Niederbayern

  • Kommunale Verdienstmedaille in Silber für Joseph Hofmeister

    Josef Hofmeister hat sich um die kommunale Selbstverwaltung verdient gemacht.

    Josef Hofmeister erhielt von Staatsminister Joachim Herrmann die Kommunale Verdienstmedaille in Silber mit Urkunde überreicht (Foto: Sebastian Widmann/StmI)Josef Hofmeister erhielt von Staatsminister Joachim Herrmann die Kommunale Verdienstmedaille in Silber mit Urkunde überreicht (Foto: Sebastian Widmann/StmI)
    Josef Hofmeister, jahrzehntelanges Mitglied im Marktgemeinderat von Bad Abbach und Kreisrat im Kreistag vom Landkreis Kelheim erhielt von Staatsminister Joachim Herrmann die Kommunale Verdienstmedaille in Silber verliehen.
  • Kommunaler Wohnungsbau, Stadttheater, Verkehr und Ehrenamt

    Klausur der AG SPD & Linke/mut

    v.l.: Patricia Steinberger, Gerd Steinberger, Falk Bräcklein und Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Patricia Steinberger, Gerd Steinberger, Falk Bräcklein und Anja König (Foto: SPD-Landshut)Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut kamen zum Jahresbeginn zu ihrer Klausurtagung zusammen, um die Schwerpunkte und Ziele für das neue Kalenderjahr zu diskutieren. Dabei wurden verschiedene Themen intensiv behandelt, die für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger von besonderer Bedeutung sind.
    Ein zentrales Anliegen der Stadträt:innen ist die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in unserer Stadt. Angesichts der Mietpreise und der Wohnungsnot ist es von höchster Priorität, bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen. „Die Ausschussgemeinschaft wird sich daher in den kommenden Wochen und Monaten wieder verstärkt für den Ausbau von sozialem Wohnungsbau einsetzen und entsprechende Initiativen im Stadtrat vorantreiben“, erklärt Fraktionsvorsitzende Anja König.
  • Kommunalgipfel zur Flüchtlingspolitik in Berlin

    Unionsfraktion lädt Landräte und Bürgermeister zur Diskussion

    CSU Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Donnerstag, den 30. März um 17 Uhr, lädt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Kommunalpolitiker aus dem gesamten Bundesgebiet zum Austausch über die Asyl- und Flüchtlingspolitik in das Reichstagsgebäude nach Berlin ein. Beim Gipfel sprechen Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz, stellv. Fraktionsvorsitzender Alexander Dobrindt und Parlamentarischer Geschäftsführer Thorsten Frei mit den Vertretern der Kommunalpolitik über die aktuellen, immensen Herausforderungen in der Flüchtlingspolitik. Der Heimatabgeordnete für die Region Landshut-Kelheim im Bundestag, Florian Oßner (CSU), unterstützt diesen deutschlandweiten Gipfel: "Nachdem der letzte Gipfel der Ampel ergebnislos verlaufen ist, drängt die Zeit umso mehr. Es braucht nun verlässliche Lösungen, einen finanziellen Fahrplan und eine nachvollziehbare Steuerung und Begrenzung für die Kommunen, welche am Ende die Mammutaufgabe bewältigen müssen, die ihnen die Bundesregierung aus SPD, Grüne und FDP aufbürdet."
     
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 – 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81


  • Komplexe Aufgaben gemeistert

    16 Teilnehmer haben den Meisterkurs im Fliesenlegerhandwerk bestanden

    Roland Schießl, Vorsitzender im Prüfungsausschuss (li.) und Kursleiter Hermann Ebenbeck (re.) mit dem diesjährigen Meisterkurs im Fliesenlegerhandwerk.  (Foto: HWK/Nesselrode)Roland Schießl, Vorsitzender im Prüfungsausschuss (li.) und Kursleiter Hermann Ebenbeck (re.) mit dem diesjährigen Meisterkurs im Fliesenlegerhandwerk. (Foto: HWK/Nesselrode)
    Um Punkt 15 Uhr schlossen sich an einem Tag Ende Januar die Tore der Bauhalle des HWK-Bildungszentrums Straubing. Dahinter: die Meisterstücke der Absolventen des diesjährigen Meisterkurses im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk und der Prüfungsausschuss. Vier Tage hatten die Kursteilnehmer Zeit, ihre Meisterstücke anzufertigen. Die gestellte Aufgabe, die Anfertigung eines Pflanzgefäßes mit Vogeltränke für den Außenbereich, war komplex. Die kreativen Unikate konnte sich aber alle sehen lassen, denn trotz der einheitlichen Vorgabe glich kein Meisterstück dem nächsten. Auch Kursleiter Hermann Ebenbeck war von den Leistungen seiner Meisterschüler begeistert. „Auch in diesem Jahr hatten wir wieder einen super Kurs, der auf hohem technischen und handwerklichen Niveau gearbeitet hat. Es freut mich einfach immer wieder zu sehen, wie viel Spaß die Kursteilnehmer haben ihre eigenen Ideen einzubringen“, so Ebenbeck.
  • Königlicher Besuch im Landratsamt Kelheim 2023

    Nach zweijähriger corona-bedingter Pause konnte das Treffen der Festköniginnen wieder stattfinden

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Kelheimer Festkönigin Lena Thalmair, Drei-Burgen-Königin Kerstin Schels, Abensberger Spargelkönigin Anna Holzer, Siegenburger Hopfenkönigin Annika Schierlinger, Gillamoos-Vize-Dirndlkönigin Nicole Kallmünzer und Hallertauer Hopfenkönigin Susanne Kaindl (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer hatte vor kurzem die Fest- und Produktköniginnen des Landkreises Kelheim zum Besuch in das Landratsamt Kelheim eingeladen. Er dankte den jungen Damen für ihr Engagement als Botschafterinnen und Repräsentantinnen des Landkreises und unserer Heimat. Bei einem Rundgang durch das Landratsamt-Gebäude erläuterte der Landrat die Vielfältigkeit an Aufgaben und Zuständigkeiten einer Landkreis-Verwaltung sowie als Dienstleister für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Abschließend konnten die Königinnen ihr Wissen um den Landkreis Kelheim und seine Besonderheiten noch unter Beweis stellen.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Konstituierende Sitzung des Gesundheitsforums der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim

    Am vergangenen Freitag (18.11.) fand die konstituierende Sitzung des Gesundheitsforums statt.

    Am vergangenen Freitag (18.11.) fand die konstituierende Sitzung des Gesundheitsforums statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Am vergangenen Freitag (18.11.) fand die konstituierende Sitzung des Gesundheitsforums statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Nach dem Start des Projekts Gesundheitsregionplus im Juni dieses Jahres stellte diese Zusammenkunft den nächsten wichtigen Schritt für das zunächst bis Ende 2026 laufende Förderprojekt dar.
    Unter dem Vorsitz von Landrat Martin Neumeyer und der Moderation von Geschäftsstellenleiterin Franziska Neumeier diskutierten knapp 60 Vertreter aus verschiedenen regionalen Sektoren des Gesundheitswesens und der relevanten Schnittstellenbereiche. Es ging um aktuelle Themen aus den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention, Gesundheitsversorgung und Pflege.
  • Konstituierung

    Erste Sitzung nach den Neuwahlen – ACE-Regionalvorstand Bayern hat viel vor

    Der alte und neue bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von links) mit „seinem bayerischen Team“: Ursula Hildebrand (Regionalbeauftragte Südbayern), Helmut Steinmeier (Beisitzer), Bernd Vilsmeier (), Rainer Doppel (Beisitzer), Andreas Gabler (Schriftführer), Matthias Penkala (Regionalbeauftragter Nordbayern) und Harald Eckart (stellv. Aufsichtsrat). Auf dem Bild fehlt Bernd Bante, der an der Hauptversammlung im November als Aufsichtsrat tätig sein wird (Foto: ACE)Der alte und neue bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von links) mit „seinem bayerischen Team“: Ursula Hildebrand (Regionalbeauftragte Südbayern), Helmut Steinmeier (Beisitzer), Bernd Vilsmeier (), Rainer Doppel (Beisitzer), Andreas Gabler (Schriftführer), Matthias Penkala (Regionalbeauftragter Nordbayern) und Harald Eckart (stellv. Aufsichtsrat). Auf dem Bild fehlt Bernd Bante, der an der Hauptversammlung im November als Aufsichtsrat tätig sein wird (Foto: ACE)
    Am 17. März dieses Jahres ist in der ACE-Region Bayern ein neuer Vorstand gewählt worden. Ende Juni haben die Vorstandsmitglieder zu einer ersten Sitzung in Neumarkt zusammengefunden. Auf der Tagesordnung standen die Planungen für das Jahr 2023 sowie bereits ein Ausblick auf 2024.
    Die ACE-Region Bayern ist in 21 Kreisclubs aufgeteilt – aktuell sind diese Kreisvorstände unterwegs, um sich im Rahmen der Clubinitiative „Kann Deutschland P+R?“ Park-and-Ride-Anlagen näher anzusehen. In Bayern wurden bereits über 100 dieser Anlagen dem ACE-Test unterzogen. Regionalvorsitzender Markus Retsch freut sich, dass wieder so viele ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen bei der Aktion dabei sind. Bundesweit sind circa 700 Ehrenamtliche mit Erhebungsbogen und Maßband unterwegs, um die P+R-Situation in der Republik auf Herz und Nieren zu prüfen.
  • Konzept gegen Fachkräftemangel geht auf

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Jahresgespräch mit Krankenhausdirektor Uwe Böttcher

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und Krankenhausdirektor Uwe Böttcher.   (Foto: Lang, Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und Krankenhausdirektor Uwe Böttcher. (Foto: Lang, Bezirk Niederbayern)Als man vor einem Jahr hier zusammensaß, waren die Aussichten auf das Jahr 2023 recht düster. Preissteigerungen bei den Energiekosten sowie infolge der Inflation wurden genauso befürchtet wie ein sich weiter zuspitzender Fachkräftemangel. Im Rückblick aber lief das Jahr 2023 am Bezirksklinikum Mainkofen besser als gedacht, stellten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Krankenhausdirektor Uwe Böttcher fest.
    „Das Ergebnis großer Anstrengungen und guter Arbeit“, lobte Heinrich die neuen Wege in Sachen Mitarbeiterakquise. 250 neue Mitarbeiter wurden eingestellt, damit wächst die Klinik (Renteneintritte oder Mutterschutz abgezogen) insgesamt um 60 Köpfe an. Statt Personalverwaltung setze man verstärkt auf Personalmanagement und mache unter anderem mit einem kreativen Social-Media-Kanal für den Pflegeberuf in Mainkofen Werbung.
  • Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) sucht Ehrenamtliche

    Die KoKi im Landkreis sucht Ehrenamtliche im Bereich der „Frühen Hilfen“

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Koordinierende Kinderschutzstelle unterstützt frühzeitig Familien mit neugeborenen Kindern und in den ersten drei Lebensjahren eines Kindes. Gerade die erste Zeit mit Kind bzw. Kindern bringt viele Veränderungen und neue Herausforderungen mit sich. Hier können Ehrenamtliche durch ihr Engagement unbürokratisch Eltern begleiten und so durch ihre Mithilfe und ihre Erfahrungen zu einer Entlastung der Eltern und damit der Familie beitragen.
    In der Regel verbringen die Ehrenamtlichen die Zeit, maximal drei Stunden wöchentlich, bei den Familien. Tätigkeiten können zum Beispiel sein gemeinsam zu spielen, vorzulesen, oder auch gemeinsame Besuche am Spielplatz, Begleitung der Eltern beim Einkaufen, zu Arztterminen und Ähnliches.
    Das ehrenamtliche Engagement wird mit einer kleinen Aufwandsentschädigung je Familienbesuch und einem Ausgleich für entstandene Fahrtkosten honoriert. Den Ehrenamtlichen stehen während der gesamten Begleitung eine Ansprechpartnerin der KoKi-Stelle sowie Möglichkeiten der Weiterqualifikation zur Verfügung.
    Eine Voraussetzung für die ehrenamtliche Tätigkeit ist eine vorherige Online-Schulung. Diese ist kostenfrei und findet am 17. Oktober von 16-19 Uhr statt.
    Bei Interesse an diesem Ehrenamt für „Junge Familien“ im Landkreis oder Fragen dazu, wenden Sie sich gerne an Beate Wittmann (09441 207-5345; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi): 15.11.2023

    Netzwerktreffen zum Thema „Resilienz in der frühen Kindheit“

    Rund 75 Netzwerkpartner aus dem Landkreis haben an einem Fachnachmittag der KoKi teilgenommen. (Foto: Stefanie Zellner/Landratsamt Kelheim)Rund 75 Netzwerkpartner aus dem Landkreis haben an einem Fachnachmittag der KoKi teilgenommen. (Foto: Stefanie Zellner/Landratsamt Kelheim)
    Ende Oktober haben rund 75 Netzwerkpartner aus dem Landkreis an einem Fachnachmittag der Koordinierenden Kinderschutzstelle teilgenommen. Hebammen, Kinderärzte, Fachkräfte aus Kindergärten und Kinderkrippen, Fachberatungsstellen, und dem Jugendamt informierten sich zum Thema „Resilienz in der frühen Kindheit“.
    Als Referentin fungierte Karolin Schneider. Die Kindheitspädagogin und Beraterin für Kitas und Familien gab unter anderem einen Einblick in die Resilienzforschung, das Erkennen von Risiko- und Schutzfaktoren. Sie thematisierte auch die Begleitung von sogenannten Löwenzahn- und Orchideenkindern. Löwenzahnkinder können unter widrigsten Bedingungen aufwachsen und „erblühen“. Orchideenkinder sind sehr empfindsam gegenüber ihrer Umwelt und brauchen die richtigen Bedingungen, um sich gut entwickeln zu können.
    Zudem stellte die KoKi ihr aktuelles Angebot für Familien im Landkreis vor und machte auf die Wichtigkeit eines funktionierenden Netzwerks aufmerksam.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Koordinierende Kinderschutzstelle sucht Ehrenamtler

    Die Koordinierende Kinderschutzstelle sucht Personen, die im Bereich der sogenannten „Frühen Hilfen“ ehrenamtlich helfen möchten.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Ehrenamtler unterstützen Alleinerziehende und/oder Familien, wobei deren jüngstes Kind nicht älter als drei Jahre alt sein sollte. Konkrete Aufgaben sind:
    • Beschäftigung mit den Kindern
    • Begleitung bei gemeinsamen Einkäufen, Arztterminen
    Zudem sind sie Ansprechpartner in alltäglichen Fragen. Diese Unterstützung benötigen vor allem junge Eltern nach der Geburt des ersten Kindes, Eltern mit Früh- oder Mehrlingsgeburten, Familien mit wenig familiärer Unterstützung, Familien mit eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten, Familien in begrenzten Wohnverhältnissen oder Familien mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund.
    Der zeitliche Aufwand für diese Tätigkeit liegt bei etwa einem dreistündigen Besuch pro Woche. Die ehrenamtliche Tätigkeit in den „Frühen Hilfen“ wird mit einer Aufwandsentschädigung je Familienkontakt plus Fahrtkosten honoriert.
    Angedacht ist eine längerfristige Begleitung, da dadurch die kontinuierlichen Kontakte zur Familie und bestenfalls eine Beziehung zum Kind oder den Kindern und deren Eltern aufgebaut werden kann. Somit ergibt sich nicht nur eine mögliche Entlastung der Familie, sondern auch die Möglichkeit, dass sich Lebensperspektiven zum Positiven verändern können.
    Eine vorherige Schulung und die Begleitung durch eine Mitarbeiterin gewährleistet die Koordinierende Kinderschutzstelle. Die Schulung für die Ehrenamtlichen findet am 14. und 15. November, jeweils von 16-19 Uhr online statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
    Für weitere Infos und Rückfragen oder bei Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Landkreis Kelheim melden Sie sich bitte bei der KOKI-Stelle im Landratsamt:
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Ansprechpartnerinnen sind Stefanie Zellner (09441 207-5325) und Constanze Bachmeier (09441 207-5329).
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Koordinierungsstelle für Suchtprävention:

    Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal an Schulen am 09.04.2024 im Landratsamt Kelheim

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Pubertäre Entwicklungskrise oder seelische Erkrankung? Eine Depression hat viele Gesichter. Sie kann neben seelischem Leiden auch zu körperlichen Beeinträchtigungen führen. Depressionen gehören zu den häufig diagnostizierten und behandelten psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Zu diesem Thema bietet die Koordinierungsstelle für Suchtprävention für pädagogisches Fachpersonal eine Fortbildungsveranstaltung am Landratsamt Kelheim an.
    Inhalte der Fortbildung sind z. B. die Vermittlung von Wissen, die Besprechung von Fallbeispielen usw.. Referentin der Fortbildung ist Dr. Tanja Hochegger, Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirkskrankenhaus Landshut. Die Fortbildung findet statt am
    Dienstag, 9. April 2024,
    von 9 bis 12.30 Uhr im großen Sitzungssaal,
    Donaupark 12, 93309 Kelheim.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Kostenlose Beratung für Existenzgründer im Landkreis Kelheim

    Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim berät zusammen mit der Hans Lindner Stiftung Gründer regelmäßig und kostenfrei

    Ab März können sich Existenzgründer kostenlos beraten lassen. (Foto: Alexey Testov)Ab März können sich Existenzgründer kostenlos beraten lassen. (Foto: Alexey Testov)
    Das Angebot richtet sich an Personen, die eine Existenzgründung im Voll- oder Nebenerwerb anstreben oder über eine Betriebsnachfolge nachdenken. Im Rahmen von Beratertagen erhalten Interessierte aus dem Landkreis Kelheim und Umgebung Informationen, wie sie den Weg zu einer erfolgreichen Selbständigkeit sicher und erfolgreich meistern.
  • Kostenlose Beratung für Existenzgründer und zur Betriebsnachfolge im Landkreis – nächster Termin am 4. Juli

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der nächste Sprechtag für Personen, die eine Existenzgründung im Voll- oder Nebenerwerb anstreben oder über eine Betriebsnachfolge nachdenken, findet am Dienstag, den 4. Juli, im Landratsamt Kelheim statt. Durch das kostenfreie Angebot der Wirtschaftsförderung und der Hans Lindner Stiftung sollen Existenzgründer und Betriebsnachfolger den Weg zu einer erfolgreichen Selbständigkeit sicher und erfolgreich meistern.
    Der Sprechtag bietet die Möglichkeit, sich in einem Einzelgespräch rund 60 bis 90 Minuten von einem Experten der Hans Lindner Stiftung umfassend beraten zu lassen. Im Vorfeld wird eine Vorhabensbeschreibung mit einem Fragebogen erfasst, um individuell auf die Unternehmer eingehen zu können.
    Eine vorherige Terminbuchung ist unbedingt notwendig und über diese zwei Wege möglich:
    • online: www.landkreis-kelheim.de/gruenderberatung 
    • telefonisch: 09441 207-2106
    Jeden zweiten Monat werden im Jahr 2023 Beratungstage organisiert. Für die folgenden Termine können sich Interessierte auch jetzt schon anmelden:
    • 19. September, 21. November
    Weitere Infos erhalten Sie unter www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft-regionales/veranstaltungen und www.hans-lindner-stiftung.de.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kostenlose Energieberatung: Neue Termine im Landratsamt Kelheim

    Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim können sich weiterhin monatlich kostenlos rund um das Thema Energie beraten zu lassen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Zertifizierte Berater der Energieagentur Regensburg stehen Interessierten jeweils 30 Minuten zur Verfügung und können unter anderem zu diesen Themen informieren: Energieeinsparung, energieeffiziente Beleuchtung, energieeffiziente Haushaltsgeräte, Elektromobilität, energetische Gebäudesanierung, Heizungsmodernisierung, Einsatz erneuerbarer Energien, Photovoltaik und Solarthermie, Fördermittel und generell Umwelt- und Klimaschutz.
    „Die Energieagentur Regensburg möchte regionale Energieeinsparpotenziale mobilisieren und die Energieeffizienz steigern. Themen, die aktueller nicht sein könnten. Als Partner der Energieagentur freuen wir uns, allen Interessierten kostenlose und unabhängige Beratungen anbieten zu können.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Die Beratungstage finden stets einmal pro Monat, jeweils dienstags von 9-16 Uhr, in der Außenstelle des Landratsamtes Kelheim (Donaupark 13) statt. Die nächsten Termine lauten 14. November, 5. Dezember, 23. Januar, 13. Februar, 19. März.
    Vorab muss zwingend ein Termin vereinbart werden. Dies ist entweder telefonisch (09441 207-7345) oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kraft tanken in der Natur für schwere Zeiten

    Erlebnistag für Kinder und Jugendliche vom Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst

    Wie schmeckt und riecht denn das?
    (Foto: Malteser Hilfsdienst)(Foto: Malteser Hilfsdienst)
    Mit allen Sinnen die Natur erfahren, das konnten zwölf Kinder und Jugendliche, deren Familien vom ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser Landshut begleitet werden, am letzten Samstag auf dem Gelände des Waldkindergartens der Johanniter in Zeitlarn. Der Naturerlebnistag stand unter der Leitung von Stefan Holzinger, Wildnis und Naturkulturpädagoge und Stefanie Froehlich, Koordinatorin vom ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser. Mit verbundenen Augen und nur mit dem Tastsinn suchten sich die Kinder den Weg des Schnur-Parcours im Wald und lernten, wie man sich unbemerkt im Wald bewegt, ohne Streichhölzer Feuer macht und wie man am Lagerfeuer kochen kann.
  • Krankenhausreform:

    BHV fordert Krankenhaus-Gipfel mit Ländern und allen Betroffenen

    Der BHV-Vorsitzende Peter Berek (Foto: bhv)Der BHV-Vorsitzende Peter Berek (Foto: bhv)Der Bayerische Heilbäder-Verband sieht die bisher bekannten Pläne zur Reform der Krankenhäuser äußerst kritisch und fordert den Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf, umgehend einen Krankenhaus-Gipfel mit den Ländern und den Betroffenen einzuberufen. „Es darf keine Entscheidung in Berlin vom Grünen Tisch aus geben“, so der BHV-Vorsitzende Landrat Peter Berek. „Wir sind hier an der Seite der Bayerischen Staatsregierung und anderer Länderregierungen und befürchten drastische Einschnitte für die Kliniken in der Fläche.“ Die bayerischen Heilbäder und Kurorte mit ihren Reha- und Fachkliniken und ihrer Gesundheitskompetenz wollen an den Gesprächen beteiligt werden, forderte Landrat Berek. „Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung nicht über, sondern mit den Betroffenen spricht. Die Heilbäder und Kurorte in Bayern stehen für 100.000 Arbeitsplätze im ländlichen Raum. Unsere Kliniken waren in den schwierigsten Zeiten der Pandemie hoch eingeschränkt aber gut genug, um Schlimmeres zu verhindern. Dafür haben sie nicht einmal einen ordentlichen Ausgleich erhalten – und nun so eine völlig gegen den ländlichen Raum angelegte Reform – das kann es nicht sein!“
  • Krankheitssymptome checken – Arzt finden!

    Bayerischer Heilbäder-Verband digitalisiert das Gesundheitswesen

    Die beteiligten Partner der Digitalisierungs-Projekte mit dem Bayerischen Gesundheitsminister – von links: Dr. Andreas Keck, keck-medical; Thomas Jahn, Geschäftführer Bayerischer Heilbäderverband, Gesundheitsminister Klaus Holetschek; Marc Isop, COO Onlim GmbH; Mag. Jörg Weise Head of Business Development DACH Infermedica (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)Die beteiligten Partner der Digitalisierungs-Projekte mit dem Bayerischen Gesundheitsminister – von links: Dr. Andreas Keck, keck-medical; Thomas Jahn, Geschäftführer Bayerischer Heilbäderverband, Gesundheitsminister Klaus Holetschek; Marc Isop, COO Onlim GmbH; Mag. Jörg Weise Head of Business Development DACH Infermedica (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)
    Plötzlich Schmerzen im Bauch oder in der Schulter – was tun? 3 von 4 Menschen suchen erst mal Hilfe im Internet – „Dr. Google“ soll helfen.
    Andererseits klagen viele Notaufnahmen in Krankenhäusern über Patienten, die bei ihrem Hausarzt oder einem Facharzt besser aufgehoben wären. Der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV) bietet jetzt die richtige Hilfe. Mit dem „Symptom-Checker“ auf der Homepage „www.gesundes-bayern.de“ kann jeder, der unter Schmerzen leidet, seine Beschwerden online analysieren lassen. Nach einer umfangreichen Abfrage von Art, Dauer und einer genauen Beschreibung der Beschwerden erhält man eine Empfehlung, ob man besser einen Arzt aufsuchen sollte. Und nicht nur das: Dank des „Gesundheitsfinders“ und eines Chatbots kann er auch gleich den geeigneten Spezialisten in seiner Region finden. Das Projekt wurde kürzlich bei einer Veranstaltung, die gemeinsam mit dem bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek stattfand, in Bad Endorf vorgestellt. Möglich wurde es durch eine finanzielle Förderung durch das Bayerische Wirtschaftsministerium.
  • Kräutervielfalt, die nicht nur duftet, sondern auch Gutes tut

    Obst- und Gartenbauverein Weltenburg-Stausacker spendet Erlös des Kräuterbuschen-Verkaufs an die „Mutmacher“ der Malteser.

    Spendenübergabe Kräuterbuschn Obst und Gartenbauverein (Foto: SPD-Niederbayern)Spendenübergabe Kräuterbuschn Obst und Gartenbauverein (Foto: SPD-Niederbayern)
    Am Samstag vor dem Kirchen Hochfests Mariä Himmelfahrt trafen sich die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Weltenburg-Stausacker zum Binden verschiedener Heilkräuter und Blumen zu Kräuterbuschen. Der Brauch geht auf Erzählungen zurück, wonach den Aposteln nach der Öffnung des Grabes der Gottesmutter Maria, das sie leer vorfanden, ein wundersamer Duft aus Kräutern, Lilien und Rosenduft entgegen drang. Mitte August bis Mitte September sind die verwendeten Heilkräuter besonders reich an Inhaltsstoffen. Am Tag des Kirchenfests werden die gebundenen Sträuße dann gesegnet und sollen so die Bewohner, die sich das Kräuterbündel meist in den Gotteswinkel ihrer Wohnung hängen, den Winter über mit Heilkräutern versorgen und sie vor Unheil schützen.
    Den Erlös des Verkaufs überreichte die Ortsvereinsvorsitzende Maria Meixner dann am vergangenen Samstag an Alexandra Beischl, Dienstellenleiterin, Hermann Lang, Hospizbegleiter der ersten Stunde und die stellvertretende Stadtbeauftragte Patricia Steinberger, die die 300 Euro im Namen der Malteser für das „Mutmacher-Team“, für das auch die Landtagsabgeordnete Ruth Müller als Schirmherrin tätig ist, entgegen nahmen. Die „Mutmacher“ sind Ehrenamtliche, die in Familien unterstützend helfen, in denen ein Kind mit einer lebensverkürzenden Erkrankung lebt. „Schön, dass unsere Kräuterbuschen nicht nur für einen guten Duft und Farbe in den dunklen Jahreszeiten sorgen, sondern auch die Ehrenamtlichen bei ihrer wertvollen Arbeit für die Familien unterstützen können“, freute sich Maria Meixner.
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Kreative Vielfalt aus Meisterhand

    29 Jungmeister im Metallbauerhandwerk präsentieren ihre ausgefallenen Werkstücke

    Die stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.).   (Foto: HWK/Bytschenko)Die stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.). (Foto: HWK/Bytschenko)
    Metall als kreatives Material für einzigartige Meisterstücke: Die Absolventen des Meisterkurses im Metallbauerhandwerk begeisterten mit ihren Ideen für die Abschlussarbeit. Die Vielfalt reichte von einem schwebenden Schrank und einer Wendemaschine für Metallplatten über eine schicke Bar bis zur schwungvollen Treppe und einer Sphäre für die exakte Bestimmung des Sonnenstands auf jedem Punkt der Erde. Die insgesamt 29 Absolventen des Meisterkurses bewiesen handwerkliches Geschick auf allerhöchstem Niveau. Auch für Kursleiter Peter Fitterer war es ein ganz besonderer Kurs. „Von kleinen Objekten mit vielen Details bis zu großen Werken – die Teilnehmer haben viel Köpfchen und Kreativität bewiesen.“
  • Kreativität und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für die Zukunft

    Vortragsabend des Niederbayern-Forums zu Social Media, digitalen Events und E-Commerce

    Moderiert wurde die Vortragsrunde mit Diskussion zum Thema „Kreativität und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für die Zukunft“ von Christina Tanosova, der Geschäftsführerin des Niederbayern-Forums.  (Foto: Niederbayernforum e.V.)Moderiert wurde die Vortragsrunde mit Diskussion zum Thema „Kreativität und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für die Zukunft“ von Christina Tanosova, der Geschäftsführerin des Niederbayern-Forums. (Foto: Niederbayernforum e.V.)Wie sich Unternehmen und der Handel mit digitalen Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion im Wettbewerb positionieren können und worauf es dabei in Zukunft ankommt, wurde vergangenen Freitag beim Vortragsabend „Kreativität und Digitalisierung – Erfolgsfaktoren für die Zukunft“ dargestellt. Veranstaltet wurde die virtuelle Vortragsrunde mit Diskussion vom Niederbayern-Forum, einer Initiative zur Vermarktung des Regierungsbezirks mit Sitz in Landshut.
    An die 80 Teilnehmer informierten sich dabei über aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich Social Media Marketing, digitale Eventgestaltung und E-Commerce. Philipp Ehrenberger, Creative Director und Head of Social Media der bildschnittTV GmbH in Deggendorf, Landshut, Straubing und Passau referierte über Social Media Marketing. In seinem Vortrag mit dem Titel „Social Media – Willkommen im Battlefield of Brands“ erklärte der Experte, wie Unternehmen soziale Netzwerke gezielt für sich nutzen können und welche Vorteile die Kommunikation über Facebook, Instagram, Twitter aber auch Xing und LinkedIn mit sich bringen. Klar herauskristallisiert habe sich im vergangenen Jahr, dass Unternehmen, die bereits über einen Social Media Auftritt verfügten, damit gut durch die Zeiten im Lockdown gekommen seien. „Die sozialen Netzwerke ermöglichten Unternehmen mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben und weiterhin über ihre Angebote, Produkte und Dienstleistungen zu informieren“. Darüber hinaus könne man in den sozialen Netzwerken eine Geschichte erzählen und die Menschen mit tiefer gehenden Informationen zum Unternehmen und ihrem Angebot abholen. Gerade in den heutigen Zeiten sei die Kommunikation und Vermittlung der eigenen Firmenkultur, Werte und Botschaft, die hinter einer Marke stehen besonders relevant für Kunden und auch ausschlaggebend für die Entscheidung zum Kauf, erklärte der Experte.
  • Kreis-Frauen-Union plant für 2023 Jubiläumsfahrt ins Freilichttheater von Krumau

    Zum zehnten Mal hat dier Kreisverband der Frauen-Union eine Theaterfahrt am 19./20. August 2023 nach Krumau, der idyllisch an einer Schleife der Moldau gelegenen „Perle des Böhmerwaldes", für Mitglieder und Interessierte in ihr Programm aufgenommen.
    Das Freilicht-Theater in Krumau/Tschechien (Foto: Gertraud Sturm)Das Freilicht-Theater in Krumau/Tschechien (Foto: Gertraud Sturm)
    Geplant ist der Besuch einer Bühnenbearbeitung von Georg Friedrich Händels berühmtesten Oratorium "Messias" im einzigartigen Freilichttheater mit drehbarer Zuschauertribüne im barocken Schlossgarten. Einen Eindruck von der spektakulären Inszenierung vermittelt ein kurzes Video auf der Internetseite des Theaters (https://www.otacivehlediste.cz/de/show/2579-der-messias). Nähere Informationen und ggf. Anmeldung bei Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531, Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    FU-Kreisvorsitzende
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 72302
  • Kreis-Frauen-Union wählt Vorstand und ehrt langjährige Mitglieder

    Über regen Besuch von Mitgliedern und mehreren Ehrengästen konnte sich Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida bei der Jahreshauptversammlung der Frauen-Union freuen

    Vorstand mit Ehrengästen Sitzend v. li Michaela Betz, Martina Sixt, Dr. Gudrun Weida, Renate Kattner, Fanny Sigl, stehend Siegfried Lösch, Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Raßhofer, Hannelore Off, Marion Brandl, Maureen Sperling, Karin Dachs, Ingrid Gassner, Katherina Winkelmeier, Daniela Wieler, Carola Nier, Agnes Hofbauer, Angelika Blümel, Ida Hirthammer, Hannelore Langwieser, Petra Högl, MdL (Foto: Ulrike Simon)Vorstand mit Ehrengästen Sitzend v. li Michaela Betz, Martina Sixt, Dr. Gudrun Weida, Renate Kattner, Fanny Sigl, stehend Siegfried Lösch, Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Raßhofer, Hannelore Off, Marion Brandl, Maureen Sperling, Karin Dachs, Ingrid Gassner, Katherina Winkelmeier, Daniela Wieler, Carola Nier, Agnes Hofbauer, Angelika Blümel, Ida Hirthammer, Hannelore Langwieser, Petra Högl, MdL (Foto: Ulrike Simon)
    Besonders herzlich hieß sie die neuen Mitglieder willkommen. Mit einer Schweigeminute wurde der seit der letzten Hauptversammlung am 26.09.22 verstorbenen langjährigen Mitglieder gedacht, Hannelie Hacker, Renate Markl und Anna Spreider vom Ortsverband Kelheim und Dorothee Richter vom Ortsverband Neustadt. Trotz dieser Verluste ist die Zahl der Mitglieder weiter gewachsen, von 250 auf 259, berichtete Gudrun Weida nicht ohne Stolz, denn alle anderen Kreisverbände Niederbayerns verzeichneten in den letzten Jahren einen Rückgang. Viele Mitglieder blicken auf eine lange Zugehörigkeit zum Verband zurück.
  • KreisEntwicklung Landkreis Kelheim setzt Schwerpunkte für 2023

    Die Mitgliedsvertreter haben die Beiratssitzung der ARGE Kreisentwicklung Landkreis Kelheim (KEK) in dieser Woche genutzt, um ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 zu präsentieren.

    Die Mitgliedsvertreter haben die Beiratssitzung der ARGE Kreisentwicklung Landkreis Kelheim (KEK) in dieser Woche genutzt, um ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 zu präsentieren. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Die Mitgliedsvertreter haben die Beiratssitzung der ARGE Kreisentwicklung Landkreis Kelheim (KEK) in dieser Woche genutzt, um ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 zu präsentieren. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Zudem haben die anwesenden Verantwortlichen Neustadts Bürgermeister Thomas Memmel als stellvertretenden Vorsitzenden der ARGE berufen. Die Wirtschaftsreferentin des Landkreises, Sandra Schneider, wird zur Koordinatorin der Arbeitsgemeinschaft. Die Maßnahmen und Projekte der Mitglieder im Einzelnen:
  • Kreisfeuerwehrverband Kelheim e.V., 25.10.2022

    Fortbildung für Kommandanten am 22. Oktober in Abensberg

    Erstmals nach drei Jahren kamen die Kommandanten und stellvertretenden Kommandanten des Landkreises Kelheim wieder zu ihrem sonst jährlichen Fortbildungsseminar zusammen. (Foto: Nikolaus Höfler)Erstmals nach drei Jahren kamen die Kommandanten und stellvertretenden Kommandanten des Landkreises Kelheim wieder zu ihrem sonst jährlichen Fortbildungsseminar zusammen. (Foto: Nikolaus Höfler)
    Erstmals nach drei Jahren kamen die Kommandanten und stellvertretenden Kommandanten des Landkreises Kelheim wieder zu ihrem sonst jährlichen Fortbildungsseminar zusammen. Dieses fand am Samstag, den 22. Oktober, im Feuerwehrgerätehaus Abensberg statt.
    Veranstalter der „Fortbildung für Kommandanten 2022“ war der Kreisfeuerwehrverband Kelheim e.V. mit großartiger Unterstützung durch die Feuerwehr Abensberg.
  • Kreisrätin der Grünen legt Mandat nieder

    Die Kreistagsfraktion und der Kreisvorstand der GRÜNEN in Kelheim informieren, dass Olivia Kreyling ihr Kreistagsmandat niederlegen wird

    Logo Bündnis90 DieGrünen (Grafik: Bündnis 90/ Die Grünen)Aus gesundheitlichen Gründen kann sie ihre Aufgaben als Kreisrätin leider nicht mehr wahrnehmen. „Die ganze Fraktion bedauert sehr, dass Olivia Kreyling ihr Mandat niederlegt. Wir werden ihr Engagement und ihre verbindliche Art sehr vermissen“, erklärt die Fraktionssprecherin Maria Krieger. Olivia Kreyling informierte Landrat Martin Neumeyer in einem persönlichen Gespräch, der diesen Schritt ebenfalls sehr bedauert. Nachrücken wird der Landwirt Simon Aunkofer aus Herrnsaal.
    Als Mitglied im Mobilitäts- und Personalausschuss hat Olivia Kreyling die GRÜNEN kompetent vertreten. Genauso wie im Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung und im Gremium zur Vergabe des Integrationspreises im Landkreis Kelheim.
    Die Kreissprecherinnen Bettina Hauser und Dorothea Seider sprechen ebenfalls ihr Bedauern über den Rücktritt aus. „Die Gesundheit geht vor, da muss die Mandatstätigkeit zurückstehen, das liegt auf der Hand. Wir bedanken uns bei Olivia Kreyling für ihren tatkräftigen Einsatz als Kreisrätin und als 3. stellvertretende Landrätin und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft."
      
     
    Maria Krieger
    Fraktionssprecherin GRÜNE Kreistagsfraktion Kelheim
  • Kreissparkasse Kelheim

    Standort der Zentralverwaltung der Kreissparkasse Kelheim
  • Kreisstadtfest Kelheim: Promi-Kart-Challenge in Kelheim!

    Die Kelheimer Stadtbücherei organisiert in diesem Jahr zum ersten Mal eine Promi-Kart-Challenge auf dem Kreisstadtfest. Es sind noch Plätze frei!

    Promi Kart Challenge in Kelheim (Foto: Kandziora)Promi Kart Challenge in Kelheim (Foto: Kandziora)Kinder und Teenager treten in der Kategorie „Mario Kart“ gegen die Kelheimer Prominenten Christian Schweiger, Stadtpfarrer Reinhard Röhrner, Gemeindereferent Gerald Knittl, DONIKKL, Sabine Melbig der Stadtwerke Kelheim, Kommandant Bernhard Kleiner, Rektor Tobias Oettl und Lehrer Tobias Marzahn an. Der Saal des Kinocenters Kelheim ist am Samstag, 1. Juli, von 16.30 bis 17.30 Uhr für Kinder bis 12 Jahre reserviert, die große Leinwand vor der Stadtpfarrkirche Freitag, 30. Juni, und Samstag, 1. Juli, ab 21 Uhr für Teenager. Den Siegern winken Ehre und kleine Preise. Startnummern gibt’s noch in der Stadtbücherei.
     
     
     
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • Kreistag besichtigte GEO-Sortieranlage am Flughafen München

    Mitte November besichtigten Mitglieder des Kreistags gemeinsam mit Landrat Martin Neumeyer die GEO-Sortieranlage am Münchner Flughafen
    Landrat Neumeyer besichtigt mit Mitgliedern des Kreistages die GEO-Sortieranlage am Münchner Flughafen. Die sortenreinen Kunststoffe werden zu Ballen gepresst und gehen dann in den weiteren Verwertungsweg (Foto: Gloria Heinz, Heinz Entsorgung GmbH & Co. KG)Landrat Neumeyer besichtigt mit Mitgliedern des Kreistages die GEO-Sortieranlage am Münchner Flughafen. Die sortenreinen Kunststoffe werden zu Ballen gepresst und gehen dann in den weiteren Verwertungsweg (Foto: Gloria Heinz, Heinz Entsorgung GmbH & Co. KG)
    Dort werden jährlich dank modernster Technik bis zu 135.000 Tonnen Leichtverpackungen getrennt, sortiert und für die Wiederverwertung aufbereitet. Auch ein Teil der gelben Säcke, welche im Landkreis Kelheim gesammelt werden, gelangen dorthin. Betreiber der Sortieranlage ist die Heinz Entsorgung GmbH & Co. KG, ein mittelständischer Familienbetrieb aus Moosburg.
    Die Sortierung der Abfälle erfolgt in 13 verschiedenen Schritten, angefangen vom Gebindeöffner, der die gelben Säcke aufschneidet und die Abfälle vom Folienmantel trennt, über die Siebtrommel bis hin zum Endprodukt, der sortenreinen Ballen. Insgesamt wird der Verpackungsmüll in fünf unterschiedliche Arten von Plastik getrennt: PET-Flaschen, MPO, Folien, formstabile Kunststoffe sowie Mischkunststoff weich. Rund 60% dieses sortierten Materials kann anschließend dem Recycling zugeführt werden.
    „Durch die Rückführung der Wertstoffe in den Rohstoffkreislauf werden natürliche Ressourcen geschont. Entsorgen wir also anfallenden Verpackungskunststoff über den gelben Sack, leisten wir hiermit einen entscheidenden Beitrag zum Schutz des Klimas und der Umwelt.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Kreisvereinigung der Freien Wähler zum geplanten Logistikpark Stocka, Bachl

    Politischer Frühschoppen der Freien Wähler zum Thema Logistikpark Stocka

    v.l.: Markträte aus Rohr: Bernhard Hoffmann, Dr. Petra Lütz, Karl Obermeier, Fraktionssprecher Abensberg Harald Hillebrand, 1. Bürgermeister Saal; Christian Nerb, 1. Bürgermeister Hausen; Johannes Brunner, 2. Bürgermeister Kelheim und Landtagsdirektkandidat Dennis Diermeier.  (Foto: Oliver Stöckl)v.l.: Markträte aus Rohr: Bernhard Hoffmann, Dr. Petra Lütz, Karl Obermeier, Fraktionssprecher Abensberg Harald Hillebrand, 1. Bürgermeister Saal; Christian Nerb, 1. Bürgermeister Hausen; Johannes Brunner, 2. Bürgermeister Kelheim und Landtagsdirektkandidat Dennis Diermeier. (Foto: Oliver Stöckl)
    Zu einem politischen Frühschoppen und gemeinsamen Austausch luden Freie Wähler-Kreisvorsitzender und Fraktionssprecher der Freien Wähler im Kreistag, Christian Nerb, und der Fraktionssprecher der Freien Wähler Stadtratsfraktion Abensberg, Harald Hillebrand, in den Gasthof Bachhuber nach Abensberg. Teilnehmer waren neben Christian Nerb und Harald Hillebrand Johannes Brunner, 1. Bürgermeister der Gemeinde Hausen i.Ndb., Dennis Diermeier, 2. Bürgermeister der Stadt Kelheim und Landtagsdirektkandidat sowie die Markträte des Marktes Rohr i.Ndb., Dr. Petra Lütz, Bernhard Hoffmann und Karl Obermeier. Dabei wurde erörtert, ob und wie man beim Thema Logistikpark Stocka, Markt Rohr i.Ndb., weiter vorgehen möchte.
  • Krieg ist immer das größere Übel

    Gedenkmesse für die Gefallenen der beiden Weltkriege

    v.l.: Steven Keller, Dr. Max Fendl, Gerd Steinberger sowie Hans Sighart (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Steven Keller, Dr. Max Fendl, Gerd Steinberger sowie Hans Sighart (Foto: SPD-Landshut)
    Am vergangenen Samstag hielten die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf unter der Leitung ihres Vorsitzenden Stadtrat Gerd Steinberger in der Kirche St. Margaret eine Gedenkmesse zu Ehren der verstorbenen Mitglieder und besonders der gefallenen Achdorfer Soldaten während der beiden Weltkriege.
  • Krippen gesucht für Altstadt-Schaufenster

    Es wird wieder beschaulich und mehr denn je ist es wichtig, in der Vorweihnachtszeit zahlreiche besondere und schöne Momente mit geschmückten Tannenbäumen, duftenden Plätzchen und wärmenden Glühwein zu schaffen.
    Stallkrippe von Roland Wellner (Foto: Brigitte Haslach)Stallkrippe von Roland Wellner (Foto: Brigitte Haslach)
    Dementsprechend werden wir auch in diesem Jahr wieder in Kelheim das Ambiente der Altstadt weihnachtlich gestalten. Zahlreiche Einzelhändler beteiligen sich zum einen an der Aktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ und zum anderen stellen sie liebevoll gestaltete Krippen in ihren Schaufenstern aus.
    Und daher benötigen wir dieses Jahr auch wieder neue und ausgefallene Krippen jeder Größe, Art und Form, die bewundert werden können. Begeisterte Hobbybastler sind wieder gefragt, um die Läden mit großartigen Krippen zu schmücken.
    Bitte helfen Sie uns und melden Sie sich beim Altstadtmanagement, wenn Sie eine schöne Krippe haben, die von 25.11. bis 10.01.2023 eines der Schaufenster der Innenstadt schmücken darf.
    Mehr Infos dazu gibt es Dienstag bis Freitag von 09:30-17:30 Uhr direkt bei Altstadtmanagerin Gitti Haslach (Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 09441/701-278).
     
     
    Yvonne Kandziora
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim  ∙ www.facebook.com/StadtKelheim 
  • Krise als Beschleuniger in Richtung Zukunftsregion

    Austausch mit tschechischer Delegation am Technologiecampus in Freyung

    Bezirkstagspräsident und Vorsitzender des EDM-Fördervereins, Dr. Olaf Heinrich, tauschte sich mit der Delegation aus Tschechien aus, die von TC-Leiter Prof. Dr. Wolfgang Dorner (daneben li.) zuvor begrüßt wurden.  (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident und Vorsitzender des EDM-Fördervereins, Dr. Olaf Heinrich, tauschte sich mit der Delegation aus Tschechien aus, die von TC-Leiter Prof. Dr. Wolfgang Dorner (daneben li.) zuvor begrüßt wurden. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
    Die Themen, die derzeit Europa bewegen, werden auch im bayerisch-tschechischen Grenzraum diskutiert. Eine 15-köpfige Delegation aus Tschechien, darunter Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiter sowie Vertreter des tschechischen Wirtschaftsministeriums, des tschechischen Generalkonsulats in München sowie der Europaregion Donau Moldau (EDM) waren im Technologiecampus in Freyung zu Gast, um mehr über die Entwicklung in der Kreisstadt und der Region sowie den Einfluss der Digitalisierung im Grenzraum zu erfahren.
  • Kritik an Ampel wegen fehlender Mittel für das THW

    Abgeordnete Petra Högl und Florian Oßner besprechen Eckdaten des Haushalts 2024 mit dem THW Kelheim

    Ortsbeauftragter Markus Hofer (rechts) zeigte MdB Florian Oßner (links) und MdL Petra Högl die Ausstattung, mit der der Kelheimer Zug im Notfall hilft. (Foto: THW Kelheim)
    Ortsbeauftragter Markus Hofer (rechts) zeigte MdB Florian Oßner (links) und MdL Petra Högl die Ausstattung, mit der der Kelheimer Zug im Notfall hilft. (Foto: THW Kelheim)
    Im Jahr 2020 wurde noch unter der Großen Koalition aus Union und SPD das Technische Hilfswerk (THW)-Gesetz grundlegend überarbeitet, um die Zusammenarbeit auf Landkreis-, Bezirks- und Länderebene zu verbessern. Besonders positiv wirkt sich die Änderung aus, die vorsieht, dass das THW bei Amtshilfeeinsätzen auf die Erstattung seiner Einsatzkosten verzichtet. Diese Neuregelung erleichtert deutlich die Anforderung von THW-Unterstützung durch Feuerwehren und Landratsämter und fördert somit eine effektivere Zusammenarbeit zum Wohl der Bürger.
    Die praktische Umsetzung dieser Gesetzesänderung bringt in den vergangenen beiden Jahren jedoch Probleme mit sich. Ortsbeauftragter in Kelheim, Markus Hofer kritisiert, dass Kosten für Einsätze zunächst aus eignen Selbstbewirtschaftungsmitteln getragen werden müssen.
  • Kritik an Ampel wegen THW-Kürzungen

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bespricht Eckdaten des Haushalts 2023 mit dem THW Kelheim

    Markus Hofer (links) vom THW Kelheim zeigte Bundestagsabgeordneten Florian Oßner die umfangreiche Ausstattung, die in Notsituationen über Leben und Tod entscheiden kann. (Foto: Maria Rohrmeier)Markus Hofer (links) vom THW Kelheim zeigte Bundestagsabgeordneten Florian Oßner die umfangreiche Ausstattung, die in Notsituationen über Leben und Tod entscheiden kann. (Foto: Maria Rohrmeier)Der Entwurf des Bundeshaushaltes 2023 seitens der Ampel-Regierung sieht Mittelkürzungen für das THW in Deutschland um 157 Millionen Euro vor: Sehr zum Leidwesen von Ortsbeauftragten Markus Hofer. "In Anbetracht der stark gestiegenen Kosten im Bereich der Kraftstoffe, dem Fahrzeugunterhalt und den Aufwand, den die hohe Zahl an Einsätzen mit sich bringt, kann ich als Ortsbeauftragter mit einem Haushalt von 60 Prozent der diesjährigen Mittel einen Dienstbetrieb nicht ohne deutliche Einschränkungen durchführen", so Hofer. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Obmann der CDU/CSU im Haushaltsausschuss, zeigte sich ebenso verärgert: "Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD forderte noch vor wenigen Wochen einen Neustart im Bevölkerungsschutz. Nun kürzt die Ampel den THW-Etat um 40 Prozent. Da passen Anspruch und Wirklichkeit wahrlich nicht zusammen."
    Hofer führte auch weiter aus, dass dies nicht sonderlich motivierend sei für seine ehrenamtliche Helfer sei, denen ungemein viel Leistung in den letzten drei Jahren durch die zahlreichen Katastrophen abverlangt wurde. Die Einsparungen an der Basis und vor allem an der Aus- und Fortbildung seien ein verheerendes Signal. "In einem Jahr mit den Folgen einer Pandemie, eines Kriegs in Europa und einer drohenden Energienotlage, die Mittel der Zivilschutz-Behörde zu kürzen, kann nicht der richtige Weg sein", so der Ortsbeauftragte Markus Hofer.
     
    Personell bestens aufgestellt
    Das THW Kelheim kann mit 70 Aktiven aufwarten und ist somit für Einsätze aller Art sowohl personell als auch materiell grundsätzlich gut aufgestellt.
    Eine Besonderheit ist die modernste Öleinheit Deutschlands des Verbands.
    Damit kann Öl technisch sauber von Wasser getrennt und so Umweltkatastrophen eingedämmt werden. Oßner zeigte sich begeistert von der Leidenschaft Hofers für das Ehrenamt: "Hier wird noch echte Verantwortung übernommen. Gerade in Krisenzeiten, wie den Überschwemmungen im Ahrtal vergangen Jahres, ducken sich die Männer und Frauen des THW nicht weg". Damit seien sie ein echtes Vorbild für die Gesellschaft. Zudem sei das Ehrenamt laut Hofer gut für die Charakterbildung und Freundschaften fürs Leben entstünden. Durch starke Nachwuchsförderung und attraktive Angebote hat das THW Kelheim, im Gegensatz zu oft anderen Zügen, keine Nachwuchsschwierigkeiten. Der neu eingerichtete Jugendraum findet beispielsweise großen Anklang beim Nachwuchs.
    Eine große Herausforderung stellt laut Markus Hofer auch die Verwaltung der Selbstbewirtschaftungsmittel dar. Zum einen sei es ein enormer Zeitaufwand und häufig müsse man in Vorleistung gehen. Dies sei in manchen Situationen kaum leistbar. Ohne den starken Helferverein im Hintergrund wäre viel Ausstattung nie möglich gewesen. Hofer gab Oßner deshalb abschließend die Bitte mit, eine Erleichterung bei den Abrechnungen zu schaffen, damit am Ende ausreichend Zeit für den wirklichen Katastrophenschutz bleibt.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Kultur-, Jugend- und Sportausschuss bewilligt rund 637.000 Euro an Zuschüssen für das kulturelle Leben in Niederbayern

    Am Donnerstag, den 23. November, fand die 1. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des neu gewählten XVII. Bezirkstags von Niederbayern statt. Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl wurden Zuschüsse in Höhe von insgesamt 637.435 Euro genehmigt.
    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Jugend- und Sportförderung: 413.825 Euro
    Der Bezirksjugendring Niederbayern erhält einen Betriebskostenzuschuss in Höhe von 328.642 Euro, unter anderem für Personal- und Sachkosten, die Medienfachberatung und Veranstaltungen. Die Jugendbildungsstätte Windberg wird mit 80.000 Euro für den laufenden Betrieb bezuschusst und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend DV Regensburg (BDKJ) wird für die Durchführung der „72-Stunden-Aktion 2024“ eine Förderung von bis zu 2.500 Euro gewährt. Zur Ausrichtung und Durchführung des im November stattfindenden Europacups 2023 für Vereinsmannschaften im Eisstockschießen der Damen und Herren erhält der EC Moitzerlitz Regen e. V. einen Zuschuss in Höhe von bis zu 2.683 Euro
  • KULTURmobil am Sonntag, 24. Juli in Aiglsbach

    Das reisende Freilichttheater des Bezirks Niederbayern gastiert bei seiner 25-Jahre-Jubiläumstournee am Sonntag, den 24. Juli in Aiglsbach.

    Das KULTURmobil-Programm ist dort zum letzten Mal für dieses Jahr in der Hallertau sowie im ganzen Landkreis Kelheim zu sehen. Spielort ist bei gutem Wetter der Schulhof der Grundschule (Hofmarkweg 6). Wenn es regnen sollte, finden die Aufführungen in einer Halle des Bauhofs statt (Geisenfelder Straße 26). Der Eintritt ist frei.
    Kinderstück „Die Geschichte vom Un-geheuer“
    „Ungeheuer“: Laura Trischkat , im Hintergrund (v. l.) Johannes Schön, Eva Gottschaller  (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)„Ungeheuer“: Laura Trischkat , im Hintergrund (v. l.) Johannes Schön, Eva Gottschaller (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Nachmittags um 17 Uhr steht das Kinderstück „Die Geschichte vom Un-geheuer“ von Lena Hach auf dem Programm. Regie führt Mareike Zimmermann. In diesem Stück will ein Erzähler die Geschichte des Ungeheuers zum Besten geben. Doch die eigensinnige, blau-bunte Titelfigur will nicht immer so wie er und hat ein großes Problem. Naturgemäß nehmen nämlich alle Menschen vor ihm Reißaus und es hat keine Freunde, die Schach mit ihm spielen, Waffeln essen oder in die Oper gehen. Um das zu ändern, beschließt es seine Vorsilbe loszuwerden. Ob es sein „Un“ dem Trödler andrehen kann oder gar der strickenden Nachbarin, oder ob am Ende alles ganz anders kommt? Das erfährt das Publikum in diesem lebhaften Stück über die Suche nach Anerkennung und Freundschaft.
     
    Interaktive Komödie „Extrawurst“
    (v. l.) Stefan Voglhuber, Lina Maria Spieth, Peter Kempkes  (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)(v. l.) Stefan Voglhuber, Lina Maria Spieth, Peter Kempkes (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Für die Jubiläumstournee wurde mit „Extrawurst“ der Grimme-Preisträger Dietmar Jakobs und Moritz Netenjakob ein ganz besonderes Stück ausgewählt. Denn die vielbeachtete Komödie unter der Regie von Christoph Krix ist interaktiv angelegt: Das Publikum wird einbezogen und kann die Handlung durch eine Abstimmung selbst beeinflussen. Als Mitglieder eines Tennisvereins wird das Publikum Zeuge davon, wie sich am geplanten Kauf eines neuen Grills eine heftige Diskussion entzündet. Ob für das einzige Mitglied des Vereins, das muslimischen Glaubens ist, extra ein zweiter Grill gekauft werden muss, wird pointenreich diskutiert. Wenn die Vereinsmitglieder ihre Vorurteile auf den Tisch bringen und die Toleranz in Frage gestellt wird, steht auf einmal der Zusammenhalt des Vereins auf dem Spiel.
    Den Spielplan, die Spielorte und viele weitere Informationen finden Interessierte unter www.kulturmobil.de.
     -ls-
  • KULTURmobil am Sonntag, den 9. Juli in Herrngiersdorf

    Am kommenden Wochenende reist das mobile Freilichttheater KULTURmobil zum zweiten und bereits vorletzten Mal dieses Jahr in den Landkreis Kelheim.

    Am 9. Juli wird das Programm in Herrngiersdorf dargeboten. Spielort ist bei jedem Wetter der Vereinsstadl Sandsbach in der Schulstraße 1b. Der Eintritt ist frei.
    Phantasievolle Abenteuer für die ganze Familie „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch
    Szene aus "Oh, wie schön ist Panama" von Janosch v.l.: Laura Puscheck und Britta Werksnis (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Szene aus "Oh, wie schön ist Panama" von Janosch v.l.: Laura Puscheck und Britta Werksnis (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Nachmittags um 17 Uhr steht „Oh, wie schön ist Panama“ nach dem berühmten Kinderbuch von Janosch auf dem Programm. Das Stück wird in einer Fassung des Regisseurs Sebastian Kamm nach der Bearbeitung von Olga Wildgruber gespielt und für Kinder ab 4 Jahren empfohlen. Kamm, der bis 2022 am Theater an der Rott tätig war, inszeniert das Stück mit den Schauspielerinnen Laura Puscheck und Britta Werksnis und setzt dabei großen Wert darauf, dem charakteristischen Stil und Witz Janoschs zu entsprechen. Im Stück nach dem weltbekannten Kinderbuchklassiker packt Tiger und Bär die Sehnsucht nach der Ferne. Getrieben von ihrer Neugier machen sich die zwei Freunde auf die Suche nach Panama, wo doch bestimmt alles viel schöner und größer ist. Doch die Reise stellt sie vor manche Schwierigkeit und fordert ihren Einfallsreichtum. Ob sie in Panama ankommen und dort das große Glück finden, zeigt sich nach vielen unterhaltsamen Begegnungen mit anderen Tieren und einigen ohrwurmverdächtigen Liedern.
  • KULTURmobil bald in Kelheim

    Am Samstag, 19. August, wird das Programm des mobilen Freilichttheaters KULTURmobil in Kelheim dargeboten. Es ist die letzte Gelegenheit für dieses Jahr, das Programm im Landkreis Kelheim noch anzusehen. Der Spielort ist sowohl bei gutem Wetter als auch bei Regen das Zeltdach an der Schiffsanlegestelle Kelheim/Altmühltal (Niederdörfl 1). Der Eintritt ist frei.
    Phantasievolle Abenteuer für die ganze Familie „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch
    v.l.: Laura Puscheck, Britta Werksnis (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)v.l.: Laura Puscheck, Britta Werksnis (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)
    Nachmittags um 17 Uhr steht „Oh, wie schön ist Panama“ nach dem berühmten Kinderbuch von Janosch auf dem Programm. Das Stück wird in einer Fassung des Regisseurs Sebastian Kamm nach der Bearbeitung von Olga Wildgruber gespielt und für Kinder ab 4 Jahren empfohlen. Kamm, der bis 2022 am Theater an der Rott tätig war, inszeniert die Geschichte mit den Schauspielerinnen Laura Puscheck und Britta Werksnis und legt dabei großen Wert darauf, dem charakteristischen Stil und Witz Janoschs zu entsprechen. Im Stück nach dem weltbekannten Kinderbuchklassiker packt Tiger und Bär die Sehnsucht nach der Ferne. Getrieben von ihrer Neugier machen sich die zwei Freunde auf die Suche nach Panama, wo doch bestimmt alles viel schöner und größer ist. Doch die Reise stellt sie vor manche Schwierigkeit und fordert ihren Einfallsreichtum. Ob sie in Panama ankommen und dort das große Glück finden, zeigt sich nach vielen unterhaltsamen Begegnungen mit anderen Tieren und einigen ohrwurmverdächtigen Liedern.
     
    Komödie mit Gesang und einem Hauch von Zauberei Abendstück „Nagerl und Handschuh“ von Johann Nepomuk Nestroy
    vl.: Gottschaller, Friedrich, Auer, Voglhuber, Leitmeier (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)vl.: Gottschaller, Friedrich, Auer, Voglhuber, Leitmeier (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)
    Abends um 20 Uhr wird die lebendige Komödie „Nagerl und Handschuh“ von Johann Nepomuk Nestroy in einer modernen Bearbeitung des Theaterautors Josef Parzefall gespielt. Die diesjährige Regisseurin Steffi Baier ist unter anderem für Ihre Produktionen bei den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel (2012–2016) bekannt und hat auch bereits für das Landestheater Niederbayern gearbeitet. Mit ihrer unterhaltsamen Inszenierung bringt sie das pralle Leben auf die Bühne, das in der märchenhaften Handlung steckt.
    Im Zentrum steht die hochgradig verschuldete Familie Maxenpfutsch. Die drei Töchter des Familienvaters Povernius sind ledig – und das im Fall von Bella und Hyacinthe nicht grundlos. Den Frust darüber bekommt die drangsalierte Stieftochter Rosa ab. Dass der Schlossherr Ramsamperl dringend heiraten muss, um sein Erbe antreten zu können, ist für den Familienvater die Chance, endlich eine seiner Töchter gegen üppige Mitgift an den Mann zu bringen. Ob sie eine Chance haben und welches Spiel Ramsamperls Chauffeur Keilriemen und der sich einmischende Zauberer Semmelschmarrn spielen, zeigt die mitreißende Komödie in ca. 90 Minuten Spielzeit.
    Nur noch bis zum 26. August tourt der Theater-LKW mit seinem Ensemble durch Niederbayern. 30 Kommunen dürfen sich darüber freuen, einen Gastspielplatz bekommen zu haben. Weitere Informationen, alle Spielorte und Termine sind auf der Website www.kulturmobil.de  zu finden.
     
     
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • Kunst- und Kulturnacht in Kelheim: beliebtes Format mit frischem Wind

    KUKUK ruft’s aus dem Wald, für gewöhnlich

    v.l.: Elisabeth Riegler (Gruppe Kunst), Lena Plapperer (Stadt Kelheim), Jürgen Frömberg (Gruppe Kunst), Isabella Riegler (creativedesign), Sabrina Tratner (evangelische Kirchengemeinde), Dr. Bernd Sorcan (Archäologisches Museum), Rebecca Seidl (Befreiungshalle) (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)v.l.: Elisabeth Riegler (Gruppe Kunst), Lena Plapperer (Stadt Kelheim), Jürgen Frömberg (Gruppe Kunst), Isabella Riegler (creativedesign), Sabrina Tratner (evangelische Kirchengemeinde), Dr. Bernd Sorcan (Archäologisches Museum), Rebecca Seidl (Befreiungshalle) (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)
    In Kelheim folgen dem KUKUK-Ruf Jahr für Jahr zahlreiche Freunde eines einzigartigen Kulturerlebnisses: der Kunst- und Kulturnacht Kelheim. Am Freitag den 1.9.2023 zwischen 19 Uhr und 24.00 Uhr öffnen vier Kulturspots ihre Türen und bieten bei freiem Eintritt erstklassige Kunst- und Kulturhighlights. Das Gewusel in der Altstadt spätabends bis in die Nacht hinein, das Treffen von bekannten Gesichtern und der Augenblick, gemeinsam die Nacht zum Tag zu machen: das ist KUKUK.
  • KunsT3 – das neue Kunstprojekt am Department für Katholische Theologie der Universität Passau

    Unter dem Motto „KunsT3“ wurde in den Räumlichkeiten des Departments für Katholische Theologie der Universität Passau (Michaeligasse 13, 3. Obergeschoss) eine Ausstellung mit künstlerischen Arbeiten eröffnet.

    In den Räumlichkeiten des Departments für Katholische Theologie der Universität Passau sind ab sofort Bilder und Skulpturen von Kindern und Jugendlichen des Caritas-Förderzentrums DonBosco-Schule zu sehen. (Foto: Universität Passau)In den Räumlichkeiten des Departments für Katholische Theologie der Universität Passau sind ab sofort Bilder und Skulpturen von Kindern und Jugendlichen des Caritas-Förderzentrums DonBosco-Schule zu sehen. (Foto: Universität Passau)
    In den kommenden zwei Jahren werden dort Bilder und Skulpturen von Kindern und Jugendlichen des Caritas-Förderzentrums DonBosco-Schule mit dem Schwerpunkt motorische und körperliche Entwicklung die Gänge schmücken.
    Die Gemeinschaftsaktion bringt die Leitidee „Theologie vernetzt“ des Departments für Katholische Theologie (KT) in besonderer Weise zum Ausdruck. Im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier, die zahlreiche Besucher anlockte, wurde der Kerngedanke des Projekts von Prof. Dr. Bernhard Bleyer, Studiengangsleiter des Masters Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management, aufgegriffen: „Wir feiern im kommenden Jahr 25 Jahre Caritaswissenschaften an der Universität Passau. In all diesen Jahren war der Kontakt mit den Menschen der Caritas ein Merkmal der KT. Mit dem aktuellen Projekt schreiben die Kinder und Jugendlichen der DonBosco-Schule diese Geschichte fort. Ihre ausdrucksstarken Kunstwerke machen ein ganzes Stockwerk am Department für Katholische Theologie farbiger und heller.“
    Die kleine Feier zur Ausstellungseröffnung in den Räumlichkeiten des Departments für Katholische Theologie der Universität Passau lockte zahlreiche Besucher an. (Foto: Universität Passau)Die kleine Feier zur Ausstellungseröffnung in den Räumlichkeiten des Departments für Katholische Theologie der Universität Passau lockte zahlreiche Besucher an. (Foto: Universität Passau)
    Neben Holz- und Eisen-Skulpturen finden sich unter den Ausstellungsexponaten auch Aquarellbilder mit Tiermotiven oder Gemälde aus verschiedenen Arbeitstechniken und Materialen. Die Kunst sei für die Kinder und Jugendlichen ein geeignetes Medium, in diesen schwierigen Zeiten zu kommunizieren, Gefühlen Ausdruck zu verleihen und Geschehnisse zu verarbeiten, so Gabriele Waldbauer, die das Projekt in Zusammenarbeit mit der Kunsttherapeutin Angela Lankl leitet. Ebenso biete die Aktion „Happy Painting“ für die Schülerinnen und Schüler einen Rahmen, eine Ablenkung vom Alltag zu finden und Spaß zu haben.
    Die Kunstwerke können im 3. Obergeschoss des Departments für Katholische Theologie (Michaeligasse 13) bis zum 30. September 2024, Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, kostenfrei besichtigt werden. Zudem sind sie auch online unter https://www.ktf.uni-passau.de/donbosco-schule-passau zu sehen. Einige der Werke sind noch käuflich erwerbbar.
     
     
    Barbara Weinert
    Leitung Medienarbeit
    Universität Passau
    Abteilung Kommunikation und Marketing
    Innstr. 41 / 94032 Passau
    Tel. 0851 - 509 1450
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-passau.de
  • Kunstausstellung in Kelheim feierlich eröffnet

    Interessierte erwartet ein umfangreiches Rahmenprogramm

    Die „Gruppe Kunst im Landkreis Kelheim e. V.“ eröffnete dieser Tage feierlich im Donau-Gymnasium Kelheim die 49. Kunstausstellung sowie ihr 50-jähriges Bestehen.
    Landrat Martin Neumeyer bei seiner Eröffnungsansprache (Foto: br-medienagentur)Landrat Martin Neumeyer bei seiner Eröffnungsansprache (Foto: br-medienagentur)Die Ausstellung von Kunstschaffenden aus dem ganzen Landkreis und Gastaustellenden sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm erwartet Kunstinteressierte vom 25. August bis zum 03. September. Schirmherr der Ausstellung ist Landrat Martin Neumeyer und deshalb hatte er auch die Ehre bei der Vernissage die geladenen Gäste im Innenhof der Schule zu begrüßen und einen Rückblick auf die Gestehung der Gruppe Kunst, die in diesem Jahr auch ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, zu geben.
  • Kunstvolle Werke aus Holz

    16 Schreiner bestehen die Meisterprüfung

    Die Schreinermeister:innen nach dem Abschluss ihres Meisterkurses mit dem Kursleiter Peter Zimmermann  (Foto: HWK-Schießl)Die Schreinermeister:innen nach dem Abschluss ihres Meisterkurses mit dem Kursleiter Peter Zimmermann (Foto: HWK-Schießl)Sie stellen raffinierte Werkbänke und edle Schränke her: Beim praktischen Projekt des Schreiner-Meisterkurses im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Cham zeigten 16 Prüflinge, was sie können. 18 Tage hatten sie Zeit, ihr individuelles Meisterstück zu planen, zu fertigen und zu dokumentieren. Abschließend waren die Jungmeister bei der CNC-Prüfung, einer praktischen Situationsaufgabe sowie im Fachgespräch zum Meisterprüfungsprojekt vor dem Prüfungsausschuss gefordert.
     
    Mehrere Monate Prüfungsvorbereitung
    Wenige Wochen zuvor hatten die Teilnehmer des Kurses bereits die theoretische Prüfung absolviert, so dass sie bald ihren Meisterbrief in Empfang nehmen dürfen. Die Vorbereitung auf die Meisterprüfung war ein anspruchsvoller Fulltime-Job. In 1000 Unterrichtsstunden bereiteten sich die Absolventen in den vergangenen sechs Monaten auf ihre Meisterprüfung vor. Neben theoretischen Lerninhalten wie Betriebsführung, Kundenberatung oder Kostenrechnung gehörten auch innovative Lackierungstechniken und der praktische Umgang mit CNC-gesteuerten Holzbearbeitungsmaschinen zum Kursprogramm. Die individuellen Meisterstücke überzeugten durch qualitative Verarbeitung, Ideenreichtum, durchdachte Formgebung und innovative Materialien.
     
    Mit dem Abitur zur SchreinerlehreDas Meisterstück von Maximilian Schöberl, eine aufwendige Werkbank mit raffinierten Details, überzeugte den Prüfungsausschuss am meisten. (Foto: HWK-Schießl)Das Meisterstück von Maximilian Schöberl, eine aufwendige Werkbank mit raffinierten Details, überzeugte den Prüfungsausschuss am meisten. (Foto: HWK-Schießl)
    Maximilian Schöberl aus Tegernheim im Landkreis Regensburg wurde Kursbester in der praktischen Prüfung. Von seinem Meisterstück, einer aufwendigen Werkbank mit raffinierten Details, war der Prüfungsausschuss besonders begeistert. Das Stück überzeugte durch das Zusammenspiel der Holzarten und die exakte Verarbeitung. Schöberl hat sich nach dem Abitur für eine Schreinerausbildung entschieden. „Ich habe schon immer sehr gerne kreativ mit Holz gearbeitet“, sagt er, „durch den Meisterkurs konnte ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.“
    Die erfolgreichen Absolventen des Meisterkurses 2021/2022:
     - Michael Baierl, 92331 Lupburg
     - Josef Bauer, 93192 Wald
     - Nicolas Birken, 97421 Schweinfurt
     - Fabian Ernst, 94244 Teisnach
     - Alexander Kreuzer, 92539 Schönsee
     - Dominique Lang, 93049 Regensburg
     - Marco Prehn, 93133 Burglengenfeld
     - Sandro Reißer, 92331 Lupburg
     - Maximilian Rieder, 93488 Schönthal
     - Andreas Schmaußer, 92331 Parsberg
     - Martina Schmeidl, 93426 Roding
     - Maximilian Schöberl, 93105 Tegernheim
     - Luis Urban, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
     - Lukas Wolf, 93128 Regenstauf
     - Julian Wutz, 93473 Arnschwang
     - Lorenz Comanns, 93055 Regensburg
    Den nächsten Meisterkurs im Schreinerhandwerk bietet die Handwerkskammer in Cham von November 2022 bis Mai 2023 an. Andere Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es unter www.hwkno-bildung.de
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108 
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Kurhaus Bad Gögging

    Standort des Kurhauses des Kurortes Bad Gögging im Landkreis Kelheim in Niederbayern
  • Ladendiebstahl in zwei Geschäften in Abensberg

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Ein Mann begeht in zwei Geschäften einen Ladendiebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Freitag, 09.06.2023, gegen 11:00 Uhr, wurde eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Kelheim nach Abensberg zum dortigen Einkaufszentrum in die Straubinger Straße 42 beordert. Der Einsatzgrund war ein Ladendiebstahl. Ein 36-jähriger georgischer Staatsbürger entwendete in einem Geschäft ein Ladegerät und ein Netzteil für ein Mobiltelefon. Im Rahmen der Durchsuchung konnten im Rucksack des Mannes neue Schuhe aufgefunden werden. Es stellte sich heraus, dass er die Schuhe im Wert von ca. 150 € in einem Schuhgeschäft im Einkaufszentrum kurz zuvor entwendet hat.
    Der Mann wurde werden Ladendiebstahl angezeigt. Zudem wurde er einer erkennungsdienstlichen Behandlung bei der Polizeiinspektion Kelheim unterzogen.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Länder sind wirtschaftlich zusammengewachsen

    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt Experten und die neue tschechische Generalkonsulin zur Pilsener Runde

    Bei der Pilsener Runde tauschten sich die Akteure der bayerischen und der tschechischen Wirtschaft über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit aus.   (Foto: Jakub Hynčík)Bei der Pilsener Runde tauschten sich die Akteure der bayerischen und der tschechischen Wirtschaft über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit aus. (Foto: Jakub Hynčík)
    Bayern Handwerk International (BHI), die Exportfördergesellschaft aller bayerischen Handwerkskammern, organisierte in Pilsen einen hochkarätigen Austausch zwischen den Akteuren der bayerischen und der tschechischen Wirtschaft. Experten aus Ministerien, Kammern und Arbeitsämtern sprachen bei der diesjährigen Pilsener Runde über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in der Niederlassung von Kappenberger + Braun Elektro-Technik in Pilsen.
  • Landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm am 14. September 2023 sowie bundesweiter Warntag

    Am Donnerstag (14. September) findet der landesweit einheitliche Sirenenprobealarm statt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Probealarm soll dazu dienen, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Der einminütige Heulton wird um 11 Uhr ausgelöst.
    • Am Probealarm beteiligt sich der gesamte Landkreis ohne die Gemeinden Wildenberg und Kirchdorf sowie ohne den Markt Rohr, da deren Sirenen derzeit nicht über die notwendigen technischen Voraussetzungen verfügen. Eine Modernisierung der Anlagen liegt im Verantwortungsbereich der jeweiligen Gemeinde.
    • In Riedenburg wird der Probealarm nur in der Stadt selbst und in den Ortsteilen Baiersdorf, Deising, Flügelsberg, Haidhof, Prunn und Ried ausgelöst.
  • Landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm am 9. März, 11:00 Uhr

    Am kommenden Donnerstag (9. März 2023) findet der landesweit einheitliche Sirenenprobealarm statt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Probealarm soll dazu dienen, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Der einminütige Heulton wird um 11 Uhr ausgelöst.
    • Am Probealarm beteiligt sich der gesamte Landkreis ohne die Gemeinden Wildenberg und Kirchdorf sowie ohne den Markt Rohr, da deren Sirenen derzeit nicht über die notwendigen technischen Voraussetzungen verfügen. Eine Modernisierung der Anlagen liegt im Verantwortungsbereich der jeweiligen Gemeinde.
    • In Riedenburg wird der Probealarm nur in der Stadt selbst und in den Ortsteilen Baiersdorf, Deising, Flügelsberg, Haidhof, Prunn und Ried ausgelöst.
     
    Als zusätzliches Warnmittel wird die Warn-App NINA ausgelöst.
    Der am 9. März zu hörende Sirenenheulton wird ausgelöst bei Großbränden, bei Unfällen in Betrieben, auf der Straße oder der Schiene, bei Hochwasserereignissen oder bei schwerwiegenden Gefahren, bei denen eine Gefährdung der Bevölkerung nicht ausgeschlossen werden kann. Der Heulton soll die Bevölkerung veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. Da es sich um eine Probealarmierung handelt, werden am 9. März keine Rundfunkdurchsagen zu hören sein.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Landkreis Kelheim sucht nach Notunterkünften für Flüchtlinge

    Immobilien zur Anmietung gesucht

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim ist dringend auf der Suche nach Notunterkünften, die als Notfallreserve im Winter dienen. Geeignet sind beheizbare Objekte in der Größenordnung von 500 bis 1.000 Quadratmetern, bestenfalls mit Sanitäreinrichtungen.
    Angebote können per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gemeldet werden – nach Möglichkeit mit einem Grundriss sowie um Angabe einer brutto Mietzins- und Betriebskostenvorstellung.
    In den vergangenen Wochen ist die Auslastung der Unterkünfte im Landkreis bis an die Grenze der Vollbelegung gestiegen. Seit August 2023 kommen ca. 100 Flüchtlinge monatlich im Landkreis Kelheim an.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Landkreis Kelheim wird staatlich anerkannte Öko-Modellregion

    MdL Petra Högl: „Landkreis Kelheim eine von neun neuen Öko-Modellregionen in Bayern“

    (Archivfoto): Staatsministerin Michaela Kaniber (r.) und MdL Petra Högl bei einem Austausch zum regionalen Kartoffelanbau im Sommer vergangenen Jahres (Foto: Stefan Scheuerer)
    Der Landkreis Kelheim darf sich künftig offiziell „staatlich anerkannte Öko-Modellregion“ nennen. Dies teilte Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) heute mit. Högl, selbst Mitglied im fachlich hierfür zuständigen Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags betont: „Ich freue mich, dass der Landkreis Kelheim sich mit seiner Bewerbung in dieser Wettbewerbsrunde durchgesetzt hat und nun das Prädikat Öko-Modellregion tragen darf. Künftig wird es in Bayern neun neue staatlich anerkannte Öko-Modellregionen geben. Mit dem Prädikat wird ein deutliches Zeichen für die Produktion heimischer Bio-Lebensmittel, aber auch für das Bewusstsein für regionale Identität gesetzt“, betont MdL Petra Högl.
    In den Öko-Modellregionen werden zukunftsfähige Projekte zur Entwicklung des ökologischen Landbaus umgesetzt, regionale Wertschöpfungsketten etabliert und das Bewusstsein der Bevölkerung für bio-regionale Ernährung gestärkt. Erzeuger, Verarbeiter, Vermarkter und Konsumenten werden damit regional vernetzt. Wie Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber betont, sind die Öko-Modellregionen ein wichtiger Bestandteil des Landesprogramms „BioRegio 2030“, mit dem die Staatsregierung das Ziel von 30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030 verfolge.
    Die Öko-Modellregionen werden dabei vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium unterstützt. 75 Prozent der Kosten für die Projektleiter-Stelle vor Ort werden bezahlt, maximal bis zu 75.000 Euro im Jahr. Die Förderung läuft zwei Jahre, kann aber um weitere drei Jahre verlängert werden. Das Gesamt-Fördervolumen beläuft sich auf knapp 1,5 Millionen Euro im Jahr.
    Weiter führt Ministerin Kaniber aus: „Die Öko-Modellregionen funktionieren hervorragend, auf freiwilliger Basis und ohne gesetzliche Vorschriften. Wenn alle in einer Region an einem Strang ziehen, kann es gelingen, dass die Menschen die Produkte der Landwirte ihrer Heimat wieder schätzen lernen und sich bewusstwerden, dass regionale Öko-Produktion die nachhaltigste ist.“ Detaillierte Informationen zu den bisherigen Öko-Modellregionen in Bayern und ihren vielfältigen Projekten gibt es im Internet unter dem Link www.oekomodellregionen.bayern.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
Google Analytics Alternative