Volksmusikpfleger des Landesvereins für Heimatpflege zu Gast in der Volksmusikakademie in Freyung
v.l.: Dr. Olaf Heinrich, Dr. Elmar Walter, Brigitte Schäffler, Franz Schötz, Franz Josef Schramm, Dagmar Held, Benjamin Schmid, Carolin Pruy-Popp und Roland Pongratz. (Foto: Birgit Tomys)v.l.: Dr. Olaf Heinrich, Dr. Elmar Walter, Brigitte Schäffler, Franz Schötz, Franz Josef Schramm, Dagmar Held, Benjamin Schmid, Carolin Pruy-Popp und Roland Pongratz. (Foto: Birgit Tomys)
Vor wenigen Tagen führte der Fachbereich Volksmusik des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V. eine mehrtägige Klausurtagung im „Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum Pappenheim“ durch. Auf dem Programm standen im Wesentlichen der Austausch und die Weiterentwicklung sowie Koordination der volksmusikpflegerischen Vorhaben der über ganz Bayern verteilen hauptamtlich besetzten Beratungsstellen des Landesvereins. So nahmen an der Tagung neben dem Leiter des Fachbereichs Volksmusik Dr. Elmar Walter und seinen Mitarbeiterinnen Brigitte Schäffler und Simone Lautenschlager aus München auch Dagmar Held und Benjamin Schmid von der Forschungsstelle für Volksmusik/Archiv für Volksmusik in Schwaben in Krumbach, Franz Schötz von der Volksmusikstelle für Niederbayern und Oberpfalz in Mitterfels sowie von der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken, Franz Josef Schramm (Regionalstelle Eibelstadt) und Carolin Pruy-Popp (Regionalstelle Bad Berneck), teil.

v.l.: Patricia Steinberger, das Jubiläumspaar Gerd und Elfriede Steinberger, im Hintergrund SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzende Anja König sowie rechts Stadtrat Falk Bräcklein von Linke/mut (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Patricia Steinberger, das Jubiläumspaar Gerd und Elfriede Steinberger, im Hintergrund SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzende Anja König sowie rechts Stadtrat Falk Bräcklein von Linke/mut (Foto: SPD-Niederbayern)
Am 5. September durften Elfriede und Gerd Steinberger ihr 50-jähriges Hochzeitsjubiläum begehen. Da sich Familie Steinberger zu diesem Zeitpunkt im Urlaub befand, holten die Mitglieder der Ausschussmitglieder SPD & Linke/mut mit Stadtrat Falk Bräcklein, Stadträtin Patricia Steinberger und Fraktionsvorsitzende Anja König die persönlichen Glückwünsche am vergangenen Wochenende nach. Mit einem Geschenk und den besten Wünschen für viele weitere gemeinsame Jahre, bedankte sich König für die gute Zusammenarbeit auch über den politischen Rahmen hinaus in vielen Landshuter Vereinen, in denen das Ehepaar Steinberger tief verwurzelt ist. So ist Gerd Steinberger zum Beispiel Vorsitzender der KSK Achdorf, des Bürgervereins Achdorf, des Fördervereins des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut Stadt e.V. und der Stadtkapelle Landshut und diese soziale und traditionelle Arbeit macht ihm große Freude. Eine große Tradition hat auch das gemeinsame Familienleben über alle drei Generationen Steinberger. Die beiden Töchter Pamela und Patricia wohnen beide mit ihren Familien in unmittelbarer Nachbarschaft. Alle vier Enkeltöchter kommen gern zum Mittagessen vorbei, denn Elfriede Steinberger versorgt alle mit. Elfriede und Gerd Steinberger bedankten sich herzlich: „Wir können es gar nicht glauben, dass es schon 50 Jahre sind, aber wenn man wie wir immer aktiv ist und es gibt immer etwas zu tun, dann geht die Zeit wie im Flug vorbei.“



Anja König
Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
mobil: 015253113535

Genussmanager Lukas Dillinger berät mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich über Strategien, um die Genussregion Niederbayern zu realisieren
v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Lukas Dillinger, Projektleiter ‚Genussregion Niederbayern‘, und Michael Kreiner vom Amt für ländliche Entwicklung  (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Lukas Dillinger, Projektleiter ‚Genussregion Niederbayern‘, und Michael Kreiner vom Amt für ländliche Entwicklung (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
Lukas Dillinger berichtete Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Michael Kreiner vom Amt für ländliche Entwicklung bei einem Gespräch in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung über seine Erkenntnisse, die er in den vergangenen, ersten drei Monaten als Genussmanager gewinnen konnte und beriet über die nächsten Schritte, um das Projekt ‚Genussregion Niederbayern‘ voranzutreiben.
Niederbayern soll Genussregion werden, um die Lebensqualität seiner Bürgerinnen und Bürger durch hochwertige, regionale Lebensmittel weiter zu verbessern, eine gesunde Umwelt zu erhalten, die Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion zu erhöhen und die heimische Lebensmittelwirtschaft zu stärken. Dies könne nur dann richtig funktionieren, wenn sich ein roter Faden „vom Acker bis zum Teller“ ziehe und genug Transparenz gegeben ist, so Dillinger. Natürlich ginge es auch darum, den Menschen gute, saubere und faire Lebensmittel näher zu bringen und Informationen zu vermitteln, wie dies für Jeden in der Praxis umsetzbar sei. Erste Schritte in diese Richtung habe bereits die Regiothek (Passau) mit der Genießerfibel und ihrer „Genussvermittlung“, der Online-Vermarktungsplattform www.regiothek.de, geleistet, für die Lukas Dillinger bereits tätig war.
Flyer „Gute Nachbarschaft heißt …Flyer „Gute Nachbarschaft heißt …" (Foto: EDM/Daferner)Nachbarschaftsprojekt der Europaregion Donau-Moldau zum Europäischen Tag der Sprachen

"Sprache ist der Schlüssel zur Welt", sagte schon Wilhelm von Humboldt vor über 200 Jahren. Seit 2001 findet alljährlich am 26. September der Europäische Tag der Sprachen statt, der auf eine Initiative des Europarates zurückgeht. Ziel des Aktionstages ist es, zur Wertschätzung aller Sprachen und Kulturen beizutragen, den Menschen die Vorteile von Sprachkenntnissen bewusst zu machen, die individuelle Mehrsprachigkeit zu fördern und die Menschen in Europa zum lebensbegleitenden Lernen von Sprachen zu motivieren. Dabei soll das reiche Erbe der 200 europäischen Sprachen bewahrt werden. Passend dazu gibt es im Rahmen des Nachbarschaftsprojekts „Gute Nachbarschaft heißt …“ einen Begleitflyer, in dem Tschechisch-Unterricht für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene) angeboten wird - im Landkreis Freyung Grafenau geleitet von der Europaregion Donau-Moldau (EDM), zusammengestellt mit der dortigen VHS, der Katholischen Erwachsenenbildung und dem Kulturkreis.
2012 als politische Arbeitsgemeinschaft gegründet, ist die EDM ein weiterer wichtiger Meilenstein bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, dem weiteren Ausbau bestehender Kooperationen. Sieben Regionen (Niederbayern, Oberpfalz, Oberösterreich, Niederösterreich mit Most- und Waldviertel, Pilsen, Südböhmen und Vysočina) mit sechs Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 60.000 qkm arbeiten zusammen. Die EDM setzt sich für das Wohl der dort lebenden Menschen ein, für die Stärkung der Region im Wettbewerb der Regionen Europas und die Umsetzung des europäischen Gedankens.
Bezirk Niederbayern und Johannesbad Gruppe wollen sich gemeinsam für Heilbäder stark machen
Trafen sich in Freyung, um über gemeinsame Anliegen in Sachen Heilbäder zu sprechen (v. l.): Josef Fröschl, Direktor der Bezirksverwaltung, Thomas Klaus, Leiter des Referats für Finanzen und Beteiligungen des Bezirks, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Dr. Johannes Zwick, Aufsichtsratsvorsitzender und ärztlicher Direktor der Johannesbad Gruppe sowie CFO Werner Weißenberger. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)Trafen sich in Freyung, um über gemeinsame Anliegen in Sachen Heilbäder zu sprechen (v. l.): Josef Fröschl, Direktor der Bezirksverwaltung, Thomas Klaus, Leiter des Referats für Finanzen und Beteiligungen des Bezirks, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Dr. Johannes Zwick, Aufsichtsratsvorsitzender und ärztlicher Direktor der Johannesbad Gruppe sowie CFO Werner Weißenberger. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)
Die Corona-Krise trifft alle Heilbäder gleichermaßen hart, doch aus der Not können auch Chancen entstehen – sogar für zwei, die sonst als Mitbewerber auf dem Markt tätig sind. Die Johannesbad Gruppe, die in Bad Füssing eine Therme und eine Fachklinik betreibt, war deshalb, vertreten durch ihren Aufsichtsratsvorsitzenden und ärztlichen Direktor Dr. Johannes Zwick und CFO (Chief Financial Officer) Werner Weißenberger, zu einem Gespräch in Freyung. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der als Vorsitzender die Zweckverbände Niederbayerische Thermalbäder vertritt, begrüßte diesen Vorstoß, da der Bezirk sich derzeit intensiv mit der Neuausrichtung der fünf Heilbäder befasst, die er gemeinsam mit den jeweiligen Gemeinden und Landkreisen zu 60 Prozent mitfinanziert – mit Ausnahme der Europatherme Bad Füssing, in die seit Jahrzehnten keine Umlagegelder fließen.
Wappen des Regierungsbezirkes Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Positive Bilanz für Niederbayern

Der Bezirksausschuss des Bezirkstags von Niederbayern beschäftigte sich in seiner Sitzung am 15.09.2020 unter anderem mit dem aktuellen Entwicklungsstand in der Europaregion Donau-Moldau (EDM). Dabei zog der Geschäftsführer des Trägervereins der Europaregion Donau-Moldau e. V. mit Sitz in Freyung, Kaspar Sammer, für das Gebiet des Regierungsbezirks Niederbayern eine sehr positive Bilanz. Besonders erfolgreich verlief nach Sammers Aussagen in jüngster Zeit u.a. der Netzwerkaufbau zu wichtigen regionalen Akteuren im ÖPNV in der Grenzregion Niederbayern – Südböhmen – Pilsen, sowie erste Projekte zur Förderung grenzübergreifender Verkehrsangebote. Nachdem diesbezüglich im ostbayerischen Grenzraum und in den südlichen Regionen Pilsens und Südböhmens im Vergleich zu anderen europäischen Grenzregionen noch großer Nachholbedarf herrscht, soll diesem Thema in den kommenden Jahren umfassendere Bedeutung zukommen. Als wertvoll für Niederbayern erwies sich Sammer zu folge auch die EU-Förderberatung mit den Schwerpunkten Donauraum und Mitteleuropa sowie Interreg Europe. „Seit 2016 konnten wir aus diesen Programmen für Einrichtungen in Ostbayern ca. 4,7 Mio. Euro EFRE-Zuwendungen (EU-Gelder) einwerben“, berichtete er.
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich zeichnet Annegret und Dr. Rudolf Finkl mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern aus
v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, das Ehepaar Annegret und Dr. Rudolf Finkl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl  (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, das Ehepaar Annegret und Dr. Rudolf Finkl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)
„Ihr Vorgehen und Ihre Sensibilität sind ein Glücksfall für die Denkmalpflege“, so Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in seiner Laudatio auf Annegret und Dr. Rudolf Finkl, die am Sonntag, 13. September mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern 2020 ausgezeichnet wurden. Das Objekt: Die Villa Jungmeier in Straubing, die das Ehepaar 2007 erwarb und vorbildlich sanierte. Größten Wert legten sie dabei von Anbeginn auf den größtmöglichen Erhalt des historischen Baubestandes. Ihre akribische Suche nach qualifizierten erfahrenen Handwerkern, nach stimmigen Baumaterialien habe ihresgleichen gesucht, führt Heinrich in seiner Würdigung aus. Im Zusammenspiel mit der Fachkompetenz des Architekturbüros Gartner in Straubing, der beteiligten Restauratoren und Handwerker sowie der beständigen Abstimmung und Kooperation mit den Denkmalbehörden sei eine Instandsetzung von höchster Qualität gelungen.

Niederbayern-Forum e.V.: Museumsfachmann Dr. Richard Loibl erhält Ehrentitel
Historiker und Museumsfachmann Dr. Richard Loibl (2.v.r.) feierlich zum Botschafter Niederbayerns ernannt: Die Vorsitzenden des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (2.v.l.) und Regierungspräsident Rainer Haselbeck (links) überreichten den Ehrentitel gemeinsam mit Landrat Christian Bernreiter (rechts) im Deggendorfer Landratsamt. (Foto:  Bezirk Niederbayern/Bäter)Historiker und Museumsfachmann Dr. Richard Loibl (2.v.r.) feierlich zum Botschafter Niederbayerns ernannt: Die Vorsitzenden des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (2.v.l.) und Regierungspräsident Rainer Haselbeck (links) überreichten den Ehrentitel gemeinsam mit Landrat Christian Bernreiter (rechts) im Deggendorfer Landratsamt. (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
Sie sind Persönlichkeiten mit überregionaler Strahlkraft und Sympathieträger für die Region. „Die Botschafter Niederbayerns repräsentieren unseren Regierungsbezirk in ganz Deutschland und auch international darüber hinaus“, erklärte Dr. Olaf Heinrich, Vorstandsvorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. und Bezirkstagspräsident. Zusammen mit dem zweiten Vorsitzenden, Regierungspräsident Rainer Haselbeck zeichneten sie den bekannten Historiker und Museumsfachmann Dr. Richard Loibl zum Botschafter für Niederbayern aus. Die feierliche Ernennung fand im Deggendorfer Landratsamt im Beisein von Landrat Christian Bernreiter statt, der sich sichtlich freute, diesem „angenehmen und würdigen Anlass“ Gastgeber sein zu dürfen.

Ruth Müller, MdL informiert sich bei der Polizeiinspektion Rottenburg
v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Erster Polizeihauptkommissar Bernhard Walter sowie Stadtrat Franz Gumplinger (Foto: Janina Forster)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Erster Polizeihauptkommissar Bernhard Walter sowie Stadtrat Franz Gumplinger (Foto: Janina Forster)
Die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller legt in ihrer politischen Arbeit großen Wert darauf, stets einen Überblick über die aktuelle Lage in ihrem Stimmkreis, sowie den Betreuungsstimmkreisen zu haben. Bei einem gemeinsamen Informationsgespräch mit dem Rottenburger Stadtrat Franz Gumplinger und dem Ersten Polizeihauptkommissar der Polizeidienststelle Rottenburg, Bernhard Walter, wurde daher die aktuelle Sicherheitslage erörtert.
Die Polizeiinspektion Rottenburg betreut den nördlichen Teil des Landkreises Landshut und ist derzeit zur Bewältigung ihrer Aufgaben personell angemessen ausgestattet. In der Kriminalitäts- und Verkehrsunfallentwicklung sind im Jahr 2020 bislang keine negativen Auffälligkeiten zu verzeichnen, so dass die Sicherheitslage weiterhin sehr stabil ist.

Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller war dieses Jahr in der parlamentarischen Sommerpause in Niederbayern unterwegs (Foto: SPD-Niederbayern)Das Jahr 2020 fällt in jederlei Hinsicht aus dem Rahmen.

Daher nutzte die Landshuter Landtagsabgeordnete Ruth Müller die diesjährige parlamentarische Sommerpause im Bayerischen Landtag, um sich quer durch sämtliche Regionen und Branchen Bayerns ein Bild über die aktuelle Lage und die Folgen der andauernden Corona-Pandemie zu informieren. In insgesamt 53 Gesprächen mit Verantwortlichen, Betroffenen und Kommunalpolitikerinnen wollte die Abgeordnete erfahren, wie es in den Bereichen Tourismus, Gastronomie, Landwirtschaft, Sicherheit und Arbeitsmarkt – um nur einige Punkte zu nennen – aktuell aussieht. Von der Ausflugsschifffahrt in Kelheim, die landwirtschaftliche Direktvermarktung oder die Sicherheitslage aus der Sicht diverser Polizeidienststellen, bis hin zu Gesprächen mit Bürgermeisterinnen zahlreicher Kommunen fügten sich so eine Fülle an Informationen und Impulsen zusammen. Ausgestattet mit dem Wissen, wo die Weichen noch verstellt werden und nachgebessert werden müssen, kehrt Ruth Müller bereits nächste Woche zur Klausur der BayernSPD-Landtagsfraktion in den Bayerischen Landtag zurück, um die Ergebnisse ihrer Sommertour entsprechend in die parlamentarische Arbeit einfließen zu lassen.



Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de

Studieren im Dreiländereck: Hochschulführer der Europaregion Donau-Moldau- jetzt auch mit eigener Homepage
Der neue digitale Hochschulführer (Foto: EDM, Barbara Daferner)Der neue digitale Hochschulführer (Foto: EDM, Barbara Daferner)
Gar nicht so leicht, aus den vielen Studienangeboten das Passende herauszusuchen und zu entscheiden, was, aber auch wo man studieren möchte. Viele Möglichkeiten, auch grenzüberschreitend, sind den jungen Menschen oft gar nicht bekannt. Hilfestellung kann jetzt der neue digitale Hochschulführer der Europaregion Donau-Moldau (EDM) geben. Die neue Website, zu finden unter www.studieren-in-der-europaregion.org präsentiert den angehenden Studenten und Studentinnen übersichtlich sämtliche Universitäten und Hochschulen im Raum der Europaregion und damit die Angebote aus sieben Regionen in Bayern, Tschechien und Österreich. Ob in kleinen oder großen Städten, in der Europaregion ist ein vielseitiges Studienangebot und großes Bildungspotential vorhanden. Damit soll den angehenden Studenten vermittelt werden, dass es sich lohnt in der Region zu bleiben.
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