Mit den Spitzen des Vorstands, dem 1. Vorsitzenden Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und dem 2. Vorsitzenden Regierungspräsident Rainer Haselbeck, fand dieser Tage eine erste Gesprächsrunde mit der 27-jährigen Fachfrau für Regionalentwicklung statt.
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Mit den Spitzen des Vorstands, dem 1. Vorsitzenden Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und dem 2. Vorsitzenden Regierungspräsident Rainer Haselbeck, fand dieser Tage eine erste Gesprächsrunde mit der 27-jährigen Fachfrau für Regionalentwicklung statt.
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„Zu viel für eine Sitzung und gleich zu Beginn der neuen Stadtratsperiode.“,
meint Fraktionsvorsitzende Anja König. Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut konnten sich diese Ungereimtheiten in der Nachbetrachtung der Sitzung nicht erklären.
„Dass die Regierung von Niederbayern auf Anfrage unserer Verwaltung ob der Zusammenschluss von CSU, LM, JU und BfL rechtmäßig ist, keine rechtsverbindliche Auskunft gegeben hat ist ein unhaltbarer Zustand. Dass dann allerdings dieser Antrag zur Abstimmung im Stadtrat gebracht wird und betont wird, dass es keine rechtsverbindliche Grundlage gibt, schlägt dem Fass den Boden aus.“,
erklärt Stadtrat Gerd Steinberger.
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Aufgrund der Corona-Krise und der damit verbundenen Ausgangsbeschränkung konnte die „Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege“ des Bezirks Niederbayern Anfragen in den vergangenen Wochen nur telefonisch oder schriftlich beantworten. Die im letzten Jahr in den Landkreisen schrittweise eingeführten Beratungstage vor Ort mussten ausfallen. Nach den Lockerungen und in Abstimmung mit den jeweiligen Landratsämtern können sie nun wieder stattfinden. Damit verbunden sind die allgemein geltenden Schutzmaßnahmen: Besucher werden demnach gebeten, eine eigene Maske mitzubringen, zu tragen und mindestens 1,5 m Abstand zu halten. Anmeldung bei der Pforte des jeweiligen Landratsamtes. Das Beratungsgespräch ist einschließlich der Beraterin auf maximal drei Personen beschränkt und nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich (Tel. 0871 97512-450/-111/-114 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Telefonische und schriftliche Anfragen sind selbstverständlich weiterhin möglich.
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Bei der zu Beginn stattgefundenen Wahl waren sich die SPD-Stadträtinnen einig: Die bisherige Fraktionsvorsitzende, Stadträtin Anja König wurde weiterhin als Vorsitzende bestätigt, Stadträtin Patricia Steinberger wurde ebenfalls einstimmig zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt. Gemeinsam mit Neustadtrat Falk Bräcklein legte die Ausschussgemeinschaft die groben Leitlinien für Politik der kommenden 6 Jahre fest. Weitere Themen werden in einer Klausurtagung im Juni erarbeitet. Stadtrat Gerd Steinberger stellt fest: „Auf keiner Ebene sind die Auswirkungen politischer Entscheidungen für den Einzelnen so unmittelbar und direkt spürbar wie in der Kommunalpolitik. Es bedeutet aber auch, dass wir Kommunalpolitikerinnen die Auswirkungen der Beschlüsse auch hautnah erleben. Deshalb ist es wichtig, dass wir immer nahe am Bürger sind und dadurch erfahren was die Bürgerinnen bewegt.“
Der rasante Bevölkerungszuwachs der letzten Jahre stellt in vielen Bereichen eine große Herausforderung dar. Besonders stark zu spüren war und ist dies auf dem Wohnungsmarkt. Grundstücks- und Baupreise stiegen unverhältnismäßig stark an und dadurch auch die Mieten.
„Damit Wohnraum für jedermann erschwinglich ist, werden wir uns für die stetige Erhöhung des kommunalen Wohnungsbestandes einsetzen.“,
betont Fraktionsvorsitzende Anja König. Die neu gegründete Wohnungsbaugesellschaft hat nun die drängende Aufgabe, schnell kommunale bezahlbare Wohnungen zu schaffen. Städtische Baugrundstücke müssen hierfür an die Landshuter Stadtbau GmbH & Co. KG übertragen werden und dürfen keinesfalls als Spekulationsobjekte auf den freien Markt gelangen, um kurzfristig den städtischen Haushalt zu sanieren. Gleichzeitig wächst durch die knappen Finanzen ein anderes Problem – der Sanierungsstau. Dringend erforderliche Sanierungen sind durch Baupreissteigerungen, den zunehmenden Verfall mancher Immobilien und weitreichende Bauauflagen schwer zu kalkulieren. Hinzu kommen die Einnahmeausfälle durch die Corona-Pandemie. Die Landshuter SPD forciert deshalb ein massives Investitionsprogramm mit Blick auf die derzeit immer noch günstigen Kreditbedingungen für die öffentliche Hand.
„Wir, die Landshuter Sozialdemokratinnen, wünschen uns eine lebendige, an den Menschen und ihren Bedürfnissen orientierte Politik. Wir unterstützen Volks- und Bürgerentscheide, um den Bürger*innen die Chance zu geben, sich aktiv zu beteiligen, ihre Meinung zu äußern und Entscheidungen auf eine möglichst breite Basis zu stellen. Wir sind der Meinung, mehr Demokratie, mehr Toleranz und mehr Offenheit bilden die Weichen für einen Dialog auf Augenhöhe: für die politische Ausrichtung, das tägliche Leben und die gemeinsame Arbeit an einer vielversprechenden Zukunft in unserer schönen Stadt.“
Unter dieser Prämisse stellt stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Parteivorsitzende Patricia Steinberger die Ausrichtung der zukünftigen Politik ihrer Fraktion.
"Wir werden uns gemeinsam für ein sozial gerechtes und ökologisch nachhaltiges Landshut einsetzen. Die Energie- und Verkehrswende ist dringend notwendig, aber sie muss auch sozialverträglich gestaltet werden. Für uns stehen die Einhaltung der Menschenrechte und die Achtung der Menschenwürde für alle im Mittelpunkt unserer politischen Arbeit. Deshalb werden wir jeder Art von Diskriminierung und Ausgrenzung konsequent entgegentreten – sowohl in den Parlamenten als auch in der Zivilgesellschaft.",
betont Neustadtrat Falk Bräcklein.
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende der SPD Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
www.anja-koenig-spd.de
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Die SPD-Landtagsfraktion macht sich in der Corona-Krise für von Gewalt bedrohte Frauen stark und fordert, das Angebot der Frauenhäuser auszuweiten.
So sollen Finanzierungshilfen der Staatsregierung für zusätzliche Wohnangebote – etwa in Hotels – bereitgestellt werden. Dafür sollen gemeinsame Lösungen mit den Städten, Landkreisen und Gesundheitsämtern gefunden werden. Ein entsprechender Antrag ist heute im Sozialausschuss des Landtags allerdings abgelehnt worden. Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Dr. Simone Strohmayr erklärt: "In der Frauenhäusern leben die Frauen mit ihren Kindern dicht beieinander. Sie brauchen Sicherheitskonzepte zum Schutz der Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen - auch für den Fall dass sich Mitbewohnerinnen infizieren. Im Notfall müssen schnell alternative Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Mit dieser Verantwortung können wir die Frauenhäuser nicht allein lassen." Ruth Müller, ebenfalls frauenpolitische Sprecherin, unterstreicht: "Bedrohte Frauen brauchen eine sichere Unterbringung: Einige Frauenhäuser nutzen jetzt als zusätzliches Wohnangebot die neu eingerichteten 'Second-Stage'-Wohnungen, die eigentlich für Frauen gedacht sind, die die Frauenhäuser wieder verlassen können und sich nicht mehr in Gefahr befinden. Für Frauen, die akut gefährdet sind, gewährleisten diese Wohnungen keine ausreichende Sicherheit. Die von Gewalt betroffenen Frauen suchen sicheren Schutz." Die SPD-Fraktion hatte sich in der Vergangenheit immer wieder für Frauenhäuser stark gemacht (siehe hier, hier und hier).
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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www.ruth-müller.de
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