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Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ absolviert

Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d.Donau nahmen erfolgreich am Lehrgang teil. (Foto: Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat)Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d.Donau nahmen erfolgreich am Lehrgang teil. (Foto: Nikolaus Höfler, Kreisbrandrat)
Mitte September führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Mathias Prasch den Lehrgang „Träger von Chemikalienschutzanzügen“ durch. Zwölf Feuerwehrmänner und drei Feuerwehrfrauen aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Kelheim und Neustadt a.d. Donau nahmen daran erfolgreich teil.

Das Landratsamt Kelheim präsentiert zum Start des neuen Schuljahres 2023/2024 die neue Ausgabe des interkulturellen Schulkalenders

Der neue interkulturelle Schulkalender ist ab sofort erhältlich. Im Bild v.l.: Veronika Pollinger (Integrationslotsin), Nicola Holzapfel (Schulamtsdirektorin), Alexandra Adolph (Integrationsbeauftragte), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der neue interkulturelle Schulkalender ist ab sofort erhältlich. Im Bild v.l.: Veronika Pollinger (Integrationslotsin), Nicola Holzapfel (Schulamtsdirektorin), Alexandra Adolph (Integrationsbeauftragte), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Darin sind besondere Gedenk- und Feiertage verschiedener Religionen eingetragen sowie allgemeingültige weltliche Feste und die bayerischen Schulferien. Der Kalender eignet sich besonders für die Verwendung in Schulungsräumen und für den Einsatz im Unterricht, vor allem bei Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund.
Der beliebte Schulkalender wird dieses Jahr zum fünften Mal veröffentlicht. Die Exemplare sind kostenfrei über das Zentrum für Chancengleichheit am Landratsamt Kelheim in den Größen DIN A2 und DIN A3 sowie online auf der Homepage des Landratsamtes erhältlich.
Bei Fragen, Anregungen oder wenn Sie Exemplare benötigen, steht Ihnen Integrationslotsin Veronika Pollinger (09441 207-1045; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) gerne zur Verfügung. die Integrationslotsin des Landratsamts Kelheim Frau Veronika Pollinger gerne zur Verfügung.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Radabstellanlegen am Regensburger Hauptbahnhof mit „sehr gut“ bewertet

Die Radlboxen am Regensburger Hauptbahmhof bieten eine sichere Möglichkeit, sein Zweirad abzustellen. Auch E-Bikes sind wollkommen – hier gibt es sogar Lademöglichkeiten (Foto: Hildebrand/ACE)Die Radlboxen am Regensburger Hauptbahmhof bieten eine sichere Möglichkeit, sein Zweirad abzustellen. Auch E-Bikes sind wollkommen – hier gibt es sogar Lademöglichkeiten (Foto: Hildebrand/ACE)
Auch in diesem Jahr hat sich der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) beteiligt. Im vergangenen Jahr hatte der Autoclub mit einer Plakataktion auf fehlende E-Ladesäulen hingewiesen. In diesem Jahr unterzog der ACE Radabstellanlagen an Bahnhöfen einem Check. Neben Augsburg und München war der ACE auch am Hauptbahnhof in Regensburg unterwegs.

Kostenlose Möglichkeit für Jugendliche Betriebe zu erkunden

In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)In den Herbstferien findet das „Ferienprogramm Handwerk“ statt. Den Jugendlichen präsentieren sich vier Unternehmen. (Foto: Antonia Kohlbecher/Landratsamt Kelheim)Jugendlichen die beruflichen Perspektiven des Handwerks näherzubringen – das ist das Ziel des Ferienprogramms Handwerk. In den Herbstferien präsentieren sich insgesamt vier regionale Unternehmen. Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren erhalten die Möglichkeit, Betriebe zu erkunden und Ausbildungsberufe kennenzulernen. Das Angebot ist kostenlos.
„Während des Ferienprogramms können die Teenager ganz entspannt Fragen stellen und sich informieren. Die Unternehmen bieten Betriebsführungen und spannende Workshops an. Sie lassen die Fachkräfte von morgen selbst ausprobieren – zum Beispiel beim Baggerfahren, Räderwechseln oder Bodenverlegen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in einen normalen Arbeitstag des jeweiligen Unternehmens.“
Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin

Anträge auf Rückerstattung für das Schuljahr 2022/2023 müssen bis 31. Oktober 2023 gestellt werden

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Antragsfrist
Die Anträge zur Schulwegkostenerstattung können am Ende des Schuljahres, spätestens aber bis zum 31. Oktober (Ausschlussfrist) für das zurückliegende Schuljahr beim Landratsamt eingereicht werden. Bei verspäteter Antragstellung ist eine Kostenerstattung nicht mehr möglich.
 
Schulwegkostenerstattung
Die verauslagten Schulwegkosten werden vom Landratsamt grundsätzlich am Ende eines Schuljahres auf Antrag mit Originalfahrkarten oder Kopie vom Online-Ticket abgerechnet.
Der Erstattungsantrag ist in den Sekretariaten der jeweiligen Schulen oder beim Landratsamt Kelheim (Donaupark 12) sowie in den Außenstellen in Kelheim (Donaupark 13) und in Mainburg (Regensburger Str. 1) erhältlich.

Das gegenwärtige HPAI-Geschehen (Geflügelpest) in Bayern hat sich entspannt

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Verbreitungsrisiko für die Geflügelpest durch Wildvögel wurde mit der aktualisierten Risikobewertung durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit von hoch auf moderat heruntergestuft. Aufgrund dieser Entwicklung kann das Landratsamt Kelheim die Allgemeinverfügung vom 22. November 2022 zu den Sicherheitsmaßnahmen aufheben.
Die erhöhten Biosicherheitsmaßnahmen auch für kleinere Betriebe, das Fütterungsverbot für Wildvögel sowie das generelle Verbot von Märkten und Ausstellungen wird damit aufgehoben. Die Beschränkungen für das Anbieten von Geflügel im Reisegewerbe bleiben weiterhin in Kraft.
Der Wortlaut der Allgemeinverfügung kann im Amtsblatt auf der Homepage des Landkreises ( www.landkreis-kelheim.de ) eingesehen werden.
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner „Raus aus der Energiekrise, rein in die Klimalösungen - Wie wir die Energiewende umsetzen!“ fand enormen Zuspruch

Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner für den spannenden Vortrag. (Foto. Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner für den spannenden Vortrag. (Foto. Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Rund 150 Interessierte verfolgten den sachlichen und faktenbasierten, aber auch humorvollen Vortrag des renommierten Wissenschaftlers der OTH Regensburg am Freitagabend im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim. Mit der Verleihung des Klimaschutzpreises bildete der Fachvortrag den offiziellen Auftakt zu den Regional- und Umwelttagen. Landrat Martin Neumeyer und Bürgermeister Christian Schweiger konnten eine Vielzahl von Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Banken und Sparkassen, Fachbehörden und Fachverbänden sowie kirchlichen und sozialen Organisationen begrüßen. „Mit diesem Andrang haben wir nicht gerechnet. Umso mehr zeigt es uns, dass unsere Bürgerinnen und Bürger ernsthaft danach suchen, was jeder einzelne tun kann. Vielleicht ist eine größere Aufgeschlossenheit für neue Formen der Energieversorgung da, als wir glauben“, so Landrat Martin Neumeyer.

Informationsveranstaltung für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz am 11. Oktober 2023 im Landratsamt Kelheim – jetzt anmelden

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Demenz ist eine Erkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft – auch in Bayern leben bereits heute rund 270.000 Menschen mit Demenz. Mit den zu erwartenden demografischen Veränderungen wird deren Anzahl weiter zunehmen und bis zum Jahr 2040 auf 380.000 Betroffene steigen. Demenz beeinflusst nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Angehörigen und stellt diese häufig vor große Herausforderungen.
Gemeinsam mit dem Gesundheitsamt im Landratsamt Kelheim und der Caritas Fachstelle für pflegende Angehörige organisiert die Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim am Mittwoch, den 11. Oktober 2023 ab 14:30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim einen Informationsnachmittag für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz.

Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt

Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt.  v.l.: Norbert Birnthaler, Alia Tamraz (FOS-Praktikantin), Landrat Martin Neumeyer  (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Mit dem digitalen Familienportal gibt es jetzt eine zentrale Plattform, die Angebote, Informationen und Hilfen rund um Familienthemen im ganzen Landkreis bündelt. v.l.: Norbert Birnthaler, Alia Tamraz (FOS-Praktikantin), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
(Werdende) Eltern, Jugendliche und Familien finden hier verlässliche Informationen in Form von Texten, Videos, Ansprechpersonen und Einrichtungen, die zu ihren Fragen, zu ihrer Lebenssituation und ihrem Wohnort passen. Notrufnummern, der Veranstaltungskalender und aktuelle Neuigkeiten runden das Angebot ab. Übersichtlich sortiert finden die Nutzer Wissenswertes in den Lebensphasen Schwangerschaft und Geburt, Baby und Kleinkind, Kindheit und Jugend sowie Aufwachsen. Neben den Themen Rechtliches und Finanzielles, Kinderbetreuung, Freizeit und Kultur und Bildung wird hier nach und nach auch Aktuelles aufgenommen.
Am Rande einer CSU-Veranstaltung in Mitterfecking im Landkreis Kelheim diskutierten kürzlich Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Landtagsabgeordnete Petra Högl und der BBB-Kreisvorsitzende Wolfgang Brey erneut aktuelle Bildungsfragen.
v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann  (Foto: Franz Högl)v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann (Foto: Franz Högl)Brey bedankte sich als erstes bei seinen Gesprächspartnern für die große Unterstützung und die Zusage, dass Grund- und Mittelschullehrer in Zukunft auch in A13 besoldet werden.
„Das ist die geforderte Wertschätzung und nur gerecht! Nur wer wertgeschätzt wird, leistet etwas. Wenn wir in Zukunft auch noch Lehrerinnen und Lehrer haben wollen, die diesen Beruf ergreifen möchten und die sich diesen Herausforderungen mit Mut und tiefster Überzeugung stellen sollen, braucht es endlich diese Gerechtigkeit!“
Die Bewertung des aktuellen und zukünftigen Lehrermangels in allen Schularten viel unterschiedlich aus. So gebe es nach Ansicht des Finanzministers in Bayern 30.000 weniger Schüler als noch vor 6 Jahren und zugleich 7.000 Lehrerstellen mehr. Daher sei der Mangel für Füracker nicht vollumfänglich nachvollziehbar.
Brey hielt entgegen, dass sehr viele Frauen den Lehrerberuf ergreifen und bewusst in Teilzeit gehen, um Familie und Beruf gut vereinbaren zu können. Außerdem habe sich die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern in den letzten Jahren oftmals erschwert. Auch würden viele Probleme der Gesellschaft und der Politik auf die Lehrer und Lehrerinnen abgeladen ohne entsprechende personelle und finanzielle Ressourcen. Außerdem müsse sich die Politik auch fragen, warum der Lehrerberuf für viele Männer nicht mehr attraktiv sei.
Zum Schluss eines wie immer konstruktiven und von gegenseitigen Vertrauen getragenen Gesprächs bedankte sich der BBB-Kreisvorsitzende vor allem bei Petra Högl, die als Landtagsabgeordnete des Kreises Kelheim immer gesprächsbereit, präsent, konstruktiv und an schnelle und unbürokratische Lösungen interessiert ist.
 
 
Wolfgang Brey
Rektor Mittelschule Abensberg

Welt-Alzheimertag am 21. September

Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Peter Grein (Foto: Harald Heckl / ITK)Übermorgen, am 21. September, ist Welt-Alzheimertag (WAT). In Deutschland steht der Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Demenz – die Welt steht Kopf“. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung akzeptiert werden und dazugehören. In
Deutschland erkranken jährlich ca. 300.000 Menschen neu an einer Demenz. Ungefähr 60 Prozent davon haben eine Demenz vom Typ Alzheimer.
Insgesamt leben heute bei uns etwa 1,8 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Etwa zwei Drittel davon werden in der häuslichen Umgebung von Angehörigen betreut und gepflegt. Die Zahl der Demenzerkrankten wird bis 2050 auf 2,4 bis 2,8 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt.

Das alte Bad ist ein Anziehungspunkt

v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)
In Langquaid erinnern sie sich gerne an das ehemalige Naturbad in der Laber, das heute wieder zum Füße-baden einlädt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog die Badekultur an der Laber ein. Die Badestelle wurde damals, wegen der guten Sitten, geschlechtergetrennt mit einem hohen Bretterzaun umgeben. Der Fluss wurde auch zum Wäsche waschen genutzt und diente als Schwemme für die Pferde.
Als vor einigen Jahren die „Storchenroute“ mit vielen Hinweisschildern und bebilderten Tafeln eröffnet wurde, war sie noch ein Geheimtipp für den Wochenend-Spaziergang der einheimischen Anwohner.
Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nutzte bei ihrem Besuch in Langquaid die Gelegenheit, die Erinnerungstafeln anzuschauen. Begleitet wurde sie von den SPD-Mitgliedern Maria Meixner und Kirsten Reiter. „Einen besonders schönen Verweilplatz hat der Markt Langquaid hier geschaffen. Ein Bad bei der Hitze wäre jetzt genau das Richtige“, lachte Ruth Müller.
„Das Labertal ist inzwischen ein Ausflugstipp und der idyllische Radweg zwischen Rottenburg und Niederleierndorf immer gut frequentiert“, erzählte Reiter. Wer entlang der Storchenroute radelt, erfährt viel Wissenswertes über die Landschaft, die Tiere, die hier leben und der Radweg, der Teil des über 80 Kilometer langen Labertalradwegs ist, lädt durch seine abwechslungsreiche Gestaltung immer wieder zum Verweilen und zum Erfrischen ein.
 
 
Hanna Reiseck
Studentische Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Auf der KEH 5 zwischen Ihrlerstein und Essing beginnt der nächste Bauabschnitt

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab sofort bis Mitte Oktober ist die sog. Panzerstraße zwischen Ihrlerstein und dem Abzweig Heidenstein gesperrt. Dadurch ist die bisherige Durchfahrt von Essing Richtung Neustadt nicht mehr möglich. Die Umleitungsstrecke bleibt wie bisher. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die Staatsstraße 2233 Richtung Ihrlerstein, Kelheim und umgekehrt, ab dem Kreisverkehr beim Caritas-Krankenhaus St. Lukas kann wieder nach Bestandsbeschilderung gefahren werden.
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Gute Kinderbetreuung in der Kommune ist ein Standortfaktor

v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)Zum Start des Kindergartenjahrs besuchte die Generalsekretärin der BayernSPD zusammen mit Kelheimer Stadträtin Maria Meixner den Gemeindekindergarten „Rappelkiste“ in Langquaid.
„Die Kita gibt es seit 1995, sie besteht aus fünf Gruppen an zwei Standorten“, erläuterte die Leiterin Kirsten Reiter. Das pädagogische Personal, setzt sich aus Erzieherinnen, Kinderpfleger*innen und Heilerziehungspflegerinnen zusammen, die sich um rund 100 Kinder kümmern. Integration bzw. Inklusion war von Anfang an Teil des Konzepts und erfordert ständige Schulung des Personals. Eine große Besonderheit sei es, dass zwei Köchinnen die Kinder täglich mit frischem Essen aus der hauseigenen Küche versorgen.
„Für Inklusion braucht es ausreichend Personal, damit in den KiTas auch Kinder mit besonderem Förderbedarf aufgenommen werden können“, erklärte Maria Meixner. In der „Rappelkiste“ gehe man auch bei der Personalgewinnung innovative Wege, erläuterte Kirsten Reiter: „Neben dem Bestands-Personal sind auch Frauen aus anderen Kulturkreisen eine große Bereicherung, auch Quereinsteigerinnen werden durch Weiterbildung qualifiziert und regelmäßige Auszubildende ermöglichen eine gute Besetzung mit wenig Ausfall“, erläuterte Reiter. „Die Qualität der Ausbildung und gute Arbeitsbedingungen sind Voraussetzung für engagiertes Personal“, so Müller, „beeindruckend ist auch der schöne Garten, der als Lern- und Erfahrungsumfeld vielfältige Anregungen für und mit den Kindern bietet“. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein gutes Angebot an KiTa-Plätzen immens wichtig, waren sich die Politikerinnen einig.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Drei Technologietransferzentren des Freistaats für den Kelheimer Landkreis

MdL Petra Högl (li.) und CSU-Vorsitzende Johanna Frischeisen mit den Gästen Andreas Diermeier (li.), Alfred Gaffal und Thomas Kreuzer (re.) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (li.) und CSU-Vorsitzende Johanna Frischeisen mit den Gästen Andreas Diermeier (li.), Alfred Gaffal und Thomas Kreuzer (re.) (Foto: Stefan Scheuerer)
Aktuelle Prognosen des Ifo-Instituts sehen für Deutschland eine schrumpfende Wirtschaftsleistung in diesem Jahr. Zugleich wirkt sich auch das mit Stimmen der Grünen, Linken und Liberalen auf EU-Ebene forcierte Verbot des Verbrennungsmotors zum Jahr 2035 schon jetzt auf die wirtschaftliche Entwicklung in Bayern und Deutschland aus. Grund genug für Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende, die Herausforderungen und die wirtschaftliche Entwicklung im Landkreis Kelheim, Bayern und im Bund bei einer Veranstaltung mit Wirtschaftsvertretern aus der Region in den Fokus zu nehmen.

Heiße Phase bei der Sanierung der Donaubrücke in Neustadt (B 299):

Ab Montag, 25. September, beginnt die heiße Phase der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke bis Anfang November vollständig gesperrt. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt)
Mit dem Einhub der Übergangskonstruktion sowie der Asphaltierung der Fahrbahn von Wöhr bis Marching biegt die Maßnahme des Staatlichen Bauamts Landshut langsam auf die Zielgerade ein. Dafür wird die Donaubrücke – wie angekündigt – von Montag, 25. September, bis zum 3. November für alle Verkehrsteilnehmer vollständig gesperrt. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und können sich zeitlich verschieben.
Bis dato war noch Anliegerverkehr möglich. Da aber nun im nächsten Arbeitsschritt über die gesamte Fahrbahnbreite hinweg gearbeitet werden muss, ist die Brücke technisch schlichtweg nicht passierbar. Das betrifft nicht nur alle Kfz, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer und damit auch Fahrradfahrer oder Fußgänger. Ausnahmen – auch für die Anlieger aus Neustadt sowie den dazugehörigen Ortsteilen – sind nicht mehr möglich.
Der Verkehr nimmt – wie bisher – die großräumige Umleitung von Neustadt über die B 16 nach Münchsmünster, von dort auf der B 16a nach Vohburg und fährt auf der St 2232 nach Pförring zurück. Die Gegenrichtung wird analog geführt.
Das Staatliche Bauamt Landshut setzt seit Mitte April und noch bis November die Neustädter Donaubrücke sowie drei kleinere Bauwerke instand und erneuert abschließend auf einer Länge von 2,7 Kilometern die Fahrbahn bis zur Landkreisgrenze. Bei der Sanierung werden unter anderem die sogenannten Brückenkappen, die Abdichtung und der Belag erneuert und neue Geländer und Schutzeinrichtungen angebracht. Durch Verschmälerung der Fahrbahn wird zudem der Geh- und Radweg auf drei Meter verbreitert. Die nun anstehende Vollsperrung nutzt das Staatliche Bauamt, um zugleich die Fahrbahn der B 299 von Wöhr bis Marching zu sanieren.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
Fax: +49 (871) 9254 158
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.stbala.bayern.de

Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg öffnen wieder am Montag, 18. September. Die Öffnungszeiten lauten:

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Lehrschwimmhalle Abensberg
Mo., Mi.: 16-18 Uhr
Di., Do., Fr.: 16-21 Uhr
Mi.: 14-16 Uhr (nur Brustschwimmen, keine Kinder von 3-16 Jahren)
Sa.: 13-16 Uhr
So.: 10-15 Uhr

Zwischen 02. und 08. Oktober können Interessierte bei vier Mitmachaktionen teilnehmen und Angebote aus der Region unverbindlich kennenlernen

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die erste Woche im Oktober steht in ganz Bayern unter dem Motto „Inklusives freiwilliges Engagement“.
Der Landkreis Kelheim ist in diesem Jahr erstmalig bei der Aktionswoche dabei. Gemeinsam haben die Ehrenamtsstelle und die Koordinationsstelle Inklusion die 1. Inklusiven Freiwilligentage im Landkreis Kelheim ins Leben gerufen und organisiert.
Diese Tage sollen Menschen zusammenbringen: Alle Menschen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten und Einschränkungen, Alter, Herkunft oder Geschlecht sind zu den Freiwilligentagen herzlich eingeladen. Während halbtägiger Aktionen können Interessierte die Angebote verschiedener Organisationen unverbindlich kennenlernen oder sich auch probeweise ehrenamtlich engagieren.
Der Inklusive Freiwilligentag wird von der lagfa bayern e.V. im Rahmen des Projektes „Inklusion durch Engagement“ koordiniert und aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

110 Bürger aus dem Landkreis zu Gast im Maximilianeum und am Münchner Flughafen

Petra Högl (1 Reihe Mitte) mit ihren Gästen aus dem Landkreis vorm Aufgang zum Plenarsaal  (Foto: Stefan Scheuerer)Petra Högl (1 Reihe Mitte) mit ihren Gästen aus dem Landkreis vorm Aufgang zum Plenarsaal (Foto: Stefan Scheuerer)
Auf Einladung der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) haben 110 Bürger aus dem Landkreis den Bayerischen Landtag besucht. Die bunt gemischte Gruppe konnte so aus erster Hand erleben, wie Politik in Bayern gemacht wird und das "hohe Haus" von innen kennenlernen. Petra Högl begrüßte ihre Gäste im Konferenzsaal, da der Plenarsaal wegen Umbauarbeiten nicht zugänglich war. Dort vermittelte zuerst ein Videofilm den Besuchern einen Einblick in die Aufgaben des Parlaments, die Arbeit der verschiedenen Ausschüsse sowie die Gesetzgebung.

Kommunale Abfallwirtschaft veranstaltet Ramadama-Aktion

Flyer Ramadama 2023 (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Müll zu beseitigen bedeutet, die Natur und das Ökosystem zu schützen. Deshalb veranstaltet die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim eine Ramadama-Aktion: Vom 16. September bis 14. Oktober sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gruppen, Vereine und Organisationen aufgerufen, Abfall aus der Umgebung zu beseitigen.
„Der 16. September als Auftaktdatum ist bewusst gewählt. Es handelt sich um den Clean-Up-Tag, an dem weltweit zur Säuberung unserer Natur aufgerufen wird, indem Abfall auf globaler Ebene gesammelt wird. Unsere Aktion soll zudem Freude, Kreativität und die Aussicht auf großartige Belohnungen miteinander verbinden.“
Richard Restle, Kommunale Abfallwirtschaft
Alle Teilnehmer ab 18 Jahren können auch an einem Gewinnspiel im Rahmen der Ramadama-Aktion teilnehmen. So einfach geht’s:
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