Niederbayern

  • Rita Hagl-Kehl als Vorsitzende bestätigt

    In der ersten Sitzung des Verwaltungsrates des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds 2023 wurde die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl als Co-Verwaltungsratsvorsitzende für ein weiteres Jahr bestätigt.
    Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
    Bereits seit 2018 ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl eine von vier deutschen Mitgliedern im Verwaltungsrat des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF), dem sie im vergangenen Jahr als Vorsitzende sogar vorstand. Da der Vorsitz und der stellvertretende Vorsitz im Einjahresrhythmus zwischen einem deutschen und einem tschechischen Mitglied wechseln, wurde Rita Hagl-Kehl nun als stellvertretende Vorsitzende von den insgesamt acht Verwaltungsratsmitgliedern bestätigt. „Die Wiederwahl ist auch eine Bestätigung meines Engagements im DTZF und für den grenzüberschreitenden Austausch zwischen Deutschland und Tschechien generell. Gerade für Niederbayern hat die Zusammenarbeit mit unseren direkten Nachbarn auch eine wirtschaftliche Bedeutung“, so Rita Hagl-Kehl.
    Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds wurde 1997 als Stiftung gegründet und bezieht seine bereitgestellten Fördermittel fast ausschließlich aus Haushaltmittel der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Um eine Förderung zu erhalten, muss ein beantragtes Projekt eindeutig den grenzüberschreitenden Austausch zum Ziel haben. Gefordert sind dabei Kreativität, eine enge deutsch-tschechische Projektpartnerschaft, möglichst viel Öffentlichkeit sowie ein realistischer Finanzplan. In den vergangenen 25 Jahren wurden so über 12.500 Projekte mit knapp 75 Millionen Euro unterstützt und gefördert. Dazu Rita Hagl-Kehl: „Gefördert werden neben dem Schul- und Jugendaustausch, Sozialprojekten, Dialogveranstaltungen und Fachforen unter anderem auch Partnerschaften von Gemeinden und Bürgervereinen oder die Renovierung von Baudenkmälern, die eine gemeinsame deutsch-tschechische Geschichte besitzen. Ich kann nur empfehlen, sich selbst ein Bild von den wunderbaren Projekten unter www.fondbudoucnosti.cz zu machen.“
     
     
    Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Nördlicher Stadtgraben 9
    94469 Deggendorf
    Tel.: 0991 - 379 11 65
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.rita-hagl-kehl.de
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  • Rita Hagl-Kehl: „Gemeinsam stark für Niederbayern!“

    Am vergangenen Samstag hat die SPD-Niederbayern im Rahmen eines Online-Bezirksparteitags ihre Liste für die kommende Bundestagswahl festgelegt.

    Die über 90 Delegierten stimmten dabei für Rita Hagl-Kehl, seit 2013 im Bundestag und seit 2018 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, als Spitzenkandidatin. Auf den weiteren Plätzen folgen Johannes Schätzl (BWK Passau) Severin Eder (BWK Rottal), Vincent Hogenkamp (BWK Landshut) und Dennis Schötz (BWK Straubing), sowie als Listenkandidaten Christian Wenzel und Stefan Werner.

    SPD-Bundestagsasbgeordnete und erneute Kandidatin für den Bundestagswahlkreis Deggendorf für die Bundestagswahl 2021: Rita Hagl-Kehl (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Bundestagsasbgeordnete und erneute Kandidatin für den Bundestagswahlkreis Deggendorf für die Bundestagswahl 2021: Rita Hagl-Kehl (Foto: SPD-Niederbayern)„Ich denke, wir haben für die kommende Bundestagswahl eine starke Liste aufstellen können. Nun werden wir gemeinsam in den Wahlkampf starten und ich bin überzeugt, dass wir als Team ein gutes Ergebnis für die SPD in Niederbayern erringen werden“, betonte Rita Hagl-Kehl im Anschluss an den Online-Bezirksparteitags. Um dem aktuellen Infektionsgeschehen Rechnung zu tragen fand die ganze Veranstaltung digital statt. Man wolle die insgesamt über 100 Teilnehmer nicht unnötig einem Risiko aussetzen, so Rita Hagl-Kehl, Vorsitzende der SPD im Bezirk Niederbayern.

    Als Spitzenkandidatin für die SPD in Niederbayern wird Rita Hagl-Kehl in den Bundestagswahlkampf gehen, die Direktkandidatin im Wahlkreis Deggendorf und zudem die einzige Kandidatin ist, die bereits ein Bundestagsmandat ausübt: „Wir haben eine größtenteils junge Liste mit engagierten Kandidaten aufstellen können, die viele Bevölkerungsschichten vertreten, ein breites Spektrum an Themen abstecken und nicht nur einzelne Interessengruppen“, so Rita Hagl-Kehl. Persönlich setze sie sich weiter besonders für den Ausbau der Infrastruktur und die Förderung des Wirtschaftsstandorts Niederbayern ein. „Mit dem Zukunftsprogramm haben wir als SPD ein starkes Zeichen gesetzt. Wir möchten die flächendeckende Gesundheitsversorgung verbessern, den Mindestlohn auf 12 Euro anheben und ein klimaneutrales Wachstum schaffen. Besonders wichtig sind mir dabei auch, eine nachhaltige Agrarpolitik zu etablieren und vor allem den digitalen Anschluss ganz Niederbayerns weiter vorantreiben, um so die Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandortes langfristig zu garantieren“, bekräftigte Rita Hagl-Kehl.
  • Robuste Maschinen der neuen Generation

    16 Teilnehmer absolvieren praktische Meisterprüfung für Maschinenbauer im Feinwerkmechaniker-Handwerk

    Diese jungen Leute haben ihr praktisches Können im Feinwerkmechaniker-Handwerk unter Beweis gestellt, unterstützt vom Ausbilder Maximilian Maly (re.). (Foto: HWK/Meyer)Diese jungen Leute haben ihr praktisches Können im Feinwerkmechaniker-Handwerk unter Beweis gestellt, unterstützt vom Ausbilder Maximilian Maly (re.). (Foto: HWK/Meyer)
    Ein Beruf mit viel Feingefühl: 16 Teilnehmer schlossen erfolgreich die praktische Meisterprüfung für Maschinenbauer im Feinwerkmechaniker-Handwerk in der Handwerkskammer Regensburg ab. Sowohl in den Bereichen Maschinenbau als auch Werkzeugbau kommt es auf exakte Feinarbeit an, ob für hochempfindliche Gerätekomponenten oder für Präzisionswerkzeuge. Im Meisterkurs werden deshalb Fertigungsabläufe und der Umgang mit eingesetzten Techniken vertieft.
  • Rohr i. NB / Autobahn A 93: Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Ein 40-jähriger georgischer Fahrzeugführer befuhr am 26.11.2022 gegen 01:20 Uhr mit seinem Pkw- und Anhängergespann die BAB A93 in Fahrtrichtung Regensburg.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Zwischen Siegenburg und Abensberg kam er nach links und touchierte die Mittelleitplanke. Aufgrund dessen schleuderte er danach quer zur Fahrbahn. Das Gespann blieb quer zur Autobahn stehen. Die Unfallstelle wurde vom Unfallverursacher zunächst nicht weiter abgesichert, die Lichter am Fahrzeug sollen zudem aus gewesen zu sein. Zwei weitere Fahrzeugführer bemerkten die Unfallstelle zu spät und konnten einen Zusammenstoß auch durch eine sofortige Bremsung nicht mehr verhindern. Der Unfallverursacher transportierte auf seinem Anhänger zwei gekaufte Pkw, welche nach Georgien überführt werden sollten. Dabei überlud er den Anhänger möglicherweise auch noch.
    Glücklicherweise wurden alle Unfallbeteiligten nur leicht verletzt und mussten nicht weiter behandelt werden.
    Die A93 Richtung Siegenburg blieb bis etwa 05:30 Uhr voll gesperrt.
     
     
     
    Robert Forster
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Rohr i. NB, A93: Absicherungsmaterial beschädigt und geflüchtet

    Am 28.09.2023, gegen 11:50 Uhr, sicherte eine Streife der Polizeiinspektion Mainburg zwischen den Anschlussstellen Abensberg und Siegenburg (Fahrtrichtung München) einen auf dem Pannenstreifen liegen gebliebenen Pkw ab.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Während der Absicherungsmaßnahme hat ein bislang unbekannter Verursacher ein Faltdreieck und eine Nissenleuchte, welche zuvor durch die Streife zur Absicherung aufgestellt wurden, durch Überfahren total beschädigt. Anstatt sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, entfernte sich der Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Der Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Rohr i. NB, A93: Beim Überholen nachfolgenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 28.04.23, gegen 14:40 Uhr, befuhr ein 27jähriger mit seinem Kleintransporter die A 93 in Fahrtrichtung München. Zwischen den Anschlussstellen Abensberg und Siegenburg wechselte der 27jährige auf den linken Fahrstreifen um anderer Fahrzeuge zu überholen. Dabei übersah er den Pkw eines 22jährigen, welcher den linken Fahrstreifen befuhr. Dieser konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei auch die Mittelleitplanke touchiert wurde. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 75.000 Euro. Ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste mit dem Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt werden. Verletzt wurde niemand bei dem Verkehrsunfall. 
     
     
     
    Bettina Eisgruber
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Rohr i. NB, A93: Nachfolgenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 12.01.2023, gegen 07:30 Uhr, fuhr ein 50- Jähriger aus Abensberg mit seinem Pkw an der Anschlussstelle Abensberg auf die A93 in Fahrtrichtung Regensburg auf. Als er sich bereits auf der rechten Spur befand, wollte er den vor ihm fahrenden Pkw überholen und wechselte hierfür auf die linke Fahrspur. Dies tat er obwohl sich an der Stelle ein durchgezogenen Linie befindet (Verkehrszeichen 295). Außerdem übersah er den von hinten kommenden Pkw eines 37- Jährigen aus Ingolstadt und es kam zum Zusammenstoß. Der Sachschaden wird insgesamt auf  6.000 € geschätzt. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit. Der Unfallverursacher muss mit einem Bußgeld rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Rohr i. NB. A 93: Verkehrsunfall

    Am Freitag, den 10.05.2024, kam es auf der A93 in Fahrtrichtung Holledau bei Rohr i. NB. gegen 15:49 Uhr zu einem Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Hierbei befuhr ein 33-Jähriger die A93 in Fahrtrichtung Holledau auf dem linken Fahrstreifen und überholte einen ebenso 33-Jährigen Lkw-Fahrer. Der Lkw-Fahrer scherte in diesem Moment ebenso auf den linken Fahrstreifen aus, um einen weiteren Lkw zu überholen. Hierbei übersah er den links neben ihm fahrenden Pkw-Fahrer. Es kam folglich zum Zusammenstoß. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der Pkw des 33-Jährigen erlitt mutmaßlich einen Totalschaden und wurde an der Unfallörtlichkeit abgeschleppt. Am Lkw entstanden lediglich Beschädigungen an einem Reifen. Der Lkw war weiter fahrbereit. Zudem wurde die dortige Leitplanke leicht beschädigt.
    Während der Unfallaufnahme war der linke Fahrstreifen gesperrt. Der Verkehr konnte über den rechten Fahrstreifen und Standstreifen ablaufen. Bei dem Unfall waren die Feuerwehr Offenstetten und Abensberg im Einsatz.
     
     
     
    N. Schraml
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Rohr i. NB. Flurschaden verursacht

    Unfallflucht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 08.11.2022, zwischen 08:00 Uhr und 10:00 Uhr, befuhr ein unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Lkw die A93 in Fahrtrichtung Regensburg. Kurz vor der Anschlussstelle Abensberg kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und verusachte dabei einen massiven Flurschaden. Außerdem wurden zwei Leitpfosten und ein Kilometrierungsschild beschädigt. Der Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der Sachschaden wird auf ca. 2.000 € geschätzt. Hinweise zum Täter sind keine vorhanden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Rohr i. NB. Von der Fahrbahn abgekommen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 14.11.2022, gegen 14:20 Uhr, befuhr ein 55- Jähriger aus dem Landkreis Landshut mit seinem Lkw von der Staatsstraße 2143 kommend in Richtung Kronholzen. Dabei kam er auf halber Strecke nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen Telefonmasten. Dieser wurde dadurch stark beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 3.000 € geschätzt. Der Fahrer blieb unverletzt. Neben der begangenen Ordnungswidrigkeit muss der Verusacher mit einer Anzeige wegen „Störung von Telekommunikationsanlagen“ rechnen. Über Ausfälle der Telefonanlagen ist bislang nichts bekannt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Rohr i. NB.: Beim Abbiegen entgegenkommenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 03.06.23 gegen 15:30 Uhr befuhr eine 18jährige aus Hausen mit ihrem Pkw die Staatsstraße 2144 von Abensberg kommend. Sie wollte an der Einmündung zur Staatsstraße 2230 nach links auf diese einbiegen. Dabei übersah sie den entgegenkommenden Pkw einer 55jährigen aus Schierling. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die Unfallverursacherin wurde dabei leicht verletzt und kam mit dem Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus zur Behandlung. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig und mussten durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt werden. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 22.000 Euro.
     
     
     
    Bettina Eisgruber
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiterin
  • Rohr i. NB.: Entgegenkommenden Pkw übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 25.05.2023, gegen 08:00 Uhr, wollte ein 27- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw von der Staatsstraße 2144 (Fahrtrichtung Langquaid) nach links in die Staatsstraße 2230 in Richtung Kelheim abbiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Pkw eines 47- Jährigen aus dem Landkreis Landshut und es kam zu einem Frontalzusammenstoß. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Allerdings entstand hoher Sachschaden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es wird wegen einer Ordnungswidrigkeit ermittelt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Rohr i. Nb.: Mit Messer im Auto unterwegs

    Verstoß Waffenrecht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 06.10.2023 gegen ca. 01:00 Uhr morgens wurde im Espanweg in Rohr i. Nb. ein 21-jähriger Verkehrsteilnehmer mit seinem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Laufe der Kontrolle konnten zwei Messer, zugriffsbereit, festgestellt werden. Bei einem dieser beiden Messer handelte es sich um ein zwar grundsätzlich erlaubtes Einhandmesser, welches jedoch nur mit einem berechtigten Interesse zugriffsbereit geführt werden darf. Ein solches Bedürfnis konnte der Proband jedoch nicht begründen. Bei dem zweiten Messer handelte es sich um ein verbotenes Springermesser, bei welchem die Klingenlänge über das erlaubte Höchstmaß ragte. Der Mann muss sich nun wegen einem Vergehen nach dem Strafgesetzbuch und einem Verstoß nach dem Ordnungswidrigkeitenrecht verantworten.
     
     
     
    Michael Fraunholz
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Mainburg
    Stellv. Dienstgruppenleiter
    Verantwortlicher Gefahrgut / Sachb. für Waffenrecht
  • Rohr i. NB.: Spiegelstreifer

    Verkehrsunfallflucht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 14.11.2022, gegen 13:00 Uhr, befuhr ein 32- Jähriger aus dem Landkreis Kelheim mit seinem Pkw die Staatsstraße 2144 in Fahrtrichtung Abensberg. Kurz vor der Anschlussstelle Abensberg (A93) kam ihm ein weiterer Pkw entgegen. Als beide auf gleicher Höhe waren, kam es zum Zusammenstoß der beiden Außenspiegel. Anstatt anzuhalten entfernte sich der andere Fahrzeugführer, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern, von der Unfallstelle. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000 € geschätzt. Hinweise auf den anderen Unfallbeteiligten gibt es keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung


  • Rohr i. NB.: Tieflader entwendet

    Im Tatzeitraum, 20.02.2023 19:00 Uhr bis 21.02.2023 14:45 Uhr, entwendete ein unbekannter Täter einen dreiachsigen Tieflader

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Dieser war an der Staatsstraße 2230, auf Höhe Stocka (Tongrube), abgestellt. Eine Diebstahlsicherung war nicht vorhanden. Daher konnte der Tieflader ohne großen Aufwand entwendet werden. Zum Abtransport war jedoch ein Lkw oder ein Traktor notwendig. Die Geschädigte Firma aus Hebertsfelden bezifferte den Beuteschaden auf cirka 30.000 €. Vom Täter fehlt jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Rohr i. NB.04.09.2023: Pkw angefahren und geflüchtet

    Verkehrsunfallflucht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Zeitraum, zwischen dem 02.09.2023 ,09:00 Uhr und dem 03.09.2023, 23:50 Uhr, beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Fahrzeug den auf dem Pendlerparkplatz an der Anschlussstelle Abensberg (A93) geparkten Pkw einer 26- jährigen aus Arzberg. Anstatt sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern, entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle. Der Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Vom Täter fehlt jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Rote Rosen für Frauen und Mädchen am Internationalen Frauentag

    SozialdemokratInnen fordern endlich Gleichberechtigung auf allen Ebenen

    v.l.: Alex Seitz, Ute Kubatschka, Fabian Dobmeier, Eduard Beck und Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Alex Seitz, Ute Kubatschka, Fabian Dobmeier, Eduard Beck und Anja König (Foto: SPD-Landshut)
    Am Weltfrauentag verteilten Mitglieder des Vorstandes und der Fraktion der Landshuter SPD 400 Rosen an Frauen und Mädchen in der Altstadt. „Mit dieser jährlichen Aktion wollen wir einerseits den Frauen und Mädchen eine kleine Freude bereiten, andererseits wollen wir die Menschen sensibilisieren und daran erinnern, dass wir auch in Deutschland noch lange keine Gleichberechtigung haben. Dafür müssen sich ganz besonders Frauen in den unterschiedlichen Bereichen immer noch mit ganzer Kraft einsetzen.“, macht SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König deutlich. Es sei schon sehr traurig, dass es in einem modernen und reichen Land wie Deutschland immer noch geschlechterspezifische Unterschiede gibt. „Deshalb fordern wir unter anderem Arbeitszeiten, die zum Leben passen und Frauen wie Männern die gleichen Möglichkeiten erwerbstätig zu sein und gleichzeitig Verantwortung für Familie und Hausarbeit zu übernehmen. Verwaltungen und Betriebe sollten verpflichtet werden, ihre Entgeltpraxis regelmäßig zu überprüfen, damit die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen endlich geschlossen wird. Fehlanreize im Steuersystem müssen endlich abgeschafft werden. Soziale Absicherung ab dem ersten Euro ist eine uralte Forderung der SPD, deshalb müssen die Minijobs reformiert werden. Wegen Steuerklasse V und/oder der Minijobs kommen meist Frauen nicht aus der Teilzeitfalle und das bedeutet für viel zu viele am Ende des Arbeitslebens auch Altersarmut.“ Die Passantinnen nahmen dankend die Rose entgegen und freuten sich darüber.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Rotes Kreuz bleibt für den Rettungsdienst in Langquaid zuständig

    In einem umfangreichen Vergabeverfahren hatte der zuständige Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Landshut nach einem Durchführenden für den Rettungsdienst am Standort Langquaid gesucht

    logo Bayerisches Rotes Kreuz (Grafik: Bayerisches Rotes Kreuz)Der BRK-Kreisverband Kelheim, der in Langquaid bereits seit mehr als 10 Jahren einen Rettungswagen betreibt, hat nun den Zuschlag erhalten, wie der Zweckverband in einer Information an den Kreisverband mitteilt. Derzeit meldet sich der in Langquaid stationierte Rettungswagen noch um Mitternacht ab, denn die Betriebszeiten sind von 07:00 Uhr bis 24:00 Uhr festgelegt. Das soll sich nun ändern, denn laut dem letzten Gutachten des INM (Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement der Ludwig-Maximilian Universität) wird das Einsatzfahrzeug 24 Stunden täglich benötigt.
  • Rottenburger Schäffler besuchten Landtagsabgeordnete Ruth Müller

    „Die Ruth steht oben an der Spitze der roten Politik“,

    (Foto: Thomas Gärtner/Abgeordnetenbüro Ruth Müller)(Foto: Thomas Gärtner/Abgeordnetenbüro Ruth Müller)
    hieß es von den Clowns am Samstagnachmittag als die Rottenburger Schäffler bei Ruth Müller, MdL zu Gast waren. Und entgegen ihrer „Grundregel für bayerische Brauchtumsveranstaltungen“, wonach über normale Tanzbesteller eine Seite gedichtet wird, über CSU-Politiker drei Seiten und über SPD-Politiker nur vier Zeilen, wussten sie doch einiges über die Landtagsabgeordnete und kommissarische Generalsekretärin der BayernSPD zu berichten.
  • Rotviehherde bezieht Sommerquartier in Riedenburg

    Seit wenigen Tagen grast wieder eine kleine Rotviehherde auf dem Gleislhofberg in Riedenburg

    Rotvieh auf dem Gleislhofberg in Riedenburg (Foto: VöF/Andreas Frahsek)Rotvieh auf dem Gleislhofberg in Riedenburg (Foto: VöF/Andreas Frahsek)
    Nach den reichlichen Niederschlägen der letzten Wochen und Monate steigen nun endlich die Temperaturen und lassen die Kirschbäume blühen sowie Gräser und Kräuter sprießen. Höchste Zeit also, dass die Rinder von der Familie Graml von Kallmünz im Landkreis Regensburg auf die Sommerweiden nach Riedenburg umziehen.
    Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. hatte im Rahmen des Altmühlleitenprojektes in Zu-sammenarbeit mit der unteren Naturschutzbehörde und den Fachberatern für extensive Rinderhaltung am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schwandorf die Idee entwickelt, die alte Nutzungsform der Rinderbeweidung im Altmühltal wieder aufleben zu lassen.
    Die Familie Graml vom Rotviehhof am Jurasteig hält mit dem sogenannten Roten Höhenvieh eine seltene Rasse, die ursprünglich bis auf die Kelten zurückgeht. Die Tiere sind von kastanienbrauner Farbe und prädestiniert für die natürlichste Haltungsform, die Mutterkuhhaltung. Dabei kommt die Milch der Kühe ausschließlich den Kälbern zugute.
    Diese naturnahe Form der Rinderbeweidung dient der extensiven Pflege der überwiegend mageren aber artenreichen Wiesen am Gleislhofberg. Weil die Böden ziemlich flachgründig und von sich aus wenig ertragreich sind, ist die Beweidung eine ideale Nutzungsform. Dabei bestimmt allein die Menge an krautigem Aufwuchs die Anzahl der Rinder, denn Zufütterung ist tabu. So wird eine für Flora und Fauna ideale Beweidungsdichte gewährleistet. Neben vielen seltenen Tieren profitieren davon auch gefährdete Pflanzenarten, wie beispielsweise die Orchidee Bienenragwurz. „Die Beweidung ist nicht nur eine besonders insektenfreundliche Wiesenpflege, die Rinder bereichern auch das Landschaftsbild und viele Wanderer und Spaziergänger erfreuen sich an ihrem Anblick“, freut sich Riedenburgs Bürgermeister Thomas Zehetbauer. In den kommenden Monaten wird die kleine Rotviehherde ihren Dienst als tierischer Landschaftspfleger leisten. VöF-Geschäftsführer Klaus Amann hebt auch die hohe Bedeutung von extensiven Weiden für den Klimaschutz heraus, weil sie viel klimaschädliches Kohlenstoffdioxid in ihrem Wurzelwerk langfristig binden. Der VöF-Vorsitzende Landrat Martin Neumeyer ergänzt: „Nicht zuletzt liefern die Rinder hochwertiges regionales Biofleisch. Das Beweidungsprojekt ist eine Erfolgsgeschichte.“ Insgesamt stehen rund 11 ha Landkreisflächen und weitere rund 2 ha Riedenburger Flächen zur Verfügung. Mit der Regionalinitiative „Altmühltaler Weiderind“ wird auf Naturparkebene diese Idee der naturschonenden Beweidung zukünftig verstärkt ausgeweitet.
     
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Andreas Frahsek, Dipl.-Ing.
    Landschaftsarchitekt ByAK
    Baumkontrolleur FLL
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7322
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de 
  • Rückblick: Die Special Olympics World Games in Berlin

    Vor rund einem Monat fanden die Special Olympics World Games in Berlin statt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Mit dabei: Der Landkreis Kelheim.
    Als einziger niederbayerischer Landkreis waren wir sogenannte ‚Host Town‘ und haben eine tschechische Delegation bereits eine Woche vor dem Wettbewerb empfangen und sie in Deutschland willkommen geheißen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Die Special Olympics World Games sind die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung. Tausende Athleten und Athletinnen mit geistiger und mehrfacher Behinderung sind vom 17. bis 25. Juni 2023 miteinander angetreten – erstmals in Deutschland.
    Landrat Neumeyer besuchte zusammen mit Heike Huber, Behindertenbeauftragte des Landkreises, die Eröffnungsfeier in Berlin. Ihm, sowie den Oberhäuptern der weiteren Gastgeberkommunen, wurde eine besondere Ehre zuteil: Sie durften mit den Delegationen in das Olympiastadion einlaufen. Schließlich folgte eine beeindruckende Show im Zeichen der Inklusion und Vielfalt vor rund 50.000 Zuschauern.
    Nach dem Besuch einiger Wettbewerbe – natürlich auch der tschechischen Delegation – ging es wieder zurück in den Landkreis Kelheim. Neben der Atmosphäre im Olympiastadion waren sowohl der Landrat als auch die Behindertenbeauftragte von der positiven Energie, die von den Athleten ausging, und dem Teamgeist beeindruckt.
    Mit dem Spirit der World Games als Katalysator soll das Sportangebot für Menschen mit Behinderung generell in Niederbayern und im Besonderen im Landkreis Kelheim ausgebaut und die inklusiven Strukturen nachhaltig gestärkt werden.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Rückblick: Fortschritte im Bereich der Inklusion im Landkreis Kelheim

    Zum Ende dieses Jahres blickt Behindertenbeauftragte Heike Huber zurück, welche Fortschritte im Bereich der Inklusion im Landkreis im vergangenen Jahr erzielt wurden:
    Behindertenbeauftragte Heike Huber übergibt die Medaillen der Special Olympics World Games an Landrat Martin Neumeyer (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)Behindertenbeauftragte Heike Huber übergibt die Medaillen der Special Olympics World Games an Landrat Martin Neumeyer (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)Barrierefreiheit
    Immer häufiger wird die Behindertenbeauftragte im Vorfeld von Baumaßnahmen oder bei der Anschaffung von barrierefreien Omnibussen beteiligt und so die Schaffung einer barrierefreien Umgebung stetig vorangetrieben.
     
    Beschäftigungsmöglichkeiten
    Durch Aufklärungsarbeit, selbstgemachte Erfahrungen und/oder aufgrund der sozialen Verantwortung erkennen Unternehmen vermehrt den Wert und das Potenzial von Menschen mit Behinderungen an und schaffen inklusive Beschäftigungsmöglichkeiten. Dabei werden Barrieren am Arbeitsplatz abgebaut und angemessene Unterstützung und Anpassungen bereitgestellt, um eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist die Firma MAHLE GmbH & Co.KG aus Neustadt, die den Inklusionspreis dieses Jahr gewonnen hat.
  • Ruhe für rastlose Hände

    Hospizverein spendet Demenz-Muffs ans BRK-Seniorenwohnen

    v.l.: Sandra Schober (Hospizbegleiterin), Kerstin Mitterle (Hospizbegleiterin), Kathrin Herlinger (stv. Leitung soziale Betreuung), Sebastian Halser (Heimleitung) und Anette Bauer (Koordinatorin des Hospizverein Kelheim). (Foto: Anke Hensel/BRK)v.l.: Sandra Schober (Hospizbegleiterin), Kerstin Mitterle (Hospizbegleiterin), Kathrin Herlinger (stv. Leitung soziale Betreuung), Sebastian Halser (Heimleitung) und Anette Bauer (Koordinatorin des Hospizverein Kelheim). (Foto: Anke Hensel/BRK)
    Ein Demenz-Muff ist sehr hilfreich bei der Therapie von Demenz-Kranken (Foto: Anke Hensel/BRK)Ein Demenz-Muff ist sehr hilfreich bei der Therapie von Demenz-Kranken (Foto: Anke Hensel/BRK)Das BRK-Seniorenwohnen Lugerweg in Bad Abbach freut sich über eine Spende von fünf Demenz-Muffs, die vom Hospizverein im Landkreis Kelheim bereitgestellt werden. Zupfen, kneten, fühlen und tasten – die rastlosen Hände können immer wieder aufs Neue auf Entdeckungsreise gehen. Ein Demenz-Muff dient dazu, den Tastsinn zu stimulieren. Denn der bleibt auch während einer Demenz weitestgehend unverändert. Viele kleine Details und Materialien bringen den Bewohner dazu, sich mit dem Muff zu beschäftigen. Seit vielen Jahren pflegt das BRK-Haus eine enge Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Kelheim. Annette Bauer, die Koordinatorin des Vereins, und ihre engagierten Teammitglieder unterstützen regelmäßig im Seniorenwohnen, indem sie den Bewohnern Zeit schenken: für Gespräche und zur emotionalen Begleitung – und ergänzen hierdurch bestens das Betreuungsangebot. Die fünf neuen Nestel-Muffs werden schon fleißig genutzt und entfalten die gewünschte Wirkung. Diese kleinen, aber bedeutenden Geschenke tragen dazu bei, das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Senioren zu verbessern.
     
     
    Michael Sudahl
    Journalismus & Kommunikation
    Goethestraße 27 I 73614 Schorndorf
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  • Rund 1,1 Mio. Euro an Zuschüssen für Kultur, Jugend und Sport

    Wappen des Regierungsbezirks Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Aus der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses

    Zuschüsse in Höhe von rund 1,1 Mio. Euro genehmigte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss in seiner Sitzung am 23.07.2020 unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. Nachdem die für März anberaumte Sitzung des Ausschusses wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, standen rund 80 Tagesordnungspunkte zur Behandlung an. Manche Veranstaltungen, für die Förderanträge gestellt worden waren, konnten wegen des Lockdowns im Frühjahr nicht stattfinden. Der Vorschlag des Ausschussvorsitzenden, ausnahmsweise 25 Prozent der nachgewiesenen, bereits entstandenen Kosten als Zuschuss zu gewähren, fand die einhellige Zustimmung des Gremiums. "Bei einem Großteil der Veranstaltungen war zum Glück eine zeitliche Verschiebung machbar. Die vorgesehene Ausnahmeregelung kam nur in wenigen Fällen zum Tragen; die institutionelle Förderung wurde ohnehin beibehalten. Die Mehrheit der Zuschussanträge kann heute regulär bezuschusst werden" so Pröckl. "Wenn auch aufgrund der Schutzmaßnahmen unter veränderten Voraussetzungen, werden dieses Jahr hoffentlich noch viele der Veranstaltungen stattfinden können, denn wie sich die Corona-Krise weiterentwickelt, kann niemand sagen." Auch werde man sich mit einigen Förderanträgen vielleicht ein zweites Mal beschäftigen müssen, denn die tatsächlichen Kosten werden sich gegenüber den bei Antragstellung ursprünglich veranschlagten möglicherweise nach oben oder unten bewegen. Die Zuschüsse müssten dann gegebenenfalls entsprechend angepasst werden. Wichtig sei jetzt, die in Aussicht gestellten Fördermittel auszuzahlen, um Veranstaltern zumindest im Hinblick auf die finanzielle Unterstützung eine gewisse Planungssicherheit zu geben. Bezirkstagvizepräsident Dr. Pröckl schloss die Sitzung mit einem Plädoyer für all die Antragsteller, die mit ihrem Engagement unser aller Leben bereichern: "In der heutigen Sitzung wurde mit rund 1,1 Mio. Euro eine gewaltige Summe für Veranstaltungen, Maßnahmen und Projekte bewilligt. Der Bezirk leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Kultur-, Jugend- und Sportarbeit in Niederbayern. Die zurückliegenden Monate mit den gebotenen Einschränkungen haben gezeigt, dass ohne kulturelle und sportliche Veranstaltungen ein Stück Lebensqualität verloren geht."

    Die Fördermaßnahmen im Einzelnen:
  • Rund um Pflege und Demenz:

    So bleibt das Leben lebenswert

    Wie der Alltag trotz Pflegebedürftigkeit gemeistert werden kann und wo es Unterstützung gibt, erfuhren Betroffene beim Dialogforum Pflege im Forum des Landshuter Netzwerks Landshut.
    v. l.: Nadja Limmer, Dr. Sandra Aschenbrenner, Anja König, Johanna Myllymäki (Foto: SPD-Landshut)v. l.: Nadja Limmer, Dr. Sandra Aschenbrenner, Anja König, Johanna Myllymäki (Foto: SPD-Landshut)
    Pflegebedürftigkeit bedeutet für pflegebedürftige Menschen, aber auch für deren Angehörige in der Regel einen großen Einschnitt im Leben. Vergangene Woche informierten Fachfrauen bei einem Dialogforum Pflege, welche Hilfen es gibt und wo diese angeboten werden. Anja König, Leiterin des ServiceCenters der BKK VBU in Landshut, hatte zu diesem Dialogforum eingeladen:
  • Ruth Müller besichtigt mit SPD-Delegation das regioLAB in der Hofmark Gern, Stadt Eggenfelden

    In den zukünftigen Räumlichkeiten des regioLAB wurde bis Anfang der 1970er Jahre Bier gebraut

    Stadtbaumeister Markus Eder (Stadt Eggenfelden) ehem. Stadtrat Norbert Fichtner, Stadt- und Kreisrätin Renate Hebertinger, stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL, Hülya Adigüzel (SPD Vorstandschaft), Fabian Gruber (SPD-Landtagskandidat), Stadt- und Kreisrat Benjamin Lettl (SPD-Bezirkstagskandidat), Landtagsvizepräsident Markus Rinderspacher, MdL und Erhan Adigüzel (SPD Ortsverein Eggenfelden) (Foto: SPD-Niederbayern)Stadtbaumeister Markus Eder (Stadt Eggenfelden) ehem. Stadtrat Norbert Fichtner, Stadt- und Kreisrätin Renate Hebertinger, stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL, Hülya Adigüzel (SPD Vorstandschaft), Fabian Gruber (SPD-Landtagskandidat), Stadt- und Kreisrat Benjamin Lettl (SPD-Bezirkstagskandidat), Landtagsvizepräsident Markus Rinderspacher, MdL und Erhan Adigüzel (SPD Ortsverein Eggenfelden) (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die ältesten Teile der ehemaligen Brauerei- und Mälzereigebäude wurden ab dem 17. bis in das 18. Jahrhundert errichtet. Seit dem Erwerb der Immobilie durch die Stadt Eggenfelden Anfang der 1990er Jahre wurden verschiedene Möglichkeiten für eine Nachnutzung erörtert – im Stadtrat ist dann die Entscheidung getroffen wurde, nach erfolgtem Umbau und Sanierung ein „Innovationszentrum“ zu ermöglichen.
    Eggenfeldens Stadtbaumeister Markus Eder führte die SPD-Delegation durch das zukünftige Innovationszentrum, welches sich noch im Endausbau befindet und bis 2023 fertig gestellt werden soll. Das regioLAB ist ein Premiumprojekt des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, ein Leitprojekt der interkommunalen Allianz „Rottaler Hofmarken“ und ein Wirtschaftsförderungsprojekt der Stadt Eggenfelden. Das regioLAB ermöglicht Anwendern das Erproben eigener Konzepte und Ideen, welche in der 3D-Box simuliert werden können. Das bestehende Glasfaserkabel hat eine Kapazität von ca. 10 Gbit/s.
  • Ruth Müller fordert zügige Entscheidung für Hochwassergeschädigte im Raum Landshut

    Patricia Steinberger (Vorsitzende SPD Stadtverband Landshut), Ruth Müller (stv. Fraktionsvorsitzende der SPD Landtagsfraktion) (Foto: SPD-Landshut)Patricia Steinberger (Vorsitzende SPD Stadtverband Landshut), Ruth Müller (stv. Fraktionsvorsitzende der SPD Landtagsfraktion) (Foto: SPD-Landshut)Weil das Juni-Hochwasser Stadt und Landkreis Landshut zwei Tage „zu früh“ erreicht hat, gehen die Betroffenen bisher leer aus.

    Die Aufbauhilfen des Bundes für Schäden aus den Starkregenereignissen können nur Betroffene erhalten, die laut Beschluss im Juli von den Auswirkungen betroffen waren. Das Hochwasser hat den Landshuter Raum allerdings bereits am 29. Juni erreicht. Auch die bayerischen Soforthilfen greifen nicht, denn Landshut wurde nicht in den Kreis der Antragsberechtigen aufgenommen. Außerdem orientiert sich der Freistaat an dem in den Bundeshilfen festgesetzten Schadenszeitraum. „Die Stichtagsregelung muss endlich zugunsten von Landshut geändert werden“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Landtagsfraktion Ruth Müller. Die Abgeordnete wird im Rahmen ihres Fragerechts an die Staatsregierung die Gelegenheit nutzen und noch einmal nachhaken, wann die geschädigten Bürger endlich mit einer Entscheidung rechnen dürfen: „Ich will wissen, in welcher Höhe genau Schäden in unserer Region entstanden sind und wann Hilfe für Gebiete mit besonders hoher Schadensintensität wie die Stadt Landshut und auch die Gemeinde Tiefenbach zur Verfügung steht. Es kann nicht sein, dass der Gesetzgeber einen willkürlichen Förderzeitraum festlegt und die Geschädigten bei uns leer ausgehen. Wenn sich auf Bundesebene keine Lösung findet, muss eben der Freistaat einspringen.“

  • Ruth Müller spendet 1.000 Euro an die „Mutmacher“

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat eine Spende in Höhe von 1000 Euro an den Malteser Hilfsdienst übergeben

    Eine Spende über 1.000 Euro unterstützt die Arbeit der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)Eine Spende über 1.000 Euro unterstützt die Arbeit der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)
    Das Geld stammt aus den Veranstaltungen, die die frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion in Rottenburg, Vilsbiburg und Mainburg gehalten hat.
    Müller ist seit 2015 Schirmherrin der „Mutmacher“, die sich um Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Diagnose kümmern. Der Weltkindertag am Mittwoch sei eine Gelegenheit, auf diesen Personenkreis aufmerksam zu machen, sagte Projektkoordinator Eugen Daser. Er nahm die Spende zusammen mit Stadtbeauftragter Patricia Steinberger, Dienststellenleiterin Alexandra Beischl sowie ehrenamtlichem Geschäftsführer Hermann Lang, der seit der Gründung Kinder- und Jugendhospizbegleiter ist, entgegen.
    Das Geld hilft den Ehrenamtlichen bei ihrer Arbeit. Anders als bei Erwachsenen, bei denen die Hospizbegleitung häufig nur wenige Tage oder Wochen dauert, werden Kinder und Jugendliche über viel längere Zeiträume begleitet. Viele von ihnen haben – teils von Geburt an - eine Diagnose, die dazu führt, dass sie früh sterben werden. In der Zwischenzeit werden die Kinder und Jugendlichen beziehungsweise ihre Eltern und Geschwister auf vielfältige Art und Weise von den „Mutmacher“ in ihrem Alltag unterstützt und entlastet.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Ruth Müller und Nasser Ahmed sind das neue kommissarische Generalsekretärs-Team der BayernSPD

    Die Vorsitzenden der BayernSPD, Florian von Brunn und Ronja Endres, freuen sich, das neue Team für das Amt des Generalsekretärs der BayernSPD vorstellen zu dürfen:

    v.l.: Ronja Endres, Nasser Ahmed, Ruth Müller sowie Florian von Brunn (Foto: SPD Bayern)v.l.: Ronja Endres, Nasser Ahmed, Ruth Müller sowie Florian von Brunn (Foto: SPD Bayern)
    Ab sofort bilden die niederbayerische Landtagsabgeordnete Ruth Müller und der Nürnberger SPD-Vorsitzende und Kommunalpolitiker Dr. Nasser Ahmed im Tandem zunächst vorläufig bis zum Parteitag im Mai das Team von Generalsekretärin und stellvertretendem Generalsekretär. Sie sind damit auch für die Leitung des Wahlkampfs zuständig.
  • Ruth Müller, MdL beim ersten Kreisimkertag in Oberalteich

    Die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL war zu Gast beim ersten Kreisimkertag des Imkereiverbands Straubing-Bogen im Kulturforum Oberalteich.
    Ruth Müller, MdL und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache mit dem Bogener SPD-Stadtrat Stefan Amann. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache mit dem Bogener SPD-Stadtrat Stefan Amann. (Foto: Thomas Gärtner)Neben interessanten Vorträgen zur Entwicklung der Imkerei, Honigverkostungen und einem Infomarkt war auch die Gelegenheit, mit der Bayerischen Vize-Honigkönigin Laura Mache aus Vilsbiburg ein paar Worte zu wechseln. Für die Imkerinnen und Imker gibt es zahlreiche Herausforderungen - vom Klimawandel bis hin zu invasiven Arten wie der Asisatischen Hornisse. Müller setzt sich im Bayerischen Landtag immer wieder für die Belange der Imkerei ein und ist froh über den intensiven Austausch und guten Kontakt zu Imkern in ganz Bayern. Am kommenden Sonntag ist Müller zu Gast in Bischofsgrün zum bayerisch-tschechischen Imker-Stammtisch.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Ruth Müller, MdL gehört dem Zwischenausschuss an

    Auch in der Sommerpause bleibt der Bayerische Landtag arbeitsfähig

    Ruth Müller MdL (Foto: Stefan Brix)Ruth Müller MdL (Foto: Stefan Brix)Als einzige Landshuter Landtagsabgeordnete wurde Ruth Müller, die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, in den Zwischenausschuss des Bayerischen Landtags berufen. Dieses besondere Gremium wird nur alle fünf Jahre bestellt und ist zur Wahrung der Rechte des Landtags gegenüber der Staatsregierung und zur Behandlung dringlicher Staatsangelegenheiten zuständig, bis der neue Landtag nach der Wahl wieder zusammentritt. „Damit bleibt die Demokratie arbeitsfähig“, erklärt Müller.
    Mit einer dreitägigen Plenarsitzung ging am Donnerstag die 18. Legislaturperiode zu Ende. „Es waren fünf sehr arbeitsintensive Jahre“, zieht Ruth Müller, MdL ein Fazit ihrer zweiten Wahlperiode. Zum einen habe sich der Umgangston im Parlament durch den Einzug der AfD negativ verändert, die Tonalität mancher Wortbeiträge und Anträge sei grenzwertig gewesen.
  • Ruth Müller, MdL und Sibylle Entwistle sind die niederbayerischen SPD-Spitzenkandidatinnen

    SPD-Delegierte setzen auf Frauenpower für die Landtags- und Bezirkstagswahl

    Sibylle Entwistle und Ruth Müller beim Bezirksparteitag der SPD Niederbayern im Wolferstetter Keller / Vilshofen (Foto: Kirsten Reiter)Sibylle Entwistle und Ruth Müller beim Bezirksparteitag der SPD Niederbayern im Wolferstetter Keller / Vilshofen (Foto: Kirsten Reiter)Es war ein echter Wahlkrimi, der am Samstag beim Bezirksparteitag der SPD Niederbayern in Vilshofen stattfand – aber am Ende setzten sich zwei Frauen aus dem Landkreis Landshut durch: Ruth Müller, die amtierende Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende führt die niederbayerische Liste bei der Landtagswahl an. Und Sibylle Entwistle, Bürgermeisterin aus Vilsbiburg ist die Spitzenkandidatin bei der Bezirkstagswahl im Oktober 2023. In den ersten beiden Wahlgängen stimmten die 28 Delegierten jeweils mit 14:14 und somit zu einem Unentschieden beim Duell Müller gegen Flisek. Und erst im dritten Wahlgang konnte sich Müller, die in einer leidenschaftlichen Rede ihr Amtsverständnis dargelegt hatte, gegen den Passauer Herausforderer mit 15:13 Stimmen durchsetzen. „Ich arbeite mit Fleiß und Disziplin, mit Präsenz und Transparenz. Und zwar zu 100 Prozent für diese Aufgabe, für die ich gewählt wurde. In Niederbayern und in München“, so Müller, die dem Bayerischen Landtag seit 2013 angehört. Schon damals habe sie ihr Versprechen wahrgemacht und sei die erste Gläserne Abgeordnete Niederbayerns geworden, die ihre Einkünfte auf der Homepage auflisten. Sie werde sich auch künftig für die Region einsetzen und ansprechbar für die Menschen sein, die mit ihren Sorgen zu ihr kommen. Dafür stehe die Sozialdemokratie – das Leben der Menschen zu verbessern: Sei es beim Einkommen, bei den Renten, bei der Wohnungssituation oder bei den Angeboten zu Bildung, Betreuung und Pflege. Und der Spitzenkandidat der BayernSPD, Florian von Brunn mahnte in seiner Rede eine schnellere Umsetzung der Energiewende an, die die Wertschöpfung in der Region hält und uns unabhängig von fossilen Energieträgern mache. Auch die Bezirkstagskandidatin Sibylle Entwistle hatte gleich drei Mitbewerber um die Spitzenkandidatur in Niederbayern, bei der sie sich dann am Ende durchsetzte und damit klar machte, dass die SPD mit jeweils zwei Frauen die beiden Listen anführt. „Als Bürgermeisterin sind mir die zahlreichen sozialen Aufgaben, für die der Bezirk zuständig ist, bestens bekannt“, so Entwistle. In ihrer Stadt gebe es das Krankenhaus, das Hospiz und die Ausbildungseinrichtung für Gesundheitsberufe sowie Alten- und Pflegebetreuung. Angesichts einer älter werdenden Gesellschaft müsse hier mehr Beratung und Prävention stattfinden.
     
     
    SPD-Niederbayern
  • Ruth Müller, MdL, als Delegierte beim Bundesparteitag der SPD

    Die SPD kommt von Freitag bis Sonntag zu ihrem Bundesparteitag in Berlin zusammen

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Als eine von sieben niederbayerischen Delegierten reiste die Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, nach Berlin. Am Freitag beraten die 600 Delegierten als einen von mehreren Leitanträgen den Leitantrag „Zusammen für ein starkes Deutschland“. „Darin geht es unter anderem um eine aktive Standort- und Industriepolitik“, erklärt Müller. Die Beschlüsse aus den Leitanträgen sollen das Grundgerüst für das Wahlprogramm im Bundestagswahlkampf 2025 bilden.
    Außerdem stehen am ersten Tag des Bundesparteitags die Neuwahlen der Parteivorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil und des Generalsekretärs Kevin Kühnert sowie weiterer Vorstandsmitglieder im Fokus. Müller freut sich, dass alle Kandidaten wieder antreten und hofft auf deutliche Wahlergebnisse.
    Am Samstag sprechen Bundeskanzler Olaf Scholz und die Spitzenkandidatin bei der Europawahl, Katarina Barley. Außerdem spricht der spanische Ministerpräsident und PSOE-Vorsitzende Pedro Sanchez. Müller erwartet diese Reden mit Spannung, geht es doch um nichts weniger als die von der SPD versprochene „Modernisierung unseres Landes“. Müller abschließend: „Ich freue mich, dass ich als Delegierte die Interessen der Region, Niederbayerns und Bayerns einbringen darf.“
     
     
    Thomas Gärtner
  • Ruth Müller, MdL: Finanzierung des Wasserstoffanwenderzentrums gesichert

    Kurz vor der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses hat die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei ihrem Besuch in Berlin nochmals ein Gespräch mit SPD-Bundestagsabgeordnetem Andreas Schwarz aus Bamberg geführt.
    Ruth Müller, MdL im Bundestag. (Foto: Sandra Löw)Ruth Müller, MdL im Bundestag. (Foto: Sandra Löw)Als stellvertretender haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion bestätigte er ihr, dass die Finanzierung des Wasserstoffanwenderzentrums (WTAZ), das in Müllers Heimatgemeinde Pfeffenhausen entsteht, gesichert ist. Eine entsprechende Zusage habe Finanzminister Christian Lindner im Haushaltsausschuss getätigt, sagte Schwarz.
    Vonseiten der Projektträger waren Befürchtungen geäußert worden, dass die Bundesregierung ihre Förderzusage nicht einhalten könnte, sondern die Mittel im Rahmen der Haushaltskonsolidierung möglicherweise anders verteilt. Schwarz erläuterte, dass das Parlament dieses beschlossene Verfahren auch weiterhin finanzieren werde. Die Entscheidung für Pfeffenhausen als einen der Standorte für das Nationale Wasserstoffzentrum (Schwerpunkt LKW-Antrieb) war noch von der Vorgänger-Bundesregierung getroffen worden.
    Müller war beruhigt zu hören, dass es bei der zugesagten Förderung in Höhe von 72 Millionen Euro bleibt und übermittelte diese gute Nachricht auch Bürgermeister Florian Hölzl.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Saal a. d. Donau (Ldkrs. Kelheim): Ein geparkter Pkw wurde angefahren

    Verkehrsunfallflucht

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Bereits am 27.08.2023 im Zeitraum von 13:30 Uhr bis 21:15 Uhr parkte eine Dame ihren Pkw der Marke VW, Modell Polo, am Parkplatz neben dem Bahnhof in Saal an der Donau auf einem Schotterparkplatz. Als die Frau zu ihrem rückwärts eingeparkten Pkw zurückkam, stellte sie eine Beschädigung an der Front fest.
    Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer 09441/5042-0 zu melden. Wer war im Tatzeitraum an der genannten Örtlichkeit unterwegs und hat möglicherweise Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten.
      
     
     
    Maximilian Trebeß
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Saal a. d. Donau (Lkr. Kelheim): Geschwindigkeitsmessung auf der B 16

    Geschwindigkeitsmessung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 22.12.2022 fand in der Zeit von 13.33 Uhr bis 16.03 Uhr an der B 16 eine Geschwindigkeitsmessung durch die Verkehrspolizeiinspektion Landshut statt. Bei einem gemessenen Durchlauf von 230 Fahrzeugen, mussten drei Fahrzeugführer angezeigt und zwei verwarnt werden. Bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 100 km/h wurde der Schnellste mit 138 km/h gemessen.
     
     
     
    Gabi Moody
    Polizeiangestellte
    Polizeiinspektion Kelheim
    Vermittlung
  • Saal a.d. Donau (Lkrs. Kelheim): Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 31.03.2024 gegen 19:00 Uhr ereignete sich auf der Kreisstraße zwischen Saal a. d. Donau und Hausen. Hierbei fuhr die 87-jährige Verursacherin hinter dem 47-jährigen Geschädigten. Der 47-jährige wollte nach links abbiegen und musste verkehrsbedingt warten. Die 87-jährige übersah dies und fuhr dem Pkw in das Heck. Der 47-jährige erlitt leichte Verletzungen, musste jedoch nicht weiter durch den Rettungsdienst behandelt werden. Die 87-jährige blieb unverletzt. Das Fahrzeug der Verursacherin musste abgeschleppt werden.
     
     
     
    Krause
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
  • Saal a.d. Donau (Lkrs. Kelheim): Verkehrsunfall, Motorradfahrer wurde schwer verletzt

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 27.04.2024 um 13:43 Uhr ereignete sich bei der Auffahrt von der Staatsstraße 2230 bei Reißing auf die B16 ein Verkehrsunfall. Die 89-jährige Autofahrerin wollte von der Staatsstraße auf die B16 auffahren. Hierbei übersah sie den auf der B16 fahrenden, vorfahrtsberechtigten 25-jährigen Motorradfahrer.
    Es kam zum Unfall, bei welchem der 25-jährige schwer verletzt wurde. Mit dem Ableben ist jedoch nicht zu rechnen. Der Geschädigte wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus verbracht. Die 89-jährige wurde leicht verletzt ebenfalls ins Krankenhaus verbracht.
    Das Kraftrad erlitt einen Totalschaden. Der Pkw wurde auf der gesamten linken Seite beschädigt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
    Die B16 musste kurzzeitig gesperrt werden.
     
     
     
    Krause
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
  • Saal an der Donau (Lkrs. Kelheim), 19.12.2023: Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Am 19.12.2023 gegen 17:00 Uhr ereignete sich auf der B16 auf Höhe Saal an der Donau ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Beteiligte leicht verletzt wurden.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Ein 48-jähriger Landkreisbewohner befuhr mit seinem Pkw die B16 von Regensburg in Richtung Ingolstadt und beabsichtigte, nach links in die Regensburger Straße in Saal an der Donau abzubiegen. Dabei übersah er einen entgegenkommenden Pkw mit Anhänger, der von einem 37-Jährigen aus dem Landkreis Cham gelenkt wurde. Bei der Kollision der beiden Fahrzeuge erlitten beide Fahrzeugführer leichte Verletzungen und wurden durch den Rettungsdienst zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, zudem wurde die Leitplanke beschädigt. Es entstand hoher Sachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich. Einsatzkräfte der Freiwillige Feuerwehr Saal an der Donau sicherten die Unfallstelle ab, übernahmen die Verkehrslenkung und reinigten die Fahrbahn.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Saal an der Donau (Lkrs. Kelheim): Wechselseitige gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung unter Bekannten

    Körperverletzung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 18.12.2023 gegen 21:30 Uhr verschafften sich ein 24-jähriger Landkreisbewohner und dessen 25-jährige Partnerin gewaltsam Zutritt zum Wohnhaus eines 62-jährigen Bekannten, indem der 24-Jährige die gläserne Haustür mit einer Schaufel einschlug. Daraufhin schlug der 24-Jährige mit der Schaufel auf den 62-Jährigen und dessen 28-jährigen Sohn ein. Die Hausbewohner setzten sich zur Wehr, der 28-Jährige konnte dem Eindringling die Schaufel entreissen und schlug nun seinerseits auf diesen ein. Dessen 25-jährige Partnerin mischte sich daraufhin in die Auseinandersetzung ein und schlug zunächst mit einer Weinflasche in Richtung des 28-jährigen Hausbewohners. Wenig später nahm die 25-Jährige die Schaufel an sich und schlug sie dem 28-Jährigen in den Rücken. Dem 62-Jährigen trat sie zudem gegen den Oberkörper. Letztendlich konnten die Hausbewohner die deutlich alkoholisierten und amtsbekannten Eindringlinge überwältigen.
    Bei der Auseinandersetzung wurden zwei der Beteiligten leicht verletzt und begaben sich zur Behandlung ins Krankenhaus. Gegen alle Beteiligte wurden Strafverfahren wegen verschiedener Delikte eingeleitet. Der Hintergrund der Auseinandersetzung zwischen den beiden untereinander bekannten Streitparteien liegt wohl im persönlichen Bereich.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Salz, „Gurkenwasser“ und Tatkraft

    Der Winterdienst des Staatlichen Bauamts ist startklar

    Von links mit Salz, von rechts mit „Gurkenwasser“. In der Straßenmeisterei in Landshut wird das Winterdienstfahrzeug für den Einsatz betankt (Foto: Franziska Weigand/ Staatliches Bauamt Landshut )Von links mit Salz, von rechts mit „Gurkenwasser“. In der Straßenmeisterei in Landshut wird das Winterdienstfahrzeug für den Einsatz betankt (Foto: Franziska Weigand/ Staatliches Bauamt Landshut)
    Bald ist Heiligabend. Und wer in den vergangenen Tagen auf Bayerns Straßen unterwegs war, hat bereits einen Vorgeschmack auf eine wahrscheinlich weiße Weihnacht bekommen. Damit ist auch die Winterdienstsaison für das Staatliche Bauamt Landshut eingeläutet. Um die Funktionsfähigkeit der insgesamt 280 Kilometer Bundes- und Staatsstraßen im Landkreis Kelheim auch bei Schneetreiben und Glätte zu gewährleisten, ist die Straßenmeisterei Landshut im Schichtbetrieb im Einsatz. Die Salzlagerstätten sind gefüllt, der Liefervertrag mit der Firma Develey für das „Gurkenwasser“ wird weitergeführt und 18 Kollegen der Straßenmeisterei Abensberg sowie die beauftragten Fuhrunternehmen sind im Einsatz. Insgesamt gute Voraussetzungen für einen sicheren Winter auf den Bundes- und Staatsstraßen im Landkreis.
  • Sammlung von Agrarfolien am Wertstoffzentrum Arnhofen

    Der Landkreis Kelheim sammelt im Zeitraum von 2. bis 29. November am Wertstoffzentrum Arnhofen verschiedene Agrarfolien aus der Landwirtschaft.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ballenstretchfolien und Silofolien müssen getrennt und bereits vorsortiert angeliefert werden. Zudem müssen die Folien besenrein und frei von Fremdstoffen sein. Die Mitarbeiter vor Ort werden keine Netze und Garne annehmen.
    Die Kommunale Abfallwirtschaft weist zudem darauf hin, dass nicht ordnungsgemäß getrennte und verdreckte Folien konsequent abgewiesen werden müssen.
    Der Preis pro Kubikmeter angelieferter Agrarfolie beträgt 35,10 Euro zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer.
    Eine Bar- oder EC-Zahlung ist nicht möglich. Im Nachgang zur Anlieferung wird eine Rechnung erstellt.
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim:

    Hitze und „Baustellentourismus“

    Die Arbeiten schreiten voran, werden aber durch Hitze und „Baustellentourismus“ erschwert. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Die Arbeiten schreiten voran, werden aber durch Hitze und „Baustellentourismus“ erschwert. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Heiße Phase bei der Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim durch das Staatliche Bauamt Landshut und die Stadt Kelheim: Derzeit steht der Abschnitt vom Kreisverkehr bis zur Tankstelle Niederl im Zentrum der Arbeiten. Die werden nicht nur durch die aktuell sehr hohen Temperaturen, sondern auch durch zahlreiche Falschfahrer erschwert.
    Zuletzt lag der Fokus vor allem auf dem Kanalbau, zudem wurde mittlerweile der Frostschutzkies eingebaut. Auch die Pflasterarbeiten schreiten voran. Die aktuellen Wetterbedingungen erschweren dies allerdings: Der Setzbeton trocknet schnell aus, zudem reißt das Fugenmaterial des Granitpflasters, wenn es während der Abbindung zu stark erhitzt wird. Seit Baubeginn wurden sämtliche Granitpflasterungen abgedeckt, um diese Effekte zu verhindern; aktuell bleibt aber nur der frühe Morgen, um die Arbeiten auszuführen und anschließend Betonpflaster zu verlegen. Die Baustelle ist daher ab 6 Uhr morgens besetzt.
    Ein großes Problem stellt seit Anfang dieser Woche der überhandnehmende "Baustellentourismus" dar. Viele Autofahrer und noch mehr Radler fahren durch die Baustelle, die eigentlich nur für die Anlieger geöffnet wurde. „Mit jeder unnötigen Durchfahrt steigt die Gefahr von schwerwiegenden Unfällen“, sagt Tobias Lindner, zuständiger Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt Landshut: „Im ungünstigsten Fall sind wir gezwungen, die Durchfahrt wieder zu schließen – zum großen Nachteil aller Anlieger“. Hinzu kommt: Die fehlende Arbeitsleistung durch Rücksichtnahme auf Falschfahrer verzögert den Fortschritt der Maßnahme. „Wir bitten deshalb von diesen Fahrten abzusehen und stattdessen die reguläre Umleitungsstrecke zu nutzen.“ Diese führt ab der sogenannten Kosik-Abzweigung über den Hohenpfahlweg.
    Das Staatliche Bauamt und die Stadt bitten weiterhin um Verständnis für Behinderungen und Einschränkungen. Alle Beteiligten der Maßnahme sind bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich abzuschließen.
    Unter www.stbala.bayern.de  ist ein Baustellenticker eingerichtet, der den Baufortschritt mit aktuellen Informationen und Fotos begleitet. Gut zu wissen: Aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen finden sich auch auf www.bayerninfo.de.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de
  • Sanierung statt Neubau

    Der BRK-Kreisverband Kelheim zieht seine Bewerbung für das Grundstück der Stadt Kelheim im „Weinbergweg“ zurück.

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: BRK Kreisverband Kelheim)Ursprünglich sollte hier der Ersatzneubau für das Josef-Bauer-Haus entstehen. Diese Entscheidung wurde nach intensiven Beratungen und mehreren Machbarkeitsberechnungen einstimmig vom gesamten BRK-Kreisvorstand gefällt. Grund ist die Kombination aus der Zinsentwicklung und der exorbitant ansteigenden Baukosten. Darüber hinaus gibt es für Neubauten im stationären Altenpflegebereich aktuell keine für das Projekt nutzbaren Fördermittel. Als Alternativlösung prüft das Rote Kreuz die Sanierung des bestehenden Seniorenwohnheimes.
  • Sanierungsarbeiten Zufahrt Befreiungshalle: Kreisstraße wird gesperrt

    Die Kreisstraße (KEH 15) zwischen Kelheim und Stausacker, die zur Befreiungshalle führt, wird von 18. März bis 1. April für den Verkehr vollgesperrt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Mit Hilfe der Vollsperrung verkürzen sich die Sanierungsarbeiten der Zufahrt zur Befreiungshalle um vier Wochen. Ab diesem Samstag führt die Hess Tiefbau GmbH im Rahmen der Sanierung der Zufahrt der Befreiungshalle letzte Kanal- und Asphaltierungsarbeiten im Anschlussbereich der Befreiungshallestraße und an der Kreisstraße selbst aus.
    Da auch die Arbeiten an der Befreiungshallestraße und der Parkplatzzufahrt im genannten Zeitraum fertiggestellt werden, ist eine Zufahrt zur Befreiungshalle mit dem PKW nicht möglich. Der Zugang ist nur über den Fußweg oder mit einem Shuttlebus ab dem Wöhrdplatz in Kelheim möglich.
    Anlieger in Stausacker und Personen, die in den Kelheimer Ortsteil möchten, können während der Bauzeit nur über die Kreisstraße KEH 5 aus Essing oder Hienheim anfahren.
    Die Umleitung aus Richtung Kelheim erfolgt über die Hienheimer Straße, Schleuse Kelheim, die Staatsstraße St 2230 nach Essing, die Kreisstraße KEH 5 in Richtung Hienheim bis zur Kreuzung Schwaben und umgekehrt. Die Umleitung wird entsprechend ausgeschildert. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer die Beschilderung zu beachten.
    Die Kreisstraße zwischen Kelheim und Stausacker, die zur Befreiungshalle führt, wird von 18. März bis 1. April vollgesperrt (Foto/Grafik: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)Die Kreisstraße zwischen Kelheim und Stausacker, die zur Befreiungshalle führt, wird von 18. März bis 1. April vollgesperrt (Foto/Grafik: Dieter Menacher/Landratsamt Kelheim)
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Sattler präsentieren lederne Meisterwerke

    Deutschlands Sattler machen Meisterkurs in Mainburg

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Ein Sattler macht Sättel? Nicht nur. Auch Autositze, Verdecke für Cabrios oder Ledertaschen gehören zum Repertoire. Kurz: Beim Sattler dreht sich alles um das Leder. Während ihrer Ausbildung spezialisieren sich Sattler entweder auf den Bereich Fahrzeugausstattung, Reitsportausrüstung oder Lederwaren. Der Meisterkurs der Sattler-Innung Südbayern im Bundesfachzentrum in Mainburg ist der bundesweit einzige Vollzeitkurs für diese Berufsgruppe. 15 neue Sattler- und Feintäschnermeister aus ganz Deutschland verbesserten dort innerhalb von drei Monaten ihre theoretischen und praktischen Fachkenntnisse und stellten sich anschließend erfolgreich der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Aufgrund der Pandemie begann der Kurs vier Wochen verspätet, konnte aber ohne krankheits- oder quarantänebedingte Ausfälle abgeschlossen werden.

    Mit seinem ledernen Sitzbezug beeindruckte Nils Weber aus Nordrhein-Westfalen in der Fachrichtung Fahrzeugausstattung.   (Foto: HWK-Martin Kessel)Mit seinem ledernen Sitzbezug beeindruckte Nils Weber aus Nordrhein-Westfalen in der Fachrichtung Fahrzeugausstattung. (Foto: HWK-Martin Kessel)

  • Save the Date: Erstes Väterseminar im Landkreis Kelheim

    Am Samstag, 25. November, findet das erste Väterseminar im Landkreis Kelheim statt – von 9 bis 16 Uhr im Landratsamt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Angebot richtet sich speziell an Väter von neugeborenen Kindern bis hin zu Kindern im Vorschulalter.
    Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi, Frühe Kindheit) veranstaltet das Seminar in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Kelheim.
    Weitere Informationen zum Seminar folgen im Herbst 2023. Sollten Bürgerinnen und Bürger schon jetzt Rückfragen haben, wenden Sie sich gerne an die KoKi oder an die KEB:
    • KoKi: 09441 207-5345, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • KEB: 09443 928238-0, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Schärfere Sanktionen bei überfüllten Tonnen und falscher Mülltrennung:

    Die neue Müllsheriffin stellt sich vor

    Seit dem 1. Oktober geht die Mitarbeiterin der Kommunalen Abfallwirtschaft, Katharina Spreider (Mitte), gegen Müllsünder schärfer vor. Im Bild: Landrat Martin Neumeyer (l.) und Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Seit dem 1. Oktober geht die Mitarbeiterin der Kommunalen Abfallwirtschaft, Katharina Spreider (Mitte), gegen Müllsünder schärfer vor. Im Bild: Landrat Martin Neumeyer (l.) und Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Seit dem 1. Oktober geht die Mitarbeiterin der Kommunalen Abfallwirtschaft, Katharina Spreider, gegen Müllsünder schärfer vor. Ihnen drohen höhere Abfallgebühren, Verwarn- oder sogar Bußgelder. Im Vordergrund steht jedoch nach wie vor Aufklärungsarbeit und Hilfestellung.
    „In der Vergangenheit wurden durch unsere Entsorgungsunternehmen vermehrt Abfallbehälter mit sowohl leichterem als auch durchaus gravierendem Störstoffanteil vorgefunden. Auch überfüllte Mülltonnen, d. h. Tonnen mit geöffnetem Deckel, wurden zu den Leerungsterminen abgestellt.“
    Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft
    Bisher wurde ein Fehlverhalten in der Regel nur insoweit geahndet, dass die Tonne nicht geleert und ein entsprechender Hinweiszettel durch das Entsorgungsunternehmen am Müllbehälter hinterlassen wurde. Um eine ordnungsgemäße Trennung des Abfalls in der Bevölkerung einzufordern sowie deren Bewusstsein zur richtigen Abfallentsorgung zu stärken, wirkt die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit den Entsorgern seit Oktober diesem Fehlverhalten entgegen. Primär möchte das Landratsamt hierdurch auch den Abfallgebührenzahlern entgegenkommen, die ihre Mülltonnen bislang immer ordnungsgemäß zur Abfuhr bereitgestellt haben. Das Fehl- und Überfüllen von Tonnen bereitet dem Landkreis nämlich entsprechende Mehrkosten im Bereich der Entsorgung, welche wiederum auf alle Gebührenschuldner im Landkreis umzulegen sind.
  • Schierling, B15n: Unter Drogeneinfluss in Kontrolle gefahren

    Trunkenheit im Verkehr

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 18.02.2024, gegen 22:45 Uhr, wurde ein 31- Jähriger aus Landshut mit seinem Pkw auf Höhe der Anschlussstelle Schierling Süd zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle stellten die Beamten drogentypische Auffälligkeiten fest. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme durchgeführt. In seinem Pkw konnte zusätzlich Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Es wird wegen Trunkenheit im Verkehr und eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Schierling: Nachfolgenden Verkehr übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 08.12.2022, gegen 21:15 Uhr, befuhr eine 20- Jährige aus dem südlichen Landkreis Regensburg mit ihrem Pkw die Bundesstraße B15n in Fahrtrichtung Landshut. Zur gleichen Zeit befuhr ein 22- Jähriger ebenfalls die gleiche Strecke in Richtung Landshut. Vor der Anschlussstelle Schierling Nord wollte die 20- Jährige ein weiteres Fahrzeug überholen und wechselte dazu auf die linke Fahrspur. Dabei übersah die 20- Jährige den bereits auf der linken Fahrspur befindlichen 22- Jährigen. Trotz eingeleiteter Bremsung konnte der 22- Jährige ein Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Durch den Aufprall wurde keiner der Unfallbeteiligten verletzt. Es entstand ein Sachschaden in einer ungefähren Höhe von insgesamt 11.500 Euro.
     
     
     
    Benjamin Heinrich
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Mainburg
    Mitarbeiter Verkehr / Waffen und Geräte / Vertretung Qualtätssicherung
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