Niederbayern

  • Von Italien nach Bayern:

    Schülerinnen und Schüler aus Perugia besuchen das BSZ Kelheim

    Die Jugendlichen aus Perugia besuchen das Berufliche Schulzentrum in Kelheim (Foto: Roberta D'Aurelio)Die Jugendlichen aus Perugia besuchen das Berufliche Schulzentrum in Kelheim (Foto: Roberta D'Aurelio)
    15 Schülerinnen und Schüler aus dem Istituto Tecnico Tecnologico „A.Volta“ in Perugia sind aktuell am Beruflichen Schulzentrum in Kelheim mit ihren Lehrkräften zu Gast. Dieser Besuch findet im Rahmen des Erasmus+-Projektes zwischen Kelheim und der italienischen Stadt Perugia statt, das zum Ziel hat, die Zusammenarbeit und Mobilität im Austausch mit anderen EU-Ländern zu fördern. Zudem erfahren sowohl die deutschen als auch die italienischen Jugendlichen die Bedeutung der Weltsprache Englisch und bauen ihre Fremdsprachenkenntnisse sowie ihre interkulturelle Kompetenz aus. Initiatorin des Projektes ist OStRin Marialaura Heers, die selbst italienische Wurzeln hat.
  • Vorläufiger Bericht anlässlich der Proteste der Landwirte in Kelheim am 12.01.2024

    Für den 12.01.2024 riefen mehrere regionale Vertreter der Landwirte zu einer Sternfahrt nach Kelheim mit anschließender Rundfahrt und einer Abschlusskundgebung auf dem Volksfestplatz in Kelheim auf

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Diesem Aufruf folgten etwa 300 Teilnehmer mit etwa 250 Traktoren sowie einer kleineren Anzahl an Lkw und Pkw, die sich ab etwa 08:00 Uhr aus acht Orten im ganzen Landkreis Kelheim zur Kreisstadt auf den Weg machten.
    Gegen 10:45 Uhr waren die letzten Fahrzeuge auf dem Volksfestplatz in Kelheim eingetroffen, von wo aus sie zur gemeinsamen Rundfahrt über die Kreisstraße 38 zur B16-Anschlussstelle Hafen Saal, von dort aus weiter auf der B16 bis nach Abensberg und wieder zurück zum Volksfestplatz aufbrachen. Die Kolonne erstreckte sich über eine Länge von etwa sechs Kilometer und führte zum Teil zu durchaus nennenswerten Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet Kelheim sowie auf der B16. Ein Verkehrschaos konnte jedoch durch die detaillierten Absprachen zwischen den Organisatoren und den Behörden im Vorfeld sowie durch verkehrslenkende Maßnahmen der zahlreichen Einsatzkräfte der Polizeiinspektionen Mainburg und Kelheim sowie Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei verhindert werden.
    In Kürze wird auf dem Volksfestplatz eine Abschlusskundgebung abgehalten. Bis auf die genannten Verkehrsbehinderungen kam es bislang zu keinen Störungen.
    Nach Abschluss der Versammlung wird entsprechend nachberichtet.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Vorsicht vor falschen Handwerkern und dubiosen Nachrichten

    Leiter der Kriminalprävention München sprach bei der SPD zum Thema Trickbetrug

    v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)„Die Polizei kommt niemals bei Ihnen vorbei und holt Geld ab“, versicherte Kriminaloberrat Arno Helfrich den Gästen, die auf Einladung von Ruth Müller, MdL und Stadträtin Anja König ins Café Isartürl gekommen sind, um den Leiter der Kriminalprävention München zu hören. Müller berichtete in der Begrüßung, dass die Zahlen von Trickbetrügen in Stadt und Landkreis Landshut stark steigen. Dies untermauerte sie mit Zeitungsberichten aus den vergangenen Monaten. Ihr war es deshalb wichtig, eine solche Veranstaltung zu organisieren, damit die Zuhörer die Tipps persönlich hören und nicht nur über Radio, Fernsehen und Internet.
    Besondere Sorge bereiten der Polizei sogenannte Schockanrufe. Dabei geben sich die Anrufer als Polizei oder Staatsanwaltschaft aus und behaupten beispielsweise, dass ein Angehöriger einen tödlichen Unfall verursacht hat und nur gegen Kaution freigelassen wird. Helfrich betonte, dass das deutsche Strafrecht keine Kautionszahlungen vorsieht. Die Masche zielt darauf ab, die Geschädigten so zu schocken, dass die Kontrollmechanismen im Gehirn überlistet werden. Auch wenn bevorzugt ältere Menschen im Visier der Betrüger sind, macht Helfrich deutlich, dass es jeden treffen kann. Allein in Stadt und Landkreis München sei im vergangenen Jahr ein Schaden von rund acht Millionen Euro durch Schockanrufe entstanden. Die Polizei zählte 5410 Delikte – durchschnittlich alle zwei Stunden schnappte also irgendwo die Falle zu.
    Als weiteres Beispiel für Trickbetrug nennt Helfrich den „falschen Handwerker“, der beispielsweise wegen eines Wasserschadens klingelt, um nachzusehen, ob auch die darunterliegende Wohnung betroffen ist. Lässt man den Handwerker ins Haus, sorgt dieser unbemerkt dafür, dass die Tür einen Spalt offenbleibt, so dass ein Komplize nach Geld und Wertgegenständen suchen kann, während der vermeintliche Schaden untersucht wird. Eine ähnliche Masche ist der Besuch der „neuen Nachbarn“ mit selbstgebackenem Kuchen. Lässt man die angeblichen Mitbewohner gutmütig ins Haus, muss irgendwann einer der beiden auf die Toilette und nutzt die Gelegenheit für den geplanten Diebstahl. Helfrich rät daher, „wirklich niemanden in die Wohnung zu lassen, den man nicht kennt. Auch nicht die Polizei. Im Zweifel die 110 wählen und nachfragen, ob die Beamten vor der Tür den Auftrag dazu haben.“ In diesem Zusammenhang weist Helfrich daraufhin, dass die Polizei selbst nie mit der 110 anruft.
    Eine weitere Masche sei der SMS- oder WhatsApp-Betrug. Hierbei wird Bekanntschaft oder Verwandtschaft vorgetäuscht und behauptet, dass sich, etwa wegen Verlust oder Diebstahl, die Handynummer geändert hat. In mehreren Nachrichten wird Nähe aufgebaut und irgendwann um Geld gebeten, beispielsweise für den Ersatz des gestohlenen Handys oder einen neuen Kühlschrank, der wegen gesperrter Karte oder einem anderen erfundenen, aber gut vorgetäuschten Grund, nicht bezahlt wird. „Im Zweifel rufen Sie bei der Ihnen bekannten Rufnummer an und erkundigen sich. So wird die Lüge schnell als solche entlarvt.“ Auch hier sei der finanzielle Schaden enorm. In Stadt und Landkreis München lag er vergangenes Jahr bei etwa 1,7 Millionen Euro, berichtete Helfrich.
    Stadträtin Anja König bedankte sich – nachdem dieser alle Fragen beantwortet hatte - bei Arno Helfrich für seinen Vortrag. Sie sei froh, dass er sich die Zeit dafür genommen habe und verband das mit der Hoffnung, dass der eine oder andere der Zuhörer dadurch vielleicht vor einem Trickbetrug bewahrt wird. König betonte aber auch, dass es zwar gut sei ein „gesundes Misstrauen“ zu entwickeln, man aber trotzdem den Blick für wirklich hilfsbedürftige Menschen in seinem Umfeld nicht aus den Augen verlieren dürfe.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Vorsichtiger Optimismus im ostbayerischen Handwerk

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum vierten Quartal 2022

    Im Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung, auch saisonbedingt, zurück.  (Foto: Kzenon-Fotolia.com)Im Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung, auch saisonbedingt, zurück. (Foto: Kzenon-Fotolia.com)
    Trotz der wirtschaftlich schwierigen Gesamtsituation beendete das ostbayerische Handwerk das Jahr 2022 dank der stabilen Nachfrage mit keiner weiteren Eintrübung des Geschäftsklima-Index. Dieser war im dritten Quartal 2022 erstmalig seit der Corona-Pandemie mit einem Wert von minus zwei in einen negativen Bereich gefallen. Im vierten Quartal 2022 stieg der Geschäftsklima-Index leicht auf einen Wert von aktuell minus eins. Somit ist die Gesamtsituation im Handwerk zum Jahresende nahezu unverändert geblieben. Die Geschäftslage hat sich in Teilen des Handwerks jedoch unterschiedlich entwickelt. Neben dem, auch saisonbedingt betroffenen, Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung im Gesundheitsgewerbe und vor allem in den Handwerken für den privaten Bedarf zurück. Erhöht hat sich hingegen die Betriebsauslastung in mehreren anderen Handwerksbereichen, darunter insbesondere im Lebensmittelgewerbe, in Teilen in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf sowie auch im Kraftfahrzeuggewerbe.
  • Vorstellung der Informationstafel über die geschichtliche Entwicklung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Kelheim

    Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Inklusion vor der Informationstafel (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Inklusion vor der Informationstafel (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Zentrale Forderungen unserer Zeit sind Inklusion, Diversität sowie die „volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft“!

    Der Landkreis Kelheim, die seit Jahrzehnten im Landkreis engagierten sozialen Träger sowie in Selbsthilfegruppen organisierte, engagierte Betroffene haben sehr erfolgreich dazu beigetragen, ein inklusives Bewusstsein zu vermitteln und die Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderung zu verbessern. Genau diese jahrzehntelange geschichtliche Entwicklung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Kelheim wird nun auf einer Informationstafel dargestellt.
  • Vortrag von Johann Auer zum Thema "Altwege rund um Dietfurt"

    Die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. beginnt ihre Veranstaltungsreihe im neuen Jahr mit einem Vortrag von Johann Auer zum Thema "Altwege rund um Dietfurt".
    (Foto: Johann Auer)Der Vortrag findet am Donnerstag, 25. Januar, um 18:00 Uhr in Dietfurt im denkmalgeschützten, aufwendig sanierten Kulturhaus , Klostergasse 5 statt. Johann Auer wurde u.a. 2023 für seine Verdienste um die Heimatforschung und Heimatgeschichte mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.
    Schon allein die etymologische Herkunft des Ortsnamens (allgemeiner Flussübergang oder auch große, beliebte Furt) zeigt die Bedeutung Dietfurts als Drehscheibe des Verkehrs bereits im Mittelalter. Diese Stellung wird unterstrichen durch die mittelalterlichen Burgställe "Ödenburg" und "Auf der Schmalzen", die Abschnittsbefestigungen "Herrenwald" und "Kopffelsen", den vorgeschichtlichen Ringwall "Wolfsberg". Im ersten Teil des Vortrages werden die allgemeinen Merkmale von Altwegen vorgestellt. Der zweite Teil befasst sich anhand von Bildern mit den von Dietfurt ausgehenden wichtigen Altwegen.
    Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich.
     
    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 01717230226
  • Vortragsveranstaltung der DOLINA - Gesellschaft für Landeskunde

    Besuch aus der Landeshauptstadt bekommt das Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt, Stadtplatz 13, am 23. Februar um 18:00 Uhr

    Meninx (Foto: Robert Peitsch)Meninx (Foto: Robert Peitsch)
    Der Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Archäologie an der LMU und Direktor des Museums für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Prof. Dr. Stefan Ritter, referiert auf Einladung der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde in Kooperation mit den Städtischen Volkshochschulen Abensberg und Neustadt an der Donau über das Thema "Meninx: Die antike Hafenmetropole auf Djerba im Licht der neuen archäologischen Forschungen". Meninx war in der Antike der namengebende Hauptort der Insel Djerba und eines der wichtigsten Produktionszentren von Purpur im gesamten Mittelmeerraum. Die Siedlung wurde im 4. Jh. v. Chr. gegründet und entwickelte sich zu einer der größten Metropolen im römischen Nordafrika. In dem bildgestützten Vortrag werden die wichtigsten Ergebnisse eines seit 2015 laufenden deutsch-tunesischen Forschungsprojektes vorgestellt, das Aufschluss über die urbane Struktur und die Hafenanlagen von Meninx sowie facettenreiche Einblicke in die lange Stadtgeschichte erbracht hat. Zu Beginn bietet Heimatpfleger Eduard Albrecht eine kurze Führung durch das aufwendig sanierte denkmalgeschützte Gebäude. Eintritt frei, Spenden willkommen.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    1. Vorsitzende der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Vorübergehende Außerbetriebnahme der Lehrschwimmhalle in Abensberg ab 27.02.2024 bis ca. Mitte März 2024

    Die Sicherheitsbeleuchtung der Lehrschwimmhalle Abensberg musste aufgrund eines akuten Versagens der Zentralbatterieanlage kurzfristig abgeschaltet werden.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Somit sind bzw. wären derzeit alle fensterlosen Räumen wie Umkleiden, Duschanlagen, WC-Anlagen bei den Herren/Damen und in den gesamten KG-Technikräumen bei einem Stromausfall komplett dunkel.
    Da die sicherheitstechnischen Bauteile wie Sicherheitsbeleuchtung und Rettungswegleuchten durch das Abschalten der Anlage bei Stromausfall keine Funktion mehr haben, ist ein Weiterbetrieb der Lehrschwimmhalle Abensberg aktuell so nicht möglich und ist vorübergehend außer Betrieb (für ca. 3 Wochen) zu nehmen, um eine Gefährdung der Benutzer der Schwimmhalle (Realschüler/-innen, DLRG und TSV Abensberg, VHS, Öffentlichkeit) und bei den Mitarbeitern zu verhindern.
    Es wird davon ausgegangen, dass die umgehend eingeleitete Notreparatur der sicherheitstechnischen Anlage voraussichtlich in drei Wochen abgeschlossen ist und die Schwimmhalle den Benutzern dann wieder zur Verfügung steht.
    Nach regulärem Ende der Schwimmsaison (ab 18.05.2024 bzw. ab Pfingsten) wird die gesamte Sicherheitsbeleuchtung auf den neuesten Stand umgebaut.
    Die Schulleitung der Realschule Abensberg sowie die weiteren Nutzer wurden über die notwendige Vorgehensweise unterrichtet.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Vorwarnung Hochwassergefahr, 11.05.2023

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Vorwarnung veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Vorwarnung Hochwassergefahr für den Lankreis Kelheim
    ausgegeben am 11.05.2023 08:45 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 11.05.2023 09:00 Uhr
    bis 12.05.2023 09:00 Uhr
    Die Niederschläge im Donaueinzugsgebiet führen aktuell zu ansteigenden Pegelständen in der Donau.
    Der Pegel Kelheim / Donau überschreitet laut aktueller Vorhersage am Donnerstag die Meldestufe 1 und erreicht im weiteren Verlauf voraussichtlich Meldestufe 2.
    Am Pegel Neustadt / Donau wird gemäß Vorhersage am Freitag im Laufe des Tages der Hochwasserscheitel erreicht.
    An der Abens sind aktuell keine Überschreitungen von Meldestufen prognostiziert.
    Zusätzliche Informationen und Pegelstände unter www.hnd.bayern.de
     
     
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
    Landratsamt Kelheim
  • Vorwarnung: Hochwassergefahr im Landkreis Kelheim

    Nach aktueller Prognose (14. November, 15:31 Uhr) wird am Pegel Neustadt an der Donau am späten Nachmittag des heutigen Dienstags der Meldebeginn (450 cm) erreicht.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Donau-Pegel von Kelheim ist am Mittwochvormittag mit der Überschreitung der Meldestufe 1 zu rechnen. Der Hochwasserscheitel wird derzeit am Donnerstag im Bereich der Meldestufen 2-3 erwartet.
    Die gefallenen und noch vorhergesagten Niederschläge, insbesondere in den Alpen, führen an der Donau zu einem deutlichen Anstieg der Pegel. Die Vorhersagen sind wegen der Kombination aus Niederschlag und Schneeschmelze im Alpenraum allerdings nach wie vor unsicher und werden fortlaufend aktualisiert.
    Die aktuellen Pegelstände sind unter www.hnd.bayern.de abrufbar.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Vorweihnachtliches Beisammensein FU-Ortsverband Kelheim

    Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion)Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion)
    Die Frauen-Union Ortsverband Kelheim, veranstaltet am Samstag, 16. Dezember, um 14.00 Uhr ein vorweihnachtliches Beisammensein mit Stubenmusik im Gasthof Weißes Lamm, Kelheim, Ludwigstr. 12. Nichtmitglieder willkommen.
    Fahrgemeinschaften vermittelt Ortsvorsitzende Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Vorsitzende des Ortsverbands Kelheim der Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Wahlkampfabschluss der SPD im Stimmkreis Dingolfing/Landau

    Am Sonntag, 01.10.2023, findet um 18 Uhr in der Kolpinggaststätte Zum Gsellenhaus, Pfarrbrückenweg 1 in Vilsbiburg, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.
    v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)
    Sibylle Entwistle, 1. Bürgermeisterin in Vilsbiburg und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Dingolfing/Landau wird gemeinsam mit der Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordneten Ruth Müller und der SPD-Stadträtin und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Landshut Anja König den Wahlkampf unter dem Motto "Fakten statt Fake-News"
    beschließen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Wahlkampfabschluss der SPD im Stimmkreis Landshut

    Am Freitag, 29.09.2023, findet um 18 Uhr im Zollhaus Landshut, Äußere Münchener Str. 83, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.

    v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)
    Nach einem grandiosen Wahlkampfauftakt unter dem Motto "O'zapft is!" wollen die Genossinnen und Genossen nun "O'packa!".
    Unter diesem Titel werden die Landtagskandidatin und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller (MdL) und der stellvertretende Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed den Gästen über die bevorstehenden Aufgaben und wie sie diese lösen wollen Rede und Antwort stehen. Die Moderation übernimmt nach einer Begrüßung durch den stellv. Vorsitzenden der Landshuter SPD, Fabian Dobmeier, die Bezirkstagskandidatin, Stadträtin Anja König.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Wahlkampfauftakt der niederbayerischen SPD-Senioren

    Generalsekretärin Ruth Müller, MdL sprach zu „Fakten statt Fake-News“

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“ (Foto: Hartmut Manske)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“ (Foto: Hartmut Manske)In Plattling traf sich der Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“, um mit der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller in den Landtagswahlkampf zu starten. Bezirksvorsitzender Harmut Manske machte im Restaurant „Fischerstub´n“ seinem Ärger über die geplante Betriebsschließung des UPM Papierwerks in Plattling Luft: „Hier hätte ich mir von den beiden Ministern, die aus Niederbayern in der Staatsregierung tätig sind, eine bessere Vernetzung zu den Firmen vor Ort gewünscht, um solche Alarmsignale frühzeitig zu erkennen und reagieren zu können“. Aber dem Wirtschaftsminister sind die Bierzelte wichtiger als die niederbayerische Wirtschaft, kommentierte Manske die unzähligen Bierzeltauftritte, die Bayern am Ende aber nicht voranbrächten.
  • Wahlkreiskonferzent der SPD Niederbayern

    Die SPD-Niederbayern hält ihre Wahlkreiskonferenz in Vilshofen ab

    spd logo (Grafik: SPD)Die Wahlkreiskonferenz (Delegiertenversammlung) zur Erstellung der niederbayerischen Wahlkreisliste der SPD zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 findet in Vilshofen, Gasthaus Wolferstetter Keller, am 3. Dezember 2022 um 11:00 Uhr statt.
    Spitzenkandidat und Co-Landesvorsitzender Florian von Brunn wird Hauptredner der Delegiertenversammlung sein.
    Von Brunn betont: "Ich freue mich darauf, dass die SPD in Niederbayern ihre Liste mit so tollen Kandidatinnen und Kandidaten aufstellt. Ich werde mit ihnen gemeinsam mit aller Kraft für soziale Politik werben, für eine gute Zukunft und mehr Zusammenhalt. Wir wollen eine bessere Energiepolitik für unser Bayern: einen massiven Ausbau der Windenergie und Geothermie, damit Energie bezahlbar ist. So sichern wir auch unsere Arbeitsplätze. Wir als BayernSPD wollen, dass sich jede Familie, jeder Mensch in Bayern eine vernünftige Wohnung leisten kann. Und wir wollen eine gute Krankenhausversorgung und gute Schulen. Wir von der SPD lassen niemanden im Stich!"
     
     
    Stefan Koppatz, M.A.
    Bezirksgeschäftsführer
    BayernSPD
    Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
    Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
    94315 Straubing
    Telefon: +49 (0)9421 42761
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Wahre Engel und strahlende Kinderaugen in Kelheim

    Bescherung im Rahmen des „Wunschzettelbaums“

    Wunschzettelbaum Kelheim 2022 (Foto: Marina Lichtenwald/Stadt Kelheim)Wunschzettelbaum Kelheim 2022 (Foto: Marina Lichtenwald/Stadt Kelheim)Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit erstrahlt Kelheim als Stadt der 1000. Christbäume. Bereits zum siebten Mal hat ein Baum einen besonderen Zauber versprüht und Kinderaugen zum Leuchten gebracht: der Wunschzettelbaum.
    Mit der Aktion „Wunschzettelbaum“ der Stadt Kelheim soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Durch zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger und Vereine können auch diese Kinder und Jugendlichen beim diesjährigen Weihnachtsfest ein Päckchen voll Freude öffnen.
    Der Wunschzettelbaum stand bis Mitte Dezember 2022 in der Tourist-Information Kelheim mit Wunschzetteln von 141 Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien. Die Vielfalt der Wünsche war dabei sehr groß: von Musikinstrumenten und Plüschkuscheltieren bis hin zu Bekleidung und elektronischem Spielzeug war alles dabei.
    Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Firmen nahmen die Chance wahr, Engel zu spielen. Innerhalb weniger Tage war der Kelheimer Wunschzettelbaum geleert. Somit machten sich die Schenkenden auf, um die notierten Wünsche zu besorgen, liebevoll einzupacken und mit ein paar netten Zeilen wieder zurückzubringen.
    Am Mittwoch, den 21. Dezember war es dann soweit: Die beteiligten Kinder und Jugendlichen kamen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, zur Geschenkübergabe in das städtische Stadion. Mit Christbäumen, Lichterketten, Weihnachtswichteln und Weihnachtsmusik konnte ein ganz besonderes Flair gezaubert werden. Die Geschenke übergab Erster Bürgermeister Christian Schweiger.
    Erster Bürgermeister Christian Schweiger ist überwältigt, mit welch großem Engagement und Liebe zum Detail die Bürgerinnen und Bürger aus Kelheim und der Umgebung die Geschenke besorgt und verpackt haben. Es rührt ihn, wie stark der Zusammenhalt in besonders herausfordernden Zeiten ist. Er bedankt sich herzlich bei den Schenkerinnen und Schenkern, bei Firmen, Vereinen und Organisationen, die die Wunschzettelbaum-Aktion mit einer Geschenk- oder Geldspende unterstützt haben. Er hebt hervor, dass die gute Zusammenarbeit mit der AWO Kelheim den vertrauensvollen Umgang mit sensiblen Daten aller Beteiligten sowie einen reibungslosen Ablauf der Aktion ermöglicht. Dabei stellen die Schulsozialarbeiterinnen Kristin Weisheit und Sarah Soska sowie die Jugendsozialarbeiterin Tatjana Wolf-Scholz wichtige Schnittstellen zu den Schülerinnen und Schülern dar.
    Auch der Spendenstand auf den Spendenkonten ist überwältigend: rund 4.450 Euro sind an Spenden eingegangen.
    Mit Hilfe dieser Spenden versucht die Stadt Kelheim das gesamte Jahr hindurch Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen des Lebens zu helfen. 2022 wurden mit Hilfe der eingegangenen Spendengelder Musikunterricht ermöglicht sowie Bücher, Arbeitshefte, Schultaschen und Schul-Tablets für bedürftige Kinder angeschafft.
     
     
    Lena Plapperer
    Fachbereichsleitung · Tourismus, Wirtschaft, Marketing, Kultur
    Tel. 09441 701-296 · Fax 09441 701-207
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheim
  • Waldbericht 2020: Bayerische Wälder leiden massiv unter Klima-Stress

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sorgt sich um den Zustand der Wälder in Bayern (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller: Mehr Personal für Waldumbau notwendig

    Anlässlich des gestern vorgestellten Waldberichts 2020 zeigt sich die BayernSPD-Landtagsfraktion besorgt. „Der Wald in Bayern leidet unter enormem Klima-Stress“, so Ruth Müller, Abgeordnete im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. „Der dringend nötige Waldumbau muss jetzt konsequent und beherzt angepackt werden“. Bisher verfehle die Staatsregierung die selbstgesteckten Umbauziele. 100.000 Hektar hätten es eigentlich bis 2020 sein sollen, doch erst 76.000 Hektar wurden erreicht. „Wenn unsere Wälder angesichts des Klimawandels in Zukunft Bestand haben sollen, muss beim Waldumbau aufs Tempo gedrückt werden“, so die Abgeordnete. Der Waldumbau sei eine Mammutaufgabe, „wenn die Staatsregierung aber weiterhin am Personal spart, werden wir daran scheitern.“ In den vergangenen zehn Jahren seien 181 unbefristete Stellen gestrichen worden. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forstbereich arbeiten seit Jahren am Limit. Das muss sich ändern.“

  • Wanderausstellung des FC Bayern Museums erinnert an jüdische Mitglieder –

    Wanderausstellung des FC Bayern Museums erinnert an jüdische Mitglieder – Vom 27. April bis 3. Mai in Neufahrn Im Schloss und in der Realschulturnhalle Foyer

    (Foto: Thomas Gärtner)(Foto: Thomas Gärtner)
    Die Wanderausstellung des FC Bayern-Museums „Verehrt-Verfolgt-Vergessen – Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“, die der SPD Ortsverein in Zusammenarbeit mit dem AK Labertal zeigt, gastiert von Freitag, 26. bis Sonntag, 28. April in Neufahrn im Schlosshotel anlässlich der Gartentage und von Montag 29. April bis Freitag 3. Mai in der Realschulturnhalle im Foyer Eingang Niederfeldstraße. Für die Ausstellungseröffnung am Freitag 27. April, um 18 Uhr, im Schloss Neufahrn konnten als Rednerin Ruth Müller Generalsekretärin der Bayern SPD zusammen mit der Sprecherin des SPD AK Labertal, Karin Hagendorn gewonnen werden.
  • Was braucht die Kultur im Landkreis Kelheim?

    Auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer und Initiator Attila Henning trafen sich vor kurzem im Landratsamt verschiedene Kulturorganisatoren und -schaffende zum gemeinsamen Austausch. Mit dabei waren sowohl hauptamtliche Mitarbeiter der Gemeinden als auch ehrenamtlich Tätige.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Treffen mündete in einer klaren Vision: Die Stärkung der kulturellen Landschaft durch aktive Zusammenarbeit und gegenseitige Inspiration. Das Ziel ist, den lebenden Kulturraum „Landkreis Kelheim“ zu zeigen und regelmäßige Treffen und Austausch zu etablieren. Dabei sollen alle Kulturakteure des Landkreises aktiv einbezogen werden und deshalb sollen die Treffen zukünftig auch landkreisweit in wechselnden Kommunen stattfinden.
  • Was bringt das AGU-Jahr 2022?

    Handwerkerverein stellt Pläne für das Jahr vor

    Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker.  (Foto: Bettina Hierbeck)Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker. (Foto: Bettina Hierbeck)
    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V., kurz AGU, hat sich für das Jahr 2022 einiges vorgenommen. Das anstehende Programm wurde diese Woche in Schöllnach, im Schreinerbetrieb des kürzlich neu gewählten Vereinsvorsitzenden Thomas Hierbeck, vorgestellt.
     
    Besichtigungen, Vorträge und Reisen im Vereinsportfolio
    Am 22. April hat die AGU eine Betriebsbesichtigung bei der Orgelbaufirma Thomas Jann in Laberweinting/Allkofen geplant, Anfang Mai steht die nächste Mitgliederversammlung an, die einen Vortrag von Hochschulprofessorin Dr. Jutta Rump zum Thema „Mitarbeiter gewinnen und halten“ für die Teilnehmer beinhaltet. Im Juli wird der Handwerkerverein den Nepal-Himalaya-Pavillons in Wörth besichtigen und in der zweiten Jahreshälfte ist eine Unternehmerreise nach Mailand mit Besuch der Scala geplant. Darüber hinaus ist eine Besichtigung des Waldwasserzentrums in Moos sowie ein Vortrag über „IT-Sicherheit für Unternehmen“, unterstützt mit polizeilicher Expertise von Cem Karakaya, in Vorbereitung. Der ausführliche AGU-Jahreskalender steht online unter www.hwkno.de/agu  zur Verfügung.
  • Was ist vom Arabischen Frühling geblieben, Franz Maget?

    Ruth Müller, MdL veröffentlicht neue Folge ihres Podcasts

    Ruth Müller, MdL und Franz Maget (Foto: Sigrid Altweck)Ruth Müller, MdL und Franz Maget (Foto: Sigrid Altweck)Die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD, Ruth Müller, hatte die große Ehre Franz Maget als Gesprächspartner für ihre neue Podcast-Folge begrüßen zu dürfen.
    Der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags sprach mit ihr über seine Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo. „Das Gespräch ist ein spannender Blick über den Tellerrand und beleuchtet die Entwicklung der Frauenrechte! Wir dürfen nicht vergessen uns daran zu erinnern, dass viele der Errungenschaften beim Thema Gleichberechtigung, die wir heute als selbstverständlich ansehen, hart erkämpft worden sind!“, resümiert Müller am Ende er Aufnahme.
    Die beiden Politiker beschäftigten sich unter anderem mit folgenden Fragen: Wie haben sich Ägypten und Tunesien seit dem Arabischen Frühling entwickelt? Wie geht es dort den Frauen und wie sieht es mit Frauenrechten im Allgemeinen aus?
    Wer mehr dazu erfahren will und wer wissen möchte welches Buch aktuell auf Franz Magets Nachttisch liegt, der hört die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“. Zu finden unter anderem auf Spotify: https://open.spotify.com/show/3T7ghvJdoNIsQjfuz6AU7E
     
     
    Katharina Theobaldy
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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    www.ruth-müller.de
  • Was man bei Social Media beachten sollte

    SMILE. – Maximilian Knack informiert über den Umgang mit Social Media

    Maximilian Knack begeistert die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)Maximilian Knack begeisterte die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)
    „Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein großes Zitat zur Einleitung des außergewöhnlichen Vortrags von SMILE. am 07.02.2023, als Herr Maximilian Knack von SMILE. die Aventinus Mittelschule Abensberg und die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg auf Einladung von Herrn Josef Irl besuchte. Die Gruppe um SMILE. hält Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives vom ehemaligen Landesschülersprecher, der gleichzeitig der Generation Z angehört, erfahren, wie man gesund mit Social Media umgeht. Die Mission von SMILE. ist es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
  • Wasser als Naherholungsraum an der Storchenroute

    Das alte Bad ist ein Anziehungspunkt

    v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)
    In Langquaid erinnern sie sich gerne an das ehemalige Naturbad in der Laber, das heute wieder zum Füße-baden einlädt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog die Badekultur an der Laber ein. Die Badestelle wurde damals, wegen der guten Sitten, geschlechtergetrennt mit einem hohen Bretterzaun umgeben. Der Fluss wurde auch zum Wäsche waschen genutzt und diente als Schwemme für die Pferde.
    Als vor einigen Jahren die „Storchenroute“ mit vielen Hinweisschildern und bebilderten Tafeln eröffnet wurde, war sie noch ein Geheimtipp für den Wochenend-Spaziergang der einheimischen Anwohner.
    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nutzte bei ihrem Besuch in Langquaid die Gelegenheit, die Erinnerungstafeln anzuschauen. Begleitet wurde sie von den SPD-Mitgliedern Maria Meixner und Kirsten Reiter. „Einen besonders schönen Verweilplatz hat der Markt Langquaid hier geschaffen. Ein Bad bei der Hitze wäre jetzt genau das Richtige“, lachte Ruth Müller.
    „Das Labertal ist inzwischen ein Ausflugstipp und der idyllische Radweg zwischen Rottenburg und Niederleierndorf immer gut frequentiert“, erzählte Reiter. Wer entlang der Storchenroute radelt, erfährt viel Wissenswertes über die Landschaft, die Tiere, die hier leben und der Radweg, der Teil des über 80 Kilometer langen Labertalradwegs ist, lädt durch seine abwechslungsreiche Gestaltung immer wieder zum Verweilen und zum Erfrischen ein.
     
     
    Hanna Reiseck
    Studentische Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Wasser braucht besten Schutz: In Bayern und in der Welt

    Zum Weltwassertag appellieren die Wasserversorger an die Politik umzudenken

    (Grafik: Verband Kommunaler Unternehmen e.V. Landesgruppe Bayern)(Grafik: Verband Kommunaler Unternehmen e.V. Landesgruppe Bayern) „Trinkwasser braucht mehr denn je höchste politische und gesellschaftliche Wertschätzung“, sagt Marcus Steurer, Vorsitzender der VKU-Landesgruppe Bayern zum Weltwassertag und mit Blick auf den jüngsten Klimabericht des IPCC. Der heutige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wandel beschleunigen“. Dazu Steurer weiter: „In der Klimakrise ist der Wandel hin zu mehr Wasserschutz das Gebot der Stunde, für resiliente Strukturen.“ Als Geschäftsführer der infra fürth gmbh ist er selbst für das Wasser von gut 130.000 Einwohnern verantwortlich.
    Wie wichtig ein gemeinsames politisches Verständnis zum Schutz des Wassers wäre, zeigen aktuelle Debatten in Bayern zum neuen Landesentwicklungsprogramm (LEP), als zentralem Instrument, Menge und Qualität der Trinkwasservorkommen langfristig sicherzustellen. Leider schwächen mehrere Anträge der Regierungsfraktionen im Bayerischen Landtag das LEP dahingehend an wichtigen Stellen ab. Ein gemeinsamer Verbändebrief von Bayerischer Städtetag, Bayerischer Gemeindetag, DVGW, VBEW und VKU-Landesgruppe Bayern fordert daher die Abgeordneten im Landtag auf: Keine Aufweichung des Trinkwasserschutzes in Bayern! Sie treten damit ein für die Daseinsvorsorge. Auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder wurde von Bayerns Kommunen und ihren Wasserversorgern gleichermaßen gebeten, für den Schutz des kostbaren Guts Wasser einzutreten.
  • Wasserleiche aus der Donau geborgen

    BAD ABBACH; LKR. KELHEIM: Am 02.09.2023, gegen 14:30 Uhr wurde eine leblose männliche Person aus der Donau geborgen, die sich im Treibholz des Lengfelder Altwassers verfangen hatte

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Zuvor hatte ein Zeuge die Rettungsleitstelle über die leblose Person im Wasser informiert. An der Bergung der Wasserleiche waren bis zu 69 Einsatzkräfte von Wasserwacht, Feuerwehr und Rettungsdienst beteiligt.
    Nach polizeilichem Erstzugriff von Kräften der Inspektion in Kelheim, wurden die weiteren Ermittlungen zu Identität und Todesursache durch Kräfte des Kriminaldauerdienstes der Kriminalpolizeiinspektion Landshut übernommen, die zur Stunde noch andauern.
     
     
     
    Polizeipräsidium Niederbayern
  • Wasserstoffallianz:

    Informationsveranstaltung für interessierte Unternehmen und Betriebe

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg lädt alle interessierten Unternehmen zur Informationsveranstaltung „Hochlauf Wasserstoffwirtschaft und aktuelle Bedarfsabfrage“ im Raum Kelheim und Regensburg ins Kurhaus nach Bad Abbach (Kaiser-Karl-V.-Allee 5) ein. Diese findet am Donnerstag, den 29. Februar von 9-11 Uhr statt. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist noch bis 26. Februar möglich, per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Wasserstoffzentrum zum Greifen nahe

    SPD-Landtagsabgeordnete und Markträtin von Pfeffenhausen Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete und Markträtin von Pfeffenhausen Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Pfeffenhausen unter den Top drei Standorten im Bundesentscheid für nationales Wasserstoffzentrum

    „Ein Glücksfall für die Gemeinde und den ganzen Landkreis Landshut ist die Entscheidung, dass die Marktgemeinde Pfeffenhausen sich nun unter den letzten drei Bewerbern für den Standort des nationalen Technologie- und Innovationszentrums Wasserstoff befindet“, kommentiert die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete und Marktgemeinderätin Ruth Müller diese erfreuliche Entwicklung. Beim bundesweiten Standortwettbewerb geht es darum, einer neuen Technologie Raum und Zukunft zu geben, nämlich der Entwicklung und Forschung bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik. „Gerade unsere Region, die sehr von der Automobilbaubranche und der Zulieferindustrie geprägt ist, kann damit Standards für den Strukturwandel und den Transformationsprozess im Bereich von Mobilität, erneuerbaren Energien und zukunftsfesten Arbeitsplätzen setzen“, so Ruth Müller, die in Sachen Anwenderzentrum in ständigem Austausch mit Bürgermeister Florian Hölzl, dem Landratsamt und den Abgeordnetenkollegen steht.
    Sollte Pfeffenhausen nach der Machbarkeitsstudie den Zuschlag für den bundesweiten Standort erhalten, berge dies Entwicklungschancen für die Marktgemeinde im Handel, im Gastgewerbe und im kulturellen Bereich, denn die Arbeitsplätze, die dort entstehen, ziehen hochqualifizierte Mitarbeiter mit ihren Familien nach sich. Müller möchte ihr bundesweites Netzwerk weiterhin nutzen, um sich vehement für den Standort Pfeffenhausen als Standort der zukunftsweisenden Technologie Wasserstoff einzusetzen. Die finale Entscheidung wird im Sommer anhand von Machbarkeitsstudien fallen.



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • WasserWratten patschnass –

    Ein Wettbewerb begeistert die Kinder der Kreiswasserwacht Kelheim

    Mit viel Freude nahmen die Kinder am Wettbewerb teil (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Mit viel Freude nahmen die Kinder am Wettbewerb teil (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)
    Eine lange Zeit musste die Kreiswasserwacht Kelheim mit ihren vier Ortsgruppen ohne landkreisinternen Wettbewerb auskommen. Doch seit letztem Jahr ist sie um eine Attraktion reicher: Bereits zum zweiten Mal lud die Kreiswasserwachtsjugendleitung, Valerie Posset und Simone Göttfried, alle Wasserwachtskinder aus dem Landkreis zur WasserWratten-Rallye ins Freibad Rohr in Niederbayern ein. Gemeinsam mit der eigens dafür gegründeten Arbeitsgruppe wurde ein Nachmittag voller Spiel und Spaß gestaltet, der den WasserWratten noch lange in Erinnerung bleiben wird.
  • Wechsel des stellvertretenden Leiters bei der Polizei in Mainburg

    Mit Ablauf Januar 2023 geht der Leiter der Verfügungsgruppe und zugleich stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar Heribert König, in den wohlverdienten Ruhestand.
    (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)(Foto: Polizeiinspektion Mainburg)Über 40 Jahre leistete Polizeihauptkommissar König Dienst bei der Bayerischen Polizei. In dieser Zeit war er bei verschiedenen Dienststellen in unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt. Seit 2017 war er bei der Polizei Mainburg als Leiter der Verfügungsgruppe tätig.
    Am 20.01.2023 überreichte Polizeivizepräsident Manfred Gigler dem neuen Leiter der Verfügungsgruppe der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar Michael Hörl, seine Ernennungsurkunde.
    Polizeihauptkommissar Michael Hörl war zuvor 4 Jahre Dienstgruppenleiter bei der Polizeiinspektion Landshut.
    Polizeivizepräsident Manfred Gigler sowie Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, wünschten Polizeihauptkommissar Hörl einen guten Start bei der Inspektion, viel Glück, Erfolg und Freude im Polizeialltag.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Wechsel im Ehrenamt

    Seit 15 Jahren gibt es im Kelheimer Waldfriedhof vierteljährliche ökumenische Abschiedsfeiern für vor oder bei der Geburt verstorbene Kinder aus dem Landkreis mit anschließender Sammelbestattung

    v.l.: Sebastian Perzl, Bernhard Köbler, Anna Schaller, Korbinian Schmoll (Essing). Während des Gottesdiensts wurde nicht fotografiert. (Foto: Michaela Fuhrmann-Neumayr)v.l.: Sebastian Perzl, Bernhard Köbler, Anna Schaller, Korbinian Schmoll (Essing). Während des Gottesdiensts wurde nicht fotografiert. (Foto: Michaela Fuhrmann-Neumayr)
    Fast ebenso lange, mehr als 10 Jahre, sorgten Bernhard Köbler aus Essing und Sebastian Perzl aus Kelheim unentgeltlich für die musikalische Begleitung der Gottesdienste. Nun haben sie ihr Wirken beendet, nicht ohne sich um eine adäquate Nachfolge zu kümmern: Musikpädagogin Anna Schaller aus Hienheim wird mit Schülern das ehrenamtliche Engagement fortsetzen. Zum Abschied und Neubeginn umrahmten sie die letzte Abschiedsfeier zu viert. Sebastian Perzl und Bernhard Köbler wurde für ihren langjährigen Einsatz mit einem kleinen Geschenk gedankt. Mit ihrer Musik haben sie so manche Menschen in Ihrem Schmerz getröstet.
     
    Dr. Gudrun Weida
    Bevollmächtigte für den Landkreis Kelheim von DONUM VITAE (Mitinitiatorin der Sammelbestattungen) Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Wegen massiver Schädigungen an tragenden Bauteilen:

    Lehrschwimmhalle Mainburg wird dauerhaft geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhalle Mainburg bleibt ab dem morgigen Mittwoch (31.01.) dauerhaft geschlossen. Ursprünglich wäre ein Betrieb bis maximal 30. Juni 2024 statisch freigegeben gewesen. Grundlage dieser vorgezogenen Maßnahme sind die Ergebnisse eines neuerlichen baulichen Gutachtens, das das Landratsamt in Auftrag gegeben hat. Diese wurden in dieser Woche präsentiert. Demnach machen teils massive bauliche Schädigungen dieses Vorgehen zwingend notwendig. Die Stadt Mainburg sowie die verantwortlichen Personen der Schulen und Vereine, die die Lehrschwimmhalle nutzen, wurden bereits informiert.
     
    „Aus Sicht der Tragwerksplanung kann eine weitere Nutzung nicht mehr verantwortet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne tragende Elemente kurzfristig versagen. Uns bleibt deshalb keine andere Möglichkeit als diesen Schritt zu gehen. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat höchste Priorität und ist wichtiger als alle weiteren Interessen.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Alle Sprecher der im Kreistag vertretenen Fraktionen tragen die Schließung des rund 50 Jahre alten Gebäudes inhaltlich mit. Im Rahmen der kommenden Kreistagssitzung (5. Februar) werden die Erkenntnisse des Gutachtens den Kreisräten und der Öffentlichkeit vorgestellt.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Wegen Verkehrssicherungsarbeiten: Sperrung zweier Kreisstraßen

    Zwei Kreisstraßen bei Ihrlerstein und Tiefenbach werden im März für jeweils mehrere Tage gesperrt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landdratsamt Kelheim)Es müssen Bäume geschnitten und gefällt werden, um die Verkehrssicherheit erhalten zu können. Die Vollsperrung ist zwingend notwendig, da die Arbeiten mit schwerem forstwirtschaftlichem Gerät ausgeführt werden und bei einer Teilsperrung der Straßen eine erhebliche Gefahr für den Verkehr bestehen würde. Zudem würde sich die Arbeitszeit bei einer Teilsperrung mehr als verdoppeln. Die Arbeiten erfolgen in beiden Abschnitten allerdings nur tagsüber, sodass die Sperrungen zwischen 17 und 8 Uhr aufgehoben werden können.
  • Weihnachts- und Neujahrsgruß des Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern

    Bezirkswappen (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Waren die zurückliegenden Jahre von wirtschaftlichem Aufschwung geprägt, wird uns 2020 als das Jahr des Corona-Ausbruchs mit seinen gravierenden Auswirkungen in Erinnerung bleiben. Wir wurden gemahnt, unser wohl geordnetes Leben nicht als selbstverständlich anzusehen und bekamen vor Augen geführt, dass unsere Existenz trotz allen Fortschritts ein fragiles Konstrukt ist.

    Erstmals seit vielen Jahrzehnten sind wir in der Freiheit unseres Tuns eingeschränkt. Eine Erfahrung, die ein Großteil von uns noch nie gemacht hat. Besonders belastend ist die Situation für unsere pflegebedürftigen, alten, psychisch kranken und behinderten Mitmenschen. Sie haben unter Isolation, Kontaktbeschränkung oder Besuchsverbot besonders zu leiden. Mit Blick auf das Ausland können wir dennoch dankbar sein für ein Gesundheitssystem, das uns bislang vor so schrecklichen Bildern wie aus einigen europäischen Nachbarländern bewahrt hat. Allen, die in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen ihren Dienst am Menschen verrichten, gebührt höchste Anerkennung.

    Auch in unseren Psychiatrischen Bezirkskrankenhäusern wurden zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten wie auch der Beschäftigten entsprechende Maßnahmen ergriffen. Laufende Investitionen des Bezirks in seine Kliniken gewährleisten nicht nur die bestmögliche medizinische Versorgung, sondern auch ein modernes Umfeld, in dem sich unsere Patienten wohlfühlen können. Das Bezirksklinikum Mainkofen kommt im nächsten Jahr mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts und den Vorarbeiten für den dritten Bauabschnitt der kompletten Neustrukturierung wieder einen Schritt näher. Erste Planungen laufen für die Erweiterung des Bezirkskrankenhauses Passau und in Waldkirchen wird eine weitere Institutsambulanz als Außenstelle der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Bezirkskrankenhauses Landshut in Betrieb gehen. In Landshut wird auch die Leitstelle für den "Psychiatrischen Krisendienst Niederbayern" installiert. Die Hotline für Menschen in akuten seelischen Krisen soll Anfang Februar anlaufen.

  • Weihnachtsfeier des Kreisverbandes Kelheim mit Besuch des Nikolauses

    Eine sehr gelungene stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit vielen Höhepunkten, zu der auch die Bezirksvorsitzende Judith Wenzl anwesend war, bot der Kreisverband Kelheim den anwesenden Teilnehmern und Teilnehmerinnen im Restaurant Eisvogel in Bad Gögging.
    v.l.: Kreisvorsitzender Bayerischer Beamtenbund Wolfgang Brey, Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband-Kreisvorsitzender Michael Brucker, rechts: Bezirksvorsitzende Judith Wenzl, Kassier Tobias Lottner und einige der Geehrten (Foto: Christine Brey)v.l.: Kreisvorsitzender Bayerischer Beamtenbund Wolfgang Brey, Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband-Kreisvorsitzender Michael Brucker, rechts: Bezirksvorsitzende Judith Wenzl, Kassier Tobias Lottner und einige der Geehrten (Foto: Christine Brey)
    Über 40 Mitglieder des Kreisverbandes folgten der Einladung, um sich in geselliger Runde auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen zu lassen.
    Wie schon im letzten Jahr sorgte Alexandra Käufl von der Aventinus-Mittelschule Abensberg für den anspruchsvollen musikalischen Rahmen und begeisterte alle Anwesenden mit klassischen Weihnachtsliedern. Vorsitzender Michael Brucker bedankte sich anschließend für den musikalischen Ohrenschmaus. Er verwies in seiner kurzen Ansprache unter anderem darauf, dass der BLLV auch in diesem Jahr wieder stark für die Interessen der Lehrerschaft gekämpft habe und nannte in diesem Zusammenhang den Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen, eine gerechtere Bezahlung und die Anerkennung der Leistungen. Es ist Zeit, so Brucker weiter, sich bei dieser Feier auszutauschen und neue Energie für das kommende Jahr zu sammeln.
  • Weihnachtsgruesse 2022

  • Weihnachtskonzert der Musikvereinigung

    Die Musikvereinigung Kelheim schließt das Vereinsjahr 2024 mit dem traditionellen Weihnachtskonzert im Verwaltungsgebäude der Kreissparkasse Kelheim in der Schäfflerstaße 3 ab

    Solisten der Münchner Philharmoniker (Foto: Musikvereinigung Kelheim)Solisten der Münchner Philharmoniker (Foto: Musikvereinigung Kelheim)
    Am 07.Dezemeber gastieren Solisten der Münchner Philharmoniker mit einem auf Weihnachten ausgerichteten Programm. Beginn des Konzerts ist um 19.30 Uhr. Die 50-Jahrfeier des Kulturfördervereins Kelheim findet hiermit ebenfalls ihren Abschluss.
     
    Auf dem Programm stehen folgende Werke:
  • Weihnachtswünsche für Patientinnen und Patienten:

    Bischof Rudolf Voderholzer und Domkapitular Michael Dreßel besuchten Caritas-Krankenhaus St. Lukas Kelheim

    Weihnachtsbesuch im Caritas-Krankenhaus St. Lukas: Bischof Rudolf Voderholzer mit Pflegedirektorin Christina Seifert (li.) und Krankenhausgeschäftsführerin Sabine Hehn (Mi.). Rechts im Bild Landrat Martin Neumeyer mit Domkapitular Michael Dreßel und dem Ärztlichen Direktor Volker Benseler.   (Foto: Hans-Christian Wagner)Weihnachtsbesuch im Caritas-Krankenhaus St. Lukas: Bischof Rudolf Voderholzer mit Pflegedirektorin Christina Seifert (li.) und Krankenhausgeschäftsführerin Sabine Hehn (Mi.). Rechts im Bild Landrat Martin Neumeyer mit Domkapitular Michael Dreßel und dem Ärztlichen Direktor Volker Benseler. (Foto: Hans-Christian Wagner)
    Einen weihnachtlichen Besuch gab es für die Patientinnen und Patienten des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim: Der Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer und der Vorsitzende des Caritasverbands, Domkapitular Michael Dreßel besuchten zusammen mit Landrat Martin Neumeyer das Krankenhaus. Ein gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst in der Hauskapelle wurde live in alle Zimmer übertragen. Im Anschluss erfolgte ein gemeinsamer Rundgang mit dem Landrat sowie Krankenhaus-Geschäftsführerin Sabine Hehn über die Stationen.
  • Weil Frauenherzen anders schlagen

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert einen bayerischen Aktionsplan für Frauengesundheit

    Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Am 28. Mai findet der Internationale Aktionstag für Frauengesundheit zum 26. Mal statt, um weltweit auf die Bedeutung der psychischen und physischen Gesundheit von Frauen aufmerksam zu machen. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Ruth Müller, fordert anlässlich dieses Aktionstags einen bayernweiten Aktionsplan für Frauengesundheit: „Wir haben so hervorragende medizinische Expertise in Bayern: ich finde, dass Bayern darin investieren sollte, dass unsere Expertinnen und Experten gemeinsam an einem Aktionsplan arbeiten, der sowohl Gesundheitsforschung als auch Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung nach Genderaspekten mit einbezieht.“
  • Weil gemeinsam viel mehr möglich ist

    Bezirk Niederbayern veranstaltet große Fachtagung zum Thema „Mit Genossenschaften die Heimat gestalten“

    Rege Diskussion über Genossenschaften: Von rechts Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Carsten Clemens, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Landau-Mengkofen, Moderator Bertram Vogel und Max Riedl, Gründungsberater im Genossenschaftsverband Bayern.  (Foto: Bezirk Niederbayern)Rege Diskussion über Genossenschaften: Von rechts Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Carsten Clemens, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Landau-Mengkofen, Moderator Bertram Vogel und Max Riedl, Gründungsberater im Genossenschaftsverband Bayern. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Wie kann es funktionieren, dass neue Projekte auch in Zeiten knapper werdender kommunaler Finanzen dennoch realisiert werden können? Eine Option ist, dass Bürger selbst die Initiative ergreift. Eine Möglichkeit hierzu ist die Gründung einer Genossenschaft. Jeder, der möchte, steuert finanzielle oder auch ehrenamtliche Unterstützung bei. Wie es geht, zeigte ein großes Symposium, veranstaltet vom Bezirk Niederbayern. Es fand am Bezirksklinikum Mainkofen statt.
  • Weiterhin keine Erweiterung der 30-iger-Zone in der Schwestergasse

    Antrag der Stadtratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linke/Mut wurde erneut abgelehnt

    SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)Der Antrag auf Erweiterung des Tempo-30-Abschnittes in der Schwestergasse wurde abgelehnt und ein gestellter Nachprüfungsantrag aus formalen Gründen nicht anerkannt und durch den Oberbürgermeister nicht angenommen, hat in ein breites Bündnis von Stadträt:innen aus dem Stadtrat nun einen Antrag auf Neubehandlung gestellt. Auch in der Bevölkerung ist der Ruf und die Forderung zu diesem Thema groß und eindeutig. Die mehrheitliche Ablehnung kam hauptsächlich zustande, weil Verwaltung und Polizei sich auf die rechtlichen Fakten der Straßenverkehrsordnung bezogen haben. Es sind allerdings bereits seit Monaten gesetzliche Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes auf dem Weg, welche inzwischen im Bundeskabinett und im Bundestag verabschiedet wurden. Ungeachtet dessen liegt seit über einem Jahr ein Gutachten vor, in welchem Möglichkeiten aufgezeigt werden, die bereits zum Zeitpunkt der ersten und zweiten Behandlung des Antrages dem Verkehrssenat hätten nicht vorenthalten werden dürfen.
    Der neue Antrag auf Neubehandlung steht hier als PDF zur Verfügung.
    Das Rechtsgutachten zur Behandlung von Tempo-30-Zonen steht hier als PDF zur Verfügung.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Weltfrauentag am BSZ Kelheim

    Am 8. März war Weltfrauentag

    Weltfrauentag Rosenaktion (Foto: Christine Linhard)Weltfrauentag Rosenaktion (Foto: Christine Linhard)Auf der ganzen Welt wird diesem Tag große Beachtung geschenkt. In vielen Ländern ist er sogar ein Feiertag. Seit mehr als 100 Jahren fordern Frauen mehr Gleichberechtigung, ein Thema, das leider immer noch äußerst aktuell ist.
    Auch am Beruflichen Schulzentrum Kelheim fand an diesem Tag eine Rosenaktion statt. Schülerinnen und Schüler der Klasse BIK1c waren mit ihrer Lehrerin Elena Schwarz im Schulhaus unterwegs und verteilten mit Begeisterung wunderschöne Fair Trade-Rosen. Wer einer Mitschülerin, Lehrerin oder Kollegin eine Freude machen wollte (oder auch einem männlichen Wesen), der konnte im Vorfeld eine oder mehrere Blumen - anonym, mit Widmung oder auch mit einer geheimen Liebesbotschaft versehen - beim Fair Trade-Café bestellen - was gut angenommen wurde. Mit dem Kauf von Fair Trade-Rosen werden aber gleichzeitig auch die Arbeiter - meistens Frauen - in den Blumenfarmen Kenias unterstützt. Der Gewinn aus der Aktion fließt als Spende - wie auch bei den weiteren Aktionen des Fair Trade-Teams in diesem Schuljahr - an „Save the children“. Die größte unabhängige Kinderrechtssorganisation ist weltweit aktiv. Mit ihren Projekten werden z. B. gezielt die Bildung von Mädchen, Mutter-Kind-Versorgung, aber auch Gesundheitsprogramme gegen Kindersterblichkeit gefördert.
    Wir bedanken uns herzlich bei allen, die an dieser Aktion teilgenommen haben. Anderen eine Freude machen und mit netten Worten seine Wertschätzung zeigen - ein gutes Gefühl!
    Christine Linhard, LinAV und Elena Schwarz, LinAV
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Weltherztag: Pass auf Dein Herz auf

    Einmal im Jahr, am 29. September, findet der Weltherztag statt

    Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Andrea Riemenschneider, Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Dabei soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass wir uns um unsere Herzen kümmern sollen (World Heart Federation: „World Heart Day is a reminder to everyone around the world to take care of their hearts.“), denn Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind jedes Jahr für mehr als 17 Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich - davon alleine 340.000 in Deutschland. Aus diesem Grund haben wir mit der Chefärztin der Inneren Medizin und Kardiologie der Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg, Dr. Andrea Riemenschneider, über das Thema Herzinfarkt gesprochen.
  • Weltstillwoche 2023: „Stillen im Beruf“

    Anfang Oktober (02.10. bis 08.10.) findet in 120 Ländern weltweit die Weltstillwoche statt

    Die Stillexpertinnen der Ilmtalklinik v.l.: Elke Bossing, Christina Nun, Jasmin Langmair (Foto: Harald Heckl / ITK)Die Stillexpertinnen der Ilmtalklinik v.l.: Elke Bossing, Christina Nun, Jasmin Langmair (Foto: Harald Heckl / ITK)
  • Wenn das Dorf zur City wird

    SPD-Landtagsabgeordnete besucht Bürgermeisterin zum Smart-City-Projekt

    v.l.: Karl Hernitschek, Severin Eder, Dr. Caroline Pecho, Ruth Müller, Florian Maier, Max Köberl (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Karl Hernitschek, Severin Eder, Dr. Caroline Pecho, Ruth Müller, Florian Maier, Max Köberl (Foto: SPD-Niederbayern)
    Ringelai ist eine der elf Gemeinden, die zum ILE (integrierte ländliche Entwicklung) des Ilzer Lands gehören. Gemeinsam mit den Nachbargemeinden sind bereits einige EU-Fördermittel in die Region geflossen, so zum Beispiel auch für die „Mobile Bühne“ Ilzer Land. Und vor zwei Jahren hat die Gemeinde Ringelai mit ihren 10 Partnerkommunen aus dem Ilzer Land den Zuschlag für die dritte Staffel des Modellprojekts “Smart Cities” mit dem Motto „Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“ erhalten. „Gerade die Kommunen im ländlichen Raum erhalten mit kreativen Projekten viele Fördermittel von der EU und der Bundesregierung“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller bei ihrem Besuch in Ringelai.
  • Wer is(s)t denn noch normal?

    Kostenfreier Vortrag zu Essstörungen bei Jugendlichen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Fast in jeder Schulklasse, fast in jeder Jugendgruppe sind heute Jugendliche mit auffälligem Essverhalten oder großen Sorgen um Figur und Gewicht anzutreffen. Aber wo beginnt eine behandlungsbedürftige Essstörung und wie kann ich gefährdeten und betroffenen Jugendlichen hilfreich zur Seite stehen?
  • Wer schützt die gebaute Heimat?

    Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. plädiert für eine systematische Innenentwicklung

    Der im Jahr 2017 eingeführte neue Paragraf § 13b Baugesetzbuch (BauGB) schuf ein vereinfachtes, beschleunigtes Verfahren zur Ausweisung von Neubaugebieten an Ortsrändern für den Wohnungsbau. Der Paragraf war bis Ende 2019 befristet, wurde aber im Zuge des Baulandmobilisierungsgesetzes bis Ende 2022 verlängert. Der Landesverein beobachtet die daraufhin entstandene „Goldgräberstimmung“ um die Ausweisung von Bauland, vor allem in den ländlichen Kommunen, im Hinblick auf Klimaschutz und Flächenverbrauch mit Sorge.
    Gemeinde Haundorf, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen Die Wohnhausgruppe in der Gemeinde Haunstein in Mittelfranken stellt ein zeitgemäßes Beispiel für flächensparendes Bauen im ländlichen Raum dar. Die beiden langgestreckten Wohngebäude, die jeweils drei Wohneinheiten aufnehmen, übersetzen zugleich die Merkmale der fränkischen Kulturlandschaft in die Gegenwart. (Foto: Thomas Lauer)Gemeinde Haundorf, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen Die Wohnhausgruppe in der Gemeinde Haunstein in Mittelfranken stellt ein zeitgemäßes Beispiel für flächensparendes Bauen im ländlichen Raum dar. Die beiden langgestreckten Wohngebäude, die jeweils drei Wohneinheiten aufnehmen, übersetzen zugleich die Merkmale der fränkischen Kulturlandschaft in die Gegenwart. (Foto: Thomas Lauer)
    „Das Bauwesen verantwortet aktuell einen Anteil von mehr als einem Drittel am heimatlichen Ressourcenverbrauch und der Energieaufwand für den Betrieb des Gebäudebestandes nimmt weiter zu. Fossile Energieträger, die nach wie vor den Großteil des Bedarfs decken, aber auch Baumaterialien und nicht zuletzt Grund und Boden stehen nun einmal nur endlich zur Verfügung“,erklärt Prof. Dipl.-Ing. Florian Nagler, Inhaber des Lehrstuhls für Entwerfen und Konstruieren an der TU München und Vorstandsmitglied des Landesvereins.
    Am Ortsrand und im Außenbereich der ländlichen Räume sollte daher grundsätzlich auf die Ausweisung von Neubaugebieten verzichtet werden. Schon seit längerem nämlich ist insbesondere auf dem Land die Tendenz einer Entvölkerung der Ortskerne festzustellen. Maßgebliche Ursache hierfür sind wachsende und ausufernde Einfamilienhausgebiete und Handelsstandorte in den Außenbereichen.
    Dabei bilden leerstehende alte Wohngebäude oder nicht mehr bewirtschaftete Höfe für die Wiederbelebung der Ortsmitten ein großes und wertvolles Potenzial. Darüber hinaus gilt es, das Wohnen – auch für Senioren – in den gewachsenen Ortszentren zu sichern. Dies kann nur über eine entsprechende Attraktivität in den Ortskernen mit ihren historischen Gebäuden, den öffentlichen Aufenthaltsräumen und privaten Freibereichen gelingen.
  • Wertetag am BSZ Kelheim

    Workshop „Alkoholfreie Cocktails mixen“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Alkoholfreie Cocktails mixen“ (Foto: Georg Kluge)
    Zum Ende des ersten Schulhalbjahres fand am Beruflichen Schulzentrum Kelheim ein Gemeinschaftstag statt, an dem die Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten (Berufsschule, FOSBOS, Berufsfachschule für Kinderpflege) teilgenommen haben. Gemäß dem Motto „Wir sind eine Schule“ konnten sich die Lernenden in unterschiedlichen Workshops, die von den Lehrkräften oder Schülern selbst angeboten wurden, gegenseitig in lockerer Atmosphäre besser kennenlernen.
    Workshop „Yoga“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Yoga“ (Foto: Georg Kluge)
    Ob Workshop zum Mixen alkoholfreier Cocktails, Yoga, Dart, Schach oder Hip-Hop-Tanz – ein geeigneter Workshop war für jeden mit dabei. Der Wertetag lief in zwei Runden ab, sodass jeder Schüler die Möglichkeit hatte, zwei verschiedene Workshops zu besuchen.
    Die Schülerinnen und Schüler hatten insgesamt einen abwechslungsreichen Tag, an dem Werte wie Toleranz, Zusammenhalt und Wertschätzung aktiv gelebt wurden. Zudem wurde das Gemeinschaftsgefühl der Auszubildenden gestärkt.
    Workshop „Carrera-Bahn“ (Foto: Georg Kluge)Workshop „Carrera-Bahn“ (Foto: Georg Kluge)
    Simone Mittermeier, StRin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Wertstoffhof in Wildenberg am 01. und 02.12.2023 geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aus personellen Gründen muss der Wertstoffhof in Wildenberg am Freitag, 01.12. und Samstag, 02. Dezember 2023 geschlossen bleiben.
    Für dringende Fälle steht die Deponie in Haunsbach zur Verfügung.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Wertstoffhof Wildenberg geschlossen

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Kommunale Abfallwirtschaft des Landratsamtes Kelheim möchte die Bürgerinnen und Bürger darauf hinweisen, dass der Wertstoffhof Wildenberg in dieser Woche kurzfristig geschlossen bleiben muss.
    Somit können dort am morgigen Freitag (12.08.) und am Samstag (13.08.) keine Gegenstände angeliefert werden.
    Als Ausweichmöglichkeiten dienen das Wertstoffzentrum Arnhofen und die Deponie Haunsbach.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Wertstoffhof Wildenberg vorübergehend geschlossen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aus personellen Gründen muss der Wertstoffhof Wildenberg am Freitag und Samstag (31.03.-01.04.) geschlossen bleiben. In dringenden Fällen rät die Kommunale Abfallwirtschaft den Bürgerinnen und Bürgern zur Deponie in Haunsbach zu fahren.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
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