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  • Was braucht die Kultur im Landkreis Kelheim?

    Auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer und Initiator Attila Henning trafen sich vor kurzem im Landratsamt verschiedene Kulturorganisatoren und -schaffende zum gemeinsamen Austausch. Mit dabei waren sowohl hauptamtliche Mitarbeiter der Gemeinden als auch ehrenamtlich Tätige.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Treffen mündete in einer klaren Vision: Die Stärkung der kulturellen Landschaft durch aktive Zusammenarbeit und gegenseitige Inspiration. Das Ziel ist, den lebenden Kulturraum „Landkreis Kelheim“ zu zeigen und regelmäßige Treffen und Austausch zu etablieren. Dabei sollen alle Kulturakteure des Landkreises aktiv einbezogen werden und deshalb sollen die Treffen zukünftig auch landkreisweit in wechselnden Kommunen stattfinden.
  • Was bringt das AGU-Jahr 2022?

    Handwerkerverein stellt Pläne für das Jahr vor

    Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker.  (Foto: Bettina Hierbeck)Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker. (Foto: Bettina Hierbeck)
    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V., kurz AGU, hat sich für das Jahr 2022 einiges vorgenommen. Das anstehende Programm wurde diese Woche in Schöllnach, im Schreinerbetrieb des kürzlich neu gewählten Vereinsvorsitzenden Thomas Hierbeck, vorgestellt.
     
    Besichtigungen, Vorträge und Reisen im Vereinsportfolio
    Am 22. April hat die AGU eine Betriebsbesichtigung bei der Orgelbaufirma Thomas Jann in Laberweinting/Allkofen geplant, Anfang Mai steht die nächste Mitgliederversammlung an, die einen Vortrag von Hochschulprofessorin Dr. Jutta Rump zum Thema „Mitarbeiter gewinnen und halten“ für die Teilnehmer beinhaltet. Im Juli wird der Handwerkerverein den Nepal-Himalaya-Pavillons in Wörth besichtigen und in der zweiten Jahreshälfte ist eine Unternehmerreise nach Mailand mit Besuch der Scala geplant. Darüber hinaus ist eine Besichtigung des Waldwasserzentrums in Moos sowie ein Vortrag über „IT-Sicherheit für Unternehmen“, unterstützt mit polizeilicher Expertise von Cem Karakaya, in Vorbereitung. Der ausführliche AGU-Jahreskalender steht online unter www.hwkno.de/agu  zur Verfügung.
  • Was haben Ina-Seidel-Straße und Bismarckplatz gemeinsam?

    Die AG SPD&Linke/mut beantragen eine Umwidmung
    Die Ausschusssgemeinschaft SPD und dieLinke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)Die Ausschusssgemeinschaft SPD und dieLinke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)
    Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut wollen, dass die Ina-Seidel-straße und der Bismarckplatz umbenannt werden. Hierzu wurden zwei Anträge in den Stadtrat eingebracht. „Bismarck ist derzeit sehr umstritten und das zu Recht.“, moniert Stadtrat Gerd Steinberger: „Immerhin hat Bismarck 1884 mit der Erklärung der Gebiete in Südwestafrika zum deutschen Schutzgebiet und dem Beginn der deutschen Kolonialherrschaft in Südwestafrika den Grundstein für den späteren Genozid ab 1904 gelegt, den Kaiser Wilhelm II. zu verantworten hat.“ Fraktionsvorsitzende Anja König wehrt sich dagegen, dass als Bismarcks großer Verdienst immer wieder die Einführung der Sozialversicherung erwähnt wird: Das war nur ein Schachzug von Bismarck, um die Widerstände der Arbeiterklasse aufzulösen und die Macht der Parteien zu beseitigen.“ Er selbst hat über die Gründe gesagt: „Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte“ (Otto von Bismarck: Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S. 195/196)
  • Was hat die Bundesregierung wirklich „verschuldet“?

    Politischer Nach-Aschermittwoch der Landshuter SPD

    v.l.: Patricia Steinberger, Ronja Endres, Anja König sowie Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Patricia Steinberger, Ronja Endres, Anja König sowie Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)Am vergangenen Freitag hatten die Landshuter Genoss:innen zu ihrem traditionellen Fischessen mit politischem Schlagabtausch ins Zollhaus eingeladen. Vorsitzende Patricia Steinberger freute sich, als Hauptrednerin die Co-Vorsitzende der BayernSPD Ronja Endres begrüßen zu dürfen: „Gerade in den jetzigen unruhigen Zeiten, die nicht nur immer wieder von Krisen geprägt sind, sondern auch durch Populisten und rechtsextreme Kräfte, die unsere Demokratie gefährden, brauchen wir Mut und Standhaftigkeit. Dafür stehen Olaf Scholz und die SPD.“
    „Seit die SPD Kanzlerpartei und die CDU/CSU aus der Regierung raus ist, hat man das Gefühl alles in Bayern käme von der „Ampel“: Das bedeutet aber auch dass alles Schöne von der „Ampel“ kommt. Die Wälder, Wiesen und Berge.
  • Was hat mein Konsum mit meiner Gesundheit zu tun?

    Vier bayerische Universitäten geben Antworten im Online-Kurs „Planetary Health“

    Ein Beitrag zu einem gesunden Ökosystem: Blühwiese am Campus der Universität Regensburg (Foto: © Universität Regensburg/Antonia Pröls)Ein Beitrag zu einem gesunden Ökosystem: Blühwiese am Campus der Universität Regensburg (Foto: © Universität Regensburg/Antonia Pröls)
    Wie gesund wir sind und bleiben hängt nicht nur davon ab, wie bewusst wir uns ernähren, ob wir uns ausreichend bewegen und ob wir uns von Krankheitserregern fernhalten können. Ausschlaggebend für unser Wohlbefinden und unsere körperliche Unversehrtheit sind darüber hinaus politische, ökonomische und soziale sowie natürliche Systeme unseres Planeten. Diesen Zusammenhang beschreibt das Konzept der „Planetary Health“ oder „Planetare Gesundheit“, es zeigt unter anderem wie planetare Krisen – etwa der Klimawandel, das Artensterben und die Umweltverschmutzung – die Gesundheit von Menschen weltweit beeinträchtigen.
  • Was ist vom Arabischen Frühling geblieben, Franz Maget?

    Ruth Müller, MdL veröffentlicht neue Folge ihres Podcasts

    Ruth Müller, MdL und Franz Maget (Foto: Sigrid Altweck)Ruth Müller, MdL und Franz Maget (Foto: Sigrid Altweck)Die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD, Ruth Müller, hatte die große Ehre Franz Maget als Gesprächspartner für ihre neue Podcast-Folge begrüßen zu dürfen.
    Der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags sprach mit ihr über seine Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo. „Das Gespräch ist ein spannender Blick über den Tellerrand und beleuchtet die Entwicklung der Frauenrechte! Wir dürfen nicht vergessen uns daran zu erinnern, dass viele der Errungenschaften beim Thema Gleichberechtigung, die wir heute als selbstverständlich ansehen, hart erkämpft worden sind!“, resümiert Müller am Ende er Aufnahme.
    Die beiden Politiker beschäftigten sich unter anderem mit folgenden Fragen: Wie haben sich Ägypten und Tunesien seit dem Arabischen Frühling entwickelt? Wie geht es dort den Frauen und wie sieht es mit Frauenrechten im Allgemeinen aus?
    Wer mehr dazu erfahren will und wer wissen möchte welches Buch aktuell auf Franz Magets Nachttisch liegt, der hört die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“. Zu finden unter anderem auf Spotify: https://open.spotify.com/show/3T7ghvJdoNIsQjfuz6AU7E
     
     
    Katharina Theobaldy
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Was man bei Social Media beachten sollte

    SMILE. – Maximilian Knack informiert über den Umgang mit Social Media

    Maximilian Knack begeistert die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)Maximilian Knack begeisterte die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)
    „Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein großes Zitat zur Einleitung des außergewöhnlichen Vortrags von SMILE. am 07.02.2023, als Herr Maximilian Knack von SMILE. die Aventinus Mittelschule Abensberg und die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg auf Einladung von Herrn Josef Irl besuchte. Die Gruppe um SMILE. hält Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives vom ehemaligen Landesschülersprecher, der gleichzeitig der Generation Z angehört, erfahren, wie man gesund mit Social Media umgeht. Die Mission von SMILE. ist es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
  • Was nützen die besten Gesetze, wenn keiner sich traut, seine Rechte einzufordern?

    SPD-Staatssekretär MdB Florian Pronold diskutiert über steigende Mieten

    SPD-Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp und SPD-Stadträtin Anja König im Brennpunkthaus (Foto: SPD-Landshut)SPD-Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp und SPD-Stadträtin Anja König im Brennpunkthaus (Foto: SPD-Landshut)

    Auf seiner Sommerreise durch Niederbayern machte der Parlamentarische Staatssekretär MdB Florian Pronold auch in Landshut halt. Der Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp hatte gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Anja König und der SPD-Vorsitzenden Patricia Steinberger zu einem Austausch zum Thema Wohnungsknappheit und steigende Mieten eingeladen. Um die Probleme vor Ort aus erster Hand zu schildern, kamen der 2. Vorsitzende des Landshuter Mietervereins e.V. und Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht Oliver Wunsch und der Vorsitzende des Vereins Nachbarschaftshilfe Landshut e.V. Hans-Peter Brunnhuber der Einladung der SPD gerne nach.

    Zu Beginn begrüßte Stadträtin Anja König die Anwesenden und bedankt sich bei Florian Pronold über seine jahrelange Unterstützung vor Ort, denn schließlich habe die Landshuter SPD über viele Jahren hinweg immer wieder auf das Wohnungsproblem aufmerksam gemacht und gefordert, dass die Stadt ihren Wohnungsbestand drastisch erhöhen muss, um den ständig steigenden Mieten in Landshut entgegenzuwirken. „Nur wenn ein ausreichendes Angebot an bezahlbarem Wohnraum vorhanden ist, kann dem freien Markt und der Spekulation mit Wohnraum entgegengewirkt werden.“, bekräftigt König. „Deshalb werden wir, falls wir die Bundestagswahl gewinnen, auch mit einer Wohnungsbauinitiative jährlich 400 000 und davon 100 000 öffentlich geförderte Wohnungen im Bund bauen, denn wir sehen Wohnen als ein Menschenrecht.“, beteuert der Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp.

  • Was passiert eigentlich nachts im Museum?

    Jedes Kind träumt davon, einmal im Leben zu sehen, was nachts im Museum passiert

    Im Dunkeln auf Erkundungstour durchs Museum – ausnahmsweise fürs Foto mit Licht!  (Foto: Dr. Bernd Sorcan/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Im Dunkeln auf Erkundungstour durchs Museum – ausnahmsweise fürs Foto mit Licht! (Foto: Dr. Bernd Sorcan/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)
    Sogar ein Hollywood-Film hat sich schon genau mit dieser Frage befasst. Aber was passiert wirklich im Museum, wenn die Besucher das Gebäude verlassen und die Angestellten die Lichter ausgelöscht haben? Am Freitag, den 22. Oktober 2021 von 19:00 – 20:30 Uhr, können die Kinder, geführt durch eine museumspädagogische Kraft, genau das im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim herausfinden. Dreht sich das Skelett in der Steinzeit-Vitrine wirklich jede Nacht um, oder ist das nur ein Mythos? Gut ausgerüstet mit Taschenlampen geistern die Kinder durch das Museum und erkunden selbst die dunkelsten Ecken der Ausstellungen, deshalb bitte eine eigene Taschenlampe mitbringen! Empfohlenes Alter: 1. bis 4. Jahrgangsstufe. Um Anmeldung bis 21.10.2021, telefonisch unter 09441/10492 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wird gebeten. Es gelten die 3G-Regelung und eine Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung.
     
     
    Ramona Plank, M.Sc.
    Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7335
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern
  • Was tun, wenn Migräne immer wieder auftritt?

    Expertinnen und Experten beraten zu episodischer und chronischer Migräne

    Lesertelefon mit Neurologinnen und Neurologen am Donnerstag,
    14. Mai 2020 von 16 bis 19 Uhr Kostenfreie Rufnummer: 0800 – 2 811 811

    Unter Migräne leiden nicht nur viele Frauen  (Foto: contrastwerkstatt fotolia)Unter Migräne leiden nicht nur viele Frauen (Foto: contrastwerkstatt fotolia)

    „Ein greller, halbseitig pulsierender Kopfschmerz, begleitet von Übelkeit und dem Gefühl, dass jedes Geräusch, jeder Lichtstrahl, jeder Geruch es noch schlimmer macht. Ich will dann nur noch ins Bett, Jalousien runter und absolute Ruhe.“ So oder ähnlich beschreiben Betroffene die typischen Symptome einer Migräneattacke. Bis zu 72 Stunden kann es dauern, bis man sie überstanden hat und wieder am Alltagsleben teilnehmen kann. Wer häufiger unter Migräne leidet, kennt den Leidensdruck, der mit der Erkrankung einhergeht: Eine erneute Attacke kann jederzeit auftreten, Planungen sind nur eingeschränkt möglich, ständig muss ein „Plan B“ verfügbar sein. Nach Angaben der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) leiden etwa zehn bis 15 Prozent der Deutschen an Migräne . Bei ein bis vier Prozent der Bevölkerung treten die Attacken täglich oder fast täglich auf . Die gute Nachricht: Sowohl zur Akutbehandlung als auch zur Vorbeugung von Migräneattacken sind wirksame Therapien verfügbar. Dennoch sind nach Ansicht der DMKG nicht alle Migränepatienten optimal versorgt . Wie sich eine Migräne im Akutfall behandeln lässt und wie man wiederkehrenden Attacken vorbeugt, dazu informieren Neurologinnen und Neurologen am Lesertelefon.
  • Was(ser) verbindet!

    Ein Tag am „Blauen Fluss“

    Mit „Nah-türlich!“ und dem VöF auf einer Entdeckungsreise der besonderen Art

    Kiesbank Stausacker - Ein Tag am Blauen Fluß (Foto: Franziska Jäger/VöF)Kiesbank Stausacker - Ein Tag am Blauen Fluß (Foto: Franziska Jäger/VöF)Was macht die Donau bei uns so schön? Was hat der zweitlängste europäische Fluss auf den rund 40 Kilometern, in denen er durch unseren Landkreis fließt, alles zu bieten? Mit einem Schuss Lokalpatriotismus begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Die Biologinnen Christine Linhard und Sabine Perzl vom Umweltbildungsprojekt „Nah-türlich!“ wollen mal wieder zeigen, dass der „Blaue Fluss“ hier bei uns der „größte Genuss“ für Pflanze, Tier und Mensch ist.
    Also auf ans Experimentieren, Forschen und Kochen. Treffpunkt für kleine und große Forscher zu der etwa zweistündigen Familienveranstaltung ist am Samstag, 17.07.2021, um 17 Uhr an der Donaufähre in Kelheim/Stausacker.

    Bitte Handtuch, Getränk und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Termin: Samstag, 17.07.2021
    Uhrzeit: 17.00 – ca. 19.00 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim/Stausacker, an der Donaufähre
    Veranstalter: Umweltbidungsprojekt „Nah-türlich!“ und Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Christine Linhard, Biologin, und Sabine Perzl, Biologin
    Teilnehmer: Familien und Kinder
    Hinweis: Bitte Handtuch, Getränk und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • Wasser als Naherholungsraum an der Storchenroute

    Das alte Bad ist ein Anziehungspunkt

    v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)
    In Langquaid erinnern sie sich gerne an das ehemalige Naturbad in der Laber, das heute wieder zum Füße-baden einlädt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog die Badekultur an der Laber ein. Die Badestelle wurde damals, wegen der guten Sitten, geschlechtergetrennt mit einem hohen Bretterzaun umgeben. Der Fluss wurde auch zum Wäsche waschen genutzt und diente als Schwemme für die Pferde.
    Als vor einigen Jahren die „Storchenroute“ mit vielen Hinweisschildern und bebilderten Tafeln eröffnet wurde, war sie noch ein Geheimtipp für den Wochenend-Spaziergang der einheimischen Anwohner.
    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nutzte bei ihrem Besuch in Langquaid die Gelegenheit, die Erinnerungstafeln anzuschauen. Begleitet wurde sie von den SPD-Mitgliedern Maria Meixner und Kirsten Reiter. „Einen besonders schönen Verweilplatz hat der Markt Langquaid hier geschaffen. Ein Bad bei der Hitze wäre jetzt genau das Richtige“, lachte Ruth Müller.
    „Das Labertal ist inzwischen ein Ausflugstipp und der idyllische Radweg zwischen Rottenburg und Niederleierndorf immer gut frequentiert“, erzählte Reiter. Wer entlang der Storchenroute radelt, erfährt viel Wissenswertes über die Landschaft, die Tiere, die hier leben und der Radweg, der Teil des über 80 Kilometer langen Labertalradwegs ist, lädt durch seine abwechslungsreiche Gestaltung immer wieder zum Verweilen und zum Erfrischen ein.
     
     
    Hanna Reiseck
    Studentische Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Wasser braucht besten Schutz: In Bayern und in der Welt

    Zum Weltwassertag appellieren die Wasserversorger an die Politik umzudenken

    (Grafik: Verband Kommunaler Unternehmen e.V. Landesgruppe Bayern)(Grafik: Verband Kommunaler Unternehmen e.V. Landesgruppe Bayern) „Trinkwasser braucht mehr denn je höchste politische und gesellschaftliche Wertschätzung“, sagt Marcus Steurer, Vorsitzender der VKU-Landesgruppe Bayern zum Weltwassertag und mit Blick auf den jüngsten Klimabericht des IPCC. Der heutige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wandel beschleunigen“. Dazu Steurer weiter: „In der Klimakrise ist der Wandel hin zu mehr Wasserschutz das Gebot der Stunde, für resiliente Strukturen.“ Als Geschäftsführer der infra fürth gmbh ist er selbst für das Wasser von gut 130.000 Einwohnern verantwortlich.
    Wie wichtig ein gemeinsames politisches Verständnis zum Schutz des Wassers wäre, zeigen aktuelle Debatten in Bayern zum neuen Landesentwicklungsprogramm (LEP), als zentralem Instrument, Menge und Qualität der Trinkwasservorkommen langfristig sicherzustellen. Leider schwächen mehrere Anträge der Regierungsfraktionen im Bayerischen Landtag das LEP dahingehend an wichtigen Stellen ab. Ein gemeinsamer Verbändebrief von Bayerischer Städtetag, Bayerischer Gemeindetag, DVGW, VBEW und VKU-Landesgruppe Bayern fordert daher die Abgeordneten im Landtag auf: Keine Aufweichung des Trinkwasserschutzes in Bayern! Sie treten damit ein für die Daseinsvorsorge. Auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder wurde von Bayerns Kommunen und ihren Wasserversorgern gleichermaßen gebeten, für den Schutz des kostbaren Guts Wasser einzutreten.
  • Wasser-Leben von klein bis groß

    Ein Beitrag zur Aktion „Botschafter der Artenvielfalt“

    Die Welt unter Wasser ist das Forschungsziel zur Aktion „Botschafter der Artenvielfalt“ (Foto: VöF/Franziska Jäger)Die Welt unter Wasser ist das Forschungsziel zur Aktion „Botschafter der Artenvielfalt“ (Foto: VöF/Franziska Jäger)
    Nicht nur an Land kann man Pflanzen und Tiere untersuchen und dabei besser kennenlernen. In unserer „Forscherstation“ bekommen wir auch einen Einblick in die Welt der Tiere und Pflanzen unter Wasser. Wir begeben uns auf die Suche nach kleinen wie großen Wasserbewohnern und entdecken so die unterschiedlichsten Anpassungen an das Leben unter Wasser. Unter der Leitung von Christine Linhard und Sabine Perzl vom Umweltbildungsprojekt "Nah-türlich! Umweltbildung und Naturerlebnis" (www.nah-türlich.de) sowie Gerald Machnitzke vom Altmühl-Fischereiverein Riedenburg, bekommen alle angemeldeten Gäste am Samstag, den 17.07.2021 ab 10 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Altmühl-Fischereiverein Riedenburg und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. einen tieferen Einblick in die Wasser-Welt.
    Der Treffpunkt zu der ca. 2-stündigen Veranstaltung ist in Riedenburg am Eingang „Fuchsgarten“. Eine Anmeldung bis 15.07. unter 09441/2077324 ist dringend erforderlich! Hinweis: Wer die Ausrüstung hat, gerne auch eigene Becherlupen, Kescher und Badeschuhe mitbringen und für alle Fälle ein Handtuch. Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Wasser-Leben von klein bis groß
    Termin: Samstag, 17.07.2021
    Uhrzeit: 10.00 – ca. 12.00 Uhr
    Treffpunkt: Riedenburg, Eingang „Fuchsgarten“
    Veranstalter: Nah-türlich! Umweltbildung und Naturerlebnis, Altmühl-Fischereiverein Riedenburg und Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Christine Linhard und Sabine Perzl, Nah-türlich! und Gerald Machnitzke, Altmühl-Fischereiverein Riedenburg
    Anmeldung: erforderlich bis 15.07. unter 09441/207-7324

    Hinweis: Bitte Handtuch und Getränk nicht vergessen! Wenn vorhanden, bitte Badeschuhe mitbringen! Bitte Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • Wasser-Leben von klein bis groß

    Was sich hier wohl im Wasser verbirgt? Auf die Suche nach Wasser-Leben an der Schambach bei Riedenburg. (Foto: Christine Linhard)Was sich hier wohl im Wasser verbirgt? Auf die Suche nach Wasser-Leben an der Schambach bei Riedenburg. (Foto: Christine Linhard)
    Die Biologin Sabine Perzl vom Umweltbildungsprojekt Nah-türlich! und Gerald Machnitzke vom Altmühl-Fischereiverein Riedenburg freuen sich darauf, am Samstag, 09.07.2022, vormittags von 10 bis ca. 12 Uhr mit kleinen und großen Neugierigen in und an der Schambach in Riedenburg auf Suche nach kleinen und grö0ßeren Wasserbewohnern zu gehen. Die kann man dann im wahrsten Sinn des Wortes genau unter die Lupe nehmen, um zu erkennen, welche Eigenschaften es Tieren und Pflanzen möglich machen, unter oder auf dem Wasser zu leben. Ein Handtuch und bei heißem Wetter ein eigenes Getränk schaden bei dieser etwas feuchteren Aktion aus dem Veranstaltungsprogramm des Landschaftspflegeverbands Kelheim VöF e. V. nicht.
    Treffpunkt ist der Eingang zum „Fuchsgarten“, An der Altmühl 18 in Riedenburg. Eine Anmeldung ist bis 07. Juli unter 09441/2077324 möglich.
     
    Termin: Samstag, 09.07.2022
    Uhrzeit: 10:00 Uhr – ca. 12:00 Uhr
    Treffpunkt: Riedenburg, Eingang zum „Fuchsgarten“, An der Altmühl 18
    Veranstalter: Nah-türlich! Umweltbildung und Naturerlebnis, Altmühl-Fischereiverein Riedenburg und Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Sabine Perzl, Umweltbildungsprojekt Nah-türlich! und Gerald Machnitzke, Altmühlfischereiverein Riedenburg
    Anmeldung: bis 7. Juli unter 09441/207-7324
    Hinweis: Bitte Handtuch und Getränk nicht vergessen!
     
     
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Robert Hierlmeier, Dipl.-Biol.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7323
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Wasserleiche aus der Donau geborgen

    BAD ABBACH; LKR. KELHEIM: Am 02.09.2023, gegen 14:30 Uhr wurde eine leblose männliche Person aus der Donau geborgen, die sich im Treibholz des Lengfelder Altwassers verfangen hatte

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Zuvor hatte ein Zeuge die Rettungsleitstelle über die leblose Person im Wasser informiert. An der Bergung der Wasserleiche waren bis zu 69 Einsatzkräfte von Wasserwacht, Feuerwehr und Rettungsdienst beteiligt.
    Nach polizeilichem Erstzugriff von Kräften der Inspektion in Kelheim, wurden die weiteren Ermittlungen zu Identität und Todesursache durch Kräfte des Kriminaldauerdienstes der Kriminalpolizeiinspektion Landshut übernommen, die zur Stunde noch andauern.
     
     
     
    Polizeipräsidium Niederbayern
  • Wasserschutz und Energieerzeugung verbinden

    SPD Pfeffenhausen informierte sich in Burghart

    Der Vorsitzende des Zweckverbands zur Wasserversorgung Rottenburger Gruppe, Hans Weinzierl mit der Abordnung des SPD-Ortsvereins Pfeffenhausen und SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Arno Wolf)Der Vorsitzende des Zweckverbands zur Wasserversorgung Rottenburger Gruppe, Hans Weinzierl mit der Abordnung des SPD-Ortsvereins Pfeffenhausen und SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Arno Wolf)
    „Auf dem ehemaligen Bauernhof in Burghart wird bald der Strom für den grünen Wasserstoff in Pfeffenhausen erzeugt“, begrüßte der Vorsitzende des Zweckverbands zur Wasserversorgung Rottenburger Gruppe, Hans Weinzierl die Abordnung des SPD-Ortsvereins Pfeffenhausen. Er erläuterte die Historie des Geländes, das vom konventionell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Betrieb zu einer ökologisch bewirtschafteten Fläche des Zweckverbands wurde, auf dem ein neuer Brunnen gebaut und ein Wasserversorgungszentrum errichtet wird. Dieses soll in rund zwei Monaten in Betrieb gehen.
  • Wasserspaß, der Leben schützt

    Aventinus Mittelschule holt sich Schwimmwettbewerb-Prämie

    Bereits bei der erstmaligen Teilnahme am Schwimmwettbewerb konnte die Aventinus-Mittelschule einen Prämiensieg erreichen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bereits bei der erstmaligen Teilnahme am Schwimmwettbewerb konnte die Aventinus-Mittelschule einen Prämiensieg erreichen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Zum ersten Mal nahm die Aventinus- Mittelschule Abensberg am Schwimmabzeichen-Wettbewerb „ Mit Sicherheit mehr Wasserspaß“ des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zusammen mit dem Bayerischen Schwimmverband, der Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes und dem Landesverband Bayern der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) teil. Und das so gut, dass die Schule eine 800 Euro-Prämie erhalten hat. Rektor Wolfgang Brey hat deshalb alle, die zum Erfolg beigetragen haben, im November in die Mittelschule geladen. „So können wir alle nochmals auf die Wichtigkeit des Schwimmens hinweisen“, so Brey.
  • Wasserstoff als Energieträger der Zukunft

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner diskutiert mit Echings Bürgermeister Max Kofler über Wasserstofftechnologie
    Echings neu gewählter Bürgermeister Max Kofler sowie Bundestagsabgeordneter und Verkehrspolitiker Florian Oßner sprachen über ein anwendungsorientiertes Wasserstoff-Zentrum für die Region Landshut in der Gemeinde Eching. (Foto: CSU)Echings neu gewählter Bürgermeister Max Kofler sowie Bundestagsabgeordneter und Verkehrspolitiker Florian Oßner sprachen über ein anwendungsorientiertes Wasserstoff-Zentrum für die Region Landshut in der Gemeinde Eching. (Foto: CSU)
    Eching. „Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft“, sind sich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) und beim neu gewählten Bürgermeister Max Kofler (FWG) einig. Bei Oßners Besuch im Echinger Rathaus besprachen die beiden, welch entscheidende Rolle Eching beim Ausrollen der Technologie in der Region spielen könnte.

    Echings neuer Bürgermeister Max Kofler sieht die Gemeinde gut aufgestellt: „Dank unserer günstigen Lage sind wir stetig gewachsen.“ Die Gemeinde wolle sich deshalb weiter gut aufstellen, sowohl durch maßvolle Ausweisung von Neubaugebieten, um mehr Wohnraum zu schaffen, aber auch durch die moderate Ansiedelung von Gewerbebetrieben. Dabei können sich Oßner und Kofler die Ansiedelung eines echten Aushängeschildes gut vorstellen: Es soll geprüft werden, ob ein Areal zur Errichtung des anwendungsorientierten Wasserstoffzentrums auf Gemeindeboden errichtet werden könnte. Die Weichen dafür wurden dank jahrelanger Vorarbeit bereits gestellt, erläuterte Oßner. Die Initiative Wasserstoffregion Landshut, deren Schirmherr Oßner ist, arbeitet seit Jahren daran, die Wasserstofftechnologie in der Region Landshut zur Anwendung zu bringen. Ein wesentlicher Baustein dafür war die Bewerbung im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbes „Hy-Land –Wasserstoffregionen in Deutschland“ des Bundesverkehrsministeriums.
  • Wasserstoffallianz:

    Informationsveranstaltung für interessierte Unternehmen und Betriebe

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg lädt alle interessierten Unternehmen zur Informationsveranstaltung „Hochlauf Wasserstoffwirtschaft und aktuelle Bedarfsabfrage“ im Raum Kelheim und Regensburg ins Kurhaus nach Bad Abbach (Kaiser-Karl-V.-Allee 5) ein. Diese findet am Donnerstag, den 29. Februar von 9-11 Uhr statt. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist noch bis 26. Februar möglich, per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Wasserstoffzentrum zum Greifen nahe

    SPD-Landtagsabgeordnete und Markträtin von Pfeffenhausen Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete und Markträtin von Pfeffenhausen Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Pfeffenhausen unter den Top drei Standorten im Bundesentscheid für nationales Wasserstoffzentrum

    „Ein Glücksfall für die Gemeinde und den ganzen Landkreis Landshut ist die Entscheidung, dass die Marktgemeinde Pfeffenhausen sich nun unter den letzten drei Bewerbern für den Standort des nationalen Technologie- und Innovationszentrums Wasserstoff befindet“, kommentiert die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete und Marktgemeinderätin Ruth Müller diese erfreuliche Entwicklung. Beim bundesweiten Standortwettbewerb geht es darum, einer neuen Technologie Raum und Zukunft zu geben, nämlich der Entwicklung und Forschung bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik. „Gerade unsere Region, die sehr von der Automobilbaubranche und der Zulieferindustrie geprägt ist, kann damit Standards für den Strukturwandel und den Transformationsprozess im Bereich von Mobilität, erneuerbaren Energien und zukunftsfesten Arbeitsplätzen setzen“, so Ruth Müller, die in Sachen Anwenderzentrum in ständigem Austausch mit Bürgermeister Florian Hölzl, dem Landratsamt und den Abgeordnetenkollegen steht.
    Sollte Pfeffenhausen nach der Machbarkeitsstudie den Zuschlag für den bundesweiten Standort erhalten, berge dies Entwicklungschancen für die Marktgemeinde im Handel, im Gastgewerbe und im kulturellen Bereich, denn die Arbeitsplätze, die dort entstehen, ziehen hochqualifizierte Mitarbeiter mit ihren Familien nach sich. Müller möchte ihr bundesweites Netzwerk weiterhin nutzen, um sich vehement für den Standort Pfeffenhausen als Standort der zukunftsweisenden Technologie Wasserstoff einzusetzen. Die finale Entscheidung wird im Sommer anhand von Machbarkeitsstudien fallen.



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Wasserversorgung für die Bürger muss Vorrang haben

    MdL Ruth Müller und SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres besuchen Wasserzweckverband

    v.l.: SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres, Hans Weinzierl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Jeannine Dressel)v.l.: SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres, Hans Weinzierl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Jeannine Dressel)
    Auch wenn die geplante Änderung des Landesentwicklungsprogramms (LEP) im Moment vom Tisch zu sein scheint, wolle man weiterhin wachsam bleiben, was den Zugang zu Trinkwasser angeht. Darin waren sich die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, der Vorsitzende des Wasserzweckverbands der Rottenburger Gruppe, Hans Weinzierl und die SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres bei ihrem Besuch in Pattendorf einig. Vorausgegangen war ein monatelanger Disput zwischen den Regierungsparteien der CSU und der Freien Wähler mit der Opposition im Bayerischen Landtag.
  • Wasserwacht sichert den Sommer am und im Wasser

    Die Temperaturen steigen und der Sommer naht.

    BRK Kreis Kelheim (Grafik: BRK Kelheim)Die Wasserwacht steht in den Startlöchern für die Wachsaison 2022. An den Wasserrettungsstationen im ganzen Freistaat wird der ehrenamtliche Betrieb aufgenommen und somit die Sicherheit für die Bevölkerung an bayerischen Gewässern gewährleistet.
    „Wir alle freuen uns auf den Sommer, jedoch kann es bei den noch kühlen Wassertemperaturen schnell zu einer Unterkühlung kommen. Daher appellieren wir an die Vernunft der Menschen und auch daran, sich an die Baderegeln zu halten. So können viele Unfälle verhindert werden. Im Ernstfall sind die Einsatzkräfte der Wasserwacht-Bayern gut vorbereitet und zur Stelle“, so Kreisvorsitzender Eric Streit. Als Faustregel gilt: Wassertemperatur = Zeit in Minuten, die man ohne Neoprenanzug im Wasser verbringen kann. Das heißt, bei 15°C Wassertemperatur sollte ich nach 15 Minuten das Wasser verlassen. Mit einem Neoprenanzug verdoppelt sich die Zeit. Das Empfinden von Kälte ist allerdings von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
    Gerade auf die Kleinsten gilt es achtzugeben, besonders wenn sie noch nicht sicher schwimmen können. „Lassen Sie Kinder am und im Wasser nie aus den Augen“, appelliert Streit.
    Neben dem Wasserrettungs- und Wachdienst sind zahlreiche Wasserwachtlerinnen und Wasserwachtler auch im Einsatz im Rahmen der Coronavirus-Pandemie, beispielsweise in Test- und Impfzentren, sowie in Notunterkünften für Geflüchtete aus der Ukraine. „Mein herzlicher Dank gilt allen Wasserwacht-Mitgliedern, die sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit für die Gesellschaft engagieren und einen sicheren Sommer an Bayerns Gewässern und darüber hinaus ermöglichen“, so Christian Schweiger, der Vorsitzende des Kreisverbands.
    Wie gewohnt besetzt die Wasserwacht zwischen Mai und September an den Wochenenden je nach Wetterlage die Wachstationen im Hafen Kapfelberg und am St. Agatha See in Riedenburg. In Mainburg unterstützt die Wasserwacht von Juli bis September das Schwimmbad mit Wachdiensten.
    Zu den Baderegeln: www.wasserwacht.bayern/baderegeln
     
     
     
    Irene Müller
    Sekretariat Vorstand und Kreisgeschäftsführung
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
    Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de
  • Wasserwacht-Bayern warnt:

    Alarmierende Anzahl an Badeunfällen

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: BRK-Kreisvrband Kelheim)Aufgrund der hohen Anzahl an Badeunfällen der vergangenen Wochen, zuletzt beispielsweise die verunglückte 73-jährige Stand-Up-Paddlerin im Weißenstädter See oder der ertrunkene Schwimmer im Starnberger See, ruft die Wasserwacht-Bayern dringend dazu auf sich an die Baderegeln zu halten und auf sich und andere achtzugeben. Dabei ist es besonders wichtig, sich selbst und die eigenen Kräfte nicht zu überschätzen. Bayern ist auch in diesem Jahr bisher trauriger Vorreiter im Bundesvergleich hinsichtlich Ertrunkener. Die Sommerferien in Kombination mit den angekündigten hohen Temperaturen der kommenden Tage werden viele an die Seen in Bayern ziehen.
    „Die hohe Zahl der Badeunfälle ist alarmierend“, so der Landesvorsitzende der Wasserwacht-Bayern, Thomas Huber. „Gerade jetzt in den großen Ferien, in denen nicht nur Bürgerinnen und Bürger sowie viele Kinder aus dem Freistaat ihre Freizeit genießen, sondern auch viele Urlauber nach Bayern an unsere Seen kommen, gilt es auf sich und andere zu achten und die Baderegeln zu beachten“, so Huber weiter.
    Die 67.000 aktiven Mitglieder der Wasserwacht-Bayern sind im Notfall zur Stelle, jedoch gilt es jeden Unfall im Vorhinein zu verhindern. In Notsituationen sollte, ohne zu zögern, der Notruf 112 gewählt werden.
    Alle Baderegeln der Wasserwacht-Bayern: www.wasserwacht.bayern/baderegeln
     
     
    Sohrab Taheri-Sohi
    Leiter Kommunikation
    Pressesprecher
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Landesgeschäftsstelle
    Garmischer Straße 19-21
    81373 München
    Telefon +49 (0) 89 9241-1566 / Mobil: +49 (1573) 7739362
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Internet: www.brk.de
  • WasserWratten patschnass –

    Ein Wettbewerb begeistert die Kinder der Kreiswasserwacht Kelheim

    Mit viel Freude nahmen die Kinder am Wettbewerb teil (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)Mit viel Freude nahmen die Kinder am Wettbewerb teil (Foto: BRK-Landkreis Kelheim)
    Eine lange Zeit musste die Kreiswasserwacht Kelheim mit ihren vier Ortsgruppen ohne landkreisinternen Wettbewerb auskommen. Doch seit letztem Jahr ist sie um eine Attraktion reicher: Bereits zum zweiten Mal lud die Kreiswasserwachtsjugendleitung, Valerie Posset und Simone Göttfried, alle Wasserwachtskinder aus dem Landkreis zur WasserWratten-Rallye ins Freibad Rohr in Niederbayern ein. Gemeinsam mit der eigens dafür gegründeten Arbeitsgruppe wurde ein Nachmittag voller Spiel und Spaß gestaltet, der den WasserWratten noch lange in Erinnerung bleiben wird.
  • Webinar „Mehrjährige Energiepflanzen in Bayern – Potenziale zum Klimaschutz“

    Mit einem Webinar werden die Möglichkeiten des Anbaus von mehrjährigen Energiepflanzen erläutert (Foto: TFZ)Mit einem Webinar werden die Möglichkeiten des Anbaus von mehrjährigen Energiepflanzen erläutert (Foto: TFZ)LandSchafftEnergie bietet am 10. März um 10.00 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema „Mehrjährige Energiepflanzen in Bayern – Potenziale zum Klimaschutz“ an. Die nachwachsenden Rohstoffe bilden als Teil der Erneuerbaren Energien eine tragende Säule bei der Bekämpfung des Klimawandels. Dabei stehen auch die mehrjährigen Kulturen oder Dauerkulturen mit dem Ziel der energetischen Nutzung verstärkt im Fokus. Der Referent Gawan Heintze geht im Webinar auf die Anbaueignungen, Nutzungspfade, Möglichkeiten und Beispiele aus der Praxis ein. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert nur eine vorherige Anmeldung. Zugangsvoraussetzungen sind ein PC, Laptop oder Smartphone sowie eine stabile Internetverbindung. Das Webinar dauert rund 60 Minuten. Weitere Infos sowie das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage von LandSchafftEnergie unter: www.landschafftenergie.bayern/webinare.

    Jacqueline Federl
    Öffentlichkeitsarbeit
    LandSchafftEnergie

  • Wechsel an der Spitze:

    Stefan Bauer neuer Leiter der Straßenmeisterei Abensberg

    Stefan Bauer (Mitte) ist neuer Leiter der Straßenmeisterei Abensberg und löst damit Hubert Steinleitner (re.) ab, der dem Staatlichen Bauamt Landshut in anderer Funktion erhalten bleibt. Baudirektor Robert Bayerstorfer (li.) überbrachte beiden seine Glückwünsche.   (Foto: Georg Liedl/Staatliches Bauamt Landshut)Stefan Bauer (Mitte) ist neuer Leiter der Straßenmeisterei Abensberg und löst damit Hubert Steinleitner (re.) ab, der dem Staatlichen Bauamt Landshut in anderer Funktion erhalten bleibt. Baudirektor Robert Bayerstorfer (li.) überbrachte beiden seine Glückwünsche. (Foto: Georg Liedl/Staatliches Bauamt Landshut)
    Neuer Mann an der Spitze: Seit Anfang April leitet Stefan Bauer die Straßenmeisterei Abensberg. Er kommt von der Autobahnmeisterei Pollenried und folgt auf Hubert Steinleitner, der ans Staatliche Bauamt nach Landshut wechselt und dort unter anderem als Fachkraft für Arbeitssicherheit für die Staatlichen Bauämter in ganz Niederbayern tätig ist. „Wir freuen uns sehr, dass uns Herr Steinleitner in anderer Funktion erhalten bleibt und wir mit Herrn Bauer einen adäquaten Nachfolger gefunden haben“, sagte Baudirektor Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamts Landshut, am Donnerstag im Rahmen der Amtsübergabe.
    Hubert Steinleitner ist bereits seit 1987 im Einsatz für den Freistaat Bayern und seine Bürgerinnen und Bürger. Zunächst am Straßenbauamt Passau, dann am Straßen- und Wasserbauamt Pfarrkirchen und bei der Autobahndirektion Südbayern. Seit März 2015 leitete er die Straßenmeisterei Abensberg. Nebenher absolvierte Steinleitner an der Akademie Dresden erfolgreich ein Fernstudium zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. Nun geht der 50-Jährige den nächsten Schritt. „Er wechselt von der einen verantwortungsvollen Aufgabe zur nächsten. Dafür danken wir ihm sehr“, sagte Bayerstorfer und freute sich, mit Stefan Bauer einen ebenso erfahrenen Mann gewonnen zu haben.
    Über die Autobahnmeisterei Pentling und die Autobahnmeisterei Pollenried, wo er seit April 2019 Dienstellenleiter war, kehrt Stefan Bauer nun wieder dorthin zurück, wo 1998 mit der Ausbildung zum Straßenwärter alles begann: zur Straßenmeisterei Abensberg. „Wir wünschen unserem Eigengewächs einen guten Start und viel Erfolg und Freude mit seiner neuen Tätigkeit“, sagte Bayerstorfer.
    Als Straßenmeister ist der 38-jährige Stefan Bauer zukünftig verantwortlich für den gesamten Unterhaltungsdienst am rund 270 Kilometer umfassenden Bundes- und Staatsstraßennetz im Landkreis Kelheim. Zu den Arbeiten gehören hier beispielsweise der Winterdienst, die Instandhaltung der Fahrbahnen und Verkehrszeichen, die Grün- und Gehölzpflege sowie die Beseitigung von Schäden nach Unfällen und Unwettern.
    Das Staatliche Bauamt Landshut und seine drei Straßenmeistereien Abensberg, Dingolfing und Landshut betreuen in den Landkreisen Kelheim, Dingolfing-Landau und Landshut sowie der Stadt Landshut ein Gesamtnetz von 275 Kilometern Bundesstraßen und 641 Kilometern Staatsstraßen. Hinzu kommen 150 Kilometer Geh- und Radwege sowie 540 Ingenieurbauwerke wie Brücken oder Lärmschutzwände.




    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Telefon: 0871/9254-114
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Wechsel bei der Geschäftsleitung des Landratsamtes Kelheim

    Der langjährige Geschäftsleiter des Landratsamtes Kelheim, Johann Auer, wurde in einer kleinen Feierstunde von Landrat Martin Neumeyer in die Freistellungsphase des Ruhestandes verabschiedet

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Johann Auer, Erwin Ranftl (Personalleiter), Oberregierungsrat Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Johann Auer, Erwin Ranftl (Personalleiter), Oberregierungsrat Sebastian Post (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Gemeinsam mit dem Personalleiter, Erwin Ranftl, ließ der Landrat die (fast) 46jährige Dienstzeit von Johann Auer nochmals Revue passieren. Johann Auer begann seine Ausbildung im Jahr 1975, nach der Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt wurde er im Jahr 1981 zum stellvertretenden Kreiskämmerer ernannt, im Jahr 2004 übernahm er das Amt des Kreiskämmerers. Im Jahr 2013 wurde er zum Geschäftsleiter des Landratsamtes Kelheim ernannt. Landrat Martin Neumeyer würdigte die jahrzehntelange Tätigkeit von Johann Auer, die stets von Loyalität gegenüber dem Dienstherrn geprägt war. Für zahlreiche Landkreishaushalte, Wirtschaftspläne und Gremiumssitzungen (auch Teilnahme bei zahlreichen Aufsichtsratssitzungen der beiden Kliniken) war Johann Auer verantwortlich. Zahlreiche Projekte wurden durch Johann Auer durchgeführt bzw. mitbegleitet: Bewältigung der Folgen des Pfingsthochwassers im Jahr 1999 (Beantragung und Auszahlung der Hochwasserhilfe für die Betroffenen durch die Kreiskämmerei), Revitalisierung des ehemaligen Werksgeländes der Bayerischen Zellstoff in neue Nutzungsmöglichkeiten (jetziger Donaupark), Geschäftsführung der Donaupark Wirtschafts GmbH seit dem Jahr 2000, Bürgerbegehren Sanierung/Neubau Landratsamtsgebäude sowie auch Bewältigung der Flüchtlingskrise 2015. Nicht zuletzt war die Corona-Pandemie und der daraus resultierenden Koordinierung der zusätzlichen Aufgaben eine enorme Herausforderung. Die Geschäftsführung der Donaupark Wirtschafts GmbH wird Johann Auer weiter innehaben, die Nachfolge der Geschäftsleitung des Landratsamtes Kelheim übernimmt ab 1. März 2021 Oberregierungsrat Sebastian Post, der bisher die Abteilung Bau- und Umweltangelegenheiten des Landratsamtes Kelheim leitete.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Wechsel des stellvertretenden Leiters bei der Polizei in Mainburg

    Mit Ablauf Januar 2023 geht der Leiter der Verfügungsgruppe und zugleich stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar Heribert König, in den wohlverdienten Ruhestand.
    (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)(Foto: Polizeiinspektion Mainburg)Über 40 Jahre leistete Polizeihauptkommissar König Dienst bei der Bayerischen Polizei. In dieser Zeit war er bei verschiedenen Dienststellen in unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt. Seit 2017 war er bei der Polizei Mainburg als Leiter der Verfügungsgruppe tätig.
    Am 20.01.2023 überreichte Polizeivizepräsident Manfred Gigler dem neuen Leiter der Verfügungsgruppe der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar Michael Hörl, seine Ernennungsurkunde.
    Polizeihauptkommissar Michael Hörl war zuvor 4 Jahre Dienstgruppenleiter bei der Polizeiinspektion Landshut.
    Polizeivizepräsident Manfred Gigler sowie Erster Polizeihauptkommissar Martin Wuchterl, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Mainburg, wünschten Polizeihauptkommissar Hörl einen guten Start bei der Inspektion, viel Glück, Erfolg und Freude im Polizeialltag.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Wechsel im Ehrenamt

    Seit 15 Jahren gibt es im Kelheimer Waldfriedhof vierteljährliche ökumenische Abschiedsfeiern für vor oder bei der Geburt verstorbene Kinder aus dem Landkreis mit anschließender Sammelbestattung

    v.l.: Sebastian Perzl, Bernhard Köbler, Anna Schaller, Korbinian Schmoll (Essing). Während des Gottesdiensts wurde nicht fotografiert. (Foto: Michaela Fuhrmann-Neumayr)v.l.: Sebastian Perzl, Bernhard Köbler, Anna Schaller, Korbinian Schmoll (Essing). Während des Gottesdiensts wurde nicht fotografiert. (Foto: Michaela Fuhrmann-Neumayr)
    Fast ebenso lange, mehr als 10 Jahre, sorgten Bernhard Köbler aus Essing und Sebastian Perzl aus Kelheim unentgeltlich für die musikalische Begleitung der Gottesdienste. Nun haben sie ihr Wirken beendet, nicht ohne sich um eine adäquate Nachfolge zu kümmern: Musikpädagogin Anna Schaller aus Hienheim wird mit Schülern das ehrenamtliche Engagement fortsetzen. Zum Abschied und Neubeginn umrahmten sie die letzte Abschiedsfeier zu viert. Sebastian Perzl und Bernhard Köbler wurde für ihren langjährigen Einsatz mit einem kleinen Geschenk gedankt. Mit ihrer Musik haben sie so manche Menschen in Ihrem Schmerz getröstet.
     
    Dr. Gudrun Weida
    Bevollmächtigte für den Landkreis Kelheim von DONUM VITAE (Mitinitiatorin der Sammelbestattungen) Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Wechsel in den Führungspositionen bei der Polizeiinspektion Furth im Wald

    FURTH IM WALD, LKR. CHAM: Eine doppelte Veränderung wird sich zum März bei der Leitung der Polizeiinspektion Furth im Wald ergeben

    Polizeichef Sven Buhl wird ins Polizeipräsidium Oberpfalz nach Regensburg wechseln. Sein derzeitiger Stellvertreter, Johann Schächtl, wird sich in den Ruhestand verabschieden und durch Josef Weindl beerbt.
    v.l.: Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Erster Polizeihauptkommissar Johann Schächtl, Polizeirat Sven Buhl, Polizeihauptkommissar Josef Weindl (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Erster Polizeihauptkommissar Johann Schächtl, Polizeirat Sven Buhl, Polizeihauptkommissar Josef Weindl (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Zum 01. März 2024 wird Polizeirat Sven Buhl die Polizeiinspektion Furth im Wald für einen längeren Zeitraum verlassen. Er wird zum Polizeipräsidium Oberpfalz abgeordnet und nimmt dort eine Führungsrolle im Sachgebiet E 2, welches für Ordnungs-, Schutz- und Verkehrsaufgaben zuständig ist, ein. Wie bereits im Jahr 2021, als Sven Buhl die Leitung der Polizei in Furth im Wald von Vincent Bauer übernahm, wird er nun auch im Präsidium dessen Nachfolge antreten. Polizeioberrat Vincent Bauer wird intern im Polizeipräsidium wechseln und die Leitung des Sachgebiets Einsatztechnik übernehmen. Sven Buhl saß seit Oktober 2021 auf dem Chefsessel der Polizeiinspektion Furth im Wald. Ob ihn sein dienstlicher Werdegang nochmals an die Dienststelle im Grenzgebiet zurückführt, bleibt offen.
    Ebenfalls zum Anfang des kommenden Monats wird sich ein Wechsel beim stellvertretenden Leiter der Polizei in Furth im Wald ergeben. Erster Polizeihauptkommissar Johann Schächtl verabschiedet sich nach 43 Jahre Polizeidienst und zeitgleich mit seinem 60ten Geburtstag in den Ruhestand. Johann Schächtl, der seine Karriere bei der bayerischen Polizei bereits mit 16 Jahren begann, war nach seinem Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene (vormals gehobener Dienst) seit 1994 fast durchgängig im Bereich Furth im Wald eingesetzt. Seine nunmehr letzte Station als aktiver Polizeibeamter füllte er seit Januar 2021 bei Polizeiinspektion Furth im Wald als stellvertretender Leiter aus. Seine Nachfolge wird Josef Weindl antreten. Der momentan noch bei der benachbarten Dienststelle in Bad Kötzting tätige Polizeihauptkommissar, wird damit zeitgleich die Interimsleitung der Polizeiinspektion Furth im Wald mit seinem neuen Vertreter, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, übernehmen. Die polizeiinterne Einführung in sein neues Amt wird am 27. Februar 2024 mit einem Besuch von Herrn Polizeivizepräsident Fuchs in der Stadt des Drachenstichs einhergehen.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • Weg vom Bildschirm, raus ins echte Leben

    MdL Ruth Müller besucht Umweltzentrum auf Schloss Wiesenfelden

    v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)v.l.: Franz-Xaver Geiger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie die Leiterin des Umweltzentrums Beate Seitz-Weinzierl (Foto: Undine Limmer)
    „Die Ruhe rund um das Schloss Wiesenfelden trügt, denn das Programmheft ist endlich wieder voll“, berichtet Beate Seitz-Weinzierl, die Leiterin des Umweltzentrums beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ruth Müller, MdL. In den Osterferien waren Gruppen da und auch die Schulklassen können endlich wieder kommen. Das bestätigt auch Franz-Xaver Geiger, der von der Umweltstation Windberg zum Gespräch dazugekommen ist. Wiesenfelden liegt idyllisch und ist die älteste, nichtstaatliche Umwelteinrichtung in Bayern und hat sich die Umweltbildung von Kindern und Erwachsenen zur Aufgabe gemacht. Allerdings sieht Seitz-Weinzierl eine Ungleichbehandlung der nicht staatlichen Umweltstationen gegenüber den Einrichtungen, die in kommunaler oder öffentlicher Trägerschaft sind: „Wir waren 1983 sozusagen die Pioniere, was Umweltbildung angeht“, so Seitz-Weinzierl.
  • Wegen Corona-Infektionszahlen weiterhin keine Besuche in der Goldberg-Klinik möglich

    Trotz leicht sinkender Corona-Infektionszahlen sind zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten in der Goldberg-Klinik Kelheim weiterhin leider keine Besuche möglich.                                                        Ausnahmen sind nur nach Rücksprache möglich, zum Beispiel für werdende Väter und bei Patienten im Sterbeprozess oder in sonstigen dringenden Fällen.  Das Besuchsverbot wird laufend auf seine Notwendigkeit überprüft.  Bitte beachten Sie: Wer Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder aktuell an Erkältungssymptomen leidet, darf die Goldberg-Klinik Kelheim nicht betreten. Um den Schutz der Patienten und Beschäftigten zu gewährleisten, werden ggf. Einlasskontrollen durchgeführt.  Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme bleibt wie bisher zugänglich.  Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.   Wir danken für Ihr Verständnis!   --  Dr. Matthias Witzmann Referent Öffentlichkeitsarbeit   Telefon: +49 (9441) 702 6450 Telefax: +49 (9441) 702 1019 E-Mail: WitzmannM@Goldbergklinik.de www.goldbergklinik.deTrotz leicht sinkender Corona-Infektionszahlen sind zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten in der Goldberg-Klinik Kelheim weiterhin leider keine Besuche möglich.                                      

    Ausnahmen sind nur nach Rücksprache möglich, zum Beispiel für werdende Väter und bei Patienten im Sterbeprozess oder in sonstigen dringenden Fällen.

    Das Besuchsverbot wird laufend auf seine Notwendigkeit überprüft.

    Bitte beachten Sie: Wer Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder aktuell an Erkältungssymptomen leidet, darf die Goldberg-Klinik Kelheim nicht betreten. Um den Schutz der Patienten und Beschäftigten zu gewährleisten, werden ggf. Einlasskontrollen durchgeführt.

    Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme bleibt wie bisher zugänglich.

    Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.

    Wir danken für Ihr Verständnis!

     

    Dr. Matthias Witzmann

    Referent Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (9441) 702 6450
    Telefax: +49 (9441) 702 1019

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    www.goldbergklinik.de
  • Wegen Corona-Virus:

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Kinderbetreuungseinrichtungen werden von 16. März bis 20. April 2020 geschlossen

    Auch städtische Sing- und Musikschule, die Bibliothek und Jugendtreff sowie Skateranlage von Schließung betroffen.

    Der Freistaat Bayern hat am 13. März 2020 verkündet, sowohl Schulen als auch Kinderbetreuungseinrichtungen als Präventionsmaßnahmen bis einschließlich der Osterferien zu schließen. Auch im Stadtgebiet Mainburg werden daher die Kinderbetreuungseinrichtungen geschlossen. Der Freistaat Bayern hat darauf hingewiesen, dass Notgruppen nur für jene Kinder einzurichten sind, bei denen die Betreuung nicht anderweitig gewährleistet ist und die Eltern in sog. systemkritischen Berufen (wie etwa Rettungsdienste, Polizei, Pflegekräfte, etc.) arbeiten. Entsprechende Fälle werden bei den Einrichtungen vermerkt. Eine weitergehende Planung kann erst nach Vorliegen der Zahlen erfolgen; die Eltern werden dann entsprechend informiert. Die Eltern werden aber gebeten, nur im äußersten Notfall von einer Notgruppe Gebrauch zu machen, um den Zweck der bayernweiten Schließungen nicht zu unterlaufen. Die für Montag, den 16. März geplante Einschreibung an den städtischen Kindertageseinrichtungen findet in geänderter Form statt: Die Eltern werden gebeten, die Anmeldebögen per Download oder direkt an der Einrichtung in Papierform abzuholen. Die ausgefüllten Anmeldungen sollen bis zum 20. März 2020 wieder abgegeben worden sein. Eine persönliche Vorsprache oder ein Offenhalten der Betreuungseinrichtung zu diesem Zweck am 16. März 2020 ist nicht vorgesehen. Ziel der Schließungen ist es, die Infektionsgefahr mit dem Corona-Virus zu minimieren. Es wurde daher entschieden, auch jene Einrichtungen zu schließen, in welchen es zu größeren sozialen Kontakten kommen kann. Aus diesem Grund werden auch über den gesamten Zeitraum hinweg, bis zum 20. April 2020, die städtische Sing- und Musikschule, die Bibliothek und der Jugendtreff mit der Skateranlage geschlossen.

    Davon unberührt findet die Kommunalwahl am Sonntag, den 15.03.2020 statt und auch die Wahllokale in den Grundschulen bleiben bestehen.


    Gudrun Keßler
    Vorzimmer Bürgermeister und Geschäftsleitung
    Stadt Mainburg Marktplatz 1 – 4 
    84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28 Telefax: 0 87 51 / 7 04-25

    Gudrun.kessler@mainburg
    de
    www.mainburg.de

  • Wegen massiver Schädigungen an tragenden Bauteilen:

    Lehrschwimmhalle Mainburg wird dauerhaft geschlossen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhalle Mainburg bleibt ab dem morgigen Mittwoch (31.01.) dauerhaft geschlossen. Ursprünglich wäre ein Betrieb bis maximal 30. Juni 2024 statisch freigegeben gewesen. Grundlage dieser vorgezogenen Maßnahme sind die Ergebnisse eines neuerlichen baulichen Gutachtens, das das Landratsamt in Auftrag gegeben hat. Diese wurden in dieser Woche präsentiert. Demnach machen teils massive bauliche Schädigungen dieses Vorgehen zwingend notwendig. Die Stadt Mainburg sowie die verantwortlichen Personen der Schulen und Vereine, die die Lehrschwimmhalle nutzen, wurden bereits informiert.
     
    „Aus Sicht der Tragwerksplanung kann eine weitere Nutzung nicht mehr verantwortet werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne tragende Elemente kurzfristig versagen. Uns bleibt deshalb keine andere Möglichkeit als diesen Schritt zu gehen. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat höchste Priorität und ist wichtiger als alle weiteren Interessen.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Alle Sprecher der im Kreistag vertretenen Fraktionen tragen die Schließung des rund 50 Jahre alten Gebäudes inhaltlich mit. Im Rahmen der kommenden Kreistagssitzung (5. Februar) werden die Erkenntnisse des Gutachtens den Kreisräten und der Öffentlichkeit vorgestellt.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Wegen steigender Corona-Infektionszahlen vorerst keine Besuche an der Goldberg-Klinik mehr möglich

    Logo Goldberg-Klinik (Grafik: Goldberg-Klinik)Aufgrund steigender Corona-Infektionszahlen im Landkreis Kelheim und zum Schutz unserer Patienten und Beschäftigten sind ab Freitag, 13.11.2020, 13.00 Uhr in der Goldberg-Klinik Kelheim leider keine Besuche mehr möglich.
    Ausnahmen sind nur nach Rücksprache möglich, zum Beispiel für werdende Väter und bei Patienten im Sterbeprozess oder in sonstigen dringenden Fällen.
    Das Besuchsverbot wird laufend auf seine Notwendigkeit überprüft.
    Bitte beachten Sie: Wer Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder aktuell an Erkältungssymptomen leidet, darf die Goldberg-Klinik Kelheim nicht betreten. Um den Schutz der Patienten und Beschäftigten zu gewährleisten, werden ggf. Einlasskontrollen durchgeführt.
    Sprechstunden und Operationen finden weiterhin wie geplant statt. Auch die Notaufnahme bleibt wie bisher zugänglich.
    Wegen des Besuchsverbots ist auch der Vortrag „Moderne Therapie der KHK“ am 24.11.2020 im Deutschen Hof/Kelheim mit Prof. Dr. med. Marcus Fischer und Prof. Dr. med. Lars Maier aus der Veranstaltungssreihe „Medizin aktuell“ abgesagt.
    Aktuelle Änderungen teilen wir Ihnen zeitnah mit.
    Wir danken für Ihr Verständnis!



    Dr. Matthias Witzmann
    Referent Öffentlichkeitsarbeit

    Telefon: +49 (9441) 702 6450
    Telefax: +49 (9441) 702 1019
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.goldbergklinik.de

  • Wegen Straßensanierungsmaßnahmen:

    Die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen wird vorübergehend nicht möglich sein.  (Foto: Franziska Wenisch)Die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen wird vorübergehend nicht möglich sein. (Foto: Franziska Wenisch)Zufahrt zu Wertstoffzentrum Arnhofen vorübergehend nicht möglich

    Aufgrund von Straßensanierungsmaßnahmen der Stadt Abensberg wird die Zufahrt zum Wertstoffzentrum Arnhofen vom Montag, den 31.05.2021, bis Mittwoch, den 09.06.2021, nicht möglich sein.
    Die kommunale Abfallwirtschaft empfiehlt nicht verschiebbare Entsorgungen in die Wertstoffzentren Kelheim/Saal, Langquaid, Neustadt oder in die Deponie/Wertstoffzentrum Haunsbach zu bringen. Die jeweiligen Öffnungszeiten finden Sie in Ihrem Abfallentsorgungsplan, in Ihrer Abfall-App oder auf der Homepage des Landkreises Kelheim (www.landkreis-kelheim.de/wertstoffhof).
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Wegen Verkehrssicherungsarbeiten: Sperrung zweier Kreisstraßen

    Zwei Kreisstraßen bei Ihrlerstein und Tiefenbach werden im März für jeweils mehrere Tage gesperrt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landdratsamt Kelheim)Es müssen Bäume geschnitten und gefällt werden, um die Verkehrssicherheit erhalten zu können. Die Vollsperrung ist zwingend notwendig, da die Arbeiten mit schwerem forstwirtschaftlichem Gerät ausgeführt werden und bei einer Teilsperrung der Straßen eine erhebliche Gefahr für den Verkehr bestehen würde. Zudem würde sich die Arbeitszeit bei einer Teilsperrung mehr als verdoppeln. Die Arbeiten erfolgen in beiden Abschnitten allerdings nur tagsüber, sodass die Sperrungen zwischen 17 und 8 Uhr aufgehoben werden können.
  • Wegen verschärfter Corona-Lage: Besuchsverbot am Bezirksklinikum Mainkofen und Bezirkskrankenhaus Passau

    Die rasant steigenden Infektionszahlen und die damit einhergehende Verschärfung der Pandemielage bedingen ein erneutes Anpassen der Besucherregelungen am Bezirksklinikum Mainkofen sowie dem Bezirkskrankenhaus Passau. 

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)

    Es gilt ab sofort und bis vorerst 15ten Dezember ein Besuchsverbot im stationären Bereich der beiden Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Niederbayern.

    Die Klinikleitung reagiert angesichts der aktuellen Corona-Situation mit dieser verschärften Maßnahme, um die vulnerable Gruppe der Kranken und auch die Belegschaft vor einer Ansteckung zu schützen und ein größeres Ausbruchsgeschehen möglichst zu vermeiden.

    Abweichungen vom Besuchsverbot sind nur im absoluten Ausnahmefall und mit ausdrücklicher Genehmigung durch den zuständigen Arzt möglich. Hier sind die Vorgaben sehr strikt. Ein solcher Sonderfall ist beispielsweise der Besuch eines neu bestellten gesetzlichen Betreuers zum Kennenlernen des Patienten oder das Begleiten eines Palliativpatienten.

    „Wir haben uns zu einem Besuchsverbot durchgerungen und uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Die Deltavariante des Sars-CoV2-Virus führt leider zu einer viel schnelleren Ansteckung und damit auch Verbreitung, sodass wir uns gezwungen sahen, das Besuchsverbot bis Mitte Dezember auszusprechen. Natürlich hoffen wir, dass sich die Situation in den kommenden Wochen wieder etwas entspannt. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals eindringlich an Alle appellieren: Lassen Sie sich impfen und halten Sie sich an die Hygiene- und Abstandsregeln. Unser aller Ziel sollte ein schnelles Brechen der vierten Welle sein, um das Personal in den Kliniken und Arztpraxen nicht dauerhaft zu überfordern.“, mit diesem Aufruf wendet sich Krankenhausdirektor Uwe Böttcher an die Bevölkerung und appelliert an das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen.

     

     

    Birgit Kölbl-Grantner
    Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
    Marketing und Kommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A3
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 300
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de
  • Weidehaltung ist gut für Tiere, Land und Verbraucher

    MdL Ruth Müller besucht Bio-Betrieb Hanglberger

    Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)
    Seit mindestens 1823 gibt es den Hanglberger-Hof in Oberwattenbach, der schon viele Veränderungen erlebt hat, die auch den Wandel der Landwirtschaft in fast zweihundert Jahren widerspiegeln. Kurz vor Ende der Weidesaison hatte die Bäuerin Renate Hanglberger die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller zu einem Betriebsbesuch eingeladen.
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