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  • Weihnachten kann kommen!

    Auch dieses Jahr wieder viel Zulauf in den beiden Abgabestellen der Abgeordnetenbüros von Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB.

    Abholung der Päckchen, rechts SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und links Mathilde Haindl (Foto: Sigrid Altweck)Abholung der Päckchen, rechts SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und links Mathilde Haindl (Foto: Sigrid Altweck)
    Vorweihnachtszeit ist Päckchen-Annahme-Zeit. Das wissen die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Mathilde Haindl, die schon seit über 20 Jahren in ihrer Heimatgemeinde Rottenburg für die Aktion Weihnachten im Schuhkarton Päckchen entgegen nimmt, nur zu gut. Neu erfahren durfte das dieses Jahr auch die FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer, die sich neben Müller auch gerne dazu bereit erklärt hatte, ihr Abgeordnetenbüro als Abgabestelle zur Verfügung zu stellen.
    Der Hintergrundgedanke der Aktion ist, dass so auch Kindern aus ärmlichen Verhältnissen ein schönes Weihnachtsfest bereitet wird. Neben Hygieneartikel, Schulsachen und Kinderkleidung sorgen Aufmerksamkeiten wie Kuscheltiere, Naschereien oder andere kleine, individuell ausgesuchten Spielsachen dafür, dass auch die Ärmsten unter uns wissen, dass an sie gedacht wird.
  • Weihnachts- und Neujahrsgruß 2020 des Landrats vom Landkreis Kelheim

    Landrat des Landkreises Kelheim: Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Landrat des Landkreises Kelheim: Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    in diesem Jahr ist auch die Weihnachtszeit sehr besonders. Wer hätte zu Beginn des Jahres gedacht, dass wir jemals auf Verhaltensmuster verzichten müssen, die tief in unserer Kultur verankert sind. Abstand halten, Maske tragen, Beschulung im Distanzunterricht sowie soziale Kontakte minimieren – es ist schon eine sehr spezielle Zeit mit großen Herausforderungen für unsere Gesellschaft und für unser Land. Seit März befinden wir uns nun schon in dieser Pandemie, aber ich bin zuversichtlich und optimistisch, dass es der Forschung und Medizin gelingen wird, diese Pandemie zu bezwingen.

    Diese Situation hat aber gezeigt, wie groß der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und ganz besonders in unserer Heimatregion ist. Die Menschen in unserem Landkreis haben in den letzten Monaten wirklich Großartiges geleistet. Dafür möchte ich Ihnen meinen tiefen Respekt und meinen Dank aussprechen.

    Lassen Sie mich zum Ende dieses außergewöhnlichen Jahres nochmals kurz zurückblicken.

    Corona

    Als im März der Katastrophenfall durch den Bayerischen Ministerpräsidenten ausgerufen wurde, war dies auch für uns als Kreisverwaltungsbehörde mit besonderen Herausforderungen verbunden. Eine Koordinierungsgruppe wurde hierfür eigens installiert und eingerichtet, bestehend aus Vertretern der Landkreisführung und Verwaltung, Hilfsorganisationen, Ärzten und Vertretern unserer Kliniken sowie Vertreter der Polizeiinspektionen Kelheim und Mainburg. Die Koordinierungsgruppe tagt seitdem regelmäßig und stimmt sich bei der Umsetzung der Maßnahmen, Gesetze und Verordnungen zum Infektionsschutz ab. Die Amtsärzte sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sind seit dem ersten bestätigten Corona-Fall im Landkreis Kelheim im März 2020 sprichwörtlich „rund um die Uhr“ im „Dauer-Einsatz“. Dafür möchte ich an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön aussprechen.

  • Weihnachts- und Neujahrsgruß des Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern

    Bezirkswappen (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Waren die zurückliegenden Jahre von wirtschaftlichem Aufschwung geprägt, wird uns 2020 als das Jahr des Corona-Ausbruchs mit seinen gravierenden Auswirkungen in Erinnerung bleiben. Wir wurden gemahnt, unser wohl geordnetes Leben nicht als selbstverständlich anzusehen und bekamen vor Augen geführt, dass unsere Existenz trotz allen Fortschritts ein fragiles Konstrukt ist.

    Erstmals seit vielen Jahrzehnten sind wir in der Freiheit unseres Tuns eingeschränkt. Eine Erfahrung, die ein Großteil von uns noch nie gemacht hat. Besonders belastend ist die Situation für unsere pflegebedürftigen, alten, psychisch kranken und behinderten Mitmenschen. Sie haben unter Isolation, Kontaktbeschränkung oder Besuchsverbot besonders zu leiden. Mit Blick auf das Ausland können wir dennoch dankbar sein für ein Gesundheitssystem, das uns bislang vor so schrecklichen Bildern wie aus einigen europäischen Nachbarländern bewahrt hat. Allen, die in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen ihren Dienst am Menschen verrichten, gebührt höchste Anerkennung.

    Auch in unseren Psychiatrischen Bezirkskrankenhäusern wurden zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten wie auch der Beschäftigten entsprechende Maßnahmen ergriffen. Laufende Investitionen des Bezirks in seine Kliniken gewährleisten nicht nur die bestmögliche medizinische Versorgung, sondern auch ein modernes Umfeld, in dem sich unsere Patienten wohlfühlen können. Das Bezirksklinikum Mainkofen kommt im nächsten Jahr mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts und den Vorarbeiten für den dritten Bauabschnitt der kompletten Neustrukturierung wieder einen Schritt näher. Erste Planungen laufen für die Erweiterung des Bezirkskrankenhauses Passau und in Waldkirchen wird eine weitere Institutsambulanz als Außenstelle der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Bezirkskrankenhauses Landshut in Betrieb gehen. In Landshut wird auch die Leitstelle für den "Psychiatrischen Krisendienst Niederbayern" installiert. Die Hotline für Menschen in akuten seelischen Krisen soll Anfang Februar anlaufen.

  • Weihnachts- und Neujahrsgruß des Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern, 2021

    Bezirkswappen (Grafik: Bezirk Niederbayern)Kaum jemand hätte vor einem Jahr gedacht, dass uns Corona auch in diesem Winter noch intensiv in Atem hält. Tatsächlich war 2021 erneut ein Jahr, das – mit Unterbrechung im Sommer – von pandemischen Fragen geprägt war.
    Um aus der Krise zu lernen und womögliche Chancen aus ihr abzuleiten, sollten wir uns als Gesellschaft grundsätzlich Gedanken über Strukturen und Abläufe machen. Ob internationale Lieferketten bei Medizinprodukten oder Abhängigkeiten vom Ausland bei Zulieferern: Vieles von dem, was wir für einen vermeintlichen Segen des Fortschritts gehalten haben, hat sich gerade in der Krise als Problem erwiesen.
    Daneben hat uns Corona auch gelehrt, dass wir stets das Gesamtbild im Auge behalten sollten. Während Kinder zu Verlierern der Pandemie wurden und viele noch lang unter den Folgen der Lockdowns leiden, blieben andere Bereiche fast unberührt. Der Blick auf das Große und Ganze wird zentral sein bei der Frage, wie wir den weiteren Verlauf der Pandemie bewältigen können.
    Zuletzt aber hat uns die eingeschränkte Mobilität und das Abreißen internationaler Verbindungen auch gezeigt, dass wir uns auf das besinnen müssen, was wir in der Region haben. Gerade bei uns in Niederbayern ist das sehr viel. Lassen Sie uns weiterhin den Fokus auf das richten, was Niederbayern ausmacht – und es sowohl wertschätzen als auch ausbauen!
  • Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Landrats

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    Landrat Martin Neumeyer wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Kelheim alles Gute zu Weihnachten und für das Neue Jahr 2022 (Foto: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Kelheim alles Gute zu Weihnachten und für das Neue Jahr 2022 (Foto: Landratsamt Kelheim)
    in diesem Jahr feiern wir bereits das zweite Weihnachtsfest, das ganz im Zeichen der Corona-Pandemie steht – ein trauriger Umstand, den viele und auch ich persönlich nicht in diesem Ausmaß für möglich gehalten hätten. 0,0 lautete die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Kelheim am 26. Juni 2021, und auch in den darauffolgenden Wochen und Monaten bewegte sich das Infektionsgeschehen stets auf niedrigem Niveau. Noch bis weit in den Oktober hinein lag unsere Landkreis-Inzidenz unter dem Wert von 50; die wenigsten hätten wohl zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass die Weihnachts- und Christkindlmärkte auch heuer wieder ernsthaft in Gefahr geraten könnten. Wir wurden leider eines Besseren belehrt. Das so oft zitierte exponentielle Wachstum der Infektionszahlen hat unsere Inzidenzen in ungeahnte Höhen getrieben und alle Hoffnungen auf eine vorweihnachtliche Normalität zerschlagen. Die Bilder von überfüllten Intensivstationen prägen die mediale Berichterstattung und nicht die fröhlich-besinnliche Adventsstimmung in unseren Innenstädten. Ein immer wiederkehrender Albtraum, der uns nun jeden Winter ereilt? Ich denke nicht. Denn bei genauerer Betrachtung liegt in unseren derzeitigen Problemen auch direkt der Lösungsansatz: Wissenschaftler und Politiker sind sich inzwischen einig, dass uns eine viel zu niedrige Impfquote in die gegenwärtige Situation gebracht hat. Wären mehr Bürgerinnen und Bürger im Sommer vor unseren Impfzentren und Impfbussen Schlange gestanden, so würden sich diese Schlangen jetzt vor den Glühweinständen bilden – das ist meine feste Überzeugung und auch die vieler Experten. Der Corona-Schock dieses Herbstes könnte aber ein heilsamer gewesen sein, denn nun haben die allermeisten verstanden, dass es nur mit Freiwilligkeit und ohne eine allgemeine Impfpflicht nicht gehen wird. Die hochwirksamen und sicheren Impfstoffe, die uns glücklicherweise zur Verfügung stehen, sind unsere einzige Chance, dieser Pandemie auch langfristig zu entkommen. Wenn wir diese Chance auch nutzen, haben wir gute Aussichten, kein drittes Corona-Weihnachtsfest erleben zu müssen!
    Auch wenn Corona dieses Jahresende bestimmt – blicken wir doch kurz zurück auf die anderen Ereignisse, die dieses Jahr 2021 im Landkreis Kelheim geprägt haben:
    Wir bekamen beispielsweise grünes Licht für die Errichtung einer zweizügigen Berufsfachschule für Kinderpflege am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum in Kelheim. In Zeiten, in denen sich der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig erhöht, ist dies ein großer Gewinn. Für die Lehrschwimmhalle in Mainburg wurde eine tragfähige Lösung für die Zukunft gefunden – Kreisausschuss und Kreistag haben mehrheitlich für einen Neubau gestimmt. Die Ilmtalklinik mit dem Krankenhaus in Mainburg soll zukunftssicher aufgestellt werden. Auch wenn das veränderte medizinische Konzept viele Mainburgerinnen und Mainburger verunsichert hat, dürfen alle Bewohner des südlichen Landkreises versichert sein, dass wir alles dafür tun, den Krankenhausstandort Mainburg und die dazugehörige Notfallversorgung zu sichern. Auch die Weiterentwicklung der Goldberg-Klinik in Kelheim ist in diesem Jahr vorangeschritten, wobei uns im kommenden Jahr noch weitere spannende Perspektiven erwarten. Die autonome Mobilität im Landkreis nimmt dank des KelRide-Projekts weiter Fahrt auf. Auch der Freizeitbus war heuer erstmals auf einer neuen Linie bis nach Freising unterwegs; ein Gewinn gerade für den südlichen Landkreis! Zudem konnten wir eine „Ramadama“-Aktion durchführen, den Inklusionspreis an die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg in Offenstetten, Stamm Don Bosco, verleihen und den Spatenstich für die Erweiterung und Teilsanierung des Atemschutzzentrums in Neustadt a. d. Donau vollziehen – ein wichtiger Meilenstein für die Landkreisfeuerwehren. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch allen ehrenamtlichen Einsatzkräften im Landkreis Kelheim, die im Sommer über mehrere Tage hinweg im von verheerenden Unwettern schwer getroffenen Rheinland-Pfalz geholfen haben. Diese Nächstenliebe und Solidarität mit unseren Mitbürgern ist ein hohes Gut, auf das wir alle stolz sein können.
    Mit Blick auf die kommenden Tage und Wochen wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in das neue Jahr 2022 und natürlich viel Gesundheit.
    Alles Gute für Sie – und bleiben Sie bitte optimistisch!
    Herzlichst, Ihr
    Martin Neumeyer
    Landrat
  • Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Landrats 2022

    „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer (Foto: Landratsamt Kelheim)
    ein Jahr ist es nun her, dass ich versucht habe, an dieser Stelle Optimismus und Zuversicht in Sachen Corona-Pandemie zu verbreiten. Unter dem Eindruck einer heftigen Corona-Welle und der gerade abermals abgesagten Christkindlmärkte und Weihnachtsfeiern war das, zugegebenermaßen, nicht ganz leicht. Meine Hoffnung war, dass wir kein drittes Corona-Weihnachtsfest mehr erleben müssten, wenn wir unsere große Chance – die Impfkampagne – auch wirklich nutzen. Rückblickend muss man zugeben, dass uns auch die damals noch recht neue und unbekannte Omikron-Variante entscheidend dabei geholfen hat, dahinzukommen, wo wir jetzt stehen: Deutlich mildere Krankheitsverläufe und eine viel geringere Hospitalisierungsrate haben das Jahr 2022 zum „Jahr der Lockerungen“ werden lassen.
  • Weihnachtsansprache Langquaid

  • Weihnachtsansprache Mainburg

  • Weihnachtsansprache Schneider

  • Weihnachtsansprachen

  • Weihnachtsfeier des Kreisverbandes Kelheim mit Besuch des Nikolauses

    Eine sehr gelungene stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit vielen Höhepunkten, zu der auch die Bezirksvorsitzende Judith Wenzl anwesend war, bot der Kreisverband Kelheim den anwesenden Teilnehmern und Teilnehmerinnen im Restaurant Eisvogel in Bad Gögging.
    v.l.: Kreisvorsitzender Bayerischer Beamtenbund Wolfgang Brey, Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband-Kreisvorsitzender Michael Brucker, rechts: Bezirksvorsitzende Judith Wenzl, Kassier Tobias Lottner und einige der Geehrten (Foto: Christine Brey)v.l.: Kreisvorsitzender Bayerischer Beamtenbund Wolfgang Brey, Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband-Kreisvorsitzender Michael Brucker, rechts: Bezirksvorsitzende Judith Wenzl, Kassier Tobias Lottner und einige der Geehrten (Foto: Christine Brey)
    Über 40 Mitglieder des Kreisverbandes folgten der Einladung, um sich in geselliger Runde auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen zu lassen.
    Wie schon im letzten Jahr sorgte Alexandra Käufl von der Aventinus-Mittelschule Abensberg für den anspruchsvollen musikalischen Rahmen und begeisterte alle Anwesenden mit klassischen Weihnachtsliedern. Vorsitzender Michael Brucker bedankte sich anschließend für den musikalischen Ohrenschmaus. Er verwies in seiner kurzen Ansprache unter anderem darauf, dass der BLLV auch in diesem Jahr wieder stark für die Interessen der Lehrerschaft gekämpft habe und nannte in diesem Zusammenhang den Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen, eine gerechtere Bezahlung und die Anerkennung der Leistungen. Es ist Zeit, so Brucker weiter, sich bei dieser Feier auszutauschen und neue Energie für das kommende Jahr zu sammeln.
  • Weihnachtsferien-Hebammendienst

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung hat in Zusammenarbeit mit im Landkreis Kelheim tätigen Hebammen einen Weihnachtsferien-Hebammendienst organisiert. Anspruch haben junge Familien aus dem Landkreis.
    Die Anmeldung ist unter www.landkreis-kelheim.de/hebammendienst möglich.
    Weitere Informationen gibt die Koordinierungsstelle für Hebammenversorgung (09441 207-6024, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Weihnachtsfreude für Kinder in Not

    Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens Mit Freude brachten die KInder des Mainburger Kindergartens "Schneckenheim" die Weihnachtspäckchen für notleidende Kinder zum Lastwagen (Foto: Rosalinde Lindner/Kindergarten Schneckenheim)
    Die Aktion „Geschenk mit Herz“ unterstützt von Sternstunden e. V. und Bayern 2 verbindet Kinder und deren Familien aus Deutschland mit bedürftigen Kindern aus der ganzen Welt. Diese Kinder leben in Armut und Krieg, ohne Perspektive und Schutz. Nur selten dürfen sie Kind sein. Ihnen zaubert ein Päckchen der Aktion ein Lächeln ins Gesicht. Im Schneckenheim wurde fleißig gesammelt und 87 Päckchen waren zum Abholen bereit. Voller Freude brachten die Schneckenkinder die Päckchen zum Laster. Nach einer Kontrolle in der humedica Hauptzentrale in Kaufbeuren werden die „Geschenke mit Herz“ in die Zielländer geliefert. Gerade in der Pandemiezeit ist eine warme Mütze, Handschuhe, Hygieneartikel und ein Spielzeug für die Kinder im Zielland ein kostbares und oft das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben bekommen haben. Wenn die Kinderaugen bei den Schneckenkindern am Weihnachtsabend leuchten, wissen sie, dass irgendwo ein Kind in Not mit dem Päckchen Weihnachtsfreude erleben darf und weiß, dass es nicht vergessen ist. Allen Päckchenspendern sei hier ganz besonders gedankt.




    Claudia Schuller
    Ordnungsamt
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-24
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de

  • Weihnachtsfreude für Kinder in Not

    Die Aktion „Geschenk mit Herz“, unterstützt von Sternstunden e.V. und Bayern 2, verbindet Kinder und deren Familien aus Deutschland mit bedürftigen Kindern aus der ganzen Welt.

    Die Kinder vom Kindergarten Schneckenheim schenken Weihnachtsfreude für andere Kinder (Foto: Rosalinde Lindner)Die Kinder vom Kindergarten Schneckenheim schenken Weihnachtsfreude für andere Kinder (Foto: Rosalinde Lindner)Diese leben in Armut und Krieg, ohne Perspektive und Schutz. Im Kindergarten „Schneckenheim“ wurde in den vergangenen Wochen fleißig gesammelt, es konnten 47 Päckchen abgeholt werden. Voller Freude brachten die Schneckenkinder die Päckchen zum Laster. Nach einer Kontrolle in der humedica Hauptzentrale in Kaufbeuren werden die Päckchen in ihre Zielländer geliefert. Gerade in der Pandemiezeit ist eine warme Mütze, Handschuhe, Hygieneartikel und ein Spielzeug für die Kinder im Zielland ein kostbares und oft das erste Weihnachtsgeschenk, das sie in ihrem Leben erhalten haben.
     Birgit Czekalla 
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