News

  • Vollsperrung Gemeindeverbindungsstraße Aiglsbach – Moosham wegen Baumfällung

    Am Samstag, den 20.02.2021 werden auf der Gemeindeverbindungsstraße Aiglsbach – Moosham Baumfällarbeiten durchgeführt.

    Um die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer und die Arbeiter gewährleisten zu können, müssen die Arbeiten unter Vollsperrung der Gemeindeverbindungsstraße ausgeführt werden.
    Die Umleitung erfolgt von Aiglsbach über die Kreisstraße KEH 30, die Gemeindestraße über Lindach und B 300 nach Moosham und umgekehrt.
    Die Umleitungsstrecke ist dementsprechend ausgeschildert.

    GVS Aiglsbach Moosham Umleitungsplan (Grafik: Landratsamt Kelheim)GVS Aiglsbach Moosham Umleitungsplan (Grafik: Landratsamt Kelheim)

    Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Vollsperrung Gemeindeverbindungsstraße Arnhofen-Offenstetten ab 15.02.2021

    Die Firma Pusch Bau GmbH & Co. KG führt in der Zeit vom 15.02.2021 bis 30.06.2021 Straßenbauarbeiten an der Gemeindeverbindungsstraße von Arnhofen nach Offenstetten aus.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Hierbei wird der gesamte Straßenabschnitt erneuert.
    Um eine sichere und qualitativ hochwertige Arbeitsweise gewährleisten zu können, wird für die Gemeindeverbindungsstraße eine Vollsperrung angeordnet.
    Umgeleitet wird der Verkehr von Offenstetten, Kreittmayrstr. nach Abensberg, Straubinger Str. und Regensburger Str. nach Arnhofen und umgekehrt.
    Die Umleitungsstrecke ist dementsprechend ausgeschildert.
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Vollsperrung Gemeindeverbindungsstraße Helchenbach – Sallingberg ab 02.06.2020

    In der Zeit vom 02.06.2020 bis voraussichtlich 12.06.2020 Straßenbauarbeiten werden an der Gemeindeverbindungsstraße Helchenbach – Sallingberg durchgeführt. Hierbei wird der Asphaltoberbau erneuert.
    Umleitungsplan Helchenbach Sallingberg (Grafik: Landratsamt Kelheim)Umleitungsplan Helchenbach Sallingberg (Grafik: Landratsamt Kelheim)
    Um eine sichere und qualitativ hochwertige Arbeitsweise gewährleisten zu können, erfolgen die Arbeiten unter Vollsperrung.
    Die Umleitungsstrecke verläuft aus Richtung Helchenbach kommend über die Kreisstraße KEH 8 Richtung Birka – Staatsstraße St 2144 Richtung Bachl – Staatsstraße St 2230 und umgekehrt.
    Die Umleitungsstrecke ist dementsprechend ausgeschildert.

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Vollsperrung in Elsendorf Mainburger Straße ab Montag, den 14.02.202

    Vollsperrung der Mainburger Straße in Elsendorf 

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab Montag, den 14.02.2022 wird durch die Firma Franz Schelle GmbH & Co.KG die Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Elsendorf zwischen der Mainburger Straße 13 und der Einmündung Glaserstraße fortgesetzt.

    Durch den Umfang der notwendigen Arbeiten und um eine qualitativ hochwertige Arbeitsweise sicherzustellen, können die Arbeiten nur unter Vollsperrung der Mainburger Straße ausgeführt werden.

    Die Mainburger Straße in Elsendorf ist daher vom 14.02.2022 bis zum 24.06.2022 für den Verkehr vollgesperrt.

    Die Umleitung erfolgt über die Bundesstraße B 301 nach St. Johann, die Abensstraße, St. Johann Richtung Train, die Ortsdurchfahrt Train, St.-Johanner-Straße, Niederumelsdorfer Straße über Niederumelsdorf, die Bundesstraße B 299 bis zur Abzweigung nach Margarethenthann (Staatstraße St 2142), durch Horneck, die Hornecker Straße in Mitterstetten und umgekehrt.

    Die Umleitungsstrecke wird dementsprechend ausgeschildert.

    Der Umleitungsplan steht hier als PDF zur Verfügung

    Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für die Beeinträchtigungen gebeten.

     

     

    Sonja Endl

    Stellv. Pressesprecherin

  • Vollsperrung Kreisstraße KEH 11 ab 20.04.2020

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim führt von 20.04.2020 bis 31.08.2020 einen Vollausbau der KEH 11, der Ortsdurchfahrt Großmuß (Kirchstraße) durch. Die Baumaßnahme erstreckt sich aus Richtung Herrnwahlthann kommend, vom Ortsanfang Großmuß, bis zum Kirchplatz. Im Zuge der Baumaßnahme wird der einseitige Gehweg mit den dazugehörigen Entwässerungseinrichtungen im Auftrag der Gemeinde Hausen erneuert.
    Nach Beendigung der Arbeiten am Mischwasserkanal im Jahre 1991 wurde die heute vorliegende Asphaltdecke hergestellt. Nach mittlerweile fast 30 Jahren Liegezeit weist die Ortsdurchfahrt nun in weiten Bereichen Senkungen, Risse und andere Straßenschäden auf. Hierdurch wird zum einen die Verkehrssicherheit und zum anderen die Straßenentwässerung stark beeinträchtigt.
  • Vollsperrung Römerstraße vom 10. Mai bis voraussichtlich September 2021

    (Grafik: br-medienagentur)Geplant sind der Neubau der Wasserleitung inkl. der Hausanschlüsse in der Römerstraße sowie die Sanierung der Fahrbahn bis zur Grundstücksgrenze.


    Deshalb wird die Römerstraße von der Einmündung Schulbruck bis Am Wallnerberg vom 10.05. bis voraussichtlich 10.09.2021 für den öffentlichen Verkehr (inkl. Busverkehr) gesperrt. Die Anwohner erhalten Informationen wann die Zufahrten zu Ihren Grundstücken nicht möglich sind. Der Busverkehr wird über die Regensburgerstraße umgeleitet. Bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge an den Haltestellen.

  • Vollsperrung Staatsstraße St 2335 zwischen Oberempfenbach und Brunn (Landkreis Pfaffenhofen)

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Firma Fahrner Bauunternehmung GmbH führt in der Zeit von Montag, den 04.05.2020 bis voraussichtlich 30.06.2021 Arbeiten auf der Staatsstraße St 2335 zwischen Oberempfenbach und Brunn (Landkreis Pfaffenhofen) im Rahmen des Brückenneubaus auf der Autobahn A 93 durch.
    Die Staatsstraße St 2335 muss im genannten Bereich im Zuge des Brückenneubaus in folgenden Zeiträumen für mehrere Male kurzzeitig gesperrt werden:

    18.07.-26.07.20
    12.09.-13.09.20
    07.11.-08.11.20
    09.01.-17.01.21
    06.03.-07.03.21
    08.05.-09.05.21
    17.05.-22.05.21

    Die Umleitungsstrecke verläuft aus Richtung Mainburg kommend über die Staatsstraße St 2049 Richtung Oberlauterbach – ab Oberlauterbach über die Kreisstraße PAF 22 Richtung Niederlauterbach – ab Niederlauterbach über die Kreisstraße PAF 28 Richtung Rottenegg – ab Rottenegg über die Staatsstraße St 2335 Richtung Brunn und umgekehrt.
    Alle Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis und Beachtung gebeten.

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Vollständiger Impfschutz noch in den Sommerferien:

    Impfbus ermöglicht spontane Impfungen im Landkreis Kelheim

    Der Impfbus, hier vor der Grundschule in Painten im März dieses Jahres (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der Impfbus, hier vor der Grundschule in Painten im März dieses Jahres (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Um der mäßigen Impfbereitschaft entgegenzuwirken, fährt ab Anfang August wieder ein Impfbus durch den Landkreis Kelheim. Das Fahrzeug sowie das jeweilige Impfteam stellt die IZ-Bayern GmbH, die auch das Impfzentrum des Landkreises Kelheim betreibt.
    Kein Termin notwendig, Impfungen für Personen ab 12 Jahren
    Der Impfbus macht an 13 belebten Stationen Halt, beispielsweise auf Parkplätzen vor Supermärkten oder auf Marktplätzen. Der Fahrplan sieht vor, dass jeder der ausgewählten Standorte zweimal angefahren wird. Zunächst rollt der Impfbus vom 3. bis 15. August durch den Landkreis Kelheim. Zweitimpfungen, sollten diese notwendig sein, erhalten interessierte Personen schließlich im Zeitraum vom
    24. August bis 5. September, wenn das mobile Impfteam seine zweite Runde durch die Region dreht.
    • Impfungen sind jeweils zwischen 10 und 18 Uhr möglich
    • Keine Anmeldung notwendig
    • Impfstoff von BioNTech sowie Johnson & Johnson verfügbar
    • Impfangebot gilt für alle Personen ab 12 Jahren, unter 18-Jährige können mit dem Impfstoff von Biontech geimpft werden, 12- bis 16-Jährige mit dem Einverständnis und im Beisein der Eltern; natürlich erhalten alle unter 18-Jährigen eine ausführliche ärztliche Beratung und Aufklärung
    • Impfungen sind unabhängig vom Wohnort möglich
    • Vollständiger Impfschutz noch in den Sommerferien
    „Impfwillige Bürgerinnen und Bürger müssen nicht mehr in unsere Impfzentren nach Kelheim oder Mainburg fahren. Wir kommen zu den Menschen und bieten ihnen eine Impfung vor Ort an – unkompliziert, spontan und schnell.“
    Landrat Martin Neumeyer

    Rückblick: Impfbus bereits in erster Jahreshälfte 2021 im Einsatz

    Bereits zwischen März und Juni hat der Landkreis Kelheim seinen Impfbus erfolgreich eingesetzt. In der ersten Jahreshälfte galt das Angebot für über 80-jährige, in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen. Die Zielgruppe hat das Angebot dankend angenommen, der Impfbus erwies sich als große Unterstützung vor Ort in den Gemeinden.


    Der Fahrplan des Impfbusses steht hier zur Verfügung

    Lukas Sendtner

    Pressestelle

  • Vollzug eines Durchsuchungsbeschlusses bei einem Geschäft für Hanfprodukte

    REGENSBURG: Am 25. April 2024 vollzogen Unterstützungskräfte einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss in der Altstadt von Regensburg

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Maßnahme verlief aus polizeilicher Sicht erfolgreich und routiniert. Das Ergebnis der Durchsuchung ist eine Kiste mit Kräuter und Kräutermischungen, welche durch die ermittelnde Kriminalpolizei Regensburg auf ihren THC-Gehalt geprüft wird.
    Mit der Zielrichtung THC bzw. CBD-haltige Produkte aufzufinden, durchsuchten am Mittwochnachmittag Unterstützungskräfte für die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ein Geschäft für Hanfprodukte in der Altstadt von Regensburg. Beim Betreten des Geschäfts gegen 14 Uhr wurden einer Angestellten die anstehenden Maßnahmen ruhig erläutert, sodass diese sich im weiteren Verlauf der Durchsuchung kooperativ zeigte. Insgesamt wurde eine Kiste mit Kräuter- und Kräutermischungen sichergestellt, welche nun durch die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt auf ihren THC-Gehalt überprüft wird. Hintergrund des richterlichen Beschlusses ist ein Verdacht auf den illegalen Handel mit Cannabis.
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Vom Landkreis zum Freistaat

    Ruth Müller und Sebastian Hutzenthaler sprachen beim SPD-Fischessen

    Beim traditionellen Fischessen der SPD Niederbayern wurde "Klartext" gesprochen (Foto: SPD-Niederbayern)Beim traditionellen Fischessen der SPD Niederbayern wurde "Klartext" gesprochen (Foto: SPD-Niederbayern)Krieg, Wegfall preiswerter Importenergie und Nachwirkungen der Pandemie – kaum eine Vorgänger-Regierung habe mit solch enormen Herausforderungen wie derzeit die Ampel-Koalition zu kämpfen, findet die Generalsekretärin der Bayern-SPD Ruth Müller. Beim Fischessen der Partei im Gasthaus Stix warf Müller der bayerischen Staatsregierung vor, nur auf die Bundesregierung zu schimpfen, aber eigene Aufgaben zu wenig zu bewältigen. Die Veranstaltung eröffnete Marktgemeinderat Hans Seidl zunächst mit dem Thema Geothermie.
  • Vom Leben und Sterben in einer Diktatur

    Veranstaltung am Samstag, 09.04.2022, zum 77. Todestag von Dietrich Bonhoeffer in der evangelischen Kirche

    Plakat "Dem Rad in die Speichen fallen" (Foto: SPD-Niederbayern)Plakat "Dem Rad in die Speichen fallen" (Foto: SPD-Niederbayern)Vor 77 Jahren, am 9. April 1945 wurde der evangelische Pfarrer Dietrich Bonhoeffer im Konzentrationslager Flossenbürg ermordet. Der Widerstandskämpfer, der 1906 in Breslau geboren wurde, wuchs im Kaiserreich auf. Er erlebte in der Weimarer Republik die ersten Gehversuche der jungen Demokratie und musste erfahren, wie brutal die Diktatur im Dritten Reich mit Menschen, die einer anderen Herkunft, Religion oder Hautfarbe angehörten, umging. Er „wollte dem Rad in die Speichen fallen“ und leistete Widerstand. Er wurde verhaftet, verhört und nur vier Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs ermordet. Nach den „Bonhoeffer-Wochen“ im Jahr 2010, die die evangelischen Kirchen im Laabertal gemeinsam mit der SPD in der Region durchgeführt hatten, greifen Pfarrerin Veronika Mavridis und die SPD-Landtagsabgeordnete und Synodale der evangelischen Landeskirche, Ruth Müller den Lebensweg Dietrich Bonhoeffers auf. Gemeinsam erinnern sie an wichtige Stationen und setzen sie in den politischen Kontext der damaligen Ereignisse. Am Samstag, 9. April um 19 Uhr findet diese Veranstaltung in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche statt. Die musikalisch-künstlerische Gestaltung des Abends übernehmen Heinz und Michael Schönfelder aus Pfeffenhausen.
     
     

    Ruth Müller, MdL

  • Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Dienstag, 28. März 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar mit dem Titel „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“ an.

    Logo das Handwerk (Grafik: Handdwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie den Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten erfolgreich meistern. Sie versuchen dabei, Ihren individuellen Führungsstil zu entwickeln und auch auf schwierige Situationen mit Ihren jetzigen Mitarbeitern und früheren Kollegen vorbereitet zu sein.
  • Vom Nachbarn lernen

    Erfolgreicher Veranstaltungsauftakt der Serie „Cross Border Company Trips“ bei der Firma Knaus Tabbert AG in Jandelsbrunn

    Freuen sich über einen erfolgreichen Auftakt: Von links Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Jaroslava Pongratz, Netzwerkmanagerin Bayern–Böhmen, Johannes Gastinger, Wirtschaftsreferent Landkreis Freyung-Grafenau, Werner Vaterl, operativer Vorstand Knaus Tabbert AG, Kaspar Sammer, Geschäftsführer Trägerverein Europaregion Donau-Moldau und Geschäftsführer Euregio, Landrat Sebastian Gruber und Josef Sommer, zweiter Bürgermeister Gemeinde Jandelsbrunn. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Die Europaregion Donau-Moldau (EDM) vernetzt die Regionen und auch die Wirtschaft in Bayern, Tschechien und Österreich. Am besten kommt man mit jemandem aus, den man gut kennt. Unternehmen in Niederbayern und in Tschechien stehen oft vor den gleichen Herausforderungen und wissen das manchmal gar nicht. Dass es guttut, sich über Positives, aber auch Schwieriges im Wirtschaftsleben auszutauschen, erlebten über 60 Teilnehmer bei der Firma Knaus Tabbert AG in Jandelsbrunn. Die Europaregion Donau-Moldau hat in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Freyung-Grafenau dort den Startschuss zur Veranstaltungsreihe „Cross Border Company Trips“ gegeben, bei der Gäste aus Niederbayern und Tschechien namhafte Unternehmen kennenlernen und sich austauschen können.
  • Vom Planungs- in das Ausführungsjahr

    Bezirk Niederbayern investiert über 8 Mio. Euro in Baumaßnahmen

    Gebäude des sanierten Lehrguts am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn;  (Foto: Ragner/Bezirk Niederbayern)Gebäude des sanierten Lehrguts am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn; (Foto: Ragner/Bezirk Niederbayern)
    In der 36. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern gab Bezirksbaumeister Matthias Kopf vor den Mitgliedern einen Bericht über die abgeschlossenen Baumaßnahmen ab. Am Institut für Hören und Sprache in Straubing soll 2023 der sommerliche Wärmeschutz des Gebäudes verbessert, mit der Modernisierung der Wärmeerzeugungsanlage begonnen und eine Photovoltaikanlage errichtet werden.
  • Vom Rand in die Mitte: Kulturzentrum Friedenskirche SPD-Politiker besuchten Neufahrner Friedenskirche -

    Pfarrer Jörg Gemkow stellt Projekt vor

    Bürgermeister Peter Forstner, Pfarrer Jörg Gemkow, Ruth Müller, MdL und Johannes Schätzl, MdB (Foto: Christian Freund)Bürgermeister Peter Forstner, Pfarrer Jörg Gemkow, Ruth Müller, MdL und Johannes Schätzl, MdB (Foto: Christian Freund)
    Auf Fördermittel von Bund, Land und Gemeinden ist das Projekt der evangelischen Kirche Neufahrn angewiesen, dass die Sanierung der Friedenskirche, inklusive Umbau zu einem Bürgergarten mit Kulturzentrum vorsieht. "Nach dem 2. Weltkrieg wurde diese Kirche am Ortsrand als Konzept der "Notkirche" mit dem von den Amerikanern beauftragten Architekten Otto Bartning errichtet", erzählte Pfarrer Jörg Gemkow den beiden Abgeordneten Johannes Schätzl, MdB und Ruth Müller, MdL die Entstehungsgeschichte der Kirche, die im Stil der schlesischen Friedenskirchen erbaut wurde. "Evangelisch waren in dieser Region damals vor allem die Flüchtlinge, die, um sich treffen zu können, einen Raum brauchten", so Gemkow. Die Kirche in Neufahrn, die wie ihr Pendant in Gerzen unter Denkmalschutz steht, war zugleich der Treffpunkt für Gottesdienste, Feste und Versammlungen. Der Altar kann zugeklappt werden, die Bänke können an den Rand geschoben werden, sodass auch Platz für Gemeindefeste war. An die Geschichten der Flüchtlinge erinnert noch heute der Taufstein, der aus der Erde der neuen Heimat, dem Neufahrner Ton geformt wurde und an dem die Haustürschlüssel aus der alten Heimat Zeugnis von Flucht und Vertreibung geben.
  • Vom Trockenbiotop bis zum Schwimmteich

    Franz Nadler, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, und Pomologe Georg Stöckl waren kürzlich in mehreren Abensberger Gärten unterwegs: Die Stadt unterstützt seit nun einem Jahr die Zertifizierung von Naturgärten; angestoßen wurde dies bei der Bund Naturschutz-Ausstellungseröffnung „Gärten - Ödnis oder Oase“ im Aventinum. Mittlerweile sind drei Gärten in Abensberg zertifiziert. Weitere sollen folgen.
    1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Durch die Übernahme der Kosten wollen wir den Bürgern in Abensberg, die die Möglichkeit haben, Lust machen auf artenreiche und vielfältige Gärten.“ Deshalb übernimmt die Stadt Abensberg die Kosten für die Zertifizierung, die der Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine durchführt.

    Franz Nadler und Georg Stöckl. Sie haben Mitte August einen traumhaften Garten in Abensberg begutachtet. Nadler: „Dieser Garten besitzt eine lebendige Vielfalt von Lebensräumen, vom Trockenbiotop bis zum naturnahen Schwimmteich und eine bunte Mischung blühender Insektennahrungspflanzen.“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Franz Nadler und Georg Stöckl. Sie haben Mitte August einen traumhaften Garten in Abensberg begutachtet. Nadler: „Dieser Garten besitzt eine lebendige Vielfalt von Lebensräumen, vom Trockenbiotop bis zum naturnahen Schwimmteich und eine bunte Mischung blühender Insektennahrungspflanzen.“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Und so funktioniert's:
    Die Obst- und Gartenbauvereine beraten die Gartenbesitzer und melden diese dem Kreisverband, der die Zertifizierung durchführt. Die Prüfer wurden von der Bayerischen Gartenakademie geschult und zugelassen. Nach erfolgreicher Zertifizierung erhalten die Gartenbesitzer eine Urkunde und die Plakette „Bayern blüht – Naturgarten“. Die Kosten betragen für Mitglieder von Obst- und Gartenbauvereinen 40 Euro, für Nicht-Mitglieder 60 Euro – diese werden von der Stadt Abensberg nach erfolgreicher Zertifizierung übernommen. Die Stadt Abensberg wird die Zertifizierungen begleiten und das Thema im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst machen. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Wir hoffen darauf, dass sich der eine oder andere Gartenbesitzer mit unserer Unterstützung Gedanken macht, ob sein Garten lebt oder ob er lediglich Design-Qualitäten besitzt.“ Wer Interesse hat, wende sich an die Stadt Abensberg, die sich mit der Annahme zur Kostenübernahme bereit erklärt. Die Interessenten werden an den örtlichen Obst- und Gartenbauverein weiter geleitet, der dann die nötigen weiteren Schritte unternimmt. Bürgermeister Brandl will die Unterstützung der Zertifizierungen zeitlich vorerst nicht eingrenzen. Er sagte bereits im letzten Jahr: „Das Bienenthema ist keine Eintagsfliege.“
  • Vom wahrgenommenen und realem Leben in Bayern

    Ausstellung „Passt scho“ der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in Kooperation mit der VHS vom 8. Bis 29. April in Vilsbiburg

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Auf Initiative der Landtagsabgeordneten Ruth Müller wird Vilsbiburg vom 8. bis 29. April zur Station der Wanderausstellung “Passt scho“. Zu finden ist diese in der Nähe der VHS beim Durchgang zum Parkplatz Färberanger. Die Ausstellung ist jederzeit zugänglich. Eröffnet wird sie in Form einer Vernissage, bei der Sibylle Entwistle, Bürgermeisterin, Ruth Müller, MdL und Pascal Padua, Jugendbeauftragter der Stadt Vilsbiburg gemeinsam mit der FES über die Lebensqualität in Vilsbiburg diskutieren werden. Auch die Fotografinnen werden anwesend sein.
    Die Fotoausstellung “Passt scho“, die Bayern zugewandt aber ebenso kritisch beäugt widmet sich den Zukunftsthemen bezahlbarer Wohnraum, Arbeit, Gesundheitsversorgung, Tourismus und Naturschutz und stellt dabei die Herausforderungen für die Gesellschaft und Politik heraus, die angegangen werden müssen, damit die Menschen auch zukünftig stolz auf ihre bayerische Heimat sein können.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • Vom wahrgenommenen und realem Leben in Bayern

    Ausstellung „Passt scho“ der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in Kooperation mit der VHS vom 8. Bis 29. April in Vilsbiburg

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Auf Initiative der Landtagsabgeordneten Ruth Müller wird Vilsbiburg vom 8. bis 29. April zur Station der Wanderausstellung “Passt scho“. Zu finden ist diese in der Nähe der VHS beim Durchgang zum Parkplatz Färberanger. Die Ausstellung ist jederzeit zugänglich. Eröffnet wird sie in Form einer Vernissage, bei der Sibylle Entwistle, Bürgermeisterin, Ruth Müller, MdL und Pascal Padua, Jugendbeauftragter der Stadt Vilsbiburg gemeinsam mit der FES über die Lebensqualität in Vilsbiburg diskutieren werden. Auch die Fotografinnen werden anwesend sein.

    Ob Wirklichkeit und Wahrnehmung bei der bayerischen Lebensqualität auseinander klaffen, wollte man wissen und hat 2020 Menschen in Bayern gefragt, wie sie diese bewerten. Die Befragung ergab, dass die Lebensqualität in Bayern in den meisten Fällen für gut befunden wurde und man gerne hier lebt. Die Menschen fühlen sich sicher, schätzen die bayerische Natur mit ihren Bergen und Seen und sind stolz auf den wirtschaftlichen Wohlstand und ihre Heimat. Unterm Strich: „Passt scho!“

    Beim näheren Hinsehen wird allerdings schnell klar, dass die Wirklichkeit hingegen vielerorts eine andere ist: Das Bundesland befindet sich im Umbruch und ist geprägt von einem auffälligen Stadt-Land-Gefälle. Manche Regionen sind Standorte großer Firmen und profitieren beispielsweise von den vielen Arbeitsplätzen, wieder andere sind komplett abgehängt. Die Arbeitslosenquote dort ist hoch, Anbindungen sind miserabel, die Versorgung des öffentlichen Lebens mangelhaft und die Unzufriedenheit groß. Passt vor dem Hintergrund der vorherrschenden Ungleichheit also wirklich alles?

    Die Fotoausstellung “Passt scho“, die Bayern zugewandt aber ebenso kritisch beäugt widmet sich den Zukunftsthemen bezahlbarer Wohnraum, Arbeit, Gesundheitsversorgung, Tourismus und Naturschutz und stellt dabei die Herausforderungen für die Gesellschaft und Politik heraus, die angegangen werden müssen, damit die Menschen auch zukünftig stolz auf ihre bayerische Heimat sein können.

     

     

    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de
  • Von der Schulbank zum wissenschaftlichen Nachwuchstalent

    Schülerinnen und Schüler können mit (W-)Seminararbeiten in MINT-Fächern Dr. Hans Riegel-Fachpreise gewinnen. Eine Bewerbung ist bis 25. Februar 2020 möglich.
    Wissenschaftliche Nachwuchstalente sind gefragt. (Foto:© Julia Dragan)Wissenschaftliche Nachwuchstalente sind gefragt. (Foto:© Julia Dragan)
    In Kooperation mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung Bonn prämiert die Universität Regensburg in diesem Jahr bereits zum siebten Mal wissenschaftspropädeutische Arbeiten von Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Qualifikationsstufe und der Jahrgangsstufe 13 (FOS/BOS) aus den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern. Bewerbungen können bis zum 25. Februar 2020 eingereicht werden. Die drei besten eingesandten Arbeiten eines jeden Faches werden mit Geldpreisen im Gesamtwert von 5.000 Euro prämiert. Zusätzlich erhalten die Schulen der Erstplatzierten einen Sachpreis für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht im Wert von jeweils etwa 250 Euro.
  • Von der unternehmerischen Freiheit in der Einöde

    MdL Ruth Müller besucht Bio-Hof in Schöfthal

    Marlene und Lucia Gruber, Ruth Müller (MdL), Rupert Gruber (Foto: SPD-Niederbayern)Marlene und Lucia Gruber, Ruth Müller (MdL), Rupert Gruber (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Freiheit“
    , das ist das Wort, das bei den Schwestern Marlene und Lucia Gruber immer wieder fällt. Die beiden bewirtschaften den Hof in Schöfthal bei Rohr, der seit über 300 Jahren von der Familie Gruber als landwirtschaftlicher Betrieb geführt ist. Marlene (31) und Lucia (27) Gruber haben sich vor fünf Jahren entschlossen, gemeinsam den Betrieb ihres Vaters Rupert weiterzuführen und gleich im darauffolgenden Jahr auf ökologische Landwirtschaft umgestellt.

  • Von der Weide auf den Teller –

    Riedenburger Rotviehochs am Spieß

    Auf den Sommerweiden am Gleislhof in Riedenburg weidet das Rote Höhenvieh seit mittlerweile sechs Jahren. Die Vorzüge dieser Rinderrasse wussten bereits die Kelten zu schätzen. Aber mit der zunehmenden Spezialisierung der Landwirtschaft konnte diese Rasse nicht mehr mithalten und wäre fast ausgestorben.
    Rotviehherde (Foto: VöF/Andreas Frahsek)Rotviehherde (Foto: VöF/Andreas Frahsek)
  • Von Facebook ins Rathaus – historische Andenkentafel dem Archiv übergeben

    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald und der Leiter des Gemeindearchivs, Dr. Georg Köglmeier, freuen sich über eine neue Archivalie!

    Die alte Gedenktafel aus Stein, welche bei Umbauarbeiten gefunden wurde (Foto: Wahode)Die alte Gedenktafel aus Stein, welche bei Umbauarbeiten gefunden wurde (Foto: Wahode)Im Zuge von Umbauarbeiten fand Frau Kaufmann in ihrem Haus in der Schulbruck eine alte Steintafel, die an die im Jahr 1863 verstorbene Franziska Kiefersauer, geb. Maier, erinnert. In einer Abbacher Facebookgruppe fragte Frau Kaufmann an, ob jemand Verwendung dafür habe, da sie es nicht übers Herz bringt sie wegzuwerfen. Dr. Grünewald nahm sofort Kontakt mit ihr auf und konnte die Tafel nun zusammen mit dem Gemeindearchivar entgegennehmen. Dr. Köglmeier fand heraus, dass es sich um eine seinerzeit am Schlossberg wohnende Familie handelte. Der Mann der Verstorbenen war einst Gründungsmitglied und 2. Schützenmeister der Königlich privilegierten Feuerund Zimmerstutzengesellschaft Bad Abbach. Über den Tod seiner Frau wurde seinerzeit in der Zeitung „Münchner Bote“ berichtet, wie Dr. Köglmeier herausfand. Dr. Grünewald bedankte sich bei Frau Kaufmann mit einem Bad Abbacher Zehner und einem Gutschein für die Kaisertherme. „Ich freue mich über diesen kleinen Schatz und bin Frau Kaufmann sehr dankbar, dass sie ihn uns überlassen hat!“, so der Bürgermeister.








    v.l.: Dr. Köglmeier, Frau Kaufmann, Dr. Grünewald (Foto: Wahode)v.l.: Dr. Köglmeier, Frau Kaufmann, Dr. Grünewald (Foto: Wahode)

  • Von falschen Federn und unbefleckten Kochbüchern

    Ein Team um den Historiker Gerhard Ammerer untersuchte die Esskulturen der Residenzstadt Salzburg in der frühen Neuzeit. Was wurde gegessen? Wo kam es her? Und welche Unterschiede gab es zwischen den Gesellschaftsschichten? Der Hof war Knotenpunkt für Handel und Trends. Die Mahlzeiten bei Hofe dienten oft auch der Repräsentation und waren entlang der Hierarchie streng geregelt.
    Gerhard Ammerer hält rund 2.500 Rezepte in Händen. Sie stammen aus dem „Neuen Saltzburgischen Koch=Buch“ von Conrad Hagger (1718/19). (Foto: Michael Brauer/Uni Salzburg)Gerhard Ammerer hält rund 2.500 Rezepte in Händen. Sie stammen aus dem „Neuen Saltzburgischen Koch=Buch“ von Conrad Hagger (1718/19). (Foto: Michael Brauer/Uni Salzburg)
    Nicht nur der Inhalt der barocken Kochbücher im Salzburger Landesarchiv, sondern auch ihr Zustand überraschen. Keine Fettflecken, keine Eselsohren, keine Notizen oder Lieblingsrezepte, bei denen sie von selbst aufklappen. Gerhard Ammerer, bis vor Kurzem Leiter der Abteilung für Gastrosophie am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg, weiß warum. Zwischen 1500 und 1800 waren Kochbücher noch kostspielige Repräsentationsobjekte. Das Hagger’sche „Neues Saltzburgisches Koch=Buch“ von 1718/19, mit rund 2.500 Rezepten und bebildert mit 318 Kupferstichen, musste man sich leisten können. Niedergeschrieben wurde überhaupt nur die Festtagsküche, und zwar für Küchenprofis: „Zum jeweiligen Anlass wurde wohl besprochen, was auf den Tisch kommt. Vielleicht blätterten Koch und Hausdame darin und anschließend wurde das Buch zurück in den Bücherschrank gestellt.“ Die langjährige Beschäftigung mit der Geschichte des Essens in der Residenzstadt Salzburg mündete für ein Team um Gerhard Ammerer in das vom Wissenschaftsfonds FWF geförderte Projekt „Regionale Tradition und Kulturtransfer in der Ernährung. Das Beispiel der Residenzstadt Salzburg 1500–1800“.
  • Von Holz und Gräsern zum nachhaltigen Lösungsmittel

    Forscher der Universität Regensburg veröffentlichen ihre Ergebnisse im Fachjournal "Green Chemistry"

     Chemiker der Universität Regensburg haben das vielversprechende, „grüne“ Lösungsmittel „γ-Valerolacton“ (GVL) genauer untersucht. (Foto/Grafik: © Florian Kerkel, Prof. Dr. Werner Kunz) Chemiker der Universität Regensburg haben das vielversprechende, „grüne“ Lösungsmittel „γ-Valerolacton“ (GVL) genauer untersucht. (Foto/Grafik: © Florian Kerkel, Prof. Dr. Werner Kunz)
    Das Molekül „γ-Valerolacton“ (GVL) lässt sich leicht aus den Hauptbestandteilen von Pflanzen (zum Beispiel Cellulose) gewinnen und kann in kommerziellen Produkten und möglicherweise auch in großtechnischen Prozessen eine Reihe von synthetischen, teils reproduktionstoxischen Chemikalien zu ersetzen. Dabei ist es ungefährlich für Wasserorganismen und vollständig biologisch abbaubar. Diese Ergebnisse haben Forscher der Universität Regensburg und der TU Dresden gemeinsam im Fachjournal Green Chemistry, der weltweit führenden Zeitschrift für Nachhaltige Chemie, veröffentlich
    t und sind damit prompt als Green Chemistry Editor’s Choice auf dem Cover der Ausgabe gelandet.
  • Von Italien nach Bayern:

    Schülerinnen und Schüler aus Perugia besuchen das BSZ Kelheim

    Die Jugendlichen aus Perugia besuchen das Berufliche Schulzentrum in Kelheim (Foto: Roberta D'Aurelio)Die Jugendlichen aus Perugia besuchen das Berufliche Schulzentrum in Kelheim (Foto: Roberta D'Aurelio)
    15 Schülerinnen und Schüler aus dem Istituto Tecnico Tecnologico „A.Volta“ in Perugia sind aktuell am Beruflichen Schulzentrum in Kelheim mit ihren Lehrkräften zu Gast. Dieser Besuch findet im Rahmen des Erasmus+-Projektes zwischen Kelheim und der italienischen Stadt Perugia statt, das zum Ziel hat, die Zusammenarbeit und Mobilität im Austausch mit anderen EU-Ländern zu fördern. Zudem erfahren sowohl die deutschen als auch die italienischen Jugendlichen die Bedeutung der Weltsprache Englisch und bauen ihre Fremdsprachenkenntnisse sowie ihre interkulturelle Kompetenz aus. Initiatorin des Projektes ist OStRin Marialaura Heers, die selbst italienische Wurzeln hat.
  • Von Pappenheim bis Freyung: Akzente für die Volksmusik

    Volksmusikpfleger des Landesvereins für Heimatpflege zu Gast in der Volksmusikakademie in Freyung
    v.l.: Dr. Olaf Heinrich, Dr. Elmar Walter, Brigitte Schäffler, Franz Schötz, Franz Josef Schramm, Dagmar Held, Benjamin Schmid, Carolin Pruy-Popp und Roland Pongratz. (Foto: Birgit Tomys)v.l.: Dr. Olaf Heinrich, Dr. Elmar Walter, Brigitte Schäffler, Franz Schötz, Franz Josef Schramm, Dagmar Held, Benjamin Schmid, Carolin Pruy-Popp und Roland Pongratz. (Foto: Birgit Tomys)
    Vor wenigen Tagen führte der Fachbereich Volksmusik des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V. eine mehrtägige Klausurtagung im „Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum Pappenheim“ durch. Auf dem Programm standen im Wesentlichen der Austausch und die Weiterentwicklung sowie Koordination der volksmusikpflegerischen Vorhaben der über ganz Bayern verteilen hauptamtlich besetzten Beratungsstellen des Landesvereins. So nahmen an der Tagung neben dem Leiter des Fachbereichs Volksmusik Dr. Elmar Walter und seinen Mitarbeiterinnen Brigitte Schäffler und Simone Lautenschlager aus München auch Dagmar Held und Benjamin Schmid von der Forschungsstelle für Volksmusik/Archiv für Volksmusik in Schwaben in Krumbach, Franz Schötz von der Volksmusikstelle für Niederbayern und Oberpfalz in Mitterfels sowie von der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken, Franz Josef Schramm (Regionalstelle Eibelstadt) und Carolin Pruy-Popp (Regionalstelle Bad Berneck), teil.
  • Von SchülerInnen für SchülerInnen: Lesepaten gesucht!

    Das Mentoring-Projekt  Das Mentoring-Projekt "Lesepaten gesucht" des Landkreises Kelheim soll leseschwachen Schülern und Schülerinnen helfen (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Mentoring Projekt im Landkreis Kelheim

    Der Landkreis sucht in allen Gemeinden des Landkreises Kelheim engagierte Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 18 Jahren, die unter Einhaltung der Hygienevorschriften jüngere Schülerinnen und Schüler mit besonderen Deutschförderbedarf (Deutsch als Fremdsprache) in der Ferienzeit und gerne auch darüber hinaus unterstützen.

    Du bist eine/e geeignete/r Mentor/in…

    … wenn Du gut im Schulfach Deutsch bist und gerne Lesen magst.
    … wenn DU gerne anderen Kindern und Jugendlichen hilfst.
    … wenn DU Interesse an fremden Kulturen und Sprachen hast.
    … wenn Du mindestens 1mal pro Woche 1 Stunde Zeit hast.

    Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erhalten nach den Sommerferien eine Teilnahmebestätigung für Ihr ehrenamtliches Engagement.

    Auch wenn Sie nicht zur angesprochenen Zielgruppe von 12 bis 18 Jahren gehören, aber gerne Schülerinnen und Schülern helfen möchten, können Sie sich gerne bei uns melden!
    Kontakt: Veronika Schinn, Integrationslotsin, Landratsamt Kelheim, Zentrum für Chancengleichheit, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 09441/207-1046

    Thomas Stadler

    Pressesprecher
  • Von Transparenz keine Spur

    Zeitungsberichten zufolge reiht sich nun - neben Alfred Sauter -  auch CSU-Parlamentarier Ernst Weidenbusch in die Reihe der Juristen ein, die aufgrund ihrer Nebentätigkeit als Anwalt Geld vom Freistaat Bayern kassiert haben.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)

    Dass Weidenbusch in den Jahren 2013 bis 2018 an der Sanierung der Bayerischen Landesbank mitwirkte, ist kein Geheimnis, dass er für diese Nebentätigkeit allerdings eine sechststellige Summe kassierte, hingegen schon. Aufgrund seiner anwaltschaftlichen Tätigkeiten erwirtschaftete der Münchner Abgeordnete mit seinem Honorar von 430.000 Euro knapp eine halbe Millionen vom Freistaat Bayern und das obwohl dieser Weidenbusch bereits für eine ganz andere Funktion bezahlte. Als  Sonderbeauftragter des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer unterstand die Bayerische Landesbank zu diesem Zeitpunkt der Kontrolle des CSU-Abgeordneten. „Ob man seiner Kontrollfunktion über ein Organ gerecht werden kann, wenn man von eben diesem zeitgleich ein gigantisches Honorar einstreicht, bleibt für mich zweifelhaft!“, so die niederbayerische Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller. Zweifel, die die Staatsregierung trotz ihres Versprechens nach mehr Transparenz nach der kürzlich öffentlich gewordenen Masken-Affäre, nicht bereit ist auszuräumen. Erklärungsgesuche seitens der SPD-Fraktion wurden ihrerseits abgelehnt.

  • Vor den Wochenend-Besorgungen zur Impfung

    Impf-Bus stand in Teugn

    Am gestrigen Freitag, 29. Oktober, machte der Impf-Bus des Landkreises Kelheim Station in Teugn, direkt beim Pfarrhaus an der Hauptstraße und damit nicht übersehbar und für die Bürger*innen leicht zu erreichen.
    Haltestelle zum Impfen in Teugn (br-medienagentur)Haltestelle zum Impfen in Teugn (br-medienagentur)
    Kurzentschlossene konnten sich noch vor den Wochenendeinkäufen gegen das Corona-Virus impfen lassen, gleichgültig ob es sich um eine Erstimpfung, Zweitimpfung oder die sogenannte „Booster-Impfung“, also die dritte Impfung handelte. Ohne Voranmeldung und – fast – ohne Bürokratie nahmen Impfwillige das Angebot gut an.
    27 Jahre jung und voll ausgebildeter Arzt: Ansgar Scheffold (Foto: br-medienagentur)27 Jahre jung und voll ausgebildeter Arzt: Ansgar Scheffold (Foto: br-medienagentur)
    Als leitender Arzt war Ansgar Scheffold, 27 Jahre und frisch ausgebildeter Arzt, mit vor Ort. Der junge Arzt wird nächstes Jahr sein Studium zum Facharzt für Kardiologie weiterführen. Der Dienst im Impf-Bus sei für ihn eine willkommene Gelegenheit zur Praxiserfahrung, erklärte Scheffold.
    Wie er weiter berichtete war er überrascht, dass doch viele Teugner spontan sich impfen ließen, obwohl er sich mehr Erstimpfungen gewünscht hätte. Geimpft wurde vorzugsweise mit dem Vakzin von BioNTech.
  • Vor etwa einem Jahr wurde "Stand-by-us" ins Leben gerufen.

    (Grafik: Mario Sütel)(Grafik: Mario Sütel)Diese einzigartige und einmalige Aktion fand grosses Echo bei den Oberpfälzer Musikfans und all jenen Menschen, die in diesen merkwürdigen Zeiten Ihren leidgeplagten Künstlern gegenüber ein Zeichen der Solidarität setzen wollten. Seitdem haben die Oberpfälzer weit über 1000 Tickets gekauft und so zwei bemerkenswerte Effekte generiert: Zum einen konnte vielen Künstlern durch eine Vorab-Überweisung ihrer Gage in dieser
    existenzgefährdenden Krise geholfen werden. Zum anderen trafen die Oberpälzer gegenüber ihren liebgewordenen Musikern damit die grosseAussage

    „WIR BRAUCHEN EUCH!“.

    Und eben dieses Zeichen, dieses Statement hat den Künstler an so manchen trostlosen Tagen die nötige Perspektive gegeben. Die Perspektive, daß diese aussichtslosen Zeiten ein Ende haben werden. In der Zwischenzeit hat sich die Situation für die Regensburger Musiker ein wenig entschärft. Auftritte können zumindest unter Corona- Bedingungen wieder bedingt stattfinden. Aber auf die behördliche Grundlage, die das grosse Stand-by-us-Konzert stattfinden lassen können, warten die Musiker immer noch ungeduldig. Ein Fest soll es ja werden, eine corona-is-over-Party. Ein Konzert ohne Auflagen und Abstände, ohne Masken und Ängste. So hoffen die Stand-by-us-Macher jetzt auf das Frühjahr 2022. Für Mai/Juni wurden bereits einige Termine geblockt und so müssen die gekauften Tickets noch einige Wochen an den Kühlschränken kleben bleiben, wo sie den Fans jetzt so lange als Zeichen dienten. Als Zeichen für ein Ende dieser leidvollen Pandemie. Als Zeichen für den grossen Befreiungsschlag - für Zuhörer und Künstler.

    Hierzu noch ein paar Zitate von:

    Markus Engelstädter:
    „von unserem Publikum, das uns seit Jahren begleitet, soviel Solidarität und Zuspruch zu bekommen, fühlt sich wirklich großartig an. Wir werden gemeinsam ein tolles Konzert feiern,versprochen!“
    Uli Zrenner-Wolkenstein:
    „ Wie gut uns das getan hat! Mit jedem gekauften Ticket ein Stück mehr das Gefühl zu haben, nicht alleine gelassen zu werden.“
    Gerwin Eisenhauer:
    „..dabei haben wir noch so manche Überraschung für unsere Fans“.
     (Grafik: facebook)
    Uli Zrenner-Wolkenstein
    STAND BY US
  • Vor Schadenslagen: So warnt der Landkreis die Bürgerinnen und Bürger

    Vor dem Hintergrund der extremen Unwetterereignisse in Teilen Deutschlands ist es Landrat Martin Neumeyer und Kreisbrandrat Nikolaus Höfler ein Anliegen, die Bevölkerung zu informieren, welche Möglichkeiten der Landkreis Kelheim hat, um vor Schadenslagen zu warnen.

    Kreisbrandrat Höfler und Landrat Neumeyer stehen vor einer der 181 Sirenen im Landkreis Kelheim. (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)Kreisbrandrat Höfler und Landrat Neumeyer stehen vor einer der 181 Sirenen im Landkreis Kelheim. (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)
    Es besteht ein Konzept, das auf drei Säulen basiert:

    Säule 1: Sirenen

    Die Grundlage bilden 181 Sirenen. Diese sind zum einen dafür gedacht, mit einem dreimal auf- und abschwellenden Heulton die örtliche Feuerwehr zu alarmieren. Zum anderen sind die meisten der Sirenen aber auch dafür ausgerüstet, die Bevölkerung mit einem einminütigen Dauerton vor besonderen Schadenslagen zu warnen. Dieser andauernde Heulton fordert die Menschen auf, ihre Radiogeräte einzuschalten. Auf den gängigen bayerischen Radiosendern erhalten sie durch Rundfunkdurchsagen weitere Informationen und Verhaltenshinweise.

    Säule 2: Mobile Lautsprecheranlagen
    Einen weiteren Baustein, um die Bürgerinnen und Bürger zu warnen, bilden 17 mobile Lautsprecheranlagen, die den Feuerwehren des Landkreises Kelheim zur Verfügung stehen.
    Der gezielte Einsatz von Dispogruppen ermöglicht eine gute Abdeckung zumeist vordefinierter Warnbereiche. Diese sogenannten Dispogruppen werden bei besonderen Einsatzlagen alarmiert und bestehen aus jeweils fünf Fahrzeugen mit Lautsprecheranlagen. Damit die Durchsagen einheitlich und möglichst gut verständlich sind, stehen digitalisierte Durchsagetexte in Deutsch und Englisch zur Verfügung, die je nach Schadenslage eingespielt werden.

    Säule 3: Warn-App NINA
    Als dritte Säule besteht zudem die Möglichkeit, Warnmeldungen durch die Warn-App NINA zu veranlassen. NINA steht für Notfall-Informations- und Nachrichten-App. Technischer Ausgangspunkt ist dafür das modulare Warnsystem des Bundes (MoWas).
    Die Warn-App NINA kann durch die Integrierten Leitstellen, aber auch direkt durch die Kreisverwaltungsbehörden aktiviert werden.
    Bedeutung des dreisäuligen Konzeptes
    Durch das auf drei Säulen basierende Konzept ist der Landkreis Kelheim zur Warnung der Bevölkerung gut aufgestellt.
    Der Unsicherheitsfaktor bleibt jedoch die Zeit, die zur Verfügung bleibt, ehe ein Schadensereignis eintritt.


    Lukas Sendtner
    Pressesprecher

  • Vorankündigung Schwertransporte

    Am 12.05.2021 und 19.05.2021 werden jeweils ab 09:00 Uhr außergewöhnlich große Schwertransporte den Dienstbereich der Polizeiinspektion Kelheim passieren

    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Der Transport am 12.05.2021 wird voraussichtlich aus zwei Fahrzeugen bestehen, welche jeweils knapp 60 Meter Länge messen und etwa 530 Tonnen, bzw. 433 Tonnen schwer sind. Am 19.05.2021 wird voraussichtlich lediglich ein Fahrzeug ähnlicher Größenordnung beteiligt sein. Die Transporte beginnen im Hafen Kelheim und führen anschließend durch den Kelheimer Stadtteil Affecking und über Weltenburg, Sittling, Bad Gögging, und Neustadt an der Donau in Richtung Vohburg. Aufgrund der Abmessungen wird die den Einsatz leitende Polizeiinspektion Kelheim mit mehreren Streifen im Einsatz sein und zudem durch Fremdkräfte weiterer Dienststellen unterstützt werden. Nachdem für einen sicheren Transport die Strecke komplett gesperrt werden muss, wird erwartet, dass es zu teils erheblichen Verkehrsbehinderungen im Zuge der Transportbegleitung kommt. Die Dauer des Transportes kann derzeit noch nicht abschließend mitgeteilt werden. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Streckenführung des Schwertransportes für ihre eigene Routenplanung zu berücksichtigen.



    Polizeiinspektion Kelheim

  • Vorankündigung:

    Sperrung der Unterführung im Zuge der Kreisstraße KEH 15 zur Erneuerung der Bahnbrücke in Gundelshausen ab 29.03.2021

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Zeit vom 29.03.2021 bis zum 29.04.2022 wird die Bahnbrücke in Gundelshausen erneuert.

    Die aus dem Jahr 1897 stammende Bahnüberführung entspricht nicht mehr der Stand der Technik und muss daher erneuert werden. Durchgeführt werden die Arbeiten von der Firma Josef Pfaffinger GmbH aus Passau. Durch den Neubau der Bahnüberführung wird diese verbreitert und auch die Durchfahrtshöhe erhöht. Aufgrund der umfangreichen notwendigen Arbeiten können diese nur unter Vollsperrung der Kreisstraße KEH 15 im Bereich der Unterführung für den Verkehr erfolgen (siehe auch beiliegende Umleitungspläne). Die notwendige Vollsperrung befindet sich am Ortseingang Gundelshausen aus Richtung Kapfelberg kommend. Die Zufahrt nach Gundelshausen und Lohstadt ist daher nur über Poikam möglich.

    Die offizielle Umleitung verläuft aus Richtung Kelheim kommend über die Umgehungsstraße KEH 38 zur Anschlussstelle B 16 Kelheim/Saal Hafen, weiter über die B 16 Richtung Regensburg bis zur Anschlussstelle Poikam / Lengfeld. Von dort aus führt die Umleitung weiter über die Donaubrücke Richtung Poikam und Gundelshausen.

    Aus Richtung Regensburg kommend erfolgt die Umleitung nach Kapfelberg bereits ab der B 16 Richtung Ingolstadt, bis zur Anschlussstelle Kelheim/Saal Hafen, die Umgehungsstraße KEH 38 nach Kelheimwinzer und über die Kelheimwinzerstraße (KEH 15) nach Kapfelberg.

    Die Umleitung wird entsprechend ausgeschildert.

    Umleitungsplan1

    Umleitungsplan2

    Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Vorankündigung: Straßenbauarbeiten auf der Kreisstraße KEH 10, Abzweigung Dietenhofen nach Langquaid

    Aufgrund von Straßenbauarbeiten ist auf der Kreisstraße KEH 10 der Abschnitt ab Abzweigung Dietenhofen bis Langquaid ab Montag, den 12.07.2021 bis Samstag, den 24.07.2021 gesperrt bzw. nur eingeschränkt befahrbar.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Bauarbeiten sind in zwei Bauabschnitte eingeteilt: BA 1: Beginn bei Abzweigung Dietenhofen – Kreisverkehr Langquaid BA 2: Kreisverkehr Langquaid bis Einmündung St 2144
    Die Verkehrsteilnehmer im überörtlichen Verkehr werden gebeten, den Baustellenbereich ab 12.07.2021 großräumig laut Umleitungsplan zu umfahren.
    Der Anlieger- und Lieferverkehr ist laut nachfolgendem Ablaufplan eingeschränkt möglich. Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen können sich Änderungen im Bauablauf ergeben.
    Montag, 12.07.2021 und Dienstag, 13.07.2021 Direkter Anliegerverkehr und Lieferverkehr aus beiden Fahrtrichtungen mit Einschränkungen (gegebenenfalls Wartezeiten!) noch möglich
    Mittwoch, 14.07., Donnerstag, 15.07. und Freitag, 16.07.2021 Zufahrt nur aus Richtung Dietenhofen/A93 mit Einschränkungen möglich, BA 2 inklusive Kreisverkehr gesperrt.
    Samstag, 17.07.2021 Zufahrt möglich in BA 2 aus Richtung Langquaid mit Einschränkungen
    Montag, 19.07., Dienstag, 20.07. und Mittwoch, 21.07.2021 Zufahrt möglich zu Kreisverkehr in BA 2 aus Richtung Langquaid mit Einschränkungen
    Donnerstag, 22.07.2021 Direkter Anliegerverkehr und Lieferverkehr aus beiden Fahrtrichtungen mit Einschränkungen (ggf. Wartezeiten!) möglich
    Freitag, 23.07.2021 Direkter Anliegerverkehr und Lieferverkehr aus beiden Fahrtrichtungen Einschränkungen (ggf. Wartezeiten!) möglich
    Samstag, 24.07.2021 Verkehrsfreigabe
    Das Landratsamt Kelheim und die bauausführende Firma sind bemüht, die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Wir bitten um Verständnis und Beachtung.

    Der genaue Lageplan der Straßenbauarbeiten ist hier und der Umleitungsplan hier als PDF erhältlich.


    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Vorbereitung auf kommende Tourismus-Saison gestartet:

    Info-Point in Weltenburg neu gestaltet

    v.l.: Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V., Lena Plapperer, Abteilungsleiterin Fachbereich Tourismus der Stadt Kelheim, Bürgermeister Christian Schweiger, Stadt Kelheim, Abt Thomas M. Freihart OSB, Kloster Weltenburg, Christian Ecker und Andreas Ingerl, Bauhof Stadt Kelheim. (Foto: Tourismusverband Kelheim)v.l.: Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V., Lena Plapperer, Abteilungsleiterin Fachbereich Tourismus der Stadt Kelheim, Bürgermeister Christian Schweiger, Stadt Kelheim, Abt Thomas M. Freihart OSB, Kloster Weltenburg, Christian Ecker und Andreas Ingerl, Bauhof Stadt Kelheim. (Foto: Tourismusverband Kelheim)
    Am Großparkplatz in Weltenburg hat der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Kelheim und dem Kloster Weltenburg acht neue, großflächige Informationstafeln errichtet. Zu den Themen Schifffahrt, Zillen, Seilfähre und Ludwigsbahn finden Besucher und Gäste ebenso Informationen wie zum Kloster Weltenburg und seiner Geschichte, der Stadt Kelheim und den Übernachtungsbetrieben vor Ort. Zudem liefern sie interessante Informationen und Antworten auf spannende Fragen zur Entstehung und Geologie des einzigartigen Naturerbes Weltenburger Enge und seiner Schutzgebiete. Eine großflächige Wanderübersicht präsentiert zur gezielten Besucherlenkung alle Haupt- und Rundwanderwege durch das Naturschutzgebiet von europäischem Rang.
  • Vorbeugen ist besser als heilen

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Gespräch mit der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd – Thermalbäder könnten ein wertvoller Bestandteil der Gesundheitsprävention in Niederbayern werden.
    Sprachen über Möglichkeiten der Kooperation zwischen der Deutschen Rentenversicherung und den fünf Heil- und Thermalbädern, an denen der Bezirk Niederbayern über Zweckverbände mehrheitlich beteiligt ist: Gerhard Witthöft (li.) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Sprachen über Möglichkeiten der Kooperation zwischen der Deutschen Rentenversicherung und den fünf Heil- und Thermalbädern, an denen der Bezirk Niederbayern über Zweckverbände mehrheitlich beteiligt ist: Gerhard Witthöft (li.) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Gerhard Witthöft von der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bayern Süd war der Einladung von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich gefolgt, um gemeinsam mit Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände, und Ralf Flatau, Werkleiter der Kaiser Therme (Bad Abbach), über die Neuausrichtung der fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbäder und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu diskutieren. Gerhard Witthöft erläuterte zunächst die Präventionsangebote der Deutschen Rentenversicherung. Diese „Programme der Rentenversicherung zum Gesundbleiben“ kämen für Menschen mit ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen infrage wie etwa gesundheitsgefährdendes Übergewicht, wiederkehrende Schmerzen oder Atemwegsprobleme. Die Präventionsangebote bestünden grundsätzlich aus vier Phasen: der ‚Initialphase‘ in einer DRV-anerkannten Rehabilitationseinrichtung, der berufsbegleitenden ‚Trainingsphase‘, der ‚Eigeninitiativphase‘ und der ‚Auffrischungsphase‘, die wieder in der ursprünglichen Reha-Einrichtung stattfinden sollte.
  • Vorfall im Hafen Kelheim zwischen Fahrgastschiff und Gruppe auf Wasserfahrzeugen

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Eine Ausflugsgruppe auf mehreren Schlauchbotten und aufblasbaren Gummitieren behindert das Anlegen eines Fahrgastschiffes im Hafen Kelheim. Beim Versuch ans Ufer zu gelangen, trieben diese ab und kenterten. Alle aus der Gruppe gelangen unverletzt ans Ufer. Die Wasserschutzpolizeigruppe Regensburg nahm die Ermittlungen auf.

    Am 12.07. gegen 18:00 Uhr befanden sich 22 Personen, alle Mitglieder eines Tauchvereins, mit Schlauchbooten und aufblasbaren Gummitieren auf der Donau, oberhalb der Schiffsanlegestelle Kelheim.
    Die Gruppe trieb im Pulk stromabwärts auf die Schiffsanlegestelle zu. Zeitgleich wollte dort ein Fahrgastschiff am Schiffsanleger anlegen. Der Schiffsführer warnte die Gruppe via Außenlautsprecher und Signalhorn und forderte sie auf, den Bereich zu verlassen. Als die Gruppe versuchte, am Ufer festzumachen, misslang dies und sie trieben wieder in den Bereich der Schiffsanlegestellen.
    Hierbei kenterten mehrere der Gummitiere und mehrere Personen der Gruppe wurden aufgrund der starken Strömung zum Teil unter den Schiffsanlegern durchgezogen. Durch das umsichtige vorausschauende Verhalten des Schiffsführers des Fahrgastschiffes, welcher die Situation frühzeitig erkannte und ausreichend Abstand zum Schiffsanleger hielt, kam es zu keinem Zusammenstoß zwischen den Gekenterten und dem Fahrgastschiff.
    Die im Wasser Treibenden konnten sich unverletzt aus eigener Kraft aus dem Wasser retten.
    Mehrere Personen der Gruppe waren alkoholisiert, Strafanzeige gegen den Verantwortlichen des Pulks wurde erstattet und von der Wasserschutzpolizei Regensburg verfolgt.
    Der Einsatz löste ein Großaufgebot an Feuerwehr- und Rettungsdienstkräften sowie den Einsatz zweier Hubschrauber aus.

    Robert Eisenhut
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Regensburg
    Sachgebiet Einsatzzentrale

  • Vorhang auf - für euch!

    Das Theater am Bahnhof Abensberg wendet sich an die Öffentlichkeit:

    Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Liebe Theaterbegeisterte, liebe Schauspielerinnen und Schauspieler, habt ihr nicht Lust, wieder mal zu einer Probe zu gehen, eine schöne Rolle zu verinnerlichen, die Freude nach einer gelungenen Premiere zu spüren oder als Neuling mal auszuprobieren, was es im Theater zu erleben gibt? Nach dem Stopp für den ‚Sommernachtstraum‘ wird’s Zeit, die Pandemie dauert schon viel zu lange, wir wollen wieder raus aus dieser Endlosschleife. Daher laden wir euch ganz herzlich zu einem Treffen am Freitag, 18. Februar 2022, um 19 Uhr in das Theater am Bahnhof ein. Unsere Regisseure haben viele Ideen für die Stückauswahl 2022, aber das Wichtigste: Wir brauchen euch, die alten Hasen, aber auch neue Schauspieler/innen, die mit Herz und Verstand mitmachen. Besonders die Jugend ist herzlich willkommen.“
    Die neuen Stücke werden von Franz Englbrecht und Thomas Seeber vorgestellt. Es findet zudem ein Casting für die Rollenverteilung statt, die Termine werden besprochen. Wer an diesem Tag terminlich nicht kann oder Fragen hat, melde sich bitte bei: Franz Englbrecht, Tel. 09401/6530 bzw. 015156994494 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei Dam Seeber, Tel. 01608288555 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
    Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Vorläufiger Bericht anlässlich der Proteste der Landwirte in Kelheim am 12.01.2024

    Für den 12.01.2024 riefen mehrere regionale Vertreter der Landwirte zu einer Sternfahrt nach Kelheim mit anschließender Rundfahrt und einer Abschlusskundgebung auf dem Volksfestplatz in Kelheim auf

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Diesem Aufruf folgten etwa 300 Teilnehmer mit etwa 250 Traktoren sowie einer kleineren Anzahl an Lkw und Pkw, die sich ab etwa 08:00 Uhr aus acht Orten im ganzen Landkreis Kelheim zur Kreisstadt auf den Weg machten.
    Gegen 10:45 Uhr waren die letzten Fahrzeuge auf dem Volksfestplatz in Kelheim eingetroffen, von wo aus sie zur gemeinsamen Rundfahrt über die Kreisstraße 38 zur B16-Anschlussstelle Hafen Saal, von dort aus weiter auf der B16 bis nach Abensberg und wieder zurück zum Volksfestplatz aufbrachen. Die Kolonne erstreckte sich über eine Länge von etwa sechs Kilometer und führte zum Teil zu durchaus nennenswerten Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet Kelheim sowie auf der B16. Ein Verkehrschaos konnte jedoch durch die detaillierten Absprachen zwischen den Organisatoren und den Behörden im Vorfeld sowie durch verkehrslenkende Maßnahmen der zahlreichen Einsatzkräfte der Polizeiinspektionen Mainburg und Kelheim sowie Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei verhindert werden.
    In Kürze wird auf dem Volksfestplatz eine Abschlusskundgebung abgehalten. Bis auf die genannten Verkehrsbehinderungen kam es bislang zu keinen Störungen.
    Nach Abschluss der Versammlung wird entsprechend nachberichtet.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Vorläufiges Ergebnis der Schnellmeldungen für die Bundestagswahl Landkreis Kelheim Erst- und Zweitstimmen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Nachfolgend stehen die vorläufigen Endergebnisse zur Bundestagswahl 2021 im Landkreis Kelheim als PDF-Dateien zur Verfügung:

    Erststimmen

    Zweitstimmen

  • Vorlesetag mit den Isar-Detektiven und Ruth Müller, MdL

    „Die Isar-Detektive: Verdacht im Tierheim“ - Bayerischer Landtag stellt Fortsetzungsband des erfolgreichen Kinderbuchs vor

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beteiligt sich am bundesweiten Vorlesetag (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller beteiligt sich am bundesweiten Vorlesetag (Foto: SPD-Niederbayern)
    Am Freitag findet der bundesweite Vorlesetag der „Stiftung Lesen“ statt, an dem sich auch wieder die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL beteiligt. Sie wird an der Grund- und Mittelschule in Pfeffenhausen aus den „Isar-Detektiven“ lesen. Im letzten Jahr ist der erste Band der „Isar-Detektive“ erschienen und aufgrund der Pandemie hat Müller zusammen mit Bürgermeister Florian Hölzl ein Vorlese-Video aufgezeichnet und es der Schule samt einem Klassensatz zum Selberlesen zur Verfügung gestellt. In diesem Jahr setzt der Bayerische Landtag das erfolgreiche Kinderbuch „Die Isar-Detektive“ fort: Ein Jahr nach Vorstellung des ersten Bandes gibt das Parlament den Fortsetzungsband „Verdacht im Tierheim“ heraus, der erneut beim Oetinger Verlag erscheint. Autorin Anja Janotta und Illustrator Stefan Leuchtenberg schufen wie schon beim ersten Band einen Roman für Kinder im Alter von etwa neun bis 12 Jahren. Die „Isar-Detektive“ sind zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 11-12 ½ Jahren: Elias, Metti, Flo und Balu. Ein ausgesetzter Hund bringt die „Isar-Detektive“ auf die Spur ihres neuen Falles. In einem Tierheim passieren merkwürdige Dinge, weswegen es kurz vor der Schließung steht. Wer hat hier Gelder beiseitegeschafft, und was hat Saskia, die Tochter des Betreibers, damit zu tun? Elias, Metti, Balu und Flo setzen alle Hebel in Bewegung: Mit einer Petition beim Bayerischen Landtag wollen sie das Tierheim retten. Fast zu spät stellen die jungen Ermittler fest, an welchen skrupellosen Gegenspieler sie geraten sind. Schaffen sie es noch, die Tiere und sich zu retten?
    Die Kinder sollen durch die „Isar-Detektive“ Freude am Lesen bekommen und zugleich noch mehr über den Bayerischen Landtag erfahren: Wie arbeiten Abgeordnete? Was passiert in den Stimmkreisen? Was können Bürgerinnen und Bürger mit einer Petition erreichen? Diese und viele andere Fragen beantwortet das Buch im Rahmen einer unterhaltsamen und spannenden Krimi-Geschichte, die auch Erwachsenen Spaß beim Lesen und Vorlesen macht. Der ursprünglichen Idee der „Isar-Detektive“ liegen die „Alster-Detektive“ der Hamburger Bürgerschaft zu Grunde. Der Bayerische Landtag hatte sich für eine entsprechende Adaptation entschieden. Dank Autorin und Illustrator aus Bayern sind Ähnlichkeiten mit realen Orten und Personen des politischen Lebens in Bayern aber kein Zufall. Schulen oder Büchereien, die Interesse an einem Exemplar der „Isar-Detektive Teil II“ haben, können sich im Bürgerbüro der Abgeordneten unter 0871 953 58 300 melden.
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • Vorschläge für Inklusionspreis 2021 - Frist endet am 4. Juni 2021

    Vorschläge für den Inklusionspreis 2021 im Landkreis Kelheim können eingereicht werden

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim verleiht 2021 gemeinsam mit den Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim als Sponsor zum dritten Mal einen Inklusionspreis. Dieses Jahr ist der Geldpreis mit 2.000 € dotiert. Verliehen wird der Preis im zweijährigen Turnus an Privatpersonen und an Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen und juristische Personen, die im Bereich der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung im Landkreis Kelheim herausragendes Engagement bewiesen haben. Vorschlagsberechtigt ist jede Bürgerin und jeder Bürger des Landkreises Kelheim. Im Jahr 2019 ging die Auszeichnung an die Kunstwerkstatt für Menschen mit Behinderung des Förderverein Integration e.V..
    Nun sind Sie gefragt: Welche Person hat sich durch sein/ihr Engagement im Bereich Inklusion besonders verdient gemacht? Welches Projekt oder Initiative hat in den letzten Jahren die Teilhabe von Menschen mit Behinderung herausragend vorangetrieben? Gibt es Vereine oder Organisationen, die Menschen mit Beeinträchtigungen besonders unterstützen?
    Ein unabhängiges Vergabegremium bestehend aus Landrat Martin Neumeyer, dem Kreisverbandsvorsitzenden der Raiffeisenbanken im Landkreis Kelheim, Albert Lorenz, dem Behindertenbeauftragten Prof. Dr. Joachim Hammer, je einem Mitglied pro politischer Gruppierung im Kreistag und bis zu drei Vertretern der Gesellschaft bewertet die Vorschläge und entscheidet über den/die Preisträger.
    Vorschläge können bis 04.06.2021 ausschließlich schriftlich mit Bewerbungsformular (unter https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/inklusion/) beim Landratsamt Kelheim, Zentrum für Chancengleichheit, Donaupark 12, 93309 Kelheim oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden. Für Rückfragen steht Ihnen die Koordinationsstelle Inklusion, Frau Heike Huber, unter der Tel. Nr. 09441/207-1042 zur Verfügung.
    Soweit es das Infektionsgeschehen zulässt, wird der Preis am 06.10.2021 in einem feierlichen Rahmen übergeben.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Vorschläge für Kunst- und Kulturpreis gesucht

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)In diesem Jahr vergibt der Landkreis Kelheim in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Kelheim wieder seinen Kunst- und Kulturpreis. Diese Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird bereits zum dreizehnten Mal vergeben.
    Den Preis können Einzelpersonen, Personengruppen und Vereinigungen erhalten, die durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Landkreis Kelheim verbunden sind und sich durch ihr Werk hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben im Landkreis erworben haben.
    Ehemalige Preisträger sind beispielsweise:
    • Donikkl
    • Dr. Christoph Lickleder
    • Theaterspielkreis Saal/Do.
    Es können folgende Leistungen ausgezeichnet werden:
    • kulturell (z.B. Tätigkeiten der allgemeinen Kulturpflege, der Heimat- und Brauchtumspflege, sowie der Pflege der Volksmusik),
    • produzierende Kunst (z.B. Malerei, Bildhauerei, Literatur, Komposition)
    • reproduzierende Kunst (Inszenierung, Interpretation, darstellende Kunst, Choreographie/Ausdruckstanz)
    • wissenschaftliche Arbeiten (z.B. Arbeiten zur Kultur-, Geistes-, Kirchen- und Kunstgeschichte, sowie zur Heimat- und Volkskunde)
    Alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim sind dazu aufgerufen, geeignete Vorschläge zu machen. Nicht berücksichtigte Vorschläge der Vorjahre können wieder eingereicht werden.
    Ein unabhängiges Vergabegremium wird aus den eingehenden Vorschlägen den oder die Preisträger ermitteln. Die feierliche Preisverleihung wird dann Ende Mai im Rahmen eines Festabends erfolgen.
    Vorschläge können bis 28.03.2022 schriftlich beim Landratsamt Kelheim, Donaupark 12, 93309 Kelheim mit kurzer Begründung bzw. Beschreibung des künstlerischen Wirkens eingereicht werden. Für Rückfragen steht Monika Rappl zur Verfügung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 09441 207-5100).
    Nähere Informationen zum Kunst- und Kulturpreis, die Vergabe-Richtlinien sowie eine Übersicht über die bisherigen Preisträger finden Sie unter www.landkreis-kelheim.de .
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Vorsicht vor Betrügern – Personen weisen sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes aus

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In Abensberg und vermutlich auch in anderen Gemeinden des Landkreises Kelheim sollen angeblich „Mitarbeiter des Gesundheitsamtes“ Einzelhandelsgeschäfte und Lokale „ohne Mund-Nasenschutz“ betreten und sich umschauen.
    Nach Verlassen des Geschäftes würden diese Mitarbeiter erneut auftreten und die Inhaber zurechtweisen, dass Personen ohne Masken im Geschäft bzw. Lokalität sich aufgehalten haben und nun ein Bußgeld fällig wäre. Das Landratsamt Kelheim und die Polizeidienststellen in Kelheim und Mainburg weisen darauf hin, dass derartige Kontrollen von Amtes wegen nicht stattfinden. Es handelt sich hier um Personen, die in betrügerischer Absicht unterwegs sind. Bitte verlangen Sie bei diesen Personen einen Dienstausweis. Kontaktieren Sie bitte bei etwaigen Vorkommnissen die Polizei (09441/5042-0 oder in dringenden Fällen die 110) und zahlen Sie keinerlei von Ihnen eingeforderte Bußgelder.


    Thomas Stadler
    Pressesprecher

  • Vorsicht vor falschen Handwerkern und dubiosen Nachrichten

    Leiter der Kriminalprävention München sprach bei der SPD zum Thema Trickbetrug

    v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)„Die Polizei kommt niemals bei Ihnen vorbei und holt Geld ab“, versicherte Kriminaloberrat Arno Helfrich den Gästen, die auf Einladung von Ruth Müller, MdL und Stadträtin Anja König ins Café Isartürl gekommen sind, um den Leiter der Kriminalprävention München zu hören. Müller berichtete in der Begrüßung, dass die Zahlen von Trickbetrügen in Stadt und Landkreis Landshut stark steigen. Dies untermauerte sie mit Zeitungsberichten aus den vergangenen Monaten. Ihr war es deshalb wichtig, eine solche Veranstaltung zu organisieren, damit die Zuhörer die Tipps persönlich hören und nicht nur über Radio, Fernsehen und Internet.
    Besondere Sorge bereiten der Polizei sogenannte Schockanrufe. Dabei geben sich die Anrufer als Polizei oder Staatsanwaltschaft aus und behaupten beispielsweise, dass ein Angehöriger einen tödlichen Unfall verursacht hat und nur gegen Kaution freigelassen wird. Helfrich betonte, dass das deutsche Strafrecht keine Kautionszahlungen vorsieht. Die Masche zielt darauf ab, die Geschädigten so zu schocken, dass die Kontrollmechanismen im Gehirn überlistet werden. Auch wenn bevorzugt ältere Menschen im Visier der Betrüger sind, macht Helfrich deutlich, dass es jeden treffen kann. Allein in Stadt und Landkreis München sei im vergangenen Jahr ein Schaden von rund acht Millionen Euro durch Schockanrufe entstanden. Die Polizei zählte 5410 Delikte – durchschnittlich alle zwei Stunden schnappte also irgendwo die Falle zu.
    Als weiteres Beispiel für Trickbetrug nennt Helfrich den „falschen Handwerker“, der beispielsweise wegen eines Wasserschadens klingelt, um nachzusehen, ob auch die darunterliegende Wohnung betroffen ist. Lässt man den Handwerker ins Haus, sorgt dieser unbemerkt dafür, dass die Tür einen Spalt offenbleibt, so dass ein Komplize nach Geld und Wertgegenständen suchen kann, während der vermeintliche Schaden untersucht wird. Eine ähnliche Masche ist der Besuch der „neuen Nachbarn“ mit selbstgebackenem Kuchen. Lässt man die angeblichen Mitbewohner gutmütig ins Haus, muss irgendwann einer der beiden auf die Toilette und nutzt die Gelegenheit für den geplanten Diebstahl. Helfrich rät daher, „wirklich niemanden in die Wohnung zu lassen, den man nicht kennt. Auch nicht die Polizei. Im Zweifel die 110 wählen und nachfragen, ob die Beamten vor der Tür den Auftrag dazu haben.“ In diesem Zusammenhang weist Helfrich daraufhin, dass die Polizei selbst nie mit der 110 anruft.
    Eine weitere Masche sei der SMS- oder WhatsApp-Betrug. Hierbei wird Bekanntschaft oder Verwandtschaft vorgetäuscht und behauptet, dass sich, etwa wegen Verlust oder Diebstahl, die Handynummer geändert hat. In mehreren Nachrichten wird Nähe aufgebaut und irgendwann um Geld gebeten, beispielsweise für den Ersatz des gestohlenen Handys oder einen neuen Kühlschrank, der wegen gesperrter Karte oder einem anderen erfundenen, aber gut vorgetäuschten Grund, nicht bezahlt wird. „Im Zweifel rufen Sie bei der Ihnen bekannten Rufnummer an und erkundigen sich. So wird die Lüge schnell als solche entlarvt.“ Auch hier sei der finanzielle Schaden enorm. In Stadt und Landkreis München lag er vergangenes Jahr bei etwa 1,7 Millionen Euro, berichtete Helfrich.
    Stadträtin Anja König bedankte sich – nachdem dieser alle Fragen beantwortet hatte - bei Arno Helfrich für seinen Vortrag. Sie sei froh, dass er sich die Zeit dafür genommen habe und verband das mit der Hoffnung, dass der eine oder andere der Zuhörer dadurch vielleicht vor einem Trickbetrug bewahrt wird. König betonte aber auch, dass es zwar gut sei ein „gesundes Misstrauen“ zu entwickeln, man aber trotzdem den Blick für wirklich hilfsbedürftige Menschen in seinem Umfeld nicht aus den Augen verlieren dürfe.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Vorsichtiger Optimismus im ostbayerischen Handwerk

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum vierten Quartal 2022

    Im Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung, auch saisonbedingt, zurück.  (Foto: Kzenon-Fotolia.com)Im Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung, auch saisonbedingt, zurück. (Foto: Kzenon-Fotolia.com)
    Trotz der wirtschaftlich schwierigen Gesamtsituation beendete das ostbayerische Handwerk das Jahr 2022 dank der stabilen Nachfrage mit keiner weiteren Eintrübung des Geschäftsklima-Index. Dieser war im dritten Quartal 2022 erstmalig seit der Corona-Pandemie mit einem Wert von minus zwei in einen negativen Bereich gefallen. Im vierten Quartal 2022 stieg der Geschäftsklima-Index leicht auf einen Wert von aktuell minus eins. Somit ist die Gesamtsituation im Handwerk zum Jahresende nahezu unverändert geblieben. Die Geschäftslage hat sich in Teilen des Handwerks jedoch unterschiedlich entwickelt. Neben dem, auch saisonbedingt betroffenen, Bauhauptgewerbe ging die Betriebsauslastung im Gesundheitsgewerbe und vor allem in den Handwerken für den privaten Bedarf zurück. Erhöht hat sich hingegen die Betriebsauslastung in mehreren anderen Handwerksbereichen, darunter insbesondere im Lebensmittelgewerbe, in Teilen in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf sowie auch im Kraftfahrzeuggewerbe.
  • Vorsitzende des UR-Kuratoriums verabschiedet

    Staatsministerin a.D. Emilia Müller zur Nachfolgerin von Gabriele Anderlik gewählt

    Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)
    Am Freitag, 30. Juli, wurde Gabriele Anderlik offiziell als Mitglied des Kuratoriums der Universität Regensburg verabschiedet. Anderlik war seit dem 1. Oktober 2012 Mitglied und seit dem 3. Juni 2016 Vorsitzende des Gremiums. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel dankte Anderlik für ihren jahrelangen Einsatz. „Gabriele Anderlik hat sich nicht nur aufgrund ihrer Mitgliedschaft im Kuratorium, sondern auch als Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit sehr für die Belange der Universität eingesetzt. Sie hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Universität“, sagte Professor Hebel mit Blick auf das lange Engagement. Zudem habe ihr Ideenreichtum oft wesentlich dazu beigetragen, gute Lösungen im Sinne der Universität und ihrer Studierenden zu finden, lobte der Universitätspräsident weiter.
  • Vorsorge nicht vernachlässigen

    Abgeordnete Ruth Müller legt am Weltkrebstag jedem eine regelmäßige Untersuchung ans Herz

    Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfiehlt eindringlich, die Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchungen für Krebserkrankungen wahrzunehmen (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfiehlt eindringlich, die Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchungen für Krebserkrankungen wahrzunehmen (Foto: SPD-Niederbayern)
    In jedem Fall ist eine Krebsdiagnose erst einmal ein Schock. Heutzutage sind aber viele Arten davon sehr gut heilbar. Maßgeblich hierfür ist allerdings in der Regel ein frühzeitiges Erkennen der Tumorerkrankung. Vor allem die erste Corona-Welle hat die ärztliche Präventionsarbeit für einige Zeit erschwert. Untersuchungen wurden verschoben oder gar nicht erst angeboten. Mittlerweile ist es aber wieder möglich zur Krebsvorsorge zu gehen. Das sollten allen voran diejenigen tun, bei denen familiär bedingt bereits das Auftreten von Krebs bekannt ist oder die schon ein entsprechendes Alter erreicht haben, denn im Alter von 45 und 65 Jahren ist Krebs eine der häufigsten Todesursachen.
    „Erfreulicherweise ist die Bereitschaft sich untersuchen zu lassen im zweiten Corona-Jahr wieder gestiegen“, weiß die SPD-Abgeordnete Ruth Müller, die sich die Zahlen der Auswertung der Versichertendaten der DAK angesehen hat, „leider liegt die Zahl derjenigen, die sich präventiv untersuchen haben lassen zwei Jahre nach dem Corona-Ausbruch noch immer 19 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2019 vor der Pandemie.“ Deshalb legt die Landtagsabgeordnete, die selbst regelmäßig zur Krebsvorsorge geht, sich selbst und den Angehörigen zuliebe ans Herz sich frühzeitig untersuchen zu lassen: „Je eher eine Erkrankung oder Veränderungen erkannt werden, umso früher kann eine Behandlung beginnen und desto größer sind die Heilungschancen. Ich bin froh, dass die Schulmedizin uns mittlerweile die Chance gibt, den Krebs frühzeitig zu erkennen, und diese Chance muss man nutzen“, so Müller.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Vorstand weiterhin im Amt bestätigt

    21. Mitgliederversammlung beim Förderverein des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut-Stadt

    v.l.: Matthias Eglseder, Gabriela Lohmüller, Anja König sowie Florian Gamringer (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Matthias Eglseder, Gabriela Lohmüller, Anja König sowie Florian Gamringer (Foto: SPD-Landshut)
    Am vergangenen Dienstag führten die Mitglieder des Fördervereins des SFZ Landshut Stadt ihre 21. Mitgliederversammlung mit der turnusgemäßen Wahl des Vorstandes durch. Durch einen ausführlichen Bericht durch den 2. Vorsitzenden Florian Gamringer über die geleistete Arbeit und Unterstützung der Schüler*innen im Berichtsjahr 2021 und die weiterhin geplanten Maßnahmen konnten sich die Anwesenden ein Bild über die selbst gestellten, wichtigen Aufgaben des Vereins und deren Umsetzung machen.
  • Vorstandssitzung der Freien Wähler Frauen Bayern mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger

    Die neu gewählte Vorstandschaft der Freien Wähler Frauen Bayern trifft sich mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zur ersten Vorstandssitzung

    Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger, 1. Landesvorsitzendes der FW Frauen Bayern Kerstin Haimerl-Kunze (Foto: Pauline Miller, Mitglied der Vorstandschaft)Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger, 1. Landesvorsitzendes der FW Frauen Bayern Kerstin Haimerl-Kunze (Foto: Pauline Miller, Mitglied der Vorstandschaft)

    Der Vorstand der FREIEN WÄHLER Frauen Bayern hielt seine erste Vorstandssitzung letzte Woche in der Landesgeschäftsstelle der Freien Wähler in München ab. Zusammen mit Wirtschaftsminister, stellvertretendem Ministerpräsident und Landesvorsitzendem der FREIEN Wähler Bayern, Hubert Aiwanger, wurden aktuelle Positionierungen und die politische Ausrichtung in Sachen Frauenpolitik besprochen. Im Vordergrund standen Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gleichstellung und die Frauenquote. Die Teilnehmer der Vorstandssitzung kamen zur der Feststellung, dass sich die Frauen noch auf einem weiten Weg bis zu einer strukturellen und institutionalisierten Gleichstellung der Frauen befinden. Intensiv wurde das Thema Kindesmissbrauch besprochen. Man traf die Feststellung, dass eine härtere Bestrafung von Gewalt gegen Kinder längst überfällig sei. .
    Diese Gewalt gegen Kinder muss künftig als Verbrechen behandelt werden. Gemeinsam muss daran gearbeitet werden, dass das Netz aus Prävention, Intervention und Hilfen für Kinder weiter ausgebaut wird.

    „Das muss als vorrangige nationale Aufgabe wahrgenommen werden, ob von Bund, Ländern, Kommunen, von den politischen Parteien oder von der Zivielgesellschaft, so Haimerl-Kunze."


    Christian Nerb
    Erster Bürgermeister
    Saal a.d. Donau
    Kreisvorsitzender der Freien Wähler im Landkreis Kelheim e.V.
    Tel.: 09441-68111
    Fax: 09441-68118
    Mobil: 0170-3400060
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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