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  • Traditionelle Fahrt der CSU zum Politischen Aschermittwoch nach Passau

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU-Kreisverband-Kelheim)Auch in diesem Jahr organisiert der CSU-Kreisverband wieder eine Fahrt zum „Politischen Aschermittwoch“ nach Passau in die „Drei-Länder-Halle“. Der Aschermittwoch ist heuer am 26. Februar 2020. Es spricht der Parteivorsitzende und Ministerpräsident, Dr. Markus Söder, MdL. Traditionell und sicherlich auch durch die politischen Ereignisse der letzten Tage und Wochen wird in Passau auch 2020 wieder Klartext gesprochen werden.
    Anmeldungen für die Fahrt sind bis spätestens 14.02.2020 an die CSU-Kreisgeschäftsstelle zu richten: Telefon 0 94 43 / 92 86 500 – Telefax 0 94 43 / 92 86 501 – E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Bei dieser Anmeldung muss angegeben werden, an welchem Haltepunkt zugestiegen wird. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Für die Fahrt wird ein kleiner Kostenbeitrag von 7,00 € erhoben, der im Bus eingesammelt wird.

    Abfahrtszeiten:

    Mainburg, Busgarage Stanglmeier, Industriestraße 14: 4:50 Uhr –
    Mainburg, Busbahnhof, neben Lidl: 5:00 Uhr –
    Siegenburg, Rasthaus B 301: 5:20 Uhr –
    Abensberg, Gillamooswiese: 5:35 Uhr –
    Kelheim, Volksfestplatz: 6:00 Uhr –
    Bad Abbach, Regensburger Straße, ca. 10 m vor dem Kreisverkehr auswärts: 6:20 Uhr




    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.csu-keh.de
  • Traditionelle Verteilaktion der Sozialdemokrat:innen am Palmsamstag

    Nachdem wegen der Corona-Pandemie zwei Jahre pausiert werden musste, haben Vorstands- und Fraktionsmitglieder der Landshuter SPD in diesem Jahr wieder traditionell am Palmsamstag Ostereier in der Stadt verteilt.
    v.l.: Walter Müller, Gerd Steinberger, Elisabeth Heilmeier, Patricia Steinberger, Vincent Hogenkamp, Anja König, Fabian Dobmeier (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Walter Müller, Gerd Steinberger, Elisabeth Heilmeier, Patricia Steinberger, Vincent Hogenkamp, Anja König, Fabian Dobmeier (Foto: SPD-Landshut)
    Mit Körben und 1500 roten Eiern bestückt, brachte diese nette Aktion ein Lächeln auf die Gesichter von Groß und Klein: „Viele Passanten nahmen diesen Ostergruß gerne an und freuten sich sehr darüber.“, berichtete Parteivorsitzende Patricia Steinberger. Einige Landshuter:innen nutzten auch die Gelegenheit, um mit den Stadträt:innen über aktuelle kommunalpolitische Themen zu diskutieren. „Für uns ist das immer wieder eine gute Gelegenheit, Meinungen und Standpunkte aus der Bevölkerung in unsere Arbeit im Stadtrat mit einzubeziehen.“, freute sich Fraktionsvorsitzende Anja König.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Traditionelle Verteilung roter Eier am Palmsamstag in Landshut

    Am Palmsamstag trafen sich Mitglieder des Landshuter SPD-Vorstandes sowie der SPD-Fraktion, um eine langjährige Tradition zu hegen und rote Eier an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu verteilen.
    Traditionelle Verteilung rote Ostereier der Landshuter SPD (Foto: SPD-Landshut)Traditionelle Verteilung rote Ostereier der Landshuter SPD (Foto: SPD-Landshut)
    Diese symbolträchtige Geste fand großen Anklang und schuf eine Atmosphäre der Gemeinschaft und Verbundenheit in der Region. Die Tradition der Verteilung roter Eier am Palmsamstag hat in Landshut eine lange Geschichte und ist fest im Programm der Sozialdemokrat:innen verankert. Sie soll nicht nur die Osterzeit symbolisieren, sondern auch die Werte der Solidarität und des Zusammenhalts, für die die Sozialdemokratische Partei Deutschlands steht. Unter der Leitung des Landshuter SPD-Vorstandes begaben sich die Mitglieder in die Straßen der Stadt, um die roten Eier persönlich an die Bürgerinnen und Bürger zu übergeben. Dabei wurden nicht nur traditionelle rote Eier verteilt, sondern auch Gespräche geführt und Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner angehört. "Die Verteilung der roten Eier am Palmsamstag ist für uns mehr als nur eine Tradition. Es ist eine Möglichkeit, mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu treten, zuzuhören und unsere Solidarität zu zeigen", erklärte Patricia Steinberger, Vorsitzende der Landshuter SPD. Auch die Mitglieder der SPD-Fraktion beteiligten sich aktiv an dieser Tradition und trugen dazu bei, dass dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis für die Landshuter Gemeinschaft wurde. „Die Bürgerinnen und Bürger von Landshut nahmen die Geste dankbar an und zeigten sich erfreut über die Verbundenheit ihrer lokalen politischen Vertreter mit der Gemeinschaft. Die Verteilung der roten Eier am Palmsamstag wird somit weiterhin ein fester Bestandteil des kulturellen und politischen Lebens in Landshut bleiben“, resümiert Fraktionsvorsitzende Anja König.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Traditioneller Besuch der Sternsinger beim Landrat

    Pfarrer Reinhard Röhrner und die Sternsinger zu Besuch beim Landrat (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)Pfarrer Reinhard Röhrner und die Sternsinger zu Besuch beim Landrat (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    Die Sternsinger der Stadtpfarrei Kelheim Maria Himmelfahrt besuchten am 3. Januar 2020 traditionell das Landratsamt Kelheim und erfreuten Landrat Martin Neumeyer sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Segensspruch und den Neujahrswünschen. Die jährliche Sternsinger-Aktion gilt als weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Das diesjährige Projektland ist der Libanon mit dem Motto : „Frieden! Im Libanon und weltweit “. Der Landrat dankte den Jugendlichen für die Bereitschaft, ihre Freizeit in den Dienst notleidender Kinder zu stellen. Die Bitte der Sternsinger um finanzielle Unterstützung der Bedürftigen in den ärmeren Ländern verhallte nicht ungehört.

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Traditioneller Spargelanbau ist gut für Geschmack und Umwelt

    SPD-Politikerinnen besuchen Spargelhof Röll in Sandharlanden

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, SPD-Stadtrat Bernhard Rieger, SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl, Veronika Röll vom gleichnamigen Spargelhof, SPD-Stadtrat Stefan Wagner und Luisa Haag, Vorsitzende der SPD-Landkreis Kelheim (Foto: Florian Feichtmeier)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, SPD-Stadtrat Bernhard Rieger, SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl, Veronika Röll vom gleichnamigen Spargelhof, SPD-Stadtrat Stefan Wagner und Luisa Haag, Vorsitzende der SPD-Landkreis Kelheim (Foto: Florian Feichtmeier)
    Im Rahmen ihrer Osterreise durch Niederbayern besuchten die beiden SPD-Abgeordneten Rita Hagl-Kehl, MdB und die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL zusammen mit Luisa Haag, der Vorsitzenden der SPD im Landkreis Kelheim, Bernhard Rieger und Stefan Wagner von der SPD Neustadt den Hof der Familie Röll in Sandharlanden. Nicht nur wegen der Teilnahme von Veronika Röll bei der „Landfrauenküche“ im Bayerischen Fernsehen haben die beiden Landwirtschaftspolitikerinnen den Betrieb besucht, sondern um sich ein Bild vom traditionellen Spargelanbau zu machen und ins Gespräch zur Direktvermarktung zu kommen.
    „Wir sind der einzige Betrieb im Landkreis Kelheim, der Spargel komplett ohne Folie anbaut“, erklärte Sieglinde Röll auf dem Spargelacker ihren Gästen. Und die Vorteile lägen klar auf der Hand: „Nicht nur der Geschmack des Spargels ist intensiver, sondern es verstärkt sich auch seine entschlackende Wirkung, da der Spargel deutlich länger in der Erde ist“. Dafür dauere es aber häufig etwas länger, bis mit der Ernte begonnen werden könne. „Es ist beeindruckend, wie hier Landwirtschaft im Einklang mit der Natur betrieben wird“, merkt Luisa Haag an. Auch im Hofladen und im Hofcafé wird auf Produkte aus eigenem Anbau gesetzt. „Gerade die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig kurze Lieferketten sind und welches Potenzial an Wertschöpfung in unserer Region liegt“, macht Ruth Müller, MdL deutlich. Als agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion ist es ihr wichtig, mit den Erzeugern ins Gespräch zu kommen, denn ihre Erfahrungen aus der Praxis seien wichtige Impulse für die parlamentarische Arbeit. Durch den Verzicht auf Folien könne zudem die Umwelt geschont werden, so Rita Hagl-Kehl. „Durch den traditionellen Anbau von Spargel kann sehr viel Kunststoff eingespart werden. Dabei geht es nicht nur um die Folien an sich, die irgendwann entsorgt werden müssen, sondern auch um die Mikroplastikpartikel, die sich im Laufe der Zeit lösen und so in die Umwelt gelangen“, betont Rita Hagl-Kehl mit Verweis auf aktuelle Studien.
  • Traditioneller Spitzlmarkt wieder im Herzen Kelheims

    Dieses Jahr findet der beliebte Spitzlmarkt am Dienstag, 31.Oktober, von 8 bis 17 Uhr, im Herzen der Kelheimer Altstadt statt

    Immer gut besucht: Der "Spitzlmarkt" in Kelheim (Foto: Liliya Walter/Stadt Kelheim)
    110 Standbetreiber bieten auf dem Ludwigsplatz sowie der Ludwig-, Altmühl- und Donaustraße ihre Waren feil. Und selbstverständlich sind auch in diesem Jahr die süßen Spitzl wieder mit dabei und werden von fast allen Bäckereien, Cafés usw. angeboten.
    Die gesamte Innenstadt ist wegen des Spitzlmarkts von Montag, 30. Oktober, 20 Uhr bis Dienstag, 31. Oktober, 20 Uhr, gesperrt.
  • Traditionelles Fischessen der Landshuter SPD 2020

    v.l.: Maria Noichl und Patricia Steinberger (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Maria Noichl und Patricia Steinberger (Foto: SPD-Landshut)Am Samstag, 29.02.2020, findet das traditionelle Fischessen der Landshuter Sozialdemokrat*innen um 16.30 Uhr im Zollhaus statt. Unsere Europaabgeordnete und Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Maria Noichl wird gemeinsam mit unserer OB-Kandidatin Patricia Steinberger die aktuelle Politik ins Visier nehmen. Interessierte Bürger*innen sind herzlich eingeladen. Für die Vorplanungen wird um vorherige Anmeldung bei der Fraktionsvorsitzenden der SPD-Stadtratsfraktion Anja König unter 01525-3113535 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten.





    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende der SPD Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    www.anja-koenig-spd.de
  • Traditionelles Fischessen mit Florian von Brunn und Ruth Müller

    Nach zwei Jahren coronabedingter Pause kann die SPD Ergoldsbach mit einem Redner-Duo beim politischen Fischessen am 23. Februar aufwarten, dass zwei Spitzenpolitiker beinhaltet:

    Plakat Fischessen der SPD Niederbayern (Grafik/Foto: SPD-Niederbayern)Der Spitzenkandidat der Bayern SPD für die Landtagswahl, Florian von Brunn, MdL wird seine Ziele von einem sozialen Bayern darstellen und insbesondere auf den Schwerpunkt bezahlbare und sichere Energieversorgung eingehen. Eine besondere Freude ist es für den SPD-Vorsitzenden Sebastian Hutzenthaler, dass die kommissarische Generalsekretärin und niederbayerische Spitzenkandidatin Ruth Müller, MdL, die aus der Nachbargemeinde Pfeffenhausen stammt, ebenfalls sprechen wird. „All zu viele gemeinsame Partei-Termine werden diese beiden Spitzenkandidaten wohl in den nächsten Monaten nicht absolvieren können“ ist sich Hutzenthaler sicher. Umso mehr freut es mich, dass die beiden in Ergoldsbach auftreten. Beginn ist um 18.30 Uhr im Gasthaus Dallmeier in Ergoldsbach. Anmeldungen sind ab sofort möglich per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Traditionelles Martinigansessen des SPD Ortsvereins Ergolding

    SPD Gemeinderat Joachim Czichon konnte zum diesjährigen Martinigansessen die ersten und zweiten Bürgermeister, sowie einige Gemeinderäte begrüßen.

    v.l.: Anja König, Joachim Czichon, MdL Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Anja König, Joachim Czichon, MdL Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die Vertreter zahlreicher Ergoldinger Vereine folgten den Ausführungen der Landshuter Stadträtin Anja König und MdL Ruth Müller zum Thema "Gewalt an Frauen". Die Zahl der Frauen, die in einem Frauenhaus Schutz und Zuflucht finden, sei nach wie vor hoch. In Bayern waren es 1342 Frauen im Jahr 2021. Die Anzahl für die beiden Frauenhäuser Landshuts beträgt 43 für den gleichen Zeitraum. Hinzu kommen die Frauen, die abgewiesen wurden, weil es zu wenig Plätze gibt. Schätzungen besagen, dass dreimal so viele Frauen abgewiesen werden, wie aufgenommen werden können. Davon betroffen sind Frauen jeden Alters und unabhängig von Bildungsstand, Einkommen, Nationalität oder sozialer Schicht. Es wurde zwar schon viel erreicht, weil sich - vor allem Frauen - für andere Frauen engagiert haben, aber es gibt noch Defizite. Zum Beispiel der Ausbau der Frauenhausplätze - es fehlen 35% in Bayern, die fehlende Versorgung von Frauen mit älteren Söhnen, fehlende Nach-Sorge-Einrichtungen - und zwar nicht nur modellhaft wie es jetzt bei den Second-Stage-Einrichtungen passiert. "Diese Missstände müssen wir beseitigen und dafür brauchen wir alle, auch die Männer", so Ruth Müller.
     
     
     
    Tonia Anders, M.A.
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Traditionelles Weihnachten

    54. Adventssingen des Vereins für Heimatpflege

    Seit einigen Wochen bereitet sich der gemischte Chor des Vereins für Heimatpflege unter der Leitung von Katharina Frankl-Streule (links) auf das Adventssingen am 17. Dezember vor. (Foto: Jörg Linzmeier)Seit einigen Wochen bereitet sich der gemischte Chor des Vereins für Heimatpflege unter der Leitung von Katharina Frankl-Streule (links) auf das Adventssingen am 17. Dezember vor. (Foto: Jörg Linzmeier)
    Der Verein für Heimatpflege Neufahrn in Niederbayern lädt am Sonntag, 17. Dezember, zu seinem 54. Adventssingen ein. Es wirken der gemischte Chor des Vereins für Heimatpflege, die Kirchberger Sängerinnen, die Druck-Zupf-Musi sowie die Bläser der Stattkapelle Neufahrn mit. Sie bringen traditionelle weihnachtliche Lieder aus der Volksmusik zu Gehör. Jede mitwirkende Gruppe führt mehrere Stücke auf, die die Weihnachtsgeschichte thematisieren. Von Mariä Verkündigung geht es über die Herbergssuche und den Hirten zur Geburt des Herrn.
    Ungefähr sieben Wochen bereiten sich die 15 Frauen und acht Männer des Chores unter der Leitung von Katharina Frankl-Streule auf das Adventssingen vor. Diesmal studieren sie unter anderem „Gegrüßet seist du Maria rein“ von Horst Kaltenegger oder „Ja, wanns im Winter schee staad schneibt“ von Kathi Greinsberger ein. Den Abschluss bildet der gemeinsame Andachtsjodler aller Mitwirkenden, bei dem auch die Zuhörer eingeladen sind, mitzusingen.
    Beginn des Adventssingens ist um 16 Uhr in der Pfarrkirche. Der Eintritt ist frei. Das Konzert findet auch als Kulturveranstaltung im Rahmen der 900-Jahr-Feier der Gemeinde statt.
     
     
    Thomas Gärtner
    Öffentlichkeitsarbeit
    Gemeinde Neufahrn i. NB
    Hauptstraße 40
    84088 Neufahrn i. NB
    Telefon: 0151-55573216
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 
  • Trägerübergreifendes Konzept für eine optimale Versorgung junger Patienten in Ostbayern

    Attraktives Gesamtkonzept des Bezirks Niederbayern und der Kinderklinik Dritter Orden Passau stellt Alleinstellungsmerkmal dar

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Tanja Hochegger vor dem Bezirkskrankenhaus Passau.  (Foto: Bezirk Niederbayern/Dörner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Tanja Hochegger vor dem Bezirkskrankenhaus Passau. (Foto: Bezirk Niederbayern/Dörner)
    Bereits im Juli stimmten die Mitglieder des Bezirksausschusses unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich der Intensivierung der Zusammenarbeit der kinder- und jugendpsychiatrischen Tagesklinik und der psychiatrischen Institutsambulanz des Bezirks Niederbayern mit dem sozialpädiatrischen Zentrum und der pädiatrischen Psychosomatik der Kinderklinik Dritter Orden in Passau zu.
  • Train, B301: Ohne Fahrerlaubnis unterwegs

    Fahren ohne Fahrerlaubnis

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 05.03.2023, gegen 21:30 Uhr, wurde ein 31- Jähriger aus Abensberg mit seinem Pkw in St. Johann zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Nach Aufforderung konnte er keinen Führerschein vorzeigen. Es stellte sich schließlich heraus, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden. Der Fahrer muss nun mit einer Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Train, Sankt Johann: Unter Drogeneinfluss mit Pkw unterwegs

    Drogenfahrt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 19.06.2023, gegen 22:00 Uhr, wurde ein 19- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Durch die Beamten wurden drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Den Verdacht bestätigte schließlich ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest. Im weiteren Verlauf der Kontrolle wurden im Pkw eine geringe Menge Drogen aufgefunden und sichergestellt. Im Anschluss wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Seinen Pkw musste der Fahrer stehen lassen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Train: Alkoholisiert Verkehrsunfall verursacht

    45-jähriger stand unter Alkoholeinfluss und verursacht Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 12.11.2022, gegen 22:45 Uhr, befuhr ein 45-jähriger, rumänischer Staatsangehöriger, mit seinem Pkw, Audi, die Niederumelsdorfer Straße und geriet im Bereich einer Kurve von der Fahrbahn ab. Dabei prallte er in einem dortigen Grundstück auf einen geparkten Pkw, sodass dieser um 180 Grad gedreht, versetzt und gegen einen Zaun der Hofeinfahrt geschoben worden ist. Am Pkw des Unfallverursachers entstand dabei ein Totalschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro. Der Gesamtschaden beim Verkehrsunfall wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt, der Unfallverursacher blieb unverletzt. Bei der Aufnahme des Verkehrsunfalls wurde beim Fahrer eine deutliche Alkoholisierung festgestellt, welche ursächlich für das Unfallgeschehen gewesen sein dürfte. Es wurde daher eine Blutentnahme in einem nahegelegenen Krankenhaus veranlasst und der Führerschein des Pkw-Fahrers sichergestellt. Den Fahrzeugführer erwartet nunmehr eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Dabei hat der Fahrer mit einer Geldstrafe im mittleren, vierstelligen Bereich sowie dem längeren Entzug der Fahrerlaubnis zu rechnen.
     
     
     
    Stefan Ebenhöch-Weingast
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
  • Train: Unbekannter bricht in Wohnhaus ein

    Einbruch

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Zwischen dem 02.03.2024, 09:00 Uhr und dem 03.03.2024, 21:00 Uhr ist ein bislang unbekannter Täter in ein Wohnhaus am nördlich Ortsrand von Train eingebrochen. Der Einbrecher verschaffte sich über die Terrassentür zutritt in das Haus und durchwühlte mehrere Zimmer. Den genauen Beuteschaden müssen die Ermittlungen klären. Der Sachschaden wird aber auf einige tausend Euro geschätzt. Vom Täter fehlt bislang jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Train: Unter Alkoholeinfluss ein Kraftfahrzeug geführt

    Verkehrsdelikt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwoch, den 13.09.2023 gegen 19:50 Uhr, wurde ein 53- Jähriger aus dem südlichen Landkreis Kelheim mit seinem Pkw einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle konnte bei dem Fahrzeugführer Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert im Verkehrsordnungswidrigkeitenbereich. Die Weiterfahrt wurde dem 53- Jährigen unterbunden. Ihn erwartet eine Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige und ein Fahrverbot.
     
     
     
    Benjamin Heinrich
    Polizeihauptmeister+
    Polizeiinspektion Mainburg
    Mitarbeiter Verkehr / Waffen und Geräte / Vertretung Qualtätssicherung
  • Train: Von der Fahrbahn abgekommen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 03.01.2023, gegen 22:00 Uhr, befuhr ein 26- Jähriger aus Abensberg mit seinem Pkw die B301 in Fahrtrichtung Abensberg. Kurz vor Siegenburg kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb mit seinem Fahrzeug im Graben liegen. Er wurde nicht verletzt. Sein Pkw war aber nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 20.000 € geschätzt. Der Fahrer wurde vor Ort verwarnt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Train: Vorfahrt missachtet

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 23.03.2024, gegen 13:55 Uhr, bog eine 85-jährige aus dem Landkreis München mit ihrem Pkw von Neukirchen kommend nach links auf die B301 ein. Hierbei übersah sie einen von links kommenden vorfahrtsberechtigten Pkw einer 44-jährigen aus dem Landkreis Kelheim, wodurch es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Pkws kam.
    Der vorfahrtsberechtigte Pkw wurde aufgrund des Zusammenstoßes auf einen in dem Kreuzungsbereich wartenden Pkw einer 23-jährigen aus dem Landkreis Kelheim aufgeschoben. Die Unfallverursacherin wurde leicht verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Der entstandene Sachschaden wird auf insgesamt ungefähr 30.000 Euro geschätzt.
     
     
     
    Andreas Buchstaller
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Mainburg
    Wach- und Streifenbeamter
  • Traineeprogramm „Via Nova“ fördert Führungskräfte-Nachwuchs –

    Talentschmiede im Bezirksklinikum Mainkofen

    Teilnehmer des Traineeprogramms „Via Nova“ mit (vorne l.) Hans Peter Hartl, stellv. Pflegedirektor, Karolina Reichholf, Leiterin Institut für innerbetriebliche Fortbildung, Jürgen Frohnmaier (ganz r.), Bereichsleiter Pflegedienst BKH Passau, Josef Bauer (hinten 2. v. l.), Bereichsleiter Akutpsychiatrie II (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Teilnehmer des Traineeprogramms „Via Nova“ mit (vorne l.) Hans Peter Hartl, stellv. Pflegedirektor, Karolina Reichholf, Leiterin Institut für innerbetriebliche Fortbildung, Jürgen Frohnmaier (ganz r.), Bereichsleiter Pflegedienst BKH Passau, Josef Bauer (hinten 2. v. l.), Bereichsleiter Akutpsychiatrie II (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Um potentielle Führungskräfte zu gewinnen und in ihrer Persönlichkeit und Eignung zu stärken, initiierte die Pflegedirektion des Bezirksklinikum Mainkofen ein Traineeprogramm. Die Idee entsprang dem Thema der Diplomarbeit von Hans Peter Hartl, stellvertretender Pflegedirektor im Bezirksklinikum Mainkofen. Er beschäftigte sich mit der Motivation zukünftiger Mitarbeitenden der Generation Y bis Z, Führungsaufgaben und Verantwortung übernehmen zu wollen. Dabei kam er zu dem Ergebnis, dass diese Bereitschaft stetig abnehmen würde.
    Damit diesem Trend vorgebeugt werde, entwickelte eine Gruppe von Bereichsleitungen ein theoretisches Konzept, das „Traineeprogramm-Via Nova“. „Führungskräfte-NACHWUCHS bekommt man nicht innerhalb von neun Monaten“, so der Leitsatz des Auftrages. Es galt, potentielle Führungskräfte zu finden, für diese Aufgabe zu interessieren und in ihrer Persönlichkeit zu festigen. Nach einer Auftaktveranstaltung im Jahr 2020 wurde das Programm Corona bedingt verzögert, konnte aber Ende 2021 erfolgreich fortgesetzt werden. Bei den monatlich stattfindenden Treffen machten sich neun engagierte und aufgeschlossene Pflegefachkräfte auf den Weg, um sich und ihre Talente besser kennen zu lernen. Die „Traineetage“ entwickelten die Pflegedienstleiter und führten sie auch selbst durch. Kreative und spielerische Inhalte sorgten für Spaß an der Aufgabe und vermittelte allen, dass „ernsthafte Arbeit“ auch mit einer kräftigen Prise Humor als Führungselement gewürzt sein darf. Inhaltlich setzten sich die Teilnehmenden mit Grundkenntnissen der Führung, Selbstorganisation, Kommunikation, Teamarbeit und dem Willen zu Kooperation, Selbsterfahrung und Reflexion auseinander. Eine vierwöchige Hospitation war auf Führungsebene einer anderen Station abzuleisten. Hier konnten die Trainees erfahrenen Stationsleitungen über die Schulter schauen und Praxiserfahrungen gewinnen. Highlight des Seminars, ein Exkursionstag auf dem Waldwipfelweg in St. Englmar, wurde als großer Spannungsbogen vorbereitet. Die geglückte Überraschung regte die Beteiligten an, in die Weite zu schauen, den klaren Ausblick zu genießen und eigene Wünsche und Ziele an Größe gewinnen zu lassen. Die Talentschmiede erweiterte bei jedem einzelnen Teilnehmenden sprichwörtlich den „Horizont“.
    Bei der kürzlich stattgefundenen Abschlussveranstaltung ließen alle zusammen das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Als Fazit kristallisierte sich heraus, das sich nicht nur die Teilnehmenden selbst, sondern auch das „Traineeprogramm“ weiterentwickelt hatte. Anfangs war primäres Ziel, künftige Führungskräfte zu finden. Im Verlauf entstand daraus ein Karriere- und Persönlichkeitsentwicklungs-Seminar, das verborgene Talente offenlegte, aber auch persönliche Grenzen aufzeigte.
    Dass das Konzept tatsächlich „ein Weg“ und „kein Ziel“ ist, zeigte sich bei den unterschiedlichen Richtungen, wohin sich die Beteiligten in Zukunft bewegen, um den eigenen Berufsweg sinnstiftend zu gestalten.
    Eigene Fähigkeiten erkannt zu haben, veranlasste zwei Teilnehmende, sich für die Fachweiterbildung psychiatrische Pflege anzumelden. Drei engagierte Pflegefachkräfte sehen sich künftig in einer Leitungsfunktion, zwei möchten vorerst aktiv in der Pflegepraxis weitere Ziele verfolgen.
  • Trauer um Barbara Stamm

    Das Bayerische Rote Kreuz trauert um die Vorsitzende der Lebenshilfe Bayern und ehemalige Landtagspräsidentin Barbara Stamm.

    BRK Kreisverband kelheim (Grafik: BRK Kreisverband Kelheim)„Barbara Stamm war die soziale Stimme im Freistaat Bayern. Sie setzte sich in ihrem Amt als Vorsitzende der Lebenshilfe Bayern für die Schwachen und Schwächsten der Gesellschaft ein und war eine echte Freundin und große Unterstützerin des Bayerischen Roten Kreuzes“, so BRK-Präsidentin Angelika Schorer am Mittwochmorgen.
     
     
    Sohrab Taheri-Sohi
    Leiter Kommunikation
    Pressesprecher
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Landesgeschäftsstelle
    Garmischer Straße 19-21
    81373 München
    Telefon +49 (0) 89 9241-1566 / Mobil: +49 (1573) 7739362
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Internet: www.brk.de
  • Trauer um Barbara Stamm – Ministerpräsident Dr. Markus Söder:

    “Mutter Bayerns und Maßstab im Einsatz für ihre Mitmenschen“

    Bayern trauert um die ehemalige Staatsministerin, stellvertretende Ministerpräsidentin und Landtagspräsidentin Barbara Stamm. Sie ist heute im Alter von 77 Jahren verstorben.

    Ministerpräsident Dr. Markus Söder:
    Staatsregierung Bayern (Grafik: Staatsregierung Bayern)“Mit großer Trauer und Bestürzung habe ich vom Tod von Barbara Stamm erfahren. Sie war Bayerns soziales Gewissen, Maßstab und Vorbild im Einsatz für die Mitmenschen. Barbara Stamm hat sich immer für die Belange der Bürgerinnen und Bürger stark gemacht, ihr großes Herz gehörte den Familien und ganz besonders den Schwächsten in unserer Gesellschaft. Mit ihrer Hilfsbereitschaft und Wärme war sie ein Vorbild für viele Menschen – auch für mich ganz persönlich. Ich verneige mich vor ihrem Lebenswerk, sie wird mir als Ratgeberin und Mensch fehlen. Barbara Stamm war die bedeutendste Politikerin im Freistaat und Mutter Bayerns. Einmal von einer Sache überzeugt, konnte sie wie keine andere ihre Mitmenschen für sich gewinnen und für die gute Sache werben. Barbara Stamm war Patin für ihre Heimatregion Würzburg, wie niemand sonst vereinte sie Empathie und Lebensfreude. Ihr Einsatz, ihr ehrliches Interesse am Menschen und ihr Engagement für Bayern und darüber hinaus wird stets in wacher und dankbarer Erinnerung bleiben. Bayern wird Barbara Stamm ein ehrendes Andenken bewahren. In Gedanken sind wir bei ihrer Familie.“
    Zu Ehren von Barbara Stamm ordnet Ministerpräsident Dr. Markus Söder die Trauerbeflaggung aller staatlichen Dienstgebäude in Bayern für den morgigen 6. Oktober sowie den Tag der Beisetzung an.
  • Trauer um den ehemaligen Schulleiter der Berufsschule Kelheim Franz Gräßl

    Das Berufliche Schulzentrum Kelheim trauert um den ehemaligen Leiter der Staatlichen Berufsschule Franz Gräßl, der nun im Alter von 99 Jahren verstorben ist.
    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Berufsschulzentrum Kelheim)Gräßl wurde am 14. Oktober 1923 in Regensburg geboren. Nach dem Kriegsdienst kehrte er in seine Heimat zurück und absolvierte die Ausbildung zum Volksschullehrer. Im Anschluss studierte er von 1950 bis 1952 am Berufsschulpädagogischen Institut in München und legte erfolgreich die Staatsprüfung für das Gewerbelehramt ab. 1966 wurde Franz Gräßl zum Leiter der Berufsschule Kelheim berufen und daraufhin zum Berufsschuldirektor ernannt. Nach der Zusammenlegung und Verstaatlichung der Berufsschule Kelheim und Mainburg im Jahre 1974 stand Oberstudiendirektor Gräßl an der Spitze einer der größten Berufsschulen Niederbayerns. Am 1. Februar 1986 ging Franz Gräßl schließlich in den Ruhestand.
    Simone Mittermeier, StRin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Treffen für Stipendiatinnen und Stipendiaten des DAAD an der Universität Regensburg

    Knapp 500 Studierende und Promovierende aus 91 Staaten zu Gast an der UR

    Stipendiatinnen und Stipendiaten des DAAD am Campus der Universität Regensburg. (Foto: © Michael Jordan, DAAD)Stipendiatinnen und Stipendiaten des DAAD am Campus der Universität Regensburg. (Foto: © Michael Jordan, DAAD)
    Bereits zum zweiten Mal nach 2010 war die Universität Regensburg Gastgeberin für ein Treffen von Stipendiatinnen und Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die für einen Teil ihres Studiums oder im Rahmen einer Promotion eine Zeit an einer Universität oder Hochschule in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz verbringen.
  • Treffen mit neuem Vorsitzenden des Bezirksjungendrings

    Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich regt Projekte für wertebasiertes Zusammenleben an

    Beim Kennenlern-Gespräch: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und Thomas Steger, erster Vorsitzender des Bezirksjugendrings.   (Foto: Waechter, Bezirksjugendring)Beim Kennenlern-Gespräch: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und Thomas Steger, erster Vorsitzender des Bezirksjugendrings. (Foto: Waechter, Bezirksjugendring)Für ein Kennenlern-Gespräch und um die anstehenden Projekte und Schwerpunkte für 2024 zu besprechen, hat Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Mittwoch den Bezirksjugendring in Vilshofen besucht. Dort traf er auf Thomas Steger. Der ist zwar mit Tätigkeiten wie etwa bei Bistum Passau sehr erfahren in der Jugendarbeit, den Posten des ersten Vorsitzenden des Bezirksjugendrings bekleidet er allerdings erst seit November vergangenen Jahres. So einiges vorgenommen für das anstehende Jahr hat sich Steger dennoch. Und auch der Bezirkstagspräsident hatte einige Anregungen im Gepäck.
  • Trends & Tricks in Sachen Cybercrime:

    Veranstaltungsreihe für Unternehmen startet

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Angriffe von Internetkriminellen auf Firmen werden immer trickreicher, die Angriffswege vielfältiger. Kein Unternehmen ist zu klein, um nicht absichtlich oder unabsichtlich angegriffen zu werden, mit teils verheerenden Folgen.
    Deshalb bietet die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim 2023 die kostenlose Informationsreihe „Chefsache IT-Sicherheit“ für Unternehmen an. Start ist am Donnerstag, den 2. März, um 18:30 Uhr im Landratsamt Kelheim.
    Auftaktthema wird sein „Tatort Internet – So ticken Cyberkriminelle“ mit einem Update in Sachen Cybercrime für die Geschäftsleitung, IT-Abteilungen und interessierte Mitarbeiter von Betrieben. Die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) des Bayerischen Landeskriminalamts zeigt neben den häufigsten Schwachstellen auch die aktuellen Phänomene im Bereich Cybercrime und zeichnet das Vorgehen der Täter anhand von echten Fällen nach.
    Thomas Moosmüller, Geschäftsführer BreakinLabs GmbH, wird im zweiten Teil der Veranstaltung sogar einen Livehack durchführen. Damit soll gezeigt werden, wie sich Unternehmen gegen Einbrüche in ihre IT absichern können und wo „digitale Türen“ häufig sperrangelweit offenstehen und Kriminellen in die Hände spielen.
    Am 14. März von 10 bis 11 Uhr wird eine einstündige Onlineveranstaltung für alle Mitarbeiter der Unternehmen angeboten, um diese für aktuelle Tricks bei Cyberattacken zu sensibilisieren. Schnell ist ein Link in einer erhaltenen E-Mail geöffnet, der dann zu einem großen Problem für alle führen kann. Aktuelle Beispiele zeigen, wie wichtig die Aufmerksamkeit der Belegschaft ist, um kostenintensive Angriffe zu verhindern.
    Die Chefsache IT-Sicherheit ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim, des IT-Sicherheitsclusters e.V. und der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO).
    Sie können sich für beide Veranstaltungen ab sofort unter www.landkreis-kelheim.de/anmeldung-it-sicherheit  anmelden.
    Einen Überblick über alle bevorstehenden Veranstaltungen erhalten Sie hier:
    www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft-regionales/veranstaltungen
    Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim (09441 207-2106 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Trio begeht Einbruch - zwei Einbrecher festgenommen - Zeugenaufruf

    VOHENSTRAUSS. LKRS. NEUSTADT A. D. WALDNAAB: Am Mittwoch, den 31. Mai 2023, konnten zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen werden.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto) Ein dritter Täter konnte flüchten. Die Kriminalpolizei Weiden i. d. OPf. übernahm die Ermittlungen und sucht Zeugen.
    Gegen 10.30 Uhr verschafften sich zunächst Unbekannte gewaltsam Zutritt zu einem Haus im Vohenstraußer Ortsteil Überstehhäusl. Als die Hausinhaberin nach Hause kam, versuchten die Einbrecher gerade die Flucht zu ergreifen. Durch die schnelle Alarmierung und die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei gelang es einer Streifenbesatzung der Polizei Vohenstrauß zwei mutmaßliche Einbrecher unmittelbar nach der Tat festzunehmen. Bei diesen stellte die Polizei Diebesgut sicher, dessen Wert im niedrigen vierstelligen Eurobereich liegt. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass vermutlich ein weiterer Mann an der Tat beteiligt war. Dieser ist noch flüchtig. Dem Trio wurden im zeitlichen Zusammenhang weitere Taten im Raum Moosbach zugeordnet.
    Die beiden tschechischen Tatverdächtigen, eine Frau im Alter von 24 und ein Mann im Alter 28 von Jahren, wurden am Donnerstag, den 1. Juni 2023, einem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Weiden i. d. OPf. vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen die beiden Einbrecher. Die Polizei brachte diese daraufhin in Justizvollzugsanstalten.
    Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Weiden i. d. OPf. übernahm die Ermittlungen und sicherte die Spuren am Tatort. Ob die beiden Festgenommen für weitere Taten in Frage kommen, wird ebenfalls geprüft. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Zeugen sollen sich unter der Telefonnummer 0961/401-2222 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
    Wer hat am Mittwochvormittag im Gemeindebereich Moosbach und Vohenstrauß etwas beobachtet? Wer kann Hinweise auf Personen in diesem Bereich machen? Jeder kleine Hinweis kann von Bedeutung sein und gegebenenfalls zur Festnahme des dritten Einbrechers führen.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • TRITONUS BRASS – 35-jähriges Jubiläum - Einstimmung auf Weihnachtsfest

    Am Samstag, 17. Dezember 2022, 19:15 Uhr (nach der Abendmesse), veranstaltet TRITONUS BRASS in der Pfarrkirche St. Bonifaz in Regensburg ein Konzert, das auf das Weihnachtsfest einstimmt. Die 11 Musiker spielen adventliche und weihnachtliche Musik für zehnstimmiges Blechbläserensemble mit Schlagwerk.
    Konzert der TRITONUS BRASS in Landshut (Foto: TRITONUS BRASS)Konzert der TRITONUS BRASS in Landshut (Foto: TRITONUS BRASS)
    TRITONUS BRASS – das Ensemble
    Am Ende des Wintersemesters 1987/88 trafen sich – vor 35 Jahren - in Regensburg erstmals 5 Studenten, um als Blechbläserquintett in der klassischen Besetzung (2 Trompeten - Horn - Posaune - Tuba) zu musizieren. Bald stand der erste öffentliche Auftritt an, für den ein Name des Quintetts bekanntgegeben werden musste. Die 5 Musiker waren sich schnell über den Vorschlag von Christian Hopfner einig, dass der "Tritonus" (der Dreitonschritt, der wegen seines besonderen Klanges auch "diabolus in musica", also der "Teufel in der Musik" genannt wird) Motivation und Leitlinie für das gemeinsame Musizieren auf dem musikalisch neuem Weg sein könnte. So war dann der Name gefunden: "Tritonus Blechbläserquintett".
    1993 regte Christian Hopfner an, neben der Literatur für Quintett andere Literatur für größere Besetzung zu spielen. Bald waren weitere Musiker gefunden, die an dieser Idee Gefallen fanden. Nachdem der bisherige Name für das Zehnerensemble (4 Trompeten - Horn - 4 Posaunen - Tuba) nicht mehr zutreffend war, erfolgte die Umbenennung in "TRITONUS BRASS".
    Bereits nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass zu dem Klang der 10 Blechbläser an vielen Stellen Pauken oder modernes Schlagwerk gut passen würde. Nachdem Schlagwerk zunächst nur für Auftritte hinzugenommen wurde, zählt die Stammbesetzung seit 1998 nunmehr 11 Musiker.
    Abwechslungsreiches Programm
    TRITONUS BRASS hat ein abwechslungsreiches Programm für die Advents- und Vorweihnachtszeit vorbereitet. Neben Johann Sebastian Bach, dessen bekanntes „Herrscher des Himmels“ aus dem Weihnachtsoratorium erklingen wird, steht die Bearbeitung der bekannten Chorwerke „Machet die Tore weit“ von Andreas Hammerschmidt und „Ave Maria! Von Anton Bruckner für 10 Blechbläser von Christian Hopfner auf dem Programm. Interessante Klangfarben und verspricht die Bearbeitung des Weihnachtsliedes „Joy To The World“ 10 Blechbläser und Schlagwerk von Keith Snell.
    Bekannte Advents- und Weihnachtsmelodien
    TRITONUS BRASS spielt aber auch bekannte Advents- und Weihnachtsmelodien, z.B. „Engel haben´s kund getan“, „Tochter Zion“, „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ und „Fröhliche Weihnacht überall“.
    Der Eintritt ist frei – Spenden werden erbeten.
    Weitere Informationen über das Konzert und TRITONUS BRASS unter www.tritonus-brass.de .
     
     
    Christian Hopfner
    TRITONUS BRASS
    c/o Christian Hopfner
    Hermann-Köhl-Straße 2 a
    93049 Regensburg
    Tel.: 0941/4667166
    Fax: 0941/4667155
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    www.tritonus-brass.de
  • TRITONUS BRASS Jubiläum

    Einstimmung auf Weihnachtsfest

    Am Sonntag, 19. Dezember 2021, 16:00 Uhr, veranstaltet TRITONUS BRASS in der Pfarrkirche St. Konrad in Landshut ein Konzert, das auf das Weihnachtsfest einstimmt. Die 11 Musiker spielen adventliche und weihnachtliche Musik für zehnstimmiges Blechbläserensemble mit Schlagwerk.
    TRITONUS BRASS bei einem Konzert in Landshut (Foto: Sabine Hopfner/TRITONUS BRASS)TRITONUS BRASS bei einem Konzert in Landshut (Foto: Sabine Hopfner/TRITONUS BRASS)
    TRITONUS BRASS – das Ensemble
    Am Ende des Wintersemesters 1987/88 trafen sich in Regensburg erstmals 5 Studenten, um als Blechbläserquintett in der klassischen Besetzung (2 Trompeten - Horn - Posaune - Tuba) zu musizieren. Bald stand der erste öffentliche Auftritt an, für den ein Name des Quintetts bekanntgegeben werden musste. Die 5 Musiker waren sich schnell über den Vorschlag von Christian Hopfner einig, dass der "Tritonus" (der Dreitonschritt, der wegen seines besonderen Klanges auch "diabolus in musica", also der "Teufel in der Musik" genannt wird) Motivation und Leitlinie für das gemeinsame Musizieren auf dem musikalisch neuem Weg sein könnte. So war dann der Name gefunden: "Tritonus Blechbläserquintett".
  • Troststeine für Kinder

    Regensburg: Am Dienstag, 02.04.2024, hatte die Polizeiinspektion Regensburg Süd besonderen Besuch eines kleinen Mädchens

    Troststeine (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizehauptmeisterin Kerstin Stolze)Troststeine (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizehauptmeisterin Kerstin Stolze)
    In der Mitte die 8-jährige Melina mit ihrer Mutter und dem stellvertretenden Dienststellenleiter Polizeioberrat Bernhard Huber (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)In der Mitte die 8-jährige Melina mit ihrer Mutter und dem stellvertretenden Dienststellenleiter Polizeioberrat Bernhard Huber (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)Am Dienstagmorgen folgte die 8-jährige Melina mit ihren Eltern einer Einladung der Dienstellenleiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd. Melina hatte eine kleine, aber durchaus schwere Tasche dabei. Darin befanden sich eine Vielzahl an bunt bemalten Steinen, die Melina zusammen mit ihrer Mutter angefertigt hat. Auf den Steinen sind kindgerechte Motive und die Notrufnummer der Polizei - 110 - zu sehen. Diese werden in Zukunft im Rahmen der Präventionsarbeit an Kinder verteilt, um die Notrufnummer den Kindern präsent zu machen. Aber vor allem auch in schwierigen oder belastenden Situationen sollen die Steine den Kindern Mut machen und sie beruhigen. „Die Steine sollen anderen Kindern helfen“, wie Melina selber sagt.
    Aufmerksam geworden ist ihre Mutter Beate auf eine Aktion, die es in Norddeutschland bereits gibt, über das Internet. Schnell schloss sich Melina der besonderen Aktion nach den ersten fertigen Steinen an. Beide haben seitdem eine Vielzahl an Steinen bemalt und diese gehören nun seit Dienstag zur Standartausrüstung der Polizeiinspektion Regensburg Süd.
    Zwei bemalte Steine von Melina (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)Zwei bemalte Steine von Melina (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Trotz Corona weiterhin ein offenes Ohr

    Fragen und Sorgen der Bürger werden auch zu Zeiten von Home-Office weiterhin behandelt

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Bereits im ersten Lockdown hat sich das Bürgerbüro der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller mit der besonderen Situation arrangiert und wendet diese nun auch wieder an: Zutritt zur Anlaufstelle für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger wird nur noch nach Terminvereinbarung und unter Einhaltung der Hygieneregeln gewährt werden. „Kontakte zu reduzieren ist aktuell wichtiger denn je, dennoch ist es gerade jetzt wichtig, dass man die Menschen mit ihren Sorgen und Nöten nicht alleine lässt!“, so Müller. Für Anfragen und Gespräche, steht die Politikerin zusammen mit ihrem Team, das sich auch überwiegend im Home-Office befindet, weiterhin zur Verfügung. Der Kontakt ist möglich unter der Telefonnummer 0871-95358 300, unter der E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder auf postalischen Wege unter der Adresse Bürgerbüro, Nikolastr. 49, 84032 Landshut.



    Tonia Anders
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Trotz Corona: Staatliches Bauamt Landshut investiert im Jahr 2020 Rekordsumme in regionale Projekte

    Neues planen und bauen, Vorhandenes erhalten, pflegen und die Nutzbarkeit sichern – seit jeher das Kerngeschäft des Staatlichen Bauamts Landshut. Und das war es auch 2020, allerdings unter corona-erschwerten Bedingungen: „Das Jahr brachte viele Herausforderungen mit sich“, sagt Behördenleiter Gerhard Kriegereit, zugleich verantwortlich für den Bereich Hochbau. Dennoch hat das Staatliche Bauamt ein Rekordvolumen im Umfang von mehr als 70 Millionen Euro umgesetzt. „Diese Gelder fließen in heimische Unternehmen, sichern Arbeitsplätze und stärken somit direkt unsere Region“, sagt Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau.
    Projekt St2231 Riedenburg (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Projekt St2231 Riedenburg (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Rund 33,5 Millionen Euro der Investitionssumme entfallen auf den Fachbereich Hochbau. Dessen derzeit wohl prominentestes Projekt liegt mitten in der Landshuter Altstadt: die Dach- und Fassadensanierung der Stadtresidenz. Die Arbeiten laufen seit Beginn des Jahres, Ende 2021 soll der erste von mehreren Bauabschnitten fertiggestellt sein. Nicht weniger umfangreich gestaltet sich der Mensa-Neubau für die Hochschule Landshut. Richtfest mit Bayerns Staatsbauministerin Kerstin Schreyer war im Sommer 2020, die Eröffnung ist zum Wintersemester 2021 vorgesehen. Weitere größere und kleinere Projekte waren etwa die Neubauten der Deggendorfer Flussmeisterstelle oder der Werkstatt- und Aufenthaltsgebäude am Standortübungsplatz der Bundeswehr in Leiblfing. Für den Bau des „Grünen Zentrums“ in Landshut wurde in den vergangenen Monaten ein Planungsteam zusammengestellt, 2021 soll hier die konkrete Planung beginnen.
    Projekt B15 Wittstraße in Landshut (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Projekt B15 Wittstraße in Landshut (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
  • Trotz Fahrverbot zur Polizei gefahren

    POLIZEIINSPEKTION REGENSBURG NORD: Ein Anzeigenerstatter bekommt selbst eine Anzeige

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein Autofahrer wurde beleidigt und dies wollte er zur Anzeige bringen. Mit seinem Pkw fuhr er deswegen bei der Regensburger Polizeiinspektion Nord vor. Hierbei stellte sich heraus, dass gegen den Anzeigenerstatter ein bereits rechtskräftiges Fahrverbot besteht. Er hatte seinen Führerschein nach Ablauf der Frist nicht in amtliche Verwahrung gegeben. Sein Führerschein wurde deswegen gleich sichergestellt und das Auto musste stehen bleiben. Dem nicht genug erwartet den Fahrer eine Anzeige wegen Fahren trotz Fahrverbots. Bei der Anzeige wegen Beledigung, weswegen der Fahrer ursprünglich kam, wurden die Ermittlungen aufgenommen.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Trotz großer Verunsicherung: Wirtschaftslage im Handwerk noch stabil

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum 2. Quartal 2022

    Aktuell sieht nur das Gesundheitsgewerbe eher optimistisch in die Zukunft, nahezu alle anderen Handwerksgruppen gehen angesichts der aktuellen Krisen eher von einer Verschlechterung als von einer Verbesserung ihrer Geschäftslage aus.  (Foto: Falk Heller)Aktuell sieht nur das Gesundheitsgewerbe eher optimistisch in die Zukunft, nahezu alle anderen Handwerksgruppen gehen angesichts der aktuellen Krisen eher von einer Verschlechterung als von einer Verbesserung ihrer Geschäftslage aus. (Foto: Falk Heller)
    Das Geschäftsklima im ostbayerischen Handwerk ist im dritten Quartal in Folge mit einem Wert von elf nahezu unverändert geblieben. 86 Prozent der befragten Handwerksbetriebe bewerten ihre Lage als gut oder befriedigend. Hauptgrund ist das vorhandene, stabile Auftragspolster. Gleichzeitig rechnet jeder fünfte Betrieb mit einer Verschlechterung in den kommenden drei Monaten, so der Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz für das zweite Quartal 2022.
  • Trotz Personalknappheit das Leistungsniveau halten

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Neurologie-Chefarzt Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Chefarzt Professor Dr. Tobias Schmidt-Wilcke tauschten sich über das vergangene Jahr aus.  (20Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Chefarzt Professor Dr. Tobias Schmidt-Wilcke tauschten sich über das vergangene Jahr aus. (20Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
    Auf Kante genäht. So beschreibt der Chefarzt des Neurologischen Zentrums Mainkofen, Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke, die aktuelle Personalsituation. Ständig sei man auf der Suche nach neuen Assistenzärzten und Pflegekräften, doch trotz einiger Erfolge und Neuzugänge müsse man immer wieder Betten teilweise schließen. „Ich hoffe, dass wir die Reihen im neuen Jahr füllen können.“
  • Truderinger Kunst-Tage 2023: Die Ausschreibung ist online

    Die beliebten Truderinger Kunst-Tage sind eine Veranstaltung mit Tradition:

    Die Truderinger "Kunst-Tage" sind inzwischen eine beliebte Veranstaltung für alle Kunstinteressierten geworden (Foto: Kulturzentrum Trudering)Die Truderinger "Kunst-Tage" sind inzwischen eine beliebte Veranstaltung für alle Kunstinteressierten geworden (Foto: Kulturzentrum Trudering)
    Jedes Jahr an Ostern öffnet sich das Kulturzentrum an der Wasserburger Landstraße 32 in München für die bildende Kunst und gibt 24 Künstlerinnen und Künstlern die Chance, ihre Bilder, Fotografien oder Objekte einem breiten Publikum zu präsentieren. Diese Event-Folge war zwar von der Corona-Pandemie unterbrochen worden, doch bereits im vergangenen Jahr hatte es wieder Kunst-Tage gegeben, die mit rund 1500 Besuchern und rund 70 Verkäufen an die früheren Erfolge anknüpfen konnten.
    Nun werden die Künstlerinnen und Künstler fürs kommende Jahr gesucht. Seit einigen Tagen ist die Ausschreibung für die nächste Runde an Ostern 2023 (Gründonnerstag, 6. April, bis Ostermontag, 10. April) online zu finden unter www.kulturzentrum-Trudering.de/Programm/Kunst-Tage/Ausschreibung .
    Einsendeschluss für die Bewerbungen ist Mitte Januar 2023. Die Organisatoren Renate Winkler-Schlang und Martin Hubensteiner stellen eine Fachjury zusammen, die Ende Januar aus allen Einsendungen die Teilnehmer auswählt. Diese können sich dann freuen auf eine vielfältige Schau, auf die Gelegenheit, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen, ihre Werke zum Kauf anzubieten und womöglich einen der beiden Publikumspreise in Höhe von 700 und 500 Euro zu gewinnen.
     
     
    Franziska Kirmayer
    Kulturzentrum Trudering
    Wasserburger Landstr. 32 - 81825 München
    Tel. 089 / 420 18 911 - Fax. 089 / 420 36 804
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Web: www.kulturzentrum-trudering.de
  • Trunkenheit im Verkehr und weitere Verkehrsdelikte

    Siegenburg: Unter Betäubungsmitteleinfluss und mit ungültigem Versicherungskennzeichen auf Roller unterwegs

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 23.09.23 gegen 20:30 Uhr wollte eine Polizeistreife in Siegenburg in der Mühlstraße einen Rollerfahrer anhalten, welcher ihnen zunächst entgegen kam, da dieser kein Kennzeichen an seinem Roller angebracht hatte. Dieser Rollerfahrer und eine dahinter fahrende Rollerfahrerin wollten sich zunächst der Kontrolle entziehen. Die Rollerfahrerin konnte jedoch kurz darauf angehalten werden.
    Dabei wurde festgestellt, dass am Roller der 24jährigen Rollerfahrerin aus Siegenburg ein Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2020 und dieses auch nicht für diesen Roller ausgegebene war. Desweitern war die Rollerfahrerin nicht in Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis und wies drogentypische Auffälligkeiten auf. Aus diesem Grund wurde eine Blutentnahme bei der Fahrerin veranlasst.
    Die Weiterfahrt wurde der Rollerfahrerin untersagt und der Roller sichergestellt.
    Die Rollerfahrerin hat sich nun mit mehreren Anzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Straßenverkehr, Vergehen Pflichtversicherungsgesetz und Urkundenfälschung auseinanderzusetzen.
    Bei dem anderen Rollerfahrer handelt es sich um einen 26jährigen aus Siegenburg, welcher ebenfalls mit einer Anzeige wegen Fahren ohne Pflichtversicherung zu rechnen hat.
     
     
     
    Bettina Eisgruber
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Trunkenheitsfahrt – Pkw Führer muss Führerschein abgeben

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Mit rund 1,6 Promille laut Alkoholtest wurde ein 20 – jähriger Pkw - Fahrer aus Regensburg am 26.09.2023 gegen 00.15 Uhr im Stadtnorden einer Verkehrskontrolle unterzogen. Nach Blutentnahme bei der PI Regensburg Nord erfolgte die Sicherstellung des Führerscheins. Das Fahrzeug durfte er in seinem Zustand nicht mehr weiter fahren. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Tschechischer Sozialdemokrat Libor Rouček erhält den Karlspreis – Ruth Müller, MdL gratuliert

    An Pfingsten fand in Regensburg der 73. Sudetendeutsche Tag statt. Höhepunkt war die Verleihung des Karls-Preises, der in diesem Jahr gleich an zwei Preisträger ging: An Christian Schmidt, MdB a.D., Hoher Repräsentant der Staatengemeinschaft für Bosnien-Herzegowina und Dr. Libor Rouček, MdEP a.D., ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments.
    Dr. Libor Roucek und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagendorn, Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Dr. Libor Roucek und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagendorn, Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Ihm gratulierte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion und Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL. Erst vor zwei Jahren hatte Rouček für seine Verdienste um Europa den Wenzl-Jaksch-Gedächtnispreis der SPD-Landtagsfraktion erhalten.
    Den Festakt eröffnete der Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft Steffen Hörtler mit den Worten „Flucht und Vertreibung darf es nie wieder geben“. In dem diesjährigen Motto „Schicksalsgemeinschaft Europa“ spiegelte sich auch die Bestürzung über den Angriffskrieg auf die Ukraine wider.
    Gertrud Maltz-Schwarzfischer, die Oberbürgermeistern der Stadt Regensburg, freute sich in ihrem Grußwort, dass die Veranstaltung in Regensburg stattfindet und verwies u.a. auf Neutraubling, ganz in der Nähe von Regensburg, wo sich viele Sudetendeutsche nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelt haben. „Und nicht nur dort, sondern auch in ganz Bayern“, resümierte sie.
  • Turbo für Digitalisierung an Schulen

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner stimmt sich mit Bürgermeistern ab

    Aiglsbach/Volkenschwand. Die beiden VG-Gemeinden Aiglsbach und Volkenschwand haben neue 1. Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl setzten sich Leonhard Berger bzw. Franz Högl durch und lenken seither die Geschicke ihrer Gemeinden. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) besprach deshalb mit beiden die aktuellen Projekte in den Gemeinden.
    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) (m.) lobte die Bürgermeister Franz Högl (l.) und Leonhard Berger nach deren Wahl für ihr Engagement und sicherte seine Unterstützung bei aktuellen Anliegen zu. (Foto: Webschreibfeder)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) (m.) lobte die Bürgermeister Franz Högl (l.) und Leonhard Berger nach deren Wahl für ihr Engagement und sicherte seine Unterstützung bei aktuellen Anliegen zu. (Foto: Webschreibfeder)
    Eine „gesunde Rivalität" herrsche zwischen Aiglsbach und Volkenschwand, berichteten die Bürgermeister Leonhard Berger und Franz Högl schmunzelnd dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner bei dessen Besuch. Die Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg sei gut, da man Synergieeffekte nutzen und gleichzeitig seine eigenen Schwerpunkte setzen könne, so die Bürgermeister.
    Beide Gemeinden legen besonderen Wert auf den Ausbau der Kinderbetreuung sowie die Digitalisierung, wie die Bürgermeister schilderten. „Zum neuen Schuljahr haben wir eine offene Ganztagsschule eingerichtet. Vorerst kommt diese in den Räumlichkeiten unserer Mehrzweckhalle unter. Im Schuljahr 2021/22 geht dann die eigentliche Schule in Betrieb", berichtete Berger. Jetzt beginne man außerdem mit dem Bau einer neuen Kindertagesstätte. „Drei Kindergartengruppen und eine Hortgruppe werden dort unterkommen. Wichtig dabei ist uns, dass die Kinder dort in einem modernen Gebäude mit viel Platz und einem großen Außenbereich untergebracht sind – inklusive ausreichender Spielanlagen natürlich", erläuterte der Rathaus-Chef. Bis der Bedarf durch den Neubau gedeckt ist, nutze man auch den Waldkindergarten, der durch einen privaten Verein getragen wird. In Volkenschwand werde aktuell eine Schulturnhalle gebaut, die mit regenerativen Energien versorgt werde, berichtete Bürgermeister Högl. Ziel dieser Maßnahme sei es, einen "Bildungscampus" im Ort zu schaffen.
  • Über 100 Wildbienen- und Wespenarten

    Studie des Zoologischen Instituts der Universität Regensburg zeigt Artenreichtum auf dem Campus

    Die Kleine Harzbiene ist eine von 75 Wildbienenarten, die auf dem Campus der Universität Regensburg gefunden wurden.  (Foto © Robert Zimmermann/UR)Die Kleine Harzbiene ist eine von 75 Wildbienenarten, die auf dem Campus der Universität Regensburg gefunden wurden. (Foto © Robert Zimmermann/UR)Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ hat die Biodiversitätskrise auch in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gebracht. Dabei wird aber oft missverstanden, dass es bei der „Bienenrettung“ nicht um das Nutztier Honigbiene geht, welches keinesfalls gefährdet ist und meist aus wirtschaftlichen Gründen gehalten wird. Vielmehr geht es um die knapp 600 Arten von Wildbienen, die aus Deutschland bekannt sind und von denen knapp die Hälfte in ihrem Bestand gefährdet ist. Doch nicht nur viele Wildbienenarten sind bedroht. Der Rückgang von Populationen und das Verschwinden von Arten betrifft alle Organismengruppen.
    In der strukturarmen, von intensiver Landwirtschaft geprägten Landschaft finden viele Insektenarten kaum mehr geeignete Lebensräume. Strukturreiche urbane Grünflächen können daher für den Schutz gefährdeter Arten eine wichtige Rolle spielen. Das Potential des Regensburger Universitätscampus wurde nun in einer Erfassung der Wildbienen- und Wespenarten deutlich. 75 verschiedene Wildbienenarten, sowie weitere 33 Arten sogenannter aculeaten Wespen (hierzu gehören beispielsweise Grabwespen, Wegwespen und Goldwespen) hat der UR-Biologie-Masterstudent Robert Zimmermann in den Jahren 2019 und 2020 nachgewiesen - darunter auch einige, die in der Roten Liste als gefährdet eigestuft werden. „Besonders erfreulich sind die Nachweise der Dunklen Zweizahnbiene und der Glockenblumen-Felsenbiene. Beide Arten gelten in Bayern sogar als stark gefährdet“, erläutert Zimmermann. Bemerkenswert sei außerdem der Fund einiger erst kürzlich, vermutlich über das Donautal, nach Bayern eingewanderter Arten wie der Pontischen Kielsandbiene und der Faltenwespe Leptochilus regulus. „Die Donau ist als Einwanderungskorridor für Arten aus dem Osten bekannt. Das macht die Suche nach Insektenarten hier so spannend“, berichtet Zimmermann, der für seine Masterarbeit an der Erfassung der Wildbienen- und Wespenarten Regensburgs arbeitet.
    Mit dem Artenreichtum der Grünflächen auf dem Campus gehe allerdings auch eine Verantwortung einher. „Einige der damals untersuchten Lebensräume auf dem Campus sind leider Bauprojekten zum Opfer gefallen. Wichtig ist, für den Artenschutz wertvolle Flächen zu erhalten und naturschutzfachlich angemessen zu pflegen“, sagt Professor Dr. Erhard Strohm, der das Projekt wissenschaftlich betreute. Erste Schritte zu einem nachhaltigen Campus, wie die Gründung des „Green Office“, seien daher zu begrüßen.
     
     
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  • Über 173.000 Euro für Sport- und Schützenvereine im Landkreis

    MdL Petra Högl: „Freistaat unterstützt das so wichtige Freiwilligen-Engagement mit hoher Förderung“

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Kelheim erhalten für das Jahr 2022 vom Freistaat einen Zuschuss in Höhe von 173.101,44 Euro, wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt. „Ich bin dankbar und freue mich, dass das so wichtige Freiwilligen-Engagement auch dieses Jahr mit der Vereinspauschale durch den Freistaat unterstützt wird“, führt Högl aus und ergänzt: „Nur mit der ehrenamtlichen Mitarbeit, die in den Vereinen vor Ort geleistet wird, können sowohl die Nachwuchsförderung als auch der Sportbetrieb für alle gewährleistet werden. Sportvereine leisten eine wertvolle Arbeit für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Gesellschaft selbst. Die hohe Förderung zeigt, dass wir den motivierten Einsatz der vielen Ehrenamtlichen schätzen und uns der Vereinssport in Bayern sehr wichtig ist“, betont die Kelheimer Abgeordnete weiter.
    Hintergrund
    Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiterlizenzen. Pro Mitgliedereinheit liegt der Förderbetrag bei 29 Cent. Die errechneten Mitgliedereinheiten für den Landkreis Kelheim liegen im Jahr 2022 bei 596.901,50.
     
     
     
    Petra Högl
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  • Über 200 Glückwünsche stiegen in den Himmel

    Angelika Mandliks Verabschiedung von der Mittelschule

    Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel  (Foto: Reichinger)Nicht 99, sondern 200 Luftballons mit Glückwünschen stiegen in den Himmel (Foto: Reichinger)

    Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ende Juli stiegen am Abensberger Schulzentrum über 200 Luftballons in die Höhe. Alle waren mit Glückwünschen versehen - für genau eine Person: Angelika Mandlik. Seit 2002, damals wechselte sie von der Grundschule Elsendorf zur Aventinus Mittelschule nach Abensberg, war sie bis zuletzt die Frau im Zentrum des schulischen Geschehens - im Sekretariat. Der Rektor hieß damals Bernd Gleich, Konrektor Georg Wittmann. 2005 kam Wolfgang Brey als neuer Konrektor in die Römerstraße und rückte alsbald nach. "Ich bin doch nur Sekretärin"; diesem Ausspruch von ihr, als sie von Planungen für ein Abschied hörte, den ließ Wolfgang Brey in seiner Abschiedsrede nicht gelten: "Kein klar denkender Mensch könnte auf die Idee kommen, dass wir hier NUR eine Sekretärin verabschieden."

  • Über 3,7 Millionen Euro fließen in den Landkreis

    MdL Petra Högl: Freistaat gleicht Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2021 aus

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Zwölf Kommunen im Landkreis erhalten vom Freistaat zum Ausgleich von Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2021 über 3,7 Millionen Euro. „Der Freistaat ist in diesen schwierigen Zeiten ein verlässlicher Partner seiner Kommunen und gleicht pauschal etwa die Hälfte der Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer aus“, sagt die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Das Bayerische Finanzministerium hat die Abgeordnete heute über die endgültige Festsetzung der Gewerbesteuerkompensation an die bayerischen Kommunen informiert.
    Landesweit stehen 330 Millionen Euro für die Gewerbesteuerkompensation 2021 zur Verfügung. „Bayern bleibt ein verlässlicher Partner und eine starke Stütze seiner Kommunen. Wir sorgen damit für Stabilität in den Kommunalfinanzen und erhalten die Investitionskraft unserer Gemeinden, Märkte und Städte.“ Weiter ergänzt Högl: „Anders als der Bund leistet der Freistaat auch für das Jahr 2021 seinen Anteil zum Ausgleich der verminderten Gewerbesteuer für seine Kommunen“, sagt Petra Högl.
    Für das Jahr 2020 hatten die bayerischen Gemeinden zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie einen pauschalen Ausgleich für Rückgänge in der Gewerbesteuer in Höhe von insgesamt fast 2,4 Milliarden Euro erhalten, davon 1,346 Milliarden Euro vom Freistaat Bayern. Die Forderungen des Freistaats an den Bund, auch 2021 seinen Beitrag zu leisten, wurden leider nicht aufgegriffen.
    Für eine schnelle Hilfe wurde bereits am 17. Dezember 2021 eine Abschlagszahlung in Höhe von 200 Millionen Euro ausgezahlt. Für die endgültige Abrechnung wurde nun das Gewerbesteueraufkommen 2021 mit dem durchschnittlichen Aufkommen der von der Corona-Pandemie unbelasteten Jahre 2017 bis 2019 verglichen.
    Die endgültige Festsetzung zum pauschalen Ausgleich von Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2021 durch den Freistaat:
    Abensberg 324.576 Euro
    Aiglsbach 10.722 Euro
    Attenhofen: 11.807 Euro
    Biburg: 16.513 Euro
    Herrngiersdorf 721.550 Euro
    Kelheim 262.255 Euro
    Kirchdorf 238.584 Euro
    Langquaid 48.658 Euro
    Neustadt a.d.Donau 2.042.317 Euro
    Elsendorf 2.466 Euro
    Riedenburg 29.129 Euro
    Rohr i.NdB 8.305 Euro
    Summe: 3.716.882 Euro
     
     
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  • Über 4.000 Euro für die Stadtbibliothek Rottenburg

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Florian Oßner: Großes Lob für "zeitgemäßes Konzept"

    Die Stadtbibliothek Rottenburg erhält rund 4.300 Euro Förderung vom Bund. Wie der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mitteilt, wird die Einrichtung im Rahmen des Soforthilfeprogramms für zeitgemäße Bibliotheken in ländlichen Räumen über den Deutschen Bibliotheksverband unterstützt. Insgesamt standen für ganz Deutschland 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.
    „Ziel des Programms ist, zeitgemäße Büchereikonzepte in Kommunen mit bis zu 20.000 Einwohnern zu stärken und so einen Beitrag für flächendeckend gleichwertige Lebensverhältnisse zu leisten. Ich freue mich, dass die Region Landshut und Kelheim mit der Stadt Rottenburg in diesem hoch überzeichneten Förderprogramm zum Zug kommt. Dies spricht sehr für die hohe Qualität der Bücherei in Rottenburg. Ich kann deshalb zum erfolgreichen Konzept nur gratulieren“, so Oßner.

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  • Über aktuelle Landkreis-Politik diskutiert

    Fraktionssitzung einmal anders. Bedingt durch die Corona-Pandemie wurde die Fraktionssitzung zur Telefonkonferenz. (Foto: Ruth Müller)Fraktionssitzung einmal anders. Bedingt durch die Corona-Pandemie wurde die Fraktionssitzung zur Telefonkonferenz. (Foto: Ruth Müller)Erste Fraktionssitzung der neugewählten SPD-Kreisräte als Telefonkonferenz durchgeführt

    In den vergangenen Jahren war es Usus, dass sich die neugewählten Kreisräte innerhalb weniger Tage nach der Wahl treffen, um die Ergebnisse zu analysieren und einen Arbeitsmodus zu finden. Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen hatten dieses Mal die beiden Fraktionsvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler und Ruth Müller zu einer Telefonkonferenz eingeladen. Die Glückwünsche für die beiden Bürgermeister Peter Forstner aus Neufahrn sowie die erstmals in der Stichwahl in Vilsbiburg gewählte Bürgermeisterin Sibylle Entwistle mussten deshalb auch ohne den obligatorischen Blumenstrauß ausgesprochen werden. Aufgrund der Corona-Krise wurde zwischenzeitlich von den Kreisräten im Umlaufverfahren beschlossen, einen „Ferienausschuss“ einzurichten, der aufgrund der Empfehlung des Innenministeriums gebildet werden kann, berichtete Hutzenthaler über aktuelle Entwicklungen.
  • Über das Leben und das Sterben nachgedacht

    Neue Folge von „Müller´s Menschen“, dem Podcast von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (rechts i. Bild) im Gespräch mit Erika Bäumel, Leiterin des Hospizes in Vilsbiburg (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (rechts i. Bild) im Gespräch mit Erika Bäumel, Leiterin des Hospizes in Vilsbiburg (Foto: Thomas Gärtner)
    Allerheiligen, Volkstrauertag und Totensonntag – der Monat November drängt sich förmlich auf, um über das Leben und das Sterben nachzudenken. Deshalb hat Ruth Müller, MdL für die neue Folge ihres Podcasts „Müller´s Menschen“ die „rote Couch“ in ihrem Büro im Gewerkschaftshaus verlassen und ist nach Vilsbiburg gefahren. Im Hospiz hat sie Leiterin Erika Bäumel getroffen.
    Das Hospiz gegenüber dem Krankenhaus gib es seit zehn Jahren. Ruth Müller hat die Entstehung als Kreisrätin begleitet und erinnert sich im Podcast auch, welche Vorbehalte es damals gab. Bäumel erzählt, dass das Hospiz von Bewohnern und Angehörigen gleichermaßen geschätzt wird, weil die Mitarbeiter sich mit Hingabe um die „letzten Stunden“ kümmern. Die Bevölkerung stehe voll und ganz hinter dem Hospiz. Mit großen Engagement werden von den Mitarbeitern „letzte Wünsche“ erfüllt - was nur dank vieler Spenden gelingt. Aus den vielen positiven Rückmeldungen schöpft Bäumel Kraft für ihre Arbeit an der Grenze zwischen Leben und Tod. Diese und alle weiteren Folgen von „Müller´s Menschen“ finden sich bei Spotify sowie unter folgendem Link: https://anchor.fm/ruth-m374ller/episodes/Gestorben-wird-hier-auch---Gesprch-mit-Erika-Bumel--der-Leiterin-des-Hospiz-in-Vilsbiburg-e1q4695
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Über die 35-Stunden-Woche in der Pflege diskutiert

    MdL Ruth Müller im Austausch mit Ver.di zum Augsburger Tarifabschluss

    Gewerkschaftssekretär Josef Ilsanker von Ver.di mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Katharina Theobaldy)Gewerkschaftssekretär Josef Ilsanker von Ver.di mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: Katharina Theobaldy)
    Als „wegweisend“ für ein Umdenken in der Pflege bezeichnet es der Gewerkschaftssekretär von Ver.di, Josef Ilsanker, dass die Augsburger Arbeiterwohlfahrt (AWO) in ihren Tarifverhandlungen eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich für die Beschäftigten in der Pflege, im Sozial-und Erziehungsdienst vereinbart haben. „Schon zu meiner Zeit im Gesundheitsausschuss des Bayerischen Landtags in der letzten Legislaturperiode haben wir stets gefordert, die Bedingungen in der Pflege zu verbessern“, so Ruth Müller, MdL beim Arbeitsgespräch in ihrem Landshuter Bürgerbüro zum Vertreter von Ver.di. „Das ist ein starkes Signal für alle, die in diesen Berufen beschäftigt sind“, ergänzt Josef Ilsanker. Denn von Applaus alleine werde keiner satt. „Wir leben in einer älter werdenden Gesellschaft und wenn wir gute Pflege wollen, muss der Dienst am Menschen mehr Wert sein, damit mehr Menschen soziale Berufe ergreifen“, blickt Müller in die Zukunft. Von der Tarifvereinbarung profitieren nicht nur Pflegekräfte sondern auch alle pädagogischen Kräften in Kindertagesstätten, Heimen und Beratungsstellen der AWO Augsburg. „Damit wird ganz konkret etwas für die Mitarbeitergesundheit und –zufriedenheit getan und auch ein Signal in den Rest der Republik gesendet, dass Personalmangel durch bessere Arbeitsbedingungen bekämpft werden kann“, lobt Josef Ilsanker die gelungene Einigung zwischen den Arbeitgebern und der Gewerkschaft. „Es wäre schön, wenn dieser schwäbische Leuchtturm auch von anderen Arbeitgebern übernommen würde“, so Müller. Gleichzeitig müsse man aber auch dafür sorgen, dass die Bezirke bei der Refinanzierung ebenfalls ihre Unterstützung für eine verbesserte Arbeitssituation der Beschäftigten im sozialen Bereich kundtun.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
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    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • Über ein halbes Jahrhundert die Sozialdemokratie mitgestaltet

    SPD ehrt langjähriges Mitglied Gabriele Mirlach

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Landkreis Landshut Ruth Müller, die für 50-jährige SPD-Mitgliedschaft geehrte Gabriele Mirlach sowie SPD-Ortsvorsitzende Angelika Wimmer (Foto: SPD-Niedderbayern)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Landkreis Landshut Ruth Müller, die für 50-jährige SPD-Mitgliedschaft geehrte Gabriele Mirlach sowie SPD-Ortsvorsitzende Angelika Wimmer (Foto: SPD-Niedderbayern)

    „Im dritten Anlauf klappt es nun endlich mit der Überreichung der Urkunde“, freute sich SPD-Vorsitzende Angelika Wimmer beim Besuch bei Gabriele Mirlach in Rottenburg. Die 72jährige ehemalige Lehrerin ist vor über 50 Jahren der SPD beigetreten und die Übergabe der besonderen Urkunde samt Ehrennadel musste wegen Corona bereits zweimal verschoben werden. Dafür war aber am Heiligdreikönigs-Tag die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion und Kreisvorsitzende Ruth Müller, MdL mitgekommen, um Gabriele Mirlach auch im Namen der Landkreis-SPD für ihr langjähriges Wirken zu danken. „Eingetreten bin ich, als wir zum ersten Mal mit Willy Brandt einen Bundeskanzler stellten und geehrt werde ich nach einem fulminanten Wahlkampf aus dem Olaf Scholz für die SPD als Bundeskanzler hervorgegangen ist“, spann Gabriele Mirlach einen Zeitbogen ihrer langjährigen Mitgliedschaft mit Höhen und Tiefen in fünf Jahrzehnten Zeit- und Parteigeschichte.

  • Über Weihnachten und Neujahr: Testzentren passen Öffnungszeiten an

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Testzentren des Landkreises Kelheim passen ihre Öffnungszeiten an den Weihnachtsfeiertagen, Silvester, Neujahr und dem Dreikönigstag wie folgt an:

     

    24.12.21

    25.12.21

    26.12.21

    31.12.21

    Kelheim

    9-16 Uhr

    -

    10-18 Uhr

    9-16 Uhr

    Mainburg

    10-16 Uhr

    -

    -

    10-16 Uhr

    Bad Gögging

    10-16 Uhr

    10-17 Uhr

    -

    10-16 Uhr

     
     

     

    01.01.22

    02.01.22

    06.01.22

    Kelheim

    -

    10-18 Uhr

    9-16 Uhr

    Mainburg

    -

    -

    10-16 Uhr

    Bad Gögging

    10-17 Uhr

    -

    10-16 Uhr

     

    An allen weiteren Kalendertagen gelten die üblichen Öffnungszeiten, die Sie unserer Grafik entnehmen können.

    Testungen müssen über die Homepage www.corona-keh.de oder in Ausnahmefällen über die Hotline unter 09441 207-7211 (der Andrang ist auch telefonisch sehr hoch) spätestens am Vortag angemeldet werden.

     

    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Überfall auf Joggerin und Spaziergängerin – Kripo Landshut gründet „EG Fahrrad“

    NEUSTADT A. D. DONAU, BAD GÖGGING, LKR. KELHEIM. Nach dem gestrigen Überfall auf eine 44-jährige Spaziergängerin fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter. Die Ermittler prüfen auch einen möglichen Zusammenhang mit dem Vorfall in Neustadt a.d.Donau Ende Mai 2021.

    Die Tatorte und das nähere Umfeld werden nochmals genau nach möglichen Spuren untersucht (Foto: Polizeipräsidium Niederbayern)Die Tatorte und das nähere Umfeld werden nochmals genau nach möglichen Spuren untersucht (Foto: Polizeipräsidium Niederbayern)
    Ab sofort erhöht die Polizeiinspektion Kelheim mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei und Einsatzkräften aus dem gesamten Präsidiumsbereich deutlich die Polizeipräsenz, u. a. mit uniformierten Streifen, Fahrradstreifen sowie Streifen mit Diensthunden. Insbesondere im Raum Bad Gögging und Neustadt a. d. Donau werden intensive Fahndungsmaßnahmen durchgeführt.

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