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  • Theater-Donnerstag mit Sara Brandhuber – „Gschneitzt und Kampelt“

    Restkarten an der Abendkasse erhältlich

    Sara Brandhuber ist „Gschneitzt und Kampelt“ und bringt das gleichnamige Programm beim kommenden Theater-Donnerstag zur Aufführung. (Foto: Tamara Skudies)Sara Brandhuber ist „Gschneitzt und Kampelt“ und bringt das gleichnamige Programm beim kommenden Theater-Donnerstag zur Aufführung. (Foto: Tamara Skudies)
    Am kommenden Donnerstag 21. Oktober geht es beim Mainburger „Theater-Donnerstag“ weiter: Sara Brandhuber präsentiert ihr Programm „Gschneitzt und Kampelt“ und genau so sollten Sie sich als Gäste auch auf den Abend vorbereitet haben. Denn mundartige Wortakrobatik trifft auf eingängige Ohrwürmer, bei denen das Publikum nicht stillsitzen kann. Singend und erzählend behandelt die niederbayerische Oberbayerin existenzielle Themen: wie man möglichst gschmeidig alt werden kann, warum sich eine guade Brotpfann oiwei lohnt, warum einem eine Schnittschutzhosn manchmal im Leben auch nicht weiterbringt, oder wieso es manchmal einfach „hint häha wia vorn“ wird. Wer also schon immer mal wissen wollte, was es mit dem Rosenheimer Pudelrudel-Strudel-Schlonz, dem Kaibekiwegummidieze oder dem Knatterschrank der Heia-Oma auf sich hat, und wie man am besten sein altes Klump loswird, sollte sich einen Abend mit der Gewinnerin des bayerischen Dialektpreises 2017 nicht entgehen lassen!
    Die Veranstaltung findet nach 3G-Regeln statt. Bitte halten Sie am Eingang neben Ihren Eintrittskarten auch entsprechende Nachweise oder Testergebnisse bereit. Es gilt Maskenpflicht – auch am Sitzplatz!
    Karten sind noch an der Abendkasse zum Preis von 19 Euro erhältlich. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Künstler und Termine auf www.mainburg.de/veranstaltungen
     
     
    Christoph Kempf
    Stadtmarketing
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-85
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
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  • Theater-Donnerstag mit Stefan Kröll

    Am Donnerstag, den 09. Februar 2023 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ in Mainburg weiter:

    Zuletzt 2019 in Mainburg präsentiert Stefan Kröll nun sein Programm AUFBRUCH!  (Foto: © Severin Schweiger)Zuletzt 2019 in Mainburg präsentiert Stefan Kröll nun sein Programm AUFBRUCH! (Foto: © Severin Schweiger)
    „Aufbruch!“ Heißt das neue Kabarett Programm von Stefan Kröll, mit dem der Kabarettist seit letzten Jahr unterwegs ist. Aufbruch in eine neue Ära? Aufbruch eingefahrener Denkweisen oder einfach nur der Aufbruch beim Wild- eine bayerische Antwort auf „des Pudels Kern“ von Goethe? So mehrdeutig wie der Titel sind auch dieses Mal wieder seine skurrilen Geschichten, Querverbindungen und Gedankensprünge, die längst zum Markenzeichen der höchst unterhaltsamen Vorstellungen geworden sind. „Was macht Hannibal mit seinem Resturlaub?“ „Weshalb lässt sich die eigene Tochter nicht von der Nussallergie überzeugen?“ „Und warum würde Stefan Kröll ein Lieblingswort der Deutschen, nämlich –Stress- gerne aus dem Wortschatz verbannen?“
    Die Verbindung von Globalem mit Lokalem, von Geschichte und absurd- schrägem Humor prägen auch im neuen Programm Stefan Kröll´s ganz eigenen Zugang zum Kabarett. In seinem dritten Soloprogramm wagt der Kabarettist und gelernte Schreiner nichts weniger als den „Aufbruch“ aus dem Tal des Jammerns, der Heimat der ewigen Nörgler und Schwarzseher. Raus aus dem seltsam komplizierten Selbstmitleid, hinein in die Welt der schrägen Komik, in das Reich skurriler Geschichten von der Antike bis ins Jetzt. Ein Kabarett- Programm, das beim Zuschauer noch lange nachwirkt. Man darf gespannt sein.
    Für die Veranstaltung sind noch wenige Restkarten verfügbar: im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-405 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christoph Kempf
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  • Theater-Donnerstag-Saison startet im September

    Die Mainburger Kulturreihe Theater-Donnerstag startet am 28.09.2022 mit der ersten Aufführung in den Herbst und Winter

    Sonja Pikart (Foto: © Stefan Joham)Sonja Pikart (Foto: © Stefan Joham)
    Einmal im Monat gastieren donnerstags von September bis März namhafte Kabarettisten und wortgewandte Unterhalter auf der Kleinkunstbühne im Saal des LSK-Theaters Mainburg. Karten sind als Abonnements im Losverfahren – oder als Einzelkarten im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich. Von „Haushaltsloch“ bis „Zärtlichkeit“ versprechen verschiedenste Programme einen komisch satirischen Herbst und Winter 2023/2024.
  • Theateraufführung am BSZ Kelheim

    Die Theatergruppe des Beruflichen Schulzentrums Kelheim lädt alle Interessierten recht herzlich zur Aufführung des Stücks „Haus der Mörder“ ein.

    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Die Vorstellung findet am Mittwoch, 29.03.2023 um 19 Uhr in der Aula des BSZ Kelheim statt. Der Eintritt ist frei.
    Inhaltlich geht es um Hausmeister Krötz, der in diesem Theaterstück ein ausgesprochenes Ekelpaket zu sein scheint, mit schief sitzendem Toupet, Blaumann und immer einem blöden Spruch auf den Lippen. Er kann Menschen offensichtlich nicht leiden und Hausbewohner schon gleich gar nicht. Ein äußerst unangenehmer Zeitgenosse, gegen den jeder der Hausbewohner Mordgelüste hegt. Eines Tages liegt Krötz tatsächlich tot in seinem Werkzeugkeller. Eigentlich ein klarer Fall von Lynchjustiz. Doch nichts ist so, wie es scheint...
    Simone Mittermeier, StRin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
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    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Theateraufführung am BSZ Kelheim

    "Die Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens

    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Berufsschulzentrum Kelheim)Die Theater AG des Beruflichen Schulzentrums Kelheim lädt alle Interessierten zur Theateraufführung „Die Weihnachtsgeschichte“ nach Charles Dickens am Dienstag, 19.12.2023 um 19:00 Uhr in der Aula des BSZ Kelheim, Schützenstraße 30, ein. Die Schülerinnen und Schüler der BVO-Abteilung verwöhnen alle Gäste mit Glühwein, Punsch und selbstgebackenen Plätzchen. Der Eintritt ist kostenfrei.
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
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    Schützenstraße 30
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  • Theateraufführung im Rahmen der Suchtprävention am BSZ Kelheim

    Theateraufführung im Rahmen der Suchtprävention

    Die beiden Schauspielerinnen vermittelten den Schülerinnen und Schülern die Gefahren des Drogenmissbrauchs sehr realitätsnah. (Foto: Weimarer Kulturexpress)Die beiden Schauspielerinnen vermittelten den Schülerinnen und Schülern die Gefahren des Drogenmissbrauchs sehr realitätsnah. (Foto: Weimarer Kulturexpress)
    „Drogen - von Gras zu Crystal“, mit diesem Stück war der Weimarer Kulturexpress am Montag, den 22. März 2022 im Rahmen der Suchtprävention zu Gast am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum in Kelheim. Dank der finanziellen Förderung durch den Landkreis Kelheim (Koordinierungsstelle für Suchtprävention) konnte das Stück zweimal aufgeführt werden und es konnten somit viele Schülerinnen und Schüler erreicht werden.
    Die zwei jungen Schauspielerinnen des Ensembles zeigten eindrücklich den Weg von der vermeintlich harmlosen Droge „Gras“ hin zum gefährlichen Konsum von Crystal Meth, mit all seinen gravierenden Folgen. In einer anschließenden Diskussions- und Reflexionsrunde hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich umfassend mit der Problematik auseinanderzusetzen und offene Fragen zu klären.
    Eingebettet ist die Theateraufführung in das Suchpräventionsprogramm „Maßhalten“ von „Keine Macht den Drogen“, welches die Schulsozialpädagogin Frau Sailer-Heyder in mehreren Klassen an der Schule durchführt.
    Verena Sailer-Heyder
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
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  • Theaterstück „Ausbruch des Weltfriedens“ an der FOSBOS Kelheim

    Am Donnerstag, 5. März 2020 um 19.00 Uhr führt die Theatergruppe der FOSBOS Kelheim das Theaterstück „Ausbruch des Weltfriedens“ (Autor: Curt Goetz) in der Aula des BSZ Kelheim, Schützenstraße 30 auf. Der Eintritt ist frei. Über Spenden freut sich die Theatergruppe.
    Die Theatergruppe der FOSBOS Kelheim freut sich auf viele Besucher (Foto: FOSBOS Kelheim)Die Theatergruppe der FOSBOS Kelheim freut sich auf viele Besucher (Foto: FOSBOS Kelheim)
    In dem humorvollen Stück geht es darum, dass die Weltlage angespannt ist. Überall gibt es Probleme. Vor diesem Hintergrund kommt es gerade recht, dass ein Physiker unter Anleitung einer höheren Macht einen Satelliten erfindet, der die Menschen in gute Menschen verwandeln kann. Er möchte diese bahnbrechende Erfindung den Politikern schmackhaft machen, aber ob diese alle für die Erfindung sind, das bleibt hier die Frage. Die Proben laufen seit Mitte Dezember. „Da zeigen die FOSBOS-Schülerinnen und -Schüler eine sehr hohe Eigeninitiative“, zeigt sich die Leiterin der Theatergruppe und Initiatorin des Theaterstücks, Gabriele Kilger begeistert, und ergänzt: „Sie bringen sich in sehr hohem Maße mit ein und opfern sogar auch die ein oder andere Minute ihrer Freizeit.“ Der Wunsch der Theatergruppe: eine voll besetzte Aula.

    Florian Pollich, StR Koordinator für außerschulische Kontakte (kommissarisch

  • Thomas Niederreiter bleibt Vorsitzender der SPD-Ortsgruppe Pfeffenhausen

    Neuwahlen bei der SPD Pfeffenhausen bestätigen Vorsitzenden

    Die Vorstandschaft der SPD Pfeffenhausen  (Foto: Christian Löffler)Die Vorstandschaft der SPD Pfeffenhausen (Foto: Christian Löffler)Die Neuwahlen des SPD-Ortsvereins Pfeffenhausen fanden in der Pizzeria da Gerardo statt. Ortsvorsitzender Thomas Niederreiter konnte dazu den Ehrenvorsitzenden und Altbürgermeister Arno Wolf sowie die Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller, MdL begrüßen. In seinem Rechenschaftsbericht blickte Thomas Niederreiter auf einige Aktionen des SPD-Ortsvereins zurück, wie beispielsweise das Torbräufest oder den Weihnachtsbesuch bei der Rottenburger Tafel mit den SPD-Gemeinderäten aus Rottenburg und Hohenthann, bei dem nun schon über zehn Jahre eine Spende überreicht werde. Und nach der coronabedingten Pause vieler Aktivitäten sei der SPD-Ortsverein im letzten Jahr auch wieder bei Veranstaltungen anderer Vereine in der Marktgemeinde beteiligt gewesen. Kassiererin Brigitte Amrhein berichtete über den aktuellen Kassenstand und Kassenprüfer Arno Wolf bescheinigte ihr eine einwandfreie Kassenprüfung.
  • THW Ortsverband Kelheim bei Hochwassereinsatz im Berchtesgadener Land

    Berchtesgaden: Katastrophenfall im Berchtesgadener Land. Technisches Hilfswerk aus Kelheim zur Unterstützung alarmiert. Zwei Helfer bei Unfall verletzt.

    Der Ortsverband Kelheim des Technischen Hilfswerks unterstützt die Rettungsdienste im vom Hochwasser betroffenen Berchtesgaden (Foto: Sebastian Eichinger/THW Ortsverband Kelheim)Der Ortsverband Kelheim des Technischen Hilfswerks unterstützt die Rettungsdienste im vom Hochwasser betroffenen Berchtesgaden (Foto: Sebastian Eichinger/THW Ortsverband Kelheim)
    Ergiebiger Dauerregen und Unwetter sorgten für massive Überflutungen im Alpenraum. Vor allem der Südosten Bayerns ist betroffen. Deshalb wurde im Landkreis Berchtesgadener Land der Katastrophenfall ausgerufen.
    Zur Unterstützung des Einsatzkräfte vor Ort, wurde Samstagnacht unsere Transportkomponente der Fachgruppe Wassergefahren alarmiert. Die hohen Geländegängigkeit und die große Wattiefe ist ein großer Vorteil in der derzeitigen Lage. Zu unseren Aufgaben gehört nun der Transport von Sandsäcken in der Region, als auch in das benachbarte Österreich.
    Leider kam es bei einer Transportfahrt zu einem Verkehrsunfall bei dem zwei unserer Helfer leicht Verletzt wurden. Den Verletzten geht es den Umständen entsprechend gut. Zur weiteren Untersuchung und Versorgung wurden sie um umliegende Krankenhäuser gebracht. Weitere Einsatzkräfte sind auf dem Weg in das Katastrophengebiet.



    Andreas Groß
    Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit
    Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
    Ortsverband Kelheim
    Schützenstraße 9
    93309 Kelheim
    Telefon: 09441 1396
    Fax: 09441 29352
    Mobil: 0151 54696461
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    http://www.thw-kelheim.de

  • Tiergehegeverein

  • Tierhaltungsskandal in Passau: Was passiert mit den Tieren?

    Tierschutzexpertinnen Müller und Fehlner: Ministerium muss dafür sorgen, dass tierschutzgerechte Unterbringung und medizinische Versorgung gewährleistet sind

    Die Tierschutzexpertinnen der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Martina Fehlner sorgen sich um die Tiere des Passauer Tierschutzskandales (Foto: SPD-Niederbayern)Die Tierschutzexpertinnen der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Martina Fehlner sorgen sich um die Tiere des Passauer Tierschutzskandales (Foto: SPD-Niederbayern)
    Angesichts des in der letzten Woche ans Licht gekommenen Tierschutzskandals in Passau fordern die Tierschutzexpertinnen der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller und Martina Fehlner Aufklärung über den künftigen Verbleib der Tiere. Die niederbayerische Abgeordnete Müller betont: "Es muss sichergestellt werden, dass die Tiere, die unter katastrophalen Bedingungen gehalten wurden, in Zukunft gut und artgerecht untergebracht werden." Aus diesem Grund hat die BayernSPD-Landtagsfraktion eine erneute Anfrage an die Staatsregierung gestellt, in der sie genaue Informationen über die aktuelle Versorgung und medizinische Behandlung der Tiere einfordert. Auch über den weiteren Verbleib der Tiere verlangen die Abgeordneten Auskunft.
  • Tierquälerei auf Hof im Oberällgäu geht weiter: Tiere stehen noch immer krank in verdreckten Ställen

    Tierschutz- und Umweltexperten der SPD-Landtagsfraktion fordern sofortiges Kontrollprogramm für Großbetriebe und Bericht der zuständigen Minister

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die BayernSPD-Landtagsfraktion hat ganz aktuell Videoaufnahmen der vergangenen Nacht zugespielt bekommen, die zeigen, dass die Tierquälerei auf dem Skandalhof in Dietmannsried im Allgäu noch immer kein Ende gefunden hat. Hunderte von Kühen stehen oder liegen noch immer krank in völlig verdreckten Ställen, teilweise erschreckend abgemagert. Der umweltpolitische Sprecher Florian von Brunn, der das Video erhalten hat, ist entsetzt: "Anstatt dass die Tiere nach Bekanntwerden des Skandals in der vergangenen Woche aus diesen schrecklichen Zuständen gerettet wurden, geht das Elend weiter. Was tun eigentlich die Verantwortlichen im Landratsamt Oberallgäu, was der Landrat, was die Staatsregierung? Sie lassen das Tierleid offenbar noch tagelang weiter zu. Das ist ein Skandal im Skandal!" Die SPD-Fraktion fordert Sofortmaßnahmen, um den Tieren zu helfen: „Der Inhaber muss gezwungen werden, jetzt zu handeln!“, so von Brunn. Außerdem will der Abgeordnete nun ein sofortiges Kontrollprogramm für Milchvieh-Großbetriebe sowie einen Bericht der zuständigen Minister Glauber und Kaniber im Umweltausschuss des Landtags zu den Vorkommnissen im Oberallgäu.
    Die agrarpolitische Sprecherin der Fraktion Ruth Müller erklärt, dass für ein Sonderkontrollprogramm von Großbetrieben jetzt die Kontrollen auf den mittelständischen Betrieben zeitweilig zurückgestellt und reduziert werden müssten: "Wir müssen uns jetzt auf die schwarzen Schafe konzentrieren. Der durchschnittliche Betrieb dieser Art in Bayern hat 39 Rinder. Die Skandale finden derzeit fast ausschließlich in den viel größeren Betrieben statt - hier müssen jetzt andere Saiten aufgezogen werden."
    Für die Tierschutzexpertin Martina Fehlner stellt sich die Frage, wie die Kontrollinstanzen bei dem Hof in Dietmannsried so lange wegschauen konnten. "Es sind jämmerliche Zustände, in denen sich die Tiere befinden - das kann nicht von jetzt auf gleich passiert sein." Fehlner fordert, dass ab sofort auch in den Tierkörperbeseitigunganstalten amtliches Aufsichtspersonal anwesend sein muss: „Dort kann man feststellen, ob Tiere durch Tierquälerei zu Tode gekommen sind oder Verletzungen hatten. Das zu klären, ist zwingend erforderlich!“

    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de
  • Tierschutz-Aktionstag „Lasst die Sau raus“:

    SPD-Landtagsabgeordnete Müller und von Brunn kämpfen gegen tierquälerische Schweinehaltung
    Als Beispiel der tierquälerischen Haltung von Muttersauen in landwirtschaftlichen Betrieben wurde ein sogenannter Als Beispiel der tierquälerischen Haltung von Muttersauen in landwirtschaftlichen Betrieben wurde ein sogenannter "Kastenstand" zur Veranschaulichung aufgebaut (Foto: SPD-Niederbayern)
    Am gestrigen Samstag (17.10.2020) fand der bundesweite Aktionstag der Deutschen Tier-Lobby e.V. gegen die tierquälerische Haltung von Mutterschweinen in sogenannten Kastenständen statt. Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Florian von Brunn unterstützen diese Initiative und nahmen gestern an der Demonstration von PROVIEH München auf dem Münchner Marienplatz statt. Die beiden Abgeordneten wollten damit ein Zeichen gegen diese Quälhaltung setzen. „Kastenstände sind tierschutzwidrig, denn sie schränken die Bewegung von Mutterschweinen stark ein und führen zu unnötigem Leid, Schmerzen und Schäden. Die Fixierung von Sauen in Kastenstand und Ferkelschutzkorb muss so schnell wie möglich beendet werden!“, fordert SPD-Umweltexperte Florian von Brunn.
    Die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller fordert, das Augenmerk auf das Tierwohl zu lenken. Das sei man den Mitgeschöpfen schuldig: „Die Kastenstände sind häufig viel zu eng, so dass die Tiere ihre Gliedmaßen nicht zu den Seiten ausstrecken können, obwohl dies eigentlich gesetzlich vorgeschrieben ist. Das ist Tierquälerei!“, so die Abgeordnete. Fast die Hälfte des Jahres verbringen Muttersauen in Deutschland in der Regel fixiert in Kastenständen. Kastenstände sind etwa körpergroße Metallkäfige, in dem die Muttersauen einen Großteil ihres Lebens verbringen müssen. Sie können nur bewegungslos stehen oder liegen und sich nicht einmal umdrehen. Auf dem Münchner Marienplatz war ein solcher Stand aufgebaut, mit dem diese Art der Tierhaltung anschaulich dargestellt wurde.



    Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut

  • Tierschutzbund schlägt Alarm:

    SPD-Landtagsabgeordnete und tierschutzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller bei einem Besuch in einem Tierheim (Foto: SPD-Niederbayern)Bayerische Tierheime können nicht von Corona-Hilfen profitieren

    Tierheime können die Corona-Soforthilfen wegen Auszahlung der jährlichen Fundtier-Pauschale derzeit nicht beantragen - Präsidentin des Bayerischen Tierschutzbundes: "Zahlungsschwierigkeiten im Spätsommer sind vorprogrammiert" Die bayerischen Tierheime stehen derzeit vor einem großen Dilemma. Obwohl Vereine, die in der Regel die Tierheime in Bayern unterhalten, Soforthilfen beantragen können, können diese nicht ausgezahlt werden. Hintergrund: Die Vereine müssen einen akuten finanziellen Engpass nachweisen. Der ist im Moment aber nicht gegeben, weil die Kommunen kürzlich die so genannte Fundtierpauschale für das ganze Jahr überwiesen haben. "Das heißt, viele Tierheime haben im Moment zwar Gelder zur Verfügung, diese müssen aber für das ganze Jahr reichen", erklärt die tierschutzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller.

    "Der Kreis der Anspruchsberechtigten aus dem Soforthilfe-Programm Corona ist zwar seit dem 20. April auch auf Tierheime erweitert worden. Diese Angebote greifen bei den Tierheimen aber kaum. Hier muss die Staatsregierung dringend nachbessern."

  • Tierskandal im Landkreis Passau: SPD fordert Aufklärung

    SPD-Abgeordnete Ruth Müller: Warum haben Behörden nicht schneller reagiert, um die katastrophale Tierhaltung schnellstmöglich zu beenden?

    Die SPD-Abgeordneten Ruth Müller und Martina Fehlner (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Abgeordneten Ruth Müller und Martina Fehlner (Foto: SPD-Niederbayern)
    Laut aktuellen Berichten der Süddeutschen Zeitung wurde eine private Tierhaltung mit mehr als hundert unterschiedlichen Tieren auf einem ehemaligen Bundeswehrgelände im Landkreis Passau nun endgültig aufgelöst. Bereits im Sommer 2020 stellten bei einer Razzia die Behörden mehrere Verstöße gegen das Tierschutzgesetz fest und stellten Strafanzeige gegen den Besitzer. Die niederbayerische Abgeordnete Ruth Müller zeigt sich entsetzt über die Zustände auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände und das langsame Vorgehen der Behörden: "Wie kann es sein, dass bereits im Sommer 2020 mehrere Verstöße gegen das Tierschutzrecht festgestellt wurden, aber die zuständige Verwaltung jetzt erst reagiert? Der Alptraum für die Tiere hat dadurch noch Monate angedauert.“
    Müller hat als tierschutzpolitische Sprecherin im Zuge dessen eine Anfrage an die Staatsregierung gestellt. Die SPD-Abgeordnete will unter anderem wissen, wie die Behörden auf die miserablen Zustände aufmerksam geworden sind und wie viele weitere Überprüfungen es seit den ersten Kontrollen im Sommer 2020 gab. Außerdem stehe die Frage im Raum, wieso bereits Besuchergruppen Zutritt hatten, obwohl schon eine Strafanzeige vorlag. Es müsse aufgeklärt werden, wann eine betriebliche Genehmigung erteilt worden war und von wem und vor allem für welche Tierarten, betont die Abgeordnete.
    Für die Abgeordnete Martina Fehlner sind solch weitreichende Verstöße gegen die Tierhaltung untragbar und dürfen sich nicht wiederholen. Bedauerlich seien die Vorfälle auch für die vielen vorbildlich geführten bayerischen Zoos und Tierparks, die schließlich hohe Standards und Auflagen erfüllen müssten. „Der Besitzer hatte vor, „den Zoo zur größten Erlebnisanlage nördlich der Alpen“ zu errichten“, so Fehlner. „Behörden haben offenbar zu spät erkannt, dass es sich hier um ein schwarzes Schaf handelt. Solchen Leuten muss sofort das Handwerk gelegt werden.“ Hier ginge es nicht nur um einfache Rechtsverstöße, sondern um das Wohl von anvertrauten Lebewesen, verdeutlicht die Tierschutzexpertin.



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Tiertransporte nach Russland umgehend stoppen!

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Versorgungsstellen für Tiere entlang der Transportwege in Russland sind aktuell geschlossen - SPD-Tierschutzsprecherinnen: Tierwohl kann so nicht sichergestellt werden

    Die tierschutzpolitischen Sprecherinnen der BayernSPD-Landtagsfraktion haben die Staatsregierung aufgefordert, Tiertransporte von, nach und durch Russland umgehend zu verbieten. Hintergrund: Die Versorgungsstellen für Tiere in Russland sind derzeit geschlossen. "Tiertransporte sind mit ungeheuren Strapazen und Stress für die Tiere verbunden", erklärt Ruth Müller. "Deshalb sind die Versorgungsstellen entlang der Strecke enorm wichtig. Hier können die Tiere zum Füttern und Tränken entladen werden. Tierschutz endet nicht an der Grenze, die Landwirtschafts- und Umweltminister müssen jetzt an einem Strang ziehen und ihrer Verantwortung gerecht werden." Ihre Kollegin Martina Fehlner unterstreicht: "Der Europäische Gerichtshof hat bereits im April 2015 deutlich gemacht, dass der Tierschutz nicht an der EU-Grenze endet. Ohne entsprechende Versorgungsstellen ist eine tierschutzgerechte Abfertigung von Bayern nach Russland rechtlich ausgeschlossen und folglich nicht zu gestatten. Wir fordern die Staatsregierung umgehend auf, hier zu handeln." Brandenburg hat Tiertransporte nach Russland bereits verboten (siehe hier).


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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  • Tierwohl ist auch eine Preisfrage

    Im Dezember 2022 legte das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) Eckpunkte über Mindestanforderungen an das Halten von Mastputen und Junghennen vor.

    v.l.: Annika Nottensteiner, Rita Hagl-Kehl, MdB, Ruth Müller, MdL, Robert Schmack, Georg Kirchmaier, (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Annika Nottensteiner, Rita Hagl-Kehl, MdB, Ruth Müller, MdL, Robert Schmack, Georg Kirchmaier, (Foto: Karin Hagendorn)
    Diese nahm der Landesverband der Bayerischen Geflügelwirtschaft e.V. (LVBGW) zum Anlass die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl, stellvertretende Agrarpolitische Sprecherin, die sich u.a. für Infrastruktur und Stärkung des ländlichen Raumes in Niederbayern, einsetzt und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD und Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, nach Hadersbach, Gemeinde Geiselhöring, einzuladen.
  • Tierwohl und Fleischqualität

    Genussregion Niederbayern startet Weiterbildungsinitiative

    Auf der Weide fühlen sich die Schweine „sauwohl“. (Foto: Eder)Auf der Weide fühlen sich die Schweine „sauwohl“. (Foto: Eder)
    Landau. Die Genussregion Niederbayern, ein Gemeinschaftsprojekt des Amts für ländliche Entwicklung (ALE) und des Bezirks Niederbayern, blickt über den Tellerrand hinaus und startete kürzlich ihre Weiterbildungsinitiative, in diesem Fall zum Thema „Größtmögliches Tierwohl als Grundstein für höchstmögliche Fleischqualität — MehrWert für Tier, Mensch und Umwelt“. Der Fokus lag auf Erzeugung, Produktion und Verarbeitung von Rind- und Schweinefleisch in einem naturnahen Umfeld. Schon seit Monaten hatte sich ein Kompetenzteam mit der Fragestellung beschäftigt: „Warum verstehen wir größtmögliches Tierwohl als Grundstein für höchstmögliche Fleischqualität? Und was ist eigentlich Fleischqualität?” Mit dabei waren Nachhaltigkeitsexperte Vincent Fricke von Holistic Food, der Geschäftsführer Josef Straubinger vom Austragungsort Land.Luft Leberfing im Rottal sowie der Projektleiter der Genussregion Niederbayern, Lukas Dillinger.

  • Tipps und Infos für Senioren und Menschen mit Behinderung –

    Seniorenwegweiser 2020 (Foto: Landratsamt Kelheim)Seniorenwegweiser 2020 (Foto: Landratsamt Kelheim)Landkreis gibt neuen Wegweiser heraus

    Das Zentrum für Chancengleichheit am Landratsamt Kelheim gibt bereits zum fünften Mal einen Wegweiser heraus, der neben den Infos für Senioren in dieser Ausgabe auch noch Tipps für Menschen mit Behinderung gibt. Die Infobroschüre für den täglichen Gebrauch bietet Kontaktadressen von Beratungs- und Hilfsstellen und viele Informationen zu den Themen Sicherheit, rechtliche Vorsorge, Gesundheit, Pflege und Wohnen.
    Landrat Martin Neumeyer und die Leiterin des Zentrums für Chancengleichheit Gabi Schmid sind sich sicher, dass die neue Broschüre ein wichtiger Leitfaden für ein sicheres und umsorgtes Leben aller Senioren und der Menschen mit Beeinträchtigungen ist. „Es ist gut, wenn man in Notfällen wichtige Adressen und Telefonnummern parat hat,“ meint Gabi Schmid. Wichtige Adressen von Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten, Seniorenheimen und anderen sozialen Einrichtungen machen den Wegweiser zu einem wichtigen Ratgeber für Senioren und für Menschen mit Beeinträchtigungen.
    Der kostenlose Wegweiser ist im Landratsamt, in den Gemeinden, bei den Wohlfahrtsverbänden und Banken erhältlich. Im Internet kann man die Broschüre über die Homepage des Landkreises Kelheim herunterladen.

    Sonja Endl

    Pressestelle
  • Tipps zur Schulwegsicherheit:

    1.108 Kinder im Landkreis stehen zum Schulanfang vor dieser Herausforderung

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Laut einer bundesweiten Umfrage des ADAC aus dem Jahr 2018 haben rund 80% der Eltern Angst um ihre Kinder, wenn diese ohne Begleitung zur Schule gehen. Dabei rührt die Sorge nicht nur von der Verkehrssicherheit, sondern auch von der sozialen Sicherheit der Grundschüler.

    Woher die Angst der Eltern kommt

    In strukturschwachen Gebieten bemängelten die Eltern die oft die fehlenden Geh- und Radwege, eine unzureichende Beleuchtung und eine Knappheit an sicheren Querungsmöglichkeiten der Straßen. In strukturstarken Gegenden ist die hohe Verkehrsdichte die größte Furcht der Eltern. Diese führe zur Unachtsamkeit der Autofahrer und zu unsicheren Verkehrssituationen. Der Mangel an Schülerlotsen und Schulwegplänen verstärkt die Problematik.

    Die Sorge vor Übergriffen durch Fremde, Mobbing durch ältere Kinder oder gar Entführungen besteht sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen, wobei sie in letzteren höher ausgeprägt ist.

    Abhilfe bei der neuen Hürde schafft eine gute Vorbereitung der ABC-Schützen - und diese sollte bereits früh beginnen. Im Landkreis Kelheim stehen zum Schulanfang 2021 insgesamt 1.108 Kinder vor dieser Herausforderung.

  • Tischtennis-Aktionstage im Mai beim TV 1964

    logo TV Landshut 1964 e.V. (Grafik: TV Landshut 1964 e.V.)Ein abwechslungsreiches Schnuppertraining für Damen und Herren bietet die Tischtennisabteilung des TV 1964 Landshut an den kommenden drei Freitagen an. Das kostenlose Training findet jeweils von 20 bis 21 Uhr in der Turnhalle des TV 64 in der Breslauer Str. 123, 84028 Landshut am 12., 19. und 26. Mai statt. Jede/-r Interessierte ist uns herzlich Willkommen und kann ohne Vorkenntnisse und ohne Voranmeldung, also auch ganz spontan vorbeikommen. Schläger und Tischtennisbälle werden jeweils für das Schnuppertraining ebenfalls kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der TV Landshut 1964 e.V. freut sich auf Sie.
     
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im TV 64
    Mobil: 01525-3113535
  • Tischtennis-Kurse im TV64 begeistern Teilnehmer im Ferienprogramm

    Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms der Stadt Landshut haben Jugendliche und Kinder die Gelegenheit genutzt, ihre Tischtennisfertigkeiten im TV64 zu verbessern

    Übergabe der Plaketten durch Abteilungsleiter Hagen Berendonk (Foto: TV Landshut 1964 e. V.)Übergabe der Plaketten durch Abteilungsleiter Hagen Berendonk (Foto: TV Landshut 1964 e. V.)Die Kurse, die in Zusammenarbeit mit erfahrenen Trainern des Vereins angeboten wurden, erfreuten sich großer Beliebtheit und lockten eine erfreuliche Anzahl von 40 begeisterten Teilnehmern an.
    Die Tischtennis-Kurse fanden in der Turnhalle des TV64 statt und boten den jungen Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Grundlagenkenntnisse zu vertiefen sowie fortgeschrittene Techniken zu erlernen. Die engagierten Trainer des Vereins Übungsleiter Dr. Herbert Betz und seine
    Assistentin Katharina Lienemann brachten den Teilnehmern nicht nur die Feinheiten und das 1x1 des Spiels bei, sondern vermittelten auch die Bedeutung von Fair Play, Teamgeist und Sportlichkeit.
    "Es ist großartig zu sehen, wie die Kinder und Jugendlichen so begeistert am Tischtennissport teilgenommen haben", sagte Hagen Berendonk, Abteilungsleiter. "Unser Ziel war es, nicht nur sportliche Fähigkeiten zu vermitteln, sondern auch eine leidenschaftliche Begeisterung für den Sport zu wecken. Wir hoffen, dass diese Erfahrung die Teilnehmer zu einer langfristigen Beschäftigung mit Tischtennis inspiriert."
    Die Tischtennis-Kurse boten nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit für die Teilnehmer, neue Freundschaften zu schließen und sich in einem unterstützenden Umfeld auszutauschen. Die Eltern zeigten sich ebenso erfreut über die Möglichkeit, ihre Kinder in einer positiven und aktiven Umgebung während der Ferienzeit zu beschäftigen.
    Die erfolgreiche Teilnahme der jungen Spieler wurde mit einer kleinen Auszeichnung belohnt. Die Veranstaltung zeigte deutlich das Engagement des TV64, die Freude am Tischtennis zu fördern und junge Menschen in der Gemeinschaft zusammenzubringen.
    Der TV64 sieht bereits gespannt auf die Möglichkeit, auch im nächsten Jahr wieder Tischtennis-Kurse im Rahmen des Ferienprogramms anzubieten. Interessierte Eltern und Jugendliche sind eingeladen, sich frühzeitig über die Aktivitäten des Vereins zu informieren.
    Auf Grund des großen Interesses an den TT-Kursen bietet der TV 64 im Oktober wieder Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche von 7 bis 14 Jahren an.
    Genaue Informationen sind ab 01. Oktober auf der Homepage des Vereines zu entnehmen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im TV 64
    Mobil: 01525-3113535
  • Tödlicher Kletterunfall

    ARRACH, KAITERSBERG, LKR. CHAM: Am Abend des 03.09.2023 kam es zu einem Kletterunfall am Kaitersberg/Kreuzfelsen, infolgedessen ein 37-Jähriger tödlich verletzt wurde

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Gegen 17.00 Uhr wurde die ILS über einen schwer verletzten Kletterer am Kreuzfelsen alarmiert. Mit Hilfe eines Rettungshubschraubers und einer Seilwinde wurden Rettungskräfte, ein Notarzt und Kräfte der Bergwacht, zur Absturzstelle und zum Verletzten gebracht. Nach medizinischer Erstversorgung wurde der 37-Jährige schließlich in ein umliegendes Krankenhaus geflogen. Noch am gleichen Tag erlag der Kletterer allerdings seinen schweren Verletzungen, die er sich aufgrund seines Absturzes zuzog.
    Neben den Rettungskräften und den Bergwachten Lam und Arnbruck waren auch Kräfte der Polizeiinspektionen Cham und Bad Kötzting sowie ein Polizeibergführer des Polizeipräsidiums Niederbayern vor Ort. Miteingebunden waren auch Seelsorger.
    Die Untersuchungen zum tödlichen Bergunfall wurden von der Kriminalpolizeiinspektion Straubing übernommen. Zum jetzigen Stand der Ermittlungen liegen keine Hinweise auf eine Beteiligung Dritter vor. Es ist von einem Bergunfall auszugehen.
     
     
     
    Polizeipräsidium Niederbayern
  • Tödlicher Verkehrsunfall

    Logo Polizei Niederbayern (Foto: br-medienagentur)HAUSEN (LKRS. KELHEIM). Bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße KEH 11 bei Hausen erlitt heute ein Fahrradfahrer tödliche Verletzungen, ein Motorradfahrer wurde schwer verletzt.
    Am 12.06.2020, gegen 11:15 Uhr, ereignete sich auf der Kreisstraße KEH 11 zwischen Großmuß und Herrnwalthann ein schwerer Verkehrsunfall, ein 34-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Kelheim wurde schwer verletzt, ein Fahrradfahrer erlitt tödliche Verletzungen.
    Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde ein Gutachter hinzugezogen.

    Erstellt von POK Heigl
  • Tödlicher Verkehrsunfall

    Bad Abbach (Lkrs. Kelheim): Motorradfahrer gerät in Gegenverkehr und verunglückt tödlich

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Samstag, 27.04.2024, gegen 20:10 Uhr, wurde die Polizeiinspektion Kelheim über einen Verkehrsunfall auf der B16 auf Höhe Bad Abbach informiert. Noch vor Beginn des dreispurigen Ausbaus der B16 geriet ein 46-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Regensburg, welcher die B16 in Fahrtrichtung Regensburg befuhr, in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem Pkw. Der 36-jährige Pkw-Führer aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach und der im Auto befindliche Sohn wurden hierbei leicht verletzt und in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Der Motorradfahrer erlag trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen noch am Unfallort seinen Verletzungen. Zeugenaussagen zufolge geriet der Motorradfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in den Gegenverkehr. Für die genaue Klärung des Unfallhergangs wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ein Gutachter zur Unfallstelle beordert. Hierzu wurden beide Fahrzeuge sichergestellt und durch ein Abschleppunternehmen abgeschleppt. An der Unfallstelle entstand Gesamtschaden im unteren fünfstelligen Bereich. Der Verkehr wurde durch die Feuerwehren Bad Abbach und Lengfeld umgeleitet.
    An der Unfallstelle waren eine Vielzahl von Rettungskräften, mehrere Rettungswägen, Notarzt, Rettungshubschrauber und das Kriseninterventionsteam „Mona“ eingesetzt.
    Die B16 war an der Unfallstelle von 20:10 Uhr bis 03:15 Uhr komplett gesperrt.
    Die Straßenmeisterei Abensberg kümmerte sich als Straßenbaulastträger in Zusammenarbeit mit den Feuerwehrkräften um die Fahrbahnreinigung und Beschilderung der Unfallstelle.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiter / C-Schicht
  • Tödlicher Verkehrsunfall auf A3 bei Regensburg

    Barbing, BAB A3: Am Freitagnachmittag, 04.08.2023, gegen 15:08 Uhr, ereignete sich auf der A3 bei Barbing ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr ein 42-jähriger Pkw-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache auf einen am Stauende stehenden Lkw auf. Der Pkw kam zum Teil unter dem Sattelanhänger des Lkws zum Stehen. Die am Beifahrersitz befindliche 46-jährige Frau verstarb trotz eingeleiteter Rettungsmaßnahmen noch an der Unfallstelle, der Fahrer des Pkw wurde mit schweren Verletzungen durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert. Nach aktuellem Kenntnisstand befindet sich dieser nicht mehr in Lebensgefahr. Durch die Kollision war der unfallverursachende Pkw nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, an dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Bis zur Räumung der Unfallstelle gegen 19:27 Uhr waren alle drei Fahrspuren in Fahrtrichtung Nürnberg gesperrt, der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Neutraubling durch die Freiwilligen Feuerwehren sowie durch die Autobahnmeisterei Pollenried abgeleitet. Neben der Polizei und der Autobahnmeisterei waren zudem die FFW Barbing, Neutraubling, Sarching sowie die Berufsfeuerwehr Regensburg zur Absicherung sowie zur Reinigung der Unfallstelle eingesetzt.
     
     
     
    Svenja Königseder
    Polizeikommissarin
    Verkehrspolizeiinspektion Regensburg
    Stellv. Dienstgruppenleiterin
  • Tödlicher Verkehrsunfall auf der A 93

    Siegenburg: Person auf der Autobahn von einen Pkw erfasst

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.12.2022, gegen 16:00 Uhr, ereignete sich auf der A 93 in Fahrtrichtung Regensburg zwischen den Anschlussstellen Siegenburg und Abensberg ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein Pkw, besetzt mit fünf Personen, touchierte aus bislang unbekannten Gründen zunächst auf der Autobahn die Mittelleitplanke und hielt im Anschluss am Standstreifen der Autobahn an. Dadurch wurde niemand verletzt.
    Ein 65jähriger Mitfahrer aus Kallmünz stieg aus diesem Pkw aus und hielt sich in der Nähe des Fahrzeugs auf. Ein 54jähriger Pkw-Fahrer aus Regensburg befuhr die A 93 in Fahrtrichtung Regensburg auf dem rechten Fahrstreifen. Der Pkw-Fahrer erfasste den 65jährigen mit seinem Pkw. Der 65jähriger erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Der 54jährige Pkw-Fahrer erlitt einen Schock.
    Die Autobahn musste zur Unfallaufnahme komplett gesperrt werden. Die Sperrung der Autobahn wird in Kürze aufgehoben. Ein Gutachter wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Regensburg zur Klärung des Unfallhergangs zur Unfallstelle hinzugezogen.
    Die Feuerwehr Siegenburg und die Autobahnmeisterei waren ebenfalls an der Unfallstelle.
     
     
     
    Bettina Eisgruber
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Tödlicher Verkehrsunfall auf der B 299

    Am 19.04.2024 gegen 13:50 Uhr befuhr eine 69-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim die B 299 zwischen Siegenburg und Mühlhausen
    (Foto: Andreas Schambeck)(Foto: Andreas Schambeck)
    Aus bislang ungeklärter Ursache geriet die Frau in den Gegenverkehr und es kam zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Pkw mit Anhänger. Der 43-jährige Fahrer des entgegenkommenden Pkw wollte noch ausweichen, konnte einen Zusammenstoß aber nicht mehr vermeiden. Durch den Zusammenstoß verlor die 69-jährige Unfallverursacherin ihr Leben. Sie verstarb noch an der Unfallstelle an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Die Beifahrerin der Unfallverursacherin, eine 50-jährige Frau und gleichzeitig Tochter der Verstorbenen, wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht jedoch laut den Ärzten nicht. Der 43-jährige blieb unverletzt.
    (Foto: Andreas Schambeck)(Foto: Andreas Schambeck)
    Beide Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß zerstört. Den Einsatzkräften bot sich ein großes Trümmerfeld. Die B299 musste während der Unfallaufnahme über mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt werden. Die weiteren Ermittlungen und Gutachten sollen nun versuchen zu klären, was zum Unfall geführt hat.
     
     
     
    Robert Forster
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
  • Tödlicher Verkehrsunfall auf der B20 bei Runding

    CHAM: Am Samstagnachmittag verstarb ein 61-jähriger nachdem dieser auf die Gegenfahrbahn gekommen war

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Samstag, den 14.01.2023, gegen 13:05 Uhr befuhr ein 61-Jähriger aus dem Landkreis Schwandorf mit seinem Pkw, Mazda, die B20 in Richtung Cham. Bei Runding auf Höhe des Abschnittes 2240 - Km 0,500 (Brücke über den Regen) kam dieser aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Zum selben Zeitpunkt befuhr ein 44-Jähriger Landkreisbürger mit seinem Pkw, Ford, die B20 in Richtung Furth im Wald. Mit ihm Fahrzeug befand sich auf der Rücksitzbank sein 8-Jähriger Sohn. Es kam auf der Brücke über dem Regen zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem Mazda und dem Ford. Das Fahrzeug des 61-Jährigen wurde durch die Wucht des Aufpralls zurück auf die ursprüngliche Fahrspur geschleudert. Hinter dem 61-Jährigen fuhr eine 33-Jährige aus dem Landkreis Landshut mit ihrem Pkw, Skoda. Mit im Fahrzeug befanden sich zwei weiteren Personen. Die 33-Jährige fuhr dann in die rechte Fahrzeugseite des 61-Jährigen. Der 61-Jährige Fahrer des Mazda wurde durch den Zusammenstoß tödlich verletzt und verstarb noch an der Unfallstelle. Der 44-Jährige Fahrer des Ford sowie der 8-Jährige Sohn wurde mit schweren Verletzungen ins Uni-Klinikum Regensburg eingeliefert. Die 33-Jährige Fahrerin sowie die zwei weiteren Pkw-Insassen wurden mit mittelschweren Verletzungen in umliegenden Krankenhäusern eingeliefert. Durch den Unfall entstand an zwei Fahrzeugen ein Totalschaden der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 31.000 Euro. Die B 20 blieb bis zum Abschluss der Rettungs- und Bergemaßnahmen sowie der polizeilichen Verkehrsunfallaufnahme, zu der auch ein Sachverständiger hinzugezogen wurde, für mehrere Stunden gesperrt. Zeugen welche den Unfall beobachtet hatten werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Cham unter der Tel.-Nr.:09971/85450 in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Matthias Buschek
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Cham
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Tödlicher Verkehrsunfall in Regensburg

    Regensburg: Am 26.01.2024 gegen 06:20 Uhr kam es im Stadtosten zu einem Verkehrsunfall an dem ein Radfahrer und ein LKW-Fahrer beteiligt waren.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der Fahrradfahrer wurde hierbei getötet.
    Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 49-Jähriger mit einem LKW die Siemensstraße und bog nach der Unterführung der Max-Plank-Straße nach links in die Straße „Am Ostbahnhof“ ein. Hierbei erfasste er einen 35-jährigen Mann, der mit seinem Fahrrad den von der Fahrbahn abgesetzten Radweg in westlicher Richtung befuhr und gerade die Einmündung passierte.
    Der Fahrradfahrer wurde hierbei tödlich verletzt.
    Gemäß einer Zeugenaussage war der Radfahrer ohne Licht unterwegs. Zum Unfallzeitpunkt war es dunkel.
    Durch die Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Gutachter mit der Klärung des Unfallhergangs beauftragt.
    Die Straße „Am Ostbahnhof“ musste für die Unfallaufnahme für ca. mehrere Stunden gesperrt werden.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Lagesachbearbeiter
  • Tolle Spende für die Jugendarbeit -wir sagen DANKE!

    Ende des Jahres 2021 hat die Marktgemeinde Bad Abbach eine Spende vom Notariat Dr. Benz - Kelheim, für die Kinder- und Jugendarbeit erhalten.

    Andrea Birzer mit den XXL-Spielgeräten - der Spaßfaktor ist garantiert (Foto: Wahode/Markt Bad Abbach)

    „Wir bedanken uns recht herzlich für diese finanzielle Zuwendung und haben tolle Sachen für unsere Kinder und Jugendlichen ausgesucht“, so die Mitarbeiterin der Verwaltung Andrea Birzer.

    Klassiker wie Vier gewinnt und Mikado in XXL-Größe, ein großes Schwungtuch und tolle weitere Spiele wurden angeschafft. Die ersten Utensilien, wie beispielsweise die Pferdegeschirre, Kartenspiele oder die Softbälle sind bereits bei der diesjährigen Spielwoche im Einsatz.

    Wir wünschen allen Kindern, die bei der einen oder anderen Aktion oder bei den offenen Treffs des Jugendtreffs dabei sind, ganz viel Spaß mit den neuen Spielen. Herzlichen Dank!

  • TOP-Unternehmen und Newcomer im Landkreis Kelheim gesucht

    Der Niederbayern-Forum e.V. zeichnet gemeinsam mit dem Landkreis Kelheim die besten Unternehmen der Region aus.

    v.l.: Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim), Christina Tanosova (GF Niederbayernforum e.V.) und Landrat Martin Neumeyer freuen sich auf die Bewerbungen von Unternehmen! (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim), Christina Tanosova (GF Niederbayernforum e.V.) und Landrat Martin Neumeyer freuen sich auf die Bewerbungen von Unternehmen! (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Bewerben können sich alle Betriebe mit Hauptsitz oder Niederlassung im Landkreis Kelheim, unabhängig von ihrer Größe und Branchenzugehörigkeit.
    Mit der Auszeichnung zum „TOP-Unternehmen Niederbayern“ würdigt das Niederbayern-Forum etablierte Firmen für ihre besonders unternehmerischen Leistungen und ihr herausragendes Engagement in der Region. Sie haben sich als Marktführer im starken Wettbewerb hervorragend positioniert und sind nicht selten international führend. Bewertet werden ihre wirtschaftliche und soziale Kompetenz, ökologischen Leistungen, Regionalität und Heimatverbundenheit.
    Mit der neu eingeführten Kategorie „Newcomer Niederbayerns“ honoriert der Verein die Kreativität, den Mut sowie ein besonderes Engagement in der Region junger niederbayerischer Start-Ups. Sie zeichnet aus, dass sie sich mit einem vielversprechenden Firmenkonzept selbstständig gemacht haben, für sich und andere Arbeitsplätze schaffen und somit zur Wettbewerbsfähigkeit Niederbayerns einen wertvollen Beitrag leisten.
    Die Bewerbung erfolgt bei beiden Kategorien über ein Bewerbungsformular und wird von einer fachkundigen Jury ausgewertet.
    Sie haben auch das Potential zum „TOP-Unternehmen Niederbayerns“ oder „Newcomer Niederbayerns“ und sind im Landkreis Kelheim ansässig? Dann bewerben Sie sich jetzt um den Titel. Einsendeschluss ist der 31.08.2022. Nähere Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie die Unterlagen für die Bewerbung finden Sie hier: https://niederbayern.de/schafft-zukunft/top-unternehmen-niederbayerns/.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Total E-Quality für gelebte Chancengleichheit

    Universität Regensburg erhält Prädikat für Gleichstellung und Vielfalt

    Die Universität Regensburg erhält das Total-E-Quality-Prädikat für Chancengleichheit und das Zusatzprädikat für Diversity. (Foto:© Antonia Pröls/UR)Die Universität Regensburg erhält das Total-E-Quality-Prädikat für Chancengleichheit und das Zusatzprädikat für Diversity. (Foto:© Antonia Pröls/UR)
    Für ihr Engagement und ihre Initiativen in den Bereichen Chancengleichheit und Diversity erhält die Universität Regensburg das Total-E-Quality-Prädikat für Chancengleichheit und das Zusatzprädikat für Diversity. „Gleichstellung und Vielfalt sind unabdingbare Zielsetzungen in der zukunftsgerichteten Entwicklung der Universität Regensburg und in ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Die Total-E-Quality-Prädikate sind Anerkennung und Verpflichtung zugleich, die gleichstellungspolitische Arbeit und die gelebte Chancengleichheit an der Universität Regensburg weiter zu intensivieren“, äußert sich Präsident Prof. Dr. Udo Hebel erfreut. Das Zusatzprädikat „Diversity“ belege, dass mit der Etablierung der Vizepräsidentschaft für Internationalisierung und Diversity und der Erweiterung und Umbenennung der „Koordinationsstelle Chancengleichheit & Familie“ in „Koordinationsstelle für Chancengleichheit & Diversity“ erfolgversprechende Entscheidungen getroffen worden seien. Die Universitätsfrauenbeauftragte Prof. Dr. Isabella von Treskow ergänzt, dass die seit Langem kontinuierliche und am Puls der Zeit orientierte Arbeit für Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit zu dieser Würdigung geführt habe und damit ein Weg eingeschlagen wurde, auf dem die Universität nun gestärkt fortschreitet.
  • Tote Frau in Regensburg aufgefunden

    REGENSBURG: Am Vormittag des heutigen Samstag, 4. Mai 2024, wurde der Einsatzzentrale Oberpfalz ein Fahrzeug mit eingeschlagener Seitenscheibe in der Tiefgarage des Toom Baumarkt in der Frankenstraße 2c mitgeteilt.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Bei der Begutachtung des Fahrzeugs vor Ort wurde durch die eingesetzten Beamten eine tote Frau im Kofferraum des Fahrzeugs aufgefunden. Bei der Toten handelt es sich um eine 19-jährige Frau aus dem Landkreis Cham. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
    Weitere Erkenntnisse zu den genauen Umständen für das Ableben der jungen Frau liegen aktuell noch nicht vor. Es laufen derzeit noch die Spurensicherungsmaßnahmen vor Ort.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • Tote Person in Mintraching aufgefunden – 1. Update: Kriminalpolizei gründet Ermittlungsgruppe

    MINTRACHING, LKRS. REGENSBURG: Wie bereits berichtet wurde am Samstagabend, 27. Mai 2023, in Mintraching der Leichnam eines Mannes aufgefunden.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt wegen eines möglichen vorsätzlichen Tötungsdeliktes.
    Nach dem Auffinden einer männlichen Leiche in einem Haus in der Mintrachinger Hauptstraße ermittelt die Kriminalpolizei Regensburg weiter auf Hochtouren. Sowohl bei der Spurensicherung vor Ort als bei einer durch Rechtsmediziner durchgeführten Obduktion ergaben sich Anhaltspunkte, die auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt hindeuten.
    Deshalb gründete die Polizei eine eigene Ermittlungsgruppe. Hierdurch sollen die genauen Umstände, die zum Tod des 73-Jährigen geführt haben, aufgeklärt werden. Am heutigen Pfingstmontag, 29. Mai 2023, befragten die Ermittler bereits mehrere Anwohner. Auch Zeugen, die am Samstagnachmittag, 27. Mai 2023, in Mintraching im Bereich der Hauptstraße Verdächtiges wahrgenommen haben, werden weiterhin gebeten, sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 zu melden.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Tote Person in Mintraching aufgefunden – 2. Update: Hinweise auf möglichen Zeugen

    MINTRACHING, LKRS. REGENSBURG: Wie bereits berichtet wurde am Samstagabend, 27. Mai 2023, in Mintraching der Leichnam eines Mannes aufgefunden.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Regensburg sucht nun einen Mann, der als Zeuge in Frage kommt. Die Ermittlungen der Polizei laufen weiter auch Hochtouren. Die eigens gegründete Ermittlungsgruppe arbeitet unter anderem Hinweise aus der Bevölkerung ab. Mehrere Anwohner geben an, dass sie am Samstag einen Mann gesehen haben, der zu Fuß in Mintraching unterwegs war. Dieser kommt als Zeuge in Frage. Er wird als 25 bis 35 Jahre alt, circa 180 Zentimeter groß, mit normaler Statur und Bart beschrieben. Er soll mit einem rot-schwarz-kariertem Holzfällerhemd, einer schwarzen Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet gewesen sein. Der Mann selbst und alle, die Hinweise zu ihm oder möglichen anderen Beobachtungen machen können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 zu melden.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressespreche
  • Totes Baby in Regensburg aufgefunden – Mutter in Haft

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am ersten Weihnachtsfeiertag wurde in Regensburg ein totes Neugeborenes aufgefunden. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts. Die Mutter wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.

    Am 25. Dezember 2020, in den frühen Abendstunden, teilte eine Zeugin ein totes Baby in einer Mülltonne in Regensburg (Stadtteil Ostenviertel) mit. Zeitnah erlangte die Polizei Kenntnis über den Aufenthaltsort der mutmaßlichen Mutter. Die 24-Jährige befand sich in einem Regensburger Krankenhaus.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen zu dem Fall übernommen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2020, wurde in den Vormittagsstunden eine rechtsmedizinische Untersuchung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse deuten auf einen nicht natürlichen Tod des neugeborenen Mädchens hin.
    Die 24-jährige, deutsche Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts am Nachmittag dem zuständigen Ermittlungsrichter in Regensburg vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts eines Tötungsdelikts. Die Tatverdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
    Die Beweg- und Hintergründe der Tat sind derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Hinweise zu weiteren Tatverdächtigen liegen derzeit nicht vor. Mit Blick auf das laufende Strafverfahren können keine näheren Angaben gemacht werden.




    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Tour des SPD UB Kreisvorstandes

    spd logo (Grafik: SPD)Der Kreisvorstand des SPD Unterbezirks Kelheim lädt am Donnerstag, 20. August, um 18.30 Uhr am Tourismusbüro, Marktplatz 1 in Riedenburg zu einer Zusammenkunft mit der Stadtrats- und Kreistagsfraktion mit anschließendem Biergartenbesuch in der Brauerei Krieger ein. Es ist ein Beginn einer Tour durch den Landkreis Kelheim, um die verschiedenen Belange einzelner Kommunen zu bündeln. Ortsvorsitzende, Mitglieder und auch Interssierte sind herzlich willkommen. Wir bitten um Einhaltung der derzeit geltenden Hygienevorschriften.




    Beatrix Kappelmeier
    (Schriftführerin SPD UB Kelheim)

  • Tourismus im Ausnahmezustand

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Politische Sommerreise der niederbayerischen SPD-Abgeordneten

    Urlaub Dahoam – dieser Begriff ist in diesem Jahr angesichts der Corona-Pandemie in aller Munde. Wie haben Hotellerie, Gastronomie und Urlaubsdestinationen in Niederbayern den Lockdown erlebt, wie ist die aktuelle Lage und welche Zukunftsprognosen ergeben sich aus Sicht der Betroffenen? Diesen Fragen gehen die parlamentarische Staatssekretärin für Justiz und Verbraucherschutz, Rita Hagl-Kehl, MdB, die Landshuter Landtagsabgeordnete Ruth Müller und ihr Passauer Kollege Christian Flisek, MdL auf einer gemeinsamen Sommertour vom 3. bis 5. August 2020 nach.
  • Tourismus im Ausnahmezustand - Besuch in Kloster Weltenburg

    Die Teilnehmer des Informationsgespräches in Weltenburg (Foto: SPD-Niederbayern)Die Teilnehmer des Informationsgespräches in Weltenburg (Foto: SPD-Niederbayern)
    Der Auftakt ihrer diesjährigen Sommertour führte die niederbayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek nach Weltenburg. Mit dabei war die Parlamentarische Staatssekretärin für Justiz und Verbraucherschutz Rita Hagl-Kehl, MdB. Gemeinsam erkundigten sich die SPD-Abgeordneten bei Renate Schweiger, Geschäftsführerin des in Kelheim ansässigen Personenschifffahrtsunternehmens und beim Geschäftsführer der Weltenburger Klosterschenke, Rolf Holthausen, über die aktuelle Situation des Tourismusbetriebs in Niederbayern. Ebenfalls am Gespräch beteiligt waren die Neustädter Stadt- und Kreisrätin Johanna Werner-Muggendorfer, sowie die Kelheimer Stadträtin Maria Meixner. Ausgestattet mit wertvollen Informationen ging es für die Politiker*innen in den darauffolgenden Tagen weiter durch insgesamt sieben Landkreise, um die so gewonnenen Eindrücke in die politische Arbeit auf Landes- und Bundesebene einfließen zu lassen.


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Tourismus muss gemeinsam gedacht werden!

    Der Tourismus zählt zu den wichtigsten Einnahmequellen in der Region.

    Gemeinsam mit dem SPD-Bürgermeisterkandidaten Karl-Heinz Eppinger besuchten die niederbayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek sowie die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl das Wellnesshotel Bavaria in Zwiesel. Dabei tauschten sie sich mit Inhaberin Elisabeth Reubel über den Personalmangel in der Hotellerie und Gastronomie sowie den Tourismus in der Region aus.
    v.l.: Johannes Schätzl, MdB, Christian Flisek, MdL, Markus Kollmaier (SPD Zwiesel), Karl-Heinz Eppinger (SPD-Bürgermeisterkandidat Zwiesel), Elisabeth Reubel (Inhaberin Wellnesshotel Bavaria), Rita Hagl-Kehl, MdB, August Bastl (SPD Zwiesel), Sonja Prokscha (SPD Zwiesel), Ruth Müller, MdL, Andreas Lobenz (Ortsvorsitzender SPD Zwiesel). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)v.l.: Johannes Schätzl, MdB, Christian Flisek, MdL, Markus Kollmaier (SPD Zwiesel), Karl-Heinz Eppinger (SPD-Bürgermeisterkandidat Zwiesel), Elisabeth Reubel (Inhaberin Wellnesshotel Bavaria), Rita Hagl-Kehl, MdB, August Bastl (SPD Zwiesel), Sonja Prokscha (SPD Zwiesel), Ruth Müller, MdL, Andreas Lobenz (Ortsvorsitzender SPD Zwiesel). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
    „Wir haben versucht, die Zwangspause in der Corona-Pandemie zu nutzen und unser Hotel mit viel Eigenarbeit renoviert und modernisiert“, berichtete Elisabeth Reubel sichtlich stolz beim kurzen Rundgang durch das Hotel. Das Bavaria Wellnesshotel besteht bereits seit über 50 Jahren und hat in dieser Zeit viele Wandlungen in der Tourismusbranche mitgemacht. „Wir versuchen grundsätzlich aber immer, eine familiäre Atmosphäre zu erhalten, weshalb wir auch viele Stammkunden haben, die uns jedes Jahr besuchen“, so Reubel weiter.
    Dass der Tourismus für Zwiesel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, zeigt allein der Blick auf die Bettenzahl. „Insgesamt zählt Zwiesel derzeit rund 2.300 Gästebetten. Um die Menschen in die Region zu locken, müssen wir die Gesamtvermarktung noch weiter ausbauen und die Urlaubsregion Zwiesel als Marke in der Außenwirkung noch stärker etablieren“, betonte Bürgermeisterkandidat Karl-Heinz Eppinger. Und Christian Flisek ergänzte: „Der ganze Bayerische Wald zählt zu den schönsten Regionen in Deutschland. Durch die Corona-Pandemie konnten wir viele neue Gäste aus Deutschland gewinnen, die diese Vielfalt zu schätzen gelernt haben. Die große Aufgabe ist jetzt, das touristische Angebot als Ganzes kontinuierlich weiterzuentwickeln und im nationalen und internationalen Kontext konkurrenzfähig zu bleiben.“ Dabei sei es aber auch wichtig, die Interessen von Touristen, Natur und Einheimischen zusammenzubringen, so Rita Hagl-Kehl, Mitglied im Ausschuss für Tourismus im Bundestag: „In Corona haben wir leider auch die negativen Seiten des Tourismus in der Region kennengelernt, zum Beispiel die überfüllten Straßen und Parkplätze, Staus, genervte Anwohner, Zerstörung der Natur oder endlose Touristenmassen an den beliebtesten Ausflugszielen. Unter dem Stichwort nachhaltiger Tourismus werden wir in Zukunft noch mehr in digitale Lösungen investieren, um auf der einen Seite einen erholsamen Urlaub zu garantieren und auf der anderen Seite Natur und Anwohner zu schonen.“
    Leider kämpfe man auch in Zwiesel mit einem Mangel an Personal, insbesondere an Fachkräften, schilderte Elisabeth Reubel. Dazu Ruth Müller: „Durch die Lockdowns der vergangenen Jahre haben leider viele Fachkräfte der Gastronomie und Hotellerie den Rücken gekehrt und nun in anderen Branchen eine neue, dauerhafte Anstellung gefunden. Dieser Verlust konnte bislang nicht kompensiert werden.“ Auf Bundesebene sei man hier bereits an der Ausarbeitung neuen Maßnahmen, wie Johannes Schätzl berichtete: „Ähnlich wie in der Luftverkehrsbranche arbeitet die Bundesregierung aktuell an gesetzlichen Änderungen, um die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte mit entsprechenden Berufsabschlüssen zu entbürokratisieren und vereinfachen. Diese Änderungen sollen noch in diesem Jahr umgesetzt werden.“
     
     
    Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
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  • Tourismuspolitischer Dialog im Bayern-Park

    SPD Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl im Gespräch mit Mitgliedern des Verbands deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen

    Gemeinsames Bild der Diskussionsteilnehmer unter anderem mit Dr. Bernd Vilsmeier, SPD-Kreisvorsitzender Dinglfing-Landau und Kreisrat (3.v.l.), Jürgen Gevers, Geschäftsführer des Verbands deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V. (7.v.l.), Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Tourismusausschuss (9.v.l.), und Silke Holzner, Geschäftsführerin des Bayern-Parks (11.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild der Diskussionsteilnehmer unter anderem mit Dr. Bernd Vilsmeier, SPD-Kreisvorsitzender Dinglfing-Landau und Kreisrat (3.v.l.), Jürgen Gevers, Geschäftsführer des Verbands deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V. (7.v.l.), Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Tourismusausschuss (9.v.l.), und Silke Holzner, Geschäftsführerin des Bayern-Parks (11.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
    Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Freizeitwirtschaft so hart getroffen wie kaum eine andere Branche. Doch während die Nachwirkungen von zwei Jahren Pandemie immer noch nachklingen, bahnt sich mit dem aktuellen Arbeitskräftemangel und immer weiter steigenden Energiekosten bereits die nächste Krise an. Vor diesem Hintergrund suchte Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Tourismusausschusses im Bundestag, am vergangenen Dienstag den Dialog mit Vertretern der bayerischen Freizeitwirtschaft. Im niederbayerischen Bayern-Park traf sie sich auf Einladung des Verbands Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU) e.V mit Mitgliedern des SPD Ortsvereins, dem SPD Kreisvorsitzenden des Landkreises Dingolfing-Landau, Dr. Bernd Vilsmeier, und zahlreichen Geschäftsführern und Mitarbeitern bayerischer Freizeitunternehmen.
  • Tourismusregion Niederbayern stärken

    SPD-Bezirksvorstand sieht Wirtschaftskraft durch „Urlaub dahoam“

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD Niederbayern)„Bereits im letzten Jahr haben wir im Rahmen unserer Sommertour als niederbayerische Abgeordnete die Situation der Fremdenverkehrs- und Kurorte in den Blick genommen“, erinnerte die Bezirksvorsitzende Rita Hagl-Kehl am Freitagabend in der online-Sitzung des niederbayerischen SPD-Vorstands an die Besuche in den Kurorten, in den Ferienregionen und in den Tourismusbetrieben. Zusammen mit den beiden Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek habe man damals gehofft, dass sich eine Schließung der Betriebe über Wochen oder gar Monate nicht noch einmal wiederholen werde. Insbesondere die Kur- und Tourismusorte müssen viel Infrastruktur vorhalten, die über die Fremdenverkehrsbeiträge refinanziert werden. Und in der Regel sind dort, wo Touristen und Kurgäste sind, weniger Industrie- und Gewerbebetriebe zu finden, die Gewerbesteuer zahlen. Insofern haben Gemeinden wie Bodenmais oder Bad Griesbach im vergangenen Jahr auch kaum durch die Gewerbesteuer-Ausgleichszahlungen des Bundes profitiert.
    Die drei Abgeordneten haben deshalb auf Landes- und Bundesebene Gespräche geführt, um auf die besondere Situation der niederbayerischen Gemeinden aufmerksam zu machen, und auch die kommunalen Spitzenverbände haben dieses Ansinnen im bayerischen Finanzministerium vorgebracht. „Erfolgreich“, wie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller berichten konnte. Denn in diesem Jahr wird eine einmalige finanzielle Unterstützung in Höhe von zehn Millionen Euro ausgeschüttet. Die Landkreise Kelheim, Straubing-Bogen, Rottal-Inn, Passau, Deggendorf, Regen und Freyung-Grafenau erhalten rund 3,5 Millionen Euro, verteilt auf 44 Gemeinden, teilte Ruth Müller mit. „Wenn meine Bundestagskollegen nach Niederbayern kommen, sind sie begeistert von der Natur und der Gastfreundschaft“, berichtete Rita Hagl-Kehl. „Als eine der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands brauchen wir finanzielle Unterstützung, damit die Gäste auch in Zukunft eine gut ausgebaute Infrastruktur vorfinden.“ „Jeder 15. Arbeitsplatz in Deutschland ist vom Tourismus abhängig. Durch die Finanzspritze werden viele Beschäftigungsverhältnisse erhalten werden, die auch jenseits der Industriearbeitsplätze in Niederbayern wichtig sind, stellt Bundestagskandidat Severin Eder fest, der im Tourismusmanagement tätig ist.




    Ruth Müller
    MdL stv. Bezirksvorsitzende SPD Niederbayern
    84076 Pfeffenhausen
    Tel.: 08782 1231

  • Tourismusverband Kelheim startet „Altmühltaler Wander-Brotzeit für unterwegs“

    Auf Initiative des Tourismusverbands im Landkreis Kelheim e.V. bieten verschiedene Gastronomen im Altmühltal eine „Wander-Brotzeit für unterwegs“ an. Sowohl bei einer Ganztagestour auf einem der zahlreichen Wanderwege im Altmühltal, als auch bei einem erholsamen Spaziergang durch die Natur – die zünftige Brotzeit sorgt für Stärkung und Erfrischung auf Entdeckungstouren im Altmühltal.
    Die „Altmühltaler Wander-Brotzeit für unterwegs“ © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: Annika Sattler)Die „Altmühltaler Wander-Brotzeit für unterwegs“ © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: Annika Sattler)
    Kulinarische Überraschung aus dem Altmühltal „Unsere neue Wander-Brotzeit ist ideal für alle Ausflügler im Altmühltal, die ihre Rast mit einem kleinen Picknick in der Natur verbinden wollen. Der Inhalt der Brotzeit bleibt eine Überraschung, wobei der Gast die Wahl zwischen einer klassisch-bayerischen und einer vegetarischen Variante hat.“, freut sich Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbands. Die Gäste dürfen sich also auf hausgemachte kulinarische Schmankerl der heimischen Gastronomie freuen.
  • Tourismusverband stärkt Gruppenreisen-Segment –

    Neue Broschüre für Gruppenreisen ab sofort erhältlich

    Tourismusverband stärkt Gruppenreisen Segment Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: A. Minwald)Tourismusverband stärkt Gruppenreisen Segment Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. (Foto: A. Minwald)
    Mit altbekannten und neuen Erlebnisbausteinen quer über die Urlaubsregion will der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. gezielt das Gruppenreisen-Segment stärken.
    Gruppenreisen Reiseplaner 2022 (Foto/Grafik: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)Gruppenreisen Reiseplaner 2022 (Foto/Grafik: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)Weniger Auslastung durch abgesagte Gruppenreisen wegen Corona-Pandemie
    Aufgrund der Corona-Pandemie mussten viele Betriebe auf größere Reisegruppen verzichten. Geschäftsführer Florian Best: „Das ist nicht nur für alle Gäste, seien es Tages- oder auch Mehrtagesgäste, sehr schade, sondern stellte für die gesamte Tourismusbranche im Landkreis ein großes Problem dar. Reisegruppen sorgen für die Grundauslastung vieler touristischer Anbieter der Region. Mit der neuen Broschüre und gezielten Marketingaktionen wollen wir daher insbesondere das Gruppenreisen-Segment stärken und unterstützen.“
    Attraktive Angebote für Reisegruppen
    Die Mischung aus Donau, Altmühl und Hallertau lädt zum gemeinsamen Erleben ein. In dem neuen Reiseplaner finden Organisatoren von Gruppenreisen aller Art attraktive Angebote: „Brauseminare und Hopfenführungen, geführte Wanderungen und Themen-Radtouren, Höhlenerlebnisse, Kanutouren, Wohlfühl-Bäder oder eine Schifffahrt mit Aussicht – der Gruppenreiseplaner zeigt die ganze Vielfalt der Region mit neuen Ideen sowie bekannten Klassikern für abwechslungsreiche Erlebnistage“, so Best weiter.
    Gemeinsam mehr erleben – Maßgeschneidertes Erlebnis für jede Gruppe
    Mit den passenden Erlebnis-Angeboten und Reise-Ideen wird jede Gruppenreise ein maßgeschneidertes Abenteuer für alle Altersgruppen. Egal ob mit Freunden, der Familie, einem Verein oder Betrieb. Der neue Reiseplaner unterstützt bei der Planung und Organisation einer gemeinsamen Auszeit.
    Reiseplaner 2022 kostenlos bestellen
    Die neue Gruppenreisen-Broschüre ist ab sofort kostenfrei erhältlich unter:
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V., Tel.: 09441 207 7330;
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder auf www.herzstueck.bayern/gruppen  sowie in allen Tourist-Informationen des Landkreises Kelheim.
     
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
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    www.herzstueck.bayern
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  • Touristische Familie des Landkreises zieht zufriedene Jahresbilanz und blickt auf Saison 2023

    Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim tauschte sich gemeinsam mit den Tourist-Infos und Gemeinden des Landkreises im diesjährigen Tourist-Info-Treffen über das vergangene Jahr, Übernachtungszahlen, aktuelle Themen und anstehende Projekte aus.

    Touristische Familie zieht positive Jahresbilanz (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)Touristische Familie zieht positive Jahresbilanz (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)
    Gemeinsamer Rückblick auf die Saison mit zufriedener Jahresbilanz
    „Laut dem Zahlenspiegel des Bayerischen Landesamtes für Statistik können wir in diesem Jahr von Januar bis Oktober rund 712.000 Übernachtungen verzeichnen. Damit sind sie im Vergleich zu dem Vor-Coronajahr 2019 um „nur“ 12,5 % gesunken. Auch, wenn wir 2022 noch nicht wieder auf die Vor-Corona-Zahlen anschließen konnten, erzielten einzelne Monate bereits sehr erfreuliche Zahlen“, erläutert Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V.
    Die fehlenden Übernachtungszahlen sieht Best einerseits im Fehlen großer Reise-, Bus- und Tagungsgruppen, sowie der Geschäftsreisenden, die noch nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht haben, andererseits in der Sehnsucht vieler Urlauber, coronabedingt ausgefallene Fernreisen nachzuholen.
    „Wirft man einen Blick auf das Tourismusjahr 2022, war vor allem eines gefordert: Spontanität. Langfristig geplante Urlaubsaufenthalte wurden in Anbetracht der unsicheren Lage immer seltener. Bei Erholungsgästen zeigte sich eine gute Nachfragesituation. Auch im Reisemobilmarkt haben wir einen anhaltenden Boom“, so Best weiter.
     
    Positiver Ausblick auf Saison 2023
    Wirft man einen Blick auf die bevorstehende Saison, darf man durchaus positiv gestimmt sein, sich dem „alten“ Besucher-Niveau weiter anzunähern. „Insbesondere Wandern liegt weiter voll im Trend und hat durch die Pandemie einen enormen Schub erfahren – in Kombination mit einem Kulturerlebnis und Wellness in unseren beiden Thermen ergibt sich eine ideale Mischung auch für jüngere Gäste“, erklärt Best. Trotz der schwierigen Gesamtsituation durch Inflation und Energiekrise möchten Menschen nicht auf den Urlaub verzichten. Durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Region sei daher auf der Nachfrageseite weiter mit einer positiven Entwicklung zu rechnen.
     
    Starke Bilder und emotionale Stories
    Auch im kommenden Jahr setzt der Tourismusverband in seinem Marketing auf Bildsprache und Storytelling: „Gäste suchen authentische Erlebnisse. Sie möchten in die Region eintauchen, ihre Menschen und Gepflogenheiten kennenlernen und sich während ihres Aufenthalts zugehörig fühlen – Einheimische auf Zeit sein sozusagen.“
     
    Online buchen – offline erleben: Naturnahe Erlebnisangebote
    Best weiter: „Wir freuen uns daher sehr, dass wir unseren Individualgästen ein stetig zunehmendes Angebot an online buchbaren Erlebnisangeboten bieten können. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Naturschutz im Landkreis können in 2023 auch die Naturführungen des Landschaftspflegeverbandes Kelheim (VöF e.V.) und des Nationalen Naturmonuments Weltenburger Enge (NNM) online gebucht werden. Ein Beispiel ist die Rucksacktour mit den Rangern des NNM, auf der Interessierte die Ranger bei ihrer täglichen Arbeit begleiten können. Die Tour wird immer donnerstags von April bis September stattfinden.“
     
    Veranstaltungsort mit besonderem Charme: Touristisches Kleinod Zachhof in Langquaid
    Als Veranstaltungsort ihres diesjährigen Treffens wählten die Touristiker den historischen Zachhof in Niederleierndorf bei Langquaid. Florian Best bedankte sich bei den Inhabern Familie Götz für die Gastfreundschaft: „Es ist schön, unser diesjähriges Treffen vor dem herrlichen Ambiente des aufwendig sanierten, Denkmal geschützten Zachhofs abhalten zu dürfen. Mit viel Mühe und Liebe zum Detail ist hier ein touristisches Kleinod mit drei Ferienwohnungen und Gastronomieangebot entstanden – eine wunderschöne Einkehrmöglichkeit, für alle, die in den Sommermonaten mit dem Rad auf der Storchenroute zwischen Rottenburg und Langquaid unterwegs sind, ein gemütliches Winter-Frühstück oder Mittagessen an den Wochenenden genießen wollen, sowie für all diejenigen, die historisch im Landkreis übernachten möchten.“
     
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
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  • Trachtenflohmarkt 2.0 in Steinbach ein großer Erfolg

    Steinbacher Trachtenflohmarkt hatte wieder großen Besucheransturm

    Das Team des Steinbacher Trachtenflohmarktes (Foto: Johannes Loesch)Das Team des Steinbacher Trachtenflohmarktes (Foto: Johannes Loesch)
    Auf dem Hoffest der Familie Wimmer in Steinbach hatte das Frauennetzwerk um die beiden Abgeordneten Nicole Bauer, MdB (FDP), Ruth Müller, MdL (SPD) sowie die Stadträtinnen Mathilde Haindl (Rottenburg), Patricia Steinberger (Landshut) und der 2. Bürgermeisterin aus Buch a. Erlbach Sabine Gröger zusammen mit den „Mutmachern“ der Malteser Landshut einen Trachtenflohmarkt veranstaltet. Gebrauchte Dirndl, Lederhosen, Trachtenjacken, Hemden und Blusen waren in großer Vielfalt da, sodass die zahlreich erschienene Kundschaft so manches Schnäppchen ergattern konnte, bevor ein Gewitter dem Besucheransturm ein jähes Ende setzte. Der Erlös des Verkaufs ist für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser Landshut, deren Schirmherrin Ruth Müller seit vielen Jahren ist. „Die „Mutmacher“ sind Ehrenamtliche, die in Familien entlastend zur Seite stehen, wo ein Kind mit einer lebensverkürzenden Krankheit lebt“, so Alexandra Beischl, die Geschäftsführerin der Malteser Landshut. Sie bringen Freude, Entlastung und Hilfe in den Alltag und kümmern sich beispielsweise um die Geschwisterkinder, aber auch um Kinder, deren Eltern eine tödliche Krankheit haben.
  • Trachtenflohmarkt bringt weitere 3000 Euro für die „Mutmacher“ ein

    Eine Spende von 3000 Euro hat das Frauennetzwerk um die Abgeordneten Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB an die „Mutmacher“, den Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser erreicht

    Eine Spende von 3.000 Euro konnte an die "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes überreicht werden (Foto: SPD-Niederbayern)Eine Spende von 3.000 Euro konnte an die "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes überreicht werden (Foto: SPD-Niederbayern)Das Geld stammt aus dem Erlös des Trachtenflohmarkts im August in Rottenburg. „Eigentlich wollten wir den Trachtenflohmarkt nur einmalig nach der Corona-Pandemie veranstalten“, erklärte Müller, die auch Schirmherrin der „Mutmacher“ ist. Doch die Spendenbereitschaft war überwältigend, sodass auch dieses Jahr ein Flohmarkt stattfinden konnte.
    „Wir sind froh über diese regelmäßige Unterstützung“, betonte Malteser-Stadtbeauftragte und Stadträtin Patricia Steinberger. Ehrenamtlicher Geschäftsführer Hermann Lang erklärt, dass das Geld unmittelbar den Kinder und Jugendlichen mit einer lebensverkürzenden Diagnose zugutekommt. Mathilde Haindl und Sabine Gröger, die von Anfang an den Trachtenflohmarkt unterstützen, wiesen noch auf den „Winter-Trachtenverkauf“ hin. Am 19. November ab 12 Uhr bieten die Frauen die bisher noch nicht verkauften Trachten – für Weihnachtsfeiern und andere festliche Gelegenheiten – beim „Hofadvent“ auf dem Huberhof in Niederviehbach an. „Wir hoffen, dass auch der Winter-Trachtenverkauf wieder gut angenommen wird und freuen uns auf viele Kunden“, betonte Bauer. Es sind noch reichlich Trachten vorhanden, so dass vor dem nächsten Verkauf keine Spenden angenommen werden können.
     
     
    Hanna Reiseck
    Studentische Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Trachtenflohmarkt des Frauennetzwerkes übertrifft alle Erwartungen

    Auf dem Hoffest der Familie Wimmer gab es in diesem Jahr erstmals einen „Trachtenflohmarkt“, den ein Netzwerk von sozial engagierten Frauen organisiert hatte:
    Helferinnen des Frauennetzwerks & Alexandra Beischl und Hermann Lang von den Maltesern (Foto: Barbara Bodensteiner)Helferinnen des Frauennetzwerks & Alexandra Beischl und Hermann Lang von den Maltesern (Foto: Barbara Bodensteiner)
    Die beiden Abgeordneten Nicole Bauer, MdB und Ruth Müller, MdL hatten gemeinsam mit der Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, der 2. Bürgermeisterin aus Buch am Erlbach, Sabine Gröger, der Landshuter Stadträtin Patricia Steinberger und Bianca Kapfhammer aus Wörth die Idee, nach den beiden Corona-Jahren wieder eine Charity-Aktion zugunsten des „Mutmacher-Teams“ der Malteser in Landshut zu starten.
  • Trachtenflohmarkt trotzt dem schlechten Wetter

    Frauennetzwerk war mit Verkaufserlös am Samstag sehr zufrieden

    Das Team vom Trachtenflohmarkt (Foto: Diane Bayer)Das Team vom Trachtenflohmarkt (Foto: Diane Bayer)
    „Eigentlich war der Trachtenflohmarkt als einmalige Veranstaltung beim Wimmer-Hoffest gedacht, um auf die wertvolle Arbeit der „Mutmacher“ aufmerksam zu machen und sie nach den Pandemie-Jahren finanziell zu unterstützen“, so die Mit-Initiatorin, die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD). „Aber die Resonanz – und vor allem die Trachtenspenden waren so großartig, dass wir beim Hopfakranzlfest einen zweiten Trachtenflohmarkt geplant haben“, ergänzt die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl. Ihr Haus in Pattendorf war auch eine der Hauptanliefer-Stellen, sodass sie die Ware am Ende in der Garage lagern musste. Nach der Absage des Hopfakranzlfestes war für das Frauennetzwerk klar, dass man den Verkauf trotzdem abhalten wollte – und Ersatz war dank der Unterstützung des Rottenburger Heimatvereins schnell gefunden: Das Binder-Pehr-Haus, das dann an dem verregneten Samstag ein trockenes Dach über dem Kopf für die Verkäuferinnen und vor allem für alle, die ihre neuen Outfits anprobieren wollten, bot. Dafür bedankte sich Stadträtin Angelika Wimmer recht herzlich beim Vorstand. Schon eine Viertelstunde vor Beginn waren die ersten Kundinnen da und hatten die Qual der Wahl, um aus rund 70 verschiedenen Dirndln aus unterschiedlichen Modestilen, Farbgebungen und Schnitten das passende zu finden. Trachtenblusen und –röcke, Jacken, Hüte, Hosen und Hemden wechselten schnell die Besitzerinnen. Und auch die Warenspenden des Kelheimer Start-ups „Bavarian Caps“ waren gegen Mittag verkauft. Die Bilanz des „Ersatz-Flohmarktes“ kann sich mit Einnahmen von rund 1.200 Euro sehen lassen, bestätigt auch die 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Buch a. Erlbach, Sabine Gröger. Sie hatte für die Präsentation der Ware vom Skiklub Buch zwei Kisten voller Kleiderbügel ausgeliehen, um die Dirndl und Blusen ordentlich aufzuhängen. Unterstützt wurden das Verkaufsteam am Samstag von Karin Hagendorn aus Hohenthann und Elfriede Danböck aus Pfeffenhausen, da die Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer just am Tag davor Mutter geworden war. Der Erlös des Trachtenflohmarkts geht an das Team der „Mutmacher“ der Malteser in Landshut. Hier unterstützen Ehrenamtliche Familien, in denen ein Kind mit einer lebensverkürzenden Erkrankung lebt und bringen Abwechslung und Entlastung in den oftmals belasteten Alltag, erklärte Hermann Lang, der seit über sieben Jahren einer dieser Ehrenamtlichen ist und am Samstag beherzt beim Aus- und Einräumen mit anpackte.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
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