Niederbayern

  • Sitzung des Stadtrates von Riedenburg, 31.01.2023

    Logo Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Am Dienstag, 31.01.2023, findet um 19:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses von Riedenburg eine öffentlich/nichtöffentliche Sitzung des Stadtrates statt.

    TAGESORDNUNG:
    Öffentliche Sitzung:

    TOP 1: Genehmigung der Niederschrift der letzten öffentlichen Stadtratssitzung
    TOP 2: Regionalplanfortschreibung "Windenergie" - Einreichung von Flächenvor-schlägen und Rückmeldung zu den ermittelten Potenzialgebieten
    TOP 3: Bauleitplanung
    3.1: Aufstellung eines sachlichen Teilflächennutzungsplans "Windenergie" zur Ansiedlung von Windenergieanlagen
    3.2: Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Nr. 21 "Deising-Mitte" - Billigung des neuen Planentwurfs
    3.3: Bebauungsplan Nr. 43 "An der Schleuse Haidhof" DB Nr. 4b - Beschluss über weiteres Vorgehen bezüglich Kleingartenanlage und Spielplatz
    TOP 4:Bauanträge
    4.1: Anbau einer Halle für Vollgut-Leergut in Riedenburg, Hammerweg 5 (Flurnrn. 835, 837/4, 713, Gemarkung Riedenburg)
    4.2: Errichtung eines Carports und eines Vordaches in Gleislhof, Lärchenweg 11 (Flurnrn. 1162/140, 1162/141, Gemarkung Riedenburg)
    4.3: Neubau einer landwirschaftlichen Maschinenhalle in Baiersdorf, Nähe Tal-straße (Flurnr. 64, Gemarkung Baiersdorf)
    TOP 5: Bayerisches Mobilfunkförderprgramm - Vergabe der Ausschreibung zur Bestimmung eines Konzessionärs sowie Festlegung des Grundstücks
    TOP 6: Grund- und Mittelschule Riedenburg - Ersatzbeschaffung eines Servers
    TOP 7: Freiwillige Feuerwehr Jachenhausen - Bestätigung des Feuerwehrkommandanten und des stellvertretenden Feuerwehrkommandanten
    TOP 8: Jagdgenossenschaft Thann - Zuschussantrag zur Aufschotterung von Feldwegen
    TOP 9: Verschiedenes
     
     
    Thomas Zehetbauer
    Erster Bürgermeister
  • Sitzung des Wirtschafts- und Tourismusausschusses Riedenburg

    Logo Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Am 2. Mai 2024 findet im Sitzungssaal des Rathauses von Riedenburg eine öffentlich/nichtöffentliche Sitzung des Wirtschafts- und Tourismusausschusses der Stadt Riedenburg statt.
     

     TAGESORDNUNG:

    Öffentliche Sitzung:
    TOP 1: Volksfest 23. bis 27. August 2024
    1.1: Programm Festzelt - Information
    1.2: Bierpreis sowie Getränke- und Essenspreise - Information
    1.3: Politscher Frühschoppen - Beratung und Empfehlung
    1.4: Vergnügungspark - Vorstellung
    1.5: weitere Programmpunkte und Organisatorisches - Information, Beratung und Empfehlung
     
    TOP 2: Verschiedenes

    Thomas Zehetbauer
    Erster Bürgermeister
  • Sitzung des Wirtschafts- und Tourismusausschusses von Riedenburg

    Am Mittwoch, 8. März 2023, findet um 15:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses von Riedenburg eine öffentlich/nichtöffentliche Sitzung des Sitzung des Wirtschafts- und Tourismusausschusses der Stadt Riedenburg statt.
    Logo Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)TAGESORDNUNG:
    Öffentliche Sitzung:
    TOP 1: Volksfest 25. – 29. August 2023
    1. 1: Bierpreis - Bekanntgabe
    1. 2: politscher Frühschoppen - Beratung und Empfehlung
    1. 3: Programm - Vorstellung
    TOP 2: Verschiedenes
    Im Anschluss erfolgt die nichtöffentliche Sitzung.
  • Sitzung des Wirtschafts- und Tourismusausschusses von Riedenburg, 13.12.2023

    Logo Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Am Mittwoch, 13. Dezember 2023, findet im Sitzungssaal im Rathaus um 14:00 Uhr eine öffentlich/nichtöffentliche Sitzung des Wirtschafts- und Tourismusausschusses statt.
     

    TAGESORDNUNG:

     
    Öffentliche Sitzung:
    TOP 1: Jahresrückblick 2023 - Information
     
    TOP 2: Homepage www.riedenburg.de - Empfehlung über Upgrade und ggf. Erweiterungen
     
    TOP 3: Kulturbudget - Information über Verwendung und Empfehlung für 2024
     
    TOP 4: Seebühnenkonzerte - Sachstandsbericht und Empfehlung über Programm 2024
     
    TOP 5: Volksfest - Empfehlung zum Ablauf des Seniorennachmittags
     
    TOP 6: Ausblick 2024 - Information
     
    TOP 7:Verschiedenes
     
     
    Gertrud Schmidt
    Assistenz des Ersten Bürgermeisters
    Stadt Riedenburg
    Sankt-Anna-Platz 2
    93339 Riedenburg
    Rathaus, Zimmer Nr. 11,
    Tel.: 09442 9181-0,
    Fax: 09442 9181-71,
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Smartphone-Kurse für Senioren:

    Silversurfer Projekt im Landratsamt startet!

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der immer stärker digitalisierten Welt ist es für die ältere Generation eine besondere Herausforderung den Überblick zu behalten. Viele möchten aktiv am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben und sich hier engagiert einbringen. Smartphone, Tablet und Co. sind hervorragende Möglichkeiten und mittlerweile fast unverzichtbar geworden.
    Es haben sich nach dem Ehrenamtsaufruf viele ehrenamtliche Digitalhelfer gemeldet und dadurch können die ersten Smartphone-Kurse im Landratsamt Kelheim angeboten werden:
  • Solidarität als Grundpfeiler des Zusammenhalts

    Festakt 130 Jahre Bayern-SPD in Regensburg

    1.v.re. Landesvorsitzender Florian von Brunn, 3. v.re. Landesvorsitzende Ronja Endres mit den niederbayerischen SPD Vertreter/innen. (Foto: SPD-Niederbayern)1.v.re. Landesvorsitzender Florian von Brunn, 3. v.re. Landesvorsitzende Ronja Endres mit den niederbayerischen SPD Vertreter/innen. (Foto: SPD-Niederbayern)
    Am vergangenen Sonntag waren auch die niederbayerischen Vertreter*innen der SPD der Jungsozialisten, die Arbeitsgemeinschaften aus den Bereichen Bildung, Gesundheit und Senioren zu diesem Festakt eingeladen. Landesvorsitzende Ronja Endres begrüßte die zahlreichen Gäste und moderierte diese festliche Veranstaltung. In ihrem Grußwort würdigte Gertrud Maltz-Schwarzfischer Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg die Errungenschaften der Bayern-SPD und den solidarischen Zusammenhalt.
  • Sommer, Sonne, tolles Bad

    Saison im Abbacher Inselbad war ein voller Erfolg

    Dr. Benedikt Grünewald (Mitte) mit einem Teil des Teams um Hagen Schulz (2. v. r.)   (Foto: Urheber: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)Dr. Benedikt Grünewald (Mitte) mit einem Teil des Teams um Hagen Schulz (2. v. r.) (Foto: Urheber: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Der heiße Sommer sorgte dieses Jahr für eine besonders schöne Badesaison im Bad Abbacher Inselbad. Bis zum letzten Öffnungstag hielten die hochsommerlichen Temperaturen an.
    Das Naturbad „Inselbad“ fand wieder großen Zuspruch bei den Gästen allen Alters. Gerade Touristen sind begeistert von Lage, Sauberkeit, Wasserqualität und Gastronomie des schönen Freibades. Aber auch die vielen Stammgäste fühlen sich dort wohl. So konnten, auch wegen des Bilderbuchwetters, trotz der verkürzten Öffnungszeiten ab August, mehr Karten als im Vorjahr verkauft werden. „Das ist auch dem Team um Betriebsleiter Hagen Schulz zu verdanken, das ständig im Einsatz ist, damit alle Gäste unbeschwert ein gepflegtes Bad genießen können. Genauso geht der Dank an die Kioskmannschaft, die täglich für das leibliche Wohl der Badegäste sorgte.“, betont Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald und weiter: „Heuer wurden die Mitarbeiter auch durch die lang anhaltende Hitze und Trockenheit besonders gefordert. Der Markt ist froh, so ein motiviertes, professionelles Team hier zu haben. Ich bekomme viel positive Rückmeldungen von Badegästen, das freut mich sehr.“
    Aber es gibt kaum eine Verschnaufpause, denn nach der Saison ist vor der Saison, nun folgen Wartungs-, Instandhaltungs-, und Reparaturarbeiten.
  • Sommerarbeit: Winterquartier für Schmetterlinge

    Während wir seit Wochen schwitzen und vielleicht ab und an kühlere Tage herbeisehnen, bereitet sich die Tierwelt emsig auf Herbst und Winter vor.

    Das weitläufige Wurzelwerk der Goldruten wird mit dem Bagger abgeschoben. (Fotos: Andreas Frahsek, VöF)Das weitläufige Wurzelwerk der Goldruten wird mit dem Bagger abgeschoben. (Fotos: Andreas Frahsek, VöF)

    Viele Tiere fressen sich ein Fettpolster an. Insekten können das allerdings nicht, denn ihre starre und harte Schale, der sogenannte Chitinpanzer lässt das Anlegen von Winterspeck nicht zu. Mit zunehmender Kälte werden sie sich unter die Rinde und in Ritzen von Gehölzen verkriechen und überdauern im „Energiesparmodus“ die kalte Jahreszeit. Bevor es soweit ist, sorgen zum Beispiel Schmetterlinge schon jetzt im Sommer für die nächste Generation.

  • Sommerempfang der CSU im Landkreis ein voller Erfolg

    Landtagspräsidentin Ilse Aigner sprach vor 350 Gästen

    Ins Goldene Buch der Gemeinde Kirchdorf trug sich Landtagspräsidentin Ilse Aigner im Beisein von Bürgermeister Franz Huber und Landtagsabgeordneter Petra Högl (rechts) ein  (Foto: Sibylle Böhm)Ins Goldene Buch der Gemeinde Kirchdorf trug sich Landtagspräsidentin Ilse Aigner im Beisein von Bürgermeister Franz Huber und Landtagsabgeordneter Petra Högl (rechts) ein (Foto: Sibylle Böhm)
    Ein Höhepunkt des politischen Jahreskalenders im Landkreis war der diesjährige Sommerempfang der CSU in Kirchdorf. Über 350 Gäste konnte Landtagsabgeordnete Petra Högl bei ihrem „ersten Sommerempfang“ als neue Vorsitzende der CSU im Kelheimer Landkreis im historischen Pfarrstadl begrüßen, darunter auch Landrat Martin Neumeyer, Kirchdorfs Bürgermeister Franz Huber, CSU-Ortsvorsitzenden Johannes Wachter sowie auch mehrere Produktköniginnen für Spargel, Hopfen und vielem mehr. Mit Ilse Aigner konnte Högl dabei die Präsidentin des Bayerischen Landtags und frühere Bundeslandwirtschaftsministerin als Ehrengast für den Abend, der unter dem Motto „zusammenkommen und miteinander ins Gespräch kommen“ stand, gewinnen.
  • Sommerfest der Kreis-Frauen-Union in Hellring mit buntem Programm und Ehrungen für langjährige Treue

    Viele interessante Gespräche und Informationen aus dem Landtag und dem Bezirk standen im Mittelpunkt des Sommerfestes der Kreis-Frauen-Union und des Ortsverbandes Langquaid im Ottilienhof in Hellring

    v.l.:  die Geehrten mit den Ehrengästen, Ortsvorsitzenden und stv. Kreisvorsitzenden MdL Petra Högl, Angelika Blümel, Marion Südholt, Bezirksrätin Hannelore Langwieser, Maureen Sperling, Sigrid Handschuh, Martina Sixt, Heidi Pfundt, Dr. Gudrun Weida, Landrat Martin Neumeyer (Foto: Ida Hirthammer)v.l.: die Geehrten mit den Ehrengästen, Ortsvorsitzenden und stv. Kreisvorsitzenden MdL Petra Högl, Angelika Blümel, Marion Südholt, Bezirksrätin Hannelore Langwieser, Maureen Sperling, Sigrid Handschuh, Martina Sixt, Heidi Pfundt, Dr. Gudrun Weida, Landrat Martin Neumeyer (Foto: Ida Hirthammer)
    Auch stand die Ehrung von einigen Mitgliedern für ihre langjährige Treue auf dem Programm. FU-Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida und die Langquaider Ortsvorsitzende Marion Südholt waren sehr erfreut über die große Zahl der Besucherinnen. Sie konnten die Landtagsabgeordnete Petra Högl, Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Herbert Blascheck, Bezirksrätin Hannelore Langwieser, den stv. Landesvorsitzenden der Senioren-Union Raimund Fries, die stellvertretende FU-Bezirksvorsitzende Ida Hirthammer und die Kreisvorsitzende der Senioren-Union Renate Strähle sowie die Ortsverbände der Frauen-Union aus dem Landkreis begrüßen.
  • Sommerfest im „BRK-SeniorenWohnen“ am Lugerweg

    In Bad Abbach war „so ein Tag, so wunderschön wie heute …“

    Doris Niedermaier - Leiterin des "Senioren-Wohnen Lugerweg" servierte höchspersönlich einen Begrüßungstrunk (Foto: br-medienagentur)Doris Niedermaier - Leiterin des "Senioren-Wohnen Lugerweg" servierte höchspersönlich einen Begrüßungstrunk (Foto: br-medienagentur)
    Die von der Corona-Pandemie und den notwendigen strengen Auflagen bestimmten Jahre 2020 und 2021 forderten von den Bewohner*innenund vor allem auch dem Pflegepersonal des „BRK-SeniorenWohnen“ im Bad Abbacher Lugerweg viel Geduld und Verständnis für die neue Situation. Besuchssperren, extreme Zugangsbeschränkungen und viele weitere pandemiebedingte Folgen ließen das normale Leben in der Wohnanlage nicht mehr zu.Sowohl für die Bewohner*innen als auch für deren Angehörigen musste eine enorme Belastung akzeptiert werden.
  • Sommerfest im Kindergarten Abenteuerland

    Motto des Festes in Mainburg: „Unterwasser-Welt“

    Mit vielen "Spielen" wurde ein umfangreiches Angebot für die Kinder zur Unterhaltung organisiert (Foto: Hadersberger)Mit vielen "Spielen" wurde ein umfangreiches Angebot für die Kinder zur Unterhaltung organisiert (Foto: Hadersberger)Kürzlich sind bei schönem Wetter wieder viele Gäste in den Kindergarten „Abenteuerland“ in Mainburg gekommen, um gemeinsam mit allen Kindern das diesjährige Sommerfest, das unter dem Motto „Unterwasser-Welt“ stand, zu feiern.
    Bei dem gelungenen Fest mit vielen Teilnehmern war man froh, dass man endlich wieder in unbeschwerter Stimmung zusammen sein und feiern konnte.
    Die Sonne meinte es gut und so konnten es sich alle auf ihren mitgebrachten Picknickdecken gemütlich machen und das Fest genießen.
  • Sommerfest im SFZ - ganz im Zeichen der Landshuter Hochzeit

    Am vergangenen Freitag fand das Sommerfest des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut Stadt ganz im Zeichen der Landshuter Hochzeit statt.

    v.l.: Elternbeiratsvorsitzende Elsa Roos, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende des Fördervereins Stadträtin Anja König, Gerd Aufleger (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Elternbeiratsvorsitzende Elsa Roos, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende des Fördervereins Stadträtin Anja König, Gerd Aufleger (Foto: SPD-Landshut)
    Dementsprechend sorgten viele fleißige Helfer:innen aus den Reihen der Schulfamilie und des Elternbeirates an den einzelnen Ständen für mittelalterliches „Feeling“. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Gabriella Lohmüller, die 1. Vorsitzende des Fördervereins, Stadträtin Anja König und die Elternbeiratsvorsitzende Elsa Roos galt es nicht nur Dank an alle Mitwirkenden auszusprechen, sondern auch dem ehemaligen 1. Vorsitzenden des Elternbeirates Gerd Aufleger, der dieses Amt mit viel Engagement 9 Jahre lang ausübte. Anschließend präsentierten die Schülerband, der Schulchor und die 2. Klasse mit ihrem Akrobatikprojekt ihr Talent. Die Darbietungen verdeutlichten eindrucksvoll, wie wichtig und erfolgreich die Förderung von Gemeinschaft und individuellen Fähigkeiten sein kann.
    Ein Höhepunkt des Tages war die beeindruckende Vorführung der Peckenknechte der LaHo, die mit ihrer mitreißenden Performance das Publikum begeisterte.
    "Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz auf unser Sommerfest", freute sich Schulleiterin Frau Lohmüller. "Es ist wunderbar zu sehen, wie sich Menschen unterschiedlicher Hintergründe hier zusammenfinden und gemeinsam eine tolle Zeit verbringen. Das Fest war ein voller Erfolg."
    Das Sonderpädagogische Förderzentrum bedankt sich herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern, Unterstützern und Helfern, die das Sommerfest zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben. Mit solch großem Zuspruch im Rücken blickt die Schule zuversichtlich in die Zukunft und wird weiterhin ihr Bestes geben, um eine sehr förderwirksame Bildungsumgebung zu schaffen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    1. Vorsitzende des Fördervereins
    des SFZ Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Sommerliches Theaterpicknick am Burgberg in Bad Abbach

    In diesem Sommer bietet die Marktgemeinde Bad Abbach ihren Bürgern, Gästen und Besuchern ein besonderes kulturelles Schmankerl

    Plakat zur Theaterveranstaltung auf dem Burgberg (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Plakat zur Theaterveranstaltung auf dem Burgberg (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Vor der historischen Kulisse des Heinrichsturms präsentiert das Anna-Funk-Ensemble den Bühnenklassiker Faust I von Johann Wolfgang von Goethe in moderner Inszenierung.
    Das Besondere: Bühne und Zuschauerraum verschmelzen ineinander – das Publikum ist mitten im Geschehen und erlebt hautnah die Tragödie um den Gelehrten Faust und Gretchen mit. Auf der eigenen Picknickdecke können die Besucher die Vorstellung mit Gegrilltem und einem Glas guten Wein, Aperol, Hugo etc. genießen und gleichzeitig den Dialogen der Schauspieler lauschen. Mit Einbruch der Dunkelheit verwandeln besondere Beleuchtung und Lichteffekte das Areal auf dem Burgberg in ein mystisch-romantisches Setting und garantieren so ein ganz besonderes Theatererlebnis.
    Bei der Inszenierung des wohl bekanntesten deutschsprachigen Klassikers ist der Originaltext von Goethe zwar stark gekürzt aber ansonsten wortgetreu beibehalten. Durch zeitlose und moderne Bilder wird das 200 Jahre alte Stück vollkommen entstaubt. Die Zuschauer sehen eine Familientragödie aus dem Jahr 2023. Der Fokus der Inszenierung liegt auf der Schauspielern in ihrer puren Existenz, die nicht nur sprechen, sondern auch Musik machen und tanzen. Durch die Verdichtung des Figurengeflechts entsteht ein Beziehungsdrama aus fünf Personen: Faust, ein hochgebildeter unzufriedener Professor – Gretchen, eine junge Frau, die sich in Faust verliebt – Valentin, Gretchens Bruder, der sogar schon einmal den Faust in seiner Professorenfunktion aufgesucht hat, bevor dieser Gretchen kennenlernt - Mephistophele, die Freude an skrupelloser Manipulation hat – Marthe, Gretchens Nachbarin und Ärztin, auch lose aus vergangenen Zeiten mit Mephistophele bekannt.
    Eingriffe in die Handlung gibt es nur am Ende. Wie diese aussieht, wird nicht verraten.
    Karten zu diesem Event am 10. Juni am Burgberg in Bad Abbach sind im Vorverkauf erhältlich bei der Bad Abbach-Info / Tourismus, Marketing, Kurwesen, Am Markt 20, 93077 Bad Abbach, Tel. 09405 9599-0, online unter okticket.de oder an der Abendkasse.
    Preis 15 Euro mit eigener Picknickdecke, 18 Euro bestuhlt. Ermäßigung für Schüler und Schwerbehinderte.
    Einlass ab 17.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr, Spielzeit ca. 2 Stunden zzgl. Pause
    Vor Ort werden Köstlichkeiten vom Grill und gut gekühlte Getränke angeboten. Ein kostenloser Shuttle-Service vom Kurpark-Parkplatz zum Burgberg wird ab 16.30 Uhr angeboten.
    Bei schlechtem Wetter findet die Aufführung im Kurhaus statt.
  • Sondersitzung des Marktgemeinderates Bad Abbach am 12.09.2023

    B E K A N N T M A C H U N G

    Bad Abbach Logo (Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Am Dienstag, den 12.09.2023 findet um 19:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses eine öffentliche/nicht öffentliche Sitzung  des Marktgemeinderates statt.
     
    Tagesordnung:
     
    1. Eröffnung der Sitzung
    2. Jahresrechnung 2020
    2.1. Feststellung der Jahresrechnung 2020
    2.2. Entlastung nach Feststellung der Jahresrechnung 2020
    3. Erlass der Satzung zur 1. Änderung der Satzung für die Erhebung des Kurbeitrages im Markt Bad Abbach (Kurbeitragssatzung - KBS)
    4. Neuerlass der Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren sowie eines Pauschalsätze-Verzeichnisses als Anlage zur Satzung
    5. Verschiedenes
    Im Anschluss findet eine nichtöffentliche Sitzung zur Beratung weiterer Tagesordnungspunkte statt.
     
    Die Beschlussvorlagen zu den Tagesordnungspunkten stehen hier als PDF zur Verfügung.
  • Sophia Rykala dominiert die Oberpfalzbestenliste der W15

    Nach der letzten Leichtathletiksaison erscheint der Name der jungen Bad Abbacherin Sophia Rykala gleich zehn Mal in der Oberpfalzbestenliste

    Sophia Rykala in ihrer Parade-Disziplin, dem Speerwurf (Foto: Rykala)Sophia Rykala in ihrer Parade-Disziplin, dem Speerwurf (Foto: Rykala)Gleich in sechs Disziplinen, Sieben-Kampf, Blockwettkampf Sprint/Sprung, Speerwurf, Hürde, Weitsprung und Kugelstoßen steht Sophia Rykala insgesamt auf Platz 1. Im 100m Sprint, beim Diskuswurf und beim Hochsprung belegt das Mehrkampftalent den zweiten und im 800m Lauf den dritten Platz.
    Auch auf bayerischer Ebene findet sich der Name der jungen Sportlerin im Speerwurf auf Platz 2. In den Mehrkampfkategorien Sieben-Kampf und Blockwettkampf gehört sie den Top 5 an. Deshalb durfte sie auch vergangene Saison den Freistaat beim alljährlichen Ländervergleichskampf zwischen Hessen, Baden-Württemberg und Bayern im Speerwurf, ihrer Paradedisziplin, repräsentieren. Die besten zwei Athletinnen und Athleten jeder Disziplin holten zum dritten Mal in Folge den Sieg für Bayern.
  • Sorgt für ein „Match“ in Sachen Ausbildung

    Neue Ausbildungsakquisiteurin bringt niederbayerische Handwerksbetriebe und Bewerber zusammen

    Ausbildungsakquisiteure wie Claudia Bielmeier sorgen mit ihrem Beratungsangebot dafür, dass Auszubildende und Betriebe wieder besser zueinander finden.   (Foto: Fotoatelier Kaps)Ausbildungsakquisiteure wie Claudia Bielmeier sorgen mit ihrem Beratungsangebot dafür, dass Auszubildende und Betriebe wieder besser zueinander finden. (Foto: Fotoatelier Kaps)Berät künftig junge Menschen zu den Karrieremöglichkeiten des dualen Ausbildungssystems und hilft Betrieben bei der Besetzung freier Ausbildungsplätze: Claudia Bielmeier aus Passau verstärkt seit Mitte September das Team der bayerischen „Ausbildungsakquisiteure“, kurz AQs. Die 40-jährige ist für den Bezirk Niederbayern zuständig und sorgt mit ihrem Beratungsangebot dafür, dass Betriebe und Bewerber besser zueinander finden. Bereits seit 1997 werden AQs vom Bayerischen Staatsministerium über den Ausbildungsmarktfonds gefördert, aufgrund der negativen Folgen der Pandemie auf den Arbeits- und Ausbildungsmarkt wurde nun über einen Corona-Sonderfonds nachgerüstet. Dass das Bayerische Staatsministerium so den Ausbildungsmarkt in der Region wieder in Schwung bringen möchte, begrüßt der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Hans Schmidt, ausdrücklich. Denn: „Die Pandemie hatte einen erheblichen, negativen Einfluss auf den Berufswahlprozess. Das macht passgenaue Beratungs- und Informationsangebote, wie das der Ausbildungsakquisiteure aktuell wichtiger denn je, um Bewerber und Betriebe wieder besser zusammenzubringen.“
  • Sozialdemokratie heißt Friedenspartei sein

    Mitglieder der SPD Landshut sprechen sich klar gegen bewaffnete Drohnen aus
    v.l.: Fabian Dobmeier, Anja König, Patricia Steinberger und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Fabian Dobmeier, Anja König, Patricia Steinberger und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)
    „Grundsätzlich werden Waffen hergestellt, um Leben zu verletzen bzw. auszulöschen.“, begann die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Landesvorstandsmitglied der BayernSPD und Bundesvorstandsmitglied der DL21 (Parteilinke) Anja König ihr Statement zu einer Resolution. Die Mehrheit der SPD-Mitglieder stehe für eine Friedenspolitik der Abrüstung und gegen eine Erhöhung der Waffenproduktion und deren Einsatz. „Am 5. Oktober fand eine Anhörung des Deutschen Bundestages zur Bewaffnung der deutschen Heron TP Drohnen statt. Im Zusammenhang damit wurde von Verteidigungspolitikerinnen SPD-Fraktion als Leitfrage für den Entscheidungsprozess angebracht: Wie kann man den bestmöglichen Schutz der Soldatinnen und Soldaten in gefährlichen Auslandseinsätzen sicherstellen?“ Auf dieser Grundlage äußerten sich die SPD-Verteidigungspolitikerinnen nicht kategorisch ablehnend. Deshalb sei es wichtig, dass die Mitglieder der SPD darüber diskutieren und ihre Botschaft und Meinung zur Unterstützung bei der Abstimmungsfindung an ihre Abgeordneten weitergeben. Derzeit verfüge die Bundesrepublik Deutschland über fünf Heron TP Drohnen, die momentan nicht bewaffnet sind und zur Aufklärung genutzt werden. Bereits 2013 habe der Bundesvorstand beschlossen, dass die SPD künftig solche Vorhaben der Bewaffnung von Drohnen und deren Einsatz nicht unterstützen werde. Durch den Einsatz bewaffneter Drohnen bestehe die Gefahr einer weiteren Entfremdung Kriegsführung. Auch liege die Hemmschwelle, sie einzusetzen, deutlich niedriger, denn der Soldat bzw. die Soldatin sitzt wie bei einem Computerspiel am Bildschirm. Außerdem steuere die Entwicklung sogar in Richtung autonome Systeme zu, was heißen würden, dass Maschinen über menschliches Leben entscheiden. „Einer solchen Entwicklung dürfen wir niemals zustimmen.“, erklärte König weiter. „Die SPD ist seit jeher die Friedenspartei. Die Rechnung ist ganz einfach: Sozialdemokratie heißt Friedenspartei sein, Friedenspartei sein heißt bewaffnete Drohnen ablehnen. Die SPD-Bundestagsfraktion darf der Bewaffnung von Kampfdrohnen nicht zustimmen, dafür gibt es auch in einer Koalition keinen Kompromiss.“ Bei den Landshuter Sozialdemokrat*innen wurde daraufhin nicht viel diskutiert, denn alle waren sich einig und die Resolution wurde einstimmig zur Weiterleitung an die niederbayerischen Bundestagsabgeordneten verabschiedet.



    Anja König
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    stellv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins
    Landshut Stadt
    Bundesvorstandsmitglied der DL21
    mobil: 015253113535

  • Sozialdemokratische Urgesteine seit Willy Brandt

    Mainburger SPD ehrt bei Jahresabschluss langjährige Mitglieder – MdL Ruth Müller berichtete aus dem Bayerischen Landtag

    sitzend v.l.: Wally Obermayr, Hans Niedermeier, Antonie Zitterbart, hinten v.l.: MdL Ruth Müller, Anna Wimmer, Edgar Fellner, Renate Niedermeier, Peter Fischer, Hans Fellner, Martin Wittmann, Gisela Wettberg (Foto: SPD-Mainburg)sitzend v.l.: Wally Obermayr, Hans Niedermeier, Antonie Zitterbart, hinten v.l.: MdL Ruth Müller, Anna Wimmer, Edgar Fellner, Renate Niedermeier, Peter Fischer, Hans Fellner, Martin Wittmann, Gisela Wettberg (Foto: SPD-Mainburg)
    Positiv fiel die Bilanz der Mainburger SPD aus, die fast zum Jahrestag des Starts der Ampel-Koalition in Berlin ihren Jahresabschluss im TSV-Vereinsheim in Sandelzhausen feierte. Vorsitzender Hans Niedermeier konnte dazu auch die Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus der Nachbargemeinde Pfeffenhausen begrüßen. In seiner Rede erinnerte er an die verschiedenen Aktivitäten der Mainburger SPD. Das waren in jüngster Zeit etwa der Antrag für einen Kreisverkehr an der Bahnhofskreuzung, um den Verkehrsfluss wegen Sperrung der Freisinger Straße zu erleichtern. Niedermeier dankte allen Mitgliedern der Mainburger SPD für ihre Unterstützung und Treue zur Partei.
    Dieses Stichwort nahm die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, auf, die auch die anschließenden Ehrungen vornahm. Geehrt wurden für 20 Jahre Gisela Wettberg und Anna Wimmer. Für 25 Jahre Wally Obermayr, Antonie Zitterbart, Renate und Hans Niedermeier.
    Gleich vier SPD-Mitglieder wurden für 50jährige Parteimitgliedschaft geehrt. Das sind Hans Fellner, Peter Fischer, Edgar Fellner und Uwe Delfs, der leider verhindert war. Eine besondere Ehrung bekam Martin Wittmann. Er wurde für 55 Jahre SPD-Mitgliedschaft mit einer goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
    Sie alle sind in einer Zeit in die Partei eingetreten, in der Deutschland modernisiert wurde und Willy Brandt als Kanzler große Reformen umsetzte. In einer ähnlichen Lage befinde man sich auch jetzt wieder, resümierte Ruth Müller in ihrem Grußwort. Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine fordern entschlossenes politisches Handeln, wofür die Bundesregierung mit Bundeskanzler Olaf Scholz und den mittlerweile drei Entlastungspaketen stehe. In Bayern seien dagegen die Baustellen groß, machte MdL Ruth Müller deutlich: In den KiTas und in den Schulen fehlen Erzieherinnen und Lehrkräfte. Auch die Digitalisierung komme nicht wirklich voran. Die SPD fordert hier schon lange eine bessere Bezahlung von Grundschullehrkräften, kleinere Klassen und eine Entlastung der Schulleitungen von Verwaltungsaufgaben. Im Hinblick auf die Energiesicherheit habe Bayern immensen Nachholbedarf, rechnete Müller vor. Während in Bayern der Ausbau der Windenergie ausgebremst und der Bau von Stromleitungen verhindert wurde, haben andere Bundesländer die erneuerbaren Energien ausgebaut.
    Mit einem schmackhaften Abendessen, gestiftet von Edgar Götz-Bachmeier, klang der Ehrenabend aus.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Sozialempfang von Doris Rauscher, MdL und Ruth Müller, MdL: „Ohne Frauen geht es nicht!“

    Nach zweijähriger Pause fand am vergangenen Wochenende wieder der Sozialempfang der SPD-Landtagsabgeordneten Doris Rauscher und Ruth Müller statt.

    v.l.: SPD-Abgeordnete Ruth Müller, SPD-Abgeordnete Dorisch Rauscher sowie Franz Maget, ehemaliger Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Abgeordnete Ruth Müller, SPD-Abgeordnete Dorisch Rauscher sowie Franz Maget, ehemaliger Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion (Foto: SPD-Niederbayern)Im voll besetzten Saal der Ebersberger Alm dankte die Sozialpolitikerin den sozial engagierten Haupt- und Ehrenamtlichen des Landkreises für ihr Engagement: „Es ist nicht selbstverständlich, sich zu engagieren und mit Menschlichkeit und Tatkraft diejenigen zu unterstützen, deren Leben - auch bedingt durch die Pandemie - aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sie übernehmen Tag für Tag Verantwortung und sind die Seismografen in unserer Gesellschaft. Denn sie sehen als erste, wo Veränderungen notwendig sind, wo die Politik handeln und politische Initiativen auf den Weg bringen muss.“
    Neben dem Dank lag der Schwerpunkt des Abends in diesem Jahr auf der Frauenpolitik – in Bayern, aber auch in der Welt. Rauschers Kollegin Ruth Müller, frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und stellvertretende Fraktionsvorsitzende aus Landshut, berichtete anekdotenhaft aus allen Bereichen des Lebens, in denen Frauen auf drastische Weise die gleiche Teilhabe oder Bezahlung wie Männern verweigert wurde.
  • Sozialkompetenz und Verkehrssicherheit gefragt

    Schülerlotsen der AMA werden für ihre Dienste geehrt

    v.l.: Jürgen Deinlein, Ensar Ahmeti, Dr. Uwe Brandl, Felix Schiefert, Michelle Büttner, Rektor Wolfgang Brey, Agon Krasniqi (Foto: Carolin Wohlgemuth/Stadt Abensberg)v.l.: Jürgen Deinlein, Ensar Ahmeti, Dr. Uwe Brandl, Felix Schiefert, Michelle Büttner, Rektor Wolfgang Brey, Agon Krasniqi (Foto: Carolin Wohlgemuth/Stadt Abensberg)
    Die Stadt zeigt sich mit einem Kinogutschein, der in einem Behälter in Form einer Filmrolle original verpackt war, erkenntlich. Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte diese am Mittwoch, den 21.12.2022 im Beisein eines sichtlich stolzen Schulleiters Wolfgang Brey und des für Sicherheitserziehung zuständigen Lehrers Jürgen Deinlein, der sich um die Einweisung der Schülerlotsen und die Organisation kümmert.
    Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bedankte sich recht herzlich bei den Schülerinnen und Schülern, die tagtäglich nicht nur bei schönem Wetter, sonderst auch bei Wind- und Wetter, ihren Dienst zum Schutz ihrer Mitschüler/innen leisten.
    In den letzten Jahren wurde es zunehmend schwieriger, Erwachsene für die Zeit von morgens 07:10 bis 07:55 Uhr und mittags von 12:50 – 13:30 Uhr zu gewinnen, damit die Schülerinnen und Schüler an der Abensberger Mittelschule sicher über die Straße kommen. Die Mittelschule hat sich selbst geholfen und angefragt, ob es denn Schülerinnen oder Schüler gebe, die die wertvolle Aufgabe eines Schülerlotsen übernehmen könnte.
    Und das funktioniert inzwischen sehr gut – Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dankte den ehrenamtlichen Verkehrsreglern, die aus der 7., 8. Und 9. Klasse kommen (sie müssen mindestens 13 Jahre alt sein) bei einer Ehrung in der Schule für ihren Einsatz gerade um die Kleineren, die noch große Unsicherheiten im Straßenbereich hätten.
    Der Lotsendienst ist zwar schon seit mehreren Jahren eine feste Institution an der AMA. Dennoch gestaltet es sich für die Schule immer schwieriger, genügend Schüler/innen zu finden, die diese verantwortungsvolle Tätigkeit übernehmen. Für die Sicherheit alles Grund- und Mittelschüler wäre es daher wünschenswert, wenn sich auch Erwachsene als ehrenamtliche Schulweghelfer engagieren würden.
    Neben dem Dienst an den kleineren Schülerinnen und Schülern und dem Präsent der Stadt zur Weihnachtszeit haben die Schülerlotsen selbst auch etwas vom Einsatz: Sie erhalten Urkunden und einen positiven Vermerk im Zeugnis – „und sie machen sehr wertvolle Erfahrungen“, so Schulleiter Brey.
    Bei Interesse: Wer mithelfen will, melde sich gleich im Rektorat unter: 09443/6439.
     
     
    M. Usta
    Verwaltungsangestellte
    Aventinus-Mittelschule-Abensberg
  • Sozialverwaltung Regierungsbezirk Niederbayern

    Standort der Sozialverwaltung der Bezirksregierung des Regierungsbezirks Niederbayern
  • Spannende Perspektiven in der IT-Welt

    Sieben Kursteilnehmer haben im Bildungszentrum Schwandorf ihren Bachelor Professional Betriebsinformatik (HWK) absolviert

    Betriebsinformatiker und Bachelor Professional: die sieben Absolventen mit Dozenten und Ausbildern, HWK-Vizepräsident Christian Läpple (1.v.re.) und Kursleiter Helmut Schmid (1.v.li.).   (Foto: Fotostudio Kraus)Betriebsinformatiker und Bachelor Professional: die sieben Absolventen mit Dozenten und Ausbildern, HWK-Vizepräsident Christian Läpple (1.v.re.) und Kursleiter Helmut Schmid (1.v.li.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Im Bildungszentrum Schwandorf der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz haben kürzlich sieben Kursteilnehmer erfolgreich ihre Weiterbildung zum Betriebsinformatiker (HWK) abgeschlossen und erhielten in einem feierlichen Rahmen ihre Zeugnisse. Die Weiterbildung zum Betriebsinformatiker wurde im letzten Jahr in die Fortbildungsstufe 2 des Berufsbildungsgesetzes eingestuft. Somit dürfen sich die sieben Absolventen nun Bachelor Professional Betriebsinformatik (HWK Niederbayern-Oberpfalz) nennen. Ein Titel, „der angemessen ausdrückt, welchen Anspruch und welches Niveau die Weiterbildung zum Betriebsinformatiker hat“, so Christian Läpple, Vizepräsident der Handwerkskammer, im Rahmen der Zeugnisübergabe.
  • Spargelessen der Freien Demokraten Kelheim mit Christoph Skutella, Generalsekretär der FDP Bayern

    Wie jedes Jahr lud der Kreisverband Kelheim zum traditionellen Spargelessen in der Region ein

    Logo FDP LK Kelheim (Grafik: FDP-Landkreis Kelheim)Dieses Jahr wurde das Zusammentreffen am Freitag, 3. Mai 2024, in Abensberg vom Generalsekretär der FDP Bayern, Christoph Skutella, eröffnet:
    „Deutschland und Bayern benötigen eine liberale Politik als Gegengewicht zu den extremen Parteien und Positionen. Ein Selbstverständnis des Parlamentarismus gibt es auch in Bayern nicht. Wir beobachten eine immer stärker werdende Verschiebung der Wahrnehmung des Staat-Selbstverständnisses. Dieser soll immer dann helfen, wenn etwas nicht funktioniert. Unsere Maxime ist aber, zukunftsoptimistisch und weltoffen zu sein, eigenverantwortlich zu handeln und dadurch mehr Chancen durch Freiheit zu schaffen. Wir Liberalen sind die einzige politische Kraft, die der ewigen Versuchung des Politikers widerstehen, jedes gesellschaftliche Problem mit noch mehr Staat zu lösen und in der Folge mit noch höheren Steuern und noch weniger Freiheit. Und Stabilität und Chancen können nur durch Wirtschaftswachstum geschaffen werden“, so Skutella in seiner Ansprache. Eine starke Wirtschaftspolitik sei auch der Garant für geopolitische Stärke.
  • SPD Abgeordnete auf Niederbayerntour

    Hagl-Kehl, Schätzl, Flisek und Müller suchen den Dialog vor Ort

    v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, SPD-Bundestagabgeordneter Johannes Schätzl, SPD-Landtagsabgeordneter Christian Flisek und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita  Hagl-Kehl (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, SPD-Bundestagabgeordneter Johannes Schätzl, SPD-Landtagsabgeordneter Christian Flisek und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die vier Vertreter der SPD aus Niederbayern im Deutschen Bundestag und im Bayerischen Landtag – Rita Hagl-Kehl (MdB, Wahlkreis Deggendorf), Johannes Schätzl (MdB, Wahlkreis Passau), Christian Flisek (MdL, Stimmkreis Passau Ost und West) und Ruth Müller (MdL, Stimmkreis Landshut) - werden den Beginn der sitzungsfreien Zeit nutzen, um zwischen dem 27. und 29.07. mit Betrieben und Einrichtungen im Regierungsbezirk ins Gespräch zu kommen.
    Die SPD Delegation wird sich in sechs niederbayerischen Landkreisen bei Firmengesprächen, Einrichtungsbesuchen und Behördenterminen zu Themen der Wirtschaft, Landwirtschaft und Energieversorgung informieren. Die Herausforderungen durch die gegenwärtige Energiekrise sind aktuell fast überall im produzierenden Gewerbe, aber auch in den sozialen Einrichtungen angekommen, so dass sich die SPD Abgeordneten vorgenommen haben im direkten Gespräch Erfahrungswerte für ihre parlamentarische Arbeit einzuholen.
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • SPD auf den Spuren des Woid Woife

    MdL Ruth Müller, MdB Rita Hagl-Kehl und SPD-Europakandidat Severin Eder besichtigen den Natur-Entdecker-Pfad in Bodenmais

    Foto (SPD-Niederbayern)Foto (SPD-Niederbayern)„Europa ist vielmehr als Bürokratie und Regularien. Europa verändert unser Lebensumfeld vor Ort zum Positiven“, betonte Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Pfeffenhausen). Zusammen mit MdB Rita Hagl-Kehl und Severin Eder, niederbayerischer SPD-Listenkandidat für die Europawahl wolle sie deshalb bewusst den Fokus auf Projekte in der Region lenken, die mit EU-Fördergeldern verwirklicht wurden. Der Natur-Entdecker-Pfad „Woid Woifes Welt“ sei ein hervorragendes Beispiel dafür.
    Die Führung der drei Politiker übernahmen Bodenmais’ Bürgermeister Michael Adam und BTM-Chef Marco Felgenhauer.
  • SPD für konstruktive Sachpolitik

    Wahlkampfabschluss mit Generalsekretärin MdL Ruth Müller und Bürgermeisterin Sibylle Entwistle

    v.r.: SPD Ortsvorsitzender Pascal Padua bedankte sich bei Ruth Müller und Sibylle Entwistle für ihre informativen Referate (Foto: SPD Vilsbiburg)v.r.: SPD Ortsvorsitzender Pascal Padua bedankte sich bei Ruth Müller und Sibylle Entwistle für ihre informativen Referate (Foto: SPD Vilsbiburg)Zur Wahlabschlussversammlung des SPD-Ortsvereins Vilsbiburg konnte man Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, als Direktkandidatin für den Bezirkstag und als Hauptrednerin die SPD-Generalsekretärin MdL Ruth Müller, Platz 1 der Niederbayernliste, begrüßen. Auch wenn der Direktlandtagskandidat Dr. Bernd Vilsmeier krankheitsbedingt absagen musste, so stellte Pascal Padua stellvertretend seine fünf wichtigsten Anliegen für die Landtagsarbeit vor.
    „Vilsmeier setze sich stark als aktiver Gewerkschaftler für gute Arbeit und faire Löhne ein“ erläuterte Padua. „Das sei möglich bei Bürgernähe in leistungsfähigen Städten und Gemeinden.“ Gleichzeitig stellte er dar, dass Chancengleichheit nur durch bessere Bildungschancen gelänge, wofür Vilsmeier sich stark machen möchte. Im Gesundheitsbereich gehe es um gut aufgestellte Krankenhäuser und menschliche Pflege, bei denen der Mensch und nicht die Rendite im Vordergrund stehe. Abschließend machte er deutlich, dass auch die Mobilität auf dem Landeattraktiv und bezahlbar für alle werden muss.
  • SPD Hohenthann wählt neuen Vorstand

    Nach zweijähriger Amtszeit stand die Vorstandswahl der SPD in Hohenthann auf der Agenda

    v.l.: Reinhard Folda, Stefan Schiessl, Karin Hagendorn, Dagmar von der Heiden, Christine Erbinger, Ruth Müller, MdL, Willi von der Heiden (Foto: Korbinian Huber)v.l.: Reinhard Folda, Stefan Schiessl, Karin Hagendorn, Dagmar von der Heiden, Christine Erbinger, Ruth Müller, MdL, Willi von der Heiden (Foto: Korbinian Huber)
    Karin Hagendorn begrüßte neben den Ortsvereinsmitgliedern die Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der Bayern SPD Ruth Müller. In der heißen Phase des Landtags- und Bezirkstagswahlkampfs nahm sie sich, trotz vieler Termine die Zeit beim Ortsverein vorbei zu schauen.
  • SPD präsentiert gute Ideen

    Wahlkampfabschluss mit stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed

    v.l.: Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landshut Vincent Hogenkamp, Bezirkstagskandidatin und Stadträtin Anja König, stellvertretender Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed, Landtagskandidatin Ruth Müller, MdL, Bezirkstagskandidat und stellvertretender Vorsitzender der SPD Landshut Fabian Dobmeier (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landshut Vincent Hogenkamp, Bezirkstagskandidatin und Stadträtin Anja König, stellvertretender Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed, Landtagskandidatin Ruth Müller, MdL, Bezirkstagskandidat und stellvertretender Vorsitzender der SPD Landshut Fabian Dobmeier (Foto: SPD-Niederbayern)
    Bierzeltreden reichen nicht, das machte die SPD bei ihrem Wahlkampfabschluss in Landshut deutlich. Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller betonte, dass das Leben in Bayern bezahlbar bleiben muss. Während andere nur darüber reden, mache die SPD in ihrem 80-seitigen Regierungsprogramm konkrete Vorschläge.
  • SPD spendet für die Rottenburger Tafel

    SPD-Politiker besuchen seit zwölf Jahren die soziale Einrichtung

    Mit einer Spende wurde die "Rottenburger Tafel" von SPD-Gemeinderatsmitgliedern aus Pfeffenhausen, Hohenthann und Rottenburg a. d. Laaber bedacht (Foto: Christian Vater)Mit einer Spende wurde die "Rottenburger Tafel" von SPD-Gemeinderatsmitgliedern aus Pfeffenhausen, Hohenthann und Rottenburg a. d. Laaber bedacht (Foto: Christian Vater)
    Schon seit zwölf Jahren besuchen die SPD-Politiker aus Rottenburg, Hohenthann und Pfeffenhausen die Rottenburger Tafel und spenden einen Teil ihres Sitzungsgelds. Karin Hagendorn, Christine Erbinger und SPD-Gemeinderat Stefan Schiessl aus Hohenthann sowie die beiden SPD-Gemeinderäte Thomas Niederreiter und Ruth Müller, MdL waren zusammen mit der SPD-Vorsitzenden aus Rottenburg, Rosmarie Schmid und Franz Gumplinger auf dem ehemaligen Kasernengelände zu Gast und konnten an die Leiterin Gerti Weinzierl in diesem Jahr 500 Euro überreichen. Im Tafel-Team arbeiten 35 ehrenamtlichen Helferinnen und auch ein paar Helfer und sammeln jeweils Montag und Donnerstag, die Lebensmittel in der Region ein, die am Donnerstag Nachmittag ausgegeben werden.
  • SPD zur Situation der Frauenhäuser: Frauen brauchen mehr Unterstützung

    Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller sorgt sich um die Sicherheit der Frauen in Bayern.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Hintergrund ist die derzeitige Situation der Frauenhäuser im Freistaat: Wie die Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF) in aktuellen Zahlen aufzeigt, stehen die Zeichen in vielen bayerischen Frauenhäusern auf „Aufnahmestopp“. Bereits 2022 war in einigen Frauenhäusern in Bayern an keinem Tag eine Aufnahme mehr möglich.
    Die SPD im Landtag fordert kräftige Anstrengungen für mehr Frauenhäuser in Bayern und Hilfsangebote, damit jede Frau in Bayern, die Schutz sucht, auch Schutz findet. Zudem brauchen bestehende Frauenhäuser eine verlässliche Finanzierung. Ruth Müller: „Seit der Vorstellung des Gutachtens im Februar 2016 wissen CSU und Freie Wähler, wie dramatisch die Situation ist, die aktuellen Zahlen untermauern das noch: In Bayern gibt es nach wie vor viel zu wenige Frauenhausplätze und Hilfsangebote. Es passiert weiterhin nichts. Bis heute fehlen Angebote für Frauen mit heranwachsenden Söhnen, für Frauen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen. Außerdem gibt es bis heute keine verlässlichen Zahlen über die abgewiesenen Frauen an Frauenhäusern, weil sie einfach nicht erfasst werden. Das ist fahrlässig und besorgniserregend.“
    Müller fordert, den Ausbau der Frauenhausplätze schnell voranzutreiben, damit auch Frauen mit Kindern, die vor häuslicher Gewalt fliehen müssen, rasch Schutz und Hilfe bekommen. Zudem sollen Frauen auch nach ihrem Aufenthalt in Frauenhäusern Hilfe erhalten. Deshalb braucht es flächendeckende Second-Stage-Angebote, also Unterkünfte, in denen die Frauen vorübergehend leben können. „Wir müssen CSU und Freie Wähler jetzt in die Pflicht nehmen und mehr Einrichtungen schaffen und die bestehenden finanziell besser ausstatten. Darüber hinaus braucht es überall mehr Stellen für qualifiziertes Personal wie Pädagoginnen und Pädagogen, Dolmetscherinnen und Dolmetscher und Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter.“
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • SPD- Fraktion des Kreistages Landkreis Landshut berät über Kreishaushalt

    Im Zuge der bevorstehenden Beratungen über den Kreishaushalt 2023 traf sich die SPD-Kreistagsfraktion zu einem informellen Austausch mit Kreiskämmerer Gerhard Brandstetter, seiner Mitarbeiterin Veronika Stemberger und Amtsleiter Peter Poesze.

    Veronika Stemberger (v. links), Gerhard Brandstetter (2.v.l.), Peter Poesze (hinten links), Franz Göbl (2.hinten links), Peter Forstner (3.h.l.), Sibylle Entwistle (Mitte), Hans Sarcher (hinten rechts), Ruth Müller (2.vorne rechts), Sebastian Hutzenthaler (1.vorne rechts) (Foto: SPD-Ruth Müller)
    Zunächst erläuterten Brandstetter und Stemberger die wichtigsten Zahlen und Daten in Verwaltungs- und Vermögenshaushalt. Dabei sind die Auswirkungen des schon ein Jahr andauernden Krieges in der Ukraine auch im Verwaltungshaushalt unvermeidbar durch höhere Kosten bei Unterbringung und Bürgergeldleistungen.
    „Auch wenn das unsere Ausgaben erhöht, ist diese Unterstützung der geflüchteten Ukrainerinnen mit ihren Kindern ein wichtiger Teil unserer Solidarität in diesem Krieg Russlands gegen die Ukraine und unsere Werte“, so die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Ruth Müller, MdL.
  • SPD-Antrag abgelehnt - weiterhin Tierversuche in Bayern

    v.l.: Die SPD-Landtagsabgeordneten Fehlner, Florian von Brunn - umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktionfraktion - sowie Ruth Müller - tierschutzpolitische Sprecherin - der SPD-Landtagsfraktion (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Die SPD-Landtagsabgeordneten Fehlner, Florian von Brunn - umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktionfraktion - sowie Ruth Müller - tierschutzpolitische Sprecherin - der SPD-Landtagsfraktion (Foto: SPD-Niederbayern)Tierschutzpolitische Sprecherin Ruth Müller: Regierungsfraktionen lehnen Erforschung alternativer Methoden rigoros ab - Kein Herz für Tiere

    Beim mangelnden Tierschutz in Bayern bleibt alles beim Alten: CSU und Freie Wähler haben im heutigen Umweltausschuss (3. Dezember) abgelehnt, Bayern zum Vorreiter für alternative Forschungsmethoden werden zu lassen. Damit stehen sie weiterhin zu Tierversuchen. Die tierschutzpolitische Sprecherin Ruth Müller und der umweltpolitische Sprecher der Fraktion Florian von Brunn sind enttäuscht.

  • SPD-Antrag auf Unterstützung von Pullman-City wird im Bayerischen Landtag angenommen

    Rita Hagl-Kehl, MdB und Ruth Müller, MdL (Foto: Stefan Brix)Rita Hagl-Kehl, MdB und Ruth Müller, MdL (Foto: Stefan Brix)„Den Worten müssen Taten folgen“, mit dieser Begründung wollte die niederbayerische SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die Aussagen der CSU-Minister auch von Seiten des Landesparlaments unterstützt wissen und hat deshalb mit ihrer Fraktion einen Antrag eingereicht.
    Im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags wurde der Antrag der SPD-Fraktion zur schnellen und unbürokratischen Hilfe für die Westernstadt „Pullman City“ angenommen. Darüber freut sich die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die schon am Abend nach dem Brand zusammen mit Bundestagsabgeordneter Rita Hagl-Kehl nach Eging am See gekommen war.
    Vor Ort hatten sich die beiden Politikerinnen mit Geschäftsführer Claus Six ein Bild von der Lage gemacht. Bei dem Großbrand war etwas ein Drittel der „Main Street“ völlig zerstört worden. Müller und Hagl-Kehl war nach einem Rundgang sofort klar, dass eine schnelle unbürokratische Hilfe erforderlich ist, damit Six die Westernstadt bald wieder eröffnen kann. Aktuell ist die Wiedereröffnung für April geplant. Und für den 22. Juni ist bereits die Premiere der Karl-May-Festspiele geplant, was zeige, dass das Unternehmen am Wiederaufbau und Weiterbetrieb arbeite. Die beiden Tourismuspolitikerinnen freuen sich, dass mit der Entscheidung des Haushaltsausschusses nach der Staatsregierung auch der Landtag eine Zusage für Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen macht.
    „Dieser Brand betrifft unsere gesamte Region. Pullman City ist ein wichtiger Motor für die Gegend und ein beliebtes Ausflugsziel“, erklärte Rita Hagl-Kehl. Dieses Unglück sei ein schwerer Schlag zu Beginn der Tourismussaison in Niederbayern, ergänzt Müller. Bis dato gibt es keine Hinweise auf Brandstiftung. Der Schaden beträgt mehrere Millionen Euro.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • SPD-Bezirk Niederbayern spricht sich vehement gegen AKW-Laufzeitverlängerung aus

    Als reinen Populismus bezeichnet der Vorstand der NiederbayernSPD den Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten zu erwägen.

    spd logo (Grafik: SPD)
    Dieser hatte unlängst gefordert, das niederbayerische Atomkraftwerk Isar II in Landshut länger als bislang geplant am Netz zu lassen, um Bayern unabhängiger von russischer Energie zu machen. Das russische Gas wird allerdings primär zur Wärmeerzeugung verwendet und kann daher nicht durch Atomenergie ersetzt werden. Während Söder in der Vergangenheit alles daran gesetzt hat, eine echte Energiewende und die damit verbundene Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, auch aus Russland, zu verhindern, möchte er so vom eigenen Versagen ablenken. „Markus Söder begeht mit seinem Schlingerkurs Wortbruch. Ihm ist es zu verdanken, dass Bayern durch das Festhalten an der 10-h-Regelung und Begrifflichkeiten wie „Monstertrasse“ zu den Schlusslichtern im Ausbau von Windkraftanlagen gehört. Genau diese sichern aber langfristige Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit. Außerdem stellen sie kein Sicherheitsrisiko für die Menschen bei uns in Niederbayern dar“, so MdB Johannes Schätzl, Vorsitzender der NiederbayernSPD. Der völkerrechtswidrige Krieg in der Ukraine zeigt deutlich, welche Gefahr für die Bevölkerung von Atomkraftwerken, auch in vermeintlich stabilen Regionen, ausgehen kann. Auch die Terrorgefahr ist eine stetige Bedrohung für die bayerische Bevölkerung und damit ein Risiko, das man nicht rechtfertigen sollte. „Während Söder mit veralteten, unrealistischen und teuren Ideen liebäugelt, liefert die SPD mit dem Entlastungspaket II. Wir nehmen die sich zuspitzende Lage hinsichtlich der Energieversorgung ernst und bringen deutliche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger“, betont die Vorsitzende der NiederbayernSPD, MdB Rita-Hagl Kehl. Was Söder vollkommen außer Acht lässt ist außerdem, dass sogar die Betreiber der drei verbliebenen deutschen AKW betonen, dass eine Laufzeitverlängerung weder rentabel, noch ohne weiteres möglich ist. Die Brennstäbe von Isar II sind auf ein Laufzeitende im Dezember 2022 ausgelegt, sie könnten zwar etwas länger verwendet werden, mehr Energie würde dadurch unter dem Strich aber nicht erzeugt. Die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, MdL Ruth Müller bekräftigt: „Nur durch den massiven Ausbau erneuerbarer Energien machen wir uns unabhängig von Energielieferanten, die Menschenrechte und demokratische Werte mit Füßen treten. Wie schon im Jahr 2010 werde ich mich weiter dafür einsetzen, dass das AKW in unserem Landkreis Landshut heruntergefahren wird.“
     
    Eric Tylkowski
    Pressesprecher
    NiederbayernSPD
  • SPD-Bezirksvorstand trifft DGB

    Letztmalig in diesem Jahr traf sich der SPD-Bezirksvorstand Niederbayern zu einer Online-Sitzung.

    Die Vorsitzende der Niederbayern-SPD Rita Hagl-Kehl, MdB begrüßte die Vorstandsmitglieder zur letzten Sitzung in diesem Jahr. (Foto: Thomas Köhler/Photothek)Die Vorsitzende der Niederbayern-SPD Rita Hagl-Kehl, MdB begrüßte die Vorstandsmitglieder zur letzten Sitzung in diesem Jahr. (Foto: Thomas Köhler/Photothek)Zum konstruktiven Austausch begrüßte man Andreas Schmal, Geschäftsführer des DGB in Niederbayern, und diskutierte die Ergebnisse des Koalitionsvertrages. Zudem schilderte Marvin Kliem, Mitglied des Juso-Landesvorstand Bayern, seine Wahlkampf-Erfahrungen aus der SPD-Parteizentrale in Berlin.

    „Im Koalitionsvertrag konnten wir viele wichtigen Verbesserungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer festsetzen. So werden wir die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro umsetzen, Tarifverträge stärken und Tarifbindung ausbauen sowie die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen reduzieren“, so Rita Hagl-Kehl, SPD-Bezirksvorsitzende in Niederbayern und SPD-Bundestagsabgeordnete. Deshalb freue man sich, dass nun noch einmal der persönliche Austausch mit dem DGB zustande kommen konnte. Andreas Schmal beglückwünschte zunächst die anwesenden Vorstandsmitglieder zu dem guten Ergebnis der Bundestagswahl und betonte mit Blick auf die Regierungsbildung und den Koalitionsvertrag unter anderem: „In den vergangenen Jahren konnte Hubertus Heil bereits einige wichtige Verbesserungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erreichen. Dass die neue Ampelkoalition beispielsweise die Tarifbindung stärken, die betriebliche Mitbestimmung weiterentwickeln oder die betriebliche Weiterbildung ausbauen möchte, sehen wir positiv.“ In den kommenden vier Jahren werde man aber die Umsetzung des Koalitionsvertrags in die Praxis kritisch verfolgen und gesellschaftliche Missstände konsequent aufzeigen, so Andreas Schmal weiter. Dazu Rita Hagl-Kehl: „Der Kontakt zu den Gewerkschaften ist nicht nur für die SPD von Bedeutung, sondern für die Politik als Ganzes. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass Gewerkschaften auch mal den Finger in die Wunde legen. Wir werden auch in Zukunft weiter den engen Kontakt mit unseren Gewerkschaften halten.“

    Im Anschluss berichtete Marvin Kliem von seinen Erfahrungen im Bundestagswahlkampf der SPD und  arbeitete bis zur Bundestagswahl Ende September in der SPD-Parteizentrale im Willy-Brandt-Haus in Berlin. Hier war er als Teil der Projektorganisation für die Organisation von Veranstaltungen der SPD deutschlandweit mitverantwortlich. „Diese Wahlkampagne war in vielerlei Hinsicht besonders: Durch Corona waren wir gezwungen, vieles in den digitalen Raum zu verlegen. Mit neuen Formaten wie beispielsweise den Zukunftsgesprächen konnten wir gerade in diesem Bereich überzeugen. Aber auch im klassischen Wahlkampf vor Ort waren wir sehr präsent und haben vor allem dadurch gepunktet, dass wir in die Fläche gegangen sind und den unmittelbaren Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern gesucht haben“, berichtete Marvin Kliem. So habe er selbst circa 200 digitale oder analoge Veranstaltungen mitgeplant und -organisiert. „Diesen Schwung und diese positiven Erfahrungen des Bundestagswahlkampfes werden wir mit nach Bayern nehmen und Monopolstellung der CSU beenden“, sagte Ruth Müller, stellvertretende Bezirksvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, abschließend mit Blick auf die nächste Landtagswahl in Bayern.

     

     

    SPD Geschäftsstelle Straubing
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  • SPD-Bezirksvorstand trifft Lehrergewerkschaften

    Bei der ersten Online-Zusammenkunft des niederbayerischen SPD-Vorstands im neuen Jahr stand der Austausch mit Vertretern der niederbayerischen Lehrerinnen und Lehrer im Mittelpunkt.

    Sitzung des SPD Bezirksvorstand mit Vertreter/innen der Lehrergewerkschaften (Foto/Screenshot: SPD-Niederbayern)Sitzung des SPD Bezirksvorstand mit Vertreter/innen der Lehrergewerkschaften (Foto/Screenshot: SPD-Niederbayern)
    Zu Gast waren Judith Wenzl, Bezirksvorsitzende des BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband), und Tobias Korter, Bezirksvorsitzender der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Diskutiert wurde unter anderem über die Unterstützung für Jugendliche beim Berufseinstieg, die Umsetzung des Rechtsanspruches auf Ganztagsbetreuung sowie die aktuelle Lage in der Corona-Pandemie.
    Besonders betroffen von den notwendigen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie sind die Schulen. In erster Linie natürlich die Schülerinnen und Schüler, aber auch für Lehrerinnen und Lehrer stellt die Pandemie seit zwei Jahren eine enorme Belastung dar. „Während es zu Beginn der Pandemie vor allem an der notwendigen Hardware und einheitlichen, digitalen Konzepten gemangelt hat, kämpft man jetzt mit dem hohen zeitlichen Aufwand zur Sicherstellung des Präsenzunterrichts. Hier müssen unsere Lehrerinnen und Lehrer stärker unterstützt werden“, so Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, Bezirksvorsitzende und selbst Gymnasiallehrerin.
  • SPD-Delegation besucht die Feuerwehr in Gern

    Zu einem offenen Austausch kam es zwischen den Vorstandsmitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Gern und der Delegation der SPD

    Die SPD-Delegation bei der FFW Gern (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Delegation bei der FFW Gern (Foto: SPD-Niederbayern)
    Stadtrat und SPD-Vorsitzender in Eggenfelden Benjamin Lettl hat mit stellv. SPD-Fraktionsvorsitzender Ruth Müller und Landtagsvizepräsidenten Markus Rinderspacher zwei Führungspersönlichkeiten der Landtagsfraktion zur Feuerwehr geholt, um einen Austausch auf Augenhöhe zu ermöglichen. Wegen der örtlichen Zuständigkeit der Feuerwehren war SPD-Fraktionsvorsitzende Renate Hebertinger Mitglied Teil der Delegation.
  • SPD-Delegation besucht Kolpingfamilie in Gern

    Jugendbegegnung muss unbürokratischer ablaufen können

    v.l.: Stadtrat Norbert Fichtner, Hülya Adigüzel (SPD Vorstandschaft), Stadt- und Kreisrat Benjamin Lettl (SPD-Bezirkstagskandidat), Landtagsvizepräsident Markus Rinderspacher, MdL, Fabian Gruber (SPD-Landtagskandidat), 1. Vorstand der Kolpingsfamilie Gern, Thomas Wimmer, stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL, Stadt- und Kreisrätin Renate Hebertinger und Erhan Adigüzel (SPD Ortsverein Eggenfelden) (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Stadtrat Norbert Fichtner, Hülya Adigüzel (SPD Vorstandschaft), Stadt- und Kreisrat Benjamin Lettl (SPD-Bezirkstagskandidat), Landtagsvizepräsident Markus Rinderspacher, MdL, Fabian Gruber (SPD-Landtagskandidat), 1. Vorstand der Kolpingsfamilie Gern, Thomas Wimmer, stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL, Stadt- und Kreisrätin Renate Hebertinger und Erhan Adigüzel (SPD Ortsverein Eggenfelden) (Foto: SPD-Niederbayern)
    Der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Eggenfelden und Stadtrat Benjamin Lettl besuchte mit einer Delegation bestehend aus Markus Rinderspacher MdL (Vizepräsident des bayerischen Landtages), Ruth Müller MdL (stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im bayerischen Landtag), Fabian Gruber (Landtagskandidat für Rottal-Inn) und Renate Hebertinger (Fraktionsvorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion) und weiteren Mitgliedern der örtlichen SPD die Kolpingsfamilie in Gern.
  • SPD-Fraktion macht sich fit für die zweite Hälfte der Wahlperiode

    Anja König bleibt weiterhin Fraktionsvorsitzende

    AG SPD und Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)AG SPD und Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)
    Kurz vor Beginn der zweiten Hälfte der aktuellen Wahlperiode haben die Mitglieder der SPD-Fraktion Patricia Steinberger, Gerd Steinberger und Anja König mit Falk Bräcklein von der Wählerliste Linke/mut die Fraktionsspitze gewählt. Gleichzeitig zogen die Stadträt:innen Bilanz über die vergangenen drei Jahre und diskutierten die weiteren Schritte für ihre Arbeit.
  • SPD-Fraktion will weitere Corona-Impfzentren in Vilsbiburg und Rottenburg

    Fraktionschef Peter Forstner: „Wir müssen schneller sein als das Virus“

    v.l.: Peter Forstner und Ruth Müller (aufgenommn Februar 2020) (Foto: Alex Stigler)v.l.: Peter Forstner und Ruth Müller (aufgenommn Februar 2020) (Foto: Alex Stigler)
    Die Sozialdemokraten im Landkreis Landshut haben nachgerechnet, wie lange es dauern wird, bis die mehr als 160.000 Einwohner zweimal geimpft sind, wenn es bei einem Impfzentrum bleibt. Sie sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es bei einer zweimaligen Impfung bis zu zwei Jahre dauern wird, bis drei Viertel der Bevölkerung gegen COVID-19 geimpft sind. „Obwohl am neu eingerichteten Impfzentrum in Kumhausen mit viel Professionalität und Engagement gearbeitet wird, ist dieser Zeitraum zu lang“, stellt Fraktionsvorsitzender Peter Forstner fest. Deshalb fordern die SPD-Kreisräte mit einem Antrag, zwei weitere Impfzentren in den beiden ehemaligen Kreisstädten Rottenburg und Vilsbiburg zu errichten. „Solange die Impfung aus logistischen und technischen Gründen noch nicht bei den Hausärzten durchgeführt werden kann, müssen wir die zentrale Impf-Infrastruktur ausbauen“, erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL.
    „Es ist völlig unlogisch, dass es in der Stadt Landshut ebenfalls ein Impfzentrum gibt, das allerdings für rund 73.000 Einwohner errichtet wurde“, so stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler. Noch dazu auf einer deutlich geringeren (65,8 Quadratkilometer) Fläche als im Landkreis Landshut mit 1.348 Quadratkilometern. Mit der Errichtung zweier zusätzlicher Impfzentren im Süden (Vilsbiburg) und Norden (Rottenburg) des Landkreises könne eine deutliche Erhöhung der Impfquote in kürzerer Zeit erreicht werden und damit ein erster Schritt in Richtung Normalität im Schulleben, im Handel, im Vereinsleben getan werden. „Zum Glück verfügt unser Landkreis Landshut über zwei hervorragend aufgestellte medizinische Einrichtungen mit dem Krankenhaus Vilsbiburg und der Schlossklinik Rottenburg und kann eventuell auch auf die räumliche und personelle Infrastruktur für den vorübergehenden Ausbau des Impfvorgangs nutzen“, macht die SPD-Bürgermeisterin Sibylle Entwistle aus Vilsbiburg deutlich. Mit zwei weiteren Impfzentren könne man erreichen, schneller mehr Menschen zu impfen und werde dabei auch der großen räumlichen Ausdehnung des Landkreises gerecht. Und nicht zuletzt auch der Aufforderung, die Mobilität einzuschränken, sind sich die SPD-Politiker einig.




    Ruth Müller
    Keltenstraße 22
    84076 Pfeffenhausen
    08782 1231

  • SPD-Generalsekretäre unterwegs in ganz Bayern

    Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed starten ihre Sommertour

    Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller, MdL (Foto: Lennart Preis)Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller, MdL (Foto: Lennart Preis)
    Drei Monate nach ihrer Wahl als Generalsekretäre der BayernSPD starten Ruth Müller, MdL und ihr Vize Dr. Nasser Ahmed zu einer gemeinsamen Sommertour durch alle sieben Regierungsbezirke.
  • SPD-Generalsekretärin Ruth Müller, MdL zu Gast auf dem Frühlingsmarkt

    Riesenfreude herrschte am Informationsstand der Schierlinger SPD am vergangenen Marktsonntag bzw. Palmsonntag

    v.l.: Andrea Diemer, stellv. Vorsitzende; Karin Hagendorn, AK Labertal-Vorsitzende; Madlen Melzer; Christian Springer, MdL Ruth Müller; Martin Auer (Foto: SPD Schierling)v.l.: Andrea Diemer, stellv. Vorsitzende; Karin Hagendorn, AK Labertal-Vorsitzende; Madlen Melzer; Christian Springer, MdL Ruth Müller; Martin Auer (Foto: SPD Schierling)
    Denn zu den knapp drei Hundert Besucherinnen und Besuchern zählten auch die Generalsekretärin der BayernSPD und stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, MdL Ruth Müller, sowie der der vom Fernsehen und den Print-Medien her bekannte Kabarettist Christian Springer und die Vorsitzende des SPD-Arbeitskreises Großes und Kleines Labertal, Karin Hagendorn. Die drei waren vorher Gäste der von Christian Springer mit-initiierten und mit-organisierten Ausstellung „Alles rief heil“, die der prominente Gast im Alten Schulhaus eröffnet hatte und die über die Osterfeiertage besichtigt werden kann. Sie behandelt auf 10 Schautafeln die Geschichte des gescheiterten Hitler-Putsche vom 8. Und 9. November 1923 vor der Münchner Feldherrn-Halle. Die SPD-Ortsvorsitzende Madlen Melzer dankte Christian Springer, dass er die Ausstellung in ihre Marktgemeinde gebracht habe. Sie sah diese als weiteren wichtigen Baustein der Zeitgeschichte im Kampf für Demokratie und Freiheit. Bausteine dazu hatte der SPD-Ortsverein schon früher mit Ausstellungen, u.a. zu Dietrich Bonhoeffer, der „Weißen Rose“, zu „Flucht und Vertreibung“ und zur Seliger-Gemeinde, geliefert. In diese Tradition reihe sich auch die Ausstellung „Verehrt-Verfolgt-Vergessen“ über die Opfer des Nationalismus beim FC Bayern München ein, die auf Initiative von Karin Hagendorn vom 18. Bis 21. April im Schloss Eggmühl und im Alten Schulhaus in Schierling zu sehen sein wird, so Madlen Melzer.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • SPD-Kreistagsfraktion wird künftig von einer weiblichen Doppelspitze geführt

    Zur Halbzeit der Legislaturperiode im Kreistag hat die SPD-Fraktion in ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr in der Fraktionssitzung einen Wechsel in der Fraktionsspitze vollzogen.

    Die weibliche Doppelspitze der SPD-Kreistagsfraktion: Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sibylle Entwistle und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Landkreis Landshut)Die weibliche Doppelspitze der SPD-Kreistagsfraktion: Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sibylle Entwistle und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Landkreis Landshut)Die Vilsbiburger Bürgermeisterin Sibylle Entwistle übernimmt das Amt der Fraktionsvorsitzenden von Peter Forstner. Der Neufahrner Bürgermeister hat die Kreistagsfraktion in den letzten knapp drei Jahren insbesondere auch durch die veränderten Herausforderungen mit der Corona-Pandemie geführt, bedankte sich Ruth Müller, MdL bei ihm für seine Arbeit. Müller, die dem Landshuter Kreistag mittlerweile seit nahezu 27 Jahren angehört, wird auch weiterhin als stellvertretende Fraktionsvorsitzende tätig sein. „Unser Landkreis ist wirtschaftlich stark und durch die Nähe zu München nach wie vor als Zuzugsregion attraktiv“, stellte Sibylle Entwistle fest. Das bringe auch zahlreiche Herausforderungen für die Kommunalpolitik mit sich. Diesem Themenschwerpunkt wolle man sich verstärkt widmen, denn der Zuzug von Menschen bedeute auch, dass die Infrastruktur mitwachsen müsse. „Hier werden wir uns insbesondere im Schulbereich überlegen müssen, wie wir auf die steigenden Schülerzahlen bei den weiterführenden Schulen reagieren“, so stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler. Für den Vilsbiburger Kreisrat Hans Sarcher ist der Erhalt der medizinischen Versorgung in der Fläche eine wichtige Aufgabe, bei der man sich aber durch das neue niederbayerische Universitätsklinikumskonzept auf einem gute Weg sehe. Für den Industriestandort im Landkreis Landshut sei auch eine gesicherte Energieversorgung wichtig, ergänzte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Hier müsse noch viel stärker sowohl in den Ausbau der erneuerbaren Energien investiert werden als auch in die Infrastruktur wie beim Leitungsausbau, um einem Nord-Süd-Preisgefälle entgegenzuwirken.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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  • SPD-Landshut: Tanz in die fünfte Jahreszeit

    Tanzen Sie mit uns am Samstag, 11.11.2023 die fünfte Jahreszeit ein.

    Narrhalla mit den Ordensträgern (Foto: SPD-Landshut)Narrhalla mit den Ordensträgern (Foto: SPD-Landshut)
    Der Ball findet im Tanz-Länd in der Ländgasse 137, Landshut statt.
    Einlass ab 18:45 Uhr, Beginn um 19:15 Uhr Musik mit dem Willi Hettler Trio ab 19:30 Uhr, Auftritt der Narrhalla Landshut, Essen am reichhaltigen Buffet, Kleidung: schwarz/weiß.
    Eintrittskarten gibt es ab sofort im Vorverkauf für 30 Euro je Karte bei der Vorsitzenden der SPD-Stadtratsfraktion Anja König (bitte anfordern per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter Telefon 01525-3113535). Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tanzabend.
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-
    Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-
    Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • SPD-Landtagsfraktion stellt sich an der Spitze breiter auf

    Ruth Müller, MdL wird als Fraktionsvizin wieder gewählt

    Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL mit Fraktionsvorsitzendem Florian von Brunn, MdL (Foto: Johannes Lohmaier/BayernSPD-Landtagsfraktion)Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller, MdL mit Fraktionsvorsitzendem Florian von Brunn, MdL (Foto: Johannes Lohmaier/BayernSPD-Landtagsfraktion)Gleich nach den Landtagswahlen am 8. Oktober nehmen die Fraktionen mit ihren neu gewählten Abgeordneten die Arbeit im Bayerischen Landtag wieder auf. Am Mittwoch trafen sich die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion bereits zu ihrer dritten Fraktionssitzung, um die Wahlergebnisse zu analysieren und die künftigen Aufgaben und die Ausrichtung der Landtagsfraktion zu diskutieren. In der kommenden Woche finden die Klausurtagungen statt und bereits am 30. Oktober konstituiert sich der Bayerische Landtag in seiner ersten Sitzung im Maximilianeum. Die SPD-Fraktion startet in diese neue Sitzungsperiode mit Florian von Brunn, der als Vorsitzender wiedergewählt wurde. Ihm zur Seite stehen die Parlamentarische Geschäftsführerin Dr. Simone Strohmayr (Augsburg) sowie wie bisher Ruth Müller (Landshut) für den Raum Ostbayern und Arif Tasdelen (Nürnberg). Neu im Vorstandsteam sind Volkmar Halbleib (Würzburg), Anna Rasehorn (Augsburg) und Holger Grießhammer (Wunsiedel-Kulmbach).
    Die SPD-Fraktion hat zudem beschlossen, Markus Rinderspacher (München) erneut für das Amt des Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags zu nominieren.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
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  • SPD-Ortsvereine beteiligen sich an der Demo „Gemeinsam gegen Rechts“

    Auch die SPD-Ortsvereine im Landkreis Landshut beteiligen sich am Mittwoch um 19 Uhr an der Demo „Gemeinsam gegen Rechts“ vor dem Landshuter Rathaus
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)„Wir alle müssen jetzt aufstehen gegen Rechtsextremismus“, betont SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Als Kreisvorsitzende freut sie sich, dass sich schon aus fast allen Ortsvereinen Genossinnen und Genossen gemeldet haben, die für die Demokratie einstehen wollen. Die Ortsvorsitzenden organisieren Fahrgemeinschaften nach Landshut.
    Müller selbst war am Samstag am Rande einer Sitzung des Landesvorstandes in Nürnberg auf einer Demo gegen Rechts, wie es sie am Wochenende in ganz Deutschland gegeben hat. „Wir alle sind gefragt, unsere Demokratie zu verteidigen, jetzt und hier“, betont Müller. Dass so viele Menschen zur Demo nach München gekommen waren, sei ein untrügliches Zeichen dafür, dass die „schweigende Mehrheit“ aufsteht. „Ich hoffe, dass von der Demo in Landshut am Mittwoch eine ähnliche Strahlkraft ausgeht“, sagt Müller. Sie freut sich sehr, dass die Demo partei- und organisationsübergreifend von Menschen organisiert wird, die ihre Sorge um die Demokratie teilen.
     
     
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  • SPD-Senioren diskutieren beim Jahresabschluss mit Ruth Müller, MdL und Anja König

    Positiv fiel die Bilanz der Landshuter SPD-Senioren aus, die fast zum Jahrestag des Starts der Ampel-Koalition in Berlin ihren Jahresabschluss feierten.

    v.l.: Anja König, Eduard Beck, Ruth Müller MdL (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Anja König, Eduard Beck, Ruth Müller MdL (Foto: SPD-Landshut)Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe 60plus, Eduard Beck konnte bei der Mitgliederversammlung auch die Landtagsabgeordnete Ruth Müller und die Fraktionsvorsitzende der SPD im Landshuter Stadtrat, Anja König begrüßen. Er gratulierte den beiden zur erfolgreichen Platzierung auf der Landtags- und Bezirkstagsliste: „Wir haben auf den ersten drei Plätzen drei Politikerinnen aus Stadt und Landkreis Landshut platzieren können“, freute sich Eduard Beck mit seinen Genossen.
    Und die beiden Politikerinnen nutzten die Veranstaltung dann auch umgehend, um einige politische Schwerpunkte für die Landtags- und Bezirkstagswahl vorzustellen. „Die Baustellen in Bayern sind groß“, machte Ruth Müller, MdL deutlich: In den KiTas und in den Schulen fehlen Erzieherinnen und Lehrkräfte und auch die Digitalisierung komme nicht wirklich voran. Als SPD fordere man hier schon lange eine bessere Bezahlung von Grundschullehrkräften, kleinere Klassen und eine Entlastung der Schulleitungen von Verwaltungsaufgaben. Im Hinblick auf die Energiesicherheit habe Bayern immensen Nachholbedarf, rechnete Müller vor: Denn während in Bayern der Ausbau der Windenergie ausgebremst wurde und der Bau von Stromleitungen verhindert wurde, haben andere Bundesländer die erneuerbaren Energien ausgebaut. „In den letzten Monaten habe ich zahlreiche energie-intensive Betriebe in unserer Region besucht, um mir ein Bild von der Situation zu machen“, berichtete die Landtagsabgeordnete. Zum Glück habe man mit Olaf Scholz einen Bundeskanzler, der entschlossen handelt und mittlerweile drei Entlastungspakete auf den Weg gebracht habe.
    Anja König berichtete in ihrem Grußwort aus der Stadtpolitik. Die Verantwortlichen werden sich in den nächsten Wochen mit Haushaltsberatungen beschäftigen. König: „Mit 6 Mio. Euro höheren Schlüsselzuweisungen könnte man politisch gestalten, denn das sind Einnahmen, die nicht zweckgebunden sind, sondern frei zur Verfügung stehen.“ In Landshut bestünde ein sehr hoher Investitionsstau, der weitaus höher ist als die monetären Schulden der Stadt. Diese müssten endlich angepackt werden. „Es gibt eine Prioritätenliste mit der Sanierung der Grundschule St. Peter und Paul und der Sanierung und dem Neubau des Stadttheaters. Wir dürfen nicht zögern, diese Projekte endlich in Angriff zu nehmen, damit es danach mit dem Abarbeiten weitergeht“, machte König deutlich. „Außerdem gibt es viel Nachholbedarf bei der Sanierung unserer Straßen, u. a. die Kumhausener Straße oder die Roseggerstraße".
    Eduard Beck stellte nach einem kurzen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr die Terminplanung für das Jahr 2023 vor und bietet abschließend die Mitarbeit der AG 60plus bei den bevorstehenden Wahlen an.
     
     
    Thomas Gärtner
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  • Special Olympics World Games:

    Landkreis empfängt tschechische Delegation

    Als „Host Town“ hat der Landkreis Kelheim die tschechische Delegation der Special Olympics World Games empfangen. (Foto: Mirjam Landfried)Als „Host Town“ hat der Landkreis Kelheim die tschechische Delegation der Special Olympics World Games empfangen. (Foto: Mirjam Landfried)
    Als sogenannte „Host Town“ hat der Landkreis Kelheim die tschechische Delegation der Special Olympics World Games am Mittwoch (14. Juni) empfangen. Zusammen mit den Städten Abensberg und Kelheim konnte die Behindertenbeauftragte des Landkreises Kelheim, Heike Huber, einen abwechslungsreichen Tag für die Athletinnen und Athleten zusammenstellen.
  • Speed-Dating mit Handwerksberufen

    Die Handwerkskammer bot einen Berufsparcours mit zwölf Stationen in der Realschule Dreiburgenland Tittling an

    Welches Gewerk ist wann an der Reihe: Auch Büroarbeit gehört zum Handwerk. Denn ohne eine rechtzeitige Planung wird kein Gebäude oder Projekt fertig (Foto: HWK/Bytschenko)Welches Gewerk ist wann an der Reihe: Auch Büroarbeit gehört zum Handwerk. Denn ohne eine rechtzeitige Planung wird kein Gebäude oder Projekt fertig (Foto: HWK/Bytschenko)Kurz mal in viele Berufe schnuppern: Am vergangenen Mittwoch hatten die achten Klassen der Realschule Dreiburgenland Tittling diese Gelegenheit bekommen und genutzt. 79 Teilnehmer erlebten beim Handwerk-Parcours an zwölf Stationen verschiedene Berufe und konnten eigene Werkstücke herstellen. Eingeladen hatte dazu die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, um Betriebe und Schülerschaft zusammenzubringen.
     
    Drei Säulen der Nachwuchswerbung
    Der Handwerk-Parcours ist ein Teil des „Tag des Handwerks“, der seit diesem Schuljahr verpflichtend eingeführt wurde. „Wir haben unterschiedliche Maßnahmen entwickelt, um dieses Projekt in unserem Kammergebiet umzusetzen“, erklärt stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. Neben den Aktionen in den Bildungszentren laden auch zahlreiche Handwerksbetriebe die Schulen zu sich ein. „Als dritte Säule haben wir die sogenannten Handwerk-Parcours entwickelt – direkt an den Schulen“, sagt Schmidt. Dabei besuchen mehrere Betriebe die Schulen, teilweise mit ihren Azubis, und stellen ihren Beruf praxisorientiert vor.
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