Wahlkampfauftakt der SPD mit Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude

Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)
„O´zapft is!“ – mit den berühmten Worten vom Oktoberfest hat Altoberbürgermeister Christian Ude symbolisch den Wahlkampf der SPD im Stimmkreis Landshut eröffnet. Landtagskandidatin Ruth Müller und Bezirkstagskandidatin Anja König hatten am Vorabend des Beginns des Oktoberfests eines der bekanntesten Gesichter der bayerischen SPD nach Buch am Erlbach eingeladen. Die stellvertretende Bürgermeisterin Sabine Gröger übernahm es, die Gäste im Bürgersaal zu begrüßen.

Am kommenden Mittwoch, 20.09.2023, ab 14:30 Uhr wird der SPD-Spitzenkandidat am Infostand der Landshuter SPD am Ländtor in Landshut anzutreffen sein

v.l.: Ruth Müller, MdL, Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2023 Florian von Brunn sowie Anja König, SPD-Stadträtin von Landshut und Kandidatin für den Bezirkstag von Niederbayern (Fotot/Grafik: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)v.l.: Ruth Müller, MdL, Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2023 Florian von Brunn sowie Anja König, SPD-Stadträtin von Landshut und Kandidatin für den Bezirkstag von Niederbayern (Fotot/Grafik: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)
Treffen sie Florian von Brunn persönlich, um ihm Fragen zu stellen und mehr über seine Pläne für unser Bayern zu erfahren. Bayern braucht keinen Rechtsruck, sondern bezahlbare Wohnungen, Investitionen in Bildung und den schnellen Ausbau von bezahlbarer und sauberer Energie! Dafür steht Florian von Brunn. Daneben werden für Sie ebenfalls die örtlichen Kandidierenden Ruth Müller, Anja König und Fabian Dobmeier zur Verfügung stehen. Wir laden Sie herzlich ein, sich uns anzuschließen und aktiv am Bürgergespräch teilzunehmen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und auf Ihre wertvollen Beiträge.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Austausch mit DEHOGA-Kreisvorsitzender Henrike Winbeck

Blicken kritisch in die Speisekarte: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und DEHOGA-Kreisvorsitzende Henrike Winbeck befürchten einen Nachteil für Gastronomiebetriebe in der Region, sollte die Mehrwertsteuer für Speisen wieder auf 19 Prozent angehoben werden.   (Foto: Bezirk Niederbayern)Blicken kritisch in die Speisekarte: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und DEHOGA-Kreisvorsitzende Henrike Winbeck befürchten einen Nachteil für Gastronomiebetriebe in der Region, sollte die Mehrwertsteuer für Speisen wieder auf 19 Prozent angehoben werden. (Foto: Bezirk Niederbayern)Ende des Jahres läuft die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes auf Speisen in der Gastronomie aus. Dann werden Schnitzel, Käsespätzle, Pizza und Co. wieder mit 19 Prozent besteuert anstatt mit vorübergehend sieben Prozent. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sieht dadurch einen gravierenden Nachteil für die Gastronomiebetriebe, für die Gäste und für die gesamte Region, gerade im Bäderdreieck, und kämpft gegen die Mehrwertsteuererhöhung. Auch die für die Kinder so wichtige gesunde Kita- und Schulverpflegung wird sich verteuern und trifft dann Familien besonders hart. In einem offenen Brief hat Dr. Heinrich sich an alle Bundestagsabgeordneten der Ampel in Niederbayern gewendet. Auch mit Henrike Winbeck, DEHOGA-Kreisvorsitzende von Rottal-Inn, hat er sich nun zum Austausch getroffen.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat eine Spende in Höhe von 1000 Euro an den Malteser Hilfsdienst übergeben

Eine Spende über 1.000 Euro unterstützt die Arbeit der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)Eine Spende über 1.000 Euro unterstützt die Arbeit der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)
Das Geld stammt aus den Veranstaltungen, die die frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion in Rottenburg, Vilsbiburg und Mainburg gehalten hat.
Müller ist seit 2015 Schirmherrin der „Mutmacher“, die sich um Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Diagnose kümmern. Der Weltkindertag am Mittwoch sei eine Gelegenheit, auf diesen Personenkreis aufmerksam zu machen, sagte Projektkoordinator Eugen Daser. Er nahm die Spende zusammen mit Stadtbeauftragter Patricia Steinberger, Dienststellenleiterin Alexandra Beischl sowie ehrenamtlichem Geschäftsführer Hermann Lang, der seit der Gründung Kinder- und Jugendhospizbegleiter ist, entgegen.
Das Geld hilft den Ehrenamtlichen bei ihrer Arbeit. Anders als bei Erwachsenen, bei denen die Hospizbegleitung häufig nur wenige Tage oder Wochen dauert, werden Kinder und Jugendliche über viel längere Zeiträume begleitet. Viele von ihnen haben – teils von Geburt an - eine Diagnose, die dazu führt, dass sie früh sterben werden. In der Zwischenzeit werden die Kinder und Jugendlichen beziehungsweise ihre Eltern und Geschwister auf vielfältige Art und Weise von den „Mutmacher“ in ihrem Alltag unterstützt und entlastet.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

SPD-Kreisräte besuchen die Vilsbiburger Tafel

Die SPD-Kreistagsfraktion des Kreistages des Landkreises Landshut mit Bürgermeisterin Sybille Entwistle (rechts vorne) (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Kreistagsfraktion des Kreistages des Landkreises Landshut mit Bürgermeisterin Sybille Entwistle (rechts vorne) (Foto: SPD-Niederbayern)Seit rund sechs Jahren ist die Vilsbiburger Tafel in der „Oberen Stadt“ beheimatet - „in der Mitte der Gesellschaft“, wie Bürgermeisterin Sibylle Entwistle beim Besuch mit der SPD-Kreistagsfraktion feststellte. Die SPD-Kreisräte besuchen regelmäßig die sozialen Einrichtungen in der Region, um sich ein Bild zu machen und vor allem den Ehrenamtlichen zu danken, die sich für andere Menschen engagieren. „Mit einer Spende in Höhe von 500 Euro – die unter anderem bei der Feier zum 50jährigen Bestehen des SPD-Kreisverbands Landshut zusammengekommen war, wollen wir zugleich ein Zeichen für die finanzielle Unterstützung dieser wertvollen Einrichtung setzen“, so die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL.

Experten referieren über Herausforderungen im Maßregelvollzug

Geschenke vom Bezirk Niederbayern erhielten: Dr. David Janele, stellvertretender Ärztlicher Leiter des Bezirkskrankenhauses Straubing (v. r.), Richter Dr. Daniel Hanke, Pflegedirektor Walter Blüml, Prof. Dr. Joachim Nitschke, Ärztlicher Leiter des Bezirkskrankenhauses Straubing, Oberarzt Dr. Dietmar Wirtz, Dr. Clemens Prokop, Präsident des Landgerichts Regensburg, Oliver Wagner, Vorsitzender Richter am Landgericht Regensburg und Bezirksrat Johannes Spielbauer (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)Geschenke vom Bezirk Niederbayern erhielten: Dr. David Janele, stellvertretender Ärztlicher Leiter des Bezirkskrankenhauses Straubing (v. r.), Richter Dr. Daniel Hanke, Pflegedirektor Walter Blüml, Prof. Dr. Joachim Nitschke, Ärztlicher Leiter des Bezirkskrankenhauses Straubing, Oberarzt Dr. Dietmar Wirtz, Dr. Clemens Prokop, Präsident des Landgerichts Regensburg, Oliver Wagner, Vorsitzender Richter am Landgericht Regensburg und Bezirksrat Johannes Spielbauer (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)
Vieles hat sich im Bezirkskrankenhaus Straubing in den vergangenen Jahren verändert. Die Klinik fungiert nach Vorgabe des Freistaat Bayerns nicht länger als zentrale Hochsicherheitseinrichtung für den Maßregelvollzug, baute eine forensisch-psychiatrischen Ambulanz auf und schaffte Behandlungsmöglichkeiten für suchtkranke Straftäter. Einige Stationen wurden umstrukturiert, andere neu gegründet. Eine Herkulesaufgabe. Doch der Transformationsprozess zeigt Erfolge, die Verantwortlichen sind zufrieden. Über ihre Erkenntnisse und viele weitere Aspekte rund um die Unterbringung von Patienten im Maßregelvollzug sprachen am Mittwoch Experten verschiedener Fachrichtungen beim 2. Ostbayerischen Forensisch-Juristischen Symposium im Bezirkskrankenhaus Straubing. Es fand unter maßgeblicher Mitwirkung des Landgerichts Regensburg statt.

Martin Schulz ist zu Gast am Maristen-Gymnasium Furth

Ruth Müller, MdL und SPD-Landtagskandidatin und Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments a.D. (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern/Hagendorn)Ruth Müller, MdL und SPD-Landtagskandidatin und Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments a.D. (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern/Hagendorn)
Unter dem Titel „Krieg und Frieden in Europa“ ist Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments a.D., am Dienstag ab 17.30 Uhr im Maristen-Gymnasium Furth zu Gast. Anlass hierfür ist unter anderem der „Tag der Freien Schulen“, zu dem Politiker eingeladen werden, um über aktuelle Themen zu diskutieren. Mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Bayern SPD, Ruth Müller, MdL, wird sich Schulz den Fragen der rund 200 Schüler der elften und zwölften Jahrgangsstufe stellen. In ihrem Alter erleben sie zum ersten Mal einen Krieg in Europa. Seit dem 24. Februar 2022, dem Tag als Russland die Ukraine überfallen hat, ist vieles anders.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich informiert sich über innovatives Projekt

Fritz Schäffer (r.), erster Vorsitzender des Ferkelerzeugerrings Landshut, erklärte das Ziel seiner Initiative. Gespannt lauschte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) den Ausführungen.   Foto: Troiber GmbH & Co. KGFritz Schäffer (r.), erster Vorsitzender des Ferkelerzeugerrings Landshut, erklärte das Ziel seiner Initiative. Gespannt lauschte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) den Ausführungen. Foto: Troiber GmbH & Co. KG
Fritz Schäffer ist überzeugt von seiner Idee. Sogar so überzeugt, dass er ihr sogleich den Namen „Sauguad“ gab. Der 1. Vorsitzende des Ferkelerzeugerrings Landshut e. V. will dem Fleisch männlicher Jungschweine ein neues Image geben, will es zusätzlich zum Fleisch weiblicher Tiere vermarkten. Einen interessierten Partner der „Sauguad“-Initiative fand Schäffer im Lebensmittelgroßhandel Troiber GmbH & Co. KG aus Hofkirchen. Gemeinsam stellten Geschäftsführer Günter Troiber und Fritz Schäffer am Montag das Projekt Vertretern des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Professoren der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und Vertretern verschiedener Firmen und Institutionen vor.
Ruth Müller/MdL - SPD-Landtagskadidatin und Anja König/SPD-Stadträtin von Landshut und Kandidatin für den Bezirkstag (Foto/Grafik: SPD/Hagendorn)Ruth Müller/MdL - SPD-Landtagskadidatin und Anja König/SPD-Stadträtin von Landshut und Kandidatin für den Bezirkstag (Foto/Grafik: SPD/Hagendorn)
Am Samstag, 16.09.2023 informieren Mitglieder der Landshuter SPD vor dem Rathaus ab 10.30 Uhr über ihre politischen Ziele und nehmen gern Anregungen aus der Bevölkerung mit. Auch die Kandidierenden zur Landtags- und Bezirkstagswahl, Ruth Müller, Anja König und Fabian Dobmeier stehen für Fragen vor Ort zur Verfügung.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-
Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-
Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern bietet in diesem Herbst wieder ein interessantes Kursprogramm an

Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
So findet am Samstag, den 30. September 2023 im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40) von 10 bis 13 Uhr erstmals der Kurs „Küchenfertige Verarbeitung grätenreicher oder großer Fische“ statt. Grätenreiche einheimische Fische wie z.B. Weißfische (karpfenartige Fische) genießen trotz ihres wohlschmeckenden Fleisches oft wenig Wertschätzung. Ursache sind die vielen Gräten, die beim Verzehr stören können. Auch große Fische (z.B. Hecht, Karpfen, Waller) weit jenseits der Portionsgröße können bei der küchenfertigen Vorbereitung zur Herausforderung werden. Im Kurs wird an praktischen Beispielen gezeigt, welche Möglichkeiten der Verarbeitung bestehen, um z.B. das Problem der Gräten zu lösen.

Registrierungsaktion für 50-jährige Nandlstädterin

Flugblatt Grit (Foto/Grafik: dkms)Flugblatt Grit (Foto/Grafik: dkms)Grit aus Nandlstadt hat Blutkrebs. Eine Stammzellspende ist ihre einzige Überlebenschance. Bislang ist die weltweite Suche nach einem „genetischen Zwilling“ erfolglos. Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahre alt ist, kann helfen und sich am Sonntag, den 24.09.2023 zwischen 13:00 und 17:00 Uhr im Feuerwehrhaus Nandlstadt als potentielle Stammzellspenderin oder potenzieller Stammzellspender bei der DKMS registrieren. Auch Geldspenden werden benötigt, da der gemeinnützigen Gesellschaft allein für die Registrierung jeder Spenderin und jedes Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen.
Grit ist immer für ihre Mitmenschen da. Ob im Beruf als Stationsassistentin oder Zuhause für ihre drei Kinder und ihren Mann. Sie ist sportlich und agil. Doch im Frühjahr dieses Jahres merkte sie, dass ihre Leistungsfähigkeit stark abnahm. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie eigentlich immer gesund. Nach einer Blutuntersuchung beim Arzt aber der große Schock: Grit hat akute myeloische Leukämie – Blutkrebs. „Ich habe immer gedacht, wann ist dieser schreckliche Albtraum endlich vorbei? Wann wache ich wieder auf?“, erinnert sich Grit. Seit August steht auch fest, dass Grit eine Stammzellspende braucht, um wieder gesund zu werden. Die Chemotherapie alleine reicht leider nicht aus. Sie hofft daher, „dass die Leukämie die Füße stillhält, bis ein passender Spender gefunden wird“. Für die Wasserwacht Nandlstadt war sofort klar, dass sie helfen möchten und so rufen sie gemeinsam mit Grits Familie und der DKMS zur Registrierung auf. „Es kann jeden treffen! Je mehr Menschen registriert sind, desto schneller kann ein Spender für einen Betroffenen gefunden werden“, weiß Grit. Unter dem Motto „Für Grit und Andere“ findet am
Sonntag, den 24.09.2023 von 13:00-17:00 Uhr im Feuerwehrhaus Nandlstadt Hausmehringerstraße 26, 85405 Nandlstadt
 
eine öffentliche Registrierungsaktion statt. Die Registrierung geht einfach und schnell: Nach dem Ausfüllen einer Einwilligungserklärung führen die Spender:innen einen Wangenschleimhautabstrich mittels Wattestäbchen durch, damit ihre Gewebemerkmale im Labor bestimmt werden können.
Spender:innen, die sich bereits in der Vergangenheit in der Datei registrieren ließen, müssen nicht erneut mitmachen. Einmal aufgenommene Daten stehen auch weiterhin weltweit für Patient:innen zur Verfügung.
Die Registrierung wird auf digitalem Wege stattfinden, daher bitten wir die Menschen ein Smartphone mit zur Aktion zu bringen.
Auch Geldspenden helfen Leben retten, da der DKMS für die Neuaufnahme einer Spenderin oder eines Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen. Jeder Euro zählt!
DKMS-Spendenkonto
IBAN: DE11 7004 0060 8987 0005 69
Verwendungszweck: GRC 001, Grit
 
 
DKMS Donor Center gGmbH
Selina Weiermann
Tel:.+4970719432134
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