Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich bittet um Neuprüfung der Pläne zur 380-kV-Leitung

Auch Landrat Michael Fahmüller, Bezirksrätin Mia Goller, RdG-Vorsitzende Alexandra Unertl-Bufler, Leiterin der Rottal Terme Josefine Kohlmeier, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Bezirksrat Michael Deller und Bürgermeisterin Dagmar Feicht (v. l.:) fordern, dass Alternativen zu den neuen, 68 Meter hohen Masten geprüft werden.  (Foto: Viktor Gröll)Auch Landrat Michael Fahmüller, Bezirksrätin Mia Goller, RdG-Vorsitzende Alexandra Unertl-Bufler, Leiterin der Rottal Terme Josefine Kohlmeier, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Bezirksrat Michael Deller und Bürgermeisterin Dagmar Feicht (v. l.:) fordern, dass Alternativen zu den neuen, 68 Meter hohen Masten geprüft werden. (Foto: Viktor Gröll)
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich nahm als Vorsitzender des Zweckverbandes Thermalbad Birnbach am Beteiligungsverfahren zur Planung der 380-kV-Leitung im Raum Bad Birnbach teil. In einem Schreiben informierte er außerdem die aus Niederbayern stammenden Abgeordneten des Bayerischen Landtags und des Bundestags über die Bedenken der Betroffenen vor Ort. Damit kam er dem einstimmigen Beschluss des Bau- und Werksausschusses des Zweckverbandes Thermalbad Birnbach nach, der vor rund einer Woche in seiner Sitzung unter Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gefasst wurde. Heinrich bat in seinem Schreiben darum, die Prüfung einer Erdverkabelung oder eine Änderung der Trassenführung im Teilbereich Bad Birnbach in die Planung aufzunehmen.
Seit 25 Jahren betreiben Petra und Helmut Wagner ihre Imkerei „Bienen Wagner“ in Fichtheim bei Landau an der Isar.Sie legen dabei viel Wert auf einen hohen ökologischen Standard und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, besuchte Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, die Imker und ihre Bienen.
Helmut Wagner zeigt den beiden Abgeordneten Ruth Müller, MdL (Mitte) und Rita Hagl-Kehl, MdB (rechts) einen Bienenwabe. (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Helmut Wagner zeigt den beiden Abgeordneten Ruth Müller, MdL (Mitte) und Rita Hagl-Kehl, MdB (rechts) einen Bienenwabe. (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
Mitten im Grünen, umgeben von Wiesen, Bäumen und Sträuchern, liegt das Bienenhaus von Petra und Helmut Wagner. Die Imker aus Leidenschaft sammeln hier den Honig für ihre vielen verschiedenen Produkte, neben dem klassischen Wald- und Blütenhonig auch Met, den süßen Honigwein, Teelichter, Honigessig, Honiglutscher oder Blütenpollen. „Honig ist vielfältiger als den meisten Menschen klar ist. Er wird beispielsweise bereits seit Jahrhunderten als natürliches Heilmittel eingesetzt“, erzählt Helmut Wagner bereits zu Beginn, während er seinen Gästen eine Bienenwabe zeigt. Die Arbeitsleistung der Biene könne man dabei gar nicht hoch genug schätzen, da sie beispielsweise für 500 Gramm Honig circa dreimal um die Welt fliegen müsse.

 - Rollstuhltraining in Landshut 2.0

Auch das benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln will geübt sein (Foto: EUTB)Auch das benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln will geübt sein (Foto: EUTB)Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung – EUTB Landshut/Altdorf veranstaltete am 18.06.2022 das zweite Rollstuhltraining. Ziel dieser Veranstaltung war es, Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder in naher Zukunft sein werden, Tipps und Tricks zu vermitteln, um leichter durch den Alltag zu rollen. Insgesamt kamen ca. 20 Teilnehmer mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen, die vom Trainerteam um Christoph Högl in Sturzprävention, Überwindung von Hindernissen wie (Roll-)Treppen, Einkaufen im Rollstuhl und der Benutzung des ÖPNV unterwiesen wurden.
Nicht nur selbst Betroffene nutzten die Möglichkeiten ihre Fähigkeiten zu verbessern, auch Begleitpersonen und Assistenten konnten iTeilnehmer und Trainer des Trainings mit Schirmherrin des Rollstuhltrainings, Anja König (links im Bild im Rollstuhl) - Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion. (Foto: EUTB)Teilnehmer und Trainer des Trainings mit Schirmherrin des Rollstuhltrainings, Anja König (links im Bild im Rollstuhl) - Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion. (Foto: EUTB)hre Fähigkeiten durch die Erfahrung im Rollstuhl erweitern. Selbsterfahrung ist oft der Schlüssel, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen und sinnvoll Hilfen anzubieten. Vor diesem Hintergrund wird auch die aktive Beteiligung der Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtrat Landshut, Anja König und des Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Bezirksrat Markus Scheuermann, Grüne, besonders wertgeschätzt. Als Schirmherrin betont König wie wichtig ein solches Training für Menschen mit Behinderung ist: „Geübte Rollstuhlfahrende können sich aktiver am gesellschaftlichen Leben beteiligen, fühlen sich sicherer im öffentlichen Raum und sind unabhängiger und das stärkt natürlich auch die eigene Psyche, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl. Nicht nur als Kommunalpolitikerin, sondern als Mitglied unserer Gesellschaft setze ich mich für Inklusion ein. Inklusion heißt für mich mittendrin zu sein und nicht aus der Ferne das Geschehen zu betrachten.“
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-
Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-
Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich finden
am Montag, dem 27. Juni 2022
im großen Sitzungssaal der Sozialverwaltung, 1. OG, Zi. Nr. 101,
Am Lurzenhof 15, 84036 Landshut-Schönbrunn
folgende Sitzungen statt:
 
10:00 Uhr: 32. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern
Die Tagesordnung hierzu steht hier als PDF zur Verfügung.
11:00 Uhr: 16. Sitzung des XVI. Bezirkstags von Niederbayern
Die Tagesordnung hierzu steht hier als PDF zur Verfügung
 
Hinweis:

Es wird gebeten, auf den Begegnungs- und Verkehrsflächen der Sozialverwaltung eine FFP2-Maske oder medizinische Maske zu tragen.

 
 
Bezirk Niederbayern
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Maximilianstraße 15
84028 Landshut
Tel. 0871 97512-512

Benoit Baumgartner meisterte seine Abschlussprüfungen ganz besonders gut mit Auszeichnung von der Berufsschule und von der niederbayrischen Regierung

Krankenhausdirektor Uwe Böttcher (links) und Ausbilder Bumberger Martin (rechts) gratulieren Benoit Baumgartner (Mitte) zur bestandenen Prüfung. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Krankenhausdirektor Uwe Böttcher (links) und Ausbilder Bumberger Martin (rechts) gratulieren Benoit Baumgartner (Mitte) zur bestandenen Prüfung. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
Benoit Baumgartner hat seine dreieinhalbjährige Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit einer hervorragenden Abschlussnote gekrönt. Für diese besondere Leistung wurde er von der niederbayerischen Regierung mit einer Anerkennungsurkunde ausgezeichnet.
Während seiner Zeit als Auszubildender konnte Benoit Baumgartner Einblicke in die verschiedensten Abteilungen sammeln und die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen. Im Bezirksklinikum wird ein sehr hoher Wert auf die Ausbildung gelegt, es hat immer jemand ein offenes Ohr für die Auszubildenden und hilft bei Problemen weiter. Die Ausbildung zum Elektroniker ist sehr komplex, abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere.
Begleitet wurde er dabei von dem erfahrenen Ausbilder Bumberger Martin, Leiter der Elektrotechnik Wilhelm Lindl, sowie Steffi Frömel aus der Personalabteilung, die sich mit großem Engagement um den Nachwuchs kümmern und ihn bestens für die theoretische und praktische Prüfung vorbereiten.
„Mir persönlich ist bei meiner Arbeit am Wichtigsten, dass das Arbeitsklima stimmt und das ist hier in Mainkofen Bestens gegeben. Außerdem gibt es im Bezirksklinikum Mainkofen eine flache Hierarchie, sprich der Kontakt und die Kommunikation von Führungspositionen zu den Mitarbeitern ist sehr gut.“, so Benoit Baumgartner. Er wird seine Stärken zukünftig optimal in dem Technikteam einsetzen können. Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Personalleiter Anton Riemer freuen sich, dass sie Herr Baumgartner eine berufliche Perspektive am Bezirksklinikum Mainkofen bieten können.
 
 
Carina Niedermeier
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Mainkofen A 3 – 94469 Deggendorf
Tel. 09931 87 – 30310
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Auch Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine werden hier unterstützt

v.l.: Mille Lind Pedersen, Jennifer Zaumseil, Ruth Mahmoud, Patricia Steinberger, Susanne Sellmeier, Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Mille Lind Pedersen, Jennifer Zaumseil, Ruth Mahmoud, Patricia Steinberger, Susanne Sellmeier, Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Kürzlich kam die Fraktionsspitze der SPD-Stadtratsfraktion mit der Vorsitzenden Anja König und ihrer Stellvertreterin Patricia Steinberger einer Einladung zum Austausch über die Arbeit des Vereins aus dem Familienzentrum Landshut e. V. nach. Die Geschäftsführerin des Vereins, Susanne Sellmeier, freute sich sehr über das regelmäßige Interesse der SPD-Politikerinnen: „Es war vor Corona schon Tradition, dass Sie beide sich einmal jährlich über unsere Arbeit, Wünsche und Sorgen informieren.“

„Anpflücken“ auf dem Erdbeerhof Wimmer in Steinbach

Gemeinsam mit Nicole Bauer (FDP), Hohenthanns Bürgermeisterin Andrea Weiß, der Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, stellvertretende Bürgermeisterin aus Buch a. E., Sabine Gröger, die Landshuter SPD-Stadträtin Patricia Steinberger und Bianca Kapfhammer pflückte SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller Erdbeeren (Foto: SPD-Niederbayern)Gemeinsam mit Nicole Bauer (FDP), Hohenthanns Bürgermeisterin Andrea Weiß, der Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, stellvertretende Bürgermeisterin aus Buch a. E., Sabine Gröger, die Landshuter SPD-Stadträtin Patricia Steinberger und Bianca Kapfhammer pflückte SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller Erdbeeren (Foto: SPD-Niederbayern)
Vor wenigen Tagen hat die Saison für die Erdbeeren auf dem Wimmerhof begonnen – und zum „Anpflücken“ hatten Angelika Wimmer und ihre Tochter Isabella neben den Helferinnen und Freunden der Familie die beiden Agrarpolitikerinnen Nicole Bauer (FDP) aus dem Bundestag und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller (SPD) aus dem Bayerischen Landtag eingeladen. Zum parteiübergreifenden Anpflück-Stelldichein gesellten sich Hohenthanns Bürgermeisterin Andrea Weiß, die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, die stellvertretende Bürgermeisterin aus Buch a. E., Sabine Gröger, die Landshuter SPD-Stadträtin Patricia Steinberger und Bianca Kapfhammer. Nach der ersten Pflückrunde auf dem Erdbeerfeld ließen sich die Gäste Erdbeerkuchen in den verschiedensten Variationen schmecken.
Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Die Inflations-Rate in der Bundesrepublik betrug im Mai 2022 rekordverdächtige 7,9 Prozent, im Euro-Raum sogar 8,1 Prozent. Immer mehr Bürger geraten in existenzielle Nöte, lassen Mahlzeiten ausfallen, streichen Aktivitäten, die sie bisher für ganz selbstverständlich gehalten haben. Und dabei ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, der Winter dürfte für viele auch mit "Frieren" verbunden sein.
Aus Politik und Europäischer Zentralbank (EZB) kommen zumeist Äußerungen, die die nunmehr galoppierende Inflation quasi als völlig überraschendes Naturereignis definieren wollen, mit Begründungen wie "Corona", "Ukraine-Krieg" oder "Klima-Wandel". Dabei ist die Inflation zum großen Teil eben nicht vom Himmel gefallen, sondern hausgemacht. Das sieht man sehr schön an der Mai-Inflationsrate für die Schweiz. Diese ist zwar mit 2,9 Prozent auch vergleichsweise hoch, das existenzgefährdende Niveau wie hierzulande erreicht sie aber nicht.
Nach Ansicht der Bayernpartei wollen sich die EZB, sowie die Politik, die dem Treiben zugesehen hat, aus der Verantwortung stehlen. Denn die Aufgabe der EZB war und ist ausschließlich die Preisstabilität. Das verantwortungslose Fluten der Märkt mit billigem und billigstem Geld, die monetäre Staatsfinanzierung und dergleichen mehr gehören jedenfalls nicht dazu. Und doch ist genau das geschehen.
Der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, will, dass endlich Lehren gezogen werden: "Mir persönlich gefällt der Ausdruck "Inflation" nicht. Man sollte das Kind beim Namen nennen, "Enteignung" trifft es eher. Das nun gerade sie sozial Schwächeren die Folgen der verfehlten Politik der vergangenen Jahrzehnte tragen müssen, ist ein Skandal. Es zeigt sich erneut, dass es zum soliden Wirtschaften keine Alternative gibt, da helfen dann auch keine verpuffenden Tankrabatte.
Und am Beispiel der Schweiz zeigt sich erneut, dass subsidiäre Lösungen, von mir aus auch kleinteilige Lösungen, die echt nachhaltigen sind. Die Schweiz hat sich eben keiner supranationalen Organisation, wie der EZB, ausgeliefert, sondern betreibt - zumindest im Großen und Ganzen - eine Politik für die eigenen Leute. Genau das wünschen wir uns für Bayern auch."
 
 
Harold Amann
Landespressesprecher
Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bayernpartei
Landesgeschäftsstelle
Baumkirchner Straße 20
81673München

Pizzakraut und Schmetterlingstankstelle

Echter Dost - Origanum vulgare (Foto/Grafik: Stiftung Mensch und Umwelt)Echter Dost - Origanum vulgare (Foto/Grafik: Stiftung Mensch und Umwelt)Wer die perfekte Pflanze für die Insektenwelt und die eigene Küche sucht, sollte auf den Echten Dost setzen. Als „Oregano“ ist er besonders in der mediterranen Küche so gefragt, dass ihn manche auch „Pizzakraut“ nennen. Das typische Aroma kommt von einem hohen Anteil ätherischer Öle. Die Stellen, an denen sie im Blatt eingelagert sind, können wir als kleine helle Punkte erkennen, wenn wir das Blatt gegen das Licht halten.
Die Blätter sind nicht nur für uns interessant, sondern auch für die Raupen einiger Falter. Sie benötigen die Blätter für ihre Entwicklung. Für viele Schmetterlinge sind die Blüten, die im Juli erscheinen, noch attraktiver. Durch ihren hohen Zuckergehalt locken sie viele Arten wie
Ochsenauge, Tagpfauenauge oder Schachbrettfalter an.
An den Blüten treffen wir besonders um die Mittagszeit auch auf Hummeln, Schwebfliegen oder Honigbienen, die ebenfalls auf den Nektar fliegen. Der Pollen ist für einige Wildbienen wie Sand- und Mauerbienen sowie für die Gewöhnliche Keulhornbiene wichtig. Sie versorgen damit ihre Larven. Auch die späte Blüte macht den Echten Dost für viele Insekten besonders wertvoll. Denn im Laufe des Sommers wird das Blütenangebot knapper.
Echter Dost mag es sonnig, benötigt nicht viel Wasser und ist auch sonst eher anspruchslos. Er wächst gut auf sonnigen bis halbschattigen Balkonen. Die genügsame Pflanze ist somit auch für Gartenneulinge der ideale Einstieg für mehr Vielfalt. Der Echte Dost darf in keinem Garten fehlen!
 
 
Text: Stiftung für Mensch und Umwelt
Am vergangenen Sonntag trafen sich die Mitglieder des Landesvorstandes Bayern der DL21 (Forum Demokratische Linke – Die Linke in der SPD) um ihre Vorsitzende Anja König in Landshut zu einer Vorstandssitzung.
Der Landesvorstand des DL 21 - Forum Demokratische Linke - v.l.: Peter Gebhardt, Wolfgang Handschuch, Anja König, Martin Hobmeier, Herbert Lohmeyer (Foto: SPD-Niederbayern)Der Landesvorstand des DL 21 - Forum Demokratische Linke - v.l.: Peter Gebhardt, Wolfgang Handschuch, Anja König, Martin Hobmeier, Herbert Lohmeyer (Foto: SPD-Niederbayern)
Viele politische Themen wurden diskutiert. Mit der Übergewinnsteuer, dem Tempolimit und der beschlossenen Mindestlohnanpassung beschäftigten sich die linken Politiker ganz besonders.
„Es ist zwar positiv zu sehen, dass unser Bundesvorsitzender Lars Klingbeil sich geäußert hat, dass man über die Einführung einer Übergewinnsteuer nachdenken müsse, das reicht aber nicht. Wir müssen sie einführen.“, fordert Landesvorsitzende Anja König. Die Corona-Pandemie wie auch die Krise durch den von Putin angezettelten Angriffskrieg haben gezeigt, dass es immer wieder einzelne „Krisen-Gewinner“ gibt, während der größte Teil der Bevölkerung höhere Preise und eine hohe Inflation in Kauf nehmen und damit die Folgen der Krisen tragen muss. „Wir fordern Gerechtigkeit bei der Lastenverteilung.“ Ähnlich wie in Italien könne man den Durchschnittsgewinn der letzten 5 Jahre zzgl. 10 % als Grundlage nehmen und bei den darüberliegenden Gewinnen 25 % Abgaben verlangen. Allerdings steht dem der FDP-Koalitionspartner und allen voran der Finanzminister Christian Lindner entgegen: „Er steht wie ein Bremsklotz in der Koalition und verhindert gerechtere Besteuerung.“, kritisiert König weiter. Gleiches gilt für das Tempolimit. Der stellv. Landesvorsitzende der DL21 Bayern, Herbert Lohmeyer, ergänzt dazu: „Die Einführung des Tempolimits auf 120 oder 130 km/h ist längst überfällig und die einfachste und effizienteste Art, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. 75 % der Bevölkerung sind dafür, was will Lindner denn noch?“ Positiv sehen die Genossinnen den Beschluss zum Mindestlohn. Die SPD hat es versprochen. Jetzt wird geliefert. Der Mindestlohn wird auf 12 Euro erhöht. Bereits ab dem 01. Juli steigt der Mindestlohn auf 10,45 Euro pro Stunde, ab dem 01.Oktober folgt dann die Erhöhung auf 12 Euro. In Deutschland profitieren hiervon sechs Millionen Arbeitnehmerinnen. Auch wir als Forum DL21 haben uns seit Jahren für diese Erhöhung des Mindestlohns eingesetzt. Wir fordern nun, dass die Durchsetzung des Mindestlohns durch verstärkte Kontrollen begleitet und sichergestellt wird. „Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Besser wäre eine Tarifbindung in allen Bereichen, aber davon sind wir leider weit entfernt. Ein Wermutstropfen in unseren Augen ist die gleichzeitige Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze. Wir fordern weiter die Sozialversicherungspflicht ab dem ersten Euro, denn Altersarmut entsteht hauptsächlich aus dem Niedriglohnsektor.“
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Bundesvorstandsmitglied der DL21
Vorsitzende der DL21 Bayern
Mobil: 015253113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

„Sei meines Hundes Freund und Du bist auch mein Freund“

- so ein Zitat von Mark Twain, der die Liebe zu Hunden zu schätzen wusste.
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat auch ein Herz für Hunde (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat auch ein Herz für Hunde (Foto: SPD-Niederbayern)Und rund 10 Millionen Menschen in Deutschland wissen das auch. Jeden Tag und nicht nur heute, 12.06.2022, am „Tag des Hundes“. Er wurde 2010 vom Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. ins Leben gerufen, um die Bedeutung des Hundes in der Gesellschaft in den Mittelpunkt zu stellen. Hunde sind Freunde auf vier Pfoten und gehören zur Familie. Aber Hunde übernehmen auch wichtige Aufgaben, als Rettungshunde, Blindenführhunde, Hirtenhunde, Drogensuchhunde oder in Pflegeheimen, KiTas und Schulen.
Die tierschutzpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL besuchte die Veranstaltung zum „Tag des Hundes“ in Pfeffenhausen und hat sich bei einem Rundgang über das Gelände mit den Züchterinnen und Hundeliebhaberinnen ausgetauscht. „Solche Aktionstage schaffen auch das Bewusstsein dafür, dass Tierschutz schon beim Kauf eines Hundes beginnt. Hunde kauft man bei zertifizierten Züchter*innen oder lässt sich im Tierheim beraten. Illegale Welpentransporte, Tierhandel im Internet oder Qualzuchten gehören verboten“, so Müller.
 
Google Analytics Alternative