SPD spendet weitere 1.250 Euro aus Benefizveranstaltung

Spendenübergabe an Heimatstern e.V.: v.l.: Patricia Steinberger, Gerd Steinberger, Petra Lehmann, Falk Bräcklein, Tilmann Haerdle sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)Spendenübergabe an Heimatstern e.V.: v.l.: Patricia Steinberger, Gerd Steinberger, Petra Lehmann, Falk Bräcklein, Tilmann Haerdle sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Die zweite Hälfte der Einnahmen aus der Benefizveranstaltung am 09.05.2022 in Höhe von 1.250 Euro überreichten die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion an den Verein Heimatstern e. V. Den Künstlern Roland Hefter, Stefan Otto, den Mitgliedern der Couplet-AG wie auch den Organisator*innen aus der Landshuter SPD ist es wichtig, dass neben den Kriegsflüchtlingen auch die Menschen in der Ukraine unterstützt werden: „Es gibt viele Menschen aus den Kriegsgebieten, die alles verloren haben, aber nicht zu uns oder in andere EU-Länder fliehen können. Diese Menschen brauchen besonders viel und direkte Unterstützung.“, betont Stadtrat Gerd Steinberger, der die Idee für die Benefizveranstaltung eingebracht hatte.

Altenheimseelsorgerin Johanna Krieger predigt zum ersten Mal in der Dreieinigkeitskirche

v.l.: Kirchenvorstand mit den beiden Pfarrerinnen Dagmar von der Heiden, Pfarrerin Veronika Mavridis, Pfarrerin Johanna Krieger, Ruth Müller und Sandra Sesselmann (Foto: Willi v. d. Heiden)v.l.: Kirchenvorstand mit den beiden Pfarrerinnen Dagmar von der Heiden, Pfarrerin Veronika Mavridis, Pfarrerin Johanna Krieger, Ruth Müller und Sandra Sesselmann (Foto: Willi v. d. Heiden)
Im evangelisch-lutherischen Dekanat Landshut gibt es eine eigene Pfarrerin für die Altenheimseelsorge, die mit Johanna Krieger besetzt ist. Als Altenheimseelsorgerin ist sie Ansprechpartnerin für Angehörige, Pflegekräfte, Heimleitung aber natürlich auch für die Bewohnerinnen und Bewohner und wirkt auch in die Gemeinden vor Ort hinein, um die Haupt- und Ehrenamtlichen weiterzubilden und für das Thema zu sensibilisieren.
Logo Bürgerverein Achdorf (Grafik: Bürgerverein Achdorf)Am Donnerstag, 07. Juli 2022 findet ab 19 Uhr im Ochsenwirt der Juli-Stammtisch des Bürgervereins Achdorf statt. Alle Mitglieder und die, die es vielleicht werden wollen, sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Sie/Euch.
 
 
 
 
 
 
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und Ehrungen

Die Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins Eichendorf mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (3.v.r. - hintere Reihe) (Foto: SPD-Niederbayern)Die Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins Eichendorf mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (3.v.r. - hintere Reihe) (Foto: SPD-Niederbayern)
Zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen lud der SPD-Ortsverein Eichendorf am Sonntag ins Gasthaus Erdal ein, wo Ortsvorsitzender Manfred Dietl die Mitglieder willkommen hieß. Namentlich ging sein Gruß an MdL Ruth Müller, an Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier, an Altbürgermeister und Ehrenbürger Max Wagner, an Markträtin Birgit Knogl, an Ehrenmitglied Siegfried Silbernagl und den ehemaligen Markträten Hans Greiner, Hans Maier und Erwin Zink.
Weiter ging es dann mit dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Manfred Dietl, der vorab erwähnte, dass im November 2017 die letzte Wahl stattfand und anschließend bis auf einige Ausnahmen das Vereinsleben, auch zwecks der Pandemie, etwas ruhte. Er berichtete von der Kreisvorstandschaftssitzung in Landau; von der Betriebsbesichtigung der Fa. Vedder in Haidlfing; von der Teilnahme, zusammen mit dem SPD-OV-Aufhausen, am Ferienprogramm; von der Mitgliederversammlung mit Delegiertenwahl zur Kommunalwahl; von der erweiterten Kreisvorstandschaftssitzung über die Nominierung der Kreistagskandidaten der einzelnen Gemeinden; von der Mitgliederversammlung wegen Neuwahlen im Ortsverein; von der Kreisvorstandsitzung über die Listenreihung zur Kreistagswahl; über die Kommunalwahl wo nur noch 2 Mitglieder im Marktrat und keiner mehr in Kreistag vertreten ist; das SPD-Markträtin Birgit Knogl zur Seniorenbeauftrage gewählt wurde; von der Delegiertenwahl zur Bundeswahlkreisversammlung und das Peter Hirmer zum Delegierten gewählt wurde. Des Weiteren gratulierte man den sieben Mitgliedern, Hans Maier, Hans Greiner, Siegfried Silbernagl, Siegfried Nigl, Peter Hirmer, Max Wagner und Fritz Schönhofer, zum runden Geburtstag und gedachte dem verstorbenen langjährigen Mitglied Erich Straubing.
Es folgte der Kassenbericht von Kassier Martin Silbernagl, der sich von 2017 bis 2022 erstreckte. Er brachte die Einnahmen und Ausgaben dedaiert vor und konnte abschließend einen positiven Kassenstand vermelden. Die Kasse hatten Max Wagner und Fritz Schönhofer geprüft und Wagner bestätigte eine tadellose, einwandfreie, saubere Kassenführung, worauf der Vorstandschaft und dem Kassier die einstimmige Entlastung erteilt wurde. Als nächstes standen nun die Neuwahlen an, wo MdL Ruth Müller als Wahlleiterin fungierte und Dr. Bernd Vilsmeier ihr als Helfer zur Seite stand. Ruth Müller dankte vorab der „alten“ Vorstandschaft für die hervorragende Arbeit in den letzten Jahren, trotz Corona. Vorgeschlagen zum 1. Vorsitzenden des SPD-OV Eichendorf wurde wieder Manfred Dietl und auch einstimmig gewählt. Dieser nahm die Wahl an und dankte für das Vertrauen. Als stellv. Vorsitzender wurde Markus Kaiser vorgeschlagen und ebenfalls einstimmig gewählt. Genauso verhielt es sich beim Kassier Martin Silbernagl. Als Kassenbeauftragter wurde Peter Hirmer gewählt. Zum Schriftführer und Mitgliedsbeauftragen wurde wieder Markus Kaiser gewählt. Als Beisitzer im SPD-OV fungieren: Birgit Knogl, Christa Straubinger, Fritz Schönhofer, Siegfried Nigl und Peter Hirmer. Als Revisoren wurden Hans Maier und Hannes Aumüller gewählt. Als Delegierter zur Kreiskonferenz wurde Markus Kaiser gewählt und als Ersatzdelegierte Siegfried Nigl und Stefan Schönhofer. Als Delegierte zum Unterbezirksparteitag wurde Birgit Knogl und als Ersatz Manfred Dietl und Markus Kaiser gewählt. Als Delegierte zur Stimmkreiskonferenz 202 Dingolfing wurde Siegfried Nigl und als Ersatz Birgit Knogl und Manfred Dietl gewählt, somit war die Vorstandschaft komplett.
In ihrem Grußwort ging die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Bayern SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL auf die jüngsten Vorstöße der CSU und der Freien Wähler zu einer Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke ein. „Die Atomkraft ist nicht nur die teuerste, sondern vor allen die gefährlichste Form der Stromerzeugung“, stellte Müller fest und erinnerte an die Reaktorunfälle von Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima. Eine Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke sei auch deshalb nicht praktikabel, da für einen Weiterbetrieb neue Brennstäbe notwendig seien und das Ural dafür aus Kasachstan und Russland komme. „Unabhängig von fossilen Energieträgern und anderer Staaten erreichen wir nur mit erneuerbaren Energien“. Und dafür müsse man in den Ausbau der Photovoltaik investieren, die Geothermie- und Erdwärmenutzung in Bayern ausbauen und die unsinnige 10-h-Regelung bei der Windkraft abschaffen. Davon profitieren am Ende auch die Menschen, wenn sie an den erneuerbaren Energien Anteil haben und damit die Energieversorgung bezahlbar bleibt.
„Unverständnis“ äußerten einige der SPD-Mitglieder zur Aussage der Landtagsabgeordneten der Freien Wähler aus dem Stimmkreis Dingolfing, die zum Start der Pfingstferien das Schulschwänzen als Bagatelle abgetan hat. Gerade sie als ehemaligen Lehrerin und Mitglied der Regierungskoalition in Bayern, müsste eigentlich ihrem Kultusminister und damit auch den Lehrerinnen und Lehrer den Rücken stärken und dafür Sorge tragen, dass nach den Zeiten der Corona-Pandemie ein zuverlässiger Unterrichtsbetrieb stattfindet, als populistisch auf Stimmfang zu gehen. Genauso wie Politiker ihre Aufgaben in den gewählten Parlamenten wahrnehmen müssen und keine Sitzungen schwänzen dürfen, müssten auch die Schüler ihrer Schulpflicht nachkommen.
Der Kreisvorsitzende und Kreisrat Dr. Bernd Vilsmeier meinte bei seinem Grußwort „Wer hätte geglaubt, dass sich die politische Lage seit der Bundestagswahl so entwickelt?“. Nachdem uns die Corona-Pandemie gut zwei Jahre im Griff hatte, bestimmt nun der völkerrechtwidrige Angriffskrieg vom russischen Machthaber Putin die politische Agenda. Wir alle spüren das und nicht nur im Geldbeutel. Gut ist, das wir mit Olaf Scholz einen Bundeskanzler haben dem gutes Regieren zum Wohle des deutschen Volkes, wie es im Amtseid heißt, wichtiger ist als jeden Tage auf allen Kanälen auf alles Mögliche antworten zu müssen. Denn es ist ein richtiger Ritt auf des Messers Schneide, den Menschen in der Ukraine in größter Not beizustehen, aber ohne zugleich einen weitaus größeren kriegerischen Flächenbrand zu riskieren. Wie und welche Waffen in die Ukraine geliefert werden, muss die russische Armee nun wirklich nicht in allen Medien nachlesen können. Mit einem fast 40 Milliarden Euro schweren weiteren Entlastungspaket 2 will die SPD- geführte Bundesregierung den Bürger/innen unter die Arme greifen, die unter der enorm gestiegenen Inflation, ausgelöst durch den Ukraine-Krieg und nicht zuletzt durch die an den weltweiten Börsen grassierende Spekulationswut auf Kosten der Menschen nicht nur in unserem Land zu leiden haben, so Vilsmeier.
Zum Entlastungspaket gehören unter anderem das 9-Euro-Ticket im Nahverkehr, die Energiepreispauschale, der Kinderbonus, die Senkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe und Einmalzahlungen an die Empfänger von Sozialleistungen. Die Bundesregierung hatte angesichts steigender Energiepreise bereits einen umfangreichen Katalog von Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger im Entlastungspaket 1 von fast 16 Milliarden Euro beschlossen. Anstatt die Arbeit der Bundesregierung immer nur destruktiv zu kritisieren, soll sich die CDU/CSU eher darum bemühen, unser Land gut durch diese Krise zu steuern helfen, wie es die SPD immer verantwortungsvoll in Zeiten der Opposition gemacht hat. Hier hat insbesondere die bayerische CSU/FW-Staatsregierung noch mehr als genug Aufgaben zu bewältigen, stellte der SPD-Kreisvorsitzende Vilsmeier fest. Und nicht zu vergessen, die nächste Rentenerhöhung seit Jahrzehnten, ergänzte Vilsmeier. Im Westen sollen die Renten zum 1.7.2022 um 5,35 Prozent und im Osten um 6,12 Prozent steigen. Vorsitzender Manfred Dietl dankte der stellv. Fraktionsvorsitzender der Bayern-SPD MdL Ruth Müller und dem SPD-Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier für ihre Ausführungen und das sie nach Eichendorf gekommen sind, sowie für die Wahlleitung. Mit ihnen zusammen wurden anschließend die Ehrungen für fünf langjährige Mitglieder vorgenommen, worüber noch gesondert berichtet wird. Beim letzten Tagesordnungspunkt „Wünsche/Anträge“ kamen keine Wortmeldungen, so dass Vorsitzender Dietl Allen für ihr Kommen dankte und die Versammlung schloss.
 
 
Pascal Padua
Mitarbeiter im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de

Abwechslungsreiches Programm am 9. Juli auf dem Gelände der Sozialverwaltung in Landshut-Schönbrunn – Gesundheitsminister Klaus Holetschek eröffnet Veranstaltung

Die Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut-Schönbrunn. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)Die Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut-Schönbrunn. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)
Am Samstag, den 9. Juli veranstaltet der Bezirk Niederbayern den „Aktionstag Pflege und Soziales“ und stellt der Öffentlichkeit sein Leistungsangebot als überörtlicher Sozialhilfeträger vor. Auf dem Gelände der Sozialverwaltung in Landshut-Schönbrunn dreht sich an diesem Tag alles um die Themen Pflege und Soziales. In zwei großen Ausstellungszelten präsentieren sich die Leistungsreferate der Sozialverwaltung, die Gesundheitseinrichtungen des Bezirks sowie die niederbayerische Thermengemeinschaft. Auch die ARGE Behindertenhilfe und der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund finden sich auf der Teilnehmerliste und die beiden niederbayerischen Hochschulen nehmen ebenfalls an der Veranstaltung teil. So stellt beispielsweise die Fakultät für interdisziplinäre Studien der Hochschule Landshut das Studium Gebärdensprachdolmetschen vor und die Technische Hochschule Deggendorf gewährt Einblicke in ihre Forschungsprojekte „DeinHaus 4.0 – Länger Leben Zuhause“ sowie „SmartForest 5G Clinics“ und hat neben digitalen Assistenzsystemen auch den Pflegeroboter Pepper im Gepäck. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich freut sich nicht nur über das abwechslungsreiche Veranstaltungsprogramm, sondern vor allem auch darüber, dass Gesundheitsminister Klaus Holetschek seiner Einladung gefolgt ist und den „Aktionstag Pflege und Soziales“ in Landshut eröffnen wird.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich bittet um Neuprüfung der Pläne zur 380-kV-Leitung

Auch Landrat Michael Fahmüller, Bezirksrätin Mia Goller, RdG-Vorsitzende Alexandra Unertl-Bufler, Leiterin der Rottal Terme Josefine Kohlmeier, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Bezirksrat Michael Deller und Bürgermeisterin Dagmar Feicht (v. l.:) fordern, dass Alternativen zu den neuen, 68 Meter hohen Masten geprüft werden.  (Foto: Viktor Gröll)Auch Landrat Michael Fahmüller, Bezirksrätin Mia Goller, RdG-Vorsitzende Alexandra Unertl-Bufler, Leiterin der Rottal Terme Josefine Kohlmeier, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Bezirksrat Michael Deller und Bürgermeisterin Dagmar Feicht (v. l.:) fordern, dass Alternativen zu den neuen, 68 Meter hohen Masten geprüft werden. (Foto: Viktor Gröll)
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich nahm als Vorsitzender des Zweckverbandes Thermalbad Birnbach am Beteiligungsverfahren zur Planung der 380-kV-Leitung im Raum Bad Birnbach teil. In einem Schreiben informierte er außerdem die aus Niederbayern stammenden Abgeordneten des Bayerischen Landtags und des Bundestags über die Bedenken der Betroffenen vor Ort. Damit kam er dem einstimmigen Beschluss des Bau- und Werksausschusses des Zweckverbandes Thermalbad Birnbach nach, der vor rund einer Woche in seiner Sitzung unter Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gefasst wurde. Heinrich bat in seinem Schreiben darum, die Prüfung einer Erdverkabelung oder eine Änderung der Trassenführung im Teilbereich Bad Birnbach in die Planung aufzunehmen.
Seit 25 Jahren betreiben Petra und Helmut Wagner ihre Imkerei „Bienen Wagner“ in Fichtheim bei Landau an der Isar.Sie legen dabei viel Wert auf einen hohen ökologischen Standard und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, besuchte Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, die Imker und ihre Bienen.
Helmut Wagner zeigt den beiden Abgeordneten Ruth Müller, MdL (Mitte) und Rita Hagl-Kehl, MdB (rechts) einen Bienenwabe. (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Helmut Wagner zeigt den beiden Abgeordneten Ruth Müller, MdL (Mitte) und Rita Hagl-Kehl, MdB (rechts) einen Bienenwabe. (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
Mitten im Grünen, umgeben von Wiesen, Bäumen und Sträuchern, liegt das Bienenhaus von Petra und Helmut Wagner. Die Imker aus Leidenschaft sammeln hier den Honig für ihre vielen verschiedenen Produkte, neben dem klassischen Wald- und Blütenhonig auch Met, den süßen Honigwein, Teelichter, Honigessig, Honiglutscher oder Blütenpollen. „Honig ist vielfältiger als den meisten Menschen klar ist. Er wird beispielsweise bereits seit Jahrhunderten als natürliches Heilmittel eingesetzt“, erzählt Helmut Wagner bereits zu Beginn, während er seinen Gästen eine Bienenwabe zeigt. Die Arbeitsleistung der Biene könne man dabei gar nicht hoch genug schätzen, da sie beispielsweise für 500 Gramm Honig circa dreimal um die Welt fliegen müsse.

 - Rollstuhltraining in Landshut 2.0

Auch das benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln will geübt sein (Foto: EUTB)Auch das benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln will geübt sein (Foto: EUTB)Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung – EUTB Landshut/Altdorf veranstaltete am 18.06.2022 das zweite Rollstuhltraining. Ziel dieser Veranstaltung war es, Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder in naher Zukunft sein werden, Tipps und Tricks zu vermitteln, um leichter durch den Alltag zu rollen. Insgesamt kamen ca. 20 Teilnehmer mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen, die vom Trainerteam um Christoph Högl in Sturzprävention, Überwindung von Hindernissen wie (Roll-)Treppen, Einkaufen im Rollstuhl und der Benutzung des ÖPNV unterwiesen wurden.
Nicht nur selbst Betroffene nutzten die Möglichkeiten ihre Fähigkeiten zu verbessern, auch Begleitpersonen und Assistenten konnten iTeilnehmer und Trainer des Trainings mit Schirmherrin des Rollstuhltrainings, Anja König (links im Bild im Rollstuhl) - Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion. (Foto: EUTB)Teilnehmer und Trainer des Trainings mit Schirmherrin des Rollstuhltrainings, Anja König (links im Bild im Rollstuhl) - Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion. (Foto: EUTB)hre Fähigkeiten durch die Erfahrung im Rollstuhl erweitern. Selbsterfahrung ist oft der Schlüssel, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen und sinnvoll Hilfen anzubieten. Vor diesem Hintergrund wird auch die aktive Beteiligung der Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtrat Landshut, Anja König und des Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Bezirksrat Markus Scheuermann, Grüne, besonders wertgeschätzt. Als Schirmherrin betont König wie wichtig ein solches Training für Menschen mit Behinderung ist: „Geübte Rollstuhlfahrende können sich aktiver am gesellschaftlichen Leben beteiligen, fühlen sich sicherer im öffentlichen Raum und sind unabhängiger und das stärkt natürlich auch die eigene Psyche, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl. Nicht nur als Kommunalpolitikerin, sondern als Mitglied unserer Gesellschaft setze ich mich für Inklusion ein. Inklusion heißt für mich mittendrin zu sein und nicht aus der Ferne das Geschehen zu betrachten.“
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-
Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-
Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich finden
am Montag, dem 27. Juni 2022
im großen Sitzungssaal der Sozialverwaltung, 1. OG, Zi. Nr. 101,
Am Lurzenhof 15, 84036 Landshut-Schönbrunn
folgende Sitzungen statt:
 
10:00 Uhr: 32. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern
Die Tagesordnung hierzu steht hier als PDF zur Verfügung.
11:00 Uhr: 16. Sitzung des XVI. Bezirkstags von Niederbayern
Die Tagesordnung hierzu steht hier als PDF zur Verfügung
 
Hinweis:

Es wird gebeten, auf den Begegnungs- und Verkehrsflächen der Sozialverwaltung eine FFP2-Maske oder medizinische Maske zu tragen.

 
 
Bezirk Niederbayern
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Maximilianstraße 15
84028 Landshut
Tel. 0871 97512-512

Benoit Baumgartner meisterte seine Abschlussprüfungen ganz besonders gut mit Auszeichnung von der Berufsschule und von der niederbayrischen Regierung

Krankenhausdirektor Uwe Böttcher (links) und Ausbilder Bumberger Martin (rechts) gratulieren Benoit Baumgartner (Mitte) zur bestandenen Prüfung. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Krankenhausdirektor Uwe Böttcher (links) und Ausbilder Bumberger Martin (rechts) gratulieren Benoit Baumgartner (Mitte) zur bestandenen Prüfung. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
Benoit Baumgartner hat seine dreieinhalbjährige Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit einer hervorragenden Abschlussnote gekrönt. Für diese besondere Leistung wurde er von der niederbayerischen Regierung mit einer Anerkennungsurkunde ausgezeichnet.
Während seiner Zeit als Auszubildender konnte Benoit Baumgartner Einblicke in die verschiedensten Abteilungen sammeln und die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen. Im Bezirksklinikum wird ein sehr hoher Wert auf die Ausbildung gelegt, es hat immer jemand ein offenes Ohr für die Auszubildenden und hilft bei Problemen weiter. Die Ausbildung zum Elektroniker ist sehr komplex, abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere.
Begleitet wurde er dabei von dem erfahrenen Ausbilder Bumberger Martin, Leiter der Elektrotechnik Wilhelm Lindl, sowie Steffi Frömel aus der Personalabteilung, die sich mit großem Engagement um den Nachwuchs kümmern und ihn bestens für die theoretische und praktische Prüfung vorbereiten.
„Mir persönlich ist bei meiner Arbeit am Wichtigsten, dass das Arbeitsklima stimmt und das ist hier in Mainkofen Bestens gegeben. Außerdem gibt es im Bezirksklinikum Mainkofen eine flache Hierarchie, sprich der Kontakt und die Kommunikation von Führungspositionen zu den Mitarbeitern ist sehr gut.“, so Benoit Baumgartner. Er wird seine Stärken zukünftig optimal in dem Technikteam einsetzen können. Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Personalleiter Anton Riemer freuen sich, dass sie Herr Baumgartner eine berufliche Perspektive am Bezirksklinikum Mainkofen bieten können.
 
 
Carina Niedermeier
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Mainkofen A 3 – 94469 Deggendorf
Tel. 09931 87 – 30310
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Auch Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine werden hier unterstützt

v.l.: Mille Lind Pedersen, Jennifer Zaumseil, Ruth Mahmoud, Patricia Steinberger, Susanne Sellmeier, Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Mille Lind Pedersen, Jennifer Zaumseil, Ruth Mahmoud, Patricia Steinberger, Susanne Sellmeier, Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Kürzlich kam die Fraktionsspitze der SPD-Stadtratsfraktion mit der Vorsitzenden Anja König und ihrer Stellvertreterin Patricia Steinberger einer Einladung zum Austausch über die Arbeit des Vereins aus dem Familienzentrum Landshut e. V. nach. Die Geschäftsführerin des Vereins, Susanne Sellmeier, freute sich sehr über das regelmäßige Interesse der SPD-Politikerinnen: „Es war vor Corona schon Tradition, dass Sie beide sich einmal jährlich über unsere Arbeit, Wünsche und Sorgen informieren.“
Google Analytics Alternative