- Details
- Details
Schnell wird ein Selfie gemacht und auf Senden geklickt. Ob man darauf vielleicht nackt oder nur halb nackt zu sehen ist, spielt im ersten Moment keine Rolle. Das Verschicken und weitere Verbreiten hat allerdings oft strafrechtliche Folgen. Die Polizei registriert immer häufiger solche Fälle, die als sogenanntes Sexting beschrieben werden. SEXTING - was steckt dahinter? Die Polizei klärt über das neue Phänomen auf, warnt vor Gefahren und zeigt die Konsequenzen auf.
- Details
Der Auftakt ihrer diesjährigen Sommertour führte die niederbayerischen SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek nach Weltenburg. Mit dabei war die Parlamentarische Staatssekretärin für Justiz und Verbraucherschutz Rita Hagl-Kehl, MdB. Gemeinsam erkundigten sich die SPD-Abgeordneten bei Renate Schweiger, Geschäftsführerin des in Kelheim ansässigen Personenschifffahrtsunternehmens und beim Geschäftsführer der Weltenburger Klosterschenke, Rolf Holthausen, über die aktuelle Situation des Tourismusbetriebs in Niederbayern. Ebenfalls am Gespräch beteiligt waren die Neustädter Stadt- und Kreisrätin Johanna Werner-Muggendorfer, sowie die Kelheimer Stadträtin Maria Meixner. Ausgestattet mit wertvollen Informationen ging es für die Politiker*innen in den darauffolgenden Tagen weiter durch insgesamt sieben Landkreise, um die so gewonnenen Eindrücke in die politische Arbeit auf Landes- und Bundesebene einfließen zu lassen.
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
- Details
- Details
Am Sonntagnachmittag (02.08.2020) und dem frühen Abend gab es in großen Teilen der Oberpfalz insbesondere aufgrund Starkregen zahlreiche Einsätze bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Bei 23 Verkehrsunfällen wurden 11 Personen verletzt.
Hans-Peter Lintl
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidiium Oberpfalz
- Details
- Details
- Details
Helmut Träg
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
- Details
- Details
Heute (23.07.2020) wurde am späten Vormittag eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg bei Sondierungsarbeiten aufgefunden. Die Entschärfung ist mittlerweile erfolgt.
Die Evakuierungsmaßnahmen gingen reibungslos von statten und waren um 13.04 Uhr beendet. Mit den Entschärfungsmaßnahmen konnte um 13.45 Uhr begonnen werden Diese waren um 15.10 Uhr abgeschlossen. Die Verkehrssperren sind aufgehoben.
Wie viele Personen ihre Wohnungen und Arbeitsplätze für die Entschärfung verlassen mussten, kann abschließend nicht genau beziffert werden.
Die Polizei und Rettungskräfte bedanken sich für den reibungslosen Ablauf der Evakuierung und Verständnis für die Maßnahmen bei allen betroffenen Personen.
Nachfolgend die Karte mit dem Sperrgebiet
Anton Hagen
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro / Pressestelle
- Details
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
- Details
„Das Handwerk ist und bleibt Stabilitätsanker im ländlichen Raum“, so das vorläufige Fazit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Zeit. Denn, auch wenn sich die Auswirkungen der Krise bis dato noch nicht endgültig beziffern lassen, zeichnen sich laut Vertretern des ostbayerischen Handwerks bereits einige wichtige Aspekte deutlich ab. „Wie schon bei der Finanzkrise 2008, reagierten die ostbayerischen Handwerksbetriebe anpassungsfähig, flexibel, kreativ und vor allem pragmatisch auf den Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Shutdown. Und das obwohl die Krise einige Gewerke, wie Friseure, Kosmetiker, Fotografen und Brauer bis ‚ins Mark‘ traf“, bestätigt der Präsident der ostbayerischen Handwerkskammer, Dr. Georg Haber. „Nicht nur die Supermarktriesen, vor allem der Bäcker und Metzger von nebenan versorgten die Bevölkerung auf dem Land. Selbst unter härtesten Bedingungen während des Shutdowns.“ Vor allem aber: „Der regionale Mittelstand ist seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nachgekommen und hat sie nicht im Stich gelassen“, betont Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Kammer.
- Details
Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Nachlesen:
- Details
Oberstes Ziel der Oberpfälzer Polizei ist es, Verkehrsunfälle und das damit einhergehende Leid bei den Beteiligten, Helfern und Angehörigen zu vermeiden. Hierzu betreibt sie sowohl Verkehrsüberwachung als auch Prävention, mit der sie auf das Thema aufmerksam machen will. Dabei ist festzustellen, dass die Fahrer von E-Fahrzeugen teils noch wenig über die rechtliche Einordnung ihrer Gefährte und die Risiken bei der Teilnahme am Verkehrsgeschehen wissen. Um die Nutzung möglichst sicher zu gestalten und damit nicht zuletzt auch den Fahrspaß zu erhalten, möchte das Polizeipräsidium Oberpfalz dieses Thema in den Fokus rücken und einen Überblick zu den wichtigsten elektrisch betriebenen Fahrzeugarten (mit Ausnahme der E-Autos) geben. Damit soll letztlich jeder Verkehrsteilnehmer selbst in die Lage versetzt werden, durch rechts- und risikobewusstes Verhalten zu einem sicheren Miteinander beizutragen.
- Details
Dr. Joachim Ramming in den VPKA-Vorstand gewählt
Dr. Joachim Ramming, Asklepios Regionalgeschäftsführer Bayern wurde am Dienstag, 7. Juli in Rahmen der Jahresmitgliederversammlung des Verbands im "The Monarch Hotel" in Bad Gögging von den anwesenden 47 Mitgliedern in den Vorstand des Verbands der Privatkrankenanstalten in Bayern e. V. (VPKA) gewählt. "Herzlichen Dank für die Wahl in den Vorstand des VPKA und das damit entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den anderen Vorständen und Mitgliedern im Sinne einer zukunftsorientierten Entwicklung bayerischer privater Krankenhäuser und Rehakliniken und deren Vertretung gegenüber Politik und Gesellschaft" betont der Asklepios Regionalgeschäftsführer Bayern Dr. Joachim Ramming.- Details
• Kern des FUJITSU Supercomputer PRIMEHPC FX700 ist ein neuer ARM-basierter A64FX-Prozessor für maximale Leistung und minimalem Energieverbrauch
• Die neue Technologie wird jetzt an der Universität Regensburg genutzt, um sowohl die Ursprünge des Universums zu erkunden als auch deutliche Fortschritte in der Krebs- und Immunologieforschung zu erzielen
Wissenschaftler an der Universität Regensburg schauen ab sofort mit noch schärferem Blick in die fernste Vergangenheit:
Mithilfe des neuen FUJITSU Supercomputer PRIMEHPC FX700 mit ARM-basiertem Fujitsu A64FX-Prozessor wollen die Forscher den Ursprung des Universums sichtbar machen. Das QPACE4 (QCD Parallel Computing Engine 4) Projekt der Universität kann damit völlig neue Einsichten und Erkenntnisse generieren. Der PRIMEHPC FX700 nutzt die gleiche A64FX-CPU wie der Supercomputer Fugaku, der erst kürzlich als leistungsstärkster Supercomputer der Welt den ersten Platz in der TOP500-Liste eingenommen hat.
- Details
- Details
Robert Eisenhut
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Regensburg
Sachgebiet Einsatzzentrale
- Details
- Details
„Seit heute wird der staatliche Anteil bei der Förderung von E-Autos verdoppelt“, teilt Verkehrs- und Haushaltspolitiker Florian Oßner mit. Die Elektromobilität nimmt damit weiter Fahrt auf. Wichtig: Von der Innovationsprämie kann man auch rückwirkend profitieren.
Niels Taube
Rechtsassessor/Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Florian Oßner
Mitglied des Deutschen Bundestages
Mitglied im Haushaltsausschuss Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 - 71 998
Telefax: +49 30 227 - 76 999
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Details
Studien zeigen: Frauen trifft die Krise deutlich härter als Männer – Frauenpolitische Sprecherin Dr. Simone Strohmayr: Rückschritt bei der Gleichberechtigung
Die SPD-Landtagfraktion macht die Rechte der Frauen in der Corona-Krise zum Thema der aktuellen Stunde in der morgigen (07.07.2020) Landtagsdebatte. Der Titel der Aktuellen Stunde auf Vorschlag der SPD lautet: "Rückschlag für die Gleichberechtigung verhindern: Frauenrechte in der Corona-Krise stärken!" Die Fraktion hatte diesbezüglich bereits einen Antrag in den Landtag eingebracht. Die frauenpolitische Sprecherin der Fraktion, Dr. Simone Strohmayr erklärt: "Frauen waren und sind in der Corona-Krise besonders stark betroffen. So arbeiten Frauen überdurchschnittlich oft in systemrelevanten Berufen, in denen sie auch noch verstärkt einem Ansteckungsrisiko mit Covid-19 ausgesetzt sind. Im Gesundheits- und Sozialbereich sind weltweit 70 Prozent Frauen tätig. Außerdem bleibt die Kinderbetreuung hauptsächlich an den Müttern hängen, obwohl die Väter in vielen Fällen ebenso im Homeoffice tätig sind. Laut einer Befragung gaben 54 Prozent der Frauen, aber nur 12 Prozent der Männer an, den überwiegenden Teil der Kinderbetreuung zu übernehmen. Wir sehen hier ganz klar einen Rückschritt bei der Gleichberechtigung."
Konkret fordert die SPD-Fraktion in der Corona-Krise eine bessere Bezahlung für die von Frauen stark dominierten Bereiche in Pflege und Gesundheit und generell eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit einem Ausbau von Teilzeit- und Homeofficemöglichkeiten. Außerdem müsse bei der Bewältigung und Analyse der Krise verstärkt auch auf die Expertise und Erfahrung von Frauen zurückgegriffen werden.
Ruth Müller, ebenfalls frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion unterstreicht: "Im Rückblick auf die Krise müssen wir ganz speziell die Frauen im Fokus haben. Wir brauchen eine genaue Analyse, wie stark die einzelnen Maßnahmen die Frauen getroffen haben und wie sie damit zurechtgekommen sind. Die Interessen und Sichtweisen der Frauen müssen unbedingt berücksichtigt werden. Wir brauchen eine geschlechtergerechte Krisenpolitik!" In Beratungsgremien, Aufsichtsräten und Vorständen müssten deshalb zwingend zu gleichen Teilen Frauen sitzen, betont Müller.
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de