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  • Verschärfte Corona-Regelungen im Landkreis Kelheim ab 03.11.2021:

    FFP2-Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher des Landratsamtes Kelheim und seiner Dienststellen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim möchte darauf hinweisen, dass mit Inkrafttreten der verschärften Corona-Regelungen für die Besucherinnen und Besucher des Landratsamtes Kelheim im Donaupark 12, seiner Dienststellen im Donaupark 13, in der Hemauer Straße 48 und 48a, der Außenstelle in Mainburg, im Jobcenter Abensberg, im Impfzentrum und Testzentrum Kelheim (Schlossweg), in der Teststation Mainburg und in der Teststation Bad Gögging das Tragen einer FFP2-Maske verpflichtend ist.
    Laut Allgemeinverfügung des Landratsamtes Kelheim vom 02.11.2021, Nr. 33-5300-AllgV/061 -Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 im Landkreis Kelheim aufgrund eines hohen regionalen Ausbruchsgeschehens- heißt es in Absatz 1: „In Abweichung zu § 2 Abs. 1 Satz 1 der 14. BayIfSMV gilt in Gebäuden und geschlossenen Räumen einschließlich geschlossener öffentlicher Fahrzeugbereiche, Kabinen und Ähnlichem die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske oder eine Maske mit mindestens gleichwertig genormten Standard“.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger sowie die Bevölkerung, diese Regelung ab heute Mittwoch, den 03.11.2021 zu berücksichtigen. Vielen Dank.
     
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Verschenk-Schrank in Bad Abbach Opfer von Vandalen

    Wurde Opfer von Vandalismus: der Verschenkschrank von Rosi Hammerl von der Bayernpartei (Foto: Rosi Hammerl)Wurde Opfer von Vandalismus: der Verschenkschrank von Rosi Hammerl von der Bayernpartei (Foto: Rosi Hammerl)Initiatorin erstattete Anzeige

    Rosi Hammerl, die Ortsvorsitzende der Bayernpartei Lengfeld, hatte vor wenigen Wochen einen „Verschenk-Schrank“ in Bad Abbach, bei der Raiffeisenbank, Ecke Lugerweg aufgestellt. Er sollte sozial schwache Bürger aus Bad Abbach mit Lebensmitteln unterstützen. Dazu Rosi Hammerl: „Ich will damit einen kleinen Betrag leisten, für all jene Bürger, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Gerade jetzt, wo auch die Tafel in Bad Abbach eingestellt wurde, soll dieser Schrank für ärmere Abbacher Bürger eine kleine Hilfe sein. Leider wurde dieses soziale Projekt am Montag in der Zeit zwischen 14:00 und 16:30 Uhr ein Opfer von Vandalen.“ Die Türen wurden gewaltsam herausgerissen. Rosi Hammerl ist über eine derart sinnlose Zerstörung von sozialen Einrichtungen sehr traurig: „Hier lässt jemand seine Wut an einer Einrichtung aus, welche den Ärmsten unserer Gesellschaft helfen sollte. Ich habe bei der Polizei in Kelheim Anzeige erstattet. Sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter bitte ich an die Polizei in Kelheim zu richten. Wir werden auf alle Fälle unseren „Verschenk-Schrank“ reparieren und auch weiterhin dafür sorgen, dass die sozial Schwächeren nicht vergessen sind.“

    Verfasst von Rosi Hammerl
    Feldlstr. 7
    93077 Bad Abbach Lengfeld
    Telefon 09405/941027

  • Verschenkbörsen der Kommunalen Abfallwirtschaft:

    Für Sie Gerümpel? Doch für andere Schätze!

    Kärtchen Verschenkbörse (Foto/Grafik: Adobe Stock © PhotoSG/Landratsamt Kelheim)Die kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim ruft dazu auf, nicht mehr benötigte, dennoch brauchbare Gegenstände zu verschenken oder zu tauschen, aber möglichst nicht in den Müll zu werfen. Mit weniger Abfall schonen wir die Umwelt, reduzieren unseren CO2-Verbrauch und machen auch noch anderen eine Freude.
    Sie können hierzu gerne unsere kostenlosen Verschenkbörsen auf unserer Homepage oder auf Facebook nutzen, um Abnehmer für Gegenstände zu finden, die eigentlich viel zu schade sind, um weggeworfen zu werden.
    Helfen Sie mit und vermeiden Sie Abfall.
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Verschenken statt wegwerfen: Pilotprojekt am Wertstoffzentrum in Langquaid gestartet

    Viel zu viel gut erhaltene, funktionsfähige und noch nützliche Gegenstände werden entsorgt

    v.l.: Alfred Haage (Leiter des Wertstoffzentrums in Langquaid), Herbert Blascheck (Bürgermeister Markt Langquaid), Landrat Martin Neumeyer, Richard Restle (Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft) (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)v.l.: Alfred Haage (Leiter des Wertstoffzentrums in Langquaid), Herbert Blascheck (Bürgermeister Markt Langquaid), Landrat Martin Neumeyer, Richard Restle (Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft) (Foto: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim)
    Das schädigt die Umwelt, stößt CO2 aus und ist vor allem unnötig. Die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim hat diese Problematik erkannt und versucht eine Win-Win-Situation für die Bevölkerung zu schaffen – mit Hilfe eines Pilotprojekts. Es wurde eine Abgabestelle am Wertstoffzentrum in Langquaid ins Leben gerufen, damit Interessierte jene Gegenstände weitergeben können anstatt sie wegzuwerfen.
    Ab sofort können noch brauchbare Gegenstände kostenlos abgegeben oder mitgenommen werden
    Mit diesem Angebot schafft die Kommunale Abfallwirtschaft einen echten Mehrwert für die Umwelt und regt einen Warenaustausch zwischen den Menschen an – ökologisch und daheim nah am Bürger.
    Das Pilotprojekt soll im Laufe der Zeit auch auf andere Wertstoffzentren im Landkreis Kelheim ausgedehnt werden. Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, ist die Mithilfe der Menschen nötig. Ebenso wurden Regeln für die Verschenkbörse festgelegt:
    • Es dürfen nur brauchbare Gegenstände abgegeben werden, bei denen eine spätere Mitnahme erwartet werden kann.
    • Das Angebot können zunächst nur Anlieferer von Abfällen am Wertstoffzentrum nutzen, so dass der Verkehr vor Ort nicht gestört wird.
    • Dieses Angebot ist nicht für Gewerbetreibende (z. B. Flohmarkthändler) angedacht. Die Kommunale Abfallwirtschaft freut sich auf Ihre Meinung, auf Ideen sowie Anregungen und dankt auch besonders den BRK-Bereitschaften und dem Markt Langquaid, die für die Verschenkbörse ein Zelt und engagierte Mitarbeiter kostenlos zur Verfügung stellen.
    Das Wertstoffzentrum in Langquaid hat in der Sommerzeit montags von 9-12 Uhr, mittwochs und freitags von 14-18 Uhr und samstags von 9-13 Uhr geöffnet.
    Sie sind nicht aus Langquaid oder Umgebung? Dann nutzen Sie doch unsere Online-Plattform www.landkreis-kelheim.de/schenken ohne Registrierung und natürlich kostenlos.
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Verschiedene Elternabende der Schwangerschaftsberatungsstelle

    Die Schwangerschaftsberatungsstelle des Landkreises Kelheim bietet im November verschiedene Elternabende an

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Einzelnen:
    Elternzeit, Elterngeld & Co. – „Wissenswertes während der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes“
    Nur wenige Ereignisse verändern den Alltag so grundlegend, wie die Geburt eines Kindes. „Andere Umstände“ bringen oft auch viele Fragen und Unsicherheiten mit sich.
    Der Infoabend gibt einen Überblick über gesetzliche Regelungen und notwendige Anträge wie z.B. Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld. Auch wird auf Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen. Die Plätze sind begrenzt.
    • 7. November, 18-19:30 Uhr
    Drei-Burgen-Halle (1. Obergeschoss), Schulstraße 4, Riedenburg
    Anmeldung über die VHS Riedenburg (09442 905005)
    • 21. November, 19-20:30 Uhr
    Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, Langquaid
    Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus (09452 91220)
     
    „Wie kommt das Baby in den Bauch?“ – Kindgerecht aufklären im Kindergarten- und Grundschulalter
    Kinder sind neugierig und hinterfragen viele Dinge, die ihnen im Alltag begegnen. Für Eltern können sich dadurch Unsicherheiten ergeben: Was soll mein Kind über Sexualität wissen? Wie reagiere ich auf Fragen? Beim Elterninfoabend erhalten die Teilnehmer Informationen zur sexuellen Entwicklung von Kindern und wie sie diese begleiten können. Neben fachlichen Informationen gibt es praktische Anregungen und Zeit für Fragen und Austausch.
    • 7. November, 19-20:30 Uhr
    Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, Langquaid
    Anmeldung über das Mehrgenerationenhaus (09452 91220)
    • 21. November, 19-20:30 Uhr
    Drei-Burgen-Halle (1. Obergeschoss), Schulstraße 4, Riedenburg
    Anmeldung über die VHS Riedenburg (09442 905005)
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Verschmutzte Straßen: Gefahren, Pflichten und Tipps

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Verschmutzte Straßen, die durch Regenfälle und Erdrutsche oder auch durch die Feldarbeit und die Ernte der Landwirtschaft verursacht werden können, bergen viele Gefahren. Gerade bei uns, im ländlich geprägten Raum, spielt diese Situation eine große Rolle.

    Der Zeitraum im Spätsommer ist oftmals schon sehr verregnet, was dazu führt, dass die Wiesen und Felder matschig sind. Die Felder werden von Maschinen bearbeitet oder beerntet, die danach wieder die Straßen befahren. Dabei kommt es oft vor, dass sie an den Reifen hängenden Matsch und weiche Erde mit auf die Straße befördern und über mehrere Hundert Meter verteilen. Es entsteht eine schmierige glatte Oberfläche, die zu Rutschgefahr führen kann.

    Eine weitere Gefahr birgt vor allem die Hopfenernte. Hier werden nach der Ernte die Hopfenreste auf die Felder gefahren, worin sich auch kleine Drahtreste befinden, die durch den Transport oder durch den Wind auf der Fahrbahn landen und sich leicht in den Gummi eines Reifens bohren können.

  • Verstärkung für „Männer in Orange“ der Straßenmeisterei Abensberg

    Ein Eigengewächs für die „Männer in Orange“: Der gebürtige Langquaider Leonhard Kriegler verstärkt schon länger die Straßenmeisterei Abensberg – künftig mit dem Facharbeiterbrief in der Tasche: Das Staatliche Bauamt Landshut hat seinem Auszubildenden die Urkunde zum erfolgreichen Abschluss seiner Lehrzeit überreicht.
    v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    „Sie haben sich angestrengt, gut ins Team eingebracht und in der Ausbildung Durchhaltevermögen gezeigt“, lobte Baudirektor Robert Bayerstorfer im Rahmen einer kleinen Feier in der Straßenmeisterei Abensberg. Zum Aufgabengebiet zählte in den vergangenen drei Jahren von der Streckenwartung über den Winterdienst bis hin zu Mäharbeiten und Gehölzpflege das breite Einsatzspektrum des Betriebsdienstes. „Das ist ein interessantes, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld an einem krisensicheren Arbeitsplatz mit attraktiver Zukunftsperspektive“, sagte Robert Bayerstorfer und freute sich sehr, dass Leonhard Kriegler gerade in Zeiten des Fachkräftemangels der Straßenmeisterei erhalten bleibt. Der Bereichsleiter Straßenbau wünschte dem frischgebackenen Facharbeiter weiterhin viel Spaß und unfallfreies Arbeiten als Straßenwärter.
    Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de
  • Verstärkung für das Rathaus!

    Am 1. Februar konnte Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald Frau Andrea Birzer als neue Mitarbeiterin begrüßen

    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald und die neue Mitarbeiterin in der Marktverwaltung Andrea Birzer (Foto: M. Wahode)Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald und die neue Mitarbeiterin in der Marktverwaltung Andrea Birzer (Foto: M. Wahode)Frau Birzer wird sich, neben allgemeinen Verwaltungsangelegenheiten, vor allem um das Thema „Kinder, Jugend und Familien“ kümmern. So organisiert sie etwa die Anmeldungen für Kindergarten- und Krippenplätze, für die künftig eine zentrale Onlineplattform des Marktes Bad Abbach genutzt wird. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist der Aufbau des geplanten Familienzentrums im Innerort von Bad Abbach. Frau Birzer ist seit Jahren Elternbeirätin in der Grundschule, engagiert sich im Jugendfußball und war viele Jahre in der kirchlichen Jugendarbeit aktiv. „Ich freue mich, dass wir mit Frau Birzer nun eine zentrale Ansprechpartnerin für diese Dinge haben. Ihr langjähriges Engagement in den verschiedenen Bereichen sind ein großer Mehrwert für uns"  so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald.

  • Verstärkung für die Regensburger Kriminalpolizei

    REGENSBURG: Die Ermittlerinnern und Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg sind zuständig bei Mord, Raub, Drogenkriminalität, politisch motivierter Kriminalität, Cybercrime und vielen weiteren Delikten.

    Die beiden Chefs der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, Kriminaldirektor Robert Fuchs (vordere Reihe – 2. v.r.) und Kriminalrat Andreas Rußwurm (hintere Reihe – 2.v.r.), freuen sich gemeinsam mit Kommissariatsleiterinnen und -leitern über die neuen Kolleginnen und Kollegen. (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg)Die beiden Chefs der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, Kriminaldirektor Robert Fuchs (vordere Reihe – 2. v.r.) und Kriminalrat Andreas Rußwurm (hintere Reihe – 2.v.r.), freuen sich gemeinsam mit Kommissariatsleiterinnen und -leitern über die neuen Kolleginnen und Kollegen. (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg)
    Nun konnte sich die Dienststelle über Verstärkung durch neue Kolleginnen und Kollegen freuen.
    Manche von Ihnen haben gerade erst die Polizeiausbildung hinter sich, manche haben schon jahrelange Erfahrung zum Beispiel im Bereich der Spurensicherung. Neun neue Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte konnte Kriminaldirektor Robert Fuchs am Standort Regensburg zum März begrüßen. Der Leiter der zweitgrößten Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Bayerns freute sich über den Nachwuchs für sein Haus. „Die Kriminalpolizei bearbeitet Fälle schwerer Kriminalität und dafür brauchen wir engagierte und kompetente Ermittlerinnen und Ermittler. Mit den neuen Kolleginnen und Kollegen haben wir tatkräftige Unterstützung erhalten.“
    Über 200 Beschäftigte arbeiten bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg.
    Sie umfasst elf Kommissariate jeweils mit unterschiedlichen Fachrichtungen. Die neuen Kolleginnen und Kollegen, sechs Männer und drei Frauen mit unterschiedlicher Berufserfahrung, leisten ihren Dienst bei den nachfolgenden Kommissariaten:
    • K1 - Verletzung höchstpersönlicher Rechtsgüter (im Arbeitsbereich Kinderpornografie)
    • K4 – Rauschgiftkriminalität
    • K5 – Kriminalpolizeilicher Staatsschutz
    • K6 – Fahndung
    • K7 – Zentrale Dienste (hierzu gehört die Spurensicherung)
    • K8 – Kriminaldauerdienst
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Verstärkung für die Thermengemeinschaft

    Bäderzweckverbandsvorsitzender und strategischer Geschäftsführer begrüßen Christian Kampelsberger im Team der Thermengemeinschaft.

    Begrüßten den neuen operativen Werkleiter herzlich. Von links: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, neuer Werkleiter Christian Kampelsberger, strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)Begrüßten den neuen operativen Werkleiter herzlich. Von links: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, neuer Werkleiter Christian Kampelsberger, strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)
    Ab Dezember verstärkt ein neues Gesicht das Führungsteam: Christian Kampelsberger. Der 48-Jährige wird neuer operativer Werkleiter der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach und löst vor Ort Franz Altmannsperger ab. „Gerade in dieser besonders herausfordernden Zeit eine hoch willkommene Unterstützung“, so der strategische Geschäftsführer, welcher seit April Mitglied der Werkleitung in allen fünf öffentlichen Heilbädern Niederbayerns ist und sich für die Umsetzung der strategischen Neuausrichtung verantwortlich zeichnet. Schon im Juli wurden in den Verbandsversammlungen Zweckverband Bad Griesbach und Thermalbad Birnbach die Weichen gestellt. In rund einem Jahr wird Kampelsberger auch die Nachfolge der Werkleitung der Rottal Terme antreten. „Mit Respekt und großer Freude sehe ich der neuen Aufgabe entgegen“, so der gebürtige Rottaler. Im Einstellungsprozess entschied der Betriebswirtschaftler in mehreren Gesprächsrunden das Rennen für sich. Der Bäderzweckverbandsvorsitzende aller öffentlichen Thermen und Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich hieß den neuen operativen Werkleiter im Führungsteam der niederbayerischen Thermengemeinschaft willkommen. „Wir sind personell gut aufgestellt und hochmotiviert, auch in dieser herausfordernden Zeit die richtigen Weichen für die Zukunftssicherung unserer Heilbäder zu stellen.“, so Heinrich.
     
    – kl –
  • Versteckte Armut gibt es auch bei uns

    Ruth Müller, MdL besuchte Berberhilfe e. V. in Landshut
    v.l.: Vincent Hogenkamp, Wolfram Baumgart, Astrid Kindsmüller, Semra Uzun, Ruth Müller, MdL, Michael Kaindl (Foto: Berti Schraudolph)v.l.: Vincent Hogenkamp, Wolfram Baumgart, Astrid Kindsmüller, Semra Uzun, Ruth Müller, MdL, Michael Kaindl (Foto: Berti Schraudolph)
    Seit fünf Jahren gibt es in Landshut die Berberhilfe, die im Jahr 2017 den dazugehörigen gemeinnützigen Verein gegründet hat. Eine Frau der ersten Stunde ist Astrid Kindsmüller, die erste Vorsitzende des Vereins. „Im Februar 2020 konnten wir unseren Wunsch verwirklichen, eine feste Anlaufstelle für obdachlose und bedürftige Menschen in unserer Region anzubieten und sind nun in einer ehemaligen Apotheke in der Klötzlmüllerstraße eingemietet“, erzählt Kindsmüller beim Besuch der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller, die zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Landshut, Vincent Hogenkamp gekommen war. 440 registrierte Personen zählt die Berberhilfe im Moment und rund 150 kommen wöchentlich um sich und auch ihre Angehörigen mit Lebensmitteln, Kleidung oder einer warmen Mahlzeit zu versorgen. An die 16 Obdachlose werden in Landshut von Streetworkern an ihren Schlafplätzen aufgesucht und den Wohnungslosen wird bei Behördengängen und der Wohnungsvermittlung geholfen. Gerade der Wohnungsmarkt in Landshut sei ein großes Problem, denn bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware, machten die Vorstandsmitglieder deutlich. „Als SPD haben wir in Landshut einen Bürgerentscheid initiiert und wünschen uns, dass endlich Wohnungen auch nach sozialen Kriterien errichtet werden“, stellte der stellvertretende Vorsitzende der SPD Landshut, Vincent Hogenkamp fest.
  • Verstoß gegen das Waffengesetz

    Mainburg: 52-jähriger führte in seinem Pkw verbotswidrig einen Schlagstock mit

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 05.08.2023, gegen 17:50 Uhr wurde der Fahrer eines Pkw, Honda, im Bereich der Äußeren Landshuter Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Überprüfung konnte in der Seitenablage der Fahrertür ein Schlagstock festgestellt werden. Da das mitführen einer solchen Hiebwaffe nach dem Waffengesetz verboten ist, wurde der Gegenstand sichergestellt und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den aus Mainburg stammen Mann eingeleitet. Der Fahrzeugführer hat nun mit einem Bußgeld im unteren dreistelligen Bereich zu rechnen.
     
     
     
    Stefan Ebenhöch-Weingast
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
  • Versuchter Raub - Tatverdächtiger festgenommen

    REGENSBURG: Am 25.01.2023 kam es in den Morgenstunden zu mehreren Straftaten im Bereich Westnerwacht/Innerer Westen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
    Gegen 07:00 Uhr gingen zwei unabhängige Mitteilungen bei der Polizei ein. In einem Fall wurde eine 52-jährige Geschädigte in der Westendstraße von einem zunächst unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen. Laut der zweiten Mitteilung versuchte ein ebenfalls zunächst Unbekannter einem 19-jährigen Geschädigten in der Dr.-Johann-Maier-Straße eine Tasche zu entreißen.
    Die beiden Geschädigten zogen sich leichte Verletzungen zu.
    Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte ein 17-jähriger Tatverdächtiger im Umfeld festgestellt und festgenommen werden.
    Im Laufe der polizeilichen Maßnahmen stellte sich heraus, dass es kurz vor den beiden Taten zu einer Sachbeschädigung und einem weiteren versuchten Raubdelikt zum Nachteil einer 46-jährigen Frau kam. Diese bleib hierbei unverletzt.
    Während der Sachbearbeitung auf der Polizeidienststelle kam es noch zu Widerstandshandlungen durch den festgenommenen Jugendlichen. Hierdurch zog sich ein Polizeibeamter ebenfalls leichte Verletzungen zu.
    Den Tatverdächtigen erwartet nun ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen versuchter Raubdelikte, Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Er wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Regensburg zur Klärung der Haftfrage dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Versuchter Überfall auf Tankstelle

    Landkreis Amberg-Sulzbach: Versuchter Raubüberfall auf Tankstelle an der A6 durch einen unbekannten flüchtigen Täter

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Montag, 16.01.2023, gegen 01:45 Uhr betrat ein unbekannter Täter den Kassenraum der Tankstelle, Rastanlage Oberpfälzer Alb und forderte unter Vorhalt eines Messers das Bargeld. Die Kassenkraft wiederum schloss die Kasse und der Täter flüchtete zu Fuß ohne Beute.
    Der Täter war etwa 180 cm groß, dunkel gekleidet und vermummt.
    Der Geschädigte, ein 63jähriger aus dem Landkreis Neustadt Waldnaab wurde leicht an der Hand verletzt.
    Intensive Fahndungsmaßnahmen mit starken Kräften auf den Fernstraßen und im Nahbereich, auch unter Einbindung eines Polizeihubschraubers verliefen ergebnislos.
    Die Kriminalpolizei Amberg hat noch vor Ort die Ermittlungen übernommen.
     
     
     
    Bernhard Scheimer
    Erster Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Leiter Einsatzzentrale
  • Versuchter Wohnungseinbruch nahe des Ostparks

    REGENSBURG: In der Nacht auf Mittwoch versuchte eine unbekannte Person in eine Wohnung einzubrechen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Weil der Wohnungsinhaber die Person bemerkte, flüchtete diese.
    Am 14. Juni 2023, gegen 01:50 Uhr, bemerkte der Wohnungsinhaber, dass eine unbekannte Person an der gekippten Balkontüre im Hochparterre seiner Wohnung in der Adm.-Scheer-Straße hantierte. Als die Person dies bemerkte, lief sie davon, ohne zuvor in die Wohnung gelangt zu sein.
    Die eingesetzten Polizeibeamten fanden bei der eingeleiteten Fahndung die tatverdächtige Person nicht. Die verdächtige Person wurde als ca. 1,90 Meter großer, schlanker und mit dunkler Hose bekleideter Mann beschrieben.
    Die Kriminalpolizei in Regensburg hat Spuren gesichert und die weiteren Ermittlungen übernommen.
    Zeugenaufruf:
    Melden Sie sich bitte bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter 0941/506-2888, wenn Sie im Bereich der Adm.-Scheer-Straße zur Tatzeit eine Person gesehen haben, auf die die Beschreibung zutrifft.
     
     
     
    Tanja Hausladen
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Versuchtes Raubdelikt

    Regensburg: Am Dienstag, den 05.12.2023, kam es kurz nach Mitternacht zu einem versuchten Raubdelikt am Bahnhofsvorplatz

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein Tatverdächtiger konnte festgenommen werden.
    Gegen 0:20 Uhr sprach ein zunächst Unbekanner einen 23-jährigen Geschädigten am Bahnhofsvorplatz an. Im Verlauf des Gesprächs nahm dieser das Mobiltelefon des Geschädigten an sich. Kurz darauf schlug er dem jungen Mann mit der Faust ins Gesicht und versuchte dessen Rucksack wegzureissen. Hierbei setzte sich der 23-Jährige zur Wehr, sodass der Mann mit dem Mobiltelefon die Flucht ergriff. Durch die Schläge wurde der Geschädigte leicht verletzt.
    Das Smartphone konnte der 23-Jährige im inneren Osten von Regensburg orten, woraufhin eine Streifenbesatzung die Örtlichkeit aufsuchte. Hierbei konnte durch die Beamten ein Tatverdächtiger in einem unversperrten Pkw festgestellt werden. Bei den 36-Jährigen konnten sowohl das zuvor entwendete als auch ein weiteres Mobiltelefon aufgefunden werden, welches ihm ebenfalls nicht gehörte. Die Ermittlungen zum rechtmäßigen Eigentümer des zweiten Telefons dauern noch an.
    Das Fahrzeug in dem der Verdächtige angetroffen wurde, war nicht auf diesen zugelassen. Der Halter konnte ermittelt werden, aus dem Fahrzeug wurde nichts entwendet.
    Der 36-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Raubes, Diebstahl und Körperverletzung.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Versuchtes Tötungsdelikt auf dem „Gillamoos“

    Kripo Landshut bittet um Zeugenhinweise – 1. Nachtragsmeldung

    ABENSBERG, LKR. KELHEIM: Am vergangenen Wochenende ist es auf dem „Gillamoos“ zu mehreren heftigen Auseinandersetzungen gekommen - die Kripo Landshut bittet nun in einem Fall um Zeugenhinweise.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Nachdem ein 37-jähriger Mann aus dem Raum Bad Abbach auf einen 28-Jährigen Volksfestbesucher mit einem Maßkrug einschlug hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Regensburg am Samstag, 03.09.2022, Haftbefehl gegen den 37-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags erlassen.
    Zeugenaufruf der Kripo Landshut
    Volksfestbesucher, die das Geschehen am Samstag, 03.09.2022, kurz vor 01.30 Uhr, im Außenbereich des Weinzeltes / im Bereich der Herrentoilette beobachtet haben und hierzu sachdienliche Angaben machen können, werden Sie gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Landshut, Tel. 0871/9252-0, in Verbindung zu setzen.
    Ursprüngliche Polizeimeldung:
    Schlägereien auf dem „Gillamoos“ – Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln

    ABENSBERG, LKR. KELHEIM: Zu mehreren Auseinandersetzungen unter Besuchern des „Gillamoos“ kam es am vergangenen Wochenende. In zwei Fällen ermittelt die Landshuter Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung bzw. wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

    Am Samstag, 03.09.2022, gegen 01.20 Uhr, nahmen die Einsatzkräfte vor dem Weinzelt einen 48-jährigen Mann aus der Gemeinde Biburg vorläufig fest, da dieser den bisherigen Ermittlungen zufolge einem 27-Jährigen aus dem Landkreis Eichstätt einen Maßkrug ins Gesicht schlug. Scheinbar wollte der 27-Jährige einen Streit schlichten, an dem der 48-Jährige beteiligt war. Der 27-Jährige musste mit einer Platzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Nur wenige Minuten später gerieten erneut zwei Besucher aneinander. Ersten Ermittlungen zufolge soll ein 37-jähriger Mann aus dem Raum Bad Abbach zunächst missbräuchlich mit einem Feuerlöscher gesprüht haben, worauf er von einem 28-Jährigen aus Abensberg zur Rede gestellt wurde. Nachdem das Gespräch eskalierte soll der 37-Jährige mit einem Maßkrug auf den Kopf des 28-Jährigen eingeschlagen haben, sodass er mit einer erheblichen, aber nicht lebensbedrohlichen Kopfverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

    Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut und die Staatsanwaltschaft Regensburg ermitteln nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Zwischenzeitlich erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg Haftbefehl gegen den 37-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Er wurde gestern, 03.09.2022, nach Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Regensburg in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

    Bei beiden Fällen waren die Beteiligten z. T. nicht unerheblich alkoholisiert.

  • Versuchtes Tötungsdelikt bei Schlägerei im Diskothekenviertel

    REGENSBURG: In der Nacht auf den 27. April wurden bei einer Schlägerei im St.-Peters-Weg zwei Personen mit Faustschlägen und Fußtritten verletzt. Von den vier Tatverdächtigen konnte bereits ein 16-Jähriger festgenommen werden. Gegen drei Personen laufen Fahndungsmaßnahmen. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich im St.-Peters-Weg in Regensburg gegen 1:45 Uhr ein Streit zwischen mehreren Personen. Derzeit wird polizeilich von vier Personen ausgegangen die auf zwei Personen eingeschlagen und auch mit den Füßen getreten haben sollen. Bei Eintreffen der zufällig erscheinenden Polizei flohen die Täter unmittelbar vom Ort des Geschehens, sodass eine Fahndung nach den Personen eingeleitet wurde. Noch vor Ort konnte ein 16-jähriger mit deutscher Staatsangehörigkeit festgenommen werden. Ein Verletzter befindet sich in stationärer Behandlung, der zweite konnte nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.
  • Versuchtes Tötungsdelikt im Bahnhofsbereich

    REGENSBURG: Am Montagabend kam es im Bahnhofsbereich zum Streit zwischen zwei Männern

    Einer verletzte den Anderen dabei vermutlich mit einem Messer und wurde kurze Zeit später festgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 24. Juli 2023, gegen 20:35 Uhr, kamen zwei Männer im Bereich der Maximilianstraße nahe des Hauptbahnhofs miteinander in Streit. Dabei soll ein 25-jähriger tunesischer Staatsangehöriger einen 17-jährigen, ebenfalls tunesischen Staatsangehörigen, mit einem Messer verletzt haben. Den 17-Jährigen brachten Rettungskräfte in ein Krankenhaus, wo er versorgt wurde. Zwischenzeitlich konnte er das Krankenhaus wieder verlassen.
    Sofort eingeleitete Ermittlungen führten zur Festnahme des 25-jährigen Tatverdächtigen. Der 25-Jährige wies Verletzungen an der Hand auf, die ebenfalls in einem Krankenhaus versorgt wurden. Am 25. Juli wurde der Tatverdächtige schließlich dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl. Der 25-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen. Melden Sie sich bei der Kriminalpolizei in Regensburg unter 0941/506-2888, wenn Sie Beobachtungen gemacht haben, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten.
     
     
     
    Tanja Hausladen
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Versuchtes Tötungsdelikt im Rahmen eines Beziehungsstreits - Zeugenaufruf

    Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

    SINZING, LKR. REGENSBURG. Am Freitag, den 4. August 2023, kam es zu einem gewaltsamen Angriff auf eine 27-jährige Frau.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein 23-jähriger Mann sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Regensburg wegen versuchten Totschlags aufgenommen.
    Gegen 16.15 Uhr attackierte ein 23-jähriger Syrer eine 27-jährige Syrerin auf dem Parkplatz vor einem Verbrauchermarkt Am Reitfeld in Sinzing mit Faustschlägen. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der mutmaßliche Täter die Frau an den Haaren gezogen und den Kopf der Frau mehrfach gegen die Teerdecke gestoßen haben. Hintergrund des körperlichen Angriffs war vermutlich ein Beziehungsstreit. Der Tatverdächtige konnte schließlich von einem pensionierten Polizeibeamten bis zum Eintreffen der Nittendorfer Streifenbesatzung festgehalten werden. Die attackierte Frau wurde schwer verletzt und musste zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie befindet sich außer Lebensgefahr.
    Die Kriminalpolizei Regensburg hat umgehend die Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgenommen. Der tatverdächtige Mann wurde am 5. August 2023 einem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Kriminalpolizei Regensburg bittet Zeugen des Vorfalls sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 zu melden.
  • Versuchtes Tötungsdelikt in Schwandorf

    SCHWANDORF, LKR. SCHWANDORF: Am Sonntag, den 8. Oktober 2023, griff ein 31-jähriger Mann seine Mutter an

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der 31-Jährige wurde aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes in eine Fachklinik eingewiesen. Die Kriminalpolizei Amberg hat die Ermittlungen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Amberg wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen.
    Gegen 13.00 Uhr verständigte eine über 60-jährige Frau den Rettungsdienst, da ihr Sohn sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Beim Eintreffen des Rettungsdienstes ging der 31-Jährige mit einem Messer auf seine Mutter los, wodurch diese leicht verletzt wurde. Im weiteren Verlauf versuchte der tatverdächtige Mann auch den Rettungsdienst anzugreifen. Die Sanitäter konnten den Angriff abwehren und den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Streifenbesatzung der Schwandorfer Polizei festhalten. Der 31-Jährige leistete Widerstand gegen die Polizeibeamten. Letztendlich gelang es den Polizisten den Tatverdächtigen festzunehmen. Weder Kräfte des Rettungsdiensts noch der Polizei wurden verletzt. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen wird von einem versuchten Tötungsdelikt gegen die Mutter ausgegangen. Der 31-jährige Tatverdächtige wurde am 9. Oktober einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Unterbringungsbefehl, woraufhin der tatverdächtige Mann von der Polizei in eine Fachklinik gebracht wurde.
    Die Kriminalpolizei Amberg sicherte die Spuren am Tatort und hat umgehend die Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Amberg aufgenommen. Den tatverdächtigen Mann erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen der begangenen Straftaten.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Versuchtes Tötungsdelikt sowie Vergewaltigung in Regensburg

    – schneller Ermittlungserfolg der Kriminalpolizei Regensburg

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)REGENSBURG: Am späten Samstagabend, 22. April 2023, wurde in Burgweinting eine Frau von einem zunächst Unbekannten vergewaltigt und lebensgefährlich verletzt. Bereits am nächsten Tag konnte die Polizei einen Tatverdächtigen ermitteln und festnehmen. Es erging Untersuchungshaftbefehl.

    Gegen 22:30 Uhr traf sich eine 23-Jährige mit einem ihr namentlich nicht bekannten Mann in Burgweinting. Während des Aufeinandertreffens schlug die Situation für die Frau unerwartet um. Der Mann soll sie vergewaltigt und mit verschiedenen Gegenständen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Die Frau konnte über Personen, die sie in der Nähe antraf, den Notruf verständigen. Sie musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Mittlerweile befindet sie sich nicht mehr in Lebensgefahr.
    Die Kriminalpolizei Regensburg übernahm noch in der Nacht die Sachbearbeitung. Obwohl lediglich ein Pseudonym des Tatverdächtigen bekannt war, gelang es der Kriminalpolizei Regensburg in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Regensburg durch aufwendige und intensive Ermittlungen bereits wenige Stunden nach der Tat noch am Sonntag einen Tatverdächtigen zu ermitteln. Er wurde am Sonntagabend durch Spezialkräfte in Regensburg festgenommen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 18-jährigen Regensburger.
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde er einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes und Vergewaltigung. Der Tatverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Vertagt: Sitzungen des Stadtrats und der Ausschüsse

    Logo Stadt Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Bis auf Weiteres finden auf Wunsch und nach Absprache mit allen Fraktionssprechern keine Stadtrats- und Ausschusssitzungen statt. Damit ist der Erste Bürgermeister ermächtigt, Eilentscheidungen zu treffen. Selbstverständlich agiert Christian Schweiger nicht im Alleingang, sondern informiert und bespricht - im Sinne der klaren Kommunikation und Transparenz - diese mit den Fraktionsführern. So ist er gewiss, dass in einer entsprechenden Sitzung das Gremium genau so entschieden hätte. Von der Möglichkeit der Eilentscheidung ausgenommen sind Entscheidungen über Vergaben und Satzungen. Diese müssen leider bis zur regulären Gremiumssitzung warten. Bauanträge, die über den Verwaltungsweg bearbeitet werden können, werden dementsprechend bearbeitet.



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Verwenden statt verschwenden: ein zweites Leben für Speiseöl

    Sammelsystem für Altfett – Tag der Erde am 22. April

    Der Ressourcenschutz dürfte zum Tag der Erde eine besondere Rolle spielen. Ein gutes Beispiel ist das Altfett-Sammelkonzept für Privathaushalte von der Firma Altfettentsorgung und -recycling Lesch. (Foto: © Jeder Tropfen Zählt GmbH)
    In Deutschland fallen in Privathaushalten jedes Jahr zwischen 65.000 und 140.000 Tonnen Altspeiseöle und -fette an, die nach dem Abgießen von Antipasti oder dem Frittieren von Pommes und Co. meistens über den Ausguss entsorgt werden. Das Problem: So gehen wertvolle Rohstoffe verloren – ein Aspekt, der beim diesjährigen Tag der Erde am 22. April neben anderen Themen eine besondere Rolle spielen dürfte. Denn schließlich lautet das Motto: „Jeder Bissen zählt. Schütze, was Du isst – schütze unsere Erde.“ Die Firma Altfettentsorgung und -recycling Lesch hat hierfür erfolgreich eine Lösung entwickelt: ein Sammelkonzept für Privathaushalte. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat das Vorhaben fachlich und finanziell mit rund 303.341 Euro gefördert.
    Landet das alte Fett in der Kanalisation, gehen nicht nur Sekundärrohstoffe verloren, es lagern sich auch Reste im Abwassersystem ab, die teuer beseitigt werden müssen. „In Deutschland existierte bis dato kein flächendeckendes System, das gebrauchte Speisefette aus Privathaushalten erfasst und recycelt, um sie sinnvoll weiter zu verwerten“, sagt Dr. Susanne Wiese-Willmaring, DBU-Referatsleiterin für Lebensmittel. „Dabei bilden die energiereichen Altfette einen wertvollen Sekundärrohstoff, der sehr gut zu Biokraftstoff verarbeitet werden kann und damit also für eine zusätzliche Nutzung zur Verfügung steht.“
  • Veterinäramt Kelheim rät zur Staupeimpfung für Hunde

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Landkreis Kelheim wurden in letzter Zeit einige tot aufgefundene Füchse von Jägern gemeldet.

    Im Rahmen einer pathologischen Untersuchung von einem Fuchs konnte eine Infektion mit dem Staupevirus nachgewiesen werden. Da eine Staupeinfektion bei Hunden- und Marderartigen (z. B. Fuchs, Dachs, Marder, Iltis, Wiesel, Waschbär) sehr häufig zum Tod führt, ist davon auszugehen, dass die tot aufgefundenen Füchse an einer Staupeinfektion verendet sind.

    Hunde infizieren sich hauptsächlich durch Kontakt zu infizierten Tieren oder durch Kontakt an deren Ausscheidungen, z.B. Nasen-, Augensekret, Urin und Speichel. Das Staupevirus ist in der Umwelt nicht sonderlich stabil, sodass außerhalb des Organismus das Virus nur wenige Tage infektiös bleibt, insbesondere bei warmen Temperaturen.

    Hundehalter können durch eine Impfung ihre Hunde sehr effektiv vor Staupe schützen. Das Veterinäramt Kelheim rät deshalb allen Hundebesitzern, ihre Hunde beim Tierarzt regelmäßig zur Impfung vorzustellen. Ein Impfschutz hält, in Abhängigkeit vom verwendeten Impfstoff, zwischen ein und drei Jahre. Weitere Informationen zur Staupeimpfung können sich Hundehalter bei ihrem praktischen Tierarzt einholen.

    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Veterinäramt Kelheim: Geflügelpest in Deutschland

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Sicherheitsmaßnahmen für Geflügel auch in Kelheim

    In Deutschland sind seit dem 30.10.2020 mehrere H5-Fälle der hochpathogenen Geflügelpest bei Wildvögeln nahezu zeitgleich an der Nord- und Ostseeküste sowie in Hamburg aufgetreten. Das Friedrich-Löffler-Institut, Riems (FLI) hat hierzu am 05.11.2020 eine Risikoeinschätzung veröffentlicht und rät den Geflügelhaltern zu vermehrter Vorsicht. Dabei soll die Biosicherheit in den Geflügelbetrieben überprüft und gegebenenfalls optimiert werden. Kontakte zwischen Geflügel und Wildvögeln sollten unbedingt verhindert werden. In dem Merkblatt „Schutzmaßnahmen gegen die Geflügelpest in Kleinhaltungen“ rät das FLI unter anderem zur Umsetzung von folgenden Punkten:


    • Schützen Sie ihr Geflügel vor Kontakt mit Wildvögeln.
    • Trennen Sie strikt zwischen Straßen- und Stallkleidung.
    • Bewahren Sie Futter, Einstreu und sonstige Gegenstände, die mit Geflügel in Berührung kommen können für Wildvögel unzugänglich auf.
    • Verfüttern Sie keine Geflügelteile und keine Eierschalen von gekauften Eiern.
    • Sichern Sie die Ein- und Ausgänge zu den Ställen oder die sonstigen Standorte des Geflügels gegen unbefugten Zutritt oder unbefugtes Befahren. Halten Sie betriebsfremde Personen (Kinder, Besucher, Eierkunden usw.) und Haustiere (z. B. Hunde, Katzen) von den Ställen fern.
    • Reinigen und desinfizieren Sie Gerätschaften und Fahrzeuge und bekämpfen Sie Schadnager.


    Die Risikoeinschätzung des FLI und weitere Informationen und Merkblätter finden Sie unter folgendem Link: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/
    Das Veterinäramt Kelheim bittet um Beachtung dieser Empfehlungen!


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Veterinäramt Kelheim: Vorbereitung auf den Seuchenfall Afrikanische Schweinepest

    Das Landratsamt Kelheim übte gemeinsam mit den Führungskräften der Feuerwehren, dem THW und den Jägern Maßnahmen zur Eingrenzung einer ASP-Infektion bei Wildschweinen.
    Probennahme bei einem Wildschwein (Foto: Dr. Martin Schmid)Probennahme bei einem Wildschwein (Foto: Dr. Martin Schmid)Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine schwere virale Infektionskrankheit der Schweine, die nahezu bei jedem Schwein zum sicheren Tod führt. Betroffen sind Hausschweine und Wildschweine, nicht der Mensch. Für unsere schweinehaltenden Betriebe in der Landwirtschaft stellt die ASP bei Wildschweinen eine starke Belastung hinsichtlich der Biosicherheit ihrer Bestände und für die Wirtschaftlichkeit dar. Die ASP kommt ursprünglich aus Afrika und wurde nach Osteuropa verschleppt. Von dort breitete sich diese Virusinfektion kontinuierlich nach Westen aus und hat im September 2020 in Brandenburg deutsche Wildschweine erreicht. Die Tierseuche überträgt sich von Schwein zu Schwein, aber auch durch nicht erhitzte Lebensmittel, die aus Fleisch von infizierten Schweinen hergestellt worden sind.
    Sollte die Afrikanische Schweinepest den Landkreis Kelheim erreichen, müssen verschiedene Maßnahmen des Rahmenplanes Afrikanische Schweinepest der bayerischen Staatsregierung umgesetzt werden. Dabei versucht man die Tierseuche zu tilgen und die Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern. Vorrangig werden dafür zwei Ziele bei einem Ausbruch der ASP bei Wildschweinen verfolgt, erstens die Verhinderung der Abwanderung von infizierten Wildschweinen aus dem Ausbruchsgebiet und zweitens die unschädliche Beseitigung aller seuchenverdächtigen Wildschweine.
    Da zur Umsetzung der oben genannten Aufgaben sehr schnell speziell geschultes Personal benötigt wird, übte das Veterinäramt Kelheim mit der Feuerwehr, THW und Jägern die vorgesehenen Maßnahmen.
    Am 10.09.2020 übten Führungskräfte der Feuerwehren des Landkreises unter Anleitung des Veterinäramtes den Aufbau eines Elektrozaunes. Mit diesem würden im Ernstfall infizierte Wildschweine in einem Kerngebiet von nicht infizierten Wildschweinen abgetrennt werden. Die Vorteile in einem Elektrozaun bestehen durch einem schnellen Aufbau und guten Schutz.
    Übung Aufbau eines Elektrozaunes (Foto: Dr. Michael Haimerl)Übung Aufbau eines Elektrozaunes (Foto: Dr. Michael Haimerl)
    Am 17.10.2020 übte der Ortsverband Kelheim des THW gemeinsam mit Vertretern von Jägern, der bayerischen Waldbauernschule und Staatsforsten die Suche von verendeten Wildschweinen und deren anschließenden sachgerechten Bergung. Dafür wurde ein erlegtes Wildschwein wieder im Wald abgelegt. Nach intensiver Suche konnten Mitglieder des THWs unter Beachtung aller seuchenhygienischen Vorgaben in Schutzanzügen (zum Schutz vor der Verschleppung des Virus) das gefundene Schwarzwild sicher einpacken und abtransportieren.
    Foto: Dr. Martin Schmid; Fallwildsuche durch das THW
    Fallwildsuche durch das THW (Foto: Dr. Martin Schmid)Fallwildsuche durch das THW (Foto: Dr. Martin Schmid)
    Im Ernstfall wären in erster Stelle die Jagdausübungsberechtigten bei der Aufgabe der Fallwildsuche gefordert, da nur diese die nötigen Kenntnisse zu den Gegebenheiten vor Ort haben. Das THW wirkt dabei bei der Suche nur unterstützend mit.
    Fotos: Dr. Schmid; Herr Landrat Neumeyer vergewissert sich über den Übungsverlauf
    Landrat Neumeyer vergewissert sich über den Übungsverlauf (Foto: Dr. Martin Schmid)Landrat Neumeyer vergewissert sich über den Übungsverlauf (Foto: Dr. Martin Schmid)

    Das Landratsamt Kelheim sieht sich durch die beiden Übungen gut gerüstet und hofft, die speziellen Übungskenntnisse nie einsetzen zu müssen.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • VHS-Abensberg: Kursbetrieb läuft wieder an

    Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Vhs Abensberg startet mit kleinem Programm

    Die Volkshochschule Abensberg freut sich, ab dem Montag, 15. Juni 2020, ein ausgewähltes Programm an Kursen und Einzelveranstaltungen anbieten zu können. Auch in den Nebenstellen in Bad Abbach und in Siegenburg werden dann wieder einzelne Termine stattfinden.
    Allerdings: „Mit der Erlaubnis für Präsenzkurse sind umfangreiche Hygienemaßnahmen verbunden, was dazu führt, dass wir unser ursprüngliches Frühjahrssemester nicht mehr wie geplant durchführen können. Leider mussten wir alle noch ausstehenden Kurse absagen“, so Leiterin Katrin Koller-Ferch. „Dafür haben wir ein kleines, aber feines Kursprogramm zusammengestellt, für das man sich ab Montag, 8. Juni, online oder telefonisch anmelden kann.“ Online auf www.vhs-abensberg.de und telefonisch unter der Nummer 09443/ 910 377. Insgesamt sind es aktuell 29 Kurse und Veranstaltungen, die angeboten werden können. Darunter Englisch, ein Kräuterspaziergang, Yoga (im Freien) und diverse Vorträge.
    Die vhs bittet dabei um Beachtung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Diese sind - für vhs-Kunden wie für vhs-Dozenten - ebenfalls auf der Homepage zu finden.

    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Video-Sprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Donnerstag, 17. Juni, hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde für den Landkreis Kelheim Corona-bedingt via Videokonferenz ab, alternativ auch telefonisch. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443 / 992 357-6 wird gebeten. Alternativ können die aufkommenden Fragen auch an die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Videosprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Abensberg.
    Am kommenden Donnerstag, 18. Februar, hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde via Videokonferenz ab, alternativ auch telefonisch. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443 / 992 357-6 wird gebeten. Alternativ können die aufkommenden Fragen auch an die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Videosprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeorneter Florian Oßner (CSU Niederbayern)Am Donnerstag hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde coronabedingt in Form einer Videokonferenz ab. Alternativ kann auch ein Telefontermin vereinbart werden. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten. Wahlweise können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 – 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Videosprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)Am Donnerstag hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde coronabedingt in Form einer Videokonferenz ab. Alternativ kann auch ein Telefontermin vereinbart werden. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten. Wahlweise können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
    Petra Möllerfrerk
    Assistenz Berlin - Landshut
    Telefon: + 49 30 227 -71997
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Videosprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Donnerstag, den 21. April hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde pandemiebedingt in Form einer Videokonferenz ab. Alternativ kann auch ein Telefontermin vereinbart werden. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten. Wahlweise können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
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  • Videosprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner am 11.03.2021

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU-Niederbayern)Am Donnerstag, 11. März, hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 13 bis 15 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde für den Landkreis Kelheim via Videokonferenz ab, alternativ auch telefonisch. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443 / 992 357-6 wird gebeten. Alternativ können die aufkommenden Fragen auch an die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Videosprechstunde mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner am 31.03.2022

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Donnerstag, den 31. März hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde pandemiebedingt in Form einer Videokonferenz ab. Alternativ kann auch ein Telefontermin vereinbart werden. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten. Wahlweise können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
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  • Videosprechstunde mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    Florian Oßner, CSU-Bundestagsabgeordneter (Foto: CSU)Am kommenden Mittwoch, 20. Mai, hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 15 bis 17 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde via Videokonferenz ab. Dieses neue Format soll die Möglichkeit bieten, über das einfache Telefonat hinaus eine bessere Kommunikation mit den Bürgern zu ermöglichen. Dabei steht er auch für Fragen zu Hilfsprogrammen der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung in der Corona-Krise zur Verfügung. Die Zugangsdaten erhalten sie unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder alternativ unter der Telefonnummer 0871 / 97 46 37 80.


    Petra Möllerfrerk
    Assistenz

    Florian Oßner
    Mitglied des Deutschen Bundestages
    Mitglied im Haushaltsausschuss
    Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur

    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Telefon: +49 30 227 - 71 997
    Telefax: +49 30 227 - 76 999
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Videosprechstunde mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am kommenden Donnerstag, 25. Juni, hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 14 bis 16 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde via Videokonferenz ab. Dieses Format soll die Möglichkeit bieten, über das Telefonat hinaus eine bessere Kommunikation mit den Bürgern zu ermöglichen. Dabei steht Oßner auch für Fragen zu Unterstützungsmaßnahmen der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung in der Corona-Krise zur Verfügung. Die Zugangsdaten sind unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder alternativ unter der Telefonnummer 0871 / 97 46 37 80 erhältlich.

    Bragulla Presse & Events
    Freyung 618
    84028 Landshut
    0178/51 65 149
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.bragulla-pr.de

  • Viel mehr als nur Beschäftigungstherapie

    Stadträtinnen besuchen fraktionsübergreifend den Seniorentreff Landshut

    Die Stadträtinnen des Landshuter Stadtrates. Vorne v.l.: Elke März-Granda, Elke Rümmelein, Kirstin Sauter, Anja König und Hinten v.l.: Iris Haas, Patricia Steinberger, Hedwig Borgmann, Gerlinde Wufka, Carolin Völkner (Foto: SPD-Landshut)Die Stadträtinnen des Landshuter Stadtrates. Vorne v.l.: Elke März-Granda, Elke Rümmelein, Kirstin Sauter, Anja König und Hinten v.l.: Iris Haas, Patricia Steinberger, Hedwig Borgmann, Gerlinde Wufka, Carolin Völkner (Foto: SPD-Landshut)
    Jedes Jahr finden verschiedene Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag statt. Dabei treffen auch die Stadträtinnen fraktionsübergreifend immer wieder aufeinander. Daraus ist die Idee entstanden, dass Themen und politische Arbeit, die vorwiegend Frauen betreffen, gemeinsam zu bearbeiten. Dazu gehören auch Informationsaustausch und gemeinsame Besuche. Dieses Mal informierten sich die Frauen im Seniorentreff Landshut bei Gerlinde Wufka und Karina Guhr-Sander über das Angebot und die Nachfrage. Zusätzlich gab die neue Senioren- und Behindertenbeauftragte der Stadt, Carolin Völkner, einen Einblick in ihre Arbeit.
  • Viel mehr als nur früh aufstehen zu müssen: 16 Schülerinnen lernen Bäckerhandwerk kennen

    Die Jugendlichen durften sich beim Brezendrehen probieren, lernten wie ein leckerer Pizzateig gelingt und backten viele Lebkuchenherzen:

    16 Schülerinnen der Mädchenrealschule St. Anna durften das Bäckerhandwerk kennenlernen (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)16 Schülerinnen der Mädchenrealschule St. Anna durften das Bäckerhandwerk kennenlernen (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)

    16 Schülerinnen der Mädchenrealschule St. Anna haben am schulfreien Buß- und Bettag dem Riedenburger Bäcker Daniel Frank und seinem Team über die Schulter blicken dürfen und konnten somit das Berufsbild näher kennen lernen. 

    Zwar bildet die Bäckerei Frank derzeit vier Personen als Bäcker und Bäckereifachverkäufer aus, Daniel Frank stellt allerdings fest, dass es in den vergangenen Jahren immer schwieriger wurde, Azubis zu finden.

    „Mir war wichtig, den Mädchen zu zeigen, was unseren Beruf ausmacht. Wir Bäcker arbeiten mit regionalen Zutaten und formen leckere Produkte. Damit bereiten wir unseren Mitmenschen Freude.“

    Daniel Frank (Inhaber der Bäckerei Frank in Riedenburg)

    Das Engagement und die Leidenschaft für seinen Beruf hat sich an diesem Tag auf die Teenager übertragen. Die Mädchen waren sehr interessiert und hatten viel Freude beim Backen. Auch Landrat Martin Neumeyer war bei der Weihnachts-Backaktion vor Ort und ließ sich unter anderem den Brezenschwung erklären.

    „Ich möchte frische Semmeln und Brezen vom Bäcker vor Ort nicht missen. Mir war es ein Anliegen, wenn auch nur im kleinen Kreis, Teenagern zu zeigen wie wichtig und unverzichtbar regionales Handwerk ist. Ich danke Daniel Frank, dass er uns einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht hat.“

    Landrat Martin Neumeyer

    Die von den Schülerinnen und von der Bäckerei Frank gebackenen Lebkuchenherzen erhalten übrigens die Fahrgäste von KEXI. In der Nikolauswoche vom 6. bis 11. Dezember bekommt jede Mitfahrerin und jeder Mitfahrer eine dieser Leckereien geschenkt.

    Die Weihnachts-Backaktion haben die Regionalmanager des Landkreises Kelheim, Christina Bauer und Stefan Grüttner, organisiert. Das Projekt wurde unterstützt und gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie vom Regionalmanagement Bayern.

    Weitere Informationen zum Bäckerhandwerk finden Sie unter

    www.back-dir-deine-zukunft.de.

    Ein Video und weitere Impressionen zur Weihnachts-Backaktion sind zu sehen unter: www.landkreis-kelheim.de/Weihnachts-Backaktion


     

    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Viel zu wenig und dann auch noch in schlechter Qualität!

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller prangert schlechte Versorgung der Lehrkräfte in Bayern mit Qualitäts-Mund-Nase-Schutzmasken an (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller prangert schlechte Versorgung der Lehrkräfte in Bayern mit Qualitäts-Mund-Nase-Schutzmasken an (Foto: SPD-Niederbayern)Abgeordnete Ruth Müller (SPD) prangert schlechte Ausstattung der Lehrkräfte mit FFP2-Masken an – „Qualität made in Niederbayern“ müsse auch in Niederbayern zum Einsatz kommen

    Nicht nur, dass die vorgesehene Anzahl von zwei Masken pro Lehrperson viel zu gering ist, entsprechen diese noch nicht einmal den geforderten Eigenschaften zum Schutze des Trägers. Der Markt für Mund-Nasen-Bedeckung ist mittlerweile nahezu grenzenlos. Wo FFP2-Maske drauf steht steckt jedoch nicht zwangsläufig auch eine drin. Vielen dieser fälschlich deklarierten Masken erfüllen weder die Qualitätsmerkmale, die sie als solche auszeichnen würden, noch besitzen die Mogelmasken ein entsprechendes Zertifikat.  Insbesondere die chinesischen Modelle mit der Kennziffer KN95 sind bekannt dafür, nicht den geforderten Kriterien von zertifizierten FFP2-Masken zu entsprechen. Dies sind jedoch genau die Masken, die die bayerische Landesregierung ihren Lehrerinnen und Lehrer zugeschickt hat. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller kann diese Tatsache insbesondere deshalb nicht nachvollziehen, da Wirtschaftsminister Aiwanger erst kürzlich einer niederbayerischen Firma für den Erhalt des FFP2-Stempels gratuliert hat und im Landkreis Landshut auch andere Hersteller die qualitativ hochwertigen FFP2-Masken produzieren.  
  • Viele Hände, ein schnelles Ende:

    Von 2009 bis 2019 – also ein Jahrzehnt lang- schmückte der Frauenbund Riedenburg liebevoll den Marienbrunnen am Marktplatz.

    Osterbrunnen 2016 (Foto: Stadt Riedenburg/Tanja Roithmeier)Osterbrunnen 2016 (Foto: Stadt Riedenburg/Tanja Roithmeier)Zehn fleißige Damen arbeiteten insgesamt bis zu 80 Stunden bis die Dekoration schließlich an Ort und Stelle war. Zwei Jahre schon musste pandemiebedingt auf den Osterbrunnen verzichtet werden, da das gemeinsame Buchsbinden nicht stattfinden durfte.
    2022 lässt es die Infektionslage zwar wieder zu, doch die helfenden Hände und der Buchs sind rar. Damit sich nun Gäste und Einheimische endlich wieder über einen geschmückten Brunnen im Ortszentrum freuen können, werden dringend ehrenamtliche Unterstützer*innen gesucht.
    Genauer gesagt werden Helfer*innen zum Buchsbinden und für weitere Vorbereitungen gesucht. Angesprochen ist hier jeder - auch die Männer - alle die Freude am Binden haben können mithelfen. Der Zeitaufwand entspricht etwa zwei Nachmittage in der Woche vor Palmsonntag.
    Außerdem werden Buchsspenden erbeten, leider kann auf die Anlaufstellen der letzten Jahre - dank Buchsbaumzünsler - nicht mehr zurückgegriffen werden. Gebraucht werden insgesamt ca. 15 große Wäschekörbe. Diese Menge wird benötigt, damit der komplette Brunnen geschmückt werden kann.
    Alle die helfen wollen, dass Riedenburg heuer wieder einen Osterbrunnen am Marktplatz erhält, melden sich bitte bis Freitag, 25. März in der Tourist- Information Riedenburg. Nur gemeinsam kann das Projekt Osterbrunnen realisiert werden. Die Entscheidung dazu fällt Ende März.
     
     
    Tourist-Information Riedenburg
    Tanja Roithmeier
    Marktplatz 1
    93339 Riedenburg
    Tel. 09442 905000
    Fax 09442 905002
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.riedenburg.de
  • Viele verkraften den Stillstand nicht erneut

    Handwerkskammer äußert sich zum „November-Lockdown“

    Heute begibt sich Deutschland in einen Teil-Lockdown, um die Corona-Infektionszahlen zu senken. Doch der erneute Stillstand hat negative Auswirkungen auf die Wirtschaft – auch auf das ostbayerische Handwerk, wie Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, und Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, befürchten.
    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) befürchten, dass einige Betriebe einen zweiten Stillstand nicht überleben könnten. (Archivfoto)   (Foto: Foto Graggo)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) befürchten, dass einige Betriebe einen zweiten Stillstand nicht überleben könnten. (Archivfoto) (Foto: Foto Graggo)
  • Vielleicht doch ein Gillamoos 2020?

    Gillamoos 2020: Noch keine Entscheidung
    Vor allem die Politikerreden in den Festzelten - hier SPD-Generalsekretär Uli Grötsch am Gillamoos 2019 - machen aus dem Gillamoos ein Volksfest mit bundesweiter Beachtung (Foto: br-medienagentur)Vor allem die Politikerreden in den Festzelten - hier SPD-Generalsekretär Uli Grötsch am Gillamoos 2019 - machen aus dem Gillamoos ein Volksfest mit bundesweiter Beachtung (Foto: br-medienagentur)
    In der Stadt Abensberg wird die Entscheidung über die Durchführung des Gillamoos 2020 voraussichtlich im Zeitraum Ende Mai bis Ende Juni getroffen. Dies teilte 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl am heutigen Freitag, 17. April, mit.

    Ingo Knott
    Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Vier Frauen aus 3 Generationen und unterschiedlichen Lebensumständen

    Politisches Frauenfrühstück der Landshuter SPD

    Frauenfrühstück der SPD-Landshut (auch für Männer): v.l.: Kim Seibert-Hogenkamp, Ute Kubatschka, Patricia Steinberger, Patrick Jean-Baptiste sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)Frauenfrühstück der SPD-Landshut (auch für Männer): v.l.: Kim Seibert-Hogenkamp, Ute Kubatschka, Patricia Steinberger, Patrick Jean-Baptiste sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)
    Im Rahmen der Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag organisierte die Landshuter SPD ihr jährliches Politisches Frauenfrühstück. Endlich wieder in Präsenz berichteten im Cafè des Mehrgenerationenhauses der AWO die ehemalige langjährige Stadträtin Ute Kubatschka, die beiden Stadträtinnen Patricia Steinberger und Anja König sowie die Bezirks-Juso-Vorsitzende Kim Seibert-Hogenkamp aus ihren politischen Erfahrungen und persönlichen Wahrnehmungen wie es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau bestellt ist.
  • Vier Projekte werden berücksichtigt

    Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern fließen in die Stadt Landshut

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat am Mittwoch über 5,06 Millionen Euro Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern entschieden. Unter den bewilligten Projekten befinden sich auch vier Projekte aus der Stadt Landshut, teilt die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit. Die höchste Förderung geht mit 113.500 Euro an den Verein Landshuter Hofmusiktage. „Für alle vier Projekte ist diese finanzielle Unterstützung ein Segen“, betont Müller. Die Gelder aus dem Kulturfonds seien unverzichtbar, wenn man ein breites Kulturangebot aufrechterhalten möchte.
    Die Hofmusiktage wurden neu konzipiert und finden vom 2. bis 9. Juni zum ersten Mal im neuen Format statt. Das Thema des Wochenendes lautet „Helden, Geister, Schwerenöter“. Neu sind unter anderem die Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana“, ein Kinder-Hof-Musical und ein Poetry-Slam. Der Haushaltsausschuss hat entschieden, dass eine Anschubfinanzierung in Höhe von 113.500 Euro „angemessen und notwendig“ ist.
  • Vier UR-Dozierende unter „Bayerischen Top 30“

    Auszeichnungen für gute Lehre für die Jahre 2021 und 2022 vergeben

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Für ihre herausragende Lehre in den Jahren 2021 und 2022 hat Wissenschaftsminister Markus Blume jeweils 15 Hochschullehrer*innen der bayerischen Hochschulen den „Preis für gute Lehre“ verliehen. In beiden Jahren ging der Preis jeweils zwei Mal an Dozierende der Universität Regensburg.
  • Vierte Station der SPD-Stadtteiltour mit dem roten Sofa

    Das rote Sofa der SPD-Landshut (Foto: SPD Landshut)Das rote Sofa der SPD-Landshut (Foto: SPD Landshut)
    Am kommenden Donnerstag, 20.02.2020, findet die vierte Station der Stadtteiltour der SPD-OB-Kandidatin Patricia Steinberger gemeinsam mit weiteren Stadtratskandidat*innen in Mitterwöhr statt. Von 15 Uhr bis 16.30 Uhr laden wir die Anwohner ein, die Kandidatin auf dem roten Sofa in einem persönlichen Gespräch und bei einer Tasse Glühwein kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Parkplatz des TV 64 Landshut.



    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende der SPD Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    www.anja-koenig-spd.de
  • Viktualienmarkt Kelheim

    Der Kelheimer Viktualienmarkt pausiert einen Tag: aufgrund des Feiertags am 6.1.2024 findet der Wochenmarkt nicht statt.
    Frisch, frischer, Kelheimer Viktualienmarkt. Ab 13.1.2024 wieder mit vielfältigem Angebot auf dem Ludwigsplatz. (Foto: Stadt Kelheim)Frisch, frischer, Kelheimer Viktualienmarkt. Ab 13.1.2024 wieder mit vielfältigem Angebot auf dem Ludwigsplatz. (Foto: Stadt Kelheim)
    Am Samstag, den 13.01.2024, findet der Wochenmarkt am Ludwigsplatz wie gewohnt zwischen 7:00 und 12:30 Uhr statt. Bereits am Mittwoch, den 10.01.2024, wird beim „kleinen Markt“ am Ludwigsplatz frisches Obst und Gemüse angeboten.
     
     
    Lena Plapperer
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • Viktualienmarkt Kelheim bezieht neuen Standort

    Viktualienmarkt unterm Zeltdach (Foto/Grafik: Stadt Kelheim)Viktualienmarkt unterm Zeltdach (Foto/Grafik: Stadt Kelheim)
    Wegen der zahlreichen Sommerevents auf dem Ludwigsplatz findet der Viktualienmarkt an den Samstagen vom 1. bis einschließlich 22. Juli unterm Zeltdach an der Schiffsanlegestelle Altmühl statt. Mittwochs ist der „kleine“ Viktualienmarkt wie gewohnt auf dem Ludwigsplatz.
     
     
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • Viktualienmarkt mit Nikolaus am 5. Dezember

    Der Nikolaus schaut vorbei (Foto: Plapperer/Stadt Kelheim)Der Nikolaus schaut vorbei (Foto: Plapperer/Stadt Kelheim)

    Am Samstag, 5. Dezember, lässt es sich der Nikolaus nicht nehmen und besucht den Viktualienmarkt. Um 9:00 Uhr, 10:00 Uhr und 11:00 Uhr dreht er auf dem Ludwigsplatz seine Runde und verteilt kleine Geschenke – natürlich coronakonform. Die Händler aus der Region bieten auf dem Viktualienmarkt in der Zeit von 7 bis 12.30 Uhr ihre Waren an.


    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
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    Stadt Kelheim

    Ludwigsplatz 16
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