Niederbayern

  • Mainburg: Wintergarten gerät in Brand

    Brandfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 16.02.2023, gegen 13:00 Uhr, wurde über Notruf ein Brand in einem Einfamilienhaus in der Pollingerstraße mitgeteilt. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Wintergarten in Flammen. Die Feuerwehr brachte den Brand zügig unter Kontrolle. Ein Übergreifen auf die Wohnräume wurde somit verhindert. Der Sachschaden ist aber trotzdem erheblich und kann bislang nicht bestimmt werden. Die Brandursache müssen die Ermittlungen klären. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Alle Bewohner konnten das Haus frühzeitig verlassen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg: Zu schnell mit Roller unterwegs

    Straßenverkehrsdelikt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 29.04.2023, gegen 18:00 Uhr, wurde ein 16-jähriger aus dem Landkreis Kelheim in der Landshuter Straße mit seinem Kleinkraftrad einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Kontrolle konnte festgestellt werden, dass das Fahrzeug schneller als die max. erlaubte Höchstgeschwindigkeit fuhr. Einen entsprechenden Führerschein sowie eine für dieses Fahrzeug vorgeschriebene Versicherung sowie Zulassung konnte der Proband nicht vorweisen. Für diese Spritztour wird sich der Kradfahrer wegen zahlreicher Delikte verantworten müssen. Das Fahrzeug wurde sichergestellt, die Weiterfahrt unterbunden.
     
     
     
    Michael Fraunholz
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Mainburg
    Stellv. Dienstgruppenleiter
    Verantwortlicher Gefahrgut / Sachb. für Waffenrecht
  • Mainburg: Zu viel Gas gegeben

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 05.02.2023, gegen 16:45 Uhr, befuhr ein 18- Jähriger aus dem Landkreis Landshut mit seinem Pkw den V-Markt Parkplatz und wollte in die Straße am Haidholz einbiegen. Offensichtlich gab er hierbei zu viel Gas und kam dadurch ins Schleudern. Er kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem größeren Stein im Grünstreifen. Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von ca. 8.000 €. Der 18- Jährige muss mit einem Bußgeld und einer Nachschulung rechnen (Fahranfänger in der Probezeit).
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg: Zusammenstoß auf Parkplatz

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 01.03.2023, gegen 16:30 Uhr, befuhr ein 36- Jähriger aus Mainburg mit seinem Motorrad den V-Markt Parkplatz in nördliche Richtung, als plötzlich, für ihn unerwartet, der Pkw einer 82- Jährigen aus Mainburg von links kam. Völlig überrascht kam er ins Schlingern und stürzte. Sein Motorrad rutschte noch in den Pkw und beschädigte die rechte Fahrzeugseite. Der 36- Jährige wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Fahrerin des Pkws kam mit dem Schrecken davon. Der Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Es wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg: Zusammenstoß im Begegnungsverkehr

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 20.03.2024, gegen 18:20 Uhr, befuhr ein 73- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw die Ortverbindungstraße zwischen Auerkofen und Rachertshofen in Richtung Auerkofen, als ihm ein 71- Jähriger aus dem Landkreis Landshut mit seinem Pkw entgegen kam. Beim aneinander Vorbeifahren touchierten sich beide Außenspiegel und wurden dadurch beschädigt. Insgesamt wird der entstandene Sachschaden auf mehrere tausend Euro geschätzt. Den genauen Unfallhergang müssen die Ermittlungen ergeben.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Mainburg:Pkw verkratzt

    Sachbeschädigung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Tatzeitraum, zwischen dem 26.10.2022, 19:00 Uhr und 27.10.2022, 17:00 Uhr, verkratzte ein bislang unbekannter Täter den Pkw einer 25- Jährigen aus dem Landkreis Kelheim an der linken Fahrzeugseite. Als mögliche Tatorte kommen die Walter Schwarz Straße/Bahnhofstraße und der Parkplatz am Krankenhaus Mainburg in Frage. Der Sachschaden wird auf ca. 2.000 € geschätzt. Vom Täter fehlt jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburg. Beim Abbiegen einen weiteren Pkw übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 30.10.2023, gegen 17:20 Uhr, befuhr eine 69 Jährige aus dem Landkreis Freising mit ihrem Pkw die Regensburger Straße in Mainburg stadteinwärts. Auf Höhe der Schleißbacher Straße wollte die 69 Jährige abbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Pkw eines 28 Jährigen aus dem Landkreis Kelheim. Es kam anschließend zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge im Kreuzungsbereich. Beide Fahrzeuge wurden leicht beschädigt. Ein Personenschaden entstand nicht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ungefähr 4.500 Euro.
     
     
     
    Benjamin Heinrich
    Polizeihauptmeister+
    Polizeiinspektion Mainburg
    Mitarbeiter Verkehr / Waffen und Geräte / Vertretung Qualtätssicherung
  • Mainburg. Unbekannte beschädigen Dachfenster

    Dachfenster des Gabelsberger-Gymnasiums beschädigt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Tatzeitraum, 04.02.2023, 12:00 Uhr bis 05.02.2023, 10:00 Uhr, beschädigten vermutlich mehrere unbekannte Täter insgesamt fünf Dachfenster des Gymnasiums in Mainburg. Die Fenster befanden sich auf der Turnhalle und dem Hallenbad. Bislang ergaben sich keine Hinweise auf die Täter. Der Sachschaden ist aber erheblich. Er beläuft sich auf ca. 20.000 €. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mainburger Eiszauber 2024:

    Mehr Action - mehr Freiheit - mehr Events auf dem Eis!

    Der Mainburger Eiszauber mit Kunsteisbahn bot 2023 erstmals nachhaltigen Schlittschuhspaß auf dem Areal vor der TSV-Turnhalle. Dieses Jahr wurde die Eisfläche vergrößert und einige neue Veranstaltungen gibt es in den drei Wochen vom 02.02.24 bis 25.02.24 zu erleben (Foto: Stadt Mainburg/Christin Grundmann-Fritz)Der Mainburger Eiszauber mit Kunsteisbahn bot 2023 erstmals nachhaltigen Schlittschuhspaß auf dem Areal vor der TSV-Turnhalle. Dieses Jahr wurde die Eisfläche vergrößert und einige neue Veranstaltungen gibt es in den drei Wochen vom 02.02.24 bis 25.02.24 zu erleben (Foto: Stadt Mainburg/Christin Grundmann-Fritz)
    Der "Mainburger Eiszauber" kehrt in diesem Jahr vom 02.02. bis 25.02. größer und mit spannenden neuen Veranstaltungen zurück, um Winterfreude in Mainburg hochleben zu lassen. Mit der Möglichkeit eigene Schlittschuhe oder Leihschuhe und Rutschhilfen für die Kleinsten zu nutzen, sowie einigen Neuerungen und dem erweiterten Angebot verspricht der Eiszauber ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie zu werden.
  • Mainburger Eiszauber ab 10.02.23.

    Zu nachhaltigem und energiesparendem Winterspaß auf einer 330 m² Synthetikeisbahn mit separater Eisstockfläche lädt Mainburg vom 10.02.23 bis 05.03.23 für 2 Euro Eintritt am TSV Basketballplatz gegenüber der Grundschule ein.

    Mainburger Eiszauber (Grafik: Stadt Mainburg)Mainburger Eiszauber (Grafik: Stadt Mainburg)
    Im Februar können sich Groß und Klein drei Wochen lang am Eiszauber auf einer Eisfläche zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen erfreuen. Die synthetische Eisbahn steht von Freitag, den 10.02.23 bis Sonntag, den 05.03.23 gegenüber der Grundschule am Basketballplatz neben der TSV Sporthalle: Am Gabis 1 in 84048 Mainburg. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 14.00 bis 20.00 Uhr und am Wochenende sowie in den Ferien von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Der Eintritt zur 330m² großen Eisfläche mit separater Eisstockbahn beträgt 2 Euro pro Person.
  • Mainburger Innenstadt wegen Christkindlmarkt gesperrt

    Aufgrund des Christkindl-Marktes in Mainburg ist

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)die Mainburger Innenstadt ist von Freitag, den 08.12.2023 von 06.00 Uhr bis Sonntag, den 10.12.2023, ca. 22.00 Uhr wegen des Christkindlmarktes komplett gesperrt.
    Der Marktplatz wird bereits von Donnerstag, den 07.12.2023, 17.00 Uhr bis Montag, den 11.12.2023, ca. 12.00 Uhr komplett gesperrt.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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    www.mainburg.de 
  • Mainburger Rathaus am Gallimarktmontag geschlossen

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Am Montag, 09.10.2023 ist das Rathaus und Bürgerbüro für den Parteiverkehr geschlossen und telefonisch ebenfalls nicht erreichbar. Am Dienstag, 10.10.2023 wird der Dienstbetrieb wieder regulär aufgenommen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
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    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
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  • Mainburger SPD im Maximilianeum in München

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfängt Besuchergruppe aus Mainburg im Landtag

    Die SPD-Ortsgruppe Mainburg besuchte den Bayerischen Landtag auf Einladung von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (im Bild Mitte) (Foto: Tania Anders)Die SPD-Ortsgruppe Mainburg besuchte den Bayerischen Landtag auf Einladung von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (im Bild Mitte) (Foto: Tania Anders)
    Auf Einladung der SPD-Abgeordneten Ruth Müller aus Pfeffenhausen hatte am vergangenen Montag eine Delegation des Mainburger SPD-Ortsvereins bei einer Informationsfahrt in das Maximilianeum in München die Möglichkeit, direkte Einblicke über die parlamentarischen Abläufe in Bayern zu gewinnen. Mittels eines sehr guten und verständlichen Films wurde den Besucherinnen und Besuchern die Entwicklung der bayerischen Demokratie erläutert. Bei der anschließenden Führung durch das Maximilianeum konnten die Hallertauer Gäste wichtige Details über demokratische Vorgänge und die Zusammensetzung der unterschiedlichen Ausschüsse innerhalb des Parlaments erfahren.
  • Mainburgs Bürgermeister wagt sich aufs Glatteis

    Kunsteisbahn für Mainburger Bürger*innen wurde eröffnet

    Auf den ersten Blick sieht man keinen Unterschied zu einer mit Wassereis erstellten Eislaufbahn (Foto: br-medienagentur)Auf den ersten Blick sieht man keinen Unterschied zu einer mit Wassereis erstellten Eislaufbahn (Foto: br-medienagentur)
    Bereits 2017 wurde in Mainburg eine Kunsteisbahn angemietet, um den Mainburgern das Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen auch bei nicht eisfähigen Temperaturen zu ermöglichen. Die Mietkosten hierfür waren aber nicht unerheblich, sodass man in der Stadtverwaltung nach umfangreichen Überlegungen zum Ergebnis kam, dass der Kauf einer Kunsteisbahn langfristig die kostengünstigere Lösung sein könnte.
    Stadträte und Stadträtinen mit Ersten Bürgermeister Helmut Fichtner, zweite Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Stadtrat Werner Maier, die Stadträtinnen Renate Fuchs, Katharina Schweigard, Maureen Sperling und Gertraud Stangl-Geuß sowie Christoph Kempf vom Stadtmarketing sind stolz auf die Kunsteisbahn (Foto: br-medienagentur)Stadträte und Stadträtinen mit Ersten Bürgermeister Helmut Fichtner, zweite Bürgermeisterin Hannelore Langwieser, Stadtrat Werner Maier, die Stadträtinnen Renate Fuchs, Katharina Schweigard, Maureen Sperling und Gertraud Stangl-Geuß sowie Christoph Kempf vom Stadtmarketing sind stolz auf die Kunsteisbahn (Foto: br-medienagentur)
  • Mainkofen läuft für den guten Zweck

    In vier Disziplinen konnten sich rund 70 Sportbegeisterte beim zweiten Mainkofen-Lauf am Samstag, 13. Mai, beweisen

    BRK-Vorsitzender Bernd Sibler (links) nimmt im Beisein von Organisator Christian Rehaber (Mitte) die Spende von Prof. Dr. Johannes Hamann entgegen. (Foto: Daniela Tremmel)BRK-Vorsitzender Bernd Sibler (links) nimmt im Beisein von Organisator Christian Rehaber (Mitte) die Spende von Prof. Dr. Johannes Hamann entgegen. (Foto: Daniela Tremmel)
    Egal ob 5 Kilometer oder 10Kilometer laufen, beim 5-Kilometer walken oder dem Kinderlauf – beim internen Laufevent des Bezirksklinikums Mainkofen, war für jeden etwas geboten.
    Wie schon im vergangenen Jahr verzichtete das Klinikum auf eine Startgebühr und auch Getränke und Verpflegung gab es kostenfrei. Im Gegenzug dafür warb die Klinikleitung bei Teilnehmern und Gästen um eine kleine Spende zugunsten der „Erdbebenhilfe für Syrien und die Türkei“ des Bayerischen Roten Kreuzes.
    Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Johannes Hamann konnte zu der Veranstaltung Landrat und BRK-Kreisvorsitzenden Bernd Sibler und den Ruderer Bernhard Köhler begrüßen. „Es freut mich sehr, dass sich wieder so viele Teilnehmer angemeldet haben und zusammen für den guten Zweck laufen“, betont Prof. Hamann. Doch nicht nur beim Lauf wurde eifrig gespendet. Auch Prof. Jungnitsch vom Bereich Tiergestützte Therapie war mit den Alpakas auf dem Gelände unterwegs. Gegen eine kleine Spende konnte man hier Fotos mit den Tieren machen lassen.
    Insgesamt kamen 500 Euro zusammen, die Prof. Dr. Johannes Hamann zusammen mit Organisator Christian Rehaber direkt an BRK-Kreisvorsitzenden Bernd Sibler überreichen konnte.
     
     
    Daniela Tremmel
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A1
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 310
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de 
  • Malteser aus Landshut beim "Blaulichtempfang "Sicheres Bayern"

    17 Unternehmen als ehrenamtfreundlicher Betrieb durch Innenstaatssekretär Sandro Kirchner ausgezeichnet

    v.l.: Florian Rott, Malteser Bayern; Martin Priller, Malteser Velden; Innenstaatssekretär Sandro Kirchner; Pactricia Steinberger, Malteser Landshut; MdL Ruth Müller; Valentina Satzger; Stephanie Freifrau von Freyberg, Malteser Landesbeauftragte; Herbert Wenk, Malteser Niederaichbach.  (Foto: Sebastian Widmann, BayStMI)v.l.: Florian Rott, Malteser Bayern; Martin Priller, Malteser Velden; Innenstaatssekretär Sandro Kirchner; Pactricia Steinberger, Malteser Landshut; MdL Ruth Müller; Valentina Satzger; Stephanie Freifrau von Freyberg, Malteser Landesbeauftragte; Herbert Wenk, Malteser Niederaichbach. (Foto: Sebastian Widmann, BayStMI)
    Am Samstag fand im Rathausprunksaal in Landshuter Blaulichtempfang "Sicheres Bayern" 2022 statt. Ein starkes Netzwerk der "Blaulicht-Organisationen" - bestehend aus Polizei, Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsorganisationen, Technischem Hilfswerk und Bundeswehr - sorgen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Als Dank und Wertschätzung lud Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner Vertreter der Organisationen im Rahmen der Kampagne "doppelt engagiert" zum Empfang.
    In diesem Rahmen wurden auch 17 Unternehmen aus Bayern mit einer Urkunde "Ehrenamtsfreundlicher Betrieb - Gemeinsam für mehr Sicherheit" ausgezeichnet. Diese Unternehmen hatten sich im vergangenen Jahr durch besondere Förderung des sicherheitsrelevanten Ehrenamtes beispielhaft hervorgetan. Auf Vorschlag des Malteser Hilfsdienstes wurde die Werbeagentur MULTI MEDIA MARKET aus Königsbrunn ausgewählt und die Vertreterin der Geschäftsführung, Valentine Satzger, konnte die Auszeichnung aus den Händen von Sandro Kirchner in Empfang nehmen. Die Vertreter der Malteser Hilfsdienstes e.V. auf Landesebene, aus Landshut, Velden und Niederaichbach mit der Schirmherrin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes, MdL Ruth Müller, gratulierten zur Ehrung.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Malteser Landshut e.V. blicken positiv in die Zukunft

    Gemäß dem Leitsatz der Malteser "..Hilfe den Bedürftigen.." haben die Malteser Landshut e.V. nach zweijähriger Corona-Zwangspause ihre diesjährige Ortsversammlung am 18.11.2022 abhalten können.

    Die Führungsspitze der Malteser Landshut mit Patricia Steinberger (2. v.l.:) und Ruth Müller, MdL (2. v.r.) (Foto: Malteser Hilfsdienst Landshut)Die Führungsspitze der Malteser Landshut mit Patricia Steinberger (2. v.l.:) und Ruth Müller, MdL (2. v.r.) (Foto: Malteser Hilfsdienst Landshut)
    Der Diözesanleiter, Julius-Alexander Past und die stellv. Oberin Ingrid Zollitsch (Regensburg), konnte dabei zahlreiche Mitglieder begrüßen und Ehrungen vornehmen. Die Führungsspitze der Gliederung Landshut wurde mit Patricia Steinberger als Stadtbeauftragte und Hermann Lang als ehrenamtlicher Geschäftsführer neu in ihre Ämter berufen.
    Mit wachsender Mitgliederzahl sind die Malteser Landshut für die Zukunft gut gerüstet, so Ruth Müller (MdL) in ihrem Grußwort, in dem sie die Bedeutung der Teilhabe von bedürftigen Familien mit schwer bis lebensbedrohlich erkrankten Kindern hervorhob, für die sie immer wieder bereit ist, ehrenamtlich Spenden zu sammeln. Zuletzt beim Trachtenflohmarkt im Herbst 2022, 5000 €. Mit diesem tollen Ergebnis wird es hoffentlich auch 2023 weitergehen, hofft Stadträtin Patricia Steinberger, die als neue Stadtbeauftragte nunmehr die Malteser Gliederung Landshut führen wird. Sie kann sich dabei auf ein bewährtes Team stützen. Eugen Daser für den Kinder- und Jugendhospizdienst, Claudia Wiesheu leitet den Besuchsdienst mit Hund. Natalie Dietsch-Albrecht ist für den Dienst "Miteinander Füreinander" Ansprechpartnerin für den Besuchsdienst für betagte Bürger der Stadt Landshut, der weiter ausgebaut wird. Der Psychosoziale Notfalldienst, kurz "PSNV", soll nach Steinbergers Worten unter der Verantwortung von H.H. Stadtpfarrer Thomas Kratzer (Pfarrei St. Konrad) einen breiteren Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung erfahren und die Ausbildung in "Erster Hilfe" unter bewährter Leitung von Alexandra Putz weiterhin einen hohen Standard gewährleisten. Auch neue Projekte hat Steinberger ins Auge gefasst. Allen voran eine verbesserte Zusammenarbeit mit der Kinderklinik St. Marien, Landshut, der zwei betagte Notarzteinsatzfahrzeuge der Malteser zur Verfügung stehen, um Kinder schnell und bestmöglich versorgen zu können. Hier, so Steinberger, müsse man über einen geeigneten, möglichst neuen Ersatz nachdenken. Diese Aufgabe anzugehen, mit möglichst vielen Beteiligten, ist einer ihrer Schwerpunkte in 2023. Patricia Steinberger dankt an dieser Stelle allen Sponsoren für ihre unermüdliche Unterstützung; der BMW Group-Werk Landshut, dem Lions (Leo`s) Club Landshut und den vielen anderen Unterstützern, wie auch der Stadtsparkasse Landshut und der Gerichtsbarkeit Landshut für ihre Bußgeld-Zuweisungen sehr herzlich. Diözesanleiter Past betont in seinen abschließenden Worten, dass das "Malteser-Zentrum" Landshut nach seiner Kenntnis eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung genießt und gibt seiner Freude Ausdruck, dass die neue Führungsspitze in ihrer nunmehrigen vierjährigen Amtszeit bereit ist, zum Wohle der Hilfesuchenden bereit ist, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Dazu wünscht er der Malteser Gliederung Landshut alles Gute und Gottes reichen Segen.
     
     
    Verantwortlich für den Text
    Malteser Gliederung Landshut e.V. (H.L.)
  • Malteser suchen noch Personal für neue Fahrdienstlinie

    Die Malteser Landshut haben mit Schulbeginn drei Linien im Fahrdienst übernommen

    v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung und Fahrdienstleitung Landshut), Patricia Steinberger (Stadtbeauftragte),  Reinhard Riemann, Andreas Beiderbeck, Detlef Raulf (alle drei Mitarbeiter Fahrdienst),  Thomas Kratzer (Stadtpfarrer, Diensteleiter PSNV),  Lena Vogel (Mitarbeiterin im Projekt Miteinander-Füreinander), Hermann Lang (e.a. Geschäftsführer) (Foto.: Malteser Hilfsdienst)v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung und Fahrdienstleitung Landshut), Patricia Steinberger (Stadtbeauftragte), Reinhard Riemann, Andreas Beiderbeck, Detlef Raulf (alle drei Mitarbeiter Fahrdienst), Thomas Kratzer (Stadtpfarrer, Diensteleiter PSNV), Lena Vogel (Mitarbeiterin im Projekt Miteinander-Füreinander), Hermann Lang (e.a. Geschäftsführer) (Foto.: Malteser Hilfsdienst)
    Mit einer kleinen Segensfeier durch Pfarrer Thomas Kratzer wurden die neuen Transportfahrzeuge auf die Reise geschickt.
    Angefahren werden das Sonderpädagogisches Förderzentrum in Landshut und eine schulvorbereitende Einrichtung in Vilsbiburg.
    Die Malteser befördern Kinder mit einer Beeinträchtigung und benötigen dringend noch Fahrerinnen oder Fahrer für die Mittagslinie auf Minijob-Basis in Landshut.
    Bei Interesse bitte melden bei Alexandra Beischl.
    Gerne telefonisch unter: 0871 923300 oder per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Alexandra Beischl
    Dienststellenleitung
    Malteser Hilfsdienst
    Ladehofplatz 3
    84030 Landshut
    Tel. : 0871 923300
    Mobil: 01516 4064905
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Web www.malteser-landshut.de
  • Man darf das Lachen nicht vergessen

    Bei Filmgespräch erinnern sich junge Geflüchtete an ihre schwersten Zeiten im Leben

    (Foto: Friedrich-Ebert-Stiftung)(Foto: Friedrich-Ebert-Stiftung)
    „Wir sind jetzt hier“ – das ist der Titel eines preisgekrönten Dokumentarfilms mit Geschichten über das Ankommen in Deutschland. Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern wurde der Film in Kooperation mit dem Haus International in der Rochuskapelle gezeigt und im Filmgespräch mit dem Produzenten Niklas von Wurmb-Seibel diskutiert. Sieben junge Männer, unter ihnen Hussein Al Ibrahim, der auch beim Filmgespräch zu Gast war, schilderten ihre Erlebnisse, wie sie nach ihrer Flucht in einer fremden Stadt angekommen sind und welche Hürden sie zu bewältigen hatten. „Um meine neue Heimat kennenzulernen, bin ich bei jeder U-Bahn-Station ausgestiegen, nach oben gegangen und habe mich umgeschaut, wo ich bin“, so einer der Protagonisten.
  • Margret Tuchen und Josef Heisl für Verdienste ausgezeichnet

    Bezirkstagspräsident verleiht nachträglich Bezirksmedaillen an ausgeschiedene Bezirksräte

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) mit Margret Tuchen (Mitte) und Josef Heisl, MdL (rechts)  (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) mit Margret Tuchen (Mitte) und Josef Heisl, MdL (rechts) (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)Ursprünglich sollten die ehemaligen Bezirksräte Margret Tuchen und Josef Heisl bereits in der konstituierenden Sitzung des XVII. Bezirkstags von Niederbayern verabschiedet und geehrt werden – für ihr langjähriges Engagement, für ihre politische Arbeit und für ihre besonderen Verdienste um die Selbstverwaltung des Bezirks Niederbayern. Als der neue Bezirkstag jedoch Ende Oktober zusammentrat, waren beide verhindert. Ohne angemessene Anerkennung wollte man die verdienten Bezirksräte allerdings nicht ziehen lassen. Beim Nachholtermin am Freitag in Mainkofen überreichte deshalb Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Margret Tuchen die Goldene und Josef Heisl die Bronzene Bezirksmedaille.
  • Marihuana aufgefunden

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Bei einem Mann wurde Marihuana aufgefunden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 13.11.2023, gegen 19:30 Uhr, wurde ein 24-Jähriger in Abensberg im Arnhofener Weg einer Personenkontrolle unterzogen, da Marihuanageruch wahrgenommen werden konnte. Bei dem Mann wurde eine geringe Menge Marihuana aufgefunden. Das Rauschgift wurde sichergestellt und der Mann nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Markt Bad Abbach wird digital

    Ministerin Gerlach vergibt Förderbescheid für Digitalisierung der Verwaltung

    OnlineDienste auf Laptop (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)OnlineDienste auf Laptop (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Bayerns Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach hat im Rahmen des Programms „Digitales Rathaus“ einen Förderbescheid für den Markt Bad Abbach vergeben, mit dessen Hilfen Online-Dienstleistungen in der kommunalen Verwaltung ausgebaut werden können. Gerlach betonte: „Unsere bayerischen Kommunen sind hochmoderne Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger. Und genauso selbstverständlich, wie man heute schon per Mausklick im Internet einkaufen oder eine Reise buchen kann, wird man künftig auch seine Behördengänge online erledigen können. Es freut mich deshalb sehr, dass die bayerischen Kommunen ihre Serviceangebote zunehmend digitalisieren. Von der Anmeldung bei der Kita bis zum Antrag auf Pflegegeld kann man solche Services künftig bequem online erledigen. Das unterstützen wir sehr gerne.“
    Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald dazu: „Mit der Umsetzung des „Digitalen Rathauses“ bietet der Markt Bad Abbach im ersten Schritt derzeit 51 digitale Dienste an, die unter www.bad-abbach.de ‒ Markt & Verwaltung ‒ Bürgerservice ‒ Online-Dienste verfügbar sind. Ich freue mich, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeiten anbieten können. Unser Ziel ist es, die „Online-Dienste“ immer weiter auszubauen.
    Mit dem Programm „Digitales Rathaus“ unterstützt der Freistaat die bayerischen Gemeinden, Landkreise und Bezirke bei der Bereitstellung von neuen Online-Diensten. Für das seit Oktober 2019 laufende Förderprogramm stehen insgesamt 42,68 Millionen Euro bereit. Gemeinden, Zusammenschlüsse von Gemeinden sowie Gemeindeverbände im Freistaat Bayern können diese Zuschüsse im Rahmen des Förderprogramms für die erstmalige Bereitstellung von Online-Diensten erhalten. Mit dem „Digitalen Rathaus“
    leistet der Freistaat Bayern einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes im kommunalen Bereich.
    Weiterführende Informationen zum Förderprogramm sowie der Förderantrag stehen im Internet zur Verfügung unter: www.digitales-rathaus.bayern.
  • Martin Neumeyer besichtigt die "Kaiserkrippe" im Neuen Palais in Potsdam

    Der Vorsitzende des Krippen- und Kapellenvereins St. Ägidius, Martin Neumeyer, war über die Feiertage in Potsdam, um gemeinsam mit Ehegattin Maxi die "Kaiserkrippe" zu besichtigen.
    v.l.: Jörg Kirschstein, Maxi und Martin Neumeyer vor der Kaiserkrippe (Foto: Neumeyer/privat)v.l.: Jörg Kirschstein, Maxi und Martin Neumeyer vor der Kaiserkrippe (Foto: Neumeyer/privat)
    Im Grottensaal des Neuen Palais Potsdam ist die "Kaiserkrippe" seit der Advents- und Weihnachtszeit als befristete Leihgabe des Abensberger Krippenvereins ausgestellt. Der Leiter des Schlossbereiches Neues Palais, Jörg Kirschstein, empfing das Ehepaar Neumeyer vor der "Kaiserkrippe" und führte beide durch die Räumlichkeiten des Neuen Palais.
    Der Abensberger Krippenkünstler Sebastian Osterrieder fertigte für den letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. diese Krippe. Im Jahr 2000 erwarb der eigens dafür von Martin Neumeyer gegründete "Krippenverein" diese Krippe von einem Kunsthändler. Seitdem steht die Krippe als Leihgabe des Krippenvereins im Abensberger Stadtmuseum. Für eine befristete Ausnahme wurde nun die Krippe an ihren eigentlichen Standort, dem Neuen Palais Potsdam, gebracht und hat dort im Grottensaal einen Ehrenplatz.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • März-Stammtisch des Bürgervereins Achdorf e. V.

    (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf e.V.)(Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf e.V.)
    Am Donnerstag, 02. März 2023, findet ab 19 Uhr im Zollhaus der November-Stammtisch des Bürgervereins Achdorf statt. Alle Mitglieder und die, die es vielleicht werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Bürgerverein Achdorf e.V. freut sich auf Sie/Euch. Bei Rückfragen hilft unsere Schriftführerin Anja König unter 01525-3113535 weiter.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
    Bitte neue Mailadresse beachten:
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  • Maßnahmen-Kompass ermöglicht Notfallsanitäterinnen und -sanitätern rechtssicheres Handeln und Klarheit

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: BRK-Kreisverband Kelheim)Gerade im Flächenland Bayern sind Notfallsanitäterinnen infolge der strukturellen Gegebenheiten häufig damit konfrontiert, dass sie teilweise deutlich vor dem Notarzt am Einsatz- oder Unfallort eintreffen. Dabei ist es oft notwendig, lebensrettende Maßnahmen bis zum Eintreffen ärztlicher Hilfe einzuleiten. Während bis Anfang 2021 die Ausführung dieser Maßnahmen ausschließlich nur im Rahmen des „rechtfertigenden Notstands“ nach § 34 StGB möglich war, besserte der Bundesgesetzgeber das zugrundeliegende Notfallsanitäter-Gesetz (NotSanG) nach und legte in § 2a des NotSanG fest, dass Notfallsanitäter*innen ihre heilkundliche Fachkompetenz in lebensbedrohlichen Zuständen und zur Abwendung akuter Gefahren wesentlicher Folgeschäden rechtssicher anwenden dürfen.
  • Matinee im Kurhaus - BAYERISCHES LANDESZUPFORCHESTER

    Das Bayerische Landeszupforchester (BLZO) setzt sich aus engagierten und qualifizierten Laienspielern, Musiklehrern und ehemaligen Landes- und Bundespreisträgern des Wettbewerbs "Jugend musiziert" zusammen.

    Die Musiker:innen des blzo (Foto: blzo)Die Musiker:innen des blzo (Foto: blzo)
    Das Orchester trifft sich drei- bis viermal im Jahr zu mehrtägigen Probenphasen und erarbeitet Originalwerke und Bearbeitungen aller Epochen für Zupforchester. Nach 2 Jahren ohne Konzerte ist das Orchester mit großer Spielfreude bereit, einen besonderen Vormittag zu gestalten. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung am12.02.2023 um 11:00 Uhr im Kurhaus von Bad Abbach ist frei.
  • Maureen Sperling unterstützt Manfred Weber bei seiner Europakandidatur

    Mainburger Stadt- und Kreisrätin kandidiert für CSU bei Europawahl

    Maureen Sperling und Manfred Weber bei der Aufstellungsversammlung der CSU Europaliste (Foto: Stefan Scheuerer)Maureen Sperling und Manfred Weber bei der Aufstellungsversammlung der CSU Europaliste (Foto: Stefan Scheuerer)Bei der Europawahl am 9. Juni 2024 kandidiert mit der 39-jährigen Mainburger Stadt- und Kreisrätin Maureen Sperling eine zweite CSU-Kandidatin aus dem Landkreis zur Europawahl. Sperling ist auf der 66 Kandidaten umfassenden CSU-Liste auf Platz 29 zu finden. Mit ihrer Kandidatur möchte die Mainburgerin auch den Wildenberger EVP-Vorsitzenden Manfred Weber unterstützen, der von seiner Partei kürzlich mit einem sehr starken Ergebnis erneut zum Spitzenkandidaten für die Europawahl nominiert wurde. „Ich freue mich riesig über den großen Vertrauensbeweis für Manfred Weber als Spitzenkandidat der CSU für die anstehende Europawahl. Sehr gerne unterstütze ich Manfred und möchte mit meiner Kandidatur dazu beitragen, den Menschen in unserem Landkreis zu verdeutlichen, wie wichtig Europa für unser aller Zusammenleben in unserer Heimat Bayern ist. Ich möchte, dass Bayern, unsere Heimat mit seinen vielfältigen Traditionen auch weiterhin eine starke Stimme im EU-Parlament hat“, betont die CSU-Europakandidatin.
  • Maximale Erfahrung in interkultureller Arbeit

    SPD-Politiker besuchen mit Ralf Stegner MdB das „Haus International“ in Landshut

    v.l.: Véronica Hidálgo Sanchez, Felix Ezeoha, Irina Feldi, Annelies Huber, Sebastian Hutzenthaler, Christine Stöhr, Dr. Ralf Stegner, MdB, Ruth Müller, MdL, Anja König, Vincenz Hogenkamp, Fabian Dobmeier. (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Véronica Hidálgo Sanchez, Felix Ezeoha, Irina Feldi, Annelies Huber, Sebastian Hutzenthaler, Christine Stöhr, Dr. Ralf Stegner, MdB, Ruth Müller, MdL, Anja König, Vincenz Hogenkamp, Fabian Dobmeier. (Foto: Karin Hagendorn)
    Eine Spende in Höhe von 500 Euro überreichte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beim Besuch im Haus International vergangene Woche. Sie war gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner und Stadträtin Anja König vor Ort, um sich über die aktuelle Arbeit zu informieren und das Engagement in der Landshuter Flüchtlings- und Integrationsarbeit zu unterstützen. Im Rahmen seiner Bayerntour besuchte Ralf Stegner, der Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat ist, auch verschiedene soziale Einrichtungen, um Impulse für seine politische Arbeit mitzunehmen.
  • MdB Oßner ruft zu deutsch-amerikanischem Jugendaustausch 2022 auf

    Bis 9. September können sich Schüler, Auszubildende und junge Berufstätige beim Bundestag bewerben

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Der Heimatabgeordnete Florian Oßner (CSU) ruft auch dieses Jahr als Pate zum Mitmachen beim Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) auf. Schülerinnen und Schüler, aber auch Auszubildende und junge Berufstätige können sich bis zum 9. September 2022 für das Austauschjahr 2023/2024 in den USA bewerben.
    "Das PPP bietet die Chance, US-Kultur nicht nur in Familien zu erleben, sondern auch amerikanisches College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen", so Oßner. "Ich möchte daher alle Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und ausdrücklich auch junge Berufstätige ermutigen, diese einmalige Chance zu ergreifen - besonders in einer Zeit, in der Werte wie Friede und Freiheit keine Selbstverständlichkeit mehr in Europa sind."
    Gerade in Zeiten der politisch schwierigen Kommunikation sei es wichtig, die Völkerverständigung zwischen Deutschland und den USA zu intensivieren, betont Oßner, der selbst ein Jahr im Ausland während des Studiums verbrachte. "Darum kommt diesem Programm auch eine wichtige gesellschaftliche Bedeutung zu."
    Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zwischen dem 1. August 2005 und dem 31. Juli 2008 geboren sind, sowie Azubis und junge Berufstätige bis 24 Jahre. Weitere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp .
    Unter dieser Adresse ist auch die Online-Bewerbung möglich.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • MdB Oßner ruft zu deutsch-amerikanischem Jugendaustausch 2023 auf

    Bis 8. September können sich junge Berufstätige beim Bundestag bewerben

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Der Heimatabgeordnete Florian Oßner (CSU) ruft auch dieses Jahr als Pate zum Mitmachen beim Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) auf. Der Traum von einem Jahr USA kann für einen jungen Berufstätigen aus der Region Landshut-Kelheim wahr werden. Das PPP ist ein Austauschprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongress. Durch das Stipendium können die Teilnehmer ein Jahr bei einer Gastfamilie in den USA leben, am College studieren und ein Praktikum absolvieren. Bewerben können sich Personen im Alter von 16 bis 24 Jahren, die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2024) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und die USA kennenlernen möchten. Bewerbungsfrist ist der 8. September 2023. Weitere Informationen sind unter https://usa-ppp.de einsehbar.
     
     
    Maria Rohrmeier
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  • MdB Oßner zieht Jahresbilanz

    "Wenig Licht, viel Schatten" - ein Jahr Opposition unter rot-grün-gelber Ampel

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei einer Plenarrede (Foto: Achim Melde)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei einer Plenarrede (Foto: Achim Melde)„Ein Jahr vieler Umbrüche, hoher Schulden, aber auch eklatanter Fehlentscheidungen“, fasst Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) das erste Oppositionsjahr unter der von SPD/Grüne/FDP-geführten Bundesregierung zusammen.
    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine habe laut Oßner vieles auch in der Berliner Hauptstadtpolitik durcheinandergewürfelt. Dabei unterstütze man seitens der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Bemühungen der Ampel-Koalition, der Ukraine in jeglicher Hinsicht helfend zur Seite zu stehen. „Jedoch hätten manch gut gemeinter Ankündigungen auch Taten folgen müssen“, kritisiert Oßner. Die Union stehe jedoch nach wie vor dazu, außenpolitisch ein geschlossenes Bild abzugeben. „Nur damit lassen sich diplomatisch Interessen durchsetzen“, so Oßner. Die gegenseitigen Belehrungen von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) – vor allem bei der China-Reise – hätten dazu nicht beigetragen.
  • MdB Oßner: Ampel stopft lieber Haushaltslöcher statt Schlag- und Funklöcher

    Bahnkrise und Mautmissbrauch - Regierung vernachlässigt Infrastruktur

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Zu der Einzelplanberatung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr im Haushaltsausschuss erklärt der der zuständige Berichterstatter und Obmann aus dem Wahlkreis Landshut/Kelheim, Florian Oßner (CSU):
    "Die Ampel setzt in den Bereichen Verkehr und Digitales völlig falsche Akzente. Statt beispielsweise die Mehreinnahmen aus der Lkw-Maut mit über 7 Milliarden Euro in notwendige Sanierungsmaßnahmen zu investieren, versickert ein Großteil des Geldes in soziale Projekte. Gerade für die Erneuerung von Straßen, Schleusen und Brücken hätte es die Gelder gebraucht. Die überwiegend mittelständischen Spediteure, die für diese Maut aufkommen, werden zur Melkkuh der Ampelregierung. Zudem schafft sich die Ampel mit der Auflösung bewährter Finanzierungskreisläufe und des Sondervermögens ,Digitale Infrastruktur' neue Einnahmequellen durch die Hintertür. Statt
    Schlag- und Funklöcher, stopft die Ampel damit jedoch lieber fragwürdige Haushaltslöcher. Bereinigt um die Maut-Mehreinnahmen sinkt der Verkehrsetat sogar um vier Milliarden Euro - und das in Zeiten steigender Bau-, Rohstoff- und Personalkosten sowie einer krisengeschüttelten Bahn und sanierungsbedürftiger Wasserstraßen. Das Konzept zum zentralen Digitalbudget fehlt nach wie vor gänzlich. Damit fährt die Infrastrukturpolitik Deutschlands blindlings an die Wand."
     
     
    Maria Rohrmeier
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  • MdB Rita Hagl-Kehl als Sprecherin der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion wiedergewählt

    Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl wurde in Berlin einstimmig als Sprecherin der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion bestätigt.

    Die Arbeitsgruppe Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion um die beiden Sprecherinnen Ritas Hagl-Kehl (3.v.l.) und Nadine Hesselhaus (5.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
    Als Teil einer Doppelspitze mit Nadine Hesselhaus wird sich die Niederbayerin auch weiterhin für die Stärkung der Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern einsetzen.
  • MdL Petra Högl „Entscheidungen der Ampel sind schwerer Schlag für unsere Landwirtschaft“

    Aus für Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Maschinen und Steuerrückerstattung beim Agrardiesel

    Ein schwerer Schlag für die heimische Landwirtschaft sind die Beschlüsse der Ampel-Koalitionäre in Berlin. Diese hat nun entschieden, sowohl die Steuerrückvergütung für den sogenannten Agrardiesel als auch die Befreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge von der Kfz-Steuer schon ab dem Jahr 2024 zu streichen.
  • MdL Ruth Müller begrüßt positive Entscheidung für den Medizincampus Niederbayern

    „Es sind gute Nachrichten für die Region Landshut, dass der künftige Medizincampus Niederbayern auch die Kompetenzen, die bereits bei uns vorhanden sind, berücksichtigt und ausbauen wird“,

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Privat)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Privat)kommentiert die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL die Entscheidung, dass das „Regensburger Satelliten-Modell“ übernommen werden soll. „Gerade die Region Landshut kann schon heute mit einer vielfältigen Gesundheitsversorgung aufwarten, die das Kinderkrankenhaus, die beiden Kliniken in Landshut und Achdorf sowie die LAKUMED-Standorte in Vilsbiburg sowie Rottenburg und das Bezirksrankenhaus umfasst. Hinzu kommt das erste Hospiz Niederbayerns sowie mit Rottenburg die erste Geriatrie in Bayern, wo stets Maßstäbe für andere Häuser und Einrichtungen gesetzt wurden", erinnert Müller an weitere besondere Einrichtungen, die es in der Region Landshut gibt. „Da Landshut auch Regierungshauptstadt ist, haben zahlreiche Selbsthilfegruppen mit ihren spezifischen Betroffenheiten ihren Sitz in Landshut und tragen zu einem großen Netzwerk bei“. Dennoch müsse man sich – trotz bester Standortvoraussetzungen im Wettbewerb um Nachwuchskräfte in der Medizin gegen große Uniklinik-Standorte behaupten. „Mit der Einbindung von Landshut in den Medizincampus Niederbayern sehe ich eine große Chance, junge Studierende in unsere Region zu holen und ihnen damit auch eine Perspektive bei der Wahl ihres Lebensmittelpunkts zu geben“, so Müller. Zudem löse der Medizincampus wichtige Förder- und Investitionsimpulse aus, die der gesamten Region und Wirtschaft zugutekämen.
     
     
    Katharina Theobaldy
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • MdL Ruth Müller und LVÖ treffen sich zum Austausch

    Gentechnik Deregulierung bedroht Ökolandbau

    v.l.: Florian Dobmeier (SPD), Konrad Hadersdorfer junior (Betriebsleiter), Josef Bauer (LVÖ Vorstand), Anja König (SPD), Ruth Müller (SPD, MdL) und Maria Hohenester (LVÖ Geschäftsführerin) (Foto: lvö.de) v.l.: Florian Dobmeier (SPD), Konrad Hadersdorfer junior (Betriebsleiter), Josef Bauer (LVÖ Vorstand), Anja König (SPD), Ruth Müller (SPD, MdL) und Maria Hohenester (LVÖ Geschäftsführerin) (Foto: lvö.de)VertreterInnen der Landesvereinigung für ökologischen Landbau in Bayern trafen sich mit Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete, in deren Stimmkreis Landshut zum agrarpolitischen Austausch. Ein zentraler Baustein des ökologischen Landbaus ist das in der EU-Öko-Verordnung festgelegte Verbot, gentechnisch veränderte Organismen einzusetzen. Darauf können sich Verbraucherinnen und Verbraucher verlassen. Doch die EU-Kommission will das Gentechnikrecht diesen Herbst aufweichen. Eine Bedrohung für den Ökolandbau, nicht nur in Bayern.
    Geplant ist, gentechnisch veränderte Organismen (GVO), die mit sogenannten „neuen Gentechniken“ wie Crispr/CAS hergestellt wurden, aus dem Gentechnikrecht herauszunehmen. Damit könnte gentechnisch veränderter Weizen ohne Kennzeichnung angebaut, gemahlen und im Brot verbacken werden. Verbraucher und Verbraucherinnen hätten keine Wahlfreiheit mehr.
  • Medizincampus Niederbayern

    Der Studienstart am Medizincampus Niederbayern ist für das Wintersemester 2024/25 oder spätestens 2025/26 angedacht.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Das hat die Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus dem Wissenschaftsministerium erfahren. Vorausgegangen war der SPD-Antrag "Niederbayern braucht endlich Klarheit: Volle Transparenz beim "Medizincampus Niederbayern"! (Antrag: Antrag 18/20142 vom 9. Februar 2022) der Aussagen zur Umsetzung des Medizincampus forderte.
    Im Bericht heißt es, dass die Staatsregierung trotz der Kritik der Gutachterinnen und Gutachter an Satelliten-Modellen der Auffassung ist, dass die struktur- und regionalpolitischen Aspekte, die mit dem Medizincampus Niederbayern verfolgt werden, überwiegen. Niederbayern verfügt als einziger Regierungsbezirk in Bayern bislang über keine Ausbildungsmöglichkeit für Medizinerinnen und Mediziner. "Dementsprechend wichtig ist der Medizincampus Niederbayern für unsere Region", kommentiert Müller. Der ländliche Raum müsse für Ärztinnen und Ärzte attraktiv bleiben. Das gelinge nur, wenn so bald wie möglich auch Studentinnen und Studenten hier heimatnah studieren können und damit der "Klebeeffekt" in einer Zeit der privaten Orientierung wirken kann.
  • MedizinCampus Niederbayern nimmt Gestalt an

    Rahmenvereinbarung unterzeichnet – Start zum Wintersemester 2024/2025

    v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Staatsminister Markus Blume, Prof. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, Prof. Ernst Tamm, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung sowie Taskforce-Leiter, und Dr. Isabell Deml, Projektkoordinatorin  (Foto: Bezirk Niederbayern/Korbinian Huber)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Staatsminister Markus Blume, Prof. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, Prof. Ernst Tamm, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung sowie Taskforce-Leiter, und Dr. Isabell Deml, Projektkoordinatorin (Foto: Bezirk Niederbayern/Korbinian Huber)
    Am 30.11.2023 fand die feierliche Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zum MedizinCampus Niederbayern (MCN) mit Markus Blume, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, an der Universität Regensburg statt. Damit wurde der Weg für den Studiengang und die Medizinerausbildung in Niederbayern freigemacht und die Voraussetzung für die Anmeldung zum Studiengang „Medizin Niederbayern“ zum Wintersemester 2024/2025 geschaffen.
  • Mehr Geld für die „Hochschulen des Handwerks“ nötig

    HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger spricht Finanzierungsprobleme im Rahmen der beruflichen Bildung an

    Im Gespräch über die konkreten Forderungen des Mittelstandes an die Politik (v.li.n.re.): Stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, HWK-Vizepräsident Christian Läpple, Unternehmer Eduard B. Wagner, MdB und Mittelstandsbeauftragter Andreas Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Unternehmer Peter Schillinger, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Grünen-Politikerin und Regensburger Stadträtin Theresa Eberlein und MdB Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen).  (Foto: Fotostudio Daniel)Im Gespräch über die konkreten Forderungen des Mittelstandes an die Politik (v.li.n.re.): Stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, HWK-Vizepräsident Christian Läpple, Unternehmer Eduard B. Wagner, MdB und Mittelstandsbeauftragter Andreas Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Unternehmer Peter Schillinger, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Grünen-Politikerin und Regensburger Stadträtin Theresa Eberlein und MdB Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen). (Foto: Fotostudio Daniel)
    Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, hofft angesichts hoher Investitionen der Kammer in ihre Bildungsstätten auf Unterstützung aus Berlin: „Der Bund sollte seine ursprünglichen Förderzusagen für das Handwerk einhalten. Stattdessen setzt er den Rotstift an, das passt für mich nicht ganz zusammen“, so Kilger zu Michael Kellner, Bundestagsabgeordneter und Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung (Bündnis 90/Die Grünen). Sowohl die Förderungen für die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) als auch die Investitionen des Bundes in die Bildungsstätten des Handwerks bezeichnete Kilger – nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Preissteigerungen – als „unzureichend“.
  • Mehr Wertschätzung für regionale Produkte: Von Raps bis Schnaps – von Wein bis Schwein

    Niederbayerischer Bauernverband im Gespräch mit Landwirtschaftspolitikerin Ruth Müller auf dem Hof von Thomas Koller in Greilsberg

    v.l.: Gertraud Eichstetter  (Koferer Milchtankstelle), Johann Knott (Sprecher der Nebenerwerbslandwirte im BBV Ndb), Sebastian Dickow (stv. Präsident BBV), Andrea Löffler (Löffler-Ei), Thomas Koller (Destillerie Greilsberg), Werner Klanikow (Bürgermeister Bayerbach bei Ergoldsbach), Ruth Müller (agrarpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion), Siegfried Jäger (Präsident BBV Niederbayern), Martin Hohenester,  Peter Huber (Direktor BBV) , Christoph Parzefall (Referent für Diversifizierung BBV Ndb/Opf)   (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Gertraud Eichstetter (Koferer Milchtankstelle), Johann Knott (Sprecher der Nebenerwerbslandwirte im BBV Ndb), Sebastian Dickow (stv. Präsident BBV), Andrea Löffler (Löffler-Ei), Thomas Koller (Destillerie Greilsberg), Werner Klanikow (Bürgermeister Bayerbach bei Ergoldsbach), Ruth Müller (agrarpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion), Siegfried Jäger (Präsident BBV Niederbayern), Martin Hohenester, Peter Huber (Direktor BBV) , Christoph Parzefall (Referent für Diversifizierung BBV Ndb/Opf) (Foto: Sigrid Altweck)
    165 Direktvermarkter gibt es laut Direktvermarkterbroschüre des Landratsamts im Landkreis Landshut. Das ist eine hohe Dichte und eine breite Angebotspalette für alle Käufer von frischen und klimaschonenden landwirtschaftlichen Produkten in der Region. Die Landwirtschaftspolitikerin und Generalsekretärin der BayernSPD hatte sich für ein Gespräch zum Themenbereich Direktvermarktung bewusst die Gemeinde Greilsberg für einen fachlichen Austausch mit dem niederbayerischen Bauernverband ausgesucht: „Greilsberg ist ein Direktvermarkter-Hotspot mit Vorbildfunktion. Hier vor Ort klappt die Zusammenarbeit besonders gut. Man merkt, dass hier alle vernetzt denken und der direkte Draht zwischen Erzeuger und Verbraucher funktioniert“, so Ruth Müller bei ihrem Besuch auf dem landwirtschaftlichen Betrieb mit angegliederter Brennerei von Thomas Koller.
  • Mehr Wissen im Umgang mit Depressionen:

    Mut-Etappenteam machte Station in Kelheim

    Bei schweißtreibenden 30 Grad kam am Samstagvormittag (15.07.) das aktuelle Mut-Etappenteam auf Tandem-Fahrrädern in Kelheim an. Im Rahmen der MUT-TOUR 2023 setzen die Teams in ganz Deutschland ein Zeichen für mehr Mut und Wissen im Umgang mit Depressionen.
    Christian Gabler (2.v.l.), Leiter des Zentrums für Chancengleichheit, begrüßte die Teilnehmer der MUT-TOUR und tauschte sich mit ihnen aus. (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)Christian Gabler (2.v.l.), Leiter des Zentrums für Chancengleichheit, begrüßte die Teilnehmer der MUT-TOUR und tauschte sich mit ihnen aus. (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)
    Christian Gabler, Leiter des Zentrums für Chancengleichheit am Landratsamt Kelheim, begrüßte die Teilnehmer der Initiative und tauschte sich mit ihnen über deren persönlichen Erfahrungen zum Thema Depression und psychischen Erkrankungen aus. Auch zufällig vorbeikommende Passantinnen und Passanten waren sehr interessiert und kamen ins Gespräch.
  • Mehrere Verkehrsunfälle auf Grund winterlichen Straßenverhältnissen

    Landkreis Kelheim: Rutschige Straßenverhältnisse enden in mehreren Verkehrsunfällen ohne Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwoch, dem 14.12.2022, kam es im Bereich der Polizeiinspektion Kelheim zu mehreren Verkehrsunfällen, welche im Zusammenhang mit Eis- und Schneeglätte stehen. Glücklicherweise wurde bei keinem dieser Unfälle jemand verletzt, es entstand jedoch ein Gesamtsachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich.
    Die Polizeiinspektion Kelheim weist darauf hin, bei den winterlichen Straßenverhältnissen besonders auf eine witterungsangepasste Geschwindigkeit zu achten.
     
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecherin
  • Mehrere Verkehrsunfälle nach Wintereinbruch

    Im Dienstbereich der Polizeiinspektion Mainburg ereigneten sich am Vormittag des 02.02.2023 insgesamt sieben Verkehrsunfälle.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Hauptunfallursache war die überhöhte Geschwindigkeit in Verbindung mit dem plötzlichen Wintereinbruch. Es blieb in den meisten Fällen bei Blechschäden. Außer auf der Kreisstraße 29 zwischen Wildenberg und Obereulenbach. Hier wurde eine 1- Jährige leicht verletzt als die 32- jährige Fahrzeugführerin aus Rohr i. NB alleinbeteiligt mit der Schutzplanke kollidierte. Auch auf der A93 erlitt ein 56- Jähriger aus Regensburg leichte Verletzungen als er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in die Schutzplanke rutschte.
    Der Gesamtschaden aller Unfälle wird auf ungefähr 45.000 € geschätzt. Die Verkehrsteilnehmer, die mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs waren, müssen mit einem Bußgeld oder einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung (bei Verletzungen anderer) rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Mehrere Verkehrszeichen entwendet

    Volkenschwand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in Leibersdorf mehrere Verkehrszeichen durch unbekannten Täter entwendet. Die Schilder waren laut der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg dort für eine bessere Verkehrsführung im Rahmen der Beach Party Leibersdorf aufgestellt worden. Beim Abbau der zusätzlichen Beschilderung wurde festgestellt, dass eine Warnbake, eine Warnleuchte sowie zwei Zusatzzeichen „Anlieger frei“ und „Richtung linksweisend“ entwendet wurden. Der dadurch entstandene Schaden wird mit 200 Euro angegeben. Hinweise zu Tat und Täter bitte an die Polizeiinspektion Mainburg unter 08751/8633-0.
     
     
     
    Michael Hörl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    stellv. Dienststellenleiter
  • Mehrgenerationenhaus

    Standort des Mehrgenerationenhaus von Langquaid
  • Mehrkämpferin Sophia Rykala überzeugte bei der Oberpfalzmeisterschaft

    Vier Titel, ein Vizetitel und ein 3. Platz für die Abbacherin

    Titel- und Medaillensammlung von Sophia Rykala bei der Oberpfalzmeisterschaft 2023 (Foto: Rykala)Titel- und Medaillensammlung von Sophia Rykala bei der Oberpfalzmeisterschaft 2023 (Foto: Rykala)Traditionsgemäß fanden die jährlichen Oberpfalzmeisterschaften der U16-Leichtathleten in Amberg statt. Bei heißen Temperaturen machten sich insgesamt 140 Sportler und Sportlerinnen aus 18 Vereinen der Oberpfalz auf Titeljagd, darunter auch die Mehrkämpferin Sophia Rykala aus Bad Abbach-Lengfeld. Sie startete gleich in sechs Disziplinen.
  • Meilenstein in der digitalen Transformation des Handwerks

    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz weiht neues Zentrum für digitale Gebäudetechnik in Schwandorf ein

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (rechts) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (links) freuten sich über die Schlüsselübergabe durch Eric Frisch, Vorstandsmitglied und Architekt der DÖMGES Architekten AG.  (Foto: Foto Schwarz)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (rechts) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (links) freuten sich über die Schlüsselübergabe durch Eric Frisch, Vorstandsmitglied und Architekt der DÖMGES Architekten AG. (Foto: Foto Schwarz)

    Nach eineinhalb Jahren Bauzeit wurde gestern das neue Zentrum für digitale Gebäudetechnik am Bildungszentrumsstandort in Schwandorf eingeweiht. Das Zentrum dient als hochspezialisierte Werkstätte und Lernort für die praxisnahe Aus- und Weiterbildung im Bereich der digitalen Gebäudetechnik. Die Gesamtkosten für den Neubau inklusive Ausstattung belaufen sich auf knapp sechs Millionen Euro.

    Wertvolle Investition in Ausbildung, Handwerk und Region

    „Die Inbetriebnahme unseres Zentrums für digitale Gebäudetechnik ist ein wichtiger Meilenstein für das ostbayerische Handwerk“. Mit diesen Worten eröffnete Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, die Feier. Denn: „Die zunehmende Digitalisierung von Wohn- und Lebensbereichen erfordert die moderne und praxisnahe Aus- und Weiterbildung von Fachkräften“. Dazu brauche es Bildungsstätten am Puls der Zeit. In diesem Zusammenhang dankte Haber den Fördergebern: Der Bund stellte Fördermittel in Höhe von 3,5 Millionen Euro bereit. 1,2 Millionen stammen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) des Freistaats Bayern und 600.000 Euro wurden vom Bayerischen Landtag zur Verfügung gestellt. Die Investition der Handwerkskammer beläuft sich auf 590.000 Euro. „Das neue Bildungszentrum in Schwandorf zählt bundesweit zu den modernesten seiner Art“, so Boris Petschulat, Ministerialdirigent des Staatsministeriums für Wirtschaft und Energie, in seiner Rede.

    Axel Bartelt, Regierungspräsident der Oberpfalz fügte hinzu: „Hier ist ein Leuchtturm für die Digitalisierung in der Oberpfalz entstanden.“

  • Meister der großen Maschinen

    33 Landmaschinenmechaniker absolvieren praktische Meisterprüfung in Landshut

    Kursleiter Franz Kollmeier (1. v. li.) freute sich mit den Kursteilnehmern über ihre bestandene Meisterprüfung. Die Zukunftsperspektiven im Landmaschinenmechaniker-Handwerk sind vielversprechend. (Foto: HWK)Kursleiter Franz Kollmeier (1. v. li.) freute sich mit den Kursteilnehmern über ihre bestandene Meisterprüfung. Die Zukunftsperspektiven im Landmaschinenmechaniker-Handwerk sind vielversprechend. (Foto: HWK)
    Sie sind die Spezialisten für große Maschinen: 33 Landmaschinenmechaniker absolvierten nach monatelanger Vorbereitung ihre praktische Meisterprüfung bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Landshut. In insgesamt 720 Unterrichtsstunden bereiteten sich die Teilnehmer seit Februar dieses Jahres in Vollzeit auf ihre Prüfungen vor. Neben theoretischen Themenfeldern wie Maschinen- und Instandsetzungstechnik, Auftragsabwicklung und Betriebsorganisation perfektionierten die Prüflinge auch ihr praktisches Können.
    Die drei Kursbesten des Meisterkurses der Landmaschinenmechaniker (v. re. n. li.): Meier Michael aus Gaimersheim im Landkreis Eichstätt, Haimerl Christoph aus Eichendorf im Landkreis Dingolfing-Landau und Höhenberger Josef aus Mengkofen im Landkreis Dingolfing-Landau.   (Foto: HWK)Die drei Kursbesten des Meisterkurses der Landmaschinenmechaniker (v. re. n. li.): Meier Michael aus Gaimersheim im Landkreis Eichstätt, Haimerl Christoph aus Eichendorf im Landkreis Dingolfing-Landau und Höhenberger Josef aus Mengkofen im Landkreis Dingolfing-Landau. (Foto: HWK)
    Abwechslungsreicher Traumberuf mit Zukunft
    Land- und Baumaschinenmechatroniker sind für die Reparatur und Wartung von Fahrzeugen, Maschinen und Anlagen zuständig, die in der Forst- und Landwirtschaft, auf Baustellen und im Garten eingesetzt werden. Dementsprechend anspruchsvoll fiel auch die diesjährige Prüfungsaufgabe aus: Die Kursteilnehmer sollten eine Vorrichtung für eine hydraulisch oder pneumatisch betriebene Landmaschine, Baumaschine oder für ein Motorgerät planen und anfertigen. Umso mehr freute es Fachbereichsleiter Franz Kollmeier, dass alle Prüflinge erfolgreich waren. Mit ihrem Meistertitel sehen sich die jungen Meister für die Zukunft optimal gerüstet. Fachbereichsleiter Franz Kollmeier bestätigt die Komplexität des Berufs und bescheinigt den Meisterkursabsolventen beste Zukunftsaussichten: "Landmaschinenmechanikermeister sind auch in Krisenzeiten stark gefragt und haben auf dem Arbeitsmarkt die besten Chancen."
    Teilnehmer des Meisterkurses 2022
     - Aß Josef, 83128 Halfing
     - Bachmeier Robert, 85088 Vohburg a. d. Donau
     - Bachmeier Michael, 93458 Eschlkam
     - Böttner Stefan, 85410 Haag a. d. Amper
     - Brumer Michael, 85395 Attenkirchen
     - Bucher Michael, 84095 Furth
     - Demlehner Benedikt, 94167 Tettenweis
     - Felsl Christoph, 85368 Moosburg a. d. Isar
     - Gebendorfer Tobias, 84091 Attenhofen
     - Grünwald David, 83626 Valley
     - Haimerl Christoph, 94428 Eichendorf
     - Herlinglehner Sebastian, 94550 Künzing
     - Höhenberger Josef, 84152 Mengkofen
     - Huber Josef, 83569 Vogtareuth
     - Kilger Michael, 94469 Deggendorf
     - Kirchberg Sebastian, 94522 Wallersdorf
     - Lauenburg Tony, 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm
     - Lerch Erdmann, 83135 Schechen
     - Meier Michael, 85080 Gaimersheim
     - Pernpeintner Michael, 84085 Langquaid
     - Pfennigmann Bernhard Georg, 84503 Altötting
     - Reiter Daniel, 84552 Geratskirchen
     - Schieber Johannes, 84378 Dietersburg
     - Schiller Andreas, 94469 Deggendorf
     - Schmid Fabian, 94116 Hutthurm
     - Schneck Karl-Emanual, 94513 Schönberg
     - Schubert Rudolf, 84174 Eching
     - Schuster Sebastian, 94366 Perasdorf
     - Schweiger Dominik, 93167 Falkenstein
     - Sigl Maximilian, 85049 Ingolstadt
     - Stocker Simon, 93326 Abensberg
     - Strobl Sebastian, 94099 Ruhstorf a. d. Rott
     - Weidinger Franz, 83137 Schonstett
     
     
    Marie-Luise Schmalzl
    M.A.
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Meisterbrief-Absolventen 2021 bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)
    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.

  • Meldung der Polizeiinspektion Kelheim, 30.08.2023

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Neustadt a.d. Donau (Lkrs. Kelheim): In Neustadt an der Donau kam es zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 29.08.2023, gegen 10:00 Uhr, befuhr ein 68-Jähriger die Föhrengasse in Richtung Raffineriestraße mit seinem Seat Mii. Zur selben Zeit befuhr ein 35-Jähriger mit seinem BMW 5er die Föhrengasse in entgegengesetzte Fahrtrichtung.
    Auf Höhe der Föhrengasse 37 kam der 68-Jährige wegen einer Engstelle nach links in den Gegenverkehr und touchierte die Front des Pkws des 35-Jährigen.
    Der 68-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt, der 35-Jährige blieb unverletzt.
    An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
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