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Ein Besucher eine Stunde pro Tag pro Patient und Besuchsverbot im Neurologischen Zentrum Mainkofen

Wie in jedem anderen bayerischen Krankenhaus gilt auch in den psychiatrischen Einrichtungen des Bezirks Niederbayern (dem Bezirkskrankenhaus Landshut, dem Bezirksklinikum Mainkofen und dem Sozialpsychiatrischen Zentrum Mainkofen sowie dem Bezirkskrankenhaus Passau) folgende Besuchsregelung:

Jeder Patient darf pro Tag nur einen Besucher für maximal eine Stunde empfangen. Auf gerontopsychiatrischen Stationen und im Fachpflegeheim des Sozialpsychiatrischen Zentrums Mainkofen gilt ein Besuchsverbot. Nicht möglich sind Besuche auch für Personen, die selbst unter Erkältungssymptomen (wie Halsschmerzen, Husten, Fieber) leiden, Kontaktperson zu einem COVID-19-Fall sind oder sich in den vergangenen 14 Tagen in einem Risikogebiet gemäß RKI aufgehalten haben (Informationen unter www.rki.de).

Im Neurologischen Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen gilt ein striktes allgemeines Besuchsverbot. Ausnahmen können nur nach telefonischer Vereinbarung gewährt werden (Tel. Nr. 09931 87-0, Vermittlung). Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sowie Personen mit Atemwegsinfektionen dürfen die genannten Einrichtungen zu Besuchszwecken nicht betreten.




eb
Mehr Telearbeitsplätze und Beschränkung des Besucherverkehrs in der Sozial- und Hauptverwaltung
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Die Verkündung des Katastrophenfalls durch die Bayerische Staatsregierung hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der Sozial- und Hauptverwaltung des Bezirks Niederbayern. Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen und zugleich den Dienstbetrieb aufrechtzuerhalten, wurden folgende Maßnahmen vereinbart (Stand 18. März):
Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete und SPD-Landratskandidatin für den Landkreis Landshut (Foto: SPD-Niederbayern)„Verantwortung geht vor Wahlkampf“, ist die Meinung der SPD-Landratskandidatin Ruth Müller. Deshalb hat sie ab sofort die Teilnahme an allen geplanten Infoständen und Wahlveranstaltungen an diesem Wochenende abgesagt. „Wer mich kennt, weiß, dass ich gerne bei den Menschen bin und mit ihnen rede, aber jetzt muss es das Ziel sein, die Infektionskette zu entschleunigen“, so Müller, „und dabei haben insbesondere diejenigen eine Verantwortung, die keiner Risikogruppe angehören.“
Der Landtagsabgeordneten ist es hierbei ein besonderes Anliegen, dass die Gesundheitsversorgung in der Region gesichert ist und handlungsfähig bleibt: „Angesichts der aktuellen Situation können wir froh sein, drei hervorragend ausgestattete Krankenhäuser in unserem Landkreis zu haben“, so Müller.
Die Abgeordnete Müller hat sich außerdem dazu entschlossen, ihr Bürgerbüro im Gewerkschaftshaus in der Nikolastraße in Landshut für den Publikumsverkehr bis auf weiteres zu schließen. Bei Anfragen oder Anliegen ist die Abgeordnete jederzeit per Mail oder Telefon erreichbar: 0871/95358 300 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!








Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

MdL Ruth Müller und Stadträtinnen treffen Mitglieder des Vereins Theaterfreunde e.V.
Mitglieder des Vereins Theaterfreunde e.V. mit -1.Reihe v.l.: - SPD-Landtagsabgeordneter und Landratskandidatin für den Landkreis Landshut, Ruth Müller, SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger und SPD-Stadträtin und Fraktionsvorsitzende Anja König (Foto: SPD-Landshut)Mitglieder des Vereins Theaterfreunde e.V. mit -1.Reihe v.l.: - SPD-Landtagsabgeordneter und Landratskandidatin für den Landkreis Landshut, Ruth Müller, SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger und SPD-Stadträtin und Fraktionsvorsitzende Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Die Landshuter SPD lässt es nicht einfach laufen: „Wir leisten nicht nur mentale Unterstützung, wir wollen uns aktiv beteiligen etwas bewegen. Es gibt sicher einen Weg, wenn nur der Wille da wäre“, ist das Credo des Treffens mit Mitgliedern der Theaterfreunde e.V., welches von der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und der SPD-Vorsitzenden und Stadträtin Patricia Steinberger organisiert wurde. Begleitet wurden sie von der Verwaltungsbeirätin und Stadträtin Maria Haucke und der Fraktionsvorsitzenden Anja König. Die Teilnehmer tauschten sich über den aktuellen Stand aus und fixierten weitere feste Schritte für die politischen Ebenen, über die die Finanzierung und die entsprechenden Beschlüsse laufen.
Zu Beginn berichtete Landtagsabgeordnete Ruth Müller über ihren Antrag, den sie im Landtag eingebracht hat. Hier ist nun die Staatsregierung aufgefordert, im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst über Finanzierungsmöglichkeiten und Perspektiven der weiteren Finanzierung des Landshuter Stadttheaters zu berichten. „Es kann ja nicht sein, dass über mehrere Wahlkämpfe hinweg Minister in Landshut auftauchen, große Versprechungen in den Raum stellen und Hoffnungen wecken, dann aber nicht wirklich aktiv werden.“, so die Landtagsabgeordnete.
Landesvorsitzende Natascha Kohnen, MdL und Landratskandidatin Ruth Müller, MdL beim Wahlabschluss der SPD Bodenkirchen
v.l.: Markus Schlichter, stellv. Ortsvorsitzender, Ruth Müller MdL und Landratskandidatin, Natascha Kohnen MdL, Vorsitzender Bayern SPD, Sebastian Ferwagner, Ortsvorsitzender Bodenkirchen, Rudi Brunner, Sibylle Entwistle, Bürgermeisterkandidatin Vilsbiburg, Theresa Bergwinkl, Ortsvorsitzende Vilsbiburg (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Markus Schlichter, stellv. Ortsvorsitzender, Ruth Müller MdL und Landratskandidatin, Natascha Kohnen MdL, Vorsitzender Bayern SPD, Sebastian Ferwagner, Ortsvorsitzender Bodenkirchen, Rudi Brunner, Sibylle Entwistle, Bürgermeisterkandidatin Vilsbiburg, Theresa Bergwinkl, Ortsvorsitzende Vilsbiburg (Foto: SPD-Niederbayern)
Zum Wahlabschluss im „Wirtshaus zur Bina“ konnte Ortsvorsitzender Sebastian Ferwagner am Samstagnachmittag die Landesvorsitzende der BayernSPD, Natascha Kohnen begrüßen. Markus Schlichter, der für den Gemeinderat und Kreistag im Landkreis Landshut kandidiert, stellte das Thema „Mobilität“ in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Denn obwohl es in Aich einen Bahnhof gebe, brauche man immer das Auto, um aus den anderen Ortsteilen zum Zug zu gelangen. Innerhalb der Ortsteile von Bodenkirchen gebe es keine Busverbindungen, die beispielsweise für Senioren zum Einkaufen oder für Arztbesuche genutzt werden können. Deshalb favorisiere er die Idee eines „Bürgerbusses“, der die Menschen und die Gemeindeteile verbinde und so für Begegnung und Mobilität sorge, so Schlichter. Für eine bessere Verbindung zwischen Vilsbiburg und Bodenkirchen machte sich auch die Bürgermeister-Kandidatin aus Vilsbiburg, Sibylle Entwistle stark: „Wir brauchen bessere Radwege und wollen uns dafür auch im Kreistag einsetzen“.
Frauenempfang der Landtagsabgeordneten Ruth Müller mit Franz Maget im Rottenburger Bürgersaal am 4. März
Ruth Müller und Franz Maget (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller und Franz Maget (Foto: SPD-Niederbayern)
Er ist mittlerweile zur Institution geworden: der alljährliche Frauenempfang der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller. Dieses Jahr lädt die Abgeordnete alle interessierten Frauen am Mittwoch, den 4. März um 19.00 Uhr in den Rottenburger Bürgersaal ein, um einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Gemeinsam mit Franz Maget wird die Entwicklung von Frauenrechten und Gleichstellung in Europa und arabischen Ländern näher betrachtet.
Als ehemaliger Sozialreferent an der Deutschen Botschaft in Tunis und Kairo von 2016 bis 2018 konnte sich Franz Maget selbst ein Bild von der gesellschaftlichen Entwicklung vor Ort machen und berichtet darüber, was aus seiner Sicht vom Arabischen Frühling für die Frau geblieben ist. Auch in Europa ist die vollständige Gleichstellung von Mann und Frau noch längst nicht erreicht. Politik wird nach wie vor hauptsächlich von Männern gemacht und gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist vielerorts noch immer mehr Wunsch als Realität. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen und gleichzeitig zum Nachdenken anregenden Abend im Rottenburger Bürgersaal zu verbringen. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 02. März gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871-95358 300.


Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de

Dr. Volker Herrmann übernimmt am 1. Juni die Leitung in Massing und Finsterau
Der neue Museumsleiter Dr. Volker Herrmann (l.) mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Manuela Lang / Bezirk Niederbayern)Der neue Museumsleiter Dr. Volker Herrmann (l.) mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Manuela Lang / Bezirk Niederbayern)
Die niederbayerischen Freilichtmuseen in Massing (Landkreis Rottal-Inn) und Finsterau (Kreis Freyung-Grafenau) bekommen einen neuen Chef. Dr. Volker Herrmann übernimmt zum 1. Juni 2020 die Leitung der beiden renommierten Museen. Herrmann wurde 1967 in Schwabach geboren und ist in Hilpoltstein/Mittelfranken aufgewachsen. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Seit 2011ist er in der Schweiz in verschiedenen leitenden Funktionen beim Kanton Bern, Amt für Kultur und beim Archäologischen Dienst tätig.
Der neue Leiter der Niederbayerischen Freilichtmuseen absolvierte von 1988 bis 1994 in Bamberg ein Magisterstudium der Mittelalter- und Neuzeitarchäologie, Volkskunde, Denkmalpflege sowie Vor- und Frühgeschichte und von 1995 bis 1999 ein Promotionsstudium am Institut für Archäologische Wissenschaften ebenfalls in Bamberg. In seiner Dissertation beschäftigte er sich mit der mittelalterlichen Entwicklung von Halle/Saale. Während seiner Studien hatte Herrmann bereits verschiedene Projektleitungen inne – etwa als Mittelalterarchäologe für das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege an verschiedenen Einsatzorten in Nordbayern.
Bezirk Niederbayern installiert Fallmanagement, um die individuellen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit mehrfacher Behinderung in den Mittelpunkt zu stellen
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Kinder und Jugendliche mit Mehrfachbehinderungen, wie etwa kognitiven Einschränkungen und psychiatrischen Diagnosen, sind auf umfassende Unterstützung angewiesen, um in Zukunft ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können. Auf der Suche nach den individuell passenden Hilfen werden sie manchmal zu „Grenzgängern“ zwischen Jugend- und Sozialhilfe.
Bewerbungsschluss für den diesjährigen Kulturpreis des Bezirks Niederbayern ist der 15. März 2020
Ehrengabe zum Kulturpreis des Bezirks Niederbayern (Foto: Harry Zdera)Ehrengabe zum Kulturpreis des Bezirks Niederbayern (Foto: Harry Zdera)
Anlässlich der diesjährigen Kulturpreisausschreibung sind wieder kreative und spannende Vorschläge zu erwarten. Zum fünften Mal vergibt der Bezirk Niederbayern einen Kulturpreis an Kulturschaffende, die auf kulturellem Gebiet Herausragendes geleistet und/oder sich in besonderer Weise verdient gemacht haben. Bis 15. März 2020 können unter anderem von Kulturreferenten und -beauftragten, Kreis- und Stadtheimatpflegern sowie von Kulturinstitutionen der niederbayerischen Kommunen Vorschläge für den Kulturpreis eingereicht werden. Aus den eingereichten Vorschlägen erarbeitet das Kulturreferat in mehreren Wertungsdurchgängen eine Vorschlagsliste. Aus den Empfehlungen wird eine Jury einen Vorschlag auswählen, über den abschließend der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss in der Sommersitzung entscheiden wird.

Ausstellungseröffnung Galerie Q (Grafik/Foto: SPD-Landshut)Die Galeristin und Künstlerin (Malerei in Acryl) Barbara Chiariotti freut sich sehr auf eine ganz "Besondere" Kunstausstellung – " Die Famose Ausstellung" wo viele Kunstinteressierte auf ihre Kosten kommen werden. Auch in diesem Jahr beteiligen sich wieder meisterhafte Gastkünstler. Als besonderes Highlight ist dieses Jahr unsere Stadträtin Frau Anja König aus Landshut zu erwähnen. Sie zeigt uns, wie sie Energie tankt und was sie in ihrer knappen freien Zeit so macht! Sie handarbeitet viel und setzt so ihre Kreativität, die sie sonst in die Politik einbringt, auf einem ganz anderen Gebiet um. Sie zeigt uns einige ausgewählte handgemachte Schmuckstücke sowie ein ganz besonderes Stickbild. Michael Dittkrist aus Mausham/ Bayerbach präsentiert uns seine Leidenschaft - nämlich abstrakte Bilder/ Rakeltechnik in Öl. Er ist ein Perfektionist, wenn es um das Umsetzen und Entstehen eines Gemäldes geht. Er liebt seine Arbeit sehr und lebt seinen Tag "Carpe Diem". Karin Hartig aus Geiselhöring liefert uns tolle realistische Bilder in Acryl, die unsere Herzen höher schlagen lassen. Sie ist eine Meisterin in diesem Bereich, die uns das richtige Gefühl für Malerei gibt. Sabrina Kuffer aus Straubing erschafft mit viel Geschick und liebe zum Detail wünderschöne Sachen aus dem Naturprodukt Ton, sie hält z.B. Momente aus der Natur, Tiere und Szenen fest und daraus entstehen ansprechende Objekte aus Ton und in Rakutechnik. Barbara Chiariotti aus Hebramsdorf macht intuitiv, das was ihr Spass macht. Sie ist eine Malerin ( Acryl, Acryl/MT), die gerne etwas Lebendigkeit auf die Leinwand bringt, so dass man oft immer wieder etwas Neues in ihren Bildern entdecken kann. Die Eröffnungsanspache hält Frau Anja König, am Freitag um 19 Uhr. Sie wird da noch einiges weitere über die Künstler zu berichten wissen und auch noch etwas ausführlicher über ihre Kunst sprechen. Die musikalische Umrahmung zur Vernissage wird uns die Musiker Gruppe Drew Tea Free bieten, die den Abend noch perfekter und schöner machen werden. Wir freuen uns sehr auf schöne Gespräche und laden alle Interresierten dazu ein, mit uns einen tollen Abend abzuhalten. Samstag und Sonntag ist die Ausstellung noch von 13-17 Uhr in der Galerie Q Landshut, Papiererstr.10 geöffnet.

Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende der SPD Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
www.anja-koenig-spd.de

Die SPD-Kreistagsfraktion des Kreistages vom Landkreis Kelheim mit SPD-Landtagsabgeordneter und Landratskandidatin Ruth Müller (Bildmitte) (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Kreistagsfraktion des Kreistages vom Landkreis Kelheim mit SPD-Landtagsabgeordneter und Landratskandidatin Ruth Müller (Bildmitte) (Foto: SPD-Niederbayern)
Die SPD-Kreistagsfraktion fordert, dass Planungen für ein neues Schulzentrum in den Investitionsplan aufgenommen werden. „Der Investitionsplan geht bis 2024 und im Prinzip besteht Übereinstimmung mit anderen Fraktionen, dass wir angesichts stark steigender Schülerzahlen im Bereich Gymnasien und Realschulen ab 2025 weitere Kapazitäten brauchen. Dann muss man das aber auch einplanen,“ so Fraktionsvorsitzender Hutzenthaler. Man werde dazu einen Antrag zum Investitionsplan stellen. Die SPD Kreisräte waren durchaus überrascht, dass sich gerade im Wahljahr die Fraktionen der Freien Wähler und der CSU so problemlos auf eine Senkung der Kreisumlage um einen Punkt geeinigt hätten: „Da wundert man sich schon, wenn ein 365 € Ticket angeblich nicht finanzierbar ist und der Landrat noch im Dezember darauf hinweist, dass die vielen anstehenden Aufgaben des Landkreises eine Senkung der Kreisumlage undenkbar machen würden,“ so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller. Fraktionsvorsitzender Hutzenthaler stellte klar, dass die SPD- Fraktion in den letzten Jahren bei der Kreisumlage immer dafür plädiert habe, mit Augenmaß eine langfristig kontinuierliche Entwicklung zu gewährleisten und man immer konstruktiv daran mitgewirkt habe. „Ich bedaure sehr, dass man dieses Jahr außerhalb der Beratungen in den Gremien eine Einigung zwischen CSU und Freien Wählern auf eine so deutliche Senkung in die Öffentlichkeit trägt! Wir erwarten weiter Kontinuität und würden einer Anhebung im nächsten Jahr dann sicher nicht zustimmen können!“



Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
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