebiet der Donau, insbesondere im Allgäu, lassen den Wasserstand in der Donau ansteigen.
    Nach aktueller Vorhersage wird am Pegel Kelheim/Donau am Freitag Vormittags die Meldestufe 1, im weiteren Verlauf ggf. auch noch Meldestufe 2, erreicht.
    Am Pegel Neustadt/Donau wird demnächst der Meldebeginn (450 cm) überschritten.
    An der Abens werden keine Meldestufen erwartet.
    Bitte beobachten Sie die Pegelstände.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 26.01.2024

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen
    für den Landkreis Kelheim
    ausgegeben am 26.01.2024, 08:41 Uhr
    vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 26.01.2024, 07:00 Uhr
    bis 28.01.2024, 17:00 Uhr
    Aufgrund von Niederschlägen und Schneeschmelze im Alpenraum kommt es an der Donau zu einer kleinen Hochwasserwelle.
    Der Pegel Kelheim/Donau hat die Meldestufe 1 überschritten.
    Nach aktueller Vorhersage wird der Hochwasserscheitel am Freitag Abends in der Meldestufe 1, ggf. noch knapp in der MS2, erreicht.
    Anschließend ist wieder mit langsam fallenden Wasserständen zu rechnen.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 28.08.2023

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für den Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 28.08.2023, 09:13 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 28.08.2023, 09:00 Uhr bis 29.08.2023, 09:00 Uhr
    Der Pegel Aunkofen/Abens wird am Vormittag die Meldestufe 1 überschreiten.
    Der Pegel Kelheim/Donau überschreitet laut aktueller Vorhersage am Dienstag (29.08.2023), die Meldestufe 1 und erreicht im weiteren Verlauf Meldestufe 2.
    Sofern die Niederschläge weiterhin anhalten, besteht laut aktueller Vorhersage die Möglichkeit, dass im weiteren Verlauf die Meldestufe 3 erreicht wird.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
    Live-Webcam der Donau unter
    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/

    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 30.08.2023

    Warnung vor Überschwemmungen für bebaute Gebiete für Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 29.08.2023 20:20 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 29.08.2023 20:00 Uhr bis 30.08.2023 20:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau hat am Dienstag, den 29.08.2023,
    Meldestufe 1 um 05:45 Uhr überschritten.
    Meldestufe 2 um 16:30 Uhr überschritten.
    Nach aktueller Prognose wird Meldestufe 3 voraussichtlich in der Nacht zum Mittwoch
    zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr überschritten.
    Nach aktueller Prognose wird der Scheitelwert voraussichtlich am Mittwoch, den 30.08.2023, gegen 20:00 Uhr erreicht, und bis Donnerstag, 31.08.2023, 01:00 Uhr anhalten. Dabei wird voraussichtlich Meldestufe 4 erreicht.
    Der Pegel Aunkofen/Abens hat am Dienstag, 29.08.2023 Meldestufe 1 um 12:00 Uhr überschritten.
    Nach aktuelle Prognose wird der Scheitelwert voraussichtlich abends gegen 21:00 Uhr erreicht. Meldestufe 2 wird nach aktueller Prognose nicht erreicht.
    Am Pegel Mainburg/Abens bleibt nach aktueller Prognose der Wasserstand unterhalb von Meldestufe 1.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
    Live-Webcam der Donau unter
    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 30.08.2023

    Warnung vor Überschwemmungen für bebaute Gebiete im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 30.08.2023, 11:31 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 30.08.2023, 11:00 Uhr bis 31.08.2023, 11:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau hat am Mittwoch, den 30.08.2023 um 03:00 Uhr Meldestufe 3 überschritten.
    Nach aktueller Prognose wird der Scheitelwert voraussichtlich am Mittwoch, den 30.08.2023, im Zeitraum von 17:00 - 21:00 Uhr erreicht und gehalten. Nach 21:00 Uhr werden aktuell fallende Pegelstände und im weiteren Verlauf ein Abfließen des Hochwassers erwartet.
    Meldestufe 4 wird nach aktueller Prognose voraussichtlich nicht erreicht.
    Der Pegel Aunkofen/Abens hat am Dienstag, den 29.08.2023 um 12:00 Uhr Meldestufe 1 überschritten.
    Nach aktueller Prognose wird der Scheitelwert voraussichtlich am Mittwoch, den 30.08.2023, im Zeitraum von 15:00 - 19:00 Uhr erreicht und gehalten. Nach 19:00 Uhr werden aktuell fallende Pegelstände und im weiteren Verlauf ein Abfließen des Hochwassers erwartet.
    Meldestufe 2 wird nach aktueller Prognose nicht erreicht.
    Am Pegel Mainburg/Abens bleibt nach aktueller Prognose der Wasserstand unterhalb von Meldestufe 1. Hier werden aktuell weiter fallende Pegelstände und im weiteren Verlauf ein Rückgang der erhöhten Wasserstände erwartet.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
    Live-Webcam der Donau unter
    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 31.08.2023

    Warnung vor Überschwemmungen für bebaute Gebiete im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 30.08.2023, 19:13 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 30.08.2023, 19:00 Uhr
    bis 31.08.2023, 19:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau hat nach aktueller Prognose den Scheitelwert erreicht.
    Im weiteren Verlauf werden fallende Pegelstände und ein Abfließen des Hochwassers erwartet.
    Meldestufe 3 wird nach aktueller Prognose voraussichtlich am Donnerstag, 31.08.2023, gegen 03:00 Uhr wieder unterschritten. Das Unterschreiten Meldestufe 2 wird in der Folge gegen Mittag, Meldestufe 1 gegen späten Nachmittag erwartet.
    Der Pegel Aunkofen/Abens hat nach aktueller Prognose den Scheitelwert erreicht.
    Nach aktueller Prognose wird dieser noch bis in die späten Abendstunden anhalten.
    Im weiteren Verlauf werden fallende Pegelstände und ein Abfließen des Hochwassers erwartet.
    Meldestufe 1 wird nach aktueller Prognose voraussichtlich am Donnerstag, 31.08.2023, gegen 00:00 Uhr wieder unterschritten.
    Am Pegel Mainburg/Abens werden nach aktueller Prognose weiter fallende Pegelstände erwartet.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
    Live-Webcam der Donau unter
    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut: 31.08.2023 -2

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 31.08.2023, 09:35 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 31.08.2023, 09:00 Uhr bis 31.08.2023, 20:00 Uhr
    Der Scheitel der Hochwasserwelle an der Donau hat die Pegel Neustadt/Donau und Kelheim/Donau durchlaufen.
    Am Pegel Kelheim/Donau wurde Meldestufe 3 am Donnerstag, 31.08.2023, gegen 05:30 Uhr wieder unterschritten. Nach aktueller Prognose werden weiter fallende Pegelstände und ein abfließendes Hochwasser erwartet. Das Unterschreiten der Meldestufe 2 wird gegen Nachmittag, das der Meldestufe 1 gegen Abend erwartet.
    Der Scheitel der Hochwasserwelle an der Abens hat die Pegel Aunkofen/Abens und Mainburg/Abens durchlaufen.
    Am Pegel Aunkofen/Abens wurde Meldestufe 1 am Donnerstag, 31.08.2023, gegen 04:00 Uhr wieder unterschritten. Nach aktueller Prognose werden weiter fallende Pegelstände und ein abfließendes Hochwasser erwartet.
    Am Pegel Mainburg/Abens ist das Hochwasser abgelaufen und es haben sich die normalen Wasserstände eingestellt.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Hochwertige Ausbildung dank modernster Technik

    Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer erhält Motoren und Getriebe für den Lehrbetrieb

    Für eine starke Ausbildung (v.li.n.re.): Leiter des HWK-Bildungszentrums Regensburg Benjamin Spiegler, Geschäftsführer des Audi Zentrums Regensburg und Autohaus Jepsen Neutraubling Daniel Schleef, Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft Regensburg Johannes Marx, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und HWK-Präsident Dr. Georg Haber.  (Foto: HWK/Nesselrode)Für eine starke Ausbildung (v.li.n.re.): Leiter des HWK-Bildungszentrums Regensburg Benjamin Spiegler, Geschäftsführer des Audi Zentrums Regensburg und Autohaus Jepsen Neutraubling Daniel Schleef, Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft Regensburg Johannes Marx, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und HWK-Präsident Dr. Georg Haber. (Foto: HWK/Nesselrode)
    Starke Technik für eine moderne Ausbildung: das Autohaus Jepsen aus Neutraubling hat dem Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz drei Common-Rail Dieselmotoren und zwei Getriebe übergeben, um den Lehrbetrieb in den Kfz-Werkstätten zu unterstützen. Für das Autohaus eine Herzensangelegenheit. Das Mittel der Wahl und größter Erfolgsfaktor mit Blick auf zukünftige und aktuelle Herausforderungen im Handwerk sei die Ausbildung, betonte Johannes Marx, Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft mbH Regensburg. „Wenn wir die Handwerkskammer dabei unterstützen können ist das für uns eine Win-win-Situation und eine Ehrensache.“
  • Hoffen auf bessere Zeiten nach Corona

    Beirat des Bayerischen Golf- und Thermenlandes tagt online
    Die Auswirkungen der Corona-Pandemie schlagen sich enorm in den Zahlen des Bayerischen Golf- und Thermenlandes nieder, dessen Beirat am Dienstag per Videokonferenz tagte. Im Zeitraum von März bis Juli 2020 belief sich der Verlust im Zuge der Betriebs- und Thermenschließungen auf knapp 450 Millionen Euro, wie Alexander von Poschinger, Marketingleiter des Bayerischen Golf- und Thermenlandes, den Beiratsmitgliedern erörterte.
    Er ging rückblickend auf die Vielzahl an Marketingmaßnahmen ein, die während der Krise vor allem im Onlinebereich stattgefunden hatten. Dadurch war es geglückt, dass sich die Zahlen im Juli und August wieder etwas erholen konnten. Auch zeigte er anhand einer Studie auf, wie sehr gerade der Einzelhandel von den Tagesgästen in der Region profitiert. Eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 1,7 Milliarden jährlich entfällt auf das Bayerische Golf- und Thermenland. Etwa die Hälfte davon geht an das Gastgewerbe, zu je einem Viertel profitieren Einzelhandel und der Dienstleistungssektor. Bis Februar rechnet der Marketingleiter für den Tourismus noch mit „düsteren Monaten“, hofft jedoch, genau wie der gesamte Beirat, dass sich gerade auch durch die schnelle Entwicklung in Sachen Impfstoff, die Situation danach verbessert. Positiv zu werten während der Krise waren die vielen Anfragen von Pressevertretern nach Ausflugstipps in der Region. „Hier konnten wir aus den Vollen schöpfen“, so von Poschinger, der sich freute, dass damit viele werbewirksame Veröffentlichungen erschienen, die keine Kosten verursachten.
    Das Thema Radfahren hat eine wachsende Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region. (Foto: Archiv Tourismusverband Ostbayern)Das Thema Radfahren hat eine wachsende Bedeutung für die touristische Entwicklung der Region. (Foto: Archiv Tourismusverband Ostbayern)
  • Hohe Erträge und ökologische Vielfalt vereinen:

    TFZ zeigte bei Feldtag alternative Energiepflanzen

    TFZ-Wissenschaftler Florin Pfeffermann aus der Abteilung Rohstoffpflanzen und Stoffflüsse erklärt die Eigenschaften der Sorghum-Pflanze. (Foto. TFZ)TFZ-Wissenschaftler Florin Pfeffermann aus der Abteilung Rohstoffpflanzen und Stoffflüsse erklärt die Eigenschaften der Sorghum-Pflanze. (Foto. TFZ)
    Insektenfreundlich, ertragreich, vielseitig: Erfolgreicher und alternativer Energiepflanzenanbau für die Biogasanlage gelingt mit Durchwachsener Silphie und Sorghum. Beim Feldtag des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) am 31. August gab es praktische Tipps, wie die Dauerkultur Silphie etabliert, gedüngt und geerntet wird. Als einjährige Kultur wurde Sorghum empfohlen, das für den Anbau in Bayern und unter trockenen Bedingungen besonders geeignet ist. Ergänzt durch blühende Untersaaten bieten Sorghum-Felder auf den TFZ-Versuchsflächen verschiedensten Bienen- und Hummelarten ein buntes Nahrungsangebot. Den Besuchern wurde so die beeindruckende ökologische Vielfalt gezeigt, die beim Sorghum-Anbau möglich ist.
  • Hohe Wertschätzung verdient

    MdB Oßner spricht mit den Schülern der Cabrini-Schule über ihre vergangene Berlin-Reise

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (5.v.r.) sprach mit den Schülern und Lehrern der Cabrini-Schule über ihre Reise nach Berlin. (Foto: Maria Rohrmeier)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (5.v.r.) sprach mit den Schülern und Lehrern der Cabrini-Schule über ihre Reise nach Berlin. (Foto: Maria Rohrmeier)
    Zwei Klassen der Cabrini-Schule in Offentstetten haben dieses Jahr die Bundeshauptstadt Berlin besucht. Auf Einladung und mit der Unterstützung von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) konnten 20 Schülerinnen und Schüler des privaten Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit ihren Betreuern und Lehrern in die Hauptstadt reisen.
  • Höhere Förderung der Sport- und Schützenvereine im Jahr 2023

    MdL Petra Högl: „Wirkungsvolle Unterstützung für unsere Sport- und Schützenvereine“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Vereinspauschale für die Sport- und Schützenvereine soll im Freistaat im kommenden Jahr verdoppelt werden. Darüber informiert die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). „Der Ministerrat hat sich kürzlich bei seiner Klausurtagung darauf verständigt. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bayerischen Landtag wird dadurch im kommenden Jahr auf die ohnehin üblichen Anträge der Vereine ganz einfach das doppelte des sonst gewährten Zuschusses ausgezahlt. Ganz ohne zeitraubende Prüfung durch die Behörden“, freut sich die Heimatabgeordnete.
    Högl sieht in der Verdoppelung der Vereinspauschale einen wichtigen Baustein zur Unterstützung der Sportvereine: „Denn die Hilfe kommt flächendeckend und schnell dort an, wo sie gebraucht wird. Der Freistaat unterstützt somit seine Sport- und Schützenvereine kraftvoll, die über die Jahre gewachsenen Strukturen weiter aufrecht erhalten zu können. Gerade auch in schwierigen Zeiten ist der Freistaat ein verlässlicher Partner der Sport- und Schützenvereine.“ Bereits in den von der Corona-Pandemie besonders stark betroffenen Jahren 2020 und 2021 hatte der Freistaat die Vereinspauschale verdoppelt.
    Hintergrund
    Die Vereinspauschale wird jährlich unter Beachtung der Sportförderrichtlinien des Freistaats Bayern zur Unterstützung des Sportbetriebs der Vereine ausgereicht. Die Höhe der den jeweiligen Vereinen zustehenden Vereinspauschale wird mithilfe sogenannter Mitgliedereinheiten ermittelt, wobei Mitgliedschaften von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie der Einsatz von Übungsleiterlizenzen besonders stark gewichtet werden.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Holz – nachhaltig und klimafreundlich

    Waldbauern diskutieren mit Ruth Müller, MdL im Forst und bitten um Unterstützung bei der Ampel

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2.v.r.) mit Vertretern der Wald- und Forstwirtschaft (Foto: Susanne Padua)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2.v.r.) mit Vertretern der Wald- und Forstwirtschaft (Foto: Susanne Padua)
    Aufgrund der Diskussion zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) traf sich der Bayerische Bauernverband (BBV) und die Waldbesitzervereinigung (WBV) mit die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zu einem Gespräch im Wald.
    Um die offenen Fragen beim Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) zu diskutieren, hatte der niederbayerische Bauernverband die Generalsekretärin der BayernSPD in ein Waldstück bei Adlkofen eingeladen. „Wir brauchen auch zukünftig Holz“, machte Georg Sachsenhauser, Kreisobmann des BBV Landshut, deutlich: „Das Holz aus unseren Wäldern ist nicht nur notwendig als Baustoff, für den Möbelbau und für die Papierherstellung, sondern das Restholz auch als regionaler Brennstoff. Als Baustoff und zur Herstellung von Möbeln bindet Holz Co2 nicht nur Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte. Im Vergleich hierzu gibt ein im Wald umgefallener Baum in zehn Jahren seinen Kohlenstoffdioxid-Speicher in die Umwelt ab.“
    Für den Heizungsbedarf geben die konventionellen fossilen Brennstoffe wie Gas oder Öl im Verhältnis zu Holz in seinen Formen als Scheitholz, Pellets und Hackschnitzel mehr als das Achtfache der Menge an Kohlenstoffdioxid ab.
    Siegfried Jäger, Bezirkspräsident des BBV sagt: „Die Waldbauern müssen sich auf die Sicherstellung der Nutzung des Waldes verlassen können. Sie sorgen für die Verjüngung des Waldes und dessen Pflege.“ Neben Bauholz, das pro einem qm eine Tonne Kohlenstoffdioxid bindet, ist es wichtig, dass Holz, das nicht verarbeitet werden kann, nicht im Wald liegen bleibt, sondern als Brennstoff verwendet wird. „Der Wald muss für den Waldbauern auch in Zukunft ein verlässliches Einkommen ermöglichen“, weist Ludwig Huber, WBV, hin.
    Ruth Müller, seit zehn Jahren Mitglied im Landwirtschaftsausschuss im Bayerischen Landtag: „Für die Zukunft ist ein starker Energiemix ausschlaggebend und dazu gehört auch Holz! Die SPD hat sowohl auf Bundes- als auch Landesebene für eine Überarbeitung des ersten Entwurfs gekämpft. „Wir brauchen einen intelligenten Energiemix und Vielfalt, um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Und dabei gebe es eben regionale, geographische und auch räumliche Unterschiede, sodass nicht jede Energieart für jeden Haushalt passend sei", brach Müller eine Lanze für eine technologieoffene Lösung aus.
    Holz ist als erneuerbare Energiequelle für die Bewirtschaftung und Erhaltung des Waldes von großer Bedeutung, stellten Sachsenhauser und Huber klar. Zumal Bayern eine großen Holzvorrat hat und dieser stetig nachwachse.
    Beide Verbände und die anwesenden Waldbauern forderten Müller auf, sich auf Bundesebene für Verbesserungen beim Gebäude-Energie-Gesetz einzusetzen, damit eine Wärmewende gelinge und die angestrebten Klimaziele erreicht werden können.
     
     
    Susanne Padua
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Hopfenanbau in der Hallertau - Klimawandel hinterlässt deutliche Spuren -

    Hopfenernteschätzung des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer e.V. und des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V. für 2023 spricht eine deutliche Sprache

    Mit der Bekanntgabe der Ernteschätzung für den Hopfenanbau in der Hallertau wird die Auswirkung des Klimawandels immer deutlicher. 
    v.l.: Dr. Erich Lehmair - Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - , Adolf Schapfl - Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V.  - sowie Gabriel Krieglmeier - Stellvertretender Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Hopfenpflanzer e. V. (Foto: br-medienagentur)v.l.: Dr. Erich Lehmair - Geschäftsführer des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - , Adolf Schapfl - Präsident des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer e. V. - sowie Gabriel Krieglmeier - Stellvertretender Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Hopfenpflanzer e. V. (Foto: br-medienagentur)
    Nach dem extrem schwierigen Jahr 2022 mit hohen Produktionskosten und historisch geringen Erträgen hofften die deutschen Hopfenpflanzer auf ein gutes oder wenigstens durchschnittliches Hopfenjahr 2023, um zumindest teilweise das Vorjahr kompensieren zu können. Leider werden diese Hoffnungen nicht erfüllt werden, weil auch in 2023 nur eine unterdurchschnittliche Ernte eingebracht werden kann. Wieder war es die lange Trockenperiode im Sommer, die eine zufriedenstellende Entwicklung der Hopfenbestände verhindert hat.
  • Hopfenhaus Steinbach

    Standort des Hopfenhauses in Steinbach, Stadt Mainburg
  • Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. wirbt für Erholung und Genuss auf der Grünen Woche

    Die Internationale Grüne Woche in Berlin gilt als Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau

    Am Messestand des Tourismusverbandes auf der Grünen Woche in Berlin: Albert Gürtner (Landrat von Pfaffenhofen und 1. Vorsitzender Hopfenland Hallertau Tourismus, l.), Susanne Beyer (Projektleiterin, Hopfenland Hallertau Tourismus, 2. v. l.) Johannes Hofner (Vorstand KUS Landkreis Pfaffenhofen) (Foto: KUS)Am Messestand des Tourismusverbandes auf der Grünen Woche in Berlin: Albert Gürtner (Landrat von Pfaffenhofen und 1. Vorsitzender Hopfenland Hallertau Tourismus, l.), Susanne Beyer (Projektleiterin, Hopfenland Hallertau Tourismus, 2. v. l.) Johannes Hofner (Vorstand KUS Landkreis Pfaffenhofen) (Foto: KUS)
    Neben Angeboten der Land- und Ernährungswirtschaft bietet die Messe einen abwechslungsreichen Blick auf die vielfältigen Landschaften und Naturregionen Deutschlands. Auch das Hopfenland war als Aussteller in der Bayernhalle vor Ort.
    Hopfen zum Riechen, Fühlen und Anfassen, das gab es für die Besucher am Stand des Tourismusverbandes Hopfenland Hallertau. Das Interesse an der Kulturpflanze und an den Freizeitmöglichkeiten des Hopfenlandes war groß. „Die Hallertau mit ihren markanten Hopfengärten bietet ein breites Angebot für Freizeit, Erholung und Genuss“ betonte Landrat Albert Gürtner als Vorsitzender des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. während der Präsentation am Messestand.
  • Hopfenzweigestirn trägt sich ins „Goldene Buch“ der Stadt Mainburg ein

    Amtierende Hopfenkönigin und Hopfenvizekönigin zu Besuch im Rathaus

    vorne v.l.: Theresa Hagl - Hopfenkönigin 2019/2020/2021/2022 -, Susanne Kaindl - Hopfenkönigin 2022/2023 -, Julia Eichstätter - Vize-Hopfenkönigin 2022/2023 -, hinten: v.l.: Adolf Schapfl  - 1. Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V., Helmut Fichtner - Erster Bürgermeister von Mainburg und Vorsitzender der Hallertauer Siegelgemeinden, Hildegard Heindl, Marianne Huber sowie Eduard Brücklmaier - Stadtrat Mainburg und Referent für Land- und Hopfenwirtschaft (Foto: br-medienagentur)vorne v.l.: Theresa Hagl - Hopfenkönigin 2019/2020/2021/2022 -, Susanne Kaindl - Hopfenkönigin 2022/2023 -, Julia Eichstätter - Vize-Hopfenkönigin 2022/2023 -, hinten: v.l.: Adolf Schapfl - 1. Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau e.V., Helmut Fichtner - Erster Bürgermeister von Mainburg und Vorsitzender der Hallertauer Siegelgemeinden, Hildegard Heindl, Marianne Huber sowie Eduard Brücklmaier - Stadtrat Mainburg und Referent für Land- und Hopfenwirtschaft (Foto: br-medienagentur)
    Das Zepter der Hopfenkönigin (Foto: br-medienagentur)Das Zepter der Hopfenkönigin (Foto: br-medienagentur)Es ist Tradition geworden, dass sich die amtierende Hopfenkönigin der Hallertau und ihre Stellvertreterin, das Hopfenzweigestirn, in das „Goldene Buch“ der Stadt Mainburg eintragen. Sind doch die beiden Majestäten die Botschafterinnen für das „Gold“ der Hallertau, den Hopfen, dessen Namen sie in ihrem Titel mitführen.
    Sie repräsentieren bei vielen Veranstaltungen nicht nur regional, sondern auch bundesweit und international die Hallertau als Hopfenanbaugebiet mit bestem Ruf. Schließlich geht der geerntete Hopfen aus der Hallertau in alle Regionen der Welt in denen Bier gebraut wird und gilt bei den Abnehmern als einer der besten Hopfen, den man zum Bierbrauen verwenden kann.
    Beim Besuch im Mainburger Rathaus haben die beiden Damen auch einen Hopfenkranz mit den Siegeln der Hallertauer Siegelgemeinden an Bürgermeister Helmut Fichtner überreicht. Angefertigt wurde der Kranz von Marianne Huber und die Siegelzeichen hat Hildegard Heindl extra hierfür getöpfert.
  • Hör- und Sprachtest für Kinder am 18. Januar 2024

    Der nächste Hör- und Sprachtest findet am Donnerstag, den 18. Januar 2024 statt

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Gesundheitsamt Kelheim (Hemauer Straße 48a) wird geprüft, ob die Kinder altersgemäß sprechen und gut hören. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Beratung und Informationen über Behandlungsmöglichkeiten.
    Wir bitten aus Gründen der Terminplanung um eine vorherige Anmeldung. Diese ist dienstags bis freitags in der Zeit von 8-11:30 Uhr telefonisch unter 09441 207-6017 möglich.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Hör- und Sprachtest für Kinder am 4. Mai

    Der nächste Hör- und Sprachtest findet am Donnerstag, den 4. Mai statt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Im Gesundheitsamt Kelheim (Hemauer Straße 48a) wird geprüft, ob die Kinder altersgemäß sprechen und gut hören. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Beratung und Informationen über Behandlungsmöglichkeiten.
    Wir bitten aus Gründen der Terminplanung um eine vorherige Anmeldung. Diese ist dienstags bis freitags in der Zeit von 8-11:30 Uhr telefonisch unter 09441 207-6017 möglich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Hör- und Sprachtest im Gesundheitsamt Kelheim

    Der nächste Hör- und Sprachtest im Gesundheitsamt Kelheim (Hemauer Str. 48a) findet am Donnerstag, den 22. Februar, statt
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Es wird geprüft, ob Kinder altersgemäß sprechen und gut hören. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Beratung und Informationen über Behandlungsmöglichkeiten.
    Wir bitten aus Gründen der Terminplanung um eine vorherige Anmeldung. Diese ist dienstags bis freitags in der Zeit von 8-11:30 Uhr telefonisch unter 09441 207-6017 möglich.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Huberhof

    Standort des Huberhof in Schlott, Niederviehbach im Landkreis Dingolfing/Landau in Niederbayern
  • Hunderte Mitwirkende stellen die Geschichte dar

    Historischer Festumzug mit 27 Vereinen ist der Höhepunkt der 900-Jahr-Feier

    (Foto: Gemeinde Neufahrn)(Foto: Gemeinde Neufahrn)Der Festsonntag am 16. Juli ist der Höhepunkt der 900-Jahr-Feier. Er beginnt um 10:00 Uhr mit dem Gottesdienst im Festzelt. Von 11:00 bis 13:00 Uhr wird das Mittagessen serviert. Danach stellen sich die Mitwirkenden zum historischen Festzug entlang der Hauptstraße bis zur Erlus und zurück auf. Fast 700 Mitwirkende aus 27 Vereinen stellen die Geschichte Neufahrns dar. Jedem Verein wurde eine passende historische Begebenheit zugeordnet, die in originalgetreuen Kostümen und mit viel Liebe zum Detail nachgestellt wird. Die Vorbereitungen und Proben laufen bereits seit Monaten. Zu sehen sein werden Sigmund Krauß, Pfarrer Jeremias Reimann und Napoleon.
  • HWK-Präsident Dr. Georg Haber zur rückwirkenden Erhöhung des Meisterbonuses

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt diesen Beschluss sehr

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Dazu erklärt HWK-Präsident Dr. Georg Haber:
    „Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt die heute beschlossene rückwirkende Erhöhung des bayerischen Meisterbonus von bisher 2.000 auf jetzt 3.000 Euro sehr. Damit sind wir auf unserem Weg hin zu einer Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung einen großen Schritt weitergekommen.
    Wir sehen jetzt auch den Bund in der Pflicht: Flankierend zum heutigen Beschluss schlagen wir eine zusätzliche Erhöhung des sogenannten Aufstiegs-BAföG vor. Denn es macht Sinn, die tatsächliche Kostenfreiheit auch über den Ausbau der Bundesförderung nach dem AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz), zu gewährleisten. Erst dann ist unserer Meinung nach eine gleichwertige Förderung von akademischer und beruflicher Bildung erreicht.“
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Stv. Abteilungsleiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • HWK-Präsident Georg Haber erneut in den Mittelstandsbeirat berufen

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ernennt neue Mitglieder

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: HWK)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: HWK)Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hat den Mittelstandsbeirat neu berufen und Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, erneut zum Mitglied ernannt. Damit gehört Haber zum zweiten Mal in Folge dem Gremium an, das seit 1956 die jeweiligen Bundeswirtschaftsminister zu sämtlichen mittelstandsrelevanten Fragen der Wirtschaftspolitik berät.

    In dem Schreiben aus Berlin heißt es, dass bereits Habecks Amtsvorgänger in der vergangenen Legislaturperiode von Habers unternehmerischer Erfahrung und seinem Engagement für eine moderne Mittelstandspolitik profitiert habe. Auch der neue Bundeswirtschaftsminister sei sehr interessiert an dem Blick des ostbayerischen Handwerkskammerpräsidenten „auf die künftigen Herausforderungen der mittelständischen Wirtschaft insbesondere hinsichtlich der doppelten Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft“.

    Die jeweilig vom Bundeswirtschaftsminister ernannten Mitglieder des Mittelstandsbeirates repräsentieren die Breite und Diversität des modernen Mittelstandes und haben eine beratende Funktion inne. Die Unternehmer kommen aus dem klassischen industriellen Mittelstand, aus Handwerk und Dienstleistungen, aus der IT, dem Energiebereich, der Medizintechnik und der Kreativwirtschaft.

     

     

    Elisabeth Dembianny
    Master of Science
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
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  • HWK: „Tag des Handwerks ist eine Riesenchance für uns“

    Aktionen in den Bildungszentren – Betriebe werden zum Mitmachen aufgerufen

    In den Bildungszentren der HWK wird den Schülern ein abwechslungsreiches Programm geboten.  (Foto: industrieblick-stock.adobe.com)In den Bildungszentren der HWK wird den Schülern ein abwechslungsreiches Programm geboten. (Foto: industrieblick-stock.adobe.com)
    In Bayern gibt es für die Schülerinnen und Schüler aller allgemeinbildenden Schulen ab dem Schuljahr 2022/2023 einen verpflichtenden „Tag des Handwerks“. Hierzu finden schwerpunktmäßig in der Woche vom 27. Februar bis zum 3. März 2023 in den Bildungszentren der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Berufsorientierungstage statt.
  • ICE-Halt in Landshut könnte Fahrgastzahlen steigen lassen

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller interpretiert steigende Fahrgastzahlen am Bahnhof Straubing

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Ein ICE-Halt könnte Aufschwung für die Fahrgastzahlen am Bahnhof Landshut bedeuten. Zu diesem Ergebnis kommt Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) beim Blick auf die Entwicklung der Fahrgastzahlen der niederbayerischen Bahnhöfe.
    Im September 2019 hielt erstmals ein ICE am Bahnhof Straubing. Müller zufolge sind die Ein- und Ausstiegszahlen am Bahnhof Straubing seit 2019 um elf Prozent gestiegen. Das geht aus der Statistik hervor, mit der das Verkehrsministerium auf eine schriftliche Anfrage Müllers geantwortet hat.
    Einen Grund für die steigende Nachfrage sieht die Betreuungsabgeodnete für den Stimmkreis Straubing auch im ICE-Halt. Straubing ist einer der wenigen Bahnhöfe mit steigenden Fahrgastzahlen. Müller will die weitere Entwicklung im Blick behalten, weil die Zahlen für 2020, 2021 und teilweise auch 2022 wegen der Corona-Pandemie natürlich nur bedingt aussagekräftig sind. Vielerorts sind deshalb die Fahrgastzahlen auch rückläufig, aber nicht so in Straubing.
  • Ilmtal-Klinik Mainburg

    Kardiologie der Ilmtalklinik Mainburg erhält Genehmigung für Zweitmeinungsverfahren

    Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)Chefärztin Dr. Andrea Riemenschneider mit Herzmodell im Gespräch mit einer Patientin (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Viele Patienten, die eine Diagnose erhalten haben, sind im ersten Moment verunsichert und machen sich Sorgen um Ihre Gesundheit. Der Weg von der Diagnose bis hin zur Akzeptanz einer Krankheit ist für die entsprechenden Personen und ihre Angehörigen oft ein langer Weg.
  • Ilmtalklinik ehrt wieder langjährige Mitarbeiter

    Wie bereits im letzten Jahr ehrte die Ilmtalklinik auch in diesem Jahr wieder langjährige Mitarbeiter für ihre Treue zur Ilmtalklinik GmbH

    v.l.: Sybille Galle, Martina Waldinger, Sylvia Karl, Christian Degen, Klaus Altaner, Ludwig Wagner, Erwin Hofmann, Alexander Ganser, Sandra Bär und Janine Kau   (Foto: Claudia Silz, Ilmtalklinik GmbH)v.l.: Sybille Galle, Martina Waldinger, Sylvia Karl, Christian Degen, Klaus Altaner, Ludwig Wagner, Erwin Hofmann, Alexander Ganser, Sandra Bär und Janine Kau (Foto: Claudia Silz, Ilmtalklinik GmbH) Langjährige Betriebszugehörigkeit und somit Betriebstreue ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, zeugt jedoch von gegenseitigem Vertrauen und Respekt.
    In diesem Zusammenhang wurden wieder Jubilarinnen und Jubilare anlässlich ihrer 25-jährigen bzw. 40-jährigen Betriebszugehörigkeit geehrt.
    Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ging bei allen Beteiligten auf deren Werdegang und Entwicklung innerhalb der Klinik ein und betonte einmal mehr, wie sehr er langjährige Mitarbeit zu schätzen weiß. „Das Persönliche kommt leider im Klinikalltag oft viel zu kurz, deswegen ist es mir umso wichtiger, dass wir solche Momente des gegenseitigen und offenen Austauschs nutzen und unsere gemeinsame Arbeit auch entsprechend würdigen“, so Degen.
  • Ilmtalklinik Mainburg baut Team weiter aus

    Die Ilmtalklinik in Mainburg hat eine weitere erfahrene Medizinerin gewinnen können

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dr. Dagmar Hilz unterstützt seit Spätherbst die Viszeral- und Allgemeinchirurgie als leitende Oberärztin. Daneben ist Dagmar Hilz Fachärztin für Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie, Proktologie und Notfallmedizin.
    Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor, freut sich für den Standort Mainburg:
    „Mit Dagmar Hilz konnten wir eine höchst kompetente Chirurgin für unser Haus gewinnen. Neben ihrer beruflichen Qualifikation bringt sie Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen mit – genau das, was Patientinnen und Patienten in einem Krankenhaus wie dem unseren schätzen. Nochmal herzlich willkommen in Mainburg.“
    Auch Landrat Martin Neumeyer ist mehr als zufrieden:
    „Erst hatten wir das gute FAZ Ranking, dann wurde Dr. Dietl vom Focus rezertifiziert, ebenso unser Physiotherapeut Daniel Nawo und jetzt bekommen wir eine sehr erfahrene Medizinerin hinzu. Unser Krankenhaus mausert sich immer mehr – das ist absolut erfreulich. Medizinisch war es ein gutes Jahr für das Krankenhaus – da werden wir auch 2023 dran anknüpfen. Die Weichen sind mehr als gestellt.“
    Für Frau Dr. Hilz waren die ersten Wochen an der Ilmtalklinik in Mainburg auch was Besonderes:
    „Es ist natürlich spannend, wenn man seinen Arbeitgeber wechselt. Aber ich muss sagen: Ich bin hier sehr herzlich in die „Mainburger Familie“ aufgenommen worden. Meine Entscheidung für dieses Haus war zweifellos richtig.“
    Dagmar Hilz ist gebürtige Münchnerin, hat in München studiert, war danach als Chirurgin in Freising, Deggendorf und zuletzt in Bogen tätig. Seit über 20 Jahren ist sie auch als Notärztin unterwegs, und lebt in der Region.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
    Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ilmtalklinik GmbH
    Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
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  • Ilmtalklinik Mainburg: Absolventin Mercy Braun erhält Auszeichnung

    Große Freude und großer Stolz an den Ilmtalklinik in Pfaffenhofen und ganz besonders in Mainburg

    Absolventin Mercy Braun mit Urkunde (Foto: Annette Burzin / ITK)Absolventin Mercy Braun mit Urkunde (Foto: Annette Burzin / ITK)Absolventin Mercy Braun hat ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau abgeschlossen und ist von der Bayerischen Staatsregierung mit einer Urkunde für „herausragende Leistungen des Abschlussjahrgangs 2023“ ausgezeichnet worden.
    Annette Burzin, die Ausbildungsbildugsleiterin an beiden Standorten der Ilmtalkliniken ist voll des Lobes: „Neben den guten beruflichen und schulischen Leistungen liegt der besondere Erfolg darin, dass Mercy Braun alleinerziehende Mutter von drei Kindern ist. Sie ist aus einem anderen Land zu uns gekommen um hier in deutscher Sprache eine Ausbildung zu absolvieren. Und die hat sie geschafft.
    Die Kombination aus privatem Hintergrund und beruflicher Leistung hat letztendlich zur Auszeichnung geführt. Menschen wie Mercy Braun sind ein wertvoller Bestandteil unserer Gesellschaft. Herzlichen Glückwunsch – das hat sie super gemacht!“ Auch Mercy Braun ist überglücklich: „Ich muss mich recht herzlich bei Annette Burzin und ihrem Team bedanken. Es war nicht immer einfach, aber durch die große Unterstützung und die herzliche Aufnahme an der Ilmtalklinik Mainburg habe ich es geschafft die Ausbildung abzuschließen.“
    Geschäftsführer Christian Degen freut sich auch über das hervorragende Ergebnis: „Die Ausbildung und die entsprechende Förderung und Wertschätzung der Auszubildenden genießen bei mir persönlich höchste Priorität. Die Auszubildenden sind unsere Garanten der Zukunft. Die besondere Leistung von Mercy Braun und natürlich auch die tolle Unterstützung durch unsere Ausbildungsleiterin Annette Burzin verdienen in diesem Zusammenhang meinen höchsten Respekt.“
    Mercy Braun ist 35 Jahre alt und lebt mit Ihren Kindern in Baar-Ebenhausen. In Ihrer Freizeit fährt sie gerne mit dem Fahrrad und schaut gerne Fußball.
     
     
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  • Ilmtalklinik Pfaffenhofen bildet muslimischen Klinikseelsorger aus

    Er ist in der muslimischen Gemeinde Pfaffenhofen kein Unbekannter: Harun Gülten

    v.l.: Hans Schlatterer, Harun Gülten (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Hans Schlatterer, Harun Gülten (Foto: Harald Heckl / ITK)Seit Anfang des Jahres ist er der Imam in Pfaffenhofen und damit der Erste, der hier im Raum (Schrobenhausen) geboren worden ist. Er predigt in der Pfaffenhofener Moschee sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch. Erst kürzlich hat er zusätzlich noch eine Weiterbildung zur Klinikseelsorge absolviert. Um diese abzuschließen benötigt er noch ein Praktikum – und das macht er an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und voraussichtlich auch in Ingolstadt.
    Für Harun Gülten ist die Zusatzausbildung zum Klinikseelsorger ein wichtiger Bestandteil seiner Tätigkeit: „Da ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin und die Sprache auch beherrsche, möchte ich den Menschen hier behilflich sein. Das Leben ist eine Reise, die manchmal auch im Krankenhaus landet. Als Seelsorger möchte ich Menschen in dieser Phase begleiten und für sie auch da sein. Dank Herrn Schlatterer habe ich auch einen erfahrenen Klinikseelsorger als Ansprechpartner, mit dem ich Reflektionen durchführen und viele Erfahrungen sammeln kann.“
    Mit ihm zusammen arbeitet Hans Schlatterer. Er ist seit 30 Jahren als Klinikseelsorger an der Ilmtalklinik tätig: „Die Kooperation mit dem muslimischen Geistlichen liegt mir sehr am Herzen. Tauchen doch im Rahmen meiner Aufgaben immer wieder Begegnungen mit Muslimen auf. Hier kann ich jetzt auf einen kompetenten Fachmann verweisen. Darüber hinaus pflegen wir ein sehr kollegiales Klima.“
    Schwerpunkte in der praktischen Ausbildung zum Klinikseelsorger liegen auf der Betreuung muslimischer Patienten aber auch deren Angehörigen. Selbstverständlich ist Harun Gülten auch für die muslimischen Mitarbeiter Ansprechpartner.
    Harun Gülten ist 31 Jahre alt und gebürtiger Schrobenhausener. Er hat in Ankara islamische Theologie studiert. Seit Anfang des Jahres 2023 ist er Religionsbeauftragter der Pfaffenhofener Moschee.
     
     
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  • Ilmtalklinik Pfaffenhofen eröffnet chirurgisches Sprechstundenzentrum

    Die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen eröffnet am 18. September das neue chirurgische Sprechstundenzentrum für die Bereiche Allgemein-, Viszeral-
    und Unfallchirurgie sowie Orthopädie.

    Rosmarie Priglmeier mit Team vor dem neuen Sprechstundenzentrum v.l.: Daniela Herker, Rosmarie Priglmeier, Doris Majerka sowie Sonya Semenyo (Foto: Harald Heckl / ITK)Rosmarie Priglmeier mit Team vor dem neuen Sprechstundenzentrum v.l.: Daniela Herker, Rosmarie Priglmeier, Doris Majerka sowie Sonya Semenyo (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Das chirurgische Sprechstundenzentrum befindet sich im Erdgeschoss der Klinik in der ehemaligen Praxis Dr. Wentzler gegenüber der radiologischen Praxis Boos-Moog.
  • Ilmtalklinik verstärkt Team der Kardiologie

    Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben die Kardiologie mit zwei neuen Oberärzten personell verstärken können

    Logo Ilmtal Kliniken (Grafik: Ilmtal-Kliniken)Mit Dr. Bogdan Puscas konnte ein interventionell tätiger Kardiologen und erfahrener Intensivmediziner gewonnen werden. Sein klinischer Schwerpunkt ist die intensiv-medizinische Versorgung der Patienten, und hier vor allem Systeme zur mechanischen Kreislaufunterstützung (ECLS = extracorporal life support) entweder in Form „kleiner Herz- Lungenmaschinen“ (ECMO) oder in Form einer koaxialen Pumpe, die in die linke große Herzkammer eingebracht wird (Impella). Ein weiterer Schwer-punkt ist die Intervention von Herzkranzgefäßen.
    Dr. Senem Kress, zur Kardiologin ausgebildet an der Universitätsklinik Würzburg, hat ihren Schwerpunkt in der kardialen Bildgebung mit den drei Säulen der Ultraschalluntersuchung (Echokardiographie), der Computertomographie (Kardio- CT) und der Magnetresonanztomographie (Kardio- NMR). Darüber hinaus bringt sie Kenntnisse in der Koronarangiographie mit, die sie weiter ausbauen wird.
    Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Kardiologie, freut sich über die neue Oberärztin und den neuen Oberarzt: „Die beiden ergänzen unser Team hervorra-gend, sie passen menschlich zu uns und erweitern fachlich unser Spektrum, eine Kombination, die die hohe Qualität der kardiologischen Versorgung auch in der Zu-kunft garantiert und Weiterentwicklung ermöglicht“.
    Das ganze Team der Ilmtalkliniken freut sich über die Neuzugänge und wünscht beiden einen guten Start.
     
     
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  • Ilmtalkliniken bekommen neuen Defibrillator gespendet

    Der Verein „Leben retten“ unterstützt seit vielen Jahren medizinische Projekte im Landkreis Pfaffenhofen und auch an der Ilmtalklinik

    v.l.: Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard, Kerstin Ewert (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard, Kerstin Ewert (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dazu gehören zum Beispiel finanzielle Hilfen für Notarzteinsätze und Projekte, die der Notfallversorgung vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Vom Engagement des Vereins profitiert jetzt auch wieder die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen. Sie erhält einen neuen „Schiller Defigard Touch 7“ Defibrillator für die Intensivstation. Dadurch wird die Notfallversorgung in der Klinik nochmals verbessert werden.
  • Ilmtalkliniken ehren langjährige Mitarbeiter

    Jahrelange Zusammenarbeit und Treue gegenüber einem Unternehmen – das ist heute nicht mehr selbstverständlich

    Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Aus diesem Grund haben die Ilmtalkliniken in diesem Jahr ihre langjährigen Mitarbeiter der Standorte Mainburg und Pfaffenhofen geehrt. Die Jubilarinnen und Jubilare sind seit 25 beziehungsweise 40 Jahren ein wichtiger Teil der Ilmtalkliniken. Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, lobt die Belegschaft für so viel Engagement in den vergangenen Jahrzehnten: „Man kann das nicht hoch genug einschätzen. Mitarbeiter die so lange in unseren Kliniken sind, sind nicht nur Mitarbeiter, sondern da kann man fast schon von Familienmitgliedern sprechen. Manche von Ihnen sind an die ITK gekommen, als ich noch nicht einmal im Kindergarten war. Diese Mitarbeiter haben unseren höchsten Respekt und unsere volle Anerkennung verdient.“
    Auch Ludwig Wagner, der Vorsitzende des Betriebsrats schließt sich dem an: „Gerade im medizinischen Bereich, in dem ein großer Wettbewerb herrscht, ist es eine große Freude zu sehen, dass wir mit unseren Häusern fest verwurzelte Mitarbeiter haben. Dies zeigt auch, dass wir an den Ilmtalkliniken ein gutes Betriebsklima haben, weshalb es sich bei uns in guter Teamatmosphäre arbeiten lässt.“ Bei der kleinen Feierstunde wurden die Jubilarinnen und Jubilare mit einem Präsentkorb geehrt. Des Weiteren erhielten sie eine Ehrenurkunde vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
    Ihr 25-jähriges Jubiläum feierten Anneliese Reil, Werner Malzer, Iva Linhart, Birgit Denz, Swetlana Dewiwje, Karin Nadler, Kirstin Rosenhagen, Bettina Seidl Anja Käbisch und Simone Kuchenreuther.
    Ihr 40-jähriges feierten Monika Nowacka, Angela Fraunhofer, Christine Hartl-Kellerer, Gisela Mang, Gertraud Prieler, Irmgard Tegel und Angelika Lorenz.
    Die Ilmtalkliniken wünschen allen Jubilaren weiterhin viel Freude an der Arbeit in unseren Häusern und bedanken sich herzlich für die langjährige Zusammenarbeit.
     
     
    Dr. phil. Harald Heckl
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  • Im Dezember startet die Nachbarschaftshilfe in Bad Abbach

    Jetzt als Helfer*in melden

    Susanne Wittner - Koordinatorin der neu entstehenden Nachbarschaftshilfe (Foto: Manuela Wahode/Markt Bad Abbach)Susanne Wittner - Koordinatorin der neu entstehenden Nachbarschaftshilfe (Foto: Manuela Wahode/Markt Bad Abbach)Der Wunsch von älteren oder hilfsbedürftigen Bürgerinnen und Bürgern nach gelegentlicher Hilfe im Alltag ist mehr als verständlich und die Unterstützung durch das Umfeld ein wichtiger Baustein für ein gemeinschaftliches Miteinander.
    Susanne Wittner hat sich bereit erklärt, die Nachbarschaftshilfe in Bad Abbach wieder aufzubauen und hierzu die Koordination und Organisation zu übernehmen. Alleine ist dies jedoch schwer umsetzbar. Daher ist sie auf der Suche nach hilfsbereiten Nachbarn oder Personen, die gelegentlich oder regelmäßig Zeit haben und mithelfen möchten. Wer daran Interesse hat, kann sich mit Susanne Wittner, entweder unter der Telefonnummer 0151-42047675 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, in Verbindung setzen. Telefonisch ist sie am besten dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr erreichbar.
    Ab 01.12.2022 ist auch eine persönliche Sprechstunde, jeweils donnerstags von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr, im Bürgertreff Bad Abbach, Am Markt 20, geplant. Diese können sowohl Helfende als auch Hilfesuchende in Anspruch nehmen. Weitere Infos dazu folgen.
  • Im Doppel für die Sozialdemokratie

    Ruth Müller, MdL ist seit einem Jahr Generalsekretärin der BayernSPD

    Ruth Müller, MdL, und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preis)Ruth Müller, MdL, und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preis)Eine „zuagroasde“ Niederbayerin und ein „waschechter“ Franke, eine Berufspolitikerin und ein Kommunalpolitiker, eine begeisterte Walkerin und ein ambitionierter Rennradfahrer – größer könnten die Unterschiede zwischen der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL und ihrem Stellvertreter, Dr. Nasser Ahmed nicht sein.
    Trotzdem – oder gerade deshalb – füllen sie ihr Ehrenamt seit einem Jahr mit großer Begeisterung und viel Kampfgeist aus. Neun Monate vor der Landtagswahl sprangen sie im Januar 2023 – es war Freitag, der 13. - auf einen Zug auf, der längst Fahrt aufgenommen hatte und dem sie mit ihrer Arbeit innerhalb kürzester Zeit die richtige Richtung geben sollten. „Ich freue mich, dass ich unsere BayernSPD als Generalsekretärin aktiv mitgestalten kann“, freut sich Müller.
  • Im Falle eines Stromausfalls:

    Landkreis und Kommunen präsentieren Ratgeber für die Eigenvorsorge

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim stellt den Bürgerinnen und Bürgern einen Ratgeber für die Eigenvorsorge im Falle eines Stromausfalls zur Verfügung. Der vierseitige und individuelle Flyer wurde in Zusammenarbeit mit den Kommunen erstellt.
    „Wir wissen, dass mögliche Blackouts in den vergangenen Wochen häufig thematisiert wurden. Deshalb bitten wir die Menschen, unsere Initiative einfach als Angebot zu sehen. Denn eines ist klar: Wir möchten wertvolle Informationen verbreiten, keine Angst.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Der Ratgeber erklärt unter anderem, worum es sich bei einem sogenannten Blackout handelt, welche Auswirkungen dieser haben kann und wie sich die Menschen im Landkreis Kelheim informieren können. Zudem ergänzen die Städte und Gemeinden den Flyer mit individuellen Anlaufstellen, sogenannten „Leuchttürmen“, an die sich die Bürgerinnen und Bürger im Falle eines Stromausfalls wenden können.
    Interessierte Bürgerinnen und Bürger erhalten den Ratgeber „Stromausfall. Und dann?“ über ihre Heimatgemeinde.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Im Jubiläumsjahr gibt es noch immer Herausforderungen an der Grenze

    Ruth Müller, MdL, und Markus Rinderspacher, MdL, besuchen den ehemaligen Grenzbahnhof

    (Foto: Thomas Gärtner)(Foto: Thomas Gärtner)
    Von einem „historischen Ort“ sprach SPD-Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, als sie mit Landtags-Vizepräsident Markus Rinderspacher, MdL, den ehemaligen Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein besuchte. Die Politiker waren einen Tag entlang der deutsch-tschechischen Grenze unterwegs. Sie hörten, wie Niederbayern und Böhmen seit des Beitritts Tschechiens zur Europäischen Union vor 20 Jahren zusammengewachsen sind. Aber sie erfuhren auch, dass die Grenze – in den Köpfen und in der Zusammenarbeit - noch immer nicht ganz verschwunden ist.
  • Im Mai: Zithermusik aus Regensburg – in Traunstein und Regensburg!

    Project zither in concert – unter diesem Motto lädt der Zitherklub Regensburg 1884 e. V. herzlich ein zu seinen beiden Konzerten:

    Die Musiker:innen des Zitherklub Regensburg 1884 e. V. freuen sich auf die Konzerte (Foto: Lisbeth Genghammer/Zitherklub Regensburg 1884 e. V.)Die Musiker:innen des Zitherklub Regensburg 1884 e. V. freuen sich auf die Konzerte (Foto: Lisbeth Genghammer/Zitherklub Regensburg 1884 e. V.)
    Am Sonntag, 7. Mai 2023 um 15.00 h im Kulturforum Klosterkirche Traunstein (kulturforum-traunstein.com), und am Sonntag, 21. Mai 2023 um 16.00 h im Großen Pfarrsaal der Pfarrei Herz Marien, Regensburg ( www.herz-marien.de )!
    Das Zitherorchester Ostbayern ( www.zitherklub.de ), sowie der Zithersolist Thomas Baldauf aus Oberwiesenthal ( www.zithersolist-erzgebirge.de ) bieten Musik von Paul Peuerl, Isaac Albeniz, ABBA, Astor Piazolla, John Lennon, Freddy Golden u. a. dar. Im Zitherorchester musizieren Quint-, Diskant-, Alt- und Basszither und verschmelzen zu einem einzigartigen Klangkörper, der vielleicht noch nie so gehört wurde – und die Musikalität und Interpretationsstärke des Zithersolisten Thomas Baldauf ist als solches hörenswert und wird das Publikum begeistern!
    In Traunstein stehen außerdem die Chiemgauer Musikanten sowie die Siegsdorfer Sänger auf der Bühne. In Regensburg musizieren zudem die Zitherfreunde des Zitherklubs Regensburg.
    Der Zitherklub Regensburg 1884 e. V. ist der älteste Instrumentalverein Regensburgs und kümmert sich seit 139 Jahren um die Zithermusik vor Ort. Im Zitherorchester Ostbayern unter der Leitung von Thomas Baldauf, Oberwiesenthal, verbinden sich Interessierte aus ganz Ostbayern und darüber hinaus zum Orchesterspiel – eine Rarität in der Zithermusik! Seit Februar 2023 läuft nun die Probenphase für diese beiden Konzerte. Die Konzerte werden gefördert durch Mittel des Bayer. Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, die Städte Regensburg bzw. Traunstein, sowie mehrere private Sponsoren.
    Karten für das Konzert in Regensburg gibt es unter www.okticket.de , für das Konzert in Traunstein unter www.muenchenticket.de , sowie vor Ort bei den je verbundenen lokalen Vorverkaufsstellen. Ggf. Restkarten an der Tageskasse.
    Weitere Informationen unter www.zitherklub.de  oder Tel. 0941/91121.
     
     
    Irene Weininger
    i.A. Zitherklub 1884 e.V. Regensburg
    www.zitherklub.de 
  • Im Sportzentrum Ost rührt sich was

    Sonnwendfeier vereint vier Vereine in fröhlicher Atmosphäre

    1. und 2. Vorsitzender des TV 64 Wolfgang Mürdter und Christo Spartas und Vorstandsmitglied Georg Karbaumer (links), Sportbeauftragte der Stadt Sabrina Högl, 1. und 2. Vorsitzender des Bahnengolf-Club Wolfgang Mühlstein und Wolfgang Wotzlawek (vorne), 2. Vorsitzender und Kassier des Tennis-Club Weiß-Blau Jacob Hagl und Georg Hofer, der Vorsitzende des Landshuter Rudervereins Florian Aichinger sowie die beiden SPD-Stadträtinnen Anja König und Patricia Steinberger (Foto: SPD-Landshut)1. und 2. Vorsitzender des TV 64 Wolfgang Mürdter und Christo Spartas und Vorstandsmitglied Georg Karbaumer (links), Sportbeauftragte der Stadt Sabrina Högl, 1. und 2. Vorsitzender des Bahnengolf-Club Wolfgang Mühlstein und Wolfgang Wotzlawek (vorne), 2. Vorsitzender und Kassier des Tennis-Club Weiß-Blau Jacob Hagl und Georg Hofer, der Vorsitzende des Landshuter Rudervereins Florian Aichinger sowie die beiden SPD-Stadträtinnen Anja König und Patricia Steinberger (Foto: SPD-Landshut)
    Am vergangenen Freitagabend fand die Sonnwendfeier des Sportzentrums Ost statt und brachte Mitglieder und Gäste der vier dort ansässigen Vereine zusammen. Die Besucherinnen und Besucher genossen eine stimmungsvolle Veranstaltung voller Spaß und Gemeinschaft.
  • Im Zeichen der Nachhaltigkeit

    Handwerkskammer und Umweltinitiative „Ostbayern handelt!“ kooperieren

    Werden künftig ihre Kräfte bündeln, mit dem Ziel, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten: (v. l. n. re.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, OHA-Vorsitzender und Unternehmer Eduard B. Wagner, OHA-Koordinatorin Susanne Tesson und HWK-Präsident Dr. Georg Haber.   (Foto: HWK-Dembianny)Werden künftig ihre Kräfte bündeln, mit dem Ziel, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten: (v. l. n. re.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, OHA-Vorsitzender und Unternehmer Eduard B. Wagner, OHA-Koordinatorin Susanne Tesson und HWK-Präsident Dr. Georg Haber. (Foto: HWK-Dembianny)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und die Umweltinitiative „Ostbayern handelt!“, kurz OHA!, arbeiten künftig zusammen und bündeln damit ihre Kräfte. Die Spitzenvertreter der Handwerkskammer, Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, haben sich dafür vergangenen Freitag mit dem OHA-Vorsitzenden, dem Unternehmer Eduard B. Wagner, getroffen und mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung die Zusammenarbeit offiziell besiegelt. Erklärtes Ziel der Partner: Eine klimaneutrale und nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft erreichen. Gemeinsam wolle man Synergien in der Netzwerk- und Informationsarbeit nutzen.
  • In Burghart wird mit Sonnenenergie der Grundstein für den Grünen Wasserstoff gelegt

    SPD-Delegation informierte sich vor Ort

    SPD-Mitglieder auf dem Gelände in Burghart, 5. v. r. Ruth Müller, MdL, daneben Rebecca Höllerer (Bürgerenergie) und MdEP Istmail Ertug (3. v. r. ) (Foto: Karin Hagendorn)SPD-Mitglieder auf dem Gelände in Burghart, 5. v. r. Ruth Müller, MdL, daneben Rebecca Höllerer (Bürgerenergie) und MdEP Istmail Ertug (3. v. r. ) (Foto: Karin Hagendorn)
    Die Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des SPD Kreisverbands Landshut Ruth Müller, MdL hatte zusammen mit dem Europaabgeordneten Ismail Ertug, MdEP einen „Wasserstofftag“ in Pfeffenhausen organisiert. Ertug ist im Europaparlament im Verkehrsausschuss tätig und dort unter anderem für den Bereich Wasserstofftechnologie zuständig. Die Energie für den grünen Wasserstoff in Pfeffenhausen wird, die, gerade im Aufbau befindliche, Photovoltaik-Anlage in Burghart, liefern.
  • In Essenbach wird für eine bunte Welt gesorgt

    SPD-Kreistagsfraktion informiert sich über Zukunftsaussichten bei der Firma MIPA SE

    Gruppenfoto Vorstand und Kreistagsfraktion (Foto: Thomas Gärtner)Gruppenfoto Vorstand und Kreistagsfraktion (Foto: Thomas Gärtner)
    „Wenn in Kürze die Rübenernte beginnt, rollen wieder die mit MIPA lackierten roten Landmaschinen der Firma Holmer über die Felder – ein typisches Beispiel für einen Anwendungsbereich unserer Farben und Lacken“, erläuterte Klaus Fritzsche im Hinblick auf die verschiedensten Einsatzzwecke der Produkte, die bei der Firma MIPA SE in Essenbach produziert werden. Die SPD-Kreistagsfraktion war beim Familienbetrieb, der auf eine über 100jährige Tradition zurückblicken kann, zum Gespräch, um über Standortbedingungen, Lieferkapazitäten, Fachkräftebedarf und Entwicklungsmöglichkeiten zu sprechen. „Seit vielen Jahren sind wir unter den Top Zehn der deutschen Lack- und Farbenfabriken und europaweit immerhin auf Platz 17“, berichtete Vertriebsvorstand und Anteilseigner Klaus Fritzsche nicht ohne Stolz. Von den 1.500 Mitarbeitern der MIPA-Gruppe sind rund 670 an den Standorten in Essenbach und Landshut beschäftigt. „Dabei spielt die Frage der Fachkräftesicherung in der arbeitspolitisch guten Region Landshut eine wichtige Rolle für die Zukunft unseres Betriebs“, erläuterte Finanz- und Personalvorstand Robert Jungwirth. Dies machte er auch anhand der aktuellen Ausbildungssituation deutlich: In zwölf Berufen können Jugendliche bei MIPA in Essenbach ihre Ausbildung absolvieren, wobei sich das Angebot vom kaufmännischen Bereich über branchenspezifische Ausbildungen bis hin zu technischen Berufsbildern streckt. Im September werden 13 Jugendliche bei MIPA ins Berufsleben starten, obwohl durchaus mehr Ausbildungsplätze vorhanden gewesen wären. Die Beschäftigungsaussichten sind hervorragend, insbesondere auch im internationalen Kontext, denn die MIPA SE produziert an sieben weiteren Standorten in Deutschland sowie Europa und hat alleine in Europa 60 weitere Standorte für den Vertrieb von Mipa Produkten. Knapp zwei Drittel der Ware gehen in den Automobilbereich. Darüber hinaus werden neben Beschichtungen für die Industrie auch Holzlacke und Bautenfarben in Essenbach hergestellt.
    „Dass wir 1995 in Essenbach neu bauen konnten, war auch dem guten Zusammenwirken mit dem damaligen Bürgermeister der Marktgemeinde zu verdanken“, so Klaus Fritzsche. Denn der Hauptsitz in Landshut, an dem die Fabrik nach dem Bombenangriff 1948 wiederaufgebaut wurde, war zu klein geworden, weshalb man sich auf die Suche nach einem neuen Standort, der einen zukunftssicheren Ausbau möglich machen würde, begeben hat. Für eine Weiterentwicklung sei man aber auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit mit der Kommune angewiesen. Wie wichtig das Zusammenspiel mit der Politik vor Ort sei, konnten auch die beiden Bürgermeister Peter Forstner und Sibylle Entwistle bestätigen, denn Entscheidungen bei der Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten, der Planung von Straßen, ÖPNV-Angeboten und Radwegen seien auch immer davon abhängig, ob und wo Arbeitsplätze vorhanden sind.
    Der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL war das Thema „Energiesicherheit“ auch ein wichtiges Anliegen. Doch bereits bei der Neuplanung der modernen Farbenfabrik habe man viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, berichtete Klaus Fritzsche. So werde Abwärme konsequent genutzt und auf Energieeffizienz Wert gelegt. Zum Glück sei die Produktion bei MIPA weder verhältnismäßig gas- noch stromintensiv, doch die Rohstoffpreise seien großen Schwankungen unterworfen und Vorgaben der Europäischen Union stellen die gesamte Chemiebranche vor große Herausforderungen.
    „Durch Sie und Ihre Mitarbeiter wird unsere Welt bunt“, stellte Ruth Müller, MdL beim Rundgang durch das Betriebsgelände fest und erzählte, dass sie sich „fast wie daheim“ fühle, da sie 30 Jahre selbst bei einem Farbenhersteller in der Region gearbeitet hatte.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871 953 58 300
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