Florian Beck
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro / Pressestelle
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Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
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Es gilt eine Maskenpflicht überall dort, wo Menschen dichter und/oder länger zusammenkommen, das heißt im Einzelnen:
auf Begegnungs- und Verkehrsflächen einschließlich der Fahrstühle in allen öffentlichen und öffentlich zugänglichen Gebäuden sowie in Freizeiteinrichtungen (wie Freizeitparks) und Kulturstätten (wie Museen und Ausstellungen)
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auch am Platz in den weiterführenden Schulen (ab Jahrgangsstufe 5) und in Hochschulen
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auch am Platz bei Tagungen und Kongressen sowie in Theatern, Konzerthäusern, sonstigen Bühnen und Kinos und für die Zuschauer bei sportlichen Veranstaltungen
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an bestimmten, stark frequentierten Plätzen (z.B. Fußgängerzonen, Marktplätze), die von der Kommune festzulegen sind.
Fußgängerzonen:
Zieroldsplatz, Roter Herzfleck
Untere Bachgasse – Waaggäßchen – Hinter der Grieb – Vor der Grieb
Tändlergasse, Kramgasse
Pfauengasse - Weiße-Lilien-Straße – Drei-Helm-Gasse – Frauenbergl – Salzburger Gasse
Schwarze-Bären-Straße – Kapellengasse – Königsstraße, West- und Mittelteil
Maximilianstraße, Mittelteil
St.-Kassians-Platz – Vier-Eimer-Gasse – Simadergasse - Fröhliche-Türken-Straße, Nordteil
Hunnenplatz
Brückstraße, Nordteil
Weiße-Lamm-Gasse, Vorplatz Historische Wurstkuchl
Domplatz, Domstraße, Krauterermarkt
Neupfarrplatz, Residenzstraße
Bismarckplatz
Arnulfsplatz
Gesandtenstraße – Rote-Hahnen-Gasse – Ludwigstraße
Dachauplatz, Aufenthaltsfläche Brunnenanlage
Ernst-Reuter-Platz, westlicher Bereich
Bahnhofsvorplatz
Brücken:
Steinerne Brücke
Eiserne Brücke
Eiserner Steg
- Gastronomie & Alkohol
- Private Feiern und Treffen
Geltungsdauer der neuen Regeln
Die Allgemeinverfügung der Stadt Regensburg zur Maskenpflicht und dem Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen ist hier veröffentlicht:
Downloads
Corona-Virus - Allgemeinverfügung vom 17. Oktober 2020
Corona-Virus - Karte zur Allgemeinverfügung vom 17. Oktober 2020
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Berichtsantrag zeigt: Bauernhofurlaub wichtig für bayerischen Tourismus und Landwirtschaft - Beratungs- und Förderinstrumente müssen angepasst werden
Mehr als 4000 Betriebe in Bayern laden zum Urlaub auf dem Bauernhof ein, Tendenz steigend. Das hat der von der BayernSPD-Landtagsfraktion geforderte und gestern (14.10.) im Ausschuss für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten vorgelegte Bericht gezeigt. "Das macht deutlich, dass Urlaub auf dem Bauernhof ein wichtiges Segment für den bayerischen Tourismus geworden ist, aber oft auch zu einem zweiten wirtschaftlichen Standbein für unsere landwirtschaftlichen Betriebe“, zeigte sich Ruth Müller, agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, erfreut und fordert dementsprechend den Ausbau der Vermarktungsstrukturen für den Bauernhofurlaub. Der Bericht sollte Klarheit schaffen, an welchen Stellen die bestehenden Beratungs- und Förderinstrumente angepasst werden müssen, um mehr Betrieben eine Diversifizierung zu ermöglichen. Fehlner dazu: „Die Anbieter verteilen sich regional sehr unterschiedlich. Vor allem in Oberbayern und Schwaben sind in den letzten Jahren mehr Betriebe eingestiegen. In Franken sind die Zahlen auf etwa gleichbleibendem Niveau, in Ostbayern sind die Betriebszahlen etwas zurückgegangen.“ Insgesamt stehen 46.000 Betten auf Bauernhöfen zur Verfügung. Durchschnittlich 12,6 Betten pro Betrieb. 42 Prozent der Betriebe sind klassifiziert, 66 Prozent davon sogar im 4- und 5-Sternebereich. Der Bericht hat auch aufgezeigt, dass die Tendenz zu professionellen Betrieben mit mehr Betten in Bayern weiter zunehmen wird. „Zwar urig und rustikal, aber nicht spartanisch und primitiv, ist hier das Motto. Klassische Zielgruppen sind Familien mit Kindern, aber auch Gäste, die eine gesunde, naturbezogene Urlaubsatmosphäre schätzen“, betont Fehlner. „Jetzt gilt es diese zusätzlichen Zielgruppen trennscharf zu definieren und Marketingstrategien zukünftig noch zielgerichteter auszubauen. Eine gemeinsame Organisation bzw. der Zusammenschluss zu größeren Anbietergemeinschaften wäre hier wünschenswert“. Seit den Lockerungen der Corona-Einschränkungen erlebt die Nachfrage nach Urlaub auf dem Bauernhof einen regelrechten Boom. Die bayerischen Betriebe melden eine außerordentlich gute Auslastung in diesem Jahr. Auch die Nachfrage nach Wohnmobil-Stellplätzen auf den bayerischen Bauernhöfen ist deutlich gestiegen. „Indem wir das Segment des Bauernhofurlaubs stärken, stärken wir zugleich die vielen kleinen Landwirtschaftsbetriebe im Freistaat“, so die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller. „Das öffnet gerade diesen Betrieben interessante Zukunftsperspektiven, stärkt die ländlichen Regionen abseits der Wirtschaftszentren und ermöglicht es den Gästen, einen Einblick in die Arbeit der Landwirte und die Erzeugung regionaler Lebensmittel zu erhalten.“
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Kathrin Steidl M. A.
Referentin
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
Öffentlichkeitsarbeit, Presse
Ditthornstraße 10
D-93055 Regensburg
Tel. +49 941 7965-108
Fax +49 941 7965-281108
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.hwkno.de
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Für ihre Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am Freitag 16 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2019/2020 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, betonte die sehr guten Zukunftsaussichten im Handwerk – auch in der Corona-Krise. Gerade das Handwerk beweise sich aktuell „als Stabilitätsanker der Region“ und setze alles daran, seine Mitarbeiter zu halten. „Zusammenhalt und Verantwortungsgefühl sind dort das Gebot der Stunde“ so Haber. Sobald die Wirtschaft wieder volle Fahrt aufnehme, brauche man Fachkräfte mehr denn je. „Wer jetzt nicht ausbildet und in Mitarbeiter investiert, dem fehlen diese dann.“ Mit Blick auf das Ende der Krise sei das unabdingbar.
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Geben sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse!
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Geben Sie Unbekannten kein Geld und veranlassen Sie wegen eines Anrufs keine Überweisungen!
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Rufen Sie in jedem Fall sofort bei der Polizei an und versichern sie sich über die Echtheit des Anrufers – Wenden Sie sich an die 110!
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Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung/Ihr Haus! Informieren Sie Verwandte oder Nachbarn!
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Auch Bankmitarbeiter sollten besonders aufmerksam hinsichtlich ungewöhnlich hohen Bargeldauszahlungen sein!
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Machen Sie bitte Ihre Angehörige und Bekannte auf diese Kriminalitätsform aufmerksam!
Hans Simbürger
Erster Polizeihauptkommissar
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Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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Florian Waldher
Polizeioberkommissar
Polizeiinspektion Regensburg Süd
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Noch bis 30. September 2020 können sich begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Region Regensburg für das Frühstudium an der Universität bewerben. Bereits während der Schulzeit können Frühstudierende universitäre Veranstaltungen besuchen und sich die so erbrachten Studienleistungen für ein späteres reguläres Studium anerkennen lassen.
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Geben sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse!
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Rufen Sie in jedem Fall sofort bei der Polizei an und versichern sie sich über die Echtheit des Anrufers – verwenden Sie dabei selbst recherchierte und keine der angegebenen Rückrufnummern. Wenden Sie sich an die 110!
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Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung/Ihr Haus! Informieren oder ziehen Sie Verwandte oder Nachbarn hinzu!
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Auch Bankmitarbeiter sollten besonders aufmerksam hinsichtlich ungewöhnlich hohen Bargeldauszahlungen sein!
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Machen Sie bitte Ihre Angehörige und Bekannte auf diese Kriminalitätsform aufmerksam!
Siehe auch folgende Meldungen:
https://www.bad-abbacher-kurier.de/polizeiberichte-regensburg/12071-telefonbetr%C3%BCger-ergaunern-50-000-euro-bargeld
https://www.bad-abbacher-kurier.de/polizeiberichte-regensburg/12063-telefonbetr%C3%BCger-erneut-erfolgreich-30-000-euro-beute
Dmitri Schreiber
Kriminalhauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro / Pressestelle
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SPD fordert Reform des Bodenrechts
Nutzflächen für die heimische Landwirtschaft sichern – Mittelständische Betriebe unterstützen - 'Share Deals' verhindern
Um bayerische Agrarflächen vor dem Zugriff durch außerlandwirtschaftliche Investoren zu schützen, wollen die Agrarpolitikerinnen der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller und Martina Fehlner eine Novellierung des Landesrechts anstoßen. Im Zuge dessen setzen die zwei SPD-Abgeordneten mit einem entsprechenden Antrag das Thema Bodenrecht erneut auf die Tagesordnung des Landwirtschaftsausschusses. „Fachleute kritisieren seit langer Zeit, dass die Bundesländer zu wenig unternehmen, um den Bodenmarkt vor Kapitalanlegern zu schützen. Besonders wir in Bayern mit unseren mittelständischen Strukturen stehen hier in der Pflicht zu handeln", so Müller. Denn die Kaufpreise für Agrarland haben sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Von 2015 bis 2018 sind die Grundstückspreise bundesweit durchschnittlich um rund 30 Prozent angestiegen. Mit der Schaffung eines staatlichen Bodenfonds und der Verhinderung von sogenannten 'Share Deals', also der Übernahme von Agrarbetrieb und -boden durch außerlandwirtschaftliche Investoren, könnten Grund und Flächen dauerhaft für die Landwirtschaft gesichert werden. Müller erklärt dazu: „Besonders die Übernahmen im großen Stil führen zu erheblichen Preissteigerungen, die unsere mittelständischen Strukturen nicht mehr leisten können. Dies führt langfristig zu einer Monopolisierung unserer Landwirtschaft durch Großeigentümer. Bestes Beispiel ist der Kauf von 6.000 Hektar durch eine Stiftung der Aldi-Erben in Thüringen!“ Darüber hinaus sollen Existenzgründerinnen und -gründer mit einem tragfähigen und nachhaltigem Betriebskonzept für den Agrarbereich bevorzugt Landwirtschaftsflächen erhalten, fordert Martina Fehlner. „Hier könnte ein staatlich organisierter Bodenfonds wertvolle Dienste leisten und Flächen im Pachtverhältnis anbieten, wenn ein entsprechender Plan mit realistischen Absichten vorliegt“, so die SPD-Abgeordnete.
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
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Geben sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse!
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Rufen Sie in jedem Fall sofort bei der Polizei an und versichern sie sich über die Echtheit des Anrufers – verwenden Sie dabei selbst recherchierte und keine der angegebenen Rückrufnummern. Wenden Sie sich an die 110!
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Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung/Ihr Haus! Informieren oder ziehen Sie Verwandte oder Nachbarn hinzu!
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Auch Bankmitarbeiter sollten besonders aufmerksam hinsichtlich ungewöhnlich hohen Bargeldauszahlungen sein!
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Angehörige und Bekannte sollen ältere Menschen bitte auf diese Kriminalitätsform aufmerksam machen.
Dmitri Schreiber
Kriminalhauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro / Pressestelle
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Das haben die Sozialdemokraten bereits in mehreren Anträgen und Aktionen in den vergangenen Jahren zum Ausdruck gebracht, wie erst kürzlich mit einem Besuch beim Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof und des Bienenheims auf dem Karlsberg.
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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Ort: Zoom-Meeting der Universität Regensburg (die Zugangsdaten werden nach verbindlicher Anmeldung per E-Mail verschickt)
Die Anmeldung ist noch bis zum 1. September 2020 möglich.
Margit Scheid
Onlineredaktion
UR – Universität Regensburg
Kommunikation & Marketing
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Tolle Aussichten für die SPD-Abgeordneten Florian von Brunn, Markus Rinderspacher, Doris Rauscher und Ruth Müller - aber leider nicht für den Schneeferner Gletscher auf der Zugspitze, der aufgrund des Klimawandels immer weiter schmilzt.
Im Rahmen der Sommertour besuchte die Landshuter Landtagsabgeordnete, die auch im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags ist, die Zugspitze und die Forschungsstation Schneeferner Haus. Im Gespräch mit den Wissenschaftlern wurde deutlich, dass sich die Folgen der Erderwärmung leider auch vor unserer Haustür bemerkbar machen. Sichtbar wurde dies auch beim Blick von der Terrasse auf den Schneeferner Gletscher. Daher kämpfen unsere SPD-Abgeordneten für eine sozial-ökologische Wende im Freistaat, die unsere Natur und Heimat schützt. Ein erster Schritt ist der konsequente Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Bayern. Urlaub in den Bergen ist für viele Menschen Naherholung vor der Haustür - ob in den Alpen, im Steigerwald, oder im Bayerischen Wald. Passend zu den Tourismusgebieten muss aber auch der öffentliche Nahverkehr dort ausgebaut werden. In Garmisch-Partenkirchen staut sich der Ausflugsverkehr, deshalb müsse hier die Werdenfelsbahn ausgebaut werden. Aktuell verkehrt ein Zug pro Stunde auf der eingleisigen Strecke zwischen München und Garmisch-Partenkirchen. Sind die Schienen aufgrund von Hochwasser oder Bauarbeiten nicht befahrbar, müssen die Passagiere auf oftmals überfüllte Busse ausweichen, die ebenfalls nur stündlich verkehren. Die Abgeordneten waren sich deshalb einig, dass man eine Taktverdichtung benötige und der Freistaat dringend mit der Deutschen Bahn hinsichtlich des Ausbaus aktiv werden müsse. Letztendlich kann der Verkehr auf den Straßen nur reduziert werden, wenn die Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr verbessert werden.
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
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Abgeordnete der niederbayerischen SPD besuchen das Hans-Eisenmann-Haus
Auf Ihrer Rundtour durch Niederbayern besuchte die Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl (SPD), zusammen mit den SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek, das Hans-Eisenmann-Haus im Nationalpark Bayerischer Wald. Bei ihrer dreitägigen Rundreise sammelten die Abgeordneten im Gespräch mit Menschen an der Basis Informationen, wie sich die aktuelle Lage im Tourismussektor darstellt und wo die Politik gezielt helfen kann. Josef Wanninger, Leiter des Sachgebietes Besucherzentren und Umweltbildung, freute sich über das Interesse der Abgeordneten an den Tourismusangeboten des Nationalparks Bayerischer Wald. Verstärkt wurde die Gruppe, noch von mehreren Teilnehmern aus Grafenau: Josef Bauer, Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadträte, Jonas Töpfl, Pressesprecher der SPD-Stadtratsfraktion, Daniela Röckl, Jugendbeauftragte der Stadt sowie Anna-Lena Liebl, Lisa-Marie Liebl und Andreas Liebl von den Jusos. Wolfgang Reichenberger war als Kreisvorsitzender des Landesbundes für Vogelschutz ebenfalls hinzugekommen.