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  • Zertifikatskurs „Einführung in die Museumspädagogik“

    Die Museumsfachberatung des Bezirks Niederbayern bietet gemeinsam mit der Landesstelle für nichtstaatliche Museen den Zertifikatskurs „Einführung in die Museumspädagogik/Kulturvermittlung“ an.

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Dieser richtet sich an Museumspädagoginnen und -pädagogen in den niederbayerischen Museen und dient der Vertiefung und Qualifizierung in der Vermittlungsarbeit.
    Vom 28.09.2022 bis 14.12.2022 erhalten die Teilnehmenden dabei eine fundierte Einführung in die museumspädagogische Praxis mit dem Ziel, die Vermittlungsarbeit in den Museen zu verbessern und über zielgruppenorientierte Programme unterschiedlichste Besucherinnen und Besucher anzusprechen.
    Der Kurs, der von der Firma Cultheca aus Regensburg geleitet wird, umfasst insgesamt 63 Unterrichtseinheiten von je 45 Minuten. Diese finden überwiegend mittwochs von 16.00 Uhr bis 19.15 Uhr sowie an drei Samstagen statt. Zudem sind digitale Projektpräsentation geplant. Veranstaltungsorte sind unter anderem das Archäologische Museum Kelheim, der Neue Geschichtsboden in Vatersdorf, die Gedenkstätte Mainkofen, Jagd Land Fluss in Schloss Wolfstein, das Freilichtmuseum Finsterau sowie die Veste Oberhaus in Passau.
    Der Kurs endet mit einer Prüfung und einem Zertifikat.
    Die Kosten für die Teilnahme am Kurs betragen 250 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Anmeldeschluss ist der 14.9.2022.
    Bei Rückfragen können Sie sich an die Museumsfachberaterin des Bezirks, Frau Dr. Cindy Drexl (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Telefon: 0871 97512-735), wenden.
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  • Zeuge stellt flüchtigen Unfallverursacher

    Polizeioberrat Bernhard Huber, Daniel Schakeit, Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze (Foto: Polizeioberkommissar Reitmeier, Polizeiinspektion Regensburg Süd)Polizeioberrat Bernhard Huber, Daniel Schakeit, Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze (Foto: Polizeioberkommissar Reitmeier, Polizeiinspektion Regensburg Süd)

    Daniel Schakeit stellte im November letzten Jahres einen Unfallflüchtigen

    Nachdem sich dieser aber erneut von der Unfallstelle entfernte verständigte er die Polizei. Für sein couragiertes Einschreiten erhielt er im Namen des Polizeipräsidenten Thomas Schöniger ein Dankschreiben, sowie eine finanzielle Anerkennung. Diese wurden ihm am Mittwoch, 21.02.2024 durch den stellvertretenden Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd, Bernhard Huber, überreicht.
  • Zeugen gesucht

    Regensburg: Am Dienstag, 20.02.2024 wurde ein geparktes Fahrzeug im Regensburger Westen angefahren

    Der Unfallverursacher ist flüchtig
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstagmorgen gegen 05:30 Uhr wurde ein weißer Skoda Fabia, welcher im Franz-von-Taxis-Ring abgestellt war, angefahren. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer kollidierte mit dem linken Heck des Skodas und verursachte einen erheblichen Sachschaden im mittleren vierstelligen Eurobereich. Danach entfernte er sich, ohne seinen Pflichten als Beteiligter eines Verkehrsunfalls nachzukommen.
    Die Polizei sucht nun Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben oder Angaben zum Unfallverursacher machen können. Diese werden gebeten sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Zeugen nach Auseinandersetzung am Donaueinkaufszentrum gesucht

    Am 12.06.2023 kam es am frühen Nachmittag auf dem Parkplatz des Donaueinkaufszentrums zu einer körperlichen Auseinandersetzung

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Hierzu werden drei junge Mädchen als Zeuginnen gesucht, welche zuvor von einem 51 – jährigen Mann aus Regensburg bedrängt worden waren. Der alkoholisierte Mann war dem Sicherheitspersonal deshalb aufgefallen und wurde vom Parkplatz des Einkaufszentrums verwiesen. Dieser reagierte äußerst aggressiv und schlug auf die beiden Männer mit Fäusten ein. Hierdurch wurden beide leicht verletzt. Der amtsbekannte Aggressor wurde von den herbei gerufenen Polizeistreifen unter Kontrolle gebracht und musste schließlich in eine Fachklinik eingeliefert werden. Der 51 – jährige hatte zudem noch Diebesgut aus vorangegangenen Ladendiebstählen dabei, ausserdem beleidigte er noch einen der eingesetzten Beamten. Die Polizei bittet zur weiteren Sachverhaltsklärung um Meldung der drei unbekannten Mädchen bzw. deren Eltern unter 0941/506 2221.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht

    Regensburg: Am Dienstagnachmittag, 01.08.2023 ereignete sich ein Unfall auf der Straubinger Straße

    Hierzu sucht die Polizei Zeugen
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstag gegen 16:45 Uhr ereignete sich in der Straubinger Straße auf Höhe der Margaretenstraße (Abzweigung nach Barbing) ein Unfall. Hierbei musste eine 45-Jährige Verkehrsteilnehmerin abbremsen, da vor ihr ein schwarzer Passat auf die Abbiegespur fuhr. Ein hinter ihr fahrender 37-Jähriger konnte nicht rechtzeitig abbremsen und fuhr auf ihren Pkw auf. Sein Fahrzeug geriet aufgrund des Zusammenstoßes auf die Gegenfahrbahn. Hier kam es zu einer weiteren Kollision mit einem entgegenkommenden Opelfahrer.
    Durch den Unfall wurden zwei Unfallbeteiligte leicht verletzt und in ein Regensburger Krankenhaus gebracht.
    Die Polizei sucht nun nach Zeugen, welche näherer Angaben zu dem schwarzen Passat machen können. Diese werden gebeten, sich unter Tel- 0941/506 - 2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Zeugenaufruf - 58-Jähriger schwerverletzt aufgefunden

    In Regensburg kam es am Samstag den 27.04.2024 gegen 09:15 Uhr zu einem Rettungsdiensteinsatz in der Landshuter Straße auf Höhe der Hausnummer 7. Der 58-Jährige Fußgänger wurde hier wenige Meter in dem dortigen Park am Boden liegend von Passanten vorgefunden, welche den Notruf absetzten.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der eintreffende Rettungsdienst zog die Polizei hinzu. Der 58-Jährige liegt derzeit schwerverletzt in einem Regensburger Krankenhaus. Zum aktuellen Zeitpunkt kann nicht gesagt werden, ob er die Verletzungen aufgrund Fremdeinwirkung oder durch einen Sturz erlitten hat. Die Polizei ermittelt in alle Richtung. Eine Befragung des Umfelds ergab bislang keine genaueren Erkenntnisse.
    Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Regensburg-Süd telefonisch, unter der Nummer 0941/506-2001, in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Christina Ritt
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Stellv. Dienstgruppenleiterin DGR C
  • Zeugnisverleihung der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

    An einem ungewöhnlichen Ort fand dieses Jahres die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg statt:
    Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm  (Foto: Petra Schlögl)Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm (Foto: Petra Schlögl)
    Die Klosterkirche Biburg bildete den äußeren Rahmen, damit das Abstandsgebot eingehalten werden konnte. Die Elternbeiratsvorsitzende, Frau Rosi Köglmaier, hatte dies ermöglicht. 12 Schülerinnen und ebenso viele Schüler durften sich an diesem Tage feiern lassen. Rudolf Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seinem Diakon Herr Beringer eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
    Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die coronabedingt keine Vorbereitung wie in den vergangenen Jahren hatten. Trotzdem können die Ergebnisse mithalten. Er zweifelte in seiner Rede den alten Spruch „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ an und meinte, dass er geändert werden muss: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans immer mehr!“ Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie kontinuierlich gelernt haben. Damit haben sie die Eintrittskarte für ihren beruflichen Einstieg oder den Einstieg in die FOS gelöst. Die Betriebe warten auf die Abschlussschüler, denn die duale Ausbildung steht gleichwertig neben einem Studium.

  • Zeugnisverleihung der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg 2021

    Auch dieses Schuljahr wurde coronabedingt ein außergewöhnlicher Ort für die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg gewählt:

    v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider  und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)
    Die Klosterkirche Biburg bildete den feierlichen Rahmen - Dank des Einsatzes der letztjährigen Elternbeiratsvorsitzenden Rosi Köglmaier, des Religionslehrers Rudi Tuscher und der 1. Bürgermeisterin von Biburg, Bettina Danner.
    Alle Schülerinnen und Schüler - insgesamt 15 – haben ihren Mittleren Schulabschluss - die Mittlere Reife geschafft und durften sich feiern lassen.
    Rudi Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seiner Abschlussklasse eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
    Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die zwei Schuljahre mit Corona-Ausfällen zu kämpfen hatten. Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können – so das Motto der Einladung. Der Schulleiter dankte allen, die die Schülerinnen und Schüler auf ihrem bisherigen Schulweg begleitet und unterstützt haben.
    Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim, gab den jungen Menschen den Tipp „Trau, schau, wem!“ mit auf den Weg.
    Auch der 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg und Vertreter des Sachaufwandsträgers, Dr. Bernhard Resch, gratulierte den Schülerinnen und Schülern zu ihrer Leistung.
    Franz Schneider, Leitender Regierungsschuldirektor und als Bereichsleiter Schulen an der Regierung von Niederbayern der Vertreter der Schulaufsichtsbehörde, würdigte in seinem Grußwort die Leistungsbereitschaft der vor ihm Sitzenden. Er meinte, dass die Wirtschaft auf die Abschlussschüler der Wirtschaftsschulen warte, und bekräftigte damit den Platz der Wirtschaftsschule in der Schullandschaft.
    Die Elternbeiratsvorsitzende Stephanie Forster dankte vor allem den Eltern für die Unterstützung ihrer Kinder auf dem Weg zum Abschluss.
    Jonas Pawelsky blickte in seiner Schülerrede auf vier gelungene Schuljahre zurück, verbunden mit der Erwartung, dass die dort geschlossenen Freundschaften Bestand hätten.
    Umrahmt von musikalischen Leckerbissen der Sängerin Clarissa Forster (gleichzeitig Tante einer Abschlussschülerin) mit dem Lehrerduo Werner Holzer und Simon Quoika, erhielten die Schülerinnen und Schüler anschließend ihre Abschlusszeugnisse, überreicht auf einem Silbertablett. Schulleiter OStD Johann Huber und Klassenleiter StR Werner Holzer gratulierten coronagemäß.
    Ein Novum gab es dieses Jahr bei der Bestenehrung: Nach dem besten Schüler, Jonathan Klein, gab es drei zweitbeste mit dem exakt gleichen Notendurchschnitt: Alexandra Rischmüller, Sarah Schaubeck und Tim Seifert. Die vier Schülerinnen und Schüler bekamen ihre Geldpreise, gestiftet vom Förderverein des BSZ Kelheim, coronagerecht von der Stellvertretenden Schulleiterin, StDin Karin Köglmeier überreicht.
    Draußen vor der Kirche wurden noch fleißig Fotos gemacht.
    Petra Schlögl, StDin



    Simone Mittermeier
    Studienrätin und Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de

  • Zielgenaue Lösungen vor Ort

    Bundestagsabgeordneter Oßner schiebt bei der Außenstelle der Autobahn GmbH regionale Projekte an

    Außenstellenleiter Stefan Pritscher, Infrastrukturpolitiker Florian Oßner MdB, Projektleiterin Katharina Greilinger und Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier tauschten sich über den Fortgang der Autobahnprojekte in Niederbayern aus. (Foto: Maria Rohrmeier)Außenstellenleiter Stefan Pritscher, Infrastrukturpolitiker Florian Oßner MdB, Projektleiterin Katharina Greilinger und Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier tauschten sich über den Fortgang der Autobahnprojekte in Niederbayern aus. (Foto: Maria Rohrmeier)
    Bei einem Arbeitsaustausch von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) mit der Außenstelle der Autobahn GmbH in Deggendorf hat sich gezeigt, dass in Niederbayern die Ausbau- und Sanierungsplanung der Bundesautobahnen mit großen Schritten voran geht.
    Der Leiter der Außenstelle, Stefan Pritscher, Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier und Projektleiterin Katharina Greilinger berichteten über die anstehenden und wichtigen Projekte in der Region. Der Infrastrukturpolitiker, der Mitglied im Aufsichtsrat der Autobahn GmbH ist, interessierte sich dabei vor allem für die Problemfälle, wie den Weiterbau der A94 bei Simbach im Lückenschluss zwischen München und Passau oder den Lärmschutz an der A92 im Bereich Landshut und Essenbach. Oßner wird in seiner täglichen Arbeit vor Ort mit diesen Projekten konfrontiert. "Dankenswerterweise ist die Außenstelle Deggendorf personell gut aufgestellt und arbeitet mit ihren Mitarbeitern höchst motiviert an Lösungen für unsere Region", stellte der Abgeordnete fest.
  • Zirkus Feraro kommt nach Abensberg

    Die Zirkusfamilie Feraro kommt seit 20 Jahren nach Abensberg auf die Gillamooswiese – und jetzt ist sie wieder da:

    Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Ich bin wahnsinnig froh, dass wir nach der letztjährigen Zwangspause und dem Lockdown endlich wieder raus können“, sagt Hermann Schmidt-Feraro. Seit vier Monaten sind sie wieder unterwegs mit ihrer klassischen Zirkusshow, haben oberhalb von München begonnen und werden von Geisenfeld aus dann ab dem 22. Oktober in Abensberg Vorstellungen geben. Von Abensberg aus soll es dann nach Mainburg gehen und von dort aus ins Winterquartier im Landkreis Freising.
    Vorstellungen wird es in Abensberg vom 22. bis 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November täglich um 15 Uhr geben. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer, Fakirshow – „So, wie Zirkus sein soll“, lächelt Schmidt-Feraro.
    Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation. Und die steht vor gewaltigen Aufgaben: „Die Corona-Regelungen haben alle Zirkusse schlimm erwischt“, sagt er. „Kein Kontakt, nichts“ – das ist nicht nur geschäftlich katastrophal. „Wir machen das aus Leidenschaft“, so Schmidt-Feraro. Schmerzlich auch, dass es in den Wintermonaten keinerlei Auftrittsmöglichkeiten in Seniorenheimen geben durfte, wo der Zirkus gerne kleine Kostproben gibt, oder dass bei Faschingsveranstaltungen mitgemacht wird – nichts. Dennoch haben sie es geschafft: „Viele Menschen haben uns mit Lebensmittel- oder Futterspenden geholfen“, freut sich Schmid. Dennoch – es war knapp, die Reserven sind aufgebraucht. Und jetzt, wo man wieder auf Tour gehen kann, explodieren die Energiepreise. Und die Besucher sind vorsichtig: „Ich kenne viele, die nirgendwo hin gehen“, so die Erfahrung des Zirkuschefs. Und die geltenden Auflagen verringern das Platzangebot. In Freising haben sie vorsorglich einen Antrag auf Durchführung von Wintervorstellungen gestellt. „Wir haben Angst, dass wir sonst nicht durchkommen“, sagt er.
    Vom 22. Oktober bis zum 1. November kann täglich die Tierschau von 10 bis 13 Uhr besucht werden. Auch der Kartenvorverkauf findet in diesem Zeitraum statt. Vorstellungen gibt es, wie bereits erwähnt, vom 22. Bis zum 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November, immer um 15 Uhr. Die beiden Freitage sind Familientage mit Ermäßigungspreisen und an den beiden Montagen zahlen die Eltern Kinderpreise. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg
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  • Zirkus Feraro verlängert Gastspiel in Abensberg

    Die Zirkusfamilie Feraro verlängert ihr Gastspiel auf der Abensberger Gillamooswiese

    v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Vorstellungen finden deshalb am Freitag, Samstag und Sonntag, 5. bis 7. November, jeweils um 15 Uhr statt. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer oder auch eine Fakirshow. Dazu wird von Freitag bis Sonntag eine Tierschau von 10 bis 13 Uhr angeboten. Der Kartenvorverkauf findet von Donnerstag bis Sonntag, ebenfalls von 10 bis 13 Uhr, statt. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175. Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation.
     
     
    Ingo Knott
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  • Zoologische Gärten und Tierparke stehen vor besonderen Herausforderungen –

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Tierschutzexpertinnen der BayernSPD-Landtagsfraktion fordern Unterstützung durch die Staatsregierung

    In die Diskussionen über Hilfen und Erleichterungen für betroffene Branchen und Angestellte in Bayern im Zuge der Corona-Pandemie wurden bisher die Zoologischen Gärten und Tierparke in Bayern nicht mit einbezogen. Aber auch diese stehen jetzt vor großen Herausforderungen, wie die beiden tierschutzpolitischen Sprecherinnen der BayernSPD-Landtagfraktion Martina Fehlner und Ruth Müller kritisieren. In einem Schreiben an den zuständigen Staatsminister Glauber fordern sie daher einen finanziellen Rettungsschirm in Form einer Bürgschaft oder von Kompensationsmaßnahmen durch die Staatsregierung.
  • Zu Besuch im Eislabor

    Neue Folge von „Müller´s Menschen“, dem Podcast von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller

    Olaf Minet und Ruth Müller im Eislabor des Chocolats (Foto: Thomas Gärtner)Olaf Minet und Ruth Müller im Eislabor des Chocolats (Foto: Thomas Gärtner)
    Zum Start in die Sommerferien hat Ruth Müller, MdL ihre „rote Couch“ wieder einmal verlassen. Für die neuste Folge ihres Podcasts „Müller´s Menschen“ ist sie in der Landshuter Neustadt unterwegs. Im Chocolat wirft sie einen Blick über die Schulter von Unternehmer Olaf Minet. Sie packt auch selbst mit an und hilft beim Portionieren der legendären Kaktuseisspitzen.
    Minet sei ein „Zauberer, wenn es darum geht gute Schokoladen, Pralinen und Eis“ zu machen, sagt Müller in ihrem Podcast. Er ist aber auch ein streitbarer Geist, wenn es um die Entwicklung Landshuts und insbesondere der Neustadt geht. Dazu ist er nicht nur in den sozialen Medien aktiv, sondern auch als Leserbrief-Schreiber. In der neuen Folge „Müller´s Menschen“ geht es also längst nicht nur ums Eis. Ihren Zuhörern empfiehlt Müller, die rund 27 Minuten lange Folge am besten bei einer Kugel Eis oder einen Eiskaffee zu lauschen.
    Die Folge rund ums Eis und alle weiteren Folgen von „Müller´s Menschen“ finden sich bei Spotify sowie unter folgendem Link: https://anchor.fm/ruth-m374ller/episodes/Zu-Besuch-im-Eislabor-von-Olaf-Minet-Chocolat-Landshut-e1kvbqb
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Zu Besuch in der Kunstwerkstatt

    Ateliers in Niederbayern am 18. Oktober 2020
    Niederbayern hat eine sehr lebendige Künstlerscene vorzuweisen (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Niederbayern hat eine sehr lebendige Künstlerscene vorzuweisen (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Etwa 130.000 bildende Künstler gibt es in Deutschland. Ihren Traum, von ihrer Kunst angemessen und würdevoll leben zu können, können nur wenige verwirklichen – die Corona-Pandemie hat die Lage nicht gerade verbessert. Notgedrungen sind sie also auch Lebenskünstler oder verdienen ihr Geld mit einem Zweitberuf, um ihr Grundeinkommen zu sichern. Berufsverbände schaffen etwas Abhilfe und bemühen sich um Wettbewerbsausschreibungen, Kunst am Bau, Zugang zu sozialer Sicherung, Ausstellungsmöglichkeiten und -vergütungen. Kommunen setzen auf öffentliche Ankäufe, Kunstvereine, Museen und Galerien bieten Ausstellungsmöglichkeiten.
  • Zufahrt zur Notaufnahme der Goldberg-Klinik Kelheim wird gesperrt – Notfallversorgung ist sichergestellt

    Die Zufahrt und der Zugang zur Notaufnahme der Goldberg-Klinik sind in der Zeit von Montagnachmittag (06.09.2021) bis Dienstagabend (07.09.2021) nicht möglich, weil in diesem Bereich ein neues Technikgebäude errichtet wird.

    Umleitungsplan zur Notfallaufnahme der Goldberg-Klinik (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Umleitungsplan zur Notfallaufnahme der Goldberg-Klinik (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)

    Zum Aufbau des Technikgebäudes ist es notwendig, dass ein großer Mobilkran in der Zufahrt zur Notaufnahme aufgestellt wird, um die Betonfertigteile abzuladen und das Gebäude aufzustellen. Durch die Größe des Krans und dem notwendigen Arbeitsbereich für die Bauarbeiten muss die gesamte Zufahrt zur Notaufnahme ab der Außenstelle des Landratsamtes (Hemauer Straße 48) gesperrt werden.

    Um die Notfallversorgung der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen, erfolgt in dieser Zeit der Zugang zur Notaufnahme über den Haupteingang der Goldberg-Klinik.

    Die Zufahrt des Haupteingangs für Notfallpatienten wird entsprechend ausgeschildert.

    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die notwendige Sperrung und um Einhaltung der Verkehrsregelung.

    Der Umleitungsplan steht hier auch als PDF zur Verfügung

    Lukas Sendtner

    Pressestelle

  • Zufriedenheit beim Kindergarten-Neubau

    Die Stadt Abensberg errichtet derzeit direkt am Freibadgelände einen neuen Kindergarten mit 1.200 Quadratmetern Gebäudegrundfläche.

    Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Er wird drei reguläre Gruppen umfassen und im September 2022, zum Start des neuen Kindergartenjahres, in Betrieb gehen. Nötig ist dieser Neubau, weil der integrative Kindergarten in unmittelbarer Nachbarschaft in die Jahre gekommen ist. Ursprüngliche Planungen der Stadt gingen deshalb wiederum von einem integrativen Konzept aus. Inzwischen aber hat der Betreiber, die Katholische Jugendfürsorge, entschieden, am Gelände des Berufsbildungswerks selbst einen Neubau in die Hände zu nehmen – nach integrativem Konzept. Der Stadt Abensberg hat dies die Möglichkeit eröffnet, mehr Kindergartenplätze im Neubau am Freibad zu planen. Denn: Bei einem integrativen Konzept bestehen die Gruppen aus 15 Kindern, in einem regulären Kindergarten sind es 25. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der katholischen Jugendfürsorge. Das bedeutet eine weitere qualitative und quantitative Steigerung der Kinderbetreuung in Abensberg“, so der 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.

  • Zugangsregelung zum Landratsamt Kelheim angepasst:

    Ab 10. Januar gilt 3G im Landratsamt Kelheim

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufgrund der aktuellen Corona-Situation erhalten Besucherinnen und Besucher des Landratsamts Kelheim im Donaupark 12, seinen Dienststellen in Kelheim (Hemauer Straße und Donaupark 13) und der Dienststelle in Mainburg ab 10. Januar nur noch Zutritt, sofern sie einen sogenannten 3G-Nachweis mit sich führen. Hierzu müssen sie dem Sicherheitsdienst einen gültigen Impf-, Genesungs- oder Testnachweis in Bezug auf SARS-CoV-2 gemeinsam mit einem Ausweisdokument bei Eintritt in das jeweilige Gebäude vorzeigen.
    Innerhalb des Landratsamtes und seiner Dienststellen gilt weiterhin FFP2-Maskenpflicht.
    Hintergründe zu den aktuell gültigen Regelungen finden Interessierte auf der Homepage des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung:
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Zugunglück in Tschechien: Polizei Oberpfalz schaltet Hotline für Deutschland

    BAYERN/DOMAZLICE(CZ). Nach einem Zugunglück in Tschechien heute Morgen schaltet die Polizei Oberpfalz eine deutsche Informationshotline.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)In Tschechien sind am Mittwochmorgen um kurz nach 8 Uhr zwei Personenzüge zusammengestoßen. Der Unfall ereignete sich bei Domazlice (Taus) im Südwesten des Landes nahe der Grenze zu Bayern. Bei den betroffenen Zügen handelt es sich um den in München gestarteten Expresszug ALX351, der von Ceske Kubice auf dem Weg nach Prag war, und einen tschechischen Regionalzug zwischen Pilsen und Domazlice.

    Zur Unterstützung der tschechischen Behörden wurde bei der Kriminalpolizeiinspektion in Weiden i.d.OPf. eine Hotline für Angehörige aus Deutschland geschaltet. Hier können Angehörige im Zusammenhang mit dem Unglück als vermisst gemeldet bzw. Auskünfte angefordert werden.

    Die polizeiliche Hotline für Angehörige ist ab sofort unter der Telefonnummer 0961/401-5500 erreichbar.

    Informationen der Länderbahn
    Die Länderbahn in Deutschland hat ebenfalls eine Hotline für Fahrgast- und Angehörigenfragen eingerichtet. Diese ist unter der Telefonnummer 0341/9135 4040 erreichbar.
    Für Verwandte der Verletzten und Reisenden hat die Feuerwehr der Pilsner Region eine Informationshotline eingerichtet. Diese ist unter der tschechischen Nummer 0042 0950 330 330 zu erreichen.





    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Zukunft braucht junges Engagement

    Neuzugang bei der SPD-Bodenkirchen mit Juliane Schlichter

    SPD Kreisvorsitzende und Mdl Ruth Müller, SPD Neuzugang Juliane Schlichter, SPD Ortsvorsitzender Markus Schlichter (Foto: Franz Göbl)SPD Kreisvorsitzende und Mdl Ruth Müller, SPD Neuzugang Juliane Schlichter, SPD Ortsvorsitzender Markus Schlichter (Foto: Franz Göbl)Über einen jungen Neuzugang freute sich die SPD-Kreisvorsitzende Ruth Müller, MdL bei ihrem letzten Besuch in Bodenkirchen. Die 16jährige Juliane Schlichter ist vor kurzem der SPD beigetreten und mischt auch schon bei den Jusos in der Region kräftig mit. "Die Affinität zur Sozialdemokratie liegt bei uns in der Familie", stellt der SPD-Vorsitzende Markus Schlichter erfreut fest, der zugleich der Vater der jungen Genossin ist. Mit ihren 16 Jahren ist die angehende Fachlehrerin für WTG somit das jüngste SPD-Mitglied der Bodenkirchener SPD. Ruth Müller, MdL begrüßte die politisch interessierte Jugendliche bei der SPD im Landkreis Landshut recht herzlich, zeige es doch deutlich, dass "Jugend" und "Politikverdrossenheit" nicht automatisch zusammengehöre. Schon im Bundestagswahlkampf hat Juliane ihre ersten Begegnungen mit verschiedenen Bundes- und Landespolitikern gehabt und sich bei Vor-Ort-Terminen engagiert. Gerade sozialdemokratische Themen wie Bildungsgerechtigkeit, Gleichstellungspolitik oder die Interessensvertretung der Arbeitnehmer vertrete die SPD nachhaltig, erläuterte Juliane Schlichter im Gespräch mit der Kreisvorsitzenden. Besonders die Bildungschancen für alle Kinder und Jugendliche, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern ist für Juliane, die sich auch als Schülersprecherin zuletzt in der Realschule Vilsbiburg engagierte, ein großes Anliegen. Es sei erfreulich, wenn junge Menschen, ihre eigene Zukunft gestalten wollen und auch können, egal welche Schulart man wählt. Wichtig ist nur, dass jedem die gleichen Chancen und Möglichkeiten gegeben werden. Wer Politik verändern will, müsse sich einmischen und Gleichgesinnte suchen. "Motzen bringt nichts, mitmachen und besser machen ist gefragt", stellte Juliane Schlichter fest. Als Willkommensgruß erhielt sie vom Ortsvorsitzenden Markus Schlichter und der Kreisvorsitzenden das rote SPD-Parteibuch.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Zukunft der Mobilität greifbar

    Besuchergruppe aus dem Wahlkreis Landshut-Kelheim bei Abgeordneten Florian Oßner in Berlin

    (Foto: Büro Florian Oßner)(Foto: Büro Florian Oßner)
    Eine Gruppe aus politisch Interessierten aus dem Wahlkreis Landshut/Kelheim, vor allem Vertreter aller drei JU-Kreisverbände im Wahlkreis hat sich auf den Weg in die Bundeshauptstadt gemacht.
    Die politische Bildungsfahrt auf Einladung von Abgeordneten Florian Oßner (CSU) bot ein abwechslungsreiches Programm. So wurde man beim Gespräch im Bundesministerium für Digitales und Verkehr über Projekte zur Mobilität der Zukunft informiert. Gerade für die Teilnehmer aus dem Raum Kelheim, die bereits einen autonom fahrenden Bus in ihrer Region haben, war hier die Zukunft bereits greifbar.
  • Zukunft sichern, damit jeder Tag "Weltkindertag" ist

    Es ist immer leicht zu sagen, dass Kinder unsere Zukunft sind...

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit ihrem damals dreijährigen Sohn Felix (Foto: Privat)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit ihrem damals dreijährigen Sohn Felix (Foto: Privat)
    ...„Doch wir stehen auch in der Verantwortung, dass sie eine Zukunft haben!“, betont Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Darauf mache das diesjährige Thema des Weltkindertags aufmerksam: „Jedes Kind braucht eine Zukunft!“
    „Gerade unsere Jüngsten können nichts dafür, in welche Welt sie geboren werden“, sagt Müller. Trotzdem sind sie oft am stärksten von den Folgen aktueller Probleme betroffen, die ihre Entwicklungschancen bedrohen: der Ukraine-Krieg, der Klimawandel oder Kinderarmut.
    „Als Sozialdemokratin und Mutter sehe ich die Politik in der Verantwortung, Kindern gleiche Chancen und eine sichere Zukunft zu garantieren“, sagt Müller. Sie hätten es verdient, dass wir für eine gerechte und lebenswerte Zukunft junger Menschen kämpfen. „Dazu gehört auch, dass wir ihnen Gehör schenken und eine aktive Politik machen, die ihre Bedürfnisse und Sorgen wahrnimmt und sie nicht bevormundet“, sagt Müller. Deswegen unterstützt sie das Volksbegehren Vote16, das sich dafür einsetzt, dass eben genau die jungen Menschen mitbestimmen können, die von den politischen Entscheidungen am längsten beeinflusst werden.
    „Jedes Kind, egal ob in Deutschland oder anderswo auf dieser Welt, braucht unsere Unterstützung - und das nicht nur am 20. September, sondern 365 Tage im Jahr!“, betont Müller abschließend.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Zukunft und Zusammenhalt – statt Rückschritt und Rechtsruck!

    Landshuter SPD ruft zu Demonstration der Vernünftigen auf

    Die BayernSPD ruft nach den umstrittenen Äußerungen von Politiker*innen auf einer Demonstration in Erding zu einer „Demonstration der Vernünftigen“ auf.
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Gemeinsam mit Grünen, Gewerkschaften, Künstler*innen und der Arbeiterwohlfahrt wird die Kundgebung am 1. Juli um 14:00 Uhr in München auf dem Odeonsplatz beginnen.
    Die Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordnete, Ruth Müller wendet sich an die Bürgerinnen: „Wir rufen die Landshuterinnen dazu auf, am 1. Juli nach München zu kommen! Wir als SPD Landshut werden da sein. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen für Solidarität und gegen Hass und Hetze setzen! Zeigen wir den Spalter*innen: die Vernünftigen sind in diesem Land die Mehrheit!“
    Bei der Demonstration in Erding war neben Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auch der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident dabei, der die Menschen dazu aufgerufen hatte, „dass man sich die „Demokratie zurückholen“ müsste. Ein Satz, der sonst aus Kreisen der AfD zu erwarten wäre. Dementsprechend groß war die darauffolgende Kritik inclusive Rücktrittsforderungen oder zumindest der Ruf nach einer Entschuldigung für die verbale Entgleisung, die eines stellvertretenden Ministerpräsidenten unangemessen ist.
    Die SPD möchte mit ihrer Demonstration konstruktive Politik einfordern anstatt eines rechtspopulistischen Kulturkampfes. Das Motto lautet klar: „Zusammenhalt und Zukunft – statt Rückschritt und Rechtsruck“. Eine gemeinsame Zugfahrt ist möglich mit Abfahrt um 12.15 Uhr in Neufahrn, und 12.32 Uhr in Landshut am Hauptbahnhof. Ankunft in München ist dann um 13.18 Uhr, also rechtzeitig zum Beginn der Kundgebung. Anmeldung ist möglich beim SPD-Büro unter 0871 25259.
     
     
    Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49 | 84034 Landshut | 0871 953 58 300
  • Zukunft zum Anfassen: „Highlights der Physik“ präsentiert zukunftsweisende Forschung für die Welt von morgen

    Wissenschaftsfestival beginnt am 19. September 2022 in Regensburg

    Die Universität Regensburg holt das Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ im September nach Regensburg. (Grafik:© Highlights der Physik)Vom 19. September bis zum 24. September 2022 findet in Regensburg das große Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ statt. Mitten auf dem Neupfarrplatz erhalten Besucher:innen in einem großen Ausstellungszelt neben Shows und vielen Programmangeboten Einblicke in die Zukunft der Physik. Veranstaltet wird das Wissenschaftsfestival von der Universität Regensburg, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
    Physiker:innen aus Regensburg und ganz Deutschland präsentieren und erklären auf dem großen Wissenschaftsfestival im September ihre aktuellen Forschungsarbeiten. Sie zeigen, wie ein Quantencomputer funktioniert, ob Leben auf fernen Planeten möglich ist oder warum für die Elektronik der Zukunft die dünnsten Kristalle der Welt gebraucht werden. Für die Besucher:innen bietet sich ein umfangreiches Angebot, sowohl vor Ort als auch digital per Livestream. Tägliche Vortragsreihen werden präsentiert von renommierten Wissenschaftler:innen wie dem Astrophysiker und Wissenschaftsjournalisten Prof. Dr. Harald Lesch, der zum Thema „Himmlische Physik“ spricht, oder von Prof. Dr. Cornelia Denz, Präsidentin der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, die in ihrem Vortrag über die Vermessung der Quantenwelt berichtet.
  • Zukünftig mehr Verantwortung für das ACE-Ehrenamt

    Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen – Erding

    Der ACE-Kreisvorstand analysierte das Ergebnis der ACE-Clubinitiative 2023: (v.li.) Franz-Xaver Stocker, Kurt Schmeiser, Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke und ACE-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier (Foto: ACE)Der ACE-Kreisvorstand analysierte das Ergebnis der ACE-Clubinitiative 2023: (v.li.) Franz-Xaver Stocker, Kurt Schmeiser, Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke und ACE-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier (Foto: ACE)
    „Über 700 Ehrenamtliche im Auto-Club-Europa (ACE) testeten 2023 über 650 Park-and-Ride (P+R) Parkplätze in ganz Deutschland, mit einem durchwachsenem Ergebnis", stellte ACE-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier bei der ACE-Vorstandssitzung des ACE-Kreises Landshut-Erding am vergangenen Mittwoch im Gasthaus Postbräu in Dingolfing fest. Der ACE-Kreis betreut die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Ursula Hildebrand und der anwesenden ACE-Kreisvorstandschaft.
  • Zukunftsperspektive der evangelischen Kirche in und um Landshut

    Dekanatssynode in der Evangelischen Kirche im Dekanatsbezirk Landshut

    In der Erlöserkirche, am Ambo: Pfarrer Lorenz von Campenhausen, der Pfarrer der Erlöserkirche. (Foto: L. Renner)In der Erlöserkirche, am Ambo: Pfarrer Lorenz von Campenhausen, der Pfarrer der Erlöserkirche. (Foto: L. Renner)
    Um die Zukunft der evangelischen Kirche und ihrer Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk Landshut ging es bei der Dekanatssynode am vergangenen Wochenende in der Erlöserkirche in Landshut. Jährlich treffen sich dort die Vertreterinnen aus allen Kirchengemeinden der Evang. Kirche des Evang. Dekanatsbezirks Landshut, Kirchenvorsteherinnen und auch Pfarrerinnen und Diakoninnen, um sich zu informieren und zu beraten. Dabei zog Dekanin Dr. Nina Lubomierski eine vorläufige Bilanz zur pandemiebedingten Situation der evangelischen Kirche in Niederbayern. Die Zeit der Pandemie hat gezeigt, dass im Bereich der Digitalisierung eine große Chance für die Kirche liegt. So hat sich rückblickend seit Beginn der Pandemie eine Vielzahl an digitalen Angeboten in den evang. Kirchengemeinden des Dekanatsbezirks entwickelt.

  • Zukunftssicherung für die niederbayerischen Thermen

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich stimmt sich mit kommunalen Verantwortlichen ab
    Dr. Benedikt Grünewald, Bürgermeister Bad Abbach, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Memmel, Bürgermeister Neustadt a. d. Donau, und Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Dr. Benedikt Grünewald, Bürgermeister Bad Abbach, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Thomas Memmel, Bürgermeister Neustadt a. d. Donau, und Thomas Klaus, Geschäftsleiter der Bäderzweckverbände (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Der Bezirk Niederbayern ist über Bäderzweckverbände zu 60 Prozent an den fünf niederbayerischen Thermen beteiligt und brachte zuletzt eine Umlage von fünf Millionen Euro dafür auf. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich ist davon überzeugt, dass es für die geplante zukunftssichernde Neuausrichtung der Bäder sehr wichtig ist, die kommunalen Verantwortlichen eng in den Planungsprozess einzubeziehen. Aus diesem Grund führte Heinrich bereits im August Gespräche mit den Bürgermeistern von Bad Griesbach und Bad Birnbach und den Werkleitern der dort ansässigen Bäder. Nun tauschte er sich mit Dr. Benedikt Grünewald, Bürgermeister von Bad Abbach, und Thomas Memmel, Bürgermeister von Neustadt a. d. Donau, über die nächsten Schritte aus, die unter anderem auf die Kaiser-Therme und die Limes-Therme wirken werden.
  • Zukunftssicherung für die niederbayerischen Thermen, 16.03.2023

    Zweckverbandsversammlungen beschließen Preisanpassungen, Maßnahmen zum Energieumbau sowie zur strategischen Neuausrichtung

    Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Nachdem die durch die Energiekrise bedingten Angebotseinschränkungen Anfang des Jahres aufgehoben wurden, laufen die öffentlich getragenen Heil- und Thermalbäder in Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Gögging und Bad Abbach seit 1. Februar wieder im Vollbetrieb. In den Sitzungen der Bäderzweckverbände am Dienstag und Mittwoch wurden deshalb die aktuellen, sehr positiven Besucherzahlen thematisiert. Weiterhin standen eine Anpassung der Eintrittspreise und Entscheidungen zum Energieumbau sowie zur strategischen Neuausrichtung der niederbayerischen Thermen auf den Tagesordnungen.
  • Zulassung- und Führerscheinstelle: Öffnung ab 15.06.2020 ohne Terminvereinbarungen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wichtige Information!
    Betrifft Zulassung- und Führerscheinstelle:
    Öffnung ab 15.06.2020 ohne Terminvereinbarungen


    Ab dem 15.06.2020 sind die Zulassungsstellen sowie die Führerscheinstelle des Landratsamtes Kelheim (einschließlich Dienststelle Mainburg) ohne Terminvereinbarungen geöffnet.

    Eine Terminvereinbarung ist damit bis auf Weiteres ab dem 15.06.2020 nicht mehr möglich.

    Die bereits vergebenen Termine ab dem 15.06.2020 behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.

    Die Zulassungsbehörde bearbeitet jedoch nur Anträge für den eigenen Zuständigkeitsbereich.

    Anträge für die erweiterte Zuständigkeit können vorerst nicht bearbeitet werden (betrifft Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen, die keinen Hauptwohn- oder Firmensitz im Landkreis Kelheim haben).

    Ab dem 15.06.2020 bietet die Zulassung- und Führerscheinstelle folgende Öffnungszeiten (Annahmeschluss) bis auf Weiteres an:
  • Zum 9. Mal „Kicken für Kids“ im Uni-Sportstadion:

    VKKK Ostbayern e.V. veranstaltet prominent besetztes Fußballturnier zugunsten krebskranker Kinder

    Die Vorfreude steigt: Am 9. Juli heißt es wieder „Kicken für Kids“ im Uni-Sportstadion in Regensburg. Die VKKK-Vorstände Irmgard Scherübl, Cäcilia Mischko und Martin Wunnike (von links) freuen sich zusammen mit VKKK-Geschäftsstellenleiterin Theresia Buhl (2. von rechts) auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer.  (Foto: Christian Omonsky)Die Vorfreude steigt: Am 9. Juli heißt es wieder „Kicken für Kids“ im Uni-Sportstadion in Regensburg. Die VKKK-Vorstände Irmgard Scherübl, Cäcilia Mischko und Martin Wunnike (von links) freuen sich zusammen mit VKKK-Geschäftsstellenleiterin Theresia Buhl (2. von rechts) auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer. (Foto: Christian Omonsky)Nach zwei Jahren Coronapause werden am 9. Juli insgesamt 26 Mannschaften den Rasen des Uni-Sportstadions zugunsten krebskranker Kinder umpflügen. Zugpferd wird bei Kicken für Kids 2022 erneut das Team Kommissar, für das Schauspieler und VKKK-Botschafter Marcus Mittermeier bekannte Fernseh-Kommissare in Regensburg versammelt. In den Kindermannschaften spielen ehemalige Krebspatienten mit, die nach ihrer schweren Krankheit wieder Sport treiben dürfen. „Der Fußballtag ist eingebettet in ein lustiges Fest für die ganze Familie mit Spielen, Attraktionen und guter Verpflegung“, lädt VKKK-Vorsitzende Irmgard Scherübl Zuschauerinnen und Zuschauer ein. Gegen 13.30 Uhr wird Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer beim Spiel der Kommissare gegen eine Mannschaft mit geheilten Patienten anstoßen. Der Verein zur Förderung krebskranker Kinder (VKKK) hofft auch dieses Jahr auf einen fünfstelligen Spendenerlös aus dem Promi-Turnier.
  • Zum Advent

    Ansprache von Stefan Killian – SPD-Vorsitzender des Ortsvereins Bad Abbach

    Weihnachts- und Neujahrsgruß der SPD-Bad Abbach (Grafik: SPD-Bad Abbach/br-medienagentur)
    "Advent – das ist eigentlich eine Zeit der Vorfreude und Vorbereitung, der Stille und der Erwartung. In dieser Zeit begehen wir seit unser Kindheitstagen zahlreiche lieb gewonnene Traditionen: Adventslieder, Geschichten, Christkindlmärkte, Lichterketten, Nikolausfeiern, selbst gebackene Plätzchen und Lebkuchen – all das trägt zum besonderen Charakter der Zeit vor Weihnachten bei.
    Leider hat nun zum zweiten Mal in einer Adventszeit die Coronapandemie unser Alltagsleben fest in der Hand und wir müssen Kontakte reduzieren, um unsere Nächsten zu schützen. Bad Abbachs romantischer Weihnachtsmarkt und auch alle anderen Christkindlmärkte, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern wurden wieder abgesagt, was viele traurig stimmt und in ihnen kein „Weihnachtsgefühl“ aufsteigen lässt.
    Dennoch die Adventszeit ist auch die Zeit der Hoffnung und der inneren Einkehr. Deshalb hoffen wir, dass dies der letzte Advent mit Einschränkungen sein wird und wünschen Ihnen, dass Sie im Kreise ihrer Familien eine schöne Vorweihnachtszeit verbringen können.
    In diesem Sinne wünscht die SPD Bad Abbach allen Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde einen gesegneten Advent."
  • Zum dritten Mal wird der Inklusionspreis des Landkreises Kelheim für ein herausragendes Engagement im Bereich der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen vergeben

    Die Wahl des Vergabegremiums fiel 2021 auf die „Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg in Offenstetten, Stamm Don Bosco“

    Die Mitglieder des Vergabegremiums für den Inklusionspreis (Foto: Heike Huber/Landratsamt Kelheim)Die Mitglieder des Vergabegremiums für den Inklusionspreis (Foto: Heike Huber/Landratsamt Kelheim)
    Den Preisträger des Inklusionspreises des Landkreises Kelheim 2021 zu bestimmen stellte sich in der Vergabesitzung am 23.06.2021 als eine schwierige Aufgabe für die Mitglieder des Vergabegremiums dar. Gingen doch, nach anfänglichem Zögern und trotz der derzeit herausfordernden Zeiten, sechs Vorschläge würdiger Kandidatinnen und Kandidaten beim Landratsamt Kelheim ein.
    Prof. Dr. Joachim Hammer, Behindertenbeauftragter des Landkreises Kelheim und Vorsitzender des Vergabegremiums, betonte gleich zu Beginn der Sitzung, unter Zustimmung des gesamten Gremiums, dass jeder dieser Vorschläge den Preis verdient. „Die vielfältigen und herausragenden Vorschläge sind ein deutliches Zeichen für die Anerkennung und Wertschätzung dieser regionalen Auszeichnung im sozialen Bereich“, so der Behindertenbeauftragte.
  • Zum Girl´s Day: Mädchen wählen immer noch überwiegend typische Frauenberufe

    Frauenpolitische Sprecherin Ruth Müller: Junge Frauen in beruflicher Orientierungsphase für technische Ausbildungen und Studienfächer begeistern


    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller fordert anlässlich des Girls Day 2021 mehr Frauenpower in allen Berufssparten (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller fordert anlässlich des Girls Day 2021 mehr Frauenpower in allen Berufssparten (Foto: SPD-Niederbayern)Junge Frauen setzen bei der Berufswahl immer noch auf typische Frauenberufe. Dies hat eine aktuelle Anfrage der frauenpolitischen Sprecherin Ruth Mülleranlässlich des Zukunftstags Girl´s Day am 22. April ergeben. Demnach arbeiten 48,4 Prozent der weiblichen Beschäftigten unter 25 Jahren in Bayern in Gesundheitswesen, Einzelhandel, Erziehung und Unterricht, der öffentlichen Verwaltung, im Sozialwesen oder in Heimen. Schaut man hingegen auf technische und MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), so sind gerade mal fünf Prozent der unter 25-Jährigen in diesen Bereichen beschäftigt.
    "Noch immer ergreifen Mädchen überwiegend typische Frauenberufe, die zwar in der Corona-Krise systemrelevant sind, aber eben oft auch schlecht bezahlt. Deswegen müssen wir einerseits dafür sorgen, dass diese besser bezahlt werden und für Frauen und Männer attraktiv sind. Andererseits ist es auch wichtig, Mädchen in der beruflichen Orientierungsphase zu unterstützen und ihnen Perspektiven jenseits der traditionellen Frauenberufe in technischen Ausbildungen und Studienfächern aufzuzeigen", erklärt Müller.
    Auch die Verteilung der Studierenden auf die unterschiedlichen Fächer weist das traditionelle Rollenbild auf: Aktuell sind genau 50 Prozent der Studierenden weiblich. So sind an der schwerpunktmäßig juristisch, geistes- und wirtschaftswissenschaftliche geprägten Universität Passau zu 58 Prozent weibliche Studenten eingeschrieben, während die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Landshut, die neben dem sozialen Bereich vor allem MINT-Berufe ausbildet, lediglich zu 38 Prozent von Frauen besucht wird. "Es ist schade, dass der Girl´s Day nun schon zum zweiten Mal nicht so stattfinden kann, dass an diesem Tag den jungen Mädchen ein Einblick in die vielfältigen Berufswahlmöglichkeiten gegeben werden kann", bedauert die Abgeordnete, die sonst im Rahmen des Girl´s Day der SPD-Landtagsfraktion Mädchen in den Landtag eingeladen hatte.
    Abgefragt wurde zudem, wer häusliche Pflege leistet. Auch hier ergibt sich ein sehr traditionelles Bild: Frauen tragen die Hauptlast: 75 Prozent der Pflegenden sind Töchter (40 Prozent), Ehefrauen (26 Prozent) und Schwiegertöchter (acht Prozent).


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Zum Start der Tourismussaison:

    Staatsminister Glauber zu Gast im Nationalen Naturmonument

    Umweltstaatsminister Thorsten Glauber, MdL, präsentierte am Eingang zum Donaudurchbruch die neuen Autobahn-Hinweistafeln der Weltenburger Enge und informierte über den aktuellen Stand des geplanten Umweltbildungs- und Naturerlebniszentrum.
    Präsentation der neuen Autobahn Unterrichtungstafeln "Nationales Naturmonumet Weltenburger Enge" (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)Präsentation der neuen Autobahn Unterrichtungstafeln "Nationales Naturmonumet Weltenburger Enge" (Foto: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.)
    Passend zum Start in die neue Tourismussaison besuchte Umweltstaatsminister Thorsten Glauber, MdL, das Kloster Weltenburg. Mit im Gepäck: Die brandneuen Hinweistafeln des Ersten Nationalen Naturmonuments Weltenburger Enge. Die „touristischen Unterrichtungstafeln“ – wie der offizielle Name lautet – sind ab sofort sowohl von München, als auch Regensburg kommend, an der Autobahn A93 zu bestaunen. Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V.: „Die neuen Hinweisschilder sind sehr gelungen, sie zeigen ideal den Dreiklang aus Naturschönheit, Schifffahrt und Kloster – das ist es, was dieses besondere Fleckchen Erde so einmalig und schützenswert macht. Wir freuen uns sehr, dass sie pünktlich zum Start der neuen Saison errichtet werden konnten.“
  • Zum traditionellen Gallimarkt - Wochenende ist vom 09. bis 11. Oktober einiges geboten.

    Trotz 3G Regelung und unter fast normalen Bedingungen fiebert Mainburg dem traditionellen Gallimarktwochenende entgegen.

    Logo Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Wer geimpft, getestet oder genesen ist, kann sich ins Vergnügen stürzen. Geboten ist viel: ob Volksfestfahrgeschäfte im Gallimarkt-Park, Markttreiben mit Schmankerlmeile am Sonntag und Montag oder Shopping in der Innenstadt zum Verkaufsoffenen Sonntag.

    Der Gallimarkt-Park startet ins Finale

    Der Gallimarkt-Park mit Familiennachmittag, Seniorentreff, Fahrgeschäfte für jedes Alter und vielen Schmankerl geht ins Finale. Mittwoch bis Samstag und Montag von 11.00 bis 13 Uhr haben Senioren die Möglichkeit sich bei freiem Eintritt gesellig im Biergarten des Gallimarkt-Parks zu treffen. Zu diesem Treff -vor der regulären Öffnung des Parks - können allen Senioren Sitzplätze garantiert werden und das Bier des Freizeichens kann bei etwas weniger Trubel genossen werden. Da den Veranstaltern Familie Zinnecker die Familie sehr wichtig ist, findet zusätzlich Mittwoch ab 15 Uhr der Familiennachmittag mit ermäßigten Preisen statt. Mittwoch und Donnerstag ist der Park von 15.00 bis 22.00 Uhr sowie Freitag und Samstag von 15 bis 23.00 Uhr geöffnet. Am Gallimarktsonntag und -Montag kann sich ab 11.00 Uhr bis 21 Uhr vergnügt werden.

  • Zum Unwettergeschehen in der östlichen Oberpfalz am späten Nachmittag des 28.07.2020

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Unwetter mit Hagelschlag über der östlichen Oberpfalz

    Am späten Nachmittag entluden sich schwere Gewitter mit Hagelschauern über dem östlichen Teil der Oberpfalz. So wurden in der Zeit von 16:45 – 18:30 Uhr von der Einsatzzentrale des Polizeipräsidium Oberpfalz insgesamt 41 Einsätze, die überwiegend durch die Integrierte Leiststelle abgearbeitet wurden, registriert.
    Im Bereich der Polizeiinspektion Neutraubling mussten insgesamt 14 unwetterbedingte Einsätze abgearbeitet werden, U.a. stürzten am Roither Weiher mehrere Bäume um. Dabei wurden einige Pkw beschädigt sowie insgesamt acht Personen durch herabfallende Äste leicht bis mittelschwer verletzt. Im Bereich der PI Wörth a.d. Donau mussten insgesamt 6 unwetterbedingte Einsätze abgearbeitet werden. So kenterte auf der Donau Höhe Kiefenholz aufgrund des Unwetters ein Jet-Ski, der mit drei Personen besetzt war. Die Personen konnten sich leicht verletzt ans Ufer retten. Der Jet-Ski konnte durch die Wasserschutzpolizei geborgen werden.
    Im Landkreis Cham mussten insgesamt 20 Einsätze polizeilich abgearbeitet werden. Im Bereich Cham, bei Traitsching, hinterließ der Sturm eine Schneise der Verwüstung. Hausdächer wurdenabgedeckt, Telefonmasten und Bäume umgeknickt Die B 20 war in diesem Bereich für mehrere Stunden wegen der Aufräumarbeiten gesperrt.

    Helmut Träg
    Erster Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz

  • Zum Valentinstag am 14. Februar: auf Fairtrade-Rosen achten

    Mainburger Blumenläden bieten fairgehandelte Rosen an
    Lucy Waithira Ngunga von der Blumenfarm Simbi Roses, Kenia (Copyright: TransFair e.V., Foto: Joerg Boethling)Lucy Waithira Ngunga von der Blumenfarm Simbi Roses, Kenia (Copyright: TransFair e.V., Foto: Joerg Boethling)
    Am Valentinstag werden Blumen geschenkt und Rosen sind besonders beliebt. Sie sind schön anzusehen und stehen bildlich für die Liebe. Deutschland ist ein Land von Blumenliebhabern, doch die wenigsten Blumen stammen aus heimischen Gärtnereien. Zwei Drittel werden importiert, bei Rosen sind es sogar 80 Prozent.
    Wer sichergehen will, dass die importierten Schnittblumen aus menschenwürdiger und umweltschonender Produktion stammen, sollte auf das Fairtrade-Siegel setzen. Das rät Elisabeth Krojer, Sprecherin der Mainburger Fairtrade-Steuerungsgruppe.
  • Zum Weltrotkreuztag: Podcast mit der neuen BRK-Präsidentin

    MdL Ruth Müller im Gespräch mit Angelika Schorer über ihr Ehrenamt, die Vielfalt des Roten Kreuzes und die Herausforderungen durch die Ukrainekrise

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.) im Gespräch mit der neuen BRK-Präsidentin Angelika Schorer. (Foto: SPD-Pressestelle)
    Egal ob es das Fußballspiel in der Kreisliga, die Fußwallfahrt nach Altötting oder die Landshuter Hochzeit ist – Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes sind dort fast immer anzutreffen. In ihrer Freizeit und ohne Bezahlung. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen sie sich für das Wohlergehen, die Gesundheit und den Schutz aller Menschen ein.
    In der neuen Folge ihres Podcasts hat SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zum Weltrotkreuztag am 8. Mai mit einer Kollegin, der CSU-Landtagsabgeordneten Angelika Schorer, gesprochen. Die 63-Jährige wurde im Dezember zur Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes gewählt.
    In Bayern gibt es 73 BRK-Kreisverbände, in denen sich über 180.000 Ehrenamtliche engagieren. Dazu kommen rund 750.000 Fördermitglieder und 26.500 hauptamtliche Mitarbeiter. Das Rote Kreuz gibt es als Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung in fast allen Ländern der Welt.
    Wer wissen will, welche Verbindung Ruth Müller selbst zum Roten Kreuz hat und was Angelika Schorer angetrieben hat, sich als Präsidentin zur Wahl zu stellen, sollte die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“ nicht verpassen. Sie ist hier zu finden: https://open.spotify.com/episode/738R4swbPbSo2CxOt9g513?si=b3fecb5dffcb4999
  • Zunächst bis 19. April keine Ortstermine der Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege

    Telefonische Beratung selbstverständlich möglich
    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden die in den Landratsämtern Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau, Kelheim und Freyung-Grafenau turnusmäßig durchgeführten Ortstermine der bezirklichen Beratungsstelle Sozialhilfe – Hilfe zur Pflege bis zunächst 19. April 2020 nicht statt. Ebenfalls bis 19.04. zurückgestellt wird die ab dem 2. Quartal geplante Einführung der Beratungstage in den Landratsämtern Regen, Deggendorf und Rottal-Inn. Dies gilt auch für die Beratungsstelle des Bezirks in der Sozialverwaltung in Landshut (Anlaufstelle auch für die Region Landshut).
  • Zur Sache: Rind, Schwein & Co.

    Ferkel (Foto: Lars Winterberg)Ferkel (Foto: Lars Winterberg)Das Verbundprojekt „Fleischwissen“ geht der Frage nach, wie Tiere zu Dingen werden

    Mit der digitalen Veranstaltung „Fleischwissen – Zur Verdinglichung des Lebendigen in globalisierten Märkten“ findet von 7. bis 9. Juli das BMBF-Verbundprojekt „Verdinglichung des Lebendigen: Fleisch als Kulturgut“ seinen Abschluss.
    Das Symposium stellt die kulturwissenschaftlichen, ernährungs- und innovationssoziologischen Perspektiven, Herangehensweisen und Befunde des Verbundprojekts zur Diskussion und bettet sie über weiterführende Beiträge und Impulse thematisch ausgewiesener Expert:innen in eine Reflexion über Ambivalenzen, Potenziale und Grenzen unseres „Fleischwissens“ im frühen 21. Jahrhundert ein.
    Fleisch ist Kulturgut. Der Verzehr tierischen Proteins ist eng verzahnt mit der Entwicklung von Mensch und Zivilisation. Menschen, Tiere und ihre Umwelten verbindet ein enges Beziehungsgeflecht. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt „Fleischwissen“ nähert sich den Traditionen und Dynamiken moderner Tierhaltung, Fleischproduktion und -konsumption vornehmlich über den zentralen Aspekt ihrer Materialität. Es fragt, wie Tiere in zunehmend industrialisierten und globalisierten Märkten zu Lebensmitteln, Gebrauchsgütern, ja ganz allgemein zu Dingen werden.
  • Zur Verteilung von Kaliumiodid-Tabletten:

    Katastrophenschutz-Sonderplan erarbeitet

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim verfügt ab sofort über einen Katastrophenschutz-Sonderplan, der die Verteilung von Kaliumiodid-Tabletten regelt. Die Verantwortlichen haben hierfür ein genaues Verteil- und Ausgabekonzept erarbeitet. Zweck dieses 84-seitigen Plans ist, die gelagerten Tabletten rechtzeitig an die Ausgabestellen im Landkreis zu verteilen. Somit soll gewährleistet werden, dass eine Weiterverteilung an die Bevölkerung im Bedarfsfall schnellstmöglich und ohne Verzögerung erfolgen kann.
    Benötigt werden die sogenannten Jod-Tabletten bei einem atomaren Störfall, sonstigen radiologischen Zwischen- und Notfällen oder Gefahren und Bedrohungen, die aufgrund kriegerischer Auseinandersetzungen entstehen, bei denen radioaktives Jod freigesetzt werden kann. Kaliumiodid-Tabletten enthalten nicht-radioaktives Jod in hoher Konzentration, welches in der Schilddrüse gespeichert wird und diese gegen die Aufnahme von radioaktivem Jod blockiert.
    Über die konkret ausgewählten Ausgabestellen informieren die Gemeinden des Landkreises selbstständig. Im Bedarfsfall wird die Bevölkerung rechtzeitig öffentlich über die Abholung benachrichtigt.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Zurück in die Steinzeit - Als das Mammut zu schwitzen begann ...

    Zurück in die Steinzeit

    In der neuen Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann …“ (1. April bis 6. November 2022) im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim reisen kleine und große Besucher in die Vergangenheit. An vielen Mitmachstationen und archäologischen Funden lässt sich erleben, wie ein Klimawandel vor etwa 12.000 Jahren das Leben der Menschen grundlegend veränderte.
    Blick in die Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann …“ im Archäologischen Museum Kelheim. (Foto: ©Museum Kelheim/Konrad Zachmayer)Blick in die Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann …“ im Archäologischen Museum Kelheim. (Foto: ©Museum Kelheim/Konrad Zachmayer)
  • Zurück ins Leben:

    Bezirkstagspräsident sammelt Infos für Schul- und Kindertagesstätten-Öffnungskonzept

    Ein multiprofessionelles Team des Bezirkskrankenhauses Passau tauschte sich mit Bezirktstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. von rechts) und Chefärztin Dr. Tanja Hochegger (6. v. rechts) zum Thema Folgen der Corona-Krise für Kinder und Jugendliche aus. (Foto: Bezirk Niederbayern)Ein multiprofessionelles Team des Bezirkskrankenhauses Passau tauschte sich mit Bezirktstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. von rechts) und Chefärztin Dr. Tanja Hochegger (6. v. rechts) zum Thema Folgen der Corona-Krise für Kinder und Jugendliche aus. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Isolation von den Freunden und Klassenkameraden, keine Schule und kein geregelter Tagesablauf und dennoch großer Lern- und Erfolgsdruck im Homeschooling: Die Corona-Krise hinterlässt gewaltige Spuren bei vielen Kindern und Jugendlichen. Beim zweiten Lockdown sind die Folgen sogar noch gravierender und sind zum Teil noch gar nicht abzuschätzen, weil sie in der Gesellschaft noch nicht angekommen sind. Das hat Dr. Tanja Hochegger, Chefärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Landshut, bei einem Termin mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Bezirkskrankenhaus Passau betont.


    In Passau wurde 2003 ein Standort mit Tagesklinik und Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche gegründet. Laut Hochegger kommen derzeit gehäuft Notfälle in die Institutsambulanzen, die meist gleich stationärer Behandlung bedürfen: „Gerade auch die Suchterkrankungen und Essstörungen nehmen erheblich zu.“ Heinrich arbeitet an einer Lösung und hat sich daher in Passau informiert, worauf die Politik beim Erstellen von Öffnungskonzepten besonders achten muss.
  • Zurück ins normale öffentliche Leben mit einer genialen App

    Smartphone statt Zettelwirtschaft


    v.l.: Jonas Fischer - einer der vier Studenten, die die App mitentwickelt haben -, Prof. Dr. Michael Reng, Landrat Martin Neumeyer und Lukas Sendtner - Pressesprecher des Landratsamtes Kelheim (Foto: br-medienagentur)v.l.: Jonas Fischer - einer der vier Studenten, die die App mitentwickelt haben -, Prof. Dr. Michael Reng, Landrat Martin Neumeyer und Lukas Sendtner - Pressesprecher des Landratsamtes Kelheim (Foto: br-medienagentur)Kürzlich wurde vom Landkreis Kelheim die App „veriify“ vorgestellt. Sie soll den Landkreisbürgern einen unkomplizierten und sicheren Weg zurück ins normale öffentliche Leben ermöglichen.

    Entwickelt wurde die App auf Anregegung des Landkreises Kelheim vom Pandemiebeauftragten der Goldberg-Klinik Professor Dr. Michael Reng und Studenten der OTH Regensburg an der Universität Regensburg. Prof. Dr. Michael Reng ist zudem Lehrender an der OTH Regensburg und Inhaber der MedicDat GmbH, über die unter anderem auch die neue veriify-App betrieben wird.
  • Zurück zur Kur

    Bezirk setzt sich für Wiedereinführung der Thermalbadekuren auf Rezept ein

    Außenbecken in der Rottal Terme Bad Birnbach (Foto: Alexander Steinkohl)Außenbecken in der Rottal Terme Bad Birnbach (Foto: Alexander Steinkohl)

    Der Bezirksausschuss von Niederbayern beschäftigte sich in seiner Sitzung am Dienstag mit dem Thema der Wiedereinführung von Thermalbadekuren auf Rezept, das bereits seit Jahren im Zusammenhang mit den niederbayerischen Thermalbädern genannt wird. Zuletzt waren diese Kuren auch immer wieder Inhalt von Gesprächen im Zuge der Neustrukturierung der Thermalbäder gewesen. „Insofern sind wir uns in der Sache einig, aber auf den Weg kommt es an“, sagte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in der Sitzung. Denn der Weg, den der Passauer Bezirksrat Urban Mangold in einem Antrag an den Bezirksausschuss vorgeschlagen hatte, sei nicht zielführend. Er hatte beantragt, eine Petition an den Landtag zu stellen. Der Bezirksausschuss war nach den Ausführungen von Josef Fröschl, Direktor der Bezirkshauptverwaltung, der Meinung, dass eine Petition nicht das richtige Mittel sei, um das Thema voranzubringen – alleine schon aus rechtlichen Gründen, da eine Petition nur dann behandelt wird, soweit sie in die Zuständigkeit des Freistaates fällt. Für die Regelung der ambulanten Vorsorgeleistung in anerkannten Kurorten als Pflichtleistung ist aber der Bundesgesetzgeber zuständig. Nachdem auch Urban Mangold mit einem anderen Weg einverstanden war, wurde über den Antrag nicht mehr abgestimmt. Stattdessen beschloss das Gremium, dass sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich sowohl an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als auch an den bayerischen Ministerpräsidenten wenden solle – mit der Bitte, das Vorhaben auf Bundesebene zu unterstützen. „Der Bezirk hat ein großes Interesse, dass diese Vorsorgeleistungen wieder Pflichtleistungen werden“, so Heinrich. Es gehe nun darum, das politisch zu diskutieren, um die inhaltlich guten Gründe, die dafür sprechen, hervorzuheben.“ Die ambulanten Vorsorgeleistungen in Kurorten, die früher von den Krankenkassen übernommen wurden, sind seit 20 Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Waren es im Jahr 2001 in Bayern noch gut 83.000, so ist ihre Zahl bis 2019 auf knapp 15.000 gefallen.

    - ml -
  • Zusammen statt gegeneinander

    Wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Niederbayern an einem Strang ziehen und damit Europäisches Musterbeispiel werden

    Teilnehmer des Workshops "Soziale Innovationsregion Niederbayern" (Foto: David Schreck)Teilnehmer des Workshops "Soziale Innovationsregion Niederbayern" (Foto: David Schreck)Hierzulande herrscht in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft viel Frust. Die Akteure scheinen sich als Kontrahenten wahrzunehmen und arbeiten gegeneinander, während ein Streik den nächsten jagt. Der Bezirk Niederbayern geht einen anderen Weg und nutzt soziale Innovationen, um wieder alle Spieler auf einem Feld zu vereinen. Ganze 90 Prozent seines Verwaltungshaushalts fließen in den Bereich Soziales, wie z.B. Bildungseinrichtungen und Krankenhäuser. Neben der Grundversorgung der Bevölkerung blickt der Bezirk aber auch innovativ in die Zukunft und arbeitet dazu mit Partnern wie der gemeinnützigen Organisation Silicon Vilstal zusammen.
  • Zusammenarbeit kann noch intensiver werden

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Regierungspräsident Rainer Haselbeck zu Besuch bei Pilsens Kreishauptmann Rudolf Špoták

    Beim Gespräch in Pilsen über die Zukunft der Europaregion Donau-Moldau: (v.l.) Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Kreishauptmann Rudolf Špoták, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Euregio-Geschäftsführer Kaspar Sammer.   (Foto: Bezirk Niederbayern)Beim Gespräch in Pilsen über die Zukunft der Europaregion Donau-Moldau: (v.l.) Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Kreishauptmann Rudolf Špoták, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Euregio-Geschäftsführer Kaspar Sammer. (Foto: Bezirk Niederbayern
    Niederbayern und Pilsen haben sehr viel gemeinsam. Nicht nur sind beide in der Europaregion Donau-Moldau (EDM) miteinander verbunden: Beide Regionen haben auch eine lange Tradition und reiche Kultur – und beide Regionen sind der Standort eines großen Automobilbauers. Das allein ist schon Grund genug, die Zusammenarbeit zwischen Niederbayern und Pilsen zu intensivieren, befanden Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Regierungspräsident Rainer Haselbeck bei einem Gespräch mit Pilsens Kreishauptmann Rudolf Špoták. Mehr Fahrt soll auch wieder die EDM durch bilaterale Projekte aufnehmen – darüber herrschte Einigkeit beim Treffen in Pilsen.
  • Zusammenstoß zwischen Fähre und Frachtschiff – Wasserschutzpolizei ermittelt

    Verkehrspolizeiinspektion Regensburg - Wasserschutzpolizeigruppe

    MATTING, GEM. PENTLING, LKR. REGENSBURG: Am Freitagnachmittag, 30. Juni 2023, kam es auf der Donau zu einem Zusammenstoß zwischen einer Fähre und einem Frachtschiff. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Wasserschutzpolizei Regensburg ermittelt.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 15:30 Uhr fuhr ein Frachtschiff mit einem sogenannten Leichter als Schubverband auf der Donau flussaufwärts. Dieser war insgesamt circa 185 Meter lang und mit etwa 3.000 Tonnen beladen. Gleichzeitig wollte eine Fähre auf Höhe Matting die Donau überqueren. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen schätzte der Führer der Gierseilfähre den Abstand zum Frachtschiff falsch ein und legte vom Donauufer ab. Auf der Fähre waren neben dem Fährführer zwei Fahrgäste. Trotz sofortigem Aufstoppens (also einem Bremsmanöver) des Schubverbandes kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Schiffen, wobei die Fähre noch einige Meter vom Frachtschiff vor sich hergeschoben wurde. Glücklicherweise verletzte sich hierbei niemand. Auch das Frachtschiff blieb unbeschädigt. Der Sachschaden an der Fähre wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Sie ist aktuell jedoch nicht fahrbereit. Eine Schiffbesatzung der Wasserschutzgruppe der Verkehrspolizei Regensburg nahm den Unfall auf. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hierbei steht eine Gefährdung des Schiffverkehrs im Raum.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Zusammenwachsen im Dreiländereck: Es gibt noch viel zu tun

    Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Trägerverein der Europaregion Donau-Moldau wählt neue Vorstandschaft – Olaf Heinrich bleibt Vorsitzender, Raimund Kneidinger wird Stellvertreter

    Wie sehr Niederbayern von der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der letzten Jahre und Jahrzehnte profitiert hat, haben zuletzt die Corona-Krise und die Probleme im Zuge der Grenzschließungen im Frühjahr gezeigt. Dementsprechend wichtig sei nach wie vor die Aufgabe der Europaregion Donau-Moldau (EDM), die europäische Einigung und die länderübergreifende Zusammenarbeit weiter voranzutreiben, ist Dr. Olaf Heinrich überzeugt. Er wurde am Mittwoch bei der Mitgliederversammlung des Trägervereins der Europaregion Donau-Moldau in Dingolfing als Vorsitzender bestätigt. Bei den alle vier Jahre turnusgemäßen Neuwahlen wurde der neue Passauer Landrat Raimund Kneidinger zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, während sein Vorgänger Franz Meyer, Altlandrat von Passau, aus dem Gremium verabschiedet wurde. Für seine engagierte Arbeit, mit der er maßgeblich zur Gründung der EDM im Jahr 2012 beigetragen hatte, gab es großen Dank und viel Applaus von den Kollegen. Beisitzer bleiben weiterhin die Landräte Sebastian Gruber (Freyung-Grafenau) und Rita Röhrl (Regen) sowie der Straubinger Oberbürgermeister Markus Pannermayr.
  • Zuschüsse des Stiftungsrates der Bayerischen Landesstiftung

    Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe von 108.250 Euro für den nördlichen Landkreis Landshut

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD Niederbayern)Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden. Darunter auch solche aus dem nördlichen Landkreis Landshut. Landtagsabgeordnete Ruth Müller reagiert erfreut über die Zusagen zusätzlicher Fördergelder.
    "Kirchenbauten sind Zeugnisse unserer christlichen Kultur. Diese historischen Baudenkmäler, in denen sich über die Jahrhunderte hinweg die Menschen treffen, um Gottesdienst zu feiern, prägen unsere Heimat und unser Zusammenleben", so Müller. "Diese lebendigen Zeugnisse unserer Geschichte gilt es, auch für nachfolgende Generationen zu bewahren."
    So erhält die katholische Kirchenstiftung St. Andreas Andermannsdorf (Gemeinde Hohenthann) zur Sanierung der Pfarrkirche St. Andreas (Bauabschnitt 3, Turmsanierung) einen Zuschuss in Höhe von 3.250 Euro. Die katholische Kirchenstiftung Oberhatzkofen (Stadt Rottenburg) darf sich über eine deutliche größere Summe freuen: Zur Innenrenovierung der Pfarrkirche Mariä hat der Stiftungsrat einen Zuschuss in Höhe von 105.000 Euro bewilligt.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de 
  • Zuschüsse des Stiftungsrats der Bayerischen Landesstiftung in Höhe 11.800 Euro für die Gemeinde Baierbach

    Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung über Anträge zur Projektförderung aus ganz Bayern entschieden.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor dem Bauernhaus in Baierbach, welches auch mit Fördermitteln der Bayerischen Staatsregierung saniert werden soll. (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor dem Bauernhaus in Baierbach, welches auch mit Fördermitteln der Bayerischen Staatsregierung saniert werden soll. (Foto: SPD-Niederbayern)Darunter auch solche aus dem Landkreis Landshut. SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller reagiert erfreut über die Zusagen zusätzlicher Fördergelder. Unter anderem erhält die Gemeinde Baierbach zur Instandsetzung des Anwesens in der Hauptstraße 4 einen Zuschuss in Höhe von 11.800 Euro. „Der Gesamtzuschuss der Bayerischen Landesstiftung beträgt damit 81.800 Euro“, betont Müller. Mitten im Ort soll aus einem denkmalgeschützten Bauernhaus ein Gebäude entstehen, dass Jung und Alt unter einem Dach vereint: Ein Teil soll als Tagespflegeeinrichtung genutzt werden, daneben entsteht ein Gemeinschaftsraum für Jugendgruppen und eine Spülküche für Vereinsfeste, die oft auf dem Gelände zwischen dem Haus und der Kneippanlage stattfinden. Die Gemeinde freut sich außerdem über einen barrierefreien Raum für die Gemeindenutzung. Bei einem Ortstermin mit Bürgermeisterin Luise Hausberger war Müller beeindruckt, was die kleine Gemeinde im südlichen Landkreis plant.
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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