Anfang Oktober hat Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem neuen Inhaber des Abensberger Vogel- und Tierparks, Max Guttenberger herzlich gratuliert

v.l.: Swantje Schmitz, Dr. Uwe Brandl, Uhu Raya und Max Guttenberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Swantje Schmitz, Dr. Uwe Brandl, Uhu Raya und Max Guttenberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Bei einem anschließenden Rundgang mit Guttenberger, wie sein Geschäftspartner, Goran Stojanovic, gelernter Schreiner und seit Kindheitstagen ein großer Fan des Tierparks am Welschenbach, wurden viele neue Pläne besprochen, die die beiden Inhaber mit dem Vogelpark haben.
Derzeit entstehen neue Volieren, der Teich ist wieder sichtbar und vergrößert, es wird an vielen Stellen gearbeitet, denn der Park ist, natürlich, in die Jahre gekommen. Und so wird das insgesamt 2,4 Hektar große Areal bis zum nächsten Jahr einige Änderungen erfahren; ein Biergarten soll entstehen, ein Wirtshaus ebenfalls, Übernachtungsmöglichkeiten sind angedacht. Ein Kinderspielplatz, eine Möglichkeit für Indoor-Kindergeburtstage, eine Ausstellung heimischer Vogelarten, auch Führungen wird es in naher Zukunft geben. Bereits Ende diesen Monats wollen die neuen Inhaber eine Halloween-Party für Kinder anbieten.

Neue Konrektorin an der Aventinus Grundschule Abensberg begrüßt.

v.l.: Nicola Holzapfel, Simone Forstner-Roith, Dr. Uwe Brandl und Andrea Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Nicola Holzapfel, Simone Forstner-Roith, Dr. Uwe Brandl und Andrea Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Zum Schuljahr 2021/2022 wurde auch die Konrektorenstelle an der Grundschule Abensberg neu besetzt: Simone Forstner-Roith wurde von Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Rektorin Andrea Brandl und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl herzlich in der Grundschule an der Römerstraße begrüßt.
Für die neue stellvertretende Schulleiterin schließt sich ein Kreis, hat sie doch hier ihre zweite Phase der Lehrerausbildung absolviert. Anschließend unterrichtete sie einige Jahre an der Grund- und Mittelschule in Ergolding, blieb dem Landkreis Kelheim jedoch treu und engagierte sich hier besonders im Arbeitskreis Leistungsmessung und -bewertung. Mit der Übernahme einer Ganztagesklasse an der Grundschule Offenstetten kehrte sie schließlich in den Schulamtsbezirk zurück.
Nach ihrer Elternzeit unterrichtet die Mutter dreier Kinder die vergangenen Schuljahre an der Grundschule Kelheim Nord. „Lehrerin sein, war von jeher ihr Berufswunsch“, den sie nun aus einem weiteren Blickwinkel ausüben wird. Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, wie auch Bürgermeister Dr. Brandl wünschten bei der Amtseinführung stets ein „gutes und sicheres Händchen“ – bilde doch der Konrektor die Nahtstelle zwischen Kollegium und Schulleitung. Forstner-Roith selbst freue sich sehr über ihre Rückkehr nach Abensberg, die neuen Aufgaben sowie die Zusammenarbeit mit Rektorin Andrea Brandl.
Neben dem täglichen Unterrichtsgeschäft erwartet das neue Führungsteam in den nächsten Jahren ein besonderes Großprojekt. Neben einer Generalsanierung erfolgt zugleich eine Erweiterung der bestehenden Gebäudestruktur um mehrere Räume. Für ihre erste Klasse, allen anderen SchülerInnen und das Kollegium der Grundschule Abensberg wünscht sich Forstner-Roith ein „optimales Miteinander - Kinder und Pädagogen mögen sich hier stets wohlfühlen und das Lernen trotz aktueller Umstände lehrreich und interessant sein.“
 
 
Ingo Knott
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Mittelschul-Rektor Brey freut sich über Neubesetzung des Sekretariats

v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Rektor der Aventinus-Mittelschule Abensberg hat sich im neuen Schuljahr bei seiner langjährigen Sekretärin Angelika Mandlik nochmals für den „unermüdlichen, immer freundlichen und stets unterstützenden Einsatz“ zum Wohle der gesamten Mittelschule bedankt und ihr zum Ruhestand einen Strauß Blumen überreicht. Gleichzeitig stellte Brey die Neubesetzung des AMA-Sekretariats vor: Mehtap Usta aus Mainburg ist seit dem neuen Schuljahr an der Römerstraße tätig.
Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch hat Anfang Oktober dem Unternehmer Thorsten Pesl und seiner Familie herzlich zum Umzug des Fliesenfachbetriebs gratuliert und die Glückwünsche der Stadt Abensberg überbracht.
v.l.: Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Stadtrat Fritz Zeilbeck, Werner Lengger, Thorsten Pesl, Johann Lengger, Sohn Nick Pesl und Daniela Pesl, die das Büro managt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Stadtrat Fritz Zeilbeck, Werner Lengger, Thorsten Pesl, Johann Lengger, Sohn Nick Pesl und Daniela Pesl, die das Büro managt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Pesl, der sich vor 17 Jahren als Fliesenleger selbständig gemacht hatte, ist mit seinem Team mitsamt nagelneuer Fliesenausstellung nun bei Johann Lengger in der Rudolf-Diesel-Straße 16 in Gaden ansässig – und beide Unternehmen ergänzen sich perfekt. Pesl: „Ein Parkplatz, fünf Gewerke – das hat unseren Kunden schon in der Umzugsphase sehr gefallen“, lacht er.

Jetzt auch bei der Buchhandlung Nagel erhältlich

Die Autorin Eva Schierlinger mit ihrem Debütroman (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Autorin Eva Schierlinger mit ihrem Debütroman (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die 28-jährige Abensbergerin Eva Schierlinger hat ihren Debütroman „Leila Pierce – Engelskind“ veröffentlicht. Erhältlich ist das 372 Seiten umfassende Taschenbuch sowie das E-Book online überall wo es Bücher gibt, es ist aber ab sofort auch bei der Buchhandlung Nagel im Einkaufszentrum Abensberg vorrätig. Silke Nagel unterstützt so heimische Autoren, deren Werke noch nicht über große Verlage in den Buchhandlungen landen. Der Jugend-Fantasy-Roman „Leila Pierce – Engelskind“ schildert die Abenteuer eines Mädchens, das erfährt, als Hexe geboren zu sein. Eine magische Welt tut sich Leila Pierce – und dem Leser – damit auf.

Angelika Mandliks Verabschiedung von der Mittelschule

Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel  (Foto: Reichinger)Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel (Foto: Reichinger)

Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ende Juli stiegen am Abensberger Schulzentrum über 200 Luftballons in die Höhe. Alle waren mit Glückwünschen versehen - für genau eine Person: Angelika Mandlik. Seit 2002, damals wechselte sie von der Grundschule Elsendorf zur Aventinus Mittelschule nach Abensberg, war sie bis zuletzt die Frau im Zentrum des schulischen Geschehens - im Sekretariat. Der Rektor hieß damals Bernd Gleich, Konrektor Georg Wittmann. 2005 kam Wolfgang Brey als neuer Konrektor in die Römerstraße und rückte alsbald nach. "Ich bin doch nur Sekretärin"; diesem Ausspruch von ihr, als sie von Planungen für ein Abschied hörte, den ließ Wolfgang Brey in seiner Abschiedsrede nicht gelten: "Kein klar denkender Mensch könnte auf die Idee kommen, dass wir hier NUR eine Sekretärin verabschieden."

Am kommenden Sonntag, 3. Oktober, findet in Abensberg der Herbstmarkt statt

Es ist wieder "Herbstmarkt" in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Es ist wieder "Herbstmarkt" in Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
In der Stadt und im Einkaufszentrum haben die Geschäfte von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Am Stadtplatz und drumherum sind Kunsthandwerker, Infostände und kulinarische Köstlichkeiten verteilt, die Autohändler bieten Neuigkeiten auf verschiedenen Plätzen, es gibt ein musikalisches Programm am Stadtplatz, ein Kinderprogramm, einen Kettcar-Parcours und vieles mehr.
Unter der Regie des Marketingvereins in Abensberg (MiA) haben viele Händler Aktionen und Preisnachlässe vorbereitet. Die Photogilde Aventin und der Kunstkreis Abensberg stellen von 12 bis 18 Uhr im Kreuzgang aus, am Zötlparkplatz findet ab 7 Uhr ein Flohmarkt statt.
Im Herzogskasten veranstaltet das Stadtmuseum Abensberg einen „Türöffner-Tag“, der von den Machern der „Sendung mit der Maus“ initiiert worden ist. Von 11 bis 16 Uhr können Kinder ohne Anmeldung vorbei kommen und an unterschiedlichen Stationen erfahren, wie Museumsarbeit funktioniert – auch zum Mitmachen, sagt Museumsleiterin Veronika Leikauf.
Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder im Aventinum mit dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder im Aventinum mit dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Auch das Reparatur-Café Abensberg ist wieder mit dabei, und zwar von 14 bis 17 Uhr im Aventinum. Wer etwas zu reparieren hat, melde sich bei Evi Bartos unter Tel. 09443/1645 an. Kaffee und selbstgemachte Kuchen gibt es auch, ohne Anmeldung, aber es gelten die 3G-Regeln, wie in allen Innenräumen.
Wegen der Corona-Situation hat MiA auch auf einige Programmpunkte wie die Königinnenmeile verzichtet. „Trotzdem sind wir sehr froh, dass wir uns an diesem Sonntag unseren Kunden präsentieren können“, so der Vereins-Vorsitzende Walter Tuscher.
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Andreas Weichwald ist „Geprüfte Brandschutz-Fachkraft“

v.l.: Franz Piendl, Andreas Weichwald und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Andreas Weichwald und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hat dem hauptamtlichen Gerätewart Andreas Weichwald zum Fortbildungsabschluss als „Geprüfte Brandschutz-Fachkraft“ gratuliert. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Personalleiter Franz Piendl brachten dem 44-Jährigen die Urkunde in die Abensberger Stützpunktfeuerwehr, wo neben Weichwald zwei weitere hauptamtliche Gerätewarte beschäftigt sind. „Ähnlich wie beim BRK brauchen wir auch hier immer mehr Professionalität“, so Bürgermeister Dr. Brandl. Personalleiter Piendl unterstrich, dass diese Fortbildung „für die Stadt eine notwendige Premiere“ sei. Sie zeige auch die Wertschätzung gegenüber den Feuerwehrleuten.
Dass eine derartige Fortbildung aber noch längst nicht üblich ist, gerade bei Freiwilligen Feuerwehren, das bestätigte sich für Weichwald: „An dieser Fortbildung haben bis auf mich nur Angehörige von Werksfeuerwehren teilgenommen.“ Ein halbes Jahr hat sie gedauert, in Vollzeit in Neuburg an der Donau. „Die Hälfte der Teilnehmer ist durchgefallen“, sagte er nicht ohne Stolz.
Weichwald ist 2010 zur Freiwilligen Feuerwehr Abensberg gekommen, im April 2019 wurde er als hauptamtlicher Gerätewart angestellt. Weichwald ist „begeistert von der Technik und dem Zusammenhalt in der Truppe.“ Und: „Man ist für Menschen da.“ Er würde jederzeit wieder genau diesen Weg wählen.
 
 
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Wer hätte das gedacht: Das Eine Welt-Forum Abensberg hat seit seinem Entstehen im Jahr 1993 insgesamt gut 35.000 Euro an Spenden weitergeben können.

v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg.  (Foto: Melanie Schmid)v.l.: Ines Geltl, Marie-Luise Ott vom EWF, Hedlen Zirngiebl, Klara Wirthensohn, Pfarrer Georg Birner, ebenfalls EWF, Albert Steber vom EWF und Rudolf Buchner von der Tafel Abensberg. (Foto: Melanie Schmid)
Möglich gemacht werden die jährlichen Spendenrunden durch den Verkauf von Eine Welt-Waren: „Das ist viel Kleinklein, aber es kommt ja doch ganz schön was zusammen“, lacht Klara Wirthensohn, Sprecherin des EWF in Abensberg. Für sie ist es „schön, wie die Anliegen unserer Gruppe in Abensberg, auch in der Stadtverwaltung und bei Firmen, gut aufgenommen werden.“ Ebenfalls wichtig: Während der Verkauf von fair gehandelten Produkten den Erzeugern hilft, hilft das Eine Welt-Forum auch vor Ort in Abensberg. Und so sind bei den Spendenvergaben stets auch Organisationen mit dabei, die sich um notleidende Abensberger kümmern. „Diese Hilfe in beide Richtungen finden wir wichtig“, so Wirthensohn.
Auch in diesem Sommer – im Juli 2021 – trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Forums mit den diesjährigen Spendenempfängern, wieder im schönen Pfarrgarten von Abensberg.
Ines Geltl von der Stadtverwaltung hat 100 Euro für das Ferienprogramm der Stadt erhalten; möglich gemacht hat das der Supermarkt Achtner aus dem Verkauf von fairen Rosen am Valentinstag. Hedlen Zirngiebl wurden 400 Euro für die Sri Lanka-Hilfe Abensberg übergeben. Das Geld wird für Essen verwendet, da viele Menschen infolge der Pandemie Hunger leiden. Pfarrer Georg Birner wird 400 Euro für das Haus Emmaus bei Jerusalem einsetzen. Der mehrmonatige Lockdown und die Raketenangriffe im Juni waren eine sehr schwierige Zeit für die Bewohner des Alten- und Behindertenheimes, das Pflegepersonal und die Auszubildenden, so Abensbergs katholischer Geistlicher.
Albert Steber, ebenfalls Mitglied des Eine Welt-Forums Abensberg, wird 400 Euro für den Ausbau der frühkindlichen Physiotherapie eines Babyhospitals der Caritas in Bethlehem einsetzen. Gemeindereferentin und EWF-Mitglied Astrid Habel setzt 400 Euro für die Fundacion Cardenal Maurer Bolivien ein. Derzeit wird die Spende für die Linderung der aktuellen Not der Ärmsten verwendet. Coronabedingt haben viele Menschen kein geregeltes Einkommen oder sie können ihre Jobs nicht ausüben. Meada Mounajed erhält 400 Euro für den Orienthelfer-Verein von Christian Springer. Auch hier fließen Spenden überwiegend in die Ernährungssicherheit und Anti-Corona-Maßnahmen. Christine Beis wird 400 Euro für German Doctors und deren Projekt „Kilifi“ erhalten; das ist eine Tagesklinik nördlich von Mombasa, die im Aufbau ist. Das Hauptaugenmerk der Klinik ist HIV und die Versorgung von Kindern, Schwangeren und es sollen auch Geburten vor Ort durchgeführt werden. Rudolf Buchner schließlich hat 400 Euro für die Tafel Abensberg erhalten.
Im Pfarrbüro in der Theoderichstraße 11 Straße in Abensberg findet montags bis mittwochs von 8 bis 11 Uhr und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren statt.
 
 
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Am Herbstmarkt-Sonntag, 3. Oktober, ist auch das Reparatur-Café Abensberg am Start und zwar in der Zeit von 14 bis 17 Uhr. Veranstaltungsort ist das Aventinum, Osterriedergasse 6, 1. Stock (Aufzug vorhanden). Dieses Mal findet kein Messer- und Scherenschleifen statt. Näharbeiten und Fahrradreparaturen werden durchgeführt. Wie immer gibt es Kaffee und selbst gebackene Kuchen (kein Straßenverkauf).
v.l.: Gert Ruoff, Katrin Koller-Ferch, Evi Bartos und Karl Prohaska vom Reparatur-Café Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Gert Ruoff, Katrin Koller-Ferch, Evi Bartos und Karl Prohaska vom Reparatur-Café Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Reparaturen erfolgen nur nach vorheriger Anmeldung unter der Tel. 09443/1645 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Für das Café ist keine Anmeldung erforderlich. Auf die geltenden 3G-Regeln wird hingewiesen. Bitte Nachweis mitbringen. Übrigens: Krankheitsbedingt und durch Wegzug fehlen dem Reparatur-Café Abensberg Reparateure. Evi Bartos: „Wir suchen Elektriker, Elektroniker, Bastler und Tüftler, die sich ehrenamtlich in unser harmonisches, tolles Team einbringen wollen. Gerne können sich Interessierte an einem unserer Reparatur-Nachmittage informieren oder probeweise vorbei schauen.“ Auch dafür wäre der nächste Sonntag eine gute Gelegenheit.
 
 
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MdB Florian Oßner und CSU-Stadträte sprechen sich für Änderung der überregionalen Verkehrsleitung aus

Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)Der Ortsteil Offenstetten der Stadt Abensberg ist aktuell einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sowie die Abensberger CSU-Stadträte wollen sich darum für eine LKW-Umfahrung einsetzen. (Foto: Maria Aicher)
Kann eine Änderung der überregionalen Verkehrsleitung dafür sorgen, den LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu reduzieren? Diese Frage besprachen CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner und die CSU-Stadtratsfraktion in Offenstetten. Stadtrat Uli Glamsch hatte bei der Klausurtagung des Stadtrates folgenden Gedanken eingebracht: "Wer auf der A93 fährt und nach Ingolstadt möchte, nimmt die Autobahnausfahrt Abensberg, fährt durch Offenstetten und bei Abensberg auf die B16. Es wäre aber fast genauso weit, wenn man die Autobahnausfahrt Siegenburg nimmt und über die Umgehungsstraße bei Mühlhausen auf die B16 fährt. Das würde Offenstetten von einem Teil des Durchgangsverkehrs entlasten."
Die Stadt setzt sich daher bei der Autobahndirektion Südbayern für eine entsprechende Änderung der Beschilderung ein. Verkehrspolitiker Florian Oßner stimmt den besorgten CSU-Stadträten zu: "Dieser Vorschlag hat das Potential, LKW-Durchgangsverkehr in Offenstetten zu vermeiden. Ich werde mich eng mit zuständigen Stellen abstimmen, damit der Vorschlag umgesetzt werden kann."
 
 
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